11. Tagung Ausbildung für Ausbilder Juli 2014 im SCALA JenTower Jena

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1 Wie prüft man Endo-Inhalte NKLZ gerecht? S. Gerhardt-Szép PD, Dr. med. dent, MME, Oberärztin der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut ggmbh, Goethe-Universität Frankfurt/M 11. Tagung Ausbildung für Ausbilder Juli im SCALA JenTower Jena

2 Übersicht der Themen 1. Wozu Prüfungen? 2. Gibt es kompetenzbasierte Prüfungsformate in der Zahnmedizin? 3. Wie ist der aktuelle Stand des NKLZ zu Endodontie-Inhalten? 4. Beispiel eines Blueprints für Endodontie-Inhalte im Phantomkurs 5. Checklisten für die Planung von Prüfungen 6. Umfrage an allen zahnmedizinischen Standorten 7. Fazit NKLZ gerechtes Prüfen

3 Leistungserfassungen sind zentrale Bestandteile der Lehre 3, dienen zur Bewertung des Leistungsstandards 3, Gelernt wird, das geprüft wird 3 Rückmeldeinstrumente für Institution 3 1. Leitlinie für Fakultätsinterne Leistungsnachweise während des Medizinstudiums: Ein Positionspapier des GMA-Ausschusses Prüfungen und des Kompetenzzentrums Prüfungen Baden-Württemberg; GMS 2008, Vol. 25 (1); 2 World Federation for Medical Education (WFME/AMSE). WFME Global Standards for Quality Improvement in Medical Education European Specifications. Copenhagen: MEDINE Quality Assurance Task Force, University of Copenhagen; 2007a: 3 NKLZ-Entwurfsfassung der Lenkungsgruppe

4 Leistungserfassung und Qualitätsanforderungen sind zentrale Bestandteile der Lehre 3, dienen zur Bewertung des Leistungsstandards 3, Gelernt wird, das geprüft wird 3 Rückmeldeinstrumente für Institution 3 1. Verwendete Prüfungsverfahren und Grundsätze zum Bestehen der Prüfung müssen bekannt gemacht werden 2,3 2. Prüfungen sollen einem anerkannten Standard entsprechen (Validität, Objektivität, Reliabilität) Prüfungsverfahren orientiert sich an Lernzielen und an der lernsteuernden Wirkung auf die Studierenden Prüfungen: justiziabel und lokal durchführbar 1,3 1. Leitlinie für Fakultätsinterne Leistungsnachweise während des Medizinstudiums: Ein Positionspapier des GMA-Ausschusses Prüfungen und des Kompetenzzentrums Prüfungen Baden-Württemberg; GMS 2008, Vol. 25 (1); 2 World Federation for Medical Education (WFME/AMSE). WFME Global Standards for Quality Improvement in Medical Education European Specifications. Copenhagen: MEDINE Quality Assurance Task Force, University of Copenhagen; 2007a: 3 NKLZ-Entwurfsfassung der Lenkungsgruppe

5 Kompetenzbasierte Prüfungsformate Zahnmedizin Short, L, Evans J, Mackay J, et. al (2010), Griffith University; Albino J, Young S, Neumann L et al (2008): Assessing dental students competence: Best Practice Recommendation in the Performance Assessment Literature and Investigation of current practices in predoctoral dental education, Journal of Dental Education 72, ; Young S, Albino J, Kramer G et al (2008): What methods do dental school course directors sue to assess students progress towards competency? Selected results of the 2008 Student Competency Assessment Survey, American Dental Education Association (ADEA), Commission on Change and Innovation (CCI) Outcomes Assessment Task.

6 17 verschiedene verwendete Prüfungsszenarien Albino J, Young S, Neumann L et al (2008): Assessing dental students competence: Best Practice Recommendation in the Performance Assessment Literature and Investigation of current practices in predoctoral dental education, Journal of Dental Education 72,

7 NKLZ :: Thema der AfA-Tagung 2013

8 NKLZ :: Thema der AfA-Tagung 2013

9 NKLZ :: Kompetenzebenen

10 NKLZ :: Kompetenzebenen

11 NKLZ :: Kompetenzebenen 1, 2, 3a und 3b 3b 3a 2 1 = selbstständig und situationsadäquat in Kenntnis der Konsequenzen durchführen = unter Anleitung selber durchführen und demonstrieren = Sachverhalte (Zusammenhänge) erklären und in den klinisch-wissenschaftlichen Kontext einordnen = deskriptives Wissen (Fakten, Tatsachen) benennen, aufzählen, beschreiben

12 NKLZ :: Prüfungsformate für Kompetenzebenen nicht standardisiert: arbeitsplatzbasiertes Prüfen, Peer assessment, Portfolio... standardisiert: (simulierte Umgebung) z. B. OSCE, OSPE, Simulationspatienten...

