Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich

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1 Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich vom 9. Dezember Immobilien Stadt Zürich, Schulanlage Looren A/B, Quartier Witikon, Instandsetzung, gebundene Ausgaben; Ausbau der Betreuungsinfrastruktur, Objektkredit IDG-Status: öffentlich 1. Zweck der Vorlage Die in Witikon liegende Schule Looren ist in einem flexiblen, sechs Gebäude umfassenden Baukomplex untergebracht. Dieser lässt sich, wie die Vergangenheit zeigte, ohne grosse Umbaumassnahmen an ändernde Konzepte und Betriebsvarianten anpassen. Nach beinahe 50-jährigem Betrieb soll die Schulanlage Looren, zu der auch zwei Turnhallen und eine Schulschwimmanlage gehören, für eine weitere Nutzungsdauer von 25 bis 30 Jahren instand gesetzt werden. Dringlich sind die Erneuerung der Gebäudehüllen, der gebäudetechnischen Anlagen und der Sanitäranlagen einschliesslich Kanalisation. Neben energetischen Verbesserungen sind die aktuellen Vorschriften bezüglich Brand- und Personenschutz sowie behindertengerechte Erschliessung öffentlicher Gebäude zu erfüllen. Im Rahmen des Bauprojekts wird auch der steigende Bedarf an Betreuungsplätzen berücksichtigt und der bisher provisorisch eingerichtete Betreuungsbereich erweitert. Die Erstellungskosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf Fr , der erforderliche Kredit (einschliesslich Reserven) beträgt Fr Davon entfallen Fr als gebundene Ausgaben auf die Instandsetzungsarbeiten und Fr als neue Ausgaben auf den Ausbau der Betreuungsinfrastruktur und eine zusätzliche Kunstinstallation. 2. Ausgangslage Die Schulanlage Looren liegt in der nördlichen Randzone von Witikon und fügt sich auf mehreren Ebenen in den von der Witikonerstrasse zum Stöckenbachtobel abfallenden Nordhang. Die insgesamt sechs Sichtbetonbauten wurden in zwei Etappen zwischen 1966 und 1971 durch die Architekten Eduard Del Fabro und Bruno Gerosa erbaut. Die Umgebung wurde vom Landschaftsarchitekten Ernst Cramer gestaltet. Looren A umfasst vier um einen treppenartigen Pausenhof gruppierte Einzelbauten. An der höchsten Stelle liegt die Schwimmhalle mit Singsaal. Auf kaskadenartig abgestuften Niveaus liegen der Kindergarten, der langgestreckte, dreigeschossige Klassentrakt und ein Turnhallengebäude mit diversen Spezialräumen. Looren B umfasst einen viergeschossigen Klassentrakt und ein zweites Turnhallengebäude. Diese beiden Bauten kamen im Jahr 1971 hinzu und unterscheiden sich in Typus und Stil nicht von der Architektur der ersten Etappe. Die Gebäude sind nicht im Inventar der Denkmalpflege aufgeführt. Die grosszügige Aussenanlage hingegen ist geschützt und in ihrer ursprünglichen Gliederung noch grösstenteils erhalten. 1048/

2 3. Bauliche Bedürfnisse Im Laufe der Jahre sind aufgrund betrieblicher Bedürfnisse und im Rahmen von Unterhaltsarbeiten einzelne lokale Anpassungen im Innen- und Aussenraum vorgenommen worden. Eine Gesamtinstandsetzung fand aber bisher noch nicht statt. Inzwischen haben mehrere Bauteile ihr technisches Betriebsalter erreicht und sind instandsetzungsbedürftig, wie auch die Stratus-Zustandsauswertung zeigt: Entsprechend der Stratus-Auslegung sind Bauteile mit einem Z/N-Wert (Quotient aus Zustands- und Neuwert) zwischen 50 und 70 Prozent in schlechtem Zustand und bedingen zur Vermeidung von Folgeschäden eine umfassende Instandsetzung: Bauteil