Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich
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- Nicolas Berger
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1 Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich vom 26. Februar Immobilien-Bewirtschaftung, Schulanlage Stettbach, Instandsetzung der Turnhalle mit Schulschwimmanlage, gebundene Ausgaben; Einbau eines Hubbodens und zusätzlicher Sanitäranlagen, Objektkredit IDG-Status: öffentlich Zweck der Vorlage Nach rund 45 Betriebsjahren müssen die Turnhalle und die darin integrierte Schulschwimmanlage der Schulanlage Stettbach instand gesetzt werden. Die vorgesehenen Bauarbeiten umfassen im Wesentlichen den Ersatz der gebäudetechnischen Installationen, der Schwimmbadtechnik, den Einbau eines Hubbodens im Schwimmbad, räumliche Optimierungen im Bereich der Garderoben, allgemeine Instandsetzungsarbeiten, den Ersatz der Fenster sowie feuerpolizeiliche und behindertengerechte Anpassungen. Für das Vorhaben werden Ausgaben von Fr beantragt. Davon entfallen Fr auf die Instandsetzung (gebundene Ausgaben) und Fr auf den Einbau eines Hubbodens und zusätzlicher Sanitäranlagen (neue Ausgaben). Ausgangslage Das Turnhallengebäude mit integrierter Schulschwimmanlage an der Dübendorfstrasse 150 wurde 1967 von den Architekten Rudolf + Esther Guyer im Zuge der Gesamtrealisierung der Schulanlage Stettbach erstellt. Die Verwendung von unbehandelten Materialien wie Beton, Holz und Sichtbackstein machen das Ensemble zu einem wichtigen Beispiel des Brutalismus. Die Bauten sind seit 1991 als typische Zeitzeugen der Betonarchitektur im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung aufgeführt. Auch die Aussenanlage ist im Inventar der schützenswerten Gärten und Anlagen verzeichnet. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie hat das Amt für Hochbauten den baulichen Zustand und verschiedene Erneuerungsstrategien geprüft. Diese Untersuchung hat gezeigt, dass sich das Turnhallengebäude einschliesslich Schulschwimmanlage trotz der laufend ausgeführten, notwendigen Unterhaltsarbeiten in einem instandsetzungsbedürftigen und nicht mehr zeitgemässen Zustand befindet. Insbesondere die Lüftungs-, Sanitär- und Elektroanlagen sowie die Badwassertechnik haben ihre Lebensdauer erreicht und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen: Gemäss dem strategischen Unterhaltsplanungsmodell Stratus weisen diese Bauteile Z/N-Werte (Quotient aus Zustands- und Neuwert) von 0,58 bis 0,71 auf, d. h., sie müssen instand gesetzt werden, um das Risiko von Folgeschäden zu vermeiden. Auch in energetischer Hinsicht, insbesondere bei den Fenstern, besteht Sanierungsbedarf. Eine umfassende Instandsetzung dieser Anlage für eine weitere Betriebsdauer von 30 Jahren (bei der Gebäudetechnik 20 Jahre) und unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Rahmenbedingungen drängt sich daher auf. Die Sportinfrastruktur wird einerseits von den 13 Klassen der Sekundarschule Stettbach und dem Kindergarten und Hort benutzt (bis zu 18 Klassen). Andererseits steht die Anlage ausserhalb der Schulzeiten auch dem Breiten- und Vereinssport zur Verfügung, insbesondere für den Handball-Trainings- und -Meisterschaftsbetrieb (bis 2. Liga). Die Auslastung der Turnhalle beträgt 100 Prozent, ebenso jene der Schulschwimmanlage. Angesichts der lau- 145/
2 fenden Anfragen nach Wasserfläche ist davon auszugehen, dass die Schulschwimmanlage auch in Zukunft ausgelastet sein wird. Ein wichtiges Bedürfnis der Nutzenden ist eine flexible Schwimmanlage für alle Alterskategorien. Diese soll den veränderten Nutzerinnen- und Nutzerbedürfnissen angepasst werden, indem wie im überwiegenden Teil der städtischen Schulschwimmanlagen üblich ein regulierbarer Hubboden eingebaut wird. Bauprojekt Gebäudetechnik: Die Lüftungsanlagen der Schulschwimmanlage, Garderoben und Turnhalle werden ersetzt, ebenso die Sanitärinstallationen, -leitungen und -geräte, während die in Wänden und Decken einbetonierten Rohre instand