13 NKLZ :: Arbeitspakete (AP) und Lernziele 28 Arbeitspakete 1409 Lernziele

14 NKLZ :: Arbeitspakete (AP) und Lernziele Endodontie 45 Lernziele in 7 APs (AP: 12, 16b, 16c, 16d, 20, 21, 23)

15 NKLZ :: AP 16 c Lernziele Endodontie (aktueller Stand) n = 29 Lernziele

16 Patienten-Kompetenz- Studium* Berufskompetenz** NKLZ :: AP 16 c Lernziele Endodontie (aktueller Stand) n = 29 Lernziele 3b a Patienten-Kompetenz im Studium = Kompetenzen NACH dem 6. Semester; ** Berufskompetenz = Kompetenz NACH dem Staatsexamen

17 Patienten-Kompetenz- Studium* Berufskompetenz** NKLZ :: AP 16 c Lernziele Endodontie (aktueller Stand) n = 29 Lernziele 3b a Patienten-Kompetenz im Studium = Kompetenzen NACH dem 6. Semester; ** Berufskompetenz = Kompetenz NACH dem Staatsexamen

18 Übersicht der Lernziele unterschiedlicher Stufen Kompetenzstufe 1 (n = 6) Sie können... basierend auf der Informationsgewinnung und dem Beschwerdebild unter Berücksichtigung der Art des Zahnes fachübergreifend die Behandlungsnotwendigkeit identifizieren und einen individualisierten und sequentiellen synoptischen Behandlungsplan benennen systemisch und lokal einzusetzende Medikamente zur Begleittherapie endodontischer Maßnahmen benennen und deren Einsatz aufzählen die Therapie des Endodonts im Zusammenhang mit parodontalen Läsionen beschreiben komplexe Zahntraumata charakterisieren und die Behandlung beschreiben regenerative Techniken in der Endodontie benennen typische dentale Fehlbildungen benennen und die Therapie beschreiben Kompetenzstufe 2 (n = 12) Sie können... die Ätiologie und Pathogenese von Erkrankungen des Pulpa-Dentin-Komplexes und des periradikulären Gewebes charakterisieren und deren Epidemiologie erläutern den Stellenwert optischer Hilfsmittel in der endodontischen Therapie beurteilen Patienten die Prävention von Zahntraumata erläutern die Indikation zur endodontischen Therapie im Milch-, Wechsel- und bleibenden Gebiss herleiten eine nicht-chirurgische Wurzelkanalbehandlung in einer komplexen klinischen Situation (z.b. Revisionsbehandlung) planen und herleiten Kompetenzstufe 3 (n = 11) Sie können... den odontogenen Schmerz charakterisieren und eine Diagnose stellen pulpale und periradikuläre Erkrankungen diagnostizieren für pulpale und periradikuläre Erkrankungen relevante röntgenologische Befunde beurteilen Präventionsmaßnahmen pulpaler und periradikulärer Erkrankungen ausführen Maßnahmen zur Vitalerhaltung der Pulpa durchführen eine nicht-chirurgische primäre Wurzelkanalbehandlung in einer iatrogene Schäden erkennen und deren Behandlung planen einfachen klinischen Situation durchführen die Ursachen für Verfärbungen beschreiben, die Indikation zum Bleichen endodontisch behandelter Zähne stellen und das therapeutische Vorgehen erläutern Materialen, Medikamente und Techniken im Rahmen der endodontischen Therapie anwenden die Indikationen zu chirurgisch zahnerhaltenden Maßnahmen stellen, deren Prinzipien und Praktiken die endodontische Behandlung einschließlich deren Prognose beschreiben und deren Anwendung planen, die chirurgischendodontische Behandlung beurteilen und die Prognose einleiten beurteilen und ggf. weiterführende Therapiemaßnahmen einschätzen die Therapie des akuten apikalen Abszesses managen die Möglichkeiten der funktionellen Restauration endodontisch behandelter Zähne durchführen interdisziplinär mit allen relevanten Disziplinen zusammen arbeiten den Patienten vor der endodontischen Behandlung aufklären, die diagnostischen Befunde und die Therapie adäquat dokumentieren und typische aufklärungspflichtige Zwischenfälle erläutern Kronenfrakturen behandeln die Nachsorge endodontischer Behandlungen planen und durchführen die Kontraindikationen der endodontischen Therapie beschreiben und die alternativen Behandlungsmöglichkeiten erläutern