Z/N-Werte (Quotient aus Zustands- und Neuwert in %) Rohbau 76 Fassade 39 Fenster 33 Wärmeerzeugung/-verteilung 58/61 Sanitär 47 Elektro 56 übrige Technik 60 Innenausbau 53/67 Gebäude und Umgebung weisen folgende bauliche Mängel auf: Die Gebäudehüllen (Fassade, Fenster, Sonnenschutz, Dach) sind in energetischer Hinsicht unzureichend. Insbesondere die Qualität und der Zustand der Fensterfronten sind sehr unbefriedigend, da bei Regen und Wind an diversen Orten Wasser eintritt. Die Fassaden aller sechs Bauten weisen zahlreiche Sichtbetonschäden auf. 1048/

3 Die Gebäudetechnik hat ihre Lebensdauer grösstenteils erreicht. Die zentrale Heizungsanlage im Gebäude der Turnhalle A (mit Öl- und Gasheizkessel) wurde 1967/1971 erstellt und 1993/2006 teilsaniert. Sie beliefert über ein Fernleitungsnetz die Unterstationen Schulhaus A, Schulhaus B, Schulschwimmanlage und Singsaal, Kindergarten sowie die Turnhalle B musste ein undichtes Teilstück der Fernleitung zwischen Turnhalle A und Turnhalle B notfallmässig ersetzt werden. Die Sanitär-, Elektro- und Lüftungsanlagen, teils noch aus der Erstellungszeit stammend, entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Dies gilt auch für die Beleuchtung: Es fehlen beispielsweise Fluchtweg- und Sicherheitsbeleuchtungen in der Turnhalle, den Korridoren und im Treppenhaus. Die veraltete Höhenregulierung im Lehrschwimmbecken, die den Betrieb mit unterschiedlich hohen Wasserniveaus ermöglicht, entspricht nicht der SIA-Norm. Einige Aggregate der Badwasseraufbereitung haben ihre Lebensdauer erreicht oder bereits überschritten. Zur Gewährleistung der Erdbebensicherheit sind einzelne konstruktive Tragwerksmängel zu beheben. Im Weiteren sind feuerpolizeiliche Auflagen zu erfüllen und die Gebäude hindernisfrei zu erschliessen. Der Gebäudecheck hat eine Vielzahl von (gebundenen) Schadstoffen aufgezeigt. Die Kanalisationsleitungen sind an diversen Stellen verrostet und weisen harte Ablagerungen auf. Im Aussenraum drängen sich Instandsetzungen verschiedener Betonelemente, Treppen und Beläge (u. a. Risse, Abplatzungen, offene Fugen, sichtbare Bewehrungen) sowie Aufwertungsmassnahmen (Bepflanzung) auf. 4. Schulraumbedarf Die Schule Looren bildet seit 2008 zusammen mit der Schule Langmatt die Schuleinheit Looren-Langmatt. Die Schule Langmatt umfasst 13 Primarschulklassen, während die Schule Looren ehemals Looren A (Primarschule) und Looren B (Real- und Sekundarschule) heute nur noch die Primarschule mit elf Klassen führt. Looren B wird seit 2006 an die Sprachheilschule Zürich vermietet. Zur Schuleinheit Looren-Langmatt gehören zudem neun Kindergärten, wovon zwei auf dem Schulareal Looren geführt werden. In den letzten acht Jahren wurden in Witikon sechs zusätzliche Primarklassen gebildet und zwei Kindergärten neu eröffnet. Trotz tiefer Geburtenrate und geringer Bautätigkeit im stadtweiten Vergleich stiegen die Kinderzahlen in den vergangenen Jahren kontinuierlich an. Viele Familien ziehen nach Witikon, zudem ist der Anteil an Kindern, die eine private Schule besuchen, leicht rückläufig. Der Anstieg wird sich voraussichtlich fortsetzen: Bis und mit Schuljahr 2018 wird mit Klassen gerechnet, wobei ein späterer Anstieg auf 30 Klassen nicht ausgeschlossen werden kann. Für diesen Fall werden Möglichkeiten zur Bedarfsdeckung auf dem Areal Langmatt geprüft. Gleichzeitig zeichnet sich eine weitere Zunahme des Betreuungsbedarfs ab. Heute werden in den Betreuungseinrichtungen Looren, Witikon und Elefant insgesamt 152 Betreuungsplätze angeboten. Im Schulhaus Langmatt gibt es zurzeit keine Betreuungsplätze, weshalb ein Teil der Schulkinder vom Langmatt im Turnhallentrakt Looren A in provisorisch eingerichteten Horträumen betreut wird. Falls langfristig rund 70 Prozent aller Kinder betreut werden, 1048/

