Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. (I) Willkommen, Eröffnung & Einstiegspräsentationen Willkommen Eröffnung...6

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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 (I) Willkommen, Eröffnung & Einstiegspräsentationen Willkommen Eröffnung Einstiegspräsentationen Projektpräsentation- Unser Projekt - "KO-Transfer"...11 (II) Ergebnisse und Transfervorlage Thematisches Forum Thematisches Forum Thematisches Forum Thematisches Forum Sichtbarkeit - die Transparenz der Kompetenz...29 (III) Podiumsdiskussion...32 Experten diskutieren mit dem Fachpublikum...32 (IV) Schlussfolgerungen...38 (V) Impressionen...39 (VI) Anhänge...42 (VII) Danksagung...43 (VIII) Impressum

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5 Vorwort Durch Klimawandel und steigende Preise für Energierohstoffe wird das Energiesparende Bauen und Sanieren von Gebäuden ein immer wichtiger werdendes Thema für das Bauhandwerk. Innovationen bei der Wärmedämmtechnik sowie neue Techniken und Arbeitsgeräte erfordern zusätzliches Know-how, neue Technologien und qualifizierte Fachkräfte. Dadurch steigen die Anforderungen an die Kompetenzen der Arbeitskräfte der Baubranche. Um den gestiegenen Anforderungen zu begegnen, muss auch die berufliche Aus- und Weiterbildung an die neuen Qualitätserfordernisse angepasst werden. Gut qualifiziertes Fachpersonal wird in der Bauwirtschaft zunehmend gebraucht, da KOMPETENZ ENERGIE SPART! Wie die Implementierung von Innovationen im Bildungsbereich umzusetzen ist, war Schwerpunkt der Aktivitäten der Ko-Transfer Projektpartnerschaft. KO-Transfer verankert in der Aus- und Weiterbildung den effizienten Umgang mit Energieressourcen im Bauwesen. Schwerpunkte dabei sind die ausgearbeiteten Kompetenzstandards für die Berufe Zimmerer, Technischer Assistent und Energieberater auf Basis des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR). Im Projekt wurden zudem Testaufgaben sowie Qualifizierungs- und Zertifizierungskonzepte entwickelt. Auf der Konferenz "Kompetenz spart Energie" am 23. September 2010 im Roten Rathaus (Berlin) wurden die vom transnationalen Projektteam aus Belgien, Deutschland, Lettland, Polen und der Slowakei erarbeiteten Ergebnisse präsentiert. Gemeinsam mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Bildung wurde diskutiert, wie über die Projektdauer hinaus die nachhaltige Nutzung von Projektergebnissen und die Umsetzung von Innovationen im Bereich der beruflichen Bildung auf europäischer Ebene garantiert werden kann. 5

6 (I) Willkommen, Eröffnung & Einstiegspräsentationen 1. Willkommen 2. Eröffnung Im Namen der gesamten Projektpartnerschaft begrüßte Grazyna Wittgen, Projektmanagerin bei der BGZ, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der transnationalen Abschlusskonferenz von KO-Transfer. Meine sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine große Freude, Sie bei unserer Konferenz zu begrüßen und mich an dieser Stelle im Namen der BGZ und der ganzen Projekt- Partnerschaft bei Ihnen für Ihr Interesse an dieser Konferenz zu bedanken. 6

7 Außerdem bedanke ich mich auch bei sehr vielen hier Anwesenden für die hervorragende Unterstützung während der gesamten Laufzeit unseres Projekts. In diesem Saal geht es heute um die Zeichen, die durch Bildung und Weiterbildung gesetzt werden müssen um zeitgemäße Innovationen im Bereich der beruflichen Bildung umsetzen zu können und nachhaltig zugunsten der Kompetenztransparenz in der europäischen Zusammenarbeit im Bauwesenbereich erfolgreich zu praktizieren. Darüber hinaus geht es hier besonderes um die Bedeutung des Transfers innovativer europäischer Qualifizierungs- und Zertifizierungskonzepte für energiesparendes Bauen. Durch Klimawandel und steigende Preise für Energierohstoffe steigen die Anforderungen an die Bauqualität. Energiesparendes Bauen und Sanieren von Gebäuden ist ein zunehmend wichtiges Thema für das Bauhandwerk. Innovationen bei der Wärmedämmtechnik sowie neue Techniken und Arbeitsgeräte erfordern zusätzliches Know-how, neue Technologien und qualifizierte Fachkräfte. Dafür muss auch die berufliche Aus- und Weiterbildung an die neuen Qualitätserfordernisse angepasst werden. Gut qualifiziertes Fachpersonal wird in der Bauwirtschaft dringend gebraucht. In diesem Sinne muss mittelfristig die Aus- und Weiterbildung an Berufs- und Hochschulen verändert werden. Insbesondere im Bereich der beruflichen Bildung des nichtakademischen Levels muss die Wichtigkeit der Förderung von Innovationen zur Selbstverständlichkeit werden. In diesem Zusammenhang ist uns sehr wichtig den hohen Stellenwert der partnerschaftlich erarbeiteten Ergebnisse unseres EU-Projekts zu betonen. Worauf weist uns KO-Transfer hin: 1) zum Einem auf den effizienten Umgang mit Energieressourcen im Bauwesen in der Aus- und Weiterbildung. 2) zum Zweiten auf die Verbesserung der beruflichen Kompetenz der Ausbilder und die wünschenswerte enge Verzahnung von persönlichen Kompetenzen und Sachunterricht. Dabei war es das Ziel eine Verbesserung der Qualität, Transparenz und Durchlässigkeit der Ausund Weiterbildung zu erreichen. 7