19 Übersicht der Lernziele unterschiedlicher Stufen Kompetenzstufe 1 (n = 6) Sie können... basierend auf der Informationsgewinnung und dem Beschwerdebild unter Berücksichtigung der Art des Zahnes fachübergreifend die Behandlungsnotwendigkeit identifizieren und einen individualisierten und sequentiellen synoptischen Behandlungsplan benennen systemisch und lokal einzusetzende Medikamente zur Begleittherapie endodontischer Maßnahmen benennen und deren Einsatz aufzählen die Therapie des Endodonts im Zusammenhang mit parodontalen Läsionen beschreiben komplexe Zahntraumata charakterisieren und die Behandlung beschreiben regenerative Techniken in der Endodontie benennen typische dentale Fehlbildungen benennen und die Therapie beschreiben Kompetenzstufe 2 (n = 12) Sie können... die Ätiologie und Pathogenese von Erkrankungen des Pulpa-Dentin-Komplexes und des periradikulären Gewebes charakterisieren und deren Epidemiologie erläutern den Stellenwert optischer Hilfsmittel in der endodontischen Therapie beurteilen Patienten die Prävention von Zahntraumata erläutern die Indikation zur endodontischen Therapie im Milch-, Wechsel- und bleibenden Gebiss herleiten eine nicht-chirurgische Wurzelkanalbehandlung in einer komplexen klinischen Situation (z.b. Revisionsbehandlung) planen und herleiten Kompetenzstufe 3 (n = 11) Sie können... den odontogenen Schmerz charakterisieren und eine Diagnose stellen pulpale und periradikuläre Erkrankungen diagnostizieren für pulpale und periradikuläre Erkrankungen relevante röntgenologische Befunde beurteilen Präventionsmaßnahmen pulpaler und periradikulärer Erkrankungen ausführen Maßnahmen zur Vitalerhaltung der Pulpa durchführen eine nicht-chirurgische primäre Wurzelkanalbehandlung in einer iatrogene Schäden erkennen und deren Behandlung planen einfachen klinischen Situation durchführen benennen, aufzählen, beschreiben... die Ursachen für Verfärbungen beschreiben, die Indikation zum Bleichen endodontisch behandelter Zähne stellen und das therapeutische Vorgehen erläutern Materialen, Medikamente und Techniken im Rahmen der endodontischen Therapie anwenden die Indikationen zu chirurgisch zahnerhaltenden Maßnahmen stellen, deren Prinzipien und Praktiken die endodontische Behandlung einschließlich deren Prognose beschreiben und deren Anwendung planen, die chirurgischendodontische Behandlung beurteilen und die Prognose einleiten beurteilen und ggf. weiterführende Therapiemaßnahmen einschätzen die Therapie des akuten apikalen Abszesses managen die Möglichkeiten der funktionellen Restauration endodontisch behandelter Zähne durchführen interdisziplinär mit allen relevanten Disziplinen zusammen arbeiten den Patienten vor der endodontischen Behandlung aufklären, die diagnostischen Befunde und die Therapie adäquat dokumentieren und typische aufklärungspflichtige Zwischenfälle erläutern die Kontraindikationen der endodontischen Therapie beschreiben und die alternativen Behandlungsmöglichkeiten erläutern Kronenfrakturen behandeln die Nachsorge endodontischer Behandlungen planen und durchführen durchführen, anwenden, beim Handeln berücksichtigen, beraten, in für Patienten verständlicher Weise erklären, bei Behandlungsplanung berücksichtigen... erläutern, erklären, analysieren, herleiten, begründen...