4 braucht es in der Schuleinheit Looren-Langmatt bei 27 Primarklassen und neun Kindergärten über 500 Betreuungsplätze. Sollte die Zahl der Schülerinnen und Schüler unerwartet zurückgehen, könnte die Anzahl Klassen im Schulhaus Langmatt um drei reduziert werden, so dass mehr Betreuungsfläche zur Verfügung steht. Weil der Raumbedarf für Unterricht und Betreuung steigt, soll das Schulhaus Looren B wieder wie früher für die Volksschule genutzt werden. Sowohl das Hochbau- und das Schul- und Sportdepartement als auch die Sprachheilschule Zürich waren sich einig, dass die Instandsetzung der Schulanlage Looren ein sinnvoller Zeitpunkt ist, um unter Berücksichtigung der steigenden Klassenzahlen und des notwendigen Ausbaus der Betreuung die langfristige Belegung der Gebäude aufzugleisen. Der Ende Juli 2016 auslaufende Mietvertrag der Stadt mit der Sprachheilschule wird deshalb nicht verlängert. Nahe beim jetzigen Standort wird die Stiftung Sprachheilschulen im Kanton Zürich das von ihr erworbene Schulgebäude des Lycée Français de Zurich in Gockhausen beziehen. 5. Betriebskonzept Die Schulklassen werden künftig wie folgt verteilt: 8 Klassen im Schulhaus Looren A 7 Klassen im Schulhaus Looren B einschliesslich 1 Reserve-Klassenzimmer 12 Klassen im Schulhaus Langmatt (13 Klassen sind vorübergehend wie heute möglich, aber nicht ideal) Das Schulhaus Looren A nimmt wie bisher Klassenzimmer und Gruppenräume auf, daneben auch den Schulpersonalbereich mit Aufenthalts- und Teamräumen sowie einen Logopädieraum und Materialräume im Untergeschoss (UG). Das Schulhaus Looren B soll wieder als Schule mit Klassen-, Handarbeits-, Werk- und Musikzimmern sowie Büro genutzt werden. Die Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ) erhält zwei Gruppenräume für den Instrumentalunterricht sowie einen Raum in Klassenzimmergrösse für Musikalische Elementarerziehung (MEZ) und Gruppenunterricht fest zugeteilt. Der Turnhallentrakt Looren A umfasst neben der Turnhalle und dem Schulsekretariat neu einen erweiterten Betreuungsbereich mit Regenerierküche für 300 Mahlzeiten. Hier werden die Kinder in vier Räumen verpflegt. Nach dem Essen bleiben die Kinder entweder in den Verpflegungs- und Aufenthaltsräumen oder sie gehen in den Aussenraum bzw. in die Betreuungsräume im Turnhallentrakt Looren B sowie in weitere nutzbare Räume der Schulanlage. Generell wird eine Mehrfachnutzung der Räume angestrebt. So dienen z. B. die Betreuungsräume am Vormittag auch als Gruppenräume. Die Bibliothek und weitere Räume der Schule wiederum können über Mittag in kleinen Gruppen unter Begleitung des Betreuungspersonals aufgesucht werden (z. B. zum Vorlesen, Aufgaben machen usw.). Im Turnhallentrakt B befinden sich die Turnhalle, die Bibliothek, zusätzliche Aufenthalts- und Betreuungsräume, Büros sowie ein Psychomotorikraum. Die Nutzungen der Schulschwimmanlage mit Mehrzwecksaal und des Kindergartengebäudes bleiben unverändert. 6. Bauprojekt Die Schulanlage Looren soll für eine weitere Nutzungsdauer von 25 bis 30 Jahren instand gesetzt werden. Dringlich sind die Erneuerung der Gebäudehüllen, der gebäudetechnischen Anlagen und der Sanitäranlagen einschliesslich Kanalisation. Neben energetischen Verbes- 1048/