8 3) auf die Anforderungen des energiesparenden Bauens sowie die Konsequenzen für die Qualifizierung der Fachkräfte auf der nationalen und europäischen Ebene 4) und schließlich auf die nationalen Praktiken der einzelnen EU-Länder bei der Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens. So lassen Sie uns heute über die Notwendigkeiten der konsequenten Verankerung des handlungsorientierten Innovationstransfers im Bereich der beruflichen Bildung gemeinsam diskutieren und zur nachhaltigen Umsetzung der Projektergebnisse beitragen. Ich wünsche Ihnen, uns allen einen interessanten, regen Erfahrungsaustausch! 8

9 3. Einstiegspräsentationen Katharina Schumann von der Handwerkskammer Berlin stellte in ihrer Präsentation Aufgaben und Konzepte zur Implementierung von innovativen Bildungsinhalten im Bereich der Beruflichen Bildung sowie die Zertifizierungskonzepte aus der Sicht der Kammern und KMU. Anschließend präsentierte Dagmar Kuhlich von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung ihr Einführungsreferat Innovationen wirksam umsetzen Sie betonte wie wichtig es ist, dass es den Schulverwaltungen gelingt, nicht nur Zeichen zu setzen, sondern Bedingungen dafür zu schaffen, dass in der beruflichen Bildung und Weiterbildung zeitgemäße Innovationen umgesetzt werden können und nachhaltig zugunsten der Kompetenztransparenz in der europäischen Zusammenarbeit z.b. im Bauwesenbereich erfolgreich praktiziert werden. 9

10 Frau Kuhlich skizzierte viele gelungene Maßnahmen der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Sie versprach der Projektpartnerschaft sich weiterhin dafür zu engagieren, dass die innovativen Ergebnisse des Projekts nachhaltig implementiert werden. 10

11 4. Projektpräsentation- Unser Projekt - "KO-Transfer" Transfer innovativer europäischer Qualifizierungs- und Zertifizierungskonzepte für Energiesparendes Bauen Die Projektpräsentation von Herrn Dr. Lindemann wurde von Isabelle Bonnaire (Nationale Agentur beim BIBB ) eingeleitet, die insbesondere die ausgearbeiteten Matrizen als Beitrag des Projektes zum Vergleich von Kompetenzstandards in den Bauberufen hervorhob, die auf einen Blick Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen EU-Ländern erkennen lassen. Dr. Hans-Jürgen Lindemann von der Martin-Wagner-Schule, OSZ Bautechnik II brachte dann dem Konferenzpublikum die Aufgaben, Ziele und die wichtigsten Ergebnisse des Projekts "KO-Transfer" näher. 11

12 Ko-Transfer Kooperationstransfer innovativer europäischer Qualifizierungs-und Zertifizierungskonzepte für Energiesparendes Bauen zur Schaffung von Transparenz erworbener Kompetenzen in Aus- und Weiterbildung LLP-Leonardo da Vinci Innovationstransferprojekt Laufzeit: Partnerschaft 2. Projektaufgaben 3. Energieeffizienz - was hat das mit uns zu tun? 4. Kompetenzen ausweisen und zertifizieren 5. Ko-Transfer - der Nutzen 12

13 Partner: «Ko-Transfer» im Überblick Koordination: BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit Deutschland: OSZ Bautechnik II Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen- Baudustrieverband-BFW-Cottbus Handwerkskammer Berlin Belgien: ZAWM, St. Vith Ko -Transfer Lettland: LAK - Handwerkskammer Riga Polen: ZRP Dachverband des Polnischen Handwerks WIR- Handwerkskammer Posen PUT- Technische Universität Posen Slowakei: TUKE- Technische Universität Kosice «Ko-Transfer» Aufgaben Projektbeginn: Oktober Bestandsaufnahme: Energieeffizienz in den Ländern, Umsetzung nationaler Qualifikationsrahm : Projektgruppen: Zimmermann, Technischer Assistent neu: Gebäudeenergieberatung 3. Inhaltliche Aufgabe: Energieeffizienz als Aufgabe identifizieren, in Aus- und Weiterbildungsgänge integrieren Vergleichbarkeit in der EU herstellen 4. Zertifizierung: Bestandsaufnahme schwierige Situation Die Länderarbeiten am NQF im Prozess.. 5. Exemplarischer Lösungsansatz für TA und Zimmermann: Zeugnis nach DQR Partnertreffen in Berlin 13