gesetzt werden. Auch die gesamte Badwassertechnik ist zu ersetzen, ausserdem sind diverse Anpassungen an den Heizungs- und Elektroanlagen erforderlich. Die Beleuchtung wird gemäss den heutigen Anforderungen, Normen und in Rücksprache mit der Denkmalpflege angepasst, ergänzt bzw. ersetzt. Gebäudehülle: Aus energetischen Gründen werden sämtliche Fenster und die Oberlichter der Turnhalle ersetzt. Plateau: Im Zuge der Gebäudesanierung wird der Vorplatz auf dem Niveau des Erdgeschosses erneuert. Schulschwimmanlage: Für die flexible Nutzbarkeit der Schwimmsportanlage wird ein neuer hydraulischer Chromstahlhubboden eingebaut und dafür der Boden des Beckens tiefer gelegt. Auch wird der gesamte Beckenumgang erneuert mit neuer Abdichtung und neuen keramischen Platten gemäss Bestand und in Absprache mit der Denkmalpflege. Die Garderoben werden instand gesetzt. Turnhalle: In der Turnhalle werden der flächenelastische Sportboden ersetzt und die Oberflächen an Wänden und Decken erneuert. Die Oberlichter werden in Absprache mit der Denkmalpflege ausgewechselt. Auf den Ersatz der Abdichtung und Wärmedämmung des Flachdachs kann verzichtet werden, da die Wärmedämmung durch die Bauphysik als ausreichend eingestuft wird und ihr Zustand gut ist. Die Turnhalle wird mit neuem Sport- und Spielmaterial ausgestattet, sodass die Anforderungen des kantonalen Lehrplans in zwei von drei Hallen erfüllt werden. Die Audioanlage wird ersetzt. Garderoben / Duschen Turnhalle: Aufgrund des Leitungsersatzes in den Duschen werden alle Oberflächen komplett erneuert. Die Garderoben werden wo nötig instand gesetzt. In den Windfangbereichen werden Abstellräume in WCs für die Schülerinnen und Schüler umgebaut. Die bestehenden WCs in der Nebenraumzone erfahren eine Neuorganisation, da in diesem Bereich die Lüftungsanlage für die Garderoben und Schwimmhalle zusätzlichen Platz beansprucht. Hindernisfreie Erschliessung: Die Treppe vom Garderobenbereich Schwimmhalle zum Niveau des Schwimmbeckens wird mit einem Treppenlift ausgestattet. Auch die Treppe vom 2. ins 1. Obergeschoss (Turnhallenniveau) erhält einen Treppenlift. Lediglich bei der Verbindungstreppe vom Erdgeschoss ins 1. Obergeschoss wird auf einen Treppenlift verzichtet, da sich hier eine Wandmalerei von Eva Pauli befindet, die Bestandteil des Schutzumfangs ist. Zudem ist eine Verbindung über den Aussenraum gewährleistet. Brandschutz: Es werden verschiedene bauliche Massnahmen zur Sicherstellung des Brandschutzes ausgeführt, wie z. B. Montage eines Brandschutztors, Brandschutzverglasungen sowie Erstellung eines zusätzlichen Fluchtwegs aus dem Schwimmbad. 145/
3 Kunst und Bau: Der künstlerische Schmuck im Bereich Turnhalle, Schulschwimmanlage und Schulhaus stammt aus dem Jahr 1967 und wurde von Eva Pauli entworfen. Einerseits handelt es sich um Stossgriffe der Türflügel, andererseits um Wandmalereien im Treppenhaus. Im Rahmen des Instandsetzungsprojekts werden diese Kunstelemente sowie jene des Schulhauses restauriert. Termine Der Baubeginn erfolgt im Sommer Die Fertigstellung ist für Sommer 2015 geplant. Während der Instandsetzung bleibt der Betrieb geschlossen. Aus diesem Grund wird der Unterricht ausgelagert. Hierfür ist ein Betrag von Fr im Kostenvoranschlag eingestellt. Kosten Gemäss Kostenvoranschlag der K&L Architekten AG, St. Gallen, ist mit Ausgaben von Fr (einschliesslich MWST und Reserven) zu rechnen, die sich wie folgt zusammensetzen: Gebundene neue Ausgaben Ausgaben Total Fr. Fr. Fr. Grundstück Vorbereitungsarbeiten Gebäude Betriebseinrichtungen Umgebung Baunebenkosten Ausstattung Erstellungskosten Zuschlag Bauherrschaft Unvorhergesehenes Gesamtanlagekosten Stichtag der Preise: 1. April 2013 Der Anteil der wertvermehrenden Ausgaben beträgt etwa 34 Prozent (rund 4 Millionen Franken). Kennwerte Zum Gebäudetyp Schulschwimmanlage in Kombination mit einer Dreifachturnhalle liegen, mit einer Ausnahme, keine Kennwerte vor. Ein Kostenvergleich mit Hallenbädern bzw. reinen Schulschwimmanlagen ist nur sehr