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2 Agendaprozess zu kommunalen Bedarfen und Anforderungen an regionale Informationen zum Klimawandel Durch das GERICS im Auftrag des BMBF durchgeführt. Eckpunkte des Agendaprozesses: (1) 14. Oktober 2015: Workshop zu Bedarfen und Anforderungen zu Klimawandelrisiken in Kommunen. (2) Ende November 2015: Zusammenfassung der Ergebnisse und Erstellung eines Syntheseberichtes. (3) Groth, M. und Nuzum, A.-K. (2016): Informations- und Unterstützungsbedarf von Kommunen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. GERICS-Report 25. Hamburg. (4) 5. Juli 2016: Workshop zum Umgang mit Bedarfen und Anforderungen an regionale Informationen zum Klimawandel. (5) Oktober 2016: Dokumentation des Workshop zum Umgang mit Bedarfen und Anforderungen an regionale Informationen zum Klimawandel. 2

3 1 Informations- und Unterstützungsbedarf von Kommunen zur Anpassung an Klimawandelfolgen GERICS Report 25 3

4 Anpassung an den Klimawandel besteht in Kommunen aus diversen Teilprozessen und Bausteinen Problemverständnis Klimadaten und Klimainformationen Lösungsansatz Risiko-, Betroffenheits- und Vulnerabilitätsanalyse Regionsspezifisch Sektorspezifisch Mittel- bis langfristig Entwicklung einer Anpassungsstrategie Identifikation und Bewertung von Maßnahmen, Entscheidungsfindung administrative und politische Umsetzung Bewertung und kontinuierliches Monitoring Erfahrungsaustausch Modellstädte, Best Practice Beispiele Networking, Workshops und Konferenzen Überregionale Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit Wissenschaft Prozessorganisation Kommunikation und Partizipation intern und extern Zugang zu finanziellen Ressourcen Institutionalisierung: Interne Strukturen und Prozesse 4

5 Der Bedarf an Informationen und Ressourcen ist je nach Bereich unterschiedlich groß Bedarf an Informationen und Ressourcen zur Anpassung an den Klimawandel in Kommunen (Übersicht der Themenschwerpunkte aus 17 Publikationen, Mehrfachnennungen möglich) Problemverständnis und Lösungsansatz Prozessorganisation Erfahrungsaustausch Quellenarten: Berichte von Forschungsprojekten, Umfragen in Kommunen, Interviews, Stakeholderdialoge, Analyse von Publikationen 5

6 Hemmnisse für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Kommunen 6

7 Viele Herausforderungen liegen in der Gestaltung von internen Strukturen und Prozessen Bedarf von Kommunen Hotspot 1: Interne Struktur und Prozesse Institutionalisierung Klare Definitionen und Zuweisungen von Verantwortlichkeiten Nutzung bestehender Instrumente versus Gestaltung neuer Instrumente Klärung der rechtlichen Zulässigkeit von Entscheidungen Integration und Zusammenarbeit über Abteilungs- und Verwaltungsgrenzen hinaus und Umgang mit konkurrierenden Zielen Nutzung von Synergien zwischen Sektoren, Abteilungen oder überregional Integration der Aktivitäten mit Klimaschutzzielen Kompetenzaufbau und Qualitätssicherung Langfristige Auswirkungen versus mittelfristige Planungshorizonte Anpassung als Extrabelastung, da keine Pflichtaufgabe Mangelnde politische und finanzielle Unterstützung 7

8 Informationen und Ressourcen zur Betroffenheit und Verletzlichkeit müssen umsetzungsbezogen sein Bedarf von Kommunen Hotspot 2: Risiko-, Betroffenheits- und Vulnerabilitätsanalyse Methoden für Assessments von Risiken und Verletzlichkeiten Umgang mit Risiken und Priorisierung von Risiken Sowohl sektorale als auch sektorübergreifende Analysen Insbesondere für die Sektoren Wasser, Naturschutz, Verkehr, Landwirtschaft Umsetzungsbezogene Informationen, die auf lokaler Ebene relevant sind 8