20 Übersicht der Lernziele unterschiedlicher Stufen Kompetenzstufe 1 (n = 6) Sie können... basierend auf der Informationsgewinnung und dem Beschwerdebild unter Berücksichtigung der Art des Zahnes fachübergreifend die Behandlungsnotwendigkeit identifizieren und einen individualisierten und sequentiellen synoptischen Behandlungsplan benennen systemisch und lokal einzusetzende Medikamente zur Begleittherapie endodontischer Maßnahmen benennen und deren Einsatz aufzählen die Therapie des Endodonts im Zusammenhang mit parodontalen Läsionen beschreiben komplexe Zahntraumata charakterisieren und die Behandlung beschreiben regenerative Techniken in der Endodontie benennen typische dentale Fehlbildungen benennen und die Therapie beschreiben Kompetenzstufe 2 (n = 12) Sie können... die Ätiologie und Pathogenese von Erkrankungen des Pulpa-Dentin-Komplexes und des periradikulären Gewebes charakterisieren und deren Epidemiologie erläutern den Stellenwert optischer Hilfsmittel in der endodontischen Therapie beurteilen Patienten die Prävention von Zahntraumata erläutern die Indikation zur endodontischen Therapie im Milch-, Wechsel- und bleibenden Gebiss herleiten eine nicht-chirurgische Wurzelkanalbehandlung in einer komplexen klinischen Situation (z.b. Revisionsbehandlung) planen und herleiten Kompetenzstufe 3 (n = 11) Sie können... den odontogenen Schmerz charakterisieren und eine Diagnose stellen pulpale und periradikuläre Erkrankungen diagnostizieren für pulpale und periradikuläre Erkrankungen relevante röntgenologische Befunde beurteilen Präventionsmaßnahmen pulpaler und periradikulärer Erkrankungen ausführen Maßnahmen zur Vitalerhaltung der Pulpa durchführen eine nicht-chirurgische primäre Wurzelkanalbehandlung in einer iatrogene Schäden erkennen und deren Behandlung planen einfachen klinischen Situation durchführen benennen, aufzählen, beschreiben... Berufsbild (Qualifikationsprofil) Schlüsselkompetenzen (Lernziele) Prüfungsziel Gewichtetes Inhaltsverzeichnis (Blueprint) Prüfbare Einzelkompetenzen Prüfungsaufgaben (Items) die Ursachen für Verfärbungen beschreiben, die Indikation zum Bleichen endodontisch behandelter Zähne stellen und das therapeutische Vorgehen erläutern Materialen, Medikamente und Techniken im Rahmen der endodontischen Therapie anwenden die Indikationen zu chirurgisch zahnerhaltenden Maßnahmen stellen, deren Prinzipien und Praktiken die endodontische Behandlung einschließlich deren Prognose beschreiben und deren Anwendung planen, die chirurgischendodontische Behandlung beurteilen und die Prognose einleiten beurteilen und ggf. weiterführende Therapiemaßnahmen einschätzen die Therapie des akuten apikalen Abszesses managen interdisziplinär mit allen relevanten Disziplinen zusammen arbeiten den Patienten vor der endodontischen Behandlung aufklären, die diagnostischen Befunde und die Therapie adäquat dokumentieren und typische aufklärungspflichtige Zwischenfälle erläutern die Kontraindikationen der endodontischen Therapie beschreiben und die alternativen Behandlungsmöglichkeiten erläutern die Möglichkeiten der funktionellen Restauration endodontisch behandelter Zähne durchführen Kronenfrakturen behandeln die Nachsorge endodontischer Behandlungen planen und durchführen durchführen, anwenden, beim Handeln berücksichtigen, beraten, in für Patienten verständlicher Weise erklären, bei Behandlungsplanung berücksichtigen... erläutern, erklären, analysieren, herleiten, begründen...