eingeschränkt machbar, da sich die Massnahmen in den einzelnen Projekten stark unterscheiden. Die einzige Instandsetzung, die eine vergleichbare Kombination Schulschwimmanlage und Turnhalle aufweist, ist das Objekt Schulanlage Aemtler C. Dessen Instandsetzung wurde in zwei getrennten Baumassnahmen durchgeführt. Analysen zeigen, dass sich die Kennwerte der beiden Projekte Aemtler und Stettbach in einem ähnlichen Rahmen bewegen (BKP 1 9 pro m 2 Geschossfläche zwischen Fr und Fr , BKP 2 pro m 2 Geschossfläche zwischen Fr und Fr ). Im Zuge der Projektentwicklung wurden die Kosten und die Eingriffstiefe bei gleichzeitiger Sicherstellung einer langfristigen Gebrauchsfähigkeit wiederholt überprüft, um die Kosten möglichst tief zu halten. So wurde im Rahmen des Vorprojekts entschieden, auf die Aufstockung des Raums für den Leiter Hausdienst und Technik und die Umbaumassnahmen in den Dusch- und Garderobenanlagen zu verzichten. Lediglich zusätzliche WCs im Bereich 145/
4 der Garderoben sollen realisiert werden. In der Phase Bauprojekt wurde zudem auf die geplante Erneuerung des Flachdachs verzichtet. In der Summe belaufen sich die Einsparungen auf Fr Folgekosten Die jährlichen Kapitalfolgekosten bei einer maximalen Nettoinvestition von Fr betragen etwa Fr Zusätzliche betriebliche Folgekosten (Sachaufwendungen) fallen keine an. Budgetnachweis und Zuständigkeit Die Ausgaben sind im Budget 2014 der Immobilien-Bewirtschaftung enthalten und im Aufgaben- und Finanzplan vorgemerkt. Die vorgesehenen Instandsetzungsmassnahmen sollen die Gebrauchstauglichkeit und Funktionsfähigkeit der Turnhalle und der darin integrierten Schulschwimmanlage für die nächsten 30 Jahre (bei der Gebäudetechnik 20 Jahre) gewährleisten. Das Projekt umfasst u. a. Erneuerungsarbeiten in Bezug auf die Oberflächen und die gebäudetechnischen und Sanitär- Installationen sowie feuerpolizeiliche, energetische und behindertengerechte Anpassungen. Die Kosten des Bauprojekts sind somit gemäss 121 des Gemeindegesetzes sowie 28 des Kreisschreibens der Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich über den Gemeindehaushalt gebunden. Es besteht auch kein erheblicher Entscheidungsspielraum i.s.v. Art. 10 bis Abs. 1 lit. c der Gemeindeordnung. Die gebundenen Ausgaben im Betrag von Fr sind deshalb ungeachtet ihrer Höhe durch den Stadtrat zu bewilligen. Die Aufwendungen für den Einbau des Hubbodens in der Schulschwimmanlage (Fr ) und von zusätzlichen WCs (Fr ) betragen insgesamt Fr Diese neuen Ausgaben fallen ebenso in die Beschlusskompetenz des Stadtrats (Art. 39 lit. b der Geschäftsordnung des Stadtrates, AS ). Auf den im Einvernehmen mit dem Vorsteher des Schul- und Sportdepartements gestellten Antrag des Vorstehers des Hochbaudepartements beschliesst der Stadtrat: 1. Für die Instandsetzung der Turnhalle mit integrierter Schulschwimmanlage der Schulanlage Stettbach, Dübendorfstrasse 150, 8051 Zürich, sowie den Einbau eines Hubbodens und zusätzlicher Sanitäranlagen, gemäss Projekt und Kostenvoranschlag, werden Ausgaben von Fr (Preisstand 1. April 2013) wie folgt bewilligt: als gebundene Ausgaben (Instandsetzung) Fr als neue Ausgaben (Einbau Hubboden und zusätzliche Fr Sanitäranlagen) 2. Die Ausgaben werden dem Konto (4040) , Immobilien-Bewirtschaftung, Schulanlage Stettbach, Instandsetzung Turnhalle, belastet (BAV Nr ). 3. Der Vorsteher des Hochbaudepartements wird ermächtigt, die Verträge für Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Spezialistinnen und Spezialisten abzuschliessen. Die Ausführung der Bauarbeiten erfolgt unter der Leitung der Projektverfassenden und unter Aufsicht des Amts für Hochbauten. 145/
5 4. Mitteilung an die Vorsteher des Finanz-, des Hochbau- sowie des Schul- und Sportdepartements, die Stadtschreiberin, den Rechtskonsulenten, das Amt für Hochbauten, die Immobilien-Bewirtschaftung, das Schulamt und die Kreisschulpflege Schwamendingen. Für getreuen Auszug die Stadtschreiberin 145/
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