Auswahlteam U 14. Handbuch

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1 Auswahlteam U 14 Handbuch Seite Inhalt 2 Swissolympic Verhaltenskodex für Athletinnen und Athleten 3 Erholung durch PMR 4 Puckmanagement - Situationsbezogene WENN-DANN Entscheidungen 7 Playbook SIHF bg / Ausbildung GR Hockey / 18_19 1

2 Verhaltenskodex für Athletinnen und Athleten (Übernommen und verändert aus Swissolympic Verhaltenskodex/Ethik Charta) Meine Tätigkeit als Athletin/Athlet bin ich mir meiner Rolle als Vorbild auch ausserhalb des Sports bewusst und handle entsprechend.... lebe und fordere ich ein faires und respektvolles Verhalten gegenüber allen Beteiligten im Sport und verzichte ich auf unlautere Mittel.... verzichte ich auf Doping und illegale Suchtmittel....verzichte auf den Konsum von Alkohol, Zigaretten, Snus und anderen Suchtmittel... nehme ich meine Verantwortung für eine umwelt- und sozialverträgliche Sportausübung wahr.... achte ich auf meine eigenen Grenzen.... lebe ich die olympischen Werte Höchstleistung, Freundschaft und Respekt und engagiere ich mich, diese in die Gesellschaft zu tragen.... übernehme ich Verantwortung für mich selbst. D.h. konkret - ich spreche mit bei Entscheidungen, die mich persönlich betreffen - ich ergreife Initiative und setze adäquate Ziele - ich respektiere meine physische und psychische Gesundheit und mein soziales Umfeld... toleriere ich keine Form von Gewalt, Diskriminierung, Missbrauch oder sexuellen Übergriffen.... schütze ich die Persönlichkeitsrechte und die persönlichen Daten aller Personen, mit denen ich zusammenarbeite, sowie anderer Athletinnen und Athleten.... übernehme ich Verantwortung und melde Verstösse gegen den vorliegenden Verhaltenskodex meinem Trainer, meinem Verband oder einer durch diesen bezeichneten besonderen Stelle.... reflektiere ich mein Verhalten anhand dieser Leitlinien und Werte. 2

3 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Grundprinzip der PMR Während dem ganzen Übungsablauf tief Atmen Aufmerksamkeit auf die jeweilige Körperpartie lenken Muskeln anspannen und die Spannung für 5-10 Sekunden halten Mit dem Ausatmen Spannung lösen und für Sekunden entspannen Rechte Hand zur Faust anspannen Rechten Arm anwinkeln und bei geöffneter Hand anspannen Linke Hand zur Faust anspannen Linken Arm anwinkeln und bei geöffneter Hand anspannen Augenbrauen hochziehen, Stirn in Falten legen Augenlider zukneifen, Augenpartien anspannen Öffne den Mund und spanne die Muskeln des Unterkiefers an Kinn zur Brust führen, Nackenmuskulatur dehnen Beide Schultern hochziehen, das Brustbein nach vorne schieben Bauchdecke einziehen und halten und schiebe den Rücken sanft zur Stuhllehne Rechter Oberschenkel anspannen Rechter Fuss hochziehen, rechte Wade anspannen Rechte Zehen nach unten krümmen, rechten Fuss anspannen Linker Oberschenkel anspannen Linker Fuss hochziehen, linke Wade anspannen Linke Zehen nach unten krümmen, linker Fuss anspannen 17 Tief atmen und jede gelöste Muskelgruppe spüren (Tiefenentspannung) Abbildungen: Text: Verändert nach PMR Jacobsen 3

4 Puckmanagement - Situtationsbezogene WENN-DANN Entscheidungen 1. Was sind die Ziele der folgenden drei Objekte und inwiefern unterscheiden sie sich? das ist: Funktion / Aufgabe das ist: Funktion / Aufgabe das ist: Funktion / Aufgabe 4

5 2. Puckmanagement- ich bin in Scheibenbesitz, welche Entscheidung ist am günstigsten Ziel: der Puck muss schnell, einfach und sicher aus der Verteidigungs-Zone gebracht werden Ziel: der Puck muss einfach und sicher über die Mittellinie und über die blaue Linie gebracht werden Ziel: der Puck muss konsequent aufs Tor gebracht werden Werkzeuge in VZ Werkzeuge MZ Werkzeuge AZ - Puck passen - Puck schiessen - Puck verteidigen - Puck führen - Puck passen - Puck schiessen - Puck verteidigen - Puck führen - Puck passen - Puck schiessen - Puck verteidigen - Puck führen Welches Werkzeug führt am einfachsten und am vielversprechendsten zum Ziel? Spielsituation analysieren und anhand eines Flussdiagrammes mit WENN -DANN Entscheidungen die günstigste Entscheidung treffen 3. Günstige, einfache und schnelle WENN - DANN Entscheidungen treffen D1 D2 F1 Situtationanalyse: Puckgewinn in der Verteidigungszone von D1 hinter dem Tor. D1 führt die Scheibe hinter dem Tor durch. WENN F1 frei und bereit DANN sofort Zuspiel SONST andere Lösung -> zum Beispiel sofort Zuspiel auf D2 5