21 Beispiel Patienten-Kurs- Studium Berufskompeten z PRÜFMETHODE Welche Prüfung passt zu welchem Lernziel? ENDODONTIE- LERNZIEL: Sie können... die Ätiologie und Pathogenese von Erkrankungen des Pulpa- Dentin-Komplexes und des periradikulären Gewebes charakterisieren und deren Epidemiologie erläutern Ursachen, Histologische Einteilung, Klinische Einteilung, degenerative Veränderungen, Mikrobiologie 2 2 MEQ, Key Feature etc. pulpale und periradikuläre Erkrankungen diagnostizieren Erkennen der Behandlungsbedürftigkeit im Milch-, Wechsel- und bleibenden Gebiss, differenzialdiagnostische Abklärung, Entscheidung über den indikationsbezogenen Therapiebedarf 3a 3b OSCE, Simulationspatient, Mini-Cex, etc. für pulpale und periradikuläre Erkrankungen relevante röntgenologische Befunde beurteilen intraorale Tubusaufnahmen 3a 3b OSCE, Simulationspatient, Mini-Cex, etc. eine nicht-chirurgische primäre Wurzelkanalbehandlung in einer einfachen klinischen Situation durchführen Anästhesie, Präendodontische Maßnahmen, Kofferdam, Vorbereitung des Arbeitsfeldes, Präparation der Zugangskavität, Bestimmung der Arbeitslänge, Erweiterung und Desinfektion des Kanalsystems, Medikamentöse Einlagen, Obturation des Kanalsystems 3a 3b OSCE, Simulationspatient, Mini-Cex, etc. regenerative Techniken in der Endodontie benennen Pulparegeneration 1 1 MCQ, strukturierte mündliche Prüfung Materialen, Medikamente und Techniken im Rahmen der endodontischen Therapie anwenden Instrumentarium (Bohrer, Feilensysteme, Systeme zur Applikation von Spüllösungen, Messgeräte zur elektronischen Wurzelkanallängenmessung, Stiftsysteme), Verbrauchsmaterialien (Wurzelfüllmaterialien); Materialien zum provisorischen und definitiven Verschluss, Lokalanästhesie, Spüllösungen, Medikamentöse Einlagen, Antibiotika, Analgetika 3a 3a OSCE, Simulationspatient, Mini-Cex, etc.

22 Kompetenzstufe NKLZ Ätiologie Prävention Diagnostik Therapie Gewichtung in % Lehr- Lernszenario Prüfszenario 1 Prüfszenario 2 Anzahl Stationen a 8 Minuten Beispiel für ein Blueprint Endodontie Phantomkurs Lernziel NKLZ Sie können... die Ätiologie und Pathogenese von Erkrankungen des Pulpa-Dentin- Komplexes und des periradikulären Gewebes charakterisieren und deren Epidemiologie erläutern 2 5 elearning Key-feature OSCE inkl. Keyfeature 2 systemisch und lokal einzusetzende Medikamente zur Begleittherapie endodontischer Maßnahmen benennen und deren Einsatz aufzählen 1 2 elearning MCQ OSCE mit MCQ 1 die Indikation zur endodontischen Therapie im Milch-, Wechsel- und OSCE inkl. Keyfeature bleibenden Gebiss herleiten 2 2 Vorlesung Key-feature 1 den Patienten vor der endodontischen Behandlung aufklären, die diagnostischen Befunde und die Therapie adäquat dokumentieren und typische aufklärungspflichtige Zwischenfälle erläutern die Kontraindikationen der endodontischen Therapie beschreiben und die 2 10 POL Key-feature alternativen Behandlungsmöglichkeiten erläutern 2 2 Vorlesung Key-feature OSCE mit Simulationspatient 3 OSCE mit Simulationspatient 1 den odontogenen Schmerz charakterisieren und eine Diagnose stellen 3 10 POL OSCE OSCE 3 für pulpale und periradikuläre Erkrankungen relevante röntgenologische Befunde beurteilen 3 10 SimLab OSCE OSCE 3 Präventionsmaßnahmen pulpaler und periradikulärer Erkrankungen ausführen 3 5 SimLab OSCE OSCE 2 Maßnahmen zur Vitalerhaltung der Pulpa durchführen 3 15 SimLab OSCE OSCE 4 eine nicht-chirurgische primäre Wurzelkanalbehandlung in einer einfachen klinischen Situation durchführen 3 30 SimLab OSCE OSCE 6 Materialen, Medikamente und Techniken im Rahmen der endodontischen Therapie anwenden 3 5 SimLab OSCE OSCE 2 die endodontische Behandlung einschließlich deren Prognose beurteilen und ggf. weiterführende Therapiemaßnahmen einleiten 3 4 POL OSCE OSCE 1 1x 1x 2x 8x 100% 29