5 serungen sind die aktuellen Vorschriften bezüglich Brand- und Personenschutz sowie behindertengerechte Erschliessung öffentlicher Gebäude zu erfüllen. Im Rahmen des Bauprojekts wird auch der steigende Bedarf an Betreuungsplätzen berücksichtigt und der bisherige Betreuungsbereich erweitert. 6.1 Instandsetzung (gebundene Ausgaben) Gebäudehülle: Die Schulanlage Looren wird energetisch gemäss den Wärmedämmvorschriften des Kantons und den Anforderungen des Minergie-Standards für Umbauten instand gesetzt. Aufgrund des schlechten Zustands der Fassaden ist eine Instandsetzung der Gebäudehülle dringlich. Diese umfasst abgesehen von der Behebung der zahlreichen Sichtbetonschäden auch den Ersatz der Fenster, die Anbringung einer Wärmedämmung und einer Holzschalung sowie den Ersatz des Sonnenschutzes. Anstelle einer aufwändigen, grossflächigen Sichtbetoninstandsetzung werden die neu gedämmten Fassaden in Anlehnung an die ursprüngliche Bretterschalung mit einer unterhaltsarmen Holzschalung verkleidet. Holzmetallfenster mit dreifacher Isolierverglasung und in ähnlicher Flügelteilung wie im Bestand ersetzen die heutigen undichten Fenster. Die Sprossungen (Unterteilungen) erlauben eine automatisierte Fensterlüftung über Kippflügel (Klassenzimmer, Betreuungsräume, Turnhallen und Büros), so dass auf die Installation zusätzlicher Lüftungsgeräte verzichtet werden kann. Die Sonnenschutz-Markisen werden ersetzt. Zudem werden die Dächer gedämmt, abgedichtet und begrünt. Mit diesen Massnahmen wird auch eine massgebliche energetische Verbesserung der Anlage und des Schulhausportfolios erzielt. Der Heizwärmebedarf der Gebäude wird um rund 70 Prozent reduziert. Die Portfoliobetrachtung «Schulen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft» hat aufgezeigt, dass nur bei wenigen Instandsetzungen eine konsequente Aussenwärmedämmung realisierbar ist. Die Schulanlage Looren gehört zu diesen Objekten. Innenausbau / Oberflächen: Sämtliche Oberflächen, Einbauten, Türen und Geländer, die ihren Lebenszyklus überschritten haben, werden ersetzt, ebenso das Mobiliar. Wo gemäss Vorschriften notwendig, werden Räume mit Akustikdecken nachgerüstet. Um die Verletzungsgefahr in den Turnhallen zu verringern, werden durch die Ausbildung einer «flachen Wand» sämtliche Vorsprünge (Heizkörper, Stützen, Simse) beseitigt. Gebäudetechnik: Die Öl-/Gas-Wärmeerzeugung (Heizzentrale Turnhalle A) wird durch eine Sole/Wasser-Wärmepumpe und einen neuen Gasheizkessel (zur Spitzenlastdeckung) ersetzt. In diesem Zusammenhang werden Erdsonden und Kollektoren für die Regeneration der Sonden installiert. Die Wärmeverteilung ab Heizzentrale zu den einzelnen Bauten und innerhalb der Gebäude ist anzupassen, die Heizkörper werden wo nötig ersetzt. Aufgrund der Instandsetzung der Gebäudehülle können die bestehenden Heizkörper weitgehend beibehalten und neu mit einer Vorlauftemperatur von maximal 50 Grad betrieben werden, was den Heizenergiebedarf reduziert. Eine provisorische, mobile Heizzentrale mit Ölfeuerung versorgt die Turnhalle B während der Umbauzeit mit Warmwasser und Wärmeenergie. Elektro: Sämtliche elektrischen Installationen einschliesslich Beleuchtung werden ersetzt. Sanitär: Die Sanitärinstallationen werden komplett ersetzt. In der Schwimmhalle werden das Schwimmbecken und die Badwassertechnik ersetzt. Der zwingende Ersatz der bestehenden Hubboden-ähnlichen Konstruktion durch einen hydraulischen Hubboden bedingt eine tiefere Bodenplatte mit neuen Fundamenten für den Hubzylinder und eine statische Verstärkung der Beckenwände. 1048/

