Verein der Techniker e.v. Ihr Ansprechpartner und Vertretung rund um unseren Berufsstand

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1 Verein der Techniker e.v. Ihr Ansprechpartner und Vertretung rund um unseren Berufsstand Guten Tag verehrte Kolleginnen und Kollegen, Hallo verehrte Studierende, der Verein der Techniker e.v. wurde am 14. Juli 2001 (Fete Nationale / Sturm auf die Bastille) in Warmbronn bei Stuttgart als gemeinnütziger Verein gegründet. Peter Schühly Der Verein der Techniker e. V. steht für: Fundierte Fachkompetenz im Bereich der Beruflichen Bildung Im ständigen Gespräch mit der Politik Im ständigen Gespräch mit den Spitzenverbänden Realpolitische Forderungen Eine erfolgreiche politische Arbeit Er unterstützt die Schulen und Studierenden und setzt sich für die politische und gesellschaftliche Anerkennung des staatlich geprüften Technikers / Gestalters / Betriebswirts durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit ein. Der VdT sieht sich als eine Mischung zwischen Berufsverband, Förderverein der Studierenden und der Technikerschulen. Mit der Konstituierung des VdT übernahmen wir damit politische Verantwortung für unseren Berufsstand. Die Gründer waren sich schon im Vorfeld darüber einig, dass der VdT mehr werden muss als ein Verein, der Beiträge einzieht und Kaffeefahrten zur Industrie veranstaltet. Bedingt durch die demografische Entwicklung und dem Umbruch in der Wirtschaft zur Industrie 4.0 finden in unserem Land eingreifende gesellschaftliche und wirtschaftliche Prozesse statt. Der VdT führt seit Jahren Gespräche und Fachtagungen auf der Spitzenebene durch. Wir setzten in den letzten Jahren neue Maßstäbe in der Vertretung unseres Berufsstandes. Mit freundlichen Grüßen Peter Schühly Staatlich geprüfter Bautechniker 1. Vorsitzender Hier finden Sie Informationen rund um den staatlich geprüften Techniker und zu unserer erfolgreichen ehrenamtlichen Arbeit des Vereins der Techniker e. V. im Dienste unseres Berufsstandes.

2 2 Über uns Erfolge Mit der Novellierung des Kraftfahrsachverständigengesetzes ist der staatlich geprüfte Techniker TÜV Prüfer/Prüferin mit Teilbefugnissen zugelassen. Der staatlich geprüfte Techniker ist im 21 der Energieeinsparverordnung (EnEV) verankert, dies geht auf die Umsetzung der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz zurück. Der staatlich geprüfte Techniker wurde 2007 in die Richtlinie 2005/36/EU im Anhang III, 2. Thesenstrich aufgenommen. (Berufsanerkennungsrichtlinie) Diese gilt in einem Wirtschaftsraum mit ca. 500 Mio. Menschen. Selbständigkeit: Mit der Novellierung der Handwerksordnung kann sich der staatlich geprüfte Techniker und Gestalter nun nach 7.2 in die Handwerksrolle eintragen lassen und ist damit berechtigt, einen Handwerksbetrieb zu führen. Spitzengespräche zur Lösung der Eintragungsproblematik von Technikern in die Installationsverzeichnisse der Energieversorger und Stadtwerke. Die namentliche Verankerung der Bautechniker in die Landesbauordnung von Hessen. Der VdT hat sich über Jahre hinweg für den Europass für Techniker eingesetzt. Wir stellen hier nichts einfach nur in den Raum, wir können die Vorlagen stets belegen. Wir haben unseren Berufsstand in manchem Gesetz oder mancher Verordnung verankert und damit manchen Meilenstein gesetzt. Die VdT-Fachtagungen Der VdT legte 2005 den Grundstein zu den in der Regel jährlich stattfindenden Fachtagungen die sich heute auf einem sehr hohen Niveau bewegen. Der VdT greift ständig aktuelle gesellschaftliche und bildungspolitische Themen auf und hat sich damit in den letzten gut 10 Jahren eine Top-Referenz für seine politische Arbeit geschaffen. Als Ehrengäste können parlamentarische Staatssekretär, Staats - sekretäre auf der Landesebene, Landesminister, Minister bis zur Staatsministerin aus dem Kanzleramt nebst Mitgliedern des Bundestages, der Ministerien und die Repräsentanten der Spitzenverbände der Wirtschaft, des Handwerks, der Gewerkschaften und der Beruflichen Bildung, der Technikerschulen und Hochschulen gewonnen werden. Die Hochschularbeit Der VdT führt seit 2004 Gespräche