23 Kompetenzstufe NKLZ Ätiologie Prävention Diagnostik Therapie Gewichtung in % Lehr- Lernszenario Prüfszenario 1 Prüfszenario 2 Anzahl Stationen a 8 Minuten Beispiel für ein Blueprint Endodontie Phantomkurs Lernziel NKLZ Sie können... die Ätiologie und Pathogenese von Erkrankungen des Pulpa-Dentin- Komplexes und des periradikulären Gewebes charakterisieren und deren Epidemiologie erläutern 2 5 elearning Key-feature OSCE inkl. Keyfeature 2 systemisch und lokal einzusetzende Medikamente zur Begleittherapie endodontischer Maßnahmen benennen und deren Einsatz aufzählen 1 2 elearning MCQ OSCE mit MCQ 1 die Indikation zur endodontischen Therapie im Milch-, Wechsel- und OSCE inkl. Keyfeature bleibenden Gebiss herleiten 2 2 Vorlesung Key-feature 1 den Patienten vor der endodontischen Behandlung aufklären, die diagnostischen Befunde und die Therapie adäquat dokumentieren und typische aufklärungspflichtige Zwischenfälle erläutern die Kontraindikationen der endodontischen Therapie beschreiben und die 2 10 POL Key-feature alternativen Behandlungsmöglichkeiten erläutern 2 2 Vorlesung Key-feature OSCE mit Simulationspatient 3 OSCE mit Simulationspatient 1 den odontogenen Schmerz charakterisieren und eine Diagnose stellen 3 10 POL OSCE OSCE 3 für pulpale und periradikuläre Erkrankungen relevante röntgenologische Befunde beurteilen 3 10 SimLab OSCE OSCE 3 Präventionsmaßnahmen pulpaler und periradikulärer Erkrankungen ausführen 3 5 SimLab OSCE OSCE 2 Maßnahmen zur Vitalerhaltung der Pulpa durchführen 3 15 SimLab OSCE OSCE 4 eine nicht-chirurgische primäre Wurzelkanalbehandlung in einer einfachen klinischen Situation durchführen 3 30 SimLab OSCE OSCE 6 Materialen, Medikamente und Techniken im Rahmen der endodontischen Therapie anwenden 3 5 SimLab OSCE OSCE 2 die endodontische Behandlung einschließlich deren Prognose beurteilen und ggf. weiterführende Therapiemaßnahmen einleiten 3 4 POL OSCE OSCE 1 1x 1x 2x 8x 100% 29

24 OSCE 1 OSCE 2 Differente Bedingungen Parameter Anzahl Prüflinge pro OSCE-Runde max. 21 max. 29 Anzahl Prüfer (inkl. Zeitgeber) ca. 21 ca. 29 Anzahl Stationen (Räume) Simulationspatienten 0 4 Dauer der Prüfung (8+1 Min.) 189 Min 261 Min

25 OSCE 1 OSCE 2 Differente Bedingungen Parameter Anzahl Prüflinge pro OSCE-Runde max. 21 max. 29 Anzahl Prüfer (inkl. Zeitgeber) ca. 21 ca. 29 Anzahl Stationen (Räume) Simulationspatienten 0 4 Dauer der Prüfung (8+1 Min.) 189 Min 261 Min Leitlinie für Fakultätsinterne Leistungsnachweise während des Medizinstudiums: Ein Positionspapier des GMA-Ausschusses Prüfungen und des Kompetenzzentrums Prüfungen Baden-Württemberg; GMS 2008, Vol. 25 (1); Inhalte zu: 1- Allgemeine strukturelle Vorbedingungen 2- Prüfungskonzeption und Bewertung 3- Organisatorische Vorbereitungen zur Durchführung von Prüfungen 4- Durchführung der Prüfung 5- Auswertung und Dokumentation 6- Rückmeldung an die Studierenden 7- Prüfungsnachbereitung

26 Umfrage Prüfungen Endo im Phantomkurs Werden theoretische Endodontie-Inhalte im ersten klinischen Semester des Faches Zahnerhaltungskunde (Phantomkurs Kons) an Ihrem Standort geprüft? Alle Standorte ( n = 32), Responserate: 100 %