6 Erdbebenertüchtigung: Mit wenigen baulichen Eingriffen (Ersatz der Treppenhauswände durch Stahlbetonkonstruktion) können die Schulhäuser Looren A und B den Vorschriften gemäss statisch ertüchtigt werden. Umgebung: Um Sicherheitsanforderungen zu genügen, drängen sich Instandstellungen verschiedener Elemente auf. Entlang von Treppen, Rampen und Mauern werden umfassend Handläufe, Geländer und Brüstungen angepasst oder ergänzt. Eine umfangreiche Instandsetzung aller Betonelemente (Beläge, Treppen, Mauern, Brunnen) ist notwendig. Die Nutzbarkeit und Bespielbarkeit des heute oft sumpfigen Rasens wird durch den Einbau von Drainagen verbessert. Der Parkplatz mit den Wertstoffcontainern bleibt in seiner Grundkonzeption erhalten, der Velounterstand wird erneuert. Etwa ein Dutzend nachträglich gepflanzter Bäume muss gefällt werden, da sie sehr nahe an den Fassaden stehen. Ansonsten werden nur kleinere baumpflegerische Massnahmen ergriffen. Der ehemalige, inzwischen verwilderte Schulgarten wird instand gesetzt. Das Spielangebot wird abwechslungsreicher gestaltet. Einfache Bodenbemalungen auf den Pausenplätzen erweitern die Spielmöglichkeiten. Hindernisfreie Erschliessung: Die Gebäude Schulhaus A, Turnhalle A, Schulhaus B und Turnhalle B sind bereits mit einem behindertengerechten Zugang erschlossen. Zudem ist der externe Kindergarten Buchholz hindernisfrei ausgestaltet, so dass auf bauliche Massnahmen im Kindergartengebäude Looren verzichtet werden kann. Hingegen erfordert das Gebäude Schwimmhalle / Singsaal bauliche Anpassungen, indem zwei Treppenrampen in Rampen umgebaut werden. Ausserdem ist, um gemäss Auflagen die hindernisfreie Erschliessung in den Gebäuden selbst zu gewährleisten, der Einbau von IV-WCs sowie von Liften oder Treppenliften notwendig, mit Ausnahme des Schulhauses B (hat bereits einen Lift) und des erwähnten Kindergartens Buchholz. Brandschutz: Die sechs Gebäude müssen in einzelnen Punkten den feuerpolizeilichen Auflagen entsprechend angepasst werden (Einbau von EI60-Wänden, Brandschutzverglasungen, Entrauchungsanlage). Schadstoffe: Verschiedene Arten von schadstoffhaltigen Materialien sind fachgerecht zu entfernen und zu entsorgen. Kunst und Bau: Die bestehende Skulptur von Arnold Zürcher und die Keramikinstallationen an den Wänden von Markus Feldmann werden gereinigt und wo notwendig instandgesetzt. Dachbegrünung: Die grosszügige Aussenanlage bildet mit den Gebäuden eine Einheit und ist heute gartendenkmalpflegerisch geschützt. Der von Ernst Cramer gestaltete, geometrisch strenge und eher monotone Grünraum leistet kaum einen Beitrag zur Biodiversität, zeichnet aber die Umgebung der Schulanlage aus. Im Rahmen der Gesamtinstandsetzung müssen alle sechs Flachdächer mit einer Gesamtfläche von 2000 m 2 instand gestellt werden. Das ökologische Potenzial dieser Dachflächen soll dabei gemäss den Vorgaben der Bau- und Zonenordnung (Art. 11 Abs. 1, Begrünung, gemäss Beschluss Nr des Gemeinderats vom 26. Februar 2014) mit einer extensiven Dachbegrünung genutzt werden, um einen Beitrag an die Förderung der Biodiversität vor Ort zu leisten. Das Vorhaben wird mit einem Betrag von Fr aus dem «Rahmenkredit Energiesparmassnahmen in städtischen Liegenschaften» (GR Nr. 2006/558) zu zwei Dritteln mitfinanziert. 1048/

