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1 Thema:!Point'of'Care!Expertenbefundung!am!Medizingerät! '! Qualitäts'!und!Prozessverbesserung!der!medizinischen! Versorgung!oder!nice!to!have? Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz 02/2015

2 Agenda! Ausgangslage! Aufgabenstellung! Ziele! Umsetzung 02/2015 2

3 Agenda! Ausgangslage! Aufgabenstellung! Ziele! Umsetzung 02/2015 3

4 Ausgangslage Zahlreiche Medizingeräte KIS PACS Kommunikations- Server (HL7) Universelles klinisches Befund- System Geräteanbindung EKG/EEG Lufu/Spiro Herzkatheter Ultraschall 1 Ultraschall 2 Endo-Turm Komplexität der Gesamtsituation beherrschbar machen 02/2015

5 Ausgangslage Der Workflow wird sich bei (mobilen) Untersuchungen umdrehen! Gewohntes, Erwartetes wird in Frage gestellt! Der Auftrag entsteht unmittelbar am Untersuchungsgerät! Die Befunderstellung/mit Bildern erfolgt sofort im Befundsystem! Das KIS erhält den Auftrag mit den vollständigen Daten zur Untersuchung: Befundbrief, strukturierte Befunddaten, ICD/OPS, Neutrale Leistungen. FAZIT" Signifikante Verbesserung der ärztlichen Untersuchungsplanung und durchführung! Sicherstellung von digitaler Dokumentation bis hin zur Abrechnung! WIE soll das gehen? 02/2015

6 Agenda! Ausgangslage! Aufgabenstellung! Ziele! Umsetzung 02/2015 6

7 Aufgabenstellung Erarbeitung eines Workflowkonzeptes zur Verbesserung der IT-gestützten Dokumentation und Erlössicherung am PoC Point of Care = da wo die Untersuchung stattfindet Illustrationen dazu: Multi-Purpose-Geräte ADHOC-Untersuchungen Wo finden diese statt? 02/2015 Folie 7

8 Aufgabenstellung Wo finden ADHOC -Untersuchungen statt? Kontrolluntersuchungen auf Stationen, in der Ambulanz, im OP Notaufnahme mit z.b. 12 U-Räumen Intensivstationen Stroke Unit Diagnostikzentren Aufnahmestationen Um welche Umsatzpotenziale geht es, die auf der Strecke bleiben? Beispiel Ziffer 410: bei Adhoc-U. " ca Beispiel Ziffer 424: bei Adhoc-U. " ca ohne Betrachtungen von vermeidbaren Doppeluntersuchungen 02/2015 Folie 8

9 Aufgabenstellung Multi-Purpose-Geräte / interdisziplinäre Nutzung / Funktionalität Neurologie Carotiden Extra-/intracraniell Innere Medizin Intensivmedizin Abdomen Niere Schilddrüse Kardiologie Echokardiographie Transthorakal Transösophageal Ultraschall- Gerät Angiographie (Farb-/Duplex)-Doppler Abdominal- Gefäßdiagnostik Daraus ergeben sich neue Anforderungen an die Workflow-Optimierung: # Parallele Nutzung hochmobil oder stationär in einem Untersuchungsraum " WO erfolgt Befunddokumentation? # Nutzung der Barcode-Funktionalität am Gerät " Automatische Anlage von Untersuchung & Bildern im Befundsystem # Belegung und Auswertung der Gerätenutzung " Prioritätensteuerung für die interdisziplinäre Nutzung erforderlich 02/2015 Folie 9

10 Aufgabenstellung Workflow der ADHOC-Untersuchung auf Basis der Medizinischen Indikation Aufnahme + Verlegung Die Lösungsoptionen: # PRIO 1 " Am Ultraschallgerät " Patienten BarcodeScan plus Untersuchungspreset # PRIO 2 " Am/auf Ultraschallgerät " BefunddokumentationsSoftware aufrufbar Behandlung + Pflege Untersuchung durchführen Befundung durchführen Ergebnisse erzeugen Untersuchung freigeben PatientenID scannen & Preset Untersuchung automatisch angelegt mit den Bildern/Loops/ Messdaten Befundbrief, strukturierte Befundtexte, ICD/OPS, Neutrale Leistungen Ergebnisse ans KIS und PACS via HL/DICOM Entlassung + Faktura 02/2015 Folie 10

11 Aufgabenstellung Die sich ergebenden Fragestellungen sind $ Ablauf-Management bei hoch performanten Untersuchungen $ Optimaler Einsatz und Steuerung von interdisziplinär genutzten Untersuchungsgeräten $ Verbesserung beim Einsatz von hochmobilen Geräten zur unmittelbaren Befunderstellung $ Ablauf-Varianten in der Notfallaufnahme $ Optimierung der Erlössicherung $ Vermeidung von Doppeluntersuchungen 02/2015 Folie 11