27 Umfrage Prüfungen Endo im Phantomkurs In welchem Prüfungsformat werden die theoretischen Endodontie- Inhalte geprüft? Alle Standorte ( n = 32), Responserate: 100 %

28 Umfrage Prüfungen Endo im Phantomkurs Werden praktische Endodontie-Inhalte im ersten klinischen Semester des Faches Zahnerhaltungskunde (Phantomkurs Kons) an Ihrem Standort geprüft? Alle Standorte ( n = 32), Responserate: 100 %

29 Umfrage Prüfungen Endo im Phantomkurs In welchem Kontext werden praktische Endodontie- Inhalte geprüft? Alle Standorte ( n = 32), Responserate: 100 %

30 Umfrage Prüfungen Endo im Phantomkurs Die Auswertung der Prüfungsergebnisse erfolgt Alle Standorte ( n = 32), Responserate: 100 %

31 Umfrage Prüfungen Endo im Phantomkurs Die Bestehensgrenze bei den Prüfungen... Alle Standorte ( n = 32), Responserate: 100 %

32 Umfrage Prüfungen Endo im Phantomkurs Einen Austausch mit anderen Universitäten bezüglich der Prüfungsformate für das Fach Endodontie halte ich für sinnvoll. Alle Standorte ( n = 32), Responserate: 100 %

33 Umfrage Prüfungen Endo im Phantomkurs Freitextkommentare: Alle Standorte ( n = 32), Responserate: 100 %

34 Auswahl des Prüfszenarios 1. Personelle Bedingungen 1 Wer kann mithelfen die Prüfung zu entwickeln, durchzuführen und auszuwerten? 2. Strukturelle Bedingungen 1 Sind die räumlichen und materiellen Voraussetzungen des Prüfungsszenarios erfüllbar? 3. Finanzielle Bedingungen 1 Was darf die Prüfung maximal kosten? 4. Akzeptanzbedingungen 1 Welche Prüfungsdauer ist den Beteiligten maximal zumutbar und welche Szenarien werden akzeptiert? 1. Standardisierte Prüfungsmethoden in der medizinischen Ausbildung (Allgemeines zu Prüfungen und Prüfungsmethoden im Überblick, Medizinische Universität Graz 2005, URL:

35 NKLZ gerechtes Prüfen 1. NKLZ- Lernziele werden für die Verwendung vor Ort passend zum Studiumsabschnitt (bsw. Phantomkurs-Kons) und der Lehr-Lernszenarien überprüft 2. Erstellung eines mehrdimensionalen Blueprints 3. Definition zu Lernzielen passender Prüfungsverfahren und Grundsätze zum Bestehen der Prüfung 4. Sicherstellung von Prüfungsstandards (Validität, Objektivität, Reliabilität) 5. Klärung der Vor-Ort-Bedingungen für die Durchführung der Prüfung 1. Leitlinie für Fakultätsinterne Leistungsnachweise während des Medizinstudiums: Ein Positionspapier des GMA-Ausschusses Prüfungen und des Kompetenzzentrums Prüfungen Baden-Württemberg; GMS 2008, Vol. 25 (1); 2 World Federation for Medical Education (WFME/AMSE). WFME Global Standards for Quality Improvement in Medical Education European Specifications. Copenhagen: MEDINE Quality Assurance Task Force, University of Copenhagen; 2007a: 3 NKLZ-Entwurfsfassung der Lenkungsgruppe

36 Übersicht der Themen P 1. Wozu Prüfungen? 2. Gibt es kompetenzbasierte P Prüfungsformate in der Zahnmedizin? 3. Wie ist der aktuelle Stand P des NKLZ zu Endodontie-Inhalten? 4. Beispiel eines Blueprints P für Endodontie-Inhalte im Phantomkurs 5. Checklisten für die Planung von Prüfungen 6. Umfrage an allen zahnmedizinischen Standorten 7. Fazit NKLZ gerechtes Prüfen P P P

37 Wie prüft man Endo-Inhalte NKLZ gerecht? S. Gerhardt-Szép PD, Dr. med. dent, MME, Oberärztin der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut ggmbh, Goethe-Universität Frankfurt/M 11. Tagung Ausbildung für Ausbilder Juli im SCALA JenTower Jena Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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