14 «Ko-Transfer» Worumgehtes? Energieeffizientes Bauen Energetische Sanierung Um wen geht es? Energie einsparen -Klimawandel -EU-Gebäuderichtlinie -WSV ENEV ENEV ENEV Die Überarbeitung hat begonnen.. -ENEV 2011 Kompetente Fachkräfte sichern NQR -DQR Kompetenzen analysieren Gebäudeenergieberatung Kompetenzen ausbilden, bewerten und zertifizieren «Ko-Transfer» Energieeffizienz Aus- und Weiterbildung Bild 1 Relevante Gebäudeteile Heizungstechnik Warmwassererzeugung Dachgeschoss Außenwände Fassaden Keller Türen Fundamente Fenster Bodenplatten Kaiser KOMZET Cottbus EU - Gebäuderichtlinie: Gilt in der EU, Nat. Recht Ziel: Primärenergiebedarf senken! Ansatz: Energiebilanz hochgedämmte Bauteile Solare Dach Wärmegewinne Wand Fenster / Einstrahl. Fenster Heizung Fußboden Konsequenz: systemischer Ansatz, Gewerkeübergreifende Zusammenarbeit Gebäudebestand ( + Neubau) 14

15 Zukunft: Problem junger Menschen Aus-Bildung Zukunft: Systemischer Ansatz Klima. «Ko-Transfer» Rahmenbedingungen EU-Gebäuderichtlinie ENEV Energieeinsparverordnung (D) Energieeffizienz der Gebäude Handlungskompetenz für energetischer Sanierung Kompetenzen, Fertigkeiten der Fachkräfte Qualität: Ausführungsprobleme ( WDVS ) EU - Standard: in nationale Normen umsetzen Defizit: NQR DQR Defizit: Ausbildungsordnung??? «Ko-Transfer» Aus- und Weiterbildung EU Prozess EQR ECVET Nationale Qualifikationsrahmen Kompe- tenz- Modell NQR / DQR Nationale Ausund Aus- Weiter- Nationale Ausund Weiter- Nationale Nationale und bildungssysteme Ausunbildungssysteme Weiter- Weiterbildungssystembildungssysteme Ausbildung: Kompetenzen Inhalte Ergebnisse Kompetenzmatrix Kenntnisse 1.3. Fertigkeiten 2.4 Handlungskompetenz 3.2 Zertifikat (Kenntnisse, Fertigkeiten, Handlungskompetenz) Niveaustufe Kurz klare Botschaft 15

16 «Ko-Transfer» Kompetenzen beschreiben DQR - Viersäulenmodell für Kompetenzen: Anforderungsstruktur Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Tiefe und Breite Instrumentelle und systemische Fertigkeiten, Beurteilungsfähigkeit Team-/Führungsfähigkeit, Mitgestaltung und Kommunikation Selbstständigkeit/ Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz «Ko-Transfer» Der Nutzen Weiterbildung: Im Projekt entstanden Kompetenzmatrizen, die exemplarisch einen Überblick über erworbene Kompetenzen in den Berufen Zimmermann und Energieberater geben. Die Kompetenzmatrix gibt einen Überblick über erworbene Kompetenzen Die Struktur der Matrix ist gleich = Kommunikation ist möglich. Fehlende Kompetenzen können identifiziert werden. Module der Weiterbildung lassen sich auf der Basis der Kompetenzmatrix ermitteln. 16

17 AUSBLICK 2015: 1. Mobilität kompetenter Fachkräfte ist möglich 2. Transparenz hergestellt. Energetische Sanierung = Europäische Initiative und Umsetzung! This project has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. 17

18 (II) Ergebnisse und Transfervorlage 1. Thematisches Forum 1 Das erste thematische Forum eröffneten Marcin Kaluski vom Zentralverband des Polnischen Handwerks (ZRP) im Auftrag des polnischen Bildungsministeriums MEN und Herr Dr. Lindemann vom OSZ Bautechnik 2. Sie berichteten über den aktuellen Stand der Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens auf der nationalen Ebene in Polen und in Deutschland mit Fokus auf die nationalen Kompetenzbeschreibungen und die Umsetzung und Bewertungen für das Kreditpunktesystem. Herr Kaluski berichtete, dass die Arbeitsgruppen in Polen sich auf die Übernahme von acht Kompetenzniveaus geeinigt haben. Gebildet wurden die Gruppen aus Experten, Professoren und Vertretern von Bildungsinstitutionen. Er erklärte, dass die Polen zudem auf die Unterstützung deutscher Seite hinsichtlich der Zuordnung der Meisterabschlüsse in Polen zählen, um Bildungsverantwortliche in der Politik zu überzeugen, dass der Meisterabschluss dem Niveau 5 zugeordnet werden soll. Derzeit bereite man in Polen eine Reform vor, die die Berufsbildung in Polen verändern wird. Der Verband des Polnischen Handwerks setzt sich dafür ein, dass die polnischen Meister- und Bachelor-Abschlüsse identisch wie z.b. in Deutschland zugeordnet werden. 18

