Kinderwunsch und Kontrazeption bei Mädchen und Frauen mit Intelligenzminderung
|
|
- Busso Friedrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinderwunsch und Kontrazeption bei Mädchen und Frauen mit Intelligenzminderung Dr. Birgit Delisle Frauenärztin/Kinder- und Jugendgynäkologie/Sexualmedizin Interdisziplinärer Herbst Seminar Kongress für Entwicklungs- und Sozialpädiatrie AG Kinder- und Jugendgynäkologie
2 Es bestehen keine Interessenskonflikte
3 Agenda Intelligenzminderung und Familienplanung Kontrazeption Kinderwunsch Quelle: SZ Foto: Martin Oeser/DAPD
4 Intelligenzminderung geistige Behinderung, kognitive Beeinträchtigung, Lernstörung, intellectual, mental, cognitive, learning, developmental disability Definition nach ICD 10 Ein Zustand von verzögerter oder unvollständiger Entwicklung der geistigen Fähigkeiten. Besonders beeinträchtigt sind Fertigkeiten, die sich in der Entwicklungsperiode manifestieren und die zum Intelligenzniveau beitragen, wie Kognition, Sprache, motorische und soziale Fähigkeiten.
5 Leichte Intelligenzminderung (80 %) Mittelgradige Intelligenzminderung (12%) Schwere Intelligenzminderung (7%) Schwerste Intelligenzminderung (1 %) Andere nicht klassifizierbare Intelligenzminderung ICD 10 IQ Intelligenzalter F Jahre erlangen meist eine völlige Unabhängigkeit in der Selbstversorgung. Eine emotionale und soziale Unreife kann bestehen, sodass sie u.u. eigenständig den Anforderungen einer Ehe oder Kindererziehung nicht nachkommen können. F Jahre Bedürfen der Betreuung; Selbstversorgung eingeschränkt F Jahre F73 Unter 20 Unter 3 Jahre F78 zusätzliche Behinderung z.b. Blindheit, Taubheit, Stummheit, Autismus
6 Intelligenzminderung und das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK Art. 23) schreiben das Recht der Menschen mit Behinderung auf Sexualität, Partnerschaft und Ehe fest. Damit verbunden ist das Recht auf Zugang zu: altersgerechter und barrierefreier Information über Sexualität, Fortpflanzung und Familienplanung Menschen mit Lernschwierigkeiten sollen befähigt werden, eigene Entscheidungen (z. B. bei der Wahl des Verhütungsmittels oder bei bestehendem Kinderwunsch) zu treffen. Der Einsatz von geeigneten vereinfachten Materialien und Methoden ist dabei hilfreich.
7 Informations- und Aufklärungsmaterialien in leichter Sprache barrierefreier Materialien wie Broschüren in leichter Sprache zu Beratung und Sexualpädagogik Donum vitae Profamilia ( Lebenshilfe
8 Sexuelle Bildung aus Perspektive von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit kognitiven Beeinträchtigungen und deren Hauptbezugspersonen Sabine Wienholz BZgA 2017
9 Kontrazeption für Mädchen und Frauen mit Intelligenzminderung
10 Menschen mit geistiger Behinderung sind nicht per se einwilligungsunfähig. Auch dann nicht, wenn sie minderjährig sind oder aufgrund der Schwere ihrer Behinderung als geschäftsunfähig angesehen werden. Eine wirksame Einwilligung liegt nur vor, wenn die Patientin über Inhalt, Umfang und Folgen des ärztlichen Eingriffs umfassend informiert wurde und die Tragweite der Einwilligung zu erfassen vermag. Die Entscheidung über die geeignete Form der Schwangerschaftsverhütung auch bei einwilligungsunfähigen Menschen ist von Ärzten und Betreuern alleine an Wohl und Wünschen der Patientin auszurichten So darf einer Dreimonatsspritze nicht alleine deshalb der Vorzug vor der Pille gegeben werden, weil sie den Pflegekräften zusätzliche Arbeitsbelastung (z.b. die Pillenvergabe oder zusätzliche Hygiene) erspart. Zinsmeister 2001 Kontrazeption für Mädchen und Frauen mit Intelligenzminderung
11 Aspekte der Kontrazeptionsberatung bei Intelligenzminderung Verhütungsbedarf? Risiken einer Schwangerschaft physisch-psychisch sozial- genetisch Hohe Sicherheit Einfache Anwendung Geringe Nebenwirkungen und Risiken Zusatznutzen bei hormonellen Verhütungsmittel Risiken Verhütungsmittel Interaktion mit Medikamenten bei (hormonellen) Kontrazeptiva Einfluss der Verhütung auf eine Behinderung oder Krankheit
12 Gründe für die Verordnung hormonelle Kontrazeptiva bei Intelligenzminderung Kirkham: Trends in Menstrual Concerns and Suppression in Adolescents With Developmental Disabilities. J of Adol. Health 2013