7 6.2 Neue Ausgaben Betreuungsinfrastruktur: Heute werden in provisorisch eingerichteten Räumen des Turnhallentrakts A rund 95 Betreuungsplätze angeboten. In den bestehenden Raumstrukturen der Turnhallentrakte A und B soll das Betreuungsangebot auf 300 Plätze erweitert werden. Die nicht mehr benötigte Wohnung des Leiters Hausdienst und Technik im Trakt A wird künftig als Betreuungsfläche genutzt. Im Trakt A wird eine Regenerierküche mit entsprechender Lüftung eingebaut. Ergänzend sind bauliche Anpassungen für die Einrichtung zusätzlicher Zahnputzstellen und Garderoben notwendig. Kunst und Bau: Für ein neues Kunstwerk wurde ein Studienauftrag auf Einladung durchgeführt. Das Beurteilungsgremium empfiehlt das «Kaleidophon» (Pausen-Gong) von Sonja Feldmeier (in Zusammenarbeit mit Vojislav Anicic) zur Ausführung. Das Projekt geht stark auf den Alltag der Schülerinnen und Schüler ein und soll sich zu einem akustischen Wahrzeichen der Schulanlage Looren entwickeln. 7. Provisorien / Etappierung Die Gesamtinstandsetzung erfolgt in zwei Etappen unter laufendem Betrieb. Aufgrund der sehr engen Platzverhältnisse ist es nicht möglich, die geforderte Anzahl Provisorien auf dem Grundstück zu platzieren und gleichzeitig die Sicherheit der Kinder sowie eine zumutbare Lernsituation während der Bauzeit (rund zweieinhalb Jahre) und einen effizienten Bauablauf zu gewährleisten. In Absprache mit dem Sportamt können die Provisorien auf dem Parkplatz der Sportanlagen des FC Witikon aufgestellt werden. Der Standort befindet sich gleich angrenzend an die Schulanlage Looren in der Erholungszone und ist demnach nicht zonenkonform. Gemäss Angaben des Amts für Baubewilligungen kann für die vorgesehene Standzeit eine Ausnahmebewilligung in Aussicht gestellt werden. Eine punktuelle Unterschreitung des Wald- sowie Gewässerabstands ist aus forstrechtlicher Sicht an dieser Stelle unbedenklich. Für die Installation der temporären Schulprovisorien braucht es entsprechende Fundationen, die mit dem Bezug der instand gesetzten Schulanlage wieder rückgebaut werden. 8. Termine Die Arbeiten für die Provisorien beginnen Ende Februar 2016, damit die Provisorien während den Sommerferien 2016 bezogen werden können. Die Instandsetzung der Schulanlage erfolgt ab Ende Juli 2016 und dauert bis Ende November Ende 2018 / Anfang 2019 kann die Schulanlage wieder bezogen werden. Im Anschluss daran werden die Provisorien rückgebaut und das Gelände instand gestellt. 9. Kosten Gemäss detailliertem Kostenvoranschlag der Projektverfassenden ist für die Instandsetzung der Schulanlage Looren A+B mit Erstellungskosten von 43 Millionen Franken (einschliesslich Mehrwertsteuer) zu rechnen. Einschliesslich Reserven setzt sich der erforderliche Baukredit wie folgt zusammen (Angaben in Franken): 1048/