19 Herr Dr. Lindemann präsentierte als Bespiel der nationalen Kompetenzbewertung die Kompetenzmatrix des Technischen Assistenten, die in folgende 3 Kompetenzfelder gegliedert ist: 1. Bauplanungsprozesse bearbeiten und dokumentieren 2. graphische Datenbearbeitung, 3. Umsetzung von IT-Anwendungen in Bauplanungsbüros Die Kompetenzmatrix dient dazu, jede Kompetenz klar zu definieren (was man kann und nicht kann), damit die Kompetenzen europäisch lesbar sind. Es wurde danach darüber diskutiert, wie man diese Kompetenzen überprüfen kann/soll und wie man sie so ausweisen kann, dass jede dieser Kompetenzen wirklich erreichbar ist. Anschließend wies Herr Lindemann darauf hin, dass eine gesetzliche Verankerung der Kompetenzstandards und Qualifikationsniveaus wahrscheinlich noch viele Jahre dauern wird. 19

20 2. Thematisches Forum 2 Im zweiten Forum hatten Dr. Marlena Kucz und Dr. Katarzyna Rzeszut von der Technischen Universität Posen und Herr Holger Rieck vom Ingenieurbüro INFRARO. das Wort. Das zweite thematische Forum beschäftigte sich mit dem Thema Energieeinsparung als Herausforderung im Kontext des Klimawandels und die europäischen Kompetenzen der Energieberater. Frau Dr. Rzeszut stellte kurz das polnische Bildungssystem und ging vor allem darauf ein, mit welchen Kompetenzen man in Polen, im Vergleich mit den anderen Ländern zum Energieberater wird. Es folgte eine Präsentation des Berufs Energie Consultant. 20

21 GENERAL LEVEL POLISH EDUCATION SYSTEM Kindergarden Primary school Lasts 6-years Gimnasium Lasts 3-years -3 years old - (6) 7 years old -13 years old NON- FORMAL PATH OF EDUCATION (AT WORKING PLACE) HIGHSCHOOL LEVEL Very important for craft HIGHER EDUCATION LEVEL Trade schools/technical colleges/ highschools Lasts 2-4 years Universities/Academies/Un iversities of technology Lasts 3-5 years JOURNEYMAN CERTIFICATEOR -16 years old PROFESSIONAL TITLE SECONDARY SCHOOL CERTIFICATE (MATURA) Learning till 18 years old is obligatory (Constitution) 17 COMPARE POLISH AND GERMAN FRONT PAGE 21

22 Nach der Präsentation wollten Herr Felix Rohn (Europäische Kommission) und Herr Eduardo Cabrera (FLS International) wissen, ob das Abitur in Polen tatsächlich als der obligatorische Schlüssel zum Weiterlernen angesehen wird. Daraufhin erklärte Dr. Rzeszut auch, dass das Abitur (Matura) in Polen nur ein Türöffner ist, um ein höheres Bildungsniveau (Universität, Akademie ) zu erreichen und dass die Berufausbildung in der Regel in keiner direkten Verbindung zum Abitur steht. Anschließend erläuterte Herr Rieck in seiner Präsentation wie der Weg zum Energieberater in Deutschland aussieht. Er beschrieb die Energieausweise und die Methodik der Energieberatung, d.h. welche Kompetenzen man haben muss, (Grundlagenwissen, fachspezifisches Wissen, Zusatzwissen) um Energieberater zu werden. Außerdem präsentierte er die Ziele und Inhalte der Energieberatung, eine Übersicht der Kompetenzfelder Energieberater und schließlich die Ergebnisse der transnationalen Arbeitstreffen in Posen (2009) und Riga (2010). Auf der Tagesordnung standen folgende Aspekte: Kompetenzfelder, Gebäudehülle analysieren und energetisch verbessern, Kompetenzstandards, Gebäude energetisch bewerten, Kunden beraten. KO Transfer Kooperationstransfer innovativer europäische Qualifizierungs- & Zertifizierungskonzepte für Energiesparendes Bauen zur Schaffung von Transparenz erworbener Kompetenzen in Aus- und Weiterbildung Ziele und Inhalte der Energieberatung Energieberatung wird verstanden als Beratung im Rahmen einer anstehenden Bau,- oder Modernisierungsmaßnahme. Die Beratungsinhalte beziehen sich auf die Gebäudehülle, die Heizungsanlage, der Warmwasserversorgung und weitere gebäudetechnische Aspekte (Beleuchtung, Lüftung, Kühlung etc.) Übergeordnetes Beratungsziel ist immer die Nachhaltigkeit der empfohlenen Maßnahmen. Bauvorhaben - Sanierung - Um-/Anbau - Neubau Fachwissen - Baustoffe - Bautechnik - etc. Nachhaltigkeit Energieberatung Auftraggeber - Einzelperson - Firmen - Öffentliche Kommunikation - Beratung - Bericht - Gutachten KO-Transfer Konferenz Kompetenz spart Energie Berlin am