12 Agenda! Ausgangslage! Aufgabenstellung! Ziele! Umsetzung 02/

13 Zielszenario Prio 1 Ultraschallgerät Abb. 1.: Workflow und Datenfluss mobiles Untersuchungsgerät (DICOM-Modalität) AD HOC mit BARCODE patientenspezifisch 02/2015 Folie 13

14 Zielszenario Prio 2 Ultraschallgerät Abb. 2.: Workflow und Datenfluss mobiles Untersuchungsgerät (DICOM-Modalität) AD HOC oder geplant mit CWD auf/am Gerät 02/2015 Folie 14

15 Zielszenario Endoturm: Modalität mit Scan! Gleiche Barcode-Scan-Funktion am mobilen Endoturm aller Hersteller online wie offline! Automatische Anlage der Untersuchung im Befundsystem mit Bildern! Vollständige digitale Dokumentation Abb. 3.: Workflow mobiles Untersuchungsgerät (NON-DICOM) AD HOC oder mit Auftrag E&L SMARTBOX 02/2015 Folie 15

16 Ziele Effizienzsteigerung für den Arzt! Untersuchungspreset am Gerät sehr schnell eingestellt! Befunddokumentation sofort möglich! Vollständige digitale Dokumentation im Prozess 02/2015 Folie 16

17 Ziele Erlösoptimierung Faktor 1! DRG-Aufwertung aufgrund bisher nicht erfasster Untersuchungen! Proz. Effekt! vor allem Notfalluntersuchungen gehen nicht mehr verloren! Quelle! Kennwert Faktor 1 = Steigerung DRG/PKV-Erlös durch Vollständigkeit der Befundanzahl! 0,25%! est.! Faktor 2! Aufwertung DRG-Abrechnung durch automatische ICD- und OPS-Ableitung! durch automatische Ableitung und Übertragung zum Abrechnungssystem kann die Verschlüsselung von ICD und OPS deren Berücksichtigung beim Grouping und der DRG-Abrechnung nicht mehr vergessen werden! Kennwert Faktor 2 = Steigerung DRG-Erlös durch Vollständigkeit der Abrechnungswerte! 0,25%! est.! Faktor 3! Aufwertung PKV-Abrechnung durch bisher nicht erfasste Untersuchungen! durch automatische Ableitung und Übertragung zum Abrechnungssystem kann die Verschlüsselung von ICD und OPS und deren Berücksichtigung bei der Ermittling der GoÄ-Ziffern für die PKV-Abrechnung nicht mehr vergessen werden! Kennwert Faktor 3 = Steigerung PKV-Erlös durch Vollständigkeit der Abrechnungswerte! 0,50%! est.! Faktor 4! Kostenersparnis durch Vermeidung unnötiger Doppeluntersuchungen! unnötige Doppeluntersuchungen tragen nicht zum DRG-Ertrag bei! Reduzierung der Anzahl angeforderter, unnötiger Doppeluntersuchungen verringert den effektiven Zeitaufwand in den Funktionsstellen! Kennwert Faktor 4 = Zeitersparnis Befundung durch Reduzierung Doppeluntersuchungen! 5,00%! est.! 02/2015 Folie 17

18 Agenda! Ausgangslage! Aufgabenstellung! Ziele! Umsetzung 02/

19 Umsetzung: Klinik- & Industriepartner Klinikpartner:! Klinikum St. Marien Amberg ÄD Dr. Harald Hollnberger! Ihre Klinik dabei? Industriepartner:! GE Imaging Ultrasound Horst-Peter Johae Produktmanager Premium System Europe Weitere Gerätehersteller haben Mitwirkung mit Demo-Geräten angeboten:! Siemens Ultraschall! Ihr Gerätepartner? 02/2015 Folie 19

20 Umsetzung Was erhalten Sie von uns?! Man- & Brainpower! Individuelle Konzepte für Ihre Untersuchungsgeräte! 25 Jahre Erfahrung in Untersuchungsprozessen mit Hilfe von IT und Medizintechnik! Probestellung des Systems! Evtl. benötigte PC- und Spezialhardware für die Probestellung 02/2015 Folie 20

21 Umsetzung Was bringen Sie ein?! Man- & Brainpower! Mobile Ultraschallgeräte und Endoskopietürme Was ist Ihr Nutzen?! Nutzen Management: Einnahmeverbesserungen, Qualitätsoptimierung Patientensicherheit durch optimierte Identifikation! Nutzen Arzt/Pflege: Zeitersparnisse, effiziente Untersuchungen wenn mobil oder adhoc, Bessere med. Dokumentation! Nutzen IT: Weiterer Schritt zur umfassenderen Digitalisierung (epa) weniger Supportaufwand da bessere Zuordnung von Bilddaten, erweiterte Integration der Medizintechnik 02/2015 Folie 21

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Wolfgang Lordieck E&L medical systems GmbH Leiter Projekte & Technik Alexander Wahl E&L medical systems GmbH Leiter Marketing Wetterkreuz 19 D Erlangen Tel: +49(0) Fax: +49(0) Web: Wetterkreuz 19 D Erlangen Tel: +49(0) Fax: +49(0) Web: 02/

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