9 Unterstützung zur Bewertung und Entscheidungsfindung (unter Unsicherheit) wird benötigt Bedarf von Kommunen Hotspot 3: Bewertung / Entscheidung / Umgang mit Unsicherheit und Komplexität Erstellung von Kosten-Nutzen-Analysen Fehlende Daten, insbesondere Vergleich zu business as usual Erfassungen von Kosten und Nutzen, insbesondere nicht-monetärer Nutzen oder soziale Kosten Methoden und Berechnungen Umgang mit (und Bewertung von) Synergien und Zielkonflikten Umgang mit Unsicherheit (verschiedene Klimaszenarien) 9

10 Kommunikation sowohl extern als auch intern Bedarf von Kommunen Hotspot 4: Kommunikation und Partizipation intern und extern Gestaltung von internen Kommunikationsstrukturen Zuständigkeiten und Prozesse für Kommunikation mit Akteuren Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und verwaltungsexternen Akteuren Nutzung von zivilgesellschaftlichem Engagement Wieviel und wie soll die Öffentlichkeit beteiligt werden? Erhöhung der Akzeptanz von Anpassungsmaßnahmen in der Bevölkerung 10

11 Ein Angebot an Informationen und Ressourcen ist in vielen Bereichen grundsätzlich bereits vorhanden Aber passt das auch zusammen? Angebot an Informationen und Ressourcen zur Anpassung an den Klimawandel in Kommunen (Übersicht der Themenschwerpunkte aus 17 Publikationen, Vergleich zum Bedarf, Mehrfachnennungen möglich) Klim adaten und -inform ationen Ri s i ko -, Be tro ffen h e its -, Vu l n er ab i l i tä ts a n a ly s e n Re g i o n ss p e zi fisch e Infor ma tio n e n un d An a l ys e n Sek torspez ifis c he Inform ationen und A naly sen Entwic k lung einer A npas sungs str ategie Bew er tung / Ents cheidung / Um gang mit Um s e tzu n g Bew er tung und Monitoring Kom m unik ation und Partizipation Zugang zu Ressourcen Interne S truktur und Prozesse Modelle, Case S tudies Ne tw o rki n g / Works h o p s Üb e rre g i o n al e Zusa mm e n a rb e it Angebot Bedarf 25 Quellenarten: Berichte von Forschungsprojekten, Umfragen in Kommunen, Interviews, Stakeholderdialoge, Analyse von Publikationen 11

12 2 Vorgehen und Ergebnisse der Kleingruppen im Rahmen des 1. Workshops 12

13 Leitfragen A) Klimadaten und Klimainformationen Wofür werden Klimadaten/-informationen aktuell und/oder zukünftig genutzt? Welche Klimadaten/-informationen werden in Kommunen gebraucht? In welcher Form werden Klimadaten/-informationen gebraucht? Wobei besteht Unterstützungsbedarf im Umgang mit Klimadaten/-informationen? 13

14 Leitfragen B) Risiken und Anpassungsmaßnahmen Welche Risiken ergeben sich durch die Folgen des Klimawandels für die Arbeit in Kommunen? Welche Informationen werden für die (ökonomische) Bewertung der Risiken benötigt? Welche Anpassungsmaßnahmen werden durchgeführt oder geplant? Welche Informationen werden für die (ökonomische) Bewertung der Anpassungsmaßnahmen benötigt? 14

15 Ergebnisse (höchste Prioritäten) A) Klimadaten und Klimainformationen Wofür werden Klimadaten/-informationen aktuell und/oder zukünftig genutzt? Kommunikation / Begründung Vermittlung / Austausch Monitoring Welche Klimadaten/-informationen werden in Kommunen gebraucht? Ergänzung durch und Verschneidung mit nichtklimatischen Daten Wirkung von Maßnahmen und Handeln Klimavariablen und Klimafolgen In welcher Form werden Klimadaten/- informationen gebraucht? Daten und Karten auf Gemeindegebietsebene Unter Einbeziehung nicht-klimatischer Faktoren Positive emotionale Aufbereitung Wobei besteht Unterstützungsbedarf im Umgang mit Klimadaten/-information? Kommunikation Politischer Rahmen / Verwaltungsstruktur Interpretation 15