23 KO Transfer Kooperationstransfer innovativer europäische Qualifizierungs- & Zertifizierungskonzepte für Energiesparendes Bauen zur Schaffung von Transparenz erworbener Kompetenzen in Aus- und Weiterbildung Kompetenzmatrix Energieberater Kompetenzfeld Gebäudehülle analysieren und energetisch verbessern Kompetenzstandard K1: Kompetenzstandard K2: Kompetenzstandard K3: Gebäudehülle nach energetischen Kriterien analysieren und Verbesserungen vorschlagen Bauteile der Gebäudehülle einfacher Wohngebäude analysieren und energetische kennwertbezogene Verbesserungen entwickeln. Bauteile der Gebäudehülle von Nichtwohngebäuden Analysieren und energetische kennwertbezogene Verbesserungen entwickeln Zeitrichtwert: 25 h Zeitrichtwert: 20 h Zeitrichtwert: 50 h Kompetenzstandard K4: gilt für Polen In Deutschland Sonderstatus Kompetenzstandard K5: gilt für Polen In Deutschland Sonderstatus Bauteile der Gebäudehülle von Denkmälern Analysieren und energetische kennwertbezogene Verbesserungen entwickeln Gebäudehülle nach ihrer äußeren Form unterscheiden, analysieren und bewerten (einfache und komplizierte Bauformen) Zeitrichtwert: 35 h Zeitrichtwert: 35 h KO-Transfer Konferenz Kompetenz spart Energie Berlin am KO Transfer Kooperationstransfer innovativer europäische Qualifizierungs- & Zertifizierungskonzepte für Energiesparendes Bauen zur Schaffung von Transparenz erworbener Kompetenzen in Aus- und Weiterbildung Kompetenzfelder Energieberater in Deutschland Übersicht Kompetenzfelder Energieberater (Auszug) Kennung Kompetenzfeld Kompetenz Übersicht - Inhalt EB 01 EB 02 Fachübergreifende Baukompetenzen Fachübergreifende Baukompetenzen Baustoffkunde Baukonstruktion Grundlagen der Baustoffkunde, Beton, Dämmstoffe im Allgemeinen, Wärme- und Schalldämmstoffe, Sonstige Baustoffe, Entsorgungskonzepte Einführung in die Statik, Bauwerk und Bauwerkshülle, Konstruktiver Feuchteschutz, Wand,-Decken,-Bodenkonstruktionen,Dachkonstruktionen (Geneigte und Flachdächer, Energiekonzepte EB 03 Fachübergreifende Baukompetenzen Wärmeschutz Einführung in die Bauphysik, Einführung in den Wärmeschutz, Dämmstoffe,Wärmedurchgangskoeffizient, Hüllfläche, Dynamisches Temperaturverhalten, Solare Strahlung, Wärmeverluste und Wärmebrücken KO-Transfer Konferenz Kompetenz spart Energie Berlin am

24 3. Thematisches Forum 3 Im dritten thematischen Forum widmeten sich Kristine Kazaka, von der HWK Lettland in Riga, und Matthias Kaiser, vom Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg, KomZet Cottbus, dem Thema: Mit Kompetenztransparenz zur nachhaltigen europäischen Zusammenarbeit (Zertifizierung, europaweite Durchlässigkeit in der Aus- und Weiterbildung). Herr Kaiser betonte, wie wichtig es ist, in einem EU-Projekt gemeinsame Vorgehensmodelle und Strukturen auszuarbeiten. Er erklärte auch die Rolle des EQR für potenzielle Arbeitgeber hinsichtlich der Ermöglichung der Beurteilung von Kompetenzen der potenziellen Mitarbeiter. Dann präsentierte er die Kompetenzmatrix, die aus 7 Kompetenzfeldern, 19 Kompetenzstandards und 3 Niveaustufen besteht, und den Kompetenz-Test, der aus praktischen Aufgaben besteht. 24

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26 Anschließend präsentierte Frau Kazaka die Kompetenzmatrix und - standards des Zimmermanns in Bezug auf die nationalen Regelungen und die Implementierung des ECVET in Lettland. Zurzeit befindet sich Lettland in einem Prozess der Reformation der beruflichen Bildung (Standardisierungsprozess). Sie beschrieb die Struktur der beruflichen Bildung in Lettland, das nicht ein duales System im Sinne des deutschen Systems zu verstehen ist. Die Ausbildung ist aufgeteilt in ca. 70% Theorie und ca. 30% Praxis. Frau Kazaka stellte die lettischen Projektergebnisse vor. Competence matrix - Latvia Latvian Chamber of Craft and Trades 26

27 Competence standard: Material science 4. Thematisches Forum 4 Im vierten Forum referierten Erich Hilger und Ravi Eicher, vom Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes St.Vith, Belgien, sowie Prof.Stanislav Kmet von der Technischen Universität Kosice, Slowakei. Ihre Ausführungen waren der Förderung von Innovationen und den Potentialen energetischer Gebäudesanierung gewidmet. Herr Prof. Kmet präsentierte das Konzept des EPB Energy Performance Building. 27