8 Gebundene Ausgaben Neue Ausgaben Total Vorbereitungsarbeiten Gebäude Betriebseinrichtungen Umgebung Baunebenkosten Ausstattung Erstellungskosten (Zielkosten) Zuschlag Bauherrschaft Unvorhergesehenes Kredit Stichtag der Preise: 1. April 2015 Von den Erstellungskosten entfallen etwa 49 Prozent (rund 21 Millionen Franken) auf werterhaltende Massnahmen. Seitens Sprachheilschule wurden in den vergangenen Jahren Aufwendungen für die behindertengerechte Erschliessung im Schulhaus B (Lift und IV-WC) und für einen Velounterstand erbracht. Im Objektkredit ist für diese Leistungen die Abgeltung des Restwerts von Fr enthalten. Das Projekt Biodiversität / Dachbegrünung wird mit einem Betrag von Fr aus dem «Rahmenkredit Energiesparmassnahmen in städtischen Liegenschaften» (GR Nr. 2006/558) mitfinanziert und ist im Objektkredit berücksichtigt. 10. Einsparungen Mit dem raumstrategischen Entscheid, das Schulhaus Looren B wieder durch die Volksschule zu belegen, lassen sich als teurere Alternative eine Erweiterung der Schulanlage Looren oder Fremdmieten vermeiden. Dank Looren B, wo bisher sechs Klassen der Sprachheilschule untergebracht waren, lassen sich auf der Schulanlage nun 15 statt wie ursprünglich geplant neun Klassen unterbringen. Ausserdem kann die Kapazität der Bauprovisorien um den Anteil der heute von der Sprachheilschule belegten Flächen reduziert werden, was die Investitionskosten um rund Fr senkt. Weitere Fr konnten eingespart werden, indem im Verlauf der Projektierungsarbeiten kostendämpfende Änderungen am ursprünglichen Instandsetzungskonzept vorgenommen wurden (u. a. Wechsel der Holzart bei der Fassadenverkleidung, Verzicht auf die Solaranlage für Warmwasser wegen Unwirtschaftlichkeit, Verzicht auf neuen Belag beim Schulhausparkplatz und auf Stoffstoren an der Nordfassade). Verschiedene Verzichts- und Kostenoptimierungsmassnahmen im Einzelnen nicht quantifizierbar ermöglichen es zudem, die Schulanlage Looren bestmöglich auszunutzen und die zusätzlichen Klassen und Betreuungsplätze unterzubringen. Die Flächenmasse, wie sie der Kanton Zürich für Schulbauten empfiehlt (Empfehlungen für Schulhausanlagen der kantonalen Bildungsdirektion und Baudirektion), werden ausser beim Mehrzwecksaal, MEZ-Raum und im Bürobereich leicht unterschritten. 1048/

9 11. Kennwerte Schulanlage Looren Schulanlage Ilgen (2012) Schulhaus Bläsi (2015) BKP 1 9 / HNF Fr./m BKP 1 9 / GF Fr./m BKP 1 9 / GV Fr./m BKP 2 / HNF Fr./m BKP 2 / GF Fr./m BKP 2 / GV Fr./m (HNF: Hauptnutzfläche / GF: Geschossfläche / GV: Gebäudevolumen / BKP 2: Gebäudekosten / BKP 1 9: Erstellungskosten / Jahresangaben bezeichnen den Bauprojektabschluss) Die Kennwerte der SA Looren sind vergleichbar mit den Werten anderer grösserer Instandsetzungsprojekte im Schulbauten-Portfolio und liegen gemäss obiger Vergleichstabelle zwischen den Kennwerten der Schulanlagen Ilgen und Bläsi, die im Gegensatz zur Schulanlage Looren beide im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung aufgeführt sind. Beim Schulhaus Bläsi führten u. a. die denkmalpflegerisch komplexen Rahmenbedingungen zu höheren Kennwerten, obwohl Schwimmanlage und Turnhalle nicht Teile des Instandsetzungsperimeters waren. Hingegen liegen die Kennwerte des Instandsetzungsprojekts für die Schulanlage Ilgen (weder Schwimmhalle noch Betreuung und lediglich eine Turnhalle) tiefer als jene der Schulanlage Looren (einschliesslich Schwimmanlage mit neuem Hubboden, zwei Turnhallen und Betreuungsinfrastruktur). 