16 Ergebnisse (höchste Prioritäten) B) Risiken und Anpassungsmaßnahmen Welche Risiken ergeben sich durch die Folgen des Klimawandels? Kapazitäts- und Kompetenzrisiken Zielkonflikte, Themenkonkurrenz Extremereignisse und kritische Infrastrukturen Informationen für die (ökon.) Bewertung der Risiken? Wissen über Zusatznutzen ( co-benefits ) Wissen über no-regret Maßnahmen Ökonomische Methodik und Alternativen Welche Anpassungsmaßnahmen werden durchgeführt oder geplant? Einbeziehung privater und öffentlicher Akteure Informationsveranstaltungen & Dialoge Grünflächen, Renaturierung, Hitzeschutz Informationen für (ökon.) Bewertung der Anpassungsmaßnahmen? Weiterentwicklung Kosten-Nutzen-Analysen Alternative Bewertungsmethoden Bewertung nicht-monetärer Nutzen Erfahrungsaustausch 16

17 3 Zusammenfassende Forschungsbedarfe basierend auf dem 2. Workshop 17

18 Forschungs-/Handlungsbedarf im Bereich der Informationen zu regionalen Klimaveränderungen Die Datenbasis zur Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen ist noch nicht ausreichend. Es fehlt insbesondere an flächendeckenden, verlässlichen, räumlich hochaufgelösten Informationen zur Betrachtung kleinräumiger regionaler Strukturen (Beispiel-Problem: Hangrutschung bedroht Gartenkolonie). Stichwort lokale Wirkungskette : Es müssen nicht nur regionale, sondern auch ganz lokale Informationen in die Planungen mit einbezogen werden; beispielsweise muss auch die Lücke zwischen regionalen Klimamodellen und Stadtklimamodellen geschlossen werden. Unterscheidung zwischen längerfristigen Trends (z.b. für die Forstwirtschaft) und Extremereignissen (z.b. Starkregen, für die Stadtplanung): auf regionaler Skala besteht noch größerer Bedarf an Informationen zu Extremereignissen als zu langfristigen Trends. Konsolidierung vorhandener Simulationen in hoher Auflösung: Ergebnisse und vorhandenes Wissen müssen zusammengebracht und leicht zugänglich gemacht werden. 18

19 Forschungs-/Handlungsbedarf im Bereich der Zusammenarbeit von Forschung und Praxis Gemeinsame Sprache finden bzw. eine Sprache finden, die in der Praxis ankommt. Einfachere Kommunikation: Entscheidungsbäume, die verschiedene Lösungsansätze und deren Folgen verständlich, schnell und übersichtlich darstellen. Wie werden in der kommunalen Praxis Entscheidungen getroffen? Anforderungen gehen deutlich über die Bereitstellung reinen Faktenwissens hinausgeht. Ergebnisse/Informationen müssen in bestehende Verwaltungsabläufe integriert werden (können); dies gilt nicht nur für Modelle, sondern beispielsweise auch für Planungswerkzeuge, Maßgaben etc. (z.b. Windlastvorgaben o.ä.). Derzeit existieren bereits viele Fallstudien, bewährte Verfahrensweisen etc. Was jedoch noch fehlt, ist die Übertragbarkeit und die Generalisierung. Wie bringt man die Informationen in die Fläche? Integration von Informationen zu Klimawandel und Anpassung in Normen, Vorschriften etc. Pflichtvorschriften könnten zur Generalisierung beitragen. Wie kann die die letzte Meile gegangen werden. 19

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