28 Er stellte kurz den aktuellen Stand der Bauwirtschaft, ihre Entwicklung sowie die allgemeinen Qualitätsmängel der Gebäude in der Slowakei vor. Dann beschrieb er die Notwendigkeit und die praktische Durchführung und Finanzierung der energetischen Gebäudesanierung. Er erklärte auch dem Fachpublikum das Funktionieren der Wärmepumpe, die eine Innovation im Bereich des Energiesparenden darstellt. Ziel ist hier, das Smart Building System zu absolvieren und energiesparendes Bauwesen in Europa zu fordern. Anschließend präsentieren Erich Hilger und Ravi Eicher die Transparenztabelle und den Ausbildungsgang Technischer Assistent in der Konstruktion. Zuerst stellten sie kurz das ZAWM St Vith und die deutschsprachige Gemeinschaft in Belgien vor. Das ZAWM erstellte eine Transparenztabelle zur Verdeutlichung der Kompetenzstandards in den Partnerländern und setzte den Transfer eines Bildungsganges anhand des Beispiels Technischer Assistent in der Konstruktion um. Die Transparenztabelle stelle für sie ein Modell/Programm, das flexibel und zukunftorientiert sei. Dieses solle aber noch zukünftig perfektioniert und finalisiert werden. 28

29 Sichtbarkeit - die Transparenz der Kompetenz Hier wurde die dynamische Transparenztabelle präsentiert, die entwickelt wurde, um einen länderübergreifenden Vergleich der erlernten Kompetenzen zu ermöglichen und auf einen Blick Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen. Durch eine flexible, erweiterbare und übersichtlichen Darstellung der Kompetenzen in den Berufen Zimmerer/Bauschreiner und Energieberater ist ein genauer Abgleich der Kompetenzstandards der Partnerländer gegeben. Man kann sehen, welche Kompetenzstandards in welchem Ausbildungsjahr wie lange erlernt werden, und zu welcher EQR Referenz diese im Endeffekt führen. 29

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31 Beide Experten drückten ihren Wunsch aus, in Kooperation mit grenzüberschreitenden Partnern weiter zu arbeiten, und den erarbeiteten Kompetenzvergleich als transparentes Modell fest zu verankern. Ko Transfer - Nutzen Leonardo d. Vinci - Projekt ein Projekt zum Innovationstransfer 31

32 (III) Podiumsdiskussion Experten diskutieren mit dem Fachpublikum Im Podium diskutierten J. Wullf Goretzky, Jerzy Rakowski, Erich Hilger und Dr. Hans-Jürgen Lindemann mit dem Fachpublikum. Die Diskussion moderierte Axel Hübner. Isabelle Bonnaire (NA beim BIBB) wollte wissen, wie man die Zeitrichtwerte, für die Vermittlung von Fachwissen, die bei den Matrizen vorgestellt wurden (Projektpräsentation von Herrn Dr. Lindemann) berechnet hat und wie diese im Vergleich zu der gesamten Ausbildung stehen. Des Weiteren wollte sie wissen, ob sie sich schon bewährt haben und als ein Orientierungswert eine Rolle spielen können. Hans-Jürgen Lindemann erklärte, dass ein Energieberater, für seine Weiterbildung sehr viel Erfahrung und viel informelles Wissen mitbringt. Dieses muss immer wieder neu geordnet und aktualisiert werden. 32

33 Die Bewertung dieser informellen Kompetenzen sowie der elf einzelnen Kompetenzstandards bedeuten eine Menge Forschungsarbeit. Für die Bewertung der Kompetenzen existiert noch kein festes Konzept, das zwischen den Ländern verbindlich abgestimmt wurde. Deswegen sind die präsentierten Stunden bzw. Zeitrichtwerte nur Orientierungsmarken. W.H. Goretzky (AGEG Wiesbaden) wies darauf hin, dass das Thema Energieeffizienz deutlich wichtiger geworden ist. Die Voraussetzungen im Bauwesen und Energiebereich sind völlig anders geworden. Die Umweltproblematik im Rahmen der Globalisierung spielt heutzutage eine große Rolle für Firmen alleine der Energiekosten wegen. In diesem Zusammenhang nähern sich die Länder immer mehr an und arbeiten an der gemeinsamen Formulierung von Qualifikationen. Für Herrn Goretzky sind die zahlreichen EU-Projektkombinationen Gelegenheit, verschiedene Länder in die Projekte zu integrieren. Er riet der Projektpartnerschaft für nachhaltige Vorhaben weitere Länder zu gewinnen. Felix Rohn (Europäische Kommission) erkundigte sich nach den Zeitrichtwerten der Kompetenzmatrix und wollte wissen, ob sie nur für Deutschland gelten. 33