12. Folgekosten Die jährlichen Folgekosten belaufen sich auf etwa 5,9 Millionen Franken (wovon die Kapitalfolgekosten etwa 4,9 Millionen Franken ausmachen). Zusätzliche betriebliche Folgekosten fallen für das Schulhaus Looren B an, das wieder für die Volksschule genutzt werden kann. Weil das Angebot an Betreuungsplätzen erweitert werden kann, erhöhen sich zudem die personellen Folgekosten (Angaben in Franken): Kapitalfolgekosten (10 % der Nettoinvestition)* zusätzliche betriebliche Folgekosten (Unterhalt, Reinigung)* Zwischentotal Gebäudekosten personelle Folgekosten (6 zusätzliche Stellen Betreuung bis 2020) Sachaufwendungen abzüglich Erträge aus dem Hortbetrieb ** Zwischentotal Betreuungskosten Total * vom Kanton vorgegebene Richtwerte ** Im gesamtstädtischen Durchschnitt sind etwa 25 Prozent der betrieblichen und personellen Betreuungsfolgekosten durch Einnahmen (Elternbeiträge) gedeckt. 13. Budgetnachweis und Zuständigkeit Das Vorhaben ist im Aufgaben- und Finanzplan enthalten und der erforderliche Kredit im Budget 2015 der Immobilien Stadt Zürich eingestellt. Bei den geplanten Bauarbeiten (s. Abschnitt 6) handelt es sich in überwiegendem Masse um zwingende Aufgaben im Rahmen des ordentlichen Instandsetzungszyklus, die gemäss 15 der Verordnung über den Gemeindehaushalt die Gebrauchstauglichkeit und Funktionstüchtigkeit des Gebäudes für weitere 30 Jahre gewährleisten. Die verursachten Kosten sind ge- 1048/

10 mäss 121 des Gemeindegesetzes sowie 28 des Kreisschreibens der Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich über den Gemeindehaushalt gebunden. Es besteht auch kein erheblicher Entscheidungsspielraum i.s.v. Art. 10 bis Abs. 1 lit. c der Gemeindeordnung. Gemäss Art. 39 lit. c der Geschäftsordnung des Stadtrates (GeschO; AS ) ist der Stadtrat zuständig für gebundene budgetierte Ausgaben über 1 Million Franken. Die vorliegend beantragten gebundenen Ausgaben im Betrag von Fr sind deshalb ungeachtet ihrer Höhe durch den Stadtrat zu beschliessen. Im Zusammenhang mit der Instandsetzung werden gleichzeitig folgende Massnahmen umgesetzt, die als neue Ausgaben gelten (Angaben in Franken, einschliesslich Anteil Honorare): Ausbau Betreuungsinfrastruktur Kunst und Bau Baunebenkosten und Reserven Die neuen Ausgaben von insgesamt Fr fallen ebenfalls in die Beschlusskompetenz des Stadtrats (Art. 39 lit. b GeschO). Auf den im Einvernehmen mit dem Vorsteher des Schul- und Sportdepartements gestellten Antrag des Vorstehers des Hochbaudepartements beschliesst der Stadtrat: 1. Für die Instandsetzung des Schulhauses Looren A/B, Katzenschwanzstrasse 5, 8053 Zürich, gemäss Projekt und Kostenvoranschlag, werden Ausgaben von Fr (Preisstand 1. April 2015) wie folgt bewilligt: a) als gebundene Ausgaben (Instandsetzung) Fr b) als neue Ausgaben (Ausbau Betreuung, Kunst und Bau) Fr Die Ausgaben sind folgenden Konten zu belasten: Konto (4040) , Schulanlage Looren A+B, Instandsetzung (BAV Nr ) Fr Konto (4020) , Amt für Hochbauten, Beiträge für Energiesparmassnahmen in städtischen Liegenschaften (Anteil Dachbegrünung) Fr Der Vorsteher des Hochbaudepartements wird ermächtigt, die Verträge für Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Spezialistinnen und Spezialisten abzuschliessen. Die Ausführung der Bauarbeiten erfolgt unter der Leitung der Projektverfassenden und unter Aufsicht des Amts für Hochbauten. 4. Mitteilung an die Vorsteher des Finanz-, des Hochbau- sowie des Schul- und Sportdepartements, die Stadtschreiberin, den Rechtskonsulenten, das Amt für Hochbauten, Immobilien Stadt Zürich, das Schulamt, die Fachstelle für Schulraumplanung und die Kreisschulpflege Zürichberg. Für getreuen Auszug der stellvertretende Stadtschreiber 1048/

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