auf der Spitzenebene mit der Hochschulseite. Die Schwerpunkt-Themen sind die Durchlässigkeit und Anrechnung von erworbenen Kompetenzen. (Lebenslanges Lernen LLL) Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte (Technikerabschluss ist der Hochschulzugang). Lobbyarbeit Der VdT hat in den letzten Jahren, bedingt durch seine persönlichen Kontakte, zu vielen Spitzenverbänden Netzwerke aufgebaut. Dies bedeutet, dass der VdT bei vielen wichtigen politischen Prozessen eingebunden ist und diese parallel durch Spitzengespräche begleiten kann. Der VdT-Hochschultag Im Rahmen unseres Dialogs mit der Hochschulseite veranstaltet der VdT in gewissen Abständen den VdT- Hochschultag. Der VdT ist Ihre Stimme gegenüber: der Politik, den Bundes- u. Landesministerien der Kultsministerkonferenz, den Kultusministerien den Arbeitgeberverbänden dem Handwerk den Wirtschaftsverbänden, den Kammern den Gewerkschaften, ( Sozialpartnern) der Hochschulrektorenkonferenz den Spitzenverbänden der Beruflichen Bildung Herausgeber Verein der Techniker e.v. (VdT) Württemberger Str Bruchsal Tel.: info@v-dt.de

3 Unsere Zusammenarbeit mit den Messen Der Verein der Techniker e. V. kooperiert mit mehreren Messen. So konnte in den letzten 10 Jahren etwa den Studierenden der Technikerschulen und unseren Mitgliedern Freikarten vonseiten des VdT im Wert von ca. 1 Mio. Euro bereitgestellt werden. (Werden per Post an die Schulen verschickt) Ironisch gesagt, wurden diese bei den Messen für die Studierenden erbettelt. Dafür bedanken wir uns bei den Verantwortlichen bei den Messen oder Messeprojekten von Hannover, Frankfurt, Stuttgart, München, Düsseldorf und Karlsruhe. So können wir für 2017 zur Zeit Freikarten für die ISH CeBIT Hannovermesse zur Verfügung stellen. JETZT VORMERKEN! job and career präsentiert Karrieremöglichkeiten, interessante Unternehmen, offene Stellen und Angebote zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung eingebettet in die weltweit größten Fachmessen! Technikerpoint auf der Hannover Messe 2017 Vonseiten der Wirtschaftsregion Ortenau, WRO, wird wie im letzten Jahr im Rahmen Ihres Messeauftrittes im Job and Career in Zusammenarbeit mit dem VdT, den Technikerschulen Ausstellungsfläche zur Verfügung gestellt. Auf Anregung des Vereins der Techniker e. V. wurde der Technikerpoint als Projekt ins Leben gerufen. job and career at CeBIT, Hannover, März 2017 job and career at HANNOVER MESSE, Hannover, April 2017 Diese Arbeit wird ehrenamtlich geleistet zur Unterstützung und Förderung der Technikerschulen und Studieren job and career at IAA Pkw, Frankfurt, September 2017 Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie unsere Arbeit und fördern damit auch die Technikerschulen und Studierenden >

4 Zehn Jahre Verein der Techniker e.v Zehn Jahre Verein der Techniker e.v. Am 14. Juli 2011 (Fete Nationale/Sturm auf die Bastille) feierte der Verein der Techniker e.v. sein zehnjähriges Bestehen. Freundlicherweise erhielten wir vonseiten der Politik und der Verbände klare und sachliche Grußworte, die unsere politische ehrenamtliche Arbeit der letzten 10 Jahre für unseren Berufsstand würdigten. Grußwort des Präsidenten der Kultusministerkonferenz 2011 Dr. Bernd Althusmann Der Verein der Techniker e.v. feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen ein noch junges Jubiläum, aber deswegen nicht weniger Anlass, rückblickend eine beachtliche Bilanz über zehn Jahre engagierte und erfolgreiche Interessenver - tretung zu ziehen. Seit seiner Gründung am 14. Juli 2001 bringt sich der Verein der Techniker aktiv und kompetent in die fachpoliti- sche Diskussion ein und hat sich damit bei den Spitzenverbänden der Sozialpartner und auf politischer Ebene gleichermaßen Anerkennung und Wertschätzung erworben. Mit Weitblick und der notwendigen Beharrlichkeit hat es der Verein der Techniker in einer Vielzahl von Initiativen geschafft, z.b. durch die Erweiterung der Beschäftigungsmöglichkeiten und Betätigungsfelder von staatlich geprüften Technikerinnen und Technikern, zu einer Aufwertung und Attraktivitätssteigerung dieses hoch qualifizierten Berufsabschlusses beizutragen. Durch vielfältige Aktivitäten und Veranstaltungen wird eine Öffentlichkeitsarbeit betrieben, die im kritisch konstruktiven Dialog mit den Entscheidungsträgern auf eine sachgerechte Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Qualifizierung und die Beschäftigung einer dringend benötigten hoch spezialisierten Berufsgruppe ausgerichtet ist. Dem Verein der Techniker wünsche ich weiterhin ein erfolgreiches Wirken. Dr. Bernd Althusmann Niedersächsischer Kultusminister, Präsident der Kultusministerkonferenz (2011) Grußwort von Prof. Dr.