34 Herr Dr. Lindemann erklärte, dass es in jedem Land unterschiedlich ist. Diese Zeitrichtwerte sind eine Orientierungswert. Sie beschreiben, wie viel Stunden ungefähr für ein Fach nötig sind. Sie sind aber keine bisher keine normative Grundlage. Herr Lindemann bemerkte auch, dass das traditionelle ECTS Punkte System nicht immer mit den realen Lernergebnissen zu tun hat. Sozial-, Selbstkompetenz, Überzeugungskraft, Kundenberatungsfähigkeit gehören zu den Kompetenzen, die in einer einzelnen Tabelle bzw. einzelnem Modell schwer zu bewerten sind. A. Hübner (IWE Cottbus) fragte nach, wie die Weiterbildungsinstitute dieses Thema aufgreifen. E. Hilger: Seine Erfahrungen zeigen, dass viele Interessierte nach Belgien kommen und das Feedback der Arbeitgeber sogar positiv ist. Es bleibt dennoch unklar, ob die Arbeitnehmer effektiv etwas gelernt haben? Und ob sie geprüft wurden? W.H. Goretzky: Unternehmen sind daran sehr interessiert, Energie zu sparen. Er sieht aber auch eine Zurückhaltung der Unternehmen bezüglich der Finanzierung des energiesparenden Bauens. Allerdings haben die meisten KMU Probleme, diese Qualifikationen zu finanzieren. Es besteht ihrerseits Unsicherheit darüber, ob sie in Weiterbildungen, Erlernen neuer Berufe (z. B. Energieberater) viel investieren sollen. H-J. Lindemann: Heute machen viele Jugendliche ihre Praktika im Ausland und haben alle nur eine Frage im Kopf: Wie viele ECTS Punkte kriege ich? Wie wird meine Leistung bewertet? Diese Jugendlichen stellen sich die Frage, wie sie ihre Bildung europäisch erweitern können. Sie haben die Botschaft verstanden, dass in Europa höhere Qualifikationen gesucht werden. Deswegen können die EQF eine höhere Dynamik starten, indem sie die neuen Qualifikationen im Energiebereich europäisch lesbar machen. 34

35 J. Rakowski (TU Posen) erklärte, was man dank dem KO-Transfer erreicht hat. Bei der Technischen Universität Posen bringt das Projekt Vorteile auf drei Ebenen: 1. Im Bereich Ausbildung, 2. Bewertung hinsichtlich des Anerkennungsverfahrens und 3. Hilfestellung bei der Zertifizierung (- Modifizierung von Energiezertifikaten). Das Ingenieur-Studium im Bauwesenbereich wurde an der Technischen Universität Posen umgestaltet. Demnach wurde auch ein Zeugnis, ein Energiezertifikat weiterentwickelt. Die TU Posen hat durch das Projekt den Bau eines Passiv-Hauses als Labor vorantreiben können, wo man messbare Experimente durchführen und vorzeigen kann. (z.b. am Tage der Wissenschaft, der zum Ziel hat, dem allgemeinen Publikum, die Problematik des Energiesparens näher zu bringen). Als eine wichtige Folge des Projekts sah er die Tatsache, dass die TU Posen einen polenweiten Wettbewerb gewonnen hat. Die TU Posen hat ein spezielles Programm für ihre Studienrichtung, Energiesparen im Bauwesen, entwickelt. Die Aufnahme solch eines Studienganges wird jetzt sogar seitens des polnischen Staates zusätzlich gefördert. 35

36 Die Projektergebnisse wurden von dem Fachpublikum sehr positiv aufgenommen. Frau Dr. Radike-Thiel, stellte danach die Frage, wie das nächste Projekt heißen wird und ob die Projektpartner bereits verraten könnten, was sie vorhaben. Dr. Hans-Jürgen Lindemann erklärte, dass dieser Punkt noch in offener Diskussion steht. Die Projektpartnerschaft sieht den nachhaltigen Handlungsbedarf in der Entwicklung von didaktischen Instrumenten (Bauteile). Sie sollen noch entwickelt und konkret in einer Ausbildung eingebunden werden. 36

37 Herr Dr. Lindemann erklärte auch, dass sich kleine und mittlere Betriebe die nötige Qualifizierung gar nicht leisten können. So können z.b. die Dachdeckebetriebe, die beispielsweise Qualifizierungen im Bereich der Thermographie durchführen müssten, diese gar nicht bezahlen. Eine neue Projektidee könnte auch sein, technische Diagnosen für die Bevölkerung vermittelbar zu machen, sowie didaktische Instrumente zu entwickeln, um den Jugendlichen neue Einsätze wie Klimawandel und Energieeinsparung als fassbar zu vermitteln (z.b. in den Berufsschulen). 37