6 F1 F1 F2 Wenn: Wenn: Wenn: Dann: Dann: Dann: Sonst: Sonst: Sonst: Wenn: Wenn: Wenn: Dann: Dann: Dann: Sonst: Sonst: Sonst: Wenn: Wenn: Wenn: Dann: Dann: Dann: Sonst: Sonst: Sonst: 6

7 7

8 Inhalt Übernommen und verändert aus SIHF Playbook für Auswahlteams U14-U15 1. Spielprinzipien SIHF 2. Slotverhalten 3. Persönliche Einstellung 4. Taktik Gebote 6. Meine Ziele 7. Meine Fortschritte 8. Notizen 8

9 1. Spiel-Prinzipien SIHF Defensives Verhalten Spiel ohne Scheibe in allen Dritteln s ioffensives Verhalten Spiel mit Scheibe in allen Dritteln Gib dem Gegner keine Zeit und Schütze den Raum vor dem Tor Geduld, aus den Ecken schiesst der Gegenspieler selten ein Tor Clever Insideposition halten Schütze das Mitteleis Aufschliessen im 1:1 (close the gap) Bereit sein für 1:1 -Situationen Tiefe und mobile Position Druck auf den Puck Mann und Stockkontrolle nach aussen kanalisieren Vertraue deinem Mitspieler dass er seine Aufgabe gut löst. Konzentration auf deine Aufgabe Konsequente Ausführung (ohne Spekulation) Kommunikation mit den Mitspielern ist wichtig. Einander Helfen Checking: 1. Position 2. Kurvenlauf und Gegenspieler nach aussen drängen 3. Stockcheck 4. Körperkontakt 5. Gegenspieler von der Scheibe trenne Ein Icing kann dem Team helfen (kein Wechsel) Konsequentes Backchecking Gute Defensive ist der Start zum schnellen Umschalten in die Offensive Transition Bei Puckgewinn sofort für ersten Pass Freistellen (Support) Breit spielen und Raum schaffen für den Puckführenden Pflege das kurze Spiel Prinzip beim Abschluss aufs Tor Qualität und Merkmale des Torschuss - Verhaltens 1. überraschende Schussabgabe 2. Genauigkeit des Schusses 3. Harter Schuss 4. Rebound Einfache und sinnvolle Entscheidungen an den blauen und roten Linien Schneller einfache erster Pass Spieler vor dem Tor für Ablenken und Nachschuss (screen, deflecting und rebound) Verteidiger schliessen auf und unterstützen die Offensive Jede Gelegenheit für einen Torschuss wahrnehmen Ohne Anspielmöglichkeit in der Offensive Zone den Puck Verteidigen Sei mutig, kreativ und unberechenbar, aber immer mit Verantwortung 9

10 2. Slotverhalten 10

11 3. Persönliche Einstellung 11

12 4.1Taktik Forchecking in der offensiven Zone -> Verteidiger Zuspiel auf Stürmer 12

13 4.2 Taktik Forchecking in der offensiven Zone -> Zuspiel Verteidiger zu Verteidiger 13

14 4.3 Taktik Forchecking in der neutrale Zone -> Verteidiger passt zu Verteidiger 14

15 4.4 Taktik Backcheck bis rote Linie 15

16 4.5 Taktik Backcheck ab roter Linie 16

17 4.6 Taktik Defensive Verhalten in der defensiven Zone Prinzipien Früh aufteilen und kommunizieren Zuerst in die Schusslinie um Schüsse zu Blocken, dann GAP schliessen Stopp und Start Inside Position gewinnen Ist der Puck tief im Verteidigungsdrittel nehmen die Flügelstürmer eine Position ein, dass das Verteidigungsquadrat kompakt bleibt Im 1:1 Stockcheck, ansonsten mit dem Stock Zuspieloptionen unterbinden Verteidiger vor dem Tor auf der Mittelachse Bei Puckgewinn so schnell und sicher wie möglich aus dem Verteidungsdrittel (Quick Outs/ First Out) 17

18 4.7 Taktik Angriffsdrittel Prinzip 18

19 5. Das 4-2 für Graubünden schiesst der Spieler mit den folgenden Gewohnheiten 19

20 6. Meine Ziele 20

21 7. Das sind meine Fortschritte nenne drei positive Beispiele und eines, bei welchem du dich noch verbessern kannst 21

22 8. Notizen 22

23 23

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