13 Orale kombinierte hormonelle Kontrazeption die Pille Hohe Sicherheit bei richtiger Einnahme: Assistenz und Kontrolle der richtigen Einnahme Kontraindikationen beachten! Erhöhtes Thrombose- und Embolierisiko Leber- und Gallenbelastung Migräne mit Aura Interaktion mit Medikamenten Zusätzliche Risikofaktoren: Rauchen, Übergewicht, Hypertonus
14 kombinierte hormonelle Kontrazeption Verhütungsring - Verhütungspflaster Verhütungsring Pro nicht oral Wechsel nach 3 Wochen Kontra: Einsetzen erfordert manuelles Geschick Verhütungspflaster pro: nicht oral Wechsel nach 1 Woche kontra: Hautirritationen Gleiche Kontraindikationen wie bei der Pille Erhöhtes Thrombose- und Embolierisiko Leber- und Gallenbelastung Migräne mit Aura Interaktion mit Medikamenten Zusätzliche Risikofaktoren: Rauchen, Übergewicht, Hypertonus
15 Kombinierte hormonelle Kontrazeption Zusatznutzen für Mädchen und Frauen mit Intelligenzminderung Reduktion der Periodenschmerzen Reduktion von menstruationsassozierten Verhaltensauffälligkeiten (Zyklisch auftretende Ruhelosigkeit, Überaktivität, Aggression, Selbstverletzung) Positive Beeinflussung der katamenialen (zyklusabhängigen) Epilepsie Reduktion der Blutungsstärke und Blutungslänge (Blutungsregulation) Empfehlenswert Langzyklus (ohne Pause durchnehmen)
16 Hormonelle Kontrazeption Gestagene Gestagenpille (75 µg Desogestrel ): Benefit: Risiken: gering ovulationshemmend (so sicher wie die Pille ) Reduktion der Blutungsstärke und Dysmenorrhö geeignet bei Kontraindikationen von Östrogenen bei enzyminduzierenden Antiepileptika Wirkungsverlust Nachteile: orale Einnahme, Compliance, irreguläre Blutungen Minipille (3µg Levenorgestrel) Verdichtet den Zervixschleim, genaue Einnahme, höhere Versagerquote
17 Kombinierte hormonelle Kontrazeption und Gestagene (Gestagenpille, Gestagenimplantat) Interaktion mit Medikamente Enzyminduzierende Antiepileptika: Carbamazepin, Oxcarbazepin, Phenytoin, Primidon, Felbamat, Ethosuximid, Topiramat über 600mg Lamotrigin Schlaf- und Beruhigungsmittel: Barbiturate, Promethazin, Johanniskraut Drogen: Modenafil, Tranquilizer, Cannabis, Alkohol? Tuberkulostatika: Rifampicin Antibiotika: HIV Medikamente, (Penicilline, Tetracycline) Antimykotika: Griseofulvin Medikamente für CF: z.b. Ivacaftor (125 mg) und Lumacaftor (200 mg) -Orcambi.
18 Intelligenzminderung Häufig in Kombination mit anderen psychischen oder körperlichen Störungen Körperliche Behinderung: Lähmungen Zerebralparese Internistische Komorbidität: Herz/Kreislauferkrankungen Schilddrüsenstörung Intelligenzminderung Epilepsie Autismus Neuropsychiatrische Komorbidität: Depressionen Angststörungen Schlafstörungen ADHS Demenz
19 langwirkende reversible hormonelle Verhütung Long Acting Reversible Contraceptives (LARC) bei Mehrfachbehinderung - Complianceproblemen - Kontraindikation von Östrogen schwerer Intelligenzminderung Intrauterine Verhütung ( Spiralen ): Hormonspirale Kupferspirale Hormonimplantat Depot Gestagene
20 Intrauterine Verhütung Hormonspirale (LNG-IUS) Pro: complianceunabhängig, östrogenfrei, keine Medikamenteninteraktion, Reduktion der Blutungsstärke und Dysmenorrhö Kontra: Blutungsunregelmäßigkeiten, invasiver Eingriff (Anästhesie?) geringe systemische Wirkung des Gestagens (Levonorgestrel) möglich (Akne,Depressionen, Ovarialzysten) kleinere LNG IUS: Kyleena, Jaydess größere LNG IUS: Mirena, Levosert Zusatzindikation: Hypermenorrhö
21 Intrauterine Verhütung Kupfer Spirale Pro: complianceunabhängig, hormonfrei, keine Medikamenteninteraktion, Kontra: Blutungstärke und länge kann zunehmen, ungeeignet bei Dysmenorrhö invasiver Eingriff Kupferspirale Kupferkette Kupferball
22 Gestagenimplantat Implanon Pro: Östrogenfrei, daher geringere Risiken complianceunabhängig hohe Sicherheit Kontra: keine Zykluskontrolle invasiver Eingriff Depot Gestagene (3 Monatsspritze) Pro : Hohe Amenorrhörate Kontra: Abnahme der Knochendichte Gewichtszunahme Thrombosesrisiko
23 Sterilisation geistig behinderter Jugendlicher und Erwachsener Geistig behinderte Minderjährige: nach 1631 c BGB genereller Ausschluss der Sterilisation Einwilligungsfähige geistig behinderte Erwachsene: Recht zur freiwilligen Sterilisation nach gründlicher Aufklärung Einwilligungsunfähige geistig behinderte Erwachsene: Einwilligung durch den gesetzlich bestellten Betreuer und durch das Vormundschaftsgericht unter Voraussetzungen nach gesetzlicher Grundlage 1905 BGB
24 Geistige Behinderung und Epilepsie Was ist zu beachten? Enzyminduzierende Antiepileptika können die Wirksamkeit hormoneller Verhütungsmittel (Pille, Verhütungsring, Verhütungspflaster, Gestagenpille, Implanon) vermindern. Sichere Verhütungsmittel sind: Intrauterinsysteme (Kupfer IUS, Hormon IUS) und Depot Gestagene. Durch die Pille (Verhütungsring, Verhütungspflaster) kann die Wirksamkeit von Lamotrigin bis zu 50 % reduziert sein.
25 Kontrazeption bei Mädchen und Frauen mit Intelligenzminderung - Fazit Bei leichter Intelligenzminderung ohne Risikofaktoren oder Complianceprobleme: Pille (mit Assistenz) Verhütungspflaster mit Risikofaktoren oder Comlianceprobleme: LARC* Bei mittelgradiger oder schwerer Intelligenzminderung: LARC* *LARC Long Acting Reversible Contraceptive: Hormonimplantat, Hormonspirale, Kupferspirale, Depotgestagen
26 Wie gehe ich mit dem Kinderwunsch von Menschen mit (intellektueller) Beeinträchtigung um? Welche Motive gibt es für Kinderwunsch?
27 Menschen mit Intelligenzminderung und Elternschaft Seit Inkrafttreten der UN - Behindertenrechtskonvention (BRK) im Jahr 2008 (in Deutschland 2009) ist das Recht von Menschen mit Behinderung auf Elternschaft international anerkannt und auch rechtlich verankert. In Artikel 23 fordert die BRK explizit in Bezug auf die Elternschaft behinderter Menschen die Beseitigung von Diskriminierung und die Gleichberechtigung. Ausdrücklich untersagt sie die Trennung des Kindes von seinen leiblichen Eltern wegen einer Behinderung.
28 Wünsche von Jugendlichen mit Intelligenzminderung
29 Ich will auch heiraten! Wunsch nach Liebe, Glück, Partnerschaft und Elternschaft und somit Wunsch nach gesellschaftlicher Teilhabe. Für diese Teilhabe benötigen Menschen mit Behinderung häufig sexualpädagogische Angebote und eine Beratung, die ihre Lebenserfahrungen berücksichtigt. Und zwar in einer Sprache, die sie verstehen. Je mehr die Menschen mit geistiger Behinderung über sich wissen, über ihre Rolle als Mann oder Frau, über die verschiedenen Formen von Sexualität, umso besser wird es ihnen möglich sein, Entscheidungen für ihr Leben zu treffen, über Partnerschaft oder Elternschaft.
30 Typische, ganz normale Kinderwunschmotive von Frauen bzw. Paaren mit intellektueller Beeinträchtigung Anerkennung als vollwertige Frau bzw. als vollwertiger Mann allgemeiner Ausdruck von Normalität und Erwachsensein ein Kind, um von den Eltern als erwachsene Person gesehen zu werden Wunsch nach einer vollständigen Familie ein Kind, um gebraucht zu werden
31 Wie gehe ich mit dem Kinderwunsch von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung um? ergebnisoffenen Weg hin zu einer selbstbestimmten Entscheidung für oder gegen eine Elternschaft begleiten: Motive hinter einem Kinderwunsch ansprechen elterliche Realität erfahren. Wie ist es ein Kind zu haben? (Babysimulationspuppen) Interessen verschiedener Parteien ansprechen Unterstützung für die (werdende) Elternschaft oder die Trauer um den nichterfüllten Kinderwunsch Eine gelingende Auseinandersetzung mit dem Kinderwunsch, unabhängig von dessen Realisierung, wirkt sich entwicklungsfördernd aus
32 Ungünstige Faktoren für eine Schwangerschaft Verspätete Feststellung der Schwangerschaft Mangelnde Vorsorge Nikotin, Alkohol, Drogen Adipositas Begleiterkrankungen: Herz/Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus, Epilepsie, Psychische/Psychiatrische Erkrankungen Medikamenteneinnahme Vererbungsrisiko Schwierige psycho-soziale Situation
33 Unterstützte Elternschaft Die Bundesarbeitsgemeinschaft Begleitete Elternschaft ist ein Zusammenschluss verschiedener Einrichtungen, Träger und Projekte, die es sich zum Ziel gemacht haben, Unterstützungsangebote für Eltern mit geistiger Behinderung zu bieten. Ziel ist es, die Eltern zu befähigen, sich auf die Bedürfnisse ihres Kindes einzustellen, Verantwortung zu übernehmen und damit wesentliche Bedingungen für eine gute Entwicklung des Kindes zu schaffen. Durch die umfassende individuelle Unterstützung soll es Eltern mit einer Beeinträchtigung ermöglicht werden, mit ihrem Kind selbständig in einer eigenen Wohnung zu leben. Das Ziel ist es, diesen Familien eine dauerhafte und gemeinsame Lebensperspektive zu ermöglichen und dabei das Wohl der Kinder zu sichern.
34 Fazit Kontrazeption bei Menschen mit Behinderung ist immer eine Einzelfallentscheidung, die mit den Betroffenen, ihren Partnern und Eltern/ Betreuer gefällt werden muss. Es muss eine akzeptable Lösung gefunden werden zwischen sicherer Verhütung und Risiken durch das Verhütungsmittel. Durch die häufige Mehrfachbehinderung und Komorbidität wird die Auswahl der Verhütungsmethoden erschwert Auch Frauen mit Intelligenzminderung sollte eine ergebnisoffenen Weg hin zu einer selbstbestimmten Entscheidung für oder gegen eine Elternschaft ermöglicht werden
35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Birgit Delisle Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie
Verhütungsmethoden. istockphtoto
Verhütungsmethoden Aufgrund der vielen unterschiedlichen Verhütungsmethoden, welche heutzutage existieren ist es schwierig den Überblick zu behalten und zu entscheiden, welches die beste Methode für einen
MehrVerhütung. Dr. med. Nicole Mathys. Frauenheilkunde aktuell 05. Oktober 2015
Verhütung Frauenheilkunde aktuell 05. Oktober 2015 Übersicht 1. Heutigen Verhütungsmethoden 2. Statistik in der Schweiz 3. Zuverlässigkeit 4. Kombiniert-hormonellen Verhütungsmittel 5. Gestagenhaltige
MehrSexualität und Behinderung Ein doppeltes Tabu. Tamara
Sexualität und Behinderung Ein doppeltes Tabu Jugendliche und Frauen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen sind: Ø Sind weniger aufgeklärt Ø Haben häufiger ungeschützten Verkehr Ø Sind häufiger
MehrHandout Jugendgynäkologie in der Allgemeinpraxis. Ruth Draths. Frauenpraxis Buchenhof Praxis für Mädchen und Frauen Dr. med.ruth Draths 6210 Sursee
Handout Jugendgynäkologie in der Allgemeinpraxis Ruth Draths Frauenpraxis Buchenhof Praxis für Mädchen und Frauen Dr. med.ruth Draths 6210 Sursee Kinder - und Jugendgynäkologie www.gynea.ch / info@gynea.ch
MehrKontrazeptiva bei Diabetes mellitus- Bedenken
Kontrazeptiva bei Diabetes mellitus- Bedenken Bekannte Stoffwechseleffekte von Östrogenen/ Ethinylestradiol Erhöhung des Blutdrucks Antagonismus der Insulinwirkung (Insulinresistenz ) Erhöhung verschiedener
MehrRechtliche und ethische Fragen. Daniela Ritzenthaler Jahrestagung SAGB
Rechtliche und ethische Fragen Daniela Ritzenthaler Jahrestagung SAGB 28.5.2015 Inhalt Rechtliche Grundlagen Ethische Grundlagen Wann können wir von einem «informed consent» sprechen bei Menschen mit einer
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
MehrUmgang mit Sexualität
Impuls zur Mitgliederversammlung Oktober 2015 Informationen für Eltern- und Angehörigenvertreter Haben Menschen mit geistigen Behinderungen die gleichen sexuellen Bedürfnisse wie nicht behinderte Menschen?
MehrForderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION?
Forderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION? Inhalt Begriffsdefinitionen: 1. Exklusion 2. Separation 3. Integration 4. Inklusion Integration Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention
MehrDie kontrazeptive Beratung. Brigitte Frey Tirri
Die kontrazeptive Beratung Brigitte Frey Tirri Ziele Ziele der kontrazeptiven Beratung Kontrazeptive Effizienz maximieren Gesundheitliche Risiken minimieren Verträglichkeit optimieren Zusätzliche Benefits
MehrBEI EPILEPSIE-PATIENTINNEN
DESITIN Kompetenz in Sachen Epilepsie KONTRAZEPTION BEI EPILEPSIE-PATIENTINNEN A. Schwenkhagen S. Stodieck B. Schmitz ZNS im Fokus Menschen im Blick Inhaltsverzeichnis KONTRAZEPTION BEI EPILEPSIE-PATIENTINNEN
MehrKontrazeption Beratung in der Praxis. Dr. med. Sara Auer
Kontrazeption Beratung in der Praxis Kontrazeption Übersicht: Kontrazeptive Methoden Beratung der Patientin Spezielle Situationen Kontrazeptive Methoden Hormone Kontrazeption Kombinierte hormonale Kontrazeption
MehrNein zu Gewalt an. und Frauen
Nein zu Gewalt an behinderten Mädchen und Frauen Bärbel Mickler Sozialpädagogin Mediatorin Supervisorin Fachberaterin Psychotraumatologie Über 20 Jahre interessenvertretung behinderter Menschen Seit 1990
MehrSchwangerschaftsverhütung und Epilepsie
epi-info Schwangerschaftsverhütung und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Die Antibabypille Die Einführung der Antibabypille in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts hat die Schwangerschaftsverhütung revolutioniert.
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrZugang zu Verhütung: kostenfrei und rechtebasiert. biko Beratung Information Kostenübernahme bei Verhütung
Zugang zu Verhütung: kostenfrei und rechtebasiert Stimmen zu biko Stimmen zu biko Das ist biko Mit biko erprobt pro familia einen niedrigschwelligen, kostenfreien und rechtebasierten Zugang zu Verhütung.
Mehrrunde Gummikappe, verstärkt durch Spiralring, wird kurz vor dem Geschlechtsverkehr zusammen
Diaphragma (Barrieremethode) Anwendung runde Gummikappe, verstärkt durch Spiralring, wird kurz vor dem Geschlechtsverkehr zusammen mit spermizidem Gel in die Vagina eingeführt (sitzt vor den Muttermund)und
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrTransition in der Kinder- und Jugendmedizin Eine multiprofessionelle Aufgabe
Transition in der Kinder- und Jugendmedizin Eine multiprofessionelle Aufgabe 10. Tübinger Fachtagung für die Kinderkrankenpflege und für Auszubildende Gabi Erbis, Dipl.Päd. Systemische Familientherapeutin
MehrFür Frauen. Kein Geld für Verhütung? biko Beratung Information Kostenübernahme bei Verhütung
Für Frauen Kein Geld für Verhütung? biko Beratung Information Kostenübernahme bei Verhütung 2 Das ist biko Fehlt Ihnen manchmal das Geld für Pille, Spirale und Co.? Mit biko erhalten Frauen mit wenig Geld
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrUpdate Verhütungsmittel: Tips und Tricks (WS) Internationaler Vergleich. Erstverordnung Pille, Ring, Pflaster, Spirale oder Stäbchen? Und Kondom!
Update Verhütungsmittel: Tips und Tricks (WS) Frau Dr. R. Draths Internationaler Vergleich In mehr entwickelten Ländern v.a. kurzfris8ge Kontrazep8va und Kondom In weniger entwickelten Ländern v.a. langfris8ge
MehrAspekte psychosexueller Entwicklung bei Jugendlichen mit Behinderungen: Chancen und Risiken. Simone Hartmann pro familia Nürnberg
Aspekte psychosexueller Entwicklung bei Jugendlichen mit Behinderungen: Chancen und Risiken 1 Behinderung: Facetten eines Begriffs Definition der WHO Geistige Behinderung bedeutet eine signifikant verringerte
MehrAG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte
Deutscher Verein Fachtag Betreuungsrecht am 11.11.2017 in Braunschweig AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Betreuungsstelle Hamburg Beratungsstelle für rechtliche
MehrDAS GEHEIMNIS DER HORMONE. S. 4 DIE PUBERTÄT: DIE ENTWICKLUNG ZUR FRAU. S. 5 DER MENSTRUATIONSZYKLUS: DIE HORMONE ÜBERNEHMEN DAS KOMMANDO. S.
DAS GEHEIMNIS DER HORMONE. S. 4 DIE PUBERTÄT: DIE ENTWICKLUNG ZUR FRAU. S. 5 DER MENSTRUATIONSZYKLUS: DIE HORMONE ÜBERNEHMEN DAS KOMMANDO. LEBEN IN HARMONIE MIT DEN HORMONEN!. S. 6/7 S. 8 HORMONELLE EMPFÄNGNISVERHÜTUNG.
Mehr(Ohn)Macht in der Betreuung? Neue Perspektiven durch die UN-Behindertenrechtskonvention
(Ohn)Macht in der Betreuung? Neue Perspektiven durch die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Vortrag auf dem 5. Bayerischen Betreuungsgerichtstag Selbstbestimmt leben - mit Betreuung?! Widerspruch
MehrHEALTHY MOM. FOTO: Panthermedia/mjth
FOTO: Panthermedia/mjth 62 www.newmom.at Sommer 2017 Gold, Kupfer oder Gummi? Verhütung für jede Lebensphase Wenn man doch nur die Sexualität von der Fruchtbarkeit trennen könnte, soll Sigmund Freud anno
MehrKontrazeption bei Jugendlichen mit Handicaps, Behinderung und chronischen Erkrankungen
Kontrazeption bei Jugendlichen mit Handicaps, Behinderung und chronischen Erkrankungen Dr. Nikolaus Weissenrieder Frauenarzt/Kinder-und Jugendarzt München Lörrach St.Elisabethen-Krankenhaus Mittwoch, 08.Februar
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrDie moderne Empfängnisverhütung
Verhütung Die moderne Empfängnisverhütung Gesellschaft Bevölkerungsexplosion stoppen Gezielte Geburtenkontrolle zur politischen und sozialen Stabilisierung Hohe Zahl illegaler Abtreibungen mindern Im Juni
MehrDr. Mansfeld und Dr. Jung informieren: Verhütungsmethoden
Dr. Mansfeld und Dr. Jung informieren: Verhütungsmethoden Fühlen Sie sich sicher? Für viele Paare ist ein Leben ohne Empfängnisverhütung nur schwer vorstellbar. Die heutige Medizin bietet viele Möglichkeiten,
MehrFür Ihr Interesse an einer Beratung im 360 Kinderwunsch Zentrum Zürich bedanken wir uns recht herzlich.
Willkommen Sehr geehrte Damen und Herren Für Ihr Interesse an einer Beratung im bedanken wir uns recht herzlich. Unser Konzept sieht vor, dass das ausführliche Erstgespräch des gegenseitigen Kennenlernens
MehrCaya Diaphragma Anwenderinnenbefragung 2017
Caya Diaphragma Anwenderinnenbefragung 2017 Ergebnisse der 4. Caya Post Marketing Survey Methode und Finden der Teilnehmerinnen. Frauen, die im Zeitraum zwischen Mai und Juni 2017 ein Caya Diaphragma erworben
MehrKrankheitsbilder und Behinderungen Geistige Behinderung
1. Mögliche Ursachen einer geistigen Behinderung sind: Missbrauch von Suchtmitteln (Alkohol, Drogen, Tabletten) vor und während der Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten, schwere gesundheitliche Probleme
MehrDiamilla. Deine östrogenfreie Pille. Name. Ihr nächster Termin. Hilfreiche Kontakte. Kontakt Tel. Adresse. Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit
Name Bitte bringen Sie diese Karte zu Ihrem nächsten Arzttermin mit. Ihr nächster Termin Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit Hilfreiche Kontakte Kontakt Tel. Adresse Diamilla TM 75 Mikrogramm Filmtabletten Wirkstoff:
MehrDiamilla. Deine östrogenfreie Pille. Name. Bitte bringen Sie diese Karte zu Ihrem nächsten Arzttermin mit. Ihr nächster Termin. Hilfreiche Kontakte
Name Bitte bringen Sie diese Karte zu Ihrem nächsten Arzttermin mit. Ihr nächster Termin Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit Hilfreiche Kontakte Kontakt Tel. Adresse PUREN Pharma GmbH & Co. KG Ein Unternehmen
MehrErgebnisse der TANCO Studie zum Thema Verhütungssituation in Deutschland
1 Dezember 2015 Ergebnisse der TANCO-Studie Ergebnisse der TANCO Studie zum Thema Verhütungssituation in Deutschland Dezember 2015 Erarbeitet für: Praxis Frau Dr. med. Stefanie Hildenhagen Teilnehmende
MehrFragebogen für Patienten zur Meldung einer Exposition gegenüber Mycophenolat-haltigen Arzneimitteln während der Schwangerschaft.
Fragebogen für Patienten zur Meldung einer Exposition gegenüber Mycophenolat-haltigen Arzneimitteln während der Schwangerschaft. Bezeichnung des Arzneimittels: Vom Pharmazeutischen Unternehmer auszufüllen
MehrKostenlose Angebote zur Sexualerziehung in der Schule
Seite 1 von 4 Pillen-Spiel (Mehrfachnennung möglich) Fragen zu Würfelzahl 1 1. Wie wirkt die Pille? Sie verhindert den Eisprung Sie verhindert das Eindringen der Samenzellen in die Gebärmutter Sie verhindert
MehrIschämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva
AMB 2012, 46, 57 Ischämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva Zusammenfassung: Während unter Ethinylestradiol (EE)-haltigen oralen Kontrazeptiva (OK)
MehrFrühe Hilfen und Begleitete Elternschaft. - Material für Frühe Hilfen
Frühe Hilfen und Begleitete Elternschaft - Material für Frühe Hilfen Bundesweite Fachtagung Begleitete Elternschaft Berlin, 09. September 2015 Michael Hahn, Nationales Zentrum Frühe Hilfen Träger NEST
MehrMethoden zur Langzeitverhütung im Überblick
Methoden zur Langzeitverhütung im Überblick Sie haben Fragen zum Thema Langzeitverhütung? Inhalt Verhütung ist eine wichtige Sache 4 Langzeitverhütung 5 Der weibliche Zyklus 7 Hormonspirale 9 Implantat
MehrDie erste Regel zwischen dem 10. und dem 17. Lebensjahr weiblichen Hormone. in den ersten Monaten oft sehr unregelmäßig
LEHRUNTERLAGEN Die erste Regel Mit der ersten Regelblutung (Menstruation) beginnt ein monatlicher Zyklus, der auf das Wohlbefinden und die Stimmung einer Frau oft wesentlichen Einfluss nimmt. Meist setzt
MehrUnterstützte Elternschaft. Angebote für behinderte und chronisch kranke Eltern. Eine Analyse zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK
Unterstützte Elternschaft. Angebote für behinderte und chronisch kranke Eltern. Eine Analyse zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK MHH Hannover 19. Juni 2017 Martina Müller M.A. Institut für Sozialmedizin,
MehrLet s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Let s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe Fachtagung Gerade wir brauchen Schutz! 10.11.16 FH Kiel Dr. Rosa Schneider Dortmund Was erwartet Sie? Was ist Sexualität?
MehrMikropille = Kombinationspräparate enthalten Östrogene und Gelbkörperhormone
Hormonelle Verhütung Mikropille = Kombinationspräparate enthalten Östrogene und Gelbkörperhormone Pearl-Index 0,1-0,9 Einnahme Täglich 1 Tablette über 21-22 Tage Pille vergessen? Innerhalb von 6-12 Stunden
MehrZu den zentralen Zielen und Schwerpunkten des Forschungsvorhabens
KVJS-Forschungsprojekt Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und sogenannten herausfordernden Verhaltensweisen in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden- Württemberg Zu den zentralen
MehrLevonesse. Notfall-Kontrazeptivum
Levonesse Notfall-Kontrazeptivum 10 wichtige Fragen und Antworten 1. Was ist Levonesse? 3 2. Wann wird Levonesse eingenommen? 4 3. Wann darf Levonesse nicht eingenommen werden? 5 4. Wie wird Levonesse
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 1 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Elementarfunktionen und die drei Säulen der psychiatrischen Therapie Frage 1 Band 1 Welche Elementarfunktionen kennen
MehrFragebogen Verhütungsmethoden
Fragebogen Verhütungsmethoden In freundlicher Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Johannes Bitzer Dr. med. Ruth Draths PD Dr. med. Gabriele Merki-Feld Dr. med. Saira-Christine Renteria Dr. med. Sabine Sieder
MehrVerhütung in Europa- Unterschiede in Zugang und Anwendung von Kontrazeptiva
Verhütung in Europa- Unterschiede in Zugang und Anwendung von Kontrazeptiva Brigitte Frey Tirri, Leitende Ärztin Frauenklinik Kantonsspital Bruderholz Wiesbaden, 1. April 2011 Verhütungsmethoden zur Geburtenkontrolle
MehrZwischen Tabu und Normalität
Fachtag Zwischen Tabu und Normalität Die Veranstaltung wird gefördert durch: Veranstalter: Kooperationspartner: 18. Januar 2018 9:30 bis 17:00 Uhr Victor s Residenz- Hotel Leipzig Georgiring 13, 04103
MehrDie Pille danach. Sandoz Pharmaceuticals AG Hinterbergstrasse Cham 2 Tel Fax a Novartis company
Sandoz Pharmaceuticals AG Hinterbergstrasse 24 6330 Cham 2 Tel. 041 748 85 85 Fax 041 748 85 86 www.generika.ch Die Pille danach. a Novartis company 90681/November 2007 Was ist eine Notfallverhütung oder
MehrLevonoraristo 1,5 mg, Levonorgestrel STADA 1,5 mg, Navela 1,5 mg, Pidana 1,5 mg, Postinor 1500 µg, unofem HEXAL 1,5 mg
Anhang 1 Notfallkontrazeptiva Levonorgestrel (LNG) und Ulipristalacetat (UPA) im Vergleich* Arzneistoff (Wirkstoffklasse) In Deutschland im Handel befindliche Präparate (Stand Februar 2018) Wirkungsmechanismus
Mehr10. Punkte zur Inklusion. Zehn Vorschläge der Diakonie für ein besseres Miteinander in allen Lebensbereichen
10. Punkte zur Inklusion Zehn Vorschläge der Diakonie für ein besseres Miteinander in allen Lebensbereichen 01. Selbstbestimmung & Partizipation Zusammen leben heißt, gemeinsam gestalten. Partizipation
MehrKinderwunsch und Elternschaft von geistig behinderten Menschen
Kinderwunsch und Elternschaft von geistig behinderten Menschen 02.07.2018 Von: Jessica Bacher, Fabian Heidenreich, Maike Hofmann Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung Migration und Integration
MehrAutismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe. Prof. Dr. med. Judith Sinzig
Autismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe Prof. Dr. med. Judith Sinzig Symptomatik Autismus Spektrum Störungen (ASS) Qualitative Beeinträchtigung der reziproken sozialen Interaktion
MehrStunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte
DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,
MehrDie Pille wird immer maßgeschneiderter
3. GynSights-Symposium: Neue Bayer-Entwicklungen für die orale Kontrazeption Die Pille wird immer maßgeschneiderter Berlin (26. Mai 2011) Eine moderne Pille sollte heute mehr können als eine sichere Verhütung
MehrLiebeslust statt Liebesfrust
pat.bros.schwanger 2_rz 24.01.2007 12:19 Uhr Seite 1 Liebeslust statt Liebesfrust Verhütung & Sexualität in/nach der Schwangerschaft pat.bros.schwanger 2_rz 24.01.2007 12:19 Uhr Seite 2 Mutter oder Geliebte
MehrKinderwunsch, Schwangerschaft und Elternsein mit Handicap
Kinderwunsch, Schwangerschaft und Elternsein mit Handicap Prof. Dr.med. Gerlinde Debus Chefärztin der Frauenklinik Fachtagung des Sozialdienstes Katholischer Frauen München, 29.2.2012 Spezialsprechstunde
MehrGeistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
MehrSie haben Fragen? Wir sind da!
Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym
MehrLB III.3. Kath. Bildungsstätte St. Bernhard. - Schule für Gesundheits- und Krankenpflege - Gerhard Löffler
LB III.3 Die Weltgesundheitsorganisation hat 1980 eine internationale Systematisierung eingeführt. International Classification of Impairments, Disabilities and Handycaps Der Erfassung der biologischen
MehrKonzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid
Konzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid 1. Einleitung 2. Haltung der Stiftung Stöckenweid und Selbstverpflichtung 3. Rechtliche Ausgangslage und ethische Grundhaltung 4. Verständnis
MehrOnline-Schulung Besonderheiten der Zielgruppe MmgB. Gefördert durch die KfW Stiftung
Online-Schulung Besonderheiten der Zielgruppe MmgB Besonderheit der Zielgruppe Spezifika Geistige Behinderung Agenda 1. Menschen mit geistiger Behinderung 2. Begriffsklärung Geistige Behinderung 3. Definition
MehrPatientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN
Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei
MehrZur Situation von FAS-Kindern und betroffenen Familien im Lahn-Dill-Kreis
Zur Situation von FAS-Kindern und betroffenen Familien im Lahn-Dill-Kreis Dr. med. Ute Tolks-Brandau Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fakten -Alkoholkonsum in der Schwangerschaft
MehrFragebogen der Kinderwunsch-Sprechstunde Patiententeil - Frau
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KLINIK UND POLIKLINIK FÜR FRAUEN- HEILKUNDE UND GEBURTSHILFE DIREKTOR: PROF. DR. MED. SVEN MAHNER Fragebogen der Kinderwunsch-Sprechstunde Patiententeil - Frau Liebe
MehrSymposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen. Peer Counseling
Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen Peer Counseling Erfahrungen aus der Praxis Petra Stephan (Dipl.-Psych./Psychotherapeutin) Referat 25. Februar 2016 1
MehrWille und Wohl des Betroffenen in der rechtlichen Betreuung
Wille und Wohl des Betroffenen in der rechtlichen Betreuung Der rechtliche Rahmen Frank Merker, Vorsitzender Richter am Landgericht Cottbus Der Wille des Betroffenen Die freie Willensbestimmung 2 Kriterien
MehrNeues aus dem Recht. Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung
Angehörigenwochenende 20. + 21.04.13 in Bad Salzhausen Neues aus dem Recht Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung Michael Goetz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozialrecht,
MehrAbstract zum Vortrag für die Apothekertagung am Univ. Prof. Dr. Doris Gruber Universitätsklinik für Frauenheilkunde
Abstract