-Ing. Bernd Schinke, Vorsitzender, Konferenz der Fachbereichstage e.v. KFBT Unser Wohlstand in Deutschland wurde maßgeblich von den technisch orientierten Fachkräften geschaffen. Dabei hat sich die sinnvoll ergänzende Zusammenarbeit der beruflichen und akademisch gebildeten Spezialisten hervorragend bewährt. Mein Dank als Vertreter der akademischen Bildung gilt deshalb nicht nur den Ingenieuren, sondern auch den Facharbeitern, Meistern und insbesondere den Technikern, die mit ihrer fachlich fundierten Ausbildung ihren bedeutenden Anteil an unserer wirtschaftlichen Entwicklung und Innovation leisten. Wir stehen heute aber vor großen Herausforderungen: Unternehmen in vielen Regionen und Branchen klagen über den Fachkräftemangel. Die Ingenieur - absolventen können die in den Ruhestand ausscheidenden Ingenieure in Deutschland kaum ersetzen. Aber der absehbare Mangel an Hochqualifizierten der beruflichen Bildung wiegt derzeit noch schwerer. Es ist daher immens wichtig, junge Menschen auch für die berufliche Bildung, insbesondere für eine Stelle als Techniker zu begeistern. Wir brauchen mehr gesellschaftliche Anerkennung für diese Berufsgruppe, um unser bewährtes System der Zusammenarbeit nicht zu gefährden. Der Verein der Techniker e. V. (VdT) hat sich in diesen und vielen anderen Fragen in den vergangenen zehn Jahren stark engagiert. Er hat in etlichen Tagungen, in seinem VdT-NewsMag und im Internet die Mitglieder seines Berufsstands über ihre gesellschaftliche Bedeutung z. B. im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) und über Berufs- und Weiterbildungsmöglichkeiten realistisch und prägnant informiert. In Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden der Wirtschaft, den Tarifparteien und den Vertretern der Bildung hat der VdT die Bedeutung seines Berufsstandes sichtbar vertreten. Im Gespräch mit den Hochschulen hat der VdT sich aktiv in die Diskussion um das lebenslange Lernen eingebracht. Die Schwerpunkte dieser Diskussion sind die Durchlässigkeit und die Anrechnung von erworbenen Kompetenzen um damit die Verkürzung der Studienzeiten für Techniker zu erreichen. Als Partner war der VdT im Projekt Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen beteiligt, in der z.b. auf Techniker abgestimmte Projekte gefördert wurden. Der VdT hat dabei immer eine Öffnung der Hochschulen für interessierte Techniker mit angemessener aber realistischer Anerkennung der Kompetenzen gefordert und konstruktive Vorschläge für eine Vereinfachung der Durchlässigkeit ins Studium und für die Verkürzung von Studienzeiten für Techniker eingebracht. Aktuell stellt sich der VdT auch der innovativen Herausforderung der Wirtschaft Industrie 4.0. Er greift die Digitalisierung der Gesellschaft auf und diskutiert die Folgen für die Bildung. Somit trägt er entscheidend dazu bei, die Technologie und Innovationsfähigkeit der deutschen Unternehmen zu sichern. Zum zehnjährigen Bestehen des VdT gratuliere ich allen Mitgliedern und ehrenamtlich Tätigen sehr herzlich. Für die Zukunft wünsche ich dem VdT weiterhin viel Erfolg, interessante Tagungen und eine zunehmende Anerkennung der Leistungen unserer Techniker. Bernd Schinke Die Konferenz der Fachbereichstage e.v. KFBT ist die bundesweite Dachorganisation der Fachbereichstage. Sie vertritt 19 Fachbereichstage der Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die in einzelnen Fachgebieten (z. B. Ingenieurwissenschaften, Informatik und Sozialwesen) mehr als die Hälfte aller Hochschulabsolventen hervorbringen.

5 2011 Zehn Jahre Jahre Verein der Techniker e.v. 5 Grußwort von Klaus Feuler Vizepräsident der Handwerkskammer Dortmund (AN), des Deutschen Handwerkstages (AN) Auch als Vizepräsident des Deutschen Handwerkstages, Arbeitnehmerseite, möchte ich hiermit meine Glückwünsche zum zehnjährigen Bestehen des Vereins der Techniker e.v. (VdT) übersenden. Als Vizepräsident des Deutschen Handwerkstags der Arbeitnehmerseite vertrete ich die Interessen von ca. 5,2 Mio. Beschäftigten im Handwerk und damit auch der im Handwerk beschäftigten staatlich geprüften Techniker, Gestalter und Betriebswirte. Viele Gremien des Handwerks sind entweder paritätisch besetzt oder bedürfen bei Entscheidungen einer gesonderten Mehrheit der Arbeitnehmerseite. Damit können viele grundlegenden Entscheidungen, die das Deutsche Handwerk betreffen, nicht ohne die Zustimmung der Arbeitnehmerseite im Rahmen der Mitbestimmung getroffen werden. Der Verein der Techniker e. V. hat nach seiner Konstituierung am 14. Juli 2001 das Gespräch mit dem Handwerk, also mit der Arbeitgeber- u. Arbeitnehmerseite als Sozialpartner, und parallel mit den für das Handwerk zuständigen Mitarbeitern des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der IG Metall und der IG BAU gesucht, um die besonderen Interessen dieser Gruppe zu artikulieren. So entstand ein neuer und kompetenter Gesprächs- und Verhandlungspartner für die politisch Verantwortlichen der Arbeitnehmerseite im Handwerk in Sachen staatlich geprüfte Techniker und Gestalter / 2002 erreichte Deutschland die weltweit herrschende Rezession, so dass im Februar 2002 die Hartz-Kommission ihre Arbeit aufnahm. Ihre Aufgabe war es, Vorschläge zur Reform der Sozialsysteme und des Arbeitsmarktes zu erarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt diskutierte das Handwerk den Wunsch des Vereins der Techniker e. V. bezüglich der Gleichstellung des Technikers bei der Eintragung in die Handwerksrolle analog der Ingenieure. Es ist ein großer Erfolg, dass hier schnell gemeinsam Lösungen entwickelt und umgesetzt werden konnten. Im Anschluss folgten weitere Gespräche des VdT mit dem Bundeswirtschaftsministerium. Nach dem Jahreswechsel 2003 bezog der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder in seiner Regierungserklärung zu den Hartz-Reformen Stellung und kündigte unter anderem die Novellierung der Handwerksordnung an. Der Verein der Techniker e. V. erkannte sofort, dass er jetzt die Initiative für seinen Berufsstand ergreifen musste, um so das politische Zepter während der Novellierung in Händen zu halten. Daher lud der VdT das Handwerk, die Gewerkschaften sowie Experten der Schulseite im Februar 2003 nach Stuttgart ein. Tenor des Spitzengespräches war, dass die Sozialpartner zu ihren Beschlüssen des vergangen Jahres standen. Damit hatte der VdT sein Ziel erreicht, den staatlich geprüften Techniker und Gestalter mit Inkrafttreten der Handwerksordnung am neben den Meistern und Ingenieuren in der HwO zu verankern. Nach Inkrafttreten der Handwerksordnung führte der VdT weitere Gespräche mit den Sozialpartnern und dem Bundeswirtschaftsministerium, da dieses laut HwO bevollmächtigt ist, die Rechtsverordnung für die Eintragung der Techniker in die Handwerksrolle zu erstellen. Als Betroffene waren die Vertreter dieses Berufsstandes neben der Kultusministerkonferenz mit den Sozialpartnern bei der Erstellung der Rechtsverordnung direkt in die Verhandlungen eingebunden. Am 17. Juni 2005 wurde die Rechtsverordnung vom Bundesrat verabschiedet. Mit der Novellierung der Handwerksordnung eröffneten sich für die praxisorientierten und hochqualifizierten Techniker neue berufliche Betätigungsfelder. Da die demografische Entwicklung auch nicht vor dem Handwerk halt macht, begrüße ich als Arbeitnehmervertreter jede Neugründung oder Betriebsübernahme, die Arbeitsplätze schafft oder erhält. So trägt auch dieser Berufsstand zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland bei. Das vom VdT geplante Projekt zum Thema Techniker und Handwerk halte ich für äußerst sinnvoll. So können die Kollegen, die neu ins Handwerk kommen oder beispielsweise aus der Industrie zum Handwerk wechseln, darüber informiert werden, was das Handwerk so besonders macht, was es von anderen Wirtschaftszweigen abhebt, welche Perspektiven und Chancen Handwerk beruflich, aber auch für jeden Einzelnen als Teil der Gesellschaft bietet. In den letzten 10 Jahren war der VdT ein kompetenter Ansprechpartner des Handwerks, daher gratuliere ich dem Verein der Techniker e. V. und seinem ehrenamtlich engagierten Vorstand herzlichst und wünsche für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Klaus Feuler Grußwort von Stefan Küpper, Geschäftsführer, Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V. (Südwestmetall) In der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württembergs stellen staatlich geprüfte Technikerinnen und Techniker einen unverzichtbaren Eckpfeiler in den hochqualifizierten Belegschaften unserer Betriebe dar. Vielseitig einsetzbar übernehmen sie unterschiedliche Aufgaben und Funktionen in allen Unternehmensbereichen. Die Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker stellt unverändert eine attraktive Aufstiegsoption zur Weiterentwicklung für Absolventen der dualen Berufsausbildung dar. Für manche bedeutet sie einen Zwischenschritt hin zu einer weiteren Qualifikation z. B. im Rahmen eines Ingenieurstudiums. Eine starke Berufsgruppe braucht eine starke Interessensvertretung, die es nun seit über zehn Jahren mit dem Verein der Techniker (VdT) gibt. Schon kurz nach seiner Gründung hat der VdT in alle Richtungen Netzwerke gespannt und als erste Interessenvertretung der Techniker u. a. auch die Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden der Wirtschaft und hier vor allem der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) gesucht und gefunden. Schon seit dieser Zeit und als damals verantwortlicher Abteilungsleiter für Bildungspolitik bei der BDA kenne und schätze ich die Arbeit des VDT. Innovative Veranstaltungsformate und eine stets intensive und fundierte Auseinandersetzung mit den berufsbildungspolitischen Themen der Zeit kennzeichnen die Arbeit des VdT von Beginn an. Vor allem die Entwicklung rund um den Europäischen (EQR) und den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR), Fragen der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung, sowie die Anerkennung von Kompetenzen aus dem lebenslangen Lernen und von Abschlüssen und Zeugnissen stehen dabei immer wieder im Mittelpunkt der Arbeit. Ich wünsche dem VdT auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte viel Erfolg und unveränderte Hartnäckigkeit bei der Durchsetzung der eigenen Ziele und Interessen für unsere staatlich geprüften Techniker.

6 6 Deutscher Qualifikationsrahmen, DQR Europass Der Deutsche Qualifikationsrahmen Ist jetzt der Techniker ein Bachelor? Die Spitzenvertreter von Bund, Ländern, der Sozialpartner (Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften) und der Hoch - schulen sind übereingekommen, dass auf der Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens, DQR, höhere Abschlüsse der Beruflichen Bildung analog dem Bachelor eingeordnet werden sollen. Der gemeinsame Beschluss zum DQR trat zum 1. Mai 2013 in Kraft. Der staatlich geprüfte Techniker / Gestalter / Betriebswirt ( Absolventen der 2 Jährigen Fachschulen ) ist auf der Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens, DQR, analog dem Bachelor eingeordnet worden, damit wurde die Gleichwertigkeit von Beruflicher Bildung zu den Hochschulabschlüssen festgestellt. Es wurde vereinbart, dass mit der Zuordnung eines Berufsabschlusses (der eine gewisse Qualifikation besitzt) auf eine der acht Niveaustufen des DQR zwar eine Gleichwertigkeit, aber nicht die Gleichartigkeit festgestellt wird. Der Techniker ist damit kein Bachelor. Die Kultusministerien als Verordnungsgeber sind die zuständigen Stellen für die Umsetzung des Beschlusses. Die Staatliche Schule oder die Schulbehörden sind zuständig für das Ausstellen der Zeugniseintragungen mit der DQR-Niveaustufe mit einem Hinweis auf den Europäischen Qualifikationsrahmen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Schule oder das zuständige Kultusministerium. Zusammenfassend ist zu sagen: Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) orientiert sich am 8-stufigen europäischen Qualifikationsrahmen (EQR in 8 Stufen). Dieser bildet als Metarahmen die Grundlage aller anderen Qualifikationsrahmen innerhalb der Europäischen Union. Mit der Einführung des Qualifikationsrahmens wurden die Grundlagen für mehr Transparenz der Bildungssysteme und der Mobilität von Fachkräften im Europäschen Wirtschaftsraum mit 500 Mio. Menschen geschaffen. Damit soll erreicht werden, dass die Kompetenz von Fachkräften auf dem Europäischen Arbeitsmarkt besser erkannt wird. Damit ist der EQR / DQR ein Instrument, das Ordnung im Europäischen Berufsabschluss / Qualifikationswirrwarr bringen soll. Die DQR Einstufung hat keinerlei Einfluss auf Tarifverträge Die Verankerung des Technikers auf der Stufe 6 des DQRs geht auf die politische Macht der Sozialpartner zurück, also des Handwerks, der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschafen, die den Meister in Deutschland auf der Stufe 6 verankerten, damit war der Weg frei auch für den deutschen Techniker! Technikerverbände haben keinerlei hoheitlichen Rechte und können Ihnen damit auch nicht Ihre DQR-Stufe aus hoheitlicher Sicht bescheinigen! Der Europass Der Verein der Techniker e. V. startete 2006/07 eine bundesweite Unterschriftenaktion zur internationalen Anerkennung und Schaffung einer Übersetzung für unseren Berufsstand ein. Mit unserem Schreiben vom übersandten wir 7682 Unterschriften, verbunden mit unserer Forderung, an die Kultus ministerkonferenz, KMK, und Kultusministerien. Der damalige Generalsekretär der KMK, Prof. Dr. Erich Thies, antwortete. Der Europass für staatlich geprüfte Techniker/Gestalter in Deutsch/Englisch wurde vonseiten der Kultusministerkonferenz mittlerweile beschlossen. Damit ist dieser für unseren Berufsstand verfügbar. Wichtiges im Europass Die Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens Der ISCED 1997: 5B Der Europass Der Europass soll die Mobilität in Europa erhöhen. Der Europass soll die Verbesserung der Transparenz der deutschen Abschlüsse im Europäischen Wirtschaftsraum erhöhen. Der Europass enthält eine Kompetenzbeschreibung des Abschlusses (berufliche Handlungsfähigkeit). Informationen zur Fortbildung Grundvoraussetzung Dauer Bildungsziel Die Zeugniserläuterung Amtliches zum Zeugnis Niveau des Zeugnisses (national/international) Stufe des Deutschen/ Europäischen Qualifikationsrahmens ( DQR / EQR ) Zugänge zu weiteren Ausbildungsstufen / z. B. Hochschulzugang

7 Europäische Berufsanerkennungsrichtlinie VdT-Projekte 7 Wichtig: Die Europäische Berufsanerkennungsrichtlinie Am 20. Oktober 2007 trat die EU Richtlinie 2005/36/EG" zur gegenseitigen Anerkennung der Berufsqualifikation in Kraft. Der staatlich geprüfte Techniker wurde in der Qualifikationsstufe 3 Artikel 11 Buchstabe C verankert. Die Berufsanerkennungsrichtlinie legt fest, wie in den EU Staaten Qualifikationen und erworbene Berufserfahrung anzuerkennen sind. Die Grundlage hierfür ist ein fünfstufiges Qualifikationsschema. Die Richtlinie regelt damit den Wirtschafts- und Arbeitsmarkt in der Europäischen Gemeinschaft, also in einem Wirtschaftsraum mit ca. 500 Mio. Einwohnern. Der Verein der Techniker e. V. erfuhr im Sommer 2005 bei einem Spitzengespräch in Berlin, dass die Europäische Dienstleistungsrichtlinie die Novellierung der EU Berufs aner ken nungs richtlinie zum Schwerpunkt hatte. Abschließend wandten wir uns am 1. September 2007 erneut an den Parlamentarischen Staatssekretär Hartmut Schauerte, MdB, mit einer Anfrage bezüglich des Standes des Verfahrens. Von Herrn Schauerte wurde uns mit seinem Schreiben vom 21. September 2007 mitgeteilt, dass der staatlich geprüfte Techniker im Anhang III, 2. Thesenstrich, aufgenommen worden ist wurde die Berufsanerkennungsrichtlinie erneut novelliert. Das abschließende Schreiben von Staatsekretär Rainer Baake folgte am 7. Mai 2014 Siehe: VdT-Projekte: z.b. Die VdT Existenzgründer-Inititative Der staatlich geprüfte Techniker als Existenzgründer Vor über 10 Jahren startet der VdT eine bundesweite Existenz - gründer-initiative, die Dato unter der Schirmherrschaft eines der Parlamentarischen Staatssekretäre aus dem Bundeswirtschafts - ministeriums steht. Rund um das Thema Selbstständigkeit für staatlich geprüfte Techniker, Gestalter und Betriebswirte bewegt sich dieses Projekt im Bereich des Handwerks und im Dienstleistungsbereich. Selbständigkeit z.b. Im Handwerk ( Gründung / Übernahme ) In Planungsbüros ( z. B. Bau, Elektro, ) Bei Dienstleister ( z. B. IT oder Sachverständiger ) Wissenschaftliche Studien Der Verein der Techniker e.v. hat wissenschaftliche Studien zum Thema staatlich geprüfte Techniker über die Hans-Böckler-Stiftung initiiert. Diese ist das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Die Hans-Böckler-Stiftung hat in den letzten Jahren vier Studien zu Technikerinnen und Technikern finanziert. Eine weitere Studie ist im Gespräch. Aufnahmeantrag Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein der Techniker e V. Name, Vorname Geb.-Datum / Nationalität Straße / PLZ / Wohnort Bundesland Tel. / Fax. / Erlernter Beruf Falls studierend: Fachrichtung / Schule / Ende des Schuljahrs Jahresbeitrag: 60 Euro für ordentliche Mitglieder 18 Euro für Studierende in Teilzeitform Beitragsfreiheit für: Studierende in Vollzeit Arbeitslose Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den VdT, den Mitgliedsbeitrag bis auf Widerruf von meinem Bank-/Postkonto abzubuchen. Bankverbindung IBAN BIC Ort, Datum / Unterschrift Studierende in Vollzeit (und arbeitslose Kollegen) sind von der Beitragszahlung bis zum des Jahres, in dem sie ihren Abschluss machen, befreit. Verein der Techniker e. V. (VdT) Württemberger Str Bruchsal info@v-dt.de Bei Fragen sind wir für Sie unter Tel in der Regel von Uhr oder am Wochenende von Uhr erreichbar.

8 8 VdT-Homepage Die Neue VdT-Homepage ist on! Damit werden neue Maßstäbe im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und objektive Information zum Berufsstand in das Netz gestellt. Der Verein der Techniker e.v. stellt mit dieser Homepage neue Maßstäbe im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Informationen für unseren Berufsstand ins Netz. Wichtige Themen werden hier umrissen, verbunden mit einer Berufs und Kompetenzbeschreibung des staatlich geprüften Technikers in mehren Sprachen. Neben Englisch auch in Chinesisch, Russisch, Französisch und Italienisch. Damit sind vom Verein der Techniker e. V. die Grundlagen gelegt, so dass auch auf der internationalen Ebene über den staatlich geprüften Techniker informiert werden kann. Darüber hinaus wird breit über die Möglichkeiten der Berufsausübung berichtet, natürlich darf hier auch nicht Grundlegendes zum Techniker fehlen, um so über etwaige Märchen beim deutschen Techniker aufzuklären. Wichtige Themen werden angesprochen, wie z.b.: Videos Deutscher Qualifikationsrahmen Hochschule Handwerksordnung TÜV-Prüfer Existenzgründung Wissenschafliche Studien Europass EU Richtlinie 2005/36/EG Bachelor Professional Lustige Urkunden

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