38 (IV) Schlussfolgerungen Was haben wir erreicht? Die Ergebnisse vom KO-Transfer unterstützen die Bildungsverwaltungen, die Lehrplanentwicklung verschiedener Länder, die Lehrerfortbildungen, Ausbilder auf allen Ebenen und Gestaltung von Unterrichtsmaterialien konzeptionell. Berufsbildenden Schulen bieten sie eine Richtschnur bei der Entwicklung von Bildungsangeboten und Unterrichtsmaterialien in Bezug auf die Implementierung von innovativen Inhalten des Energiesparens bis hin zur Übertragung auf ganze Bildungsgänge. Für das Bauhandwerk sind sie ein Beitrag zur Qualitätssicherung und Steigerung von Handlungskompetenzen der Arbeitskräfte. Zugleich sind sie Hilfestellung bei der weiteren Ausgestaltung der Nationalen Qualifikationsrahmen unserer Projektpartner z.b. in Polen und Lettland. Sie sind verlässliche Grundlage für die weitere fruchtbare europäische Zusammenarbeit des Bildungs- und des Bauhandwerks. Transparenz ist herstellbar Energetische Sanierung = eine Europäische Initiative und eine gemeinsame Umsetzung! Mobilität kompetenter Fachkräfte ist möglich Wir bedanken uns bei allen Projektpartnern und Experten, die an der Erarbeitung der Ergebnisse mitgewirkt haben. Ihr KO-Transfer -Team 38

39 (V) Impressionen Erfahrungsaustausch unter Experten der fünf EU-Länder und Besichtigung der Infostände Auch in der Pause tauschen sich Referenten und Teilnehmer /innen untereinander angeregt aus. Netzwerke werden ausgebaut 39

40 Die Referenten im Dialog mit den Projektpartnern und Teilnehmern,......die gespannt zuhören. 40

41 Alles in allem wird die von der BGZ organisierte Transferkonferenz......von allen Beteiligten als großer Erfolg betrachtet! 41

42 (VI) Anhänge KONFERENZPROGRAMM (I) Willkommen, Eröffnung & Einstiegspräsentationen Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Grazyna Wittgen, Projektmanagerin, BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit Einleitender Beitrag Implementierung von innovativen Bildungsinhalten und Zertifizierungskonzepten im Bereich der Beruflichen Bildung aus der Sicht der Kammern und KMU Katharina Schumann, Referatsleiterin Bildungsberatung - Handwerkskammer Berlin Einführungsreferat - Innovationen wirksam umsetzen Dagmar Kuhlich, Referatsleiterin, Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Referat Berufsbildendes Schulwesen Projektpräsentation- Unser Projekt - "KO-Transfer" Transfer innovativer europäischer Qualifizierungs- und Zertifizierungskonzepte für Energiesparendes Bauen Dr. Hans-Jürgen Lindemann, Martin-Wagner-Schule, OSZ Bautechnik II, Berlin Vorwort - Isabelle Bonnaire, Nationale Agentur beim BIBB, Bonn Kaffeepause (II) Ergebnisse & Transfervorschläge Foren Thematisches Forum 1. Thematisches Forum 2. Nationale Kompetenzbewertungen und Europäisches Kreditpunktesystem Ewa Konikowska-Kruk, Direktorin, MEN- Polnisches Bildungsministerium Warschau, Department - Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Dr. Hans-Jürgen Lindemann (s.o.) Bauwesen & Klimawandel: Energieeinsparung als Herausforderung - europäische Kompetenzen der Energieberater? Dr. Marlena Kucz & Dr. Katarzyna Rzeszut, Technische Universität Posen (PUT), Polen Holger Rieck, INFRARO Ingenieurbüro und Wärmebildservice Rieck, Cottbus Mittagspause und Besichtigung der Infostände der Projektpartner Foren Thematisches Mit Kompetenztransparenz zur nachhaltigen europäischen Zusammenarbeit Forum 3. (Zertifizierung, europaweite Durchlässigkeit in der Aus- und Weiterbildung etc.) Kristine Kazaka, LAK Handwerkskammer Lettland, Riga Matthias Kaiser, BFW des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg, KomZet Cottbus Thematisches Forum 4. Innovationen fordern und fördern- Potentiale energetischer Gebäudesanierung Erich Hilger (Direktor), Ravi Eicher, Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes St.Vith, Belgien Prof.Stanislav Kmet, Technische Universität Kosice; Slowakei (III) Podiumsdiskussion Experten diskutieren mit dem Fachpublikum Zusammenfassung der Schlussfolgerungen Anschließend Empfang 42

43 (VII) Danksagung Wir bedanken uns für die Unterstützung beim Projekt KO-Transfer bei allen unseren Projektpartner/-innen und Experten und Expertinnen, Konferenzteilnehmer/-innen. Der besondere Dank gilt dem/der: Europäischen Kommission Nationalen Agentur beim BIBB Senatskanzlei Berlin Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung (VIII) Impressum Copyright 2010: Projekt KO-Transfer Redaktion & Fotos - Projektkoordinator BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbh Haftungshinweis Die BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit oder Vollständigkeit der bereit gestellten Informationen. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt die BGZ keine Gewähr für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seite sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich Copyright BGZ This project has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. The document may be freely copied and distributed provided that no modifications are made, that the source is acknowledged and that this copyright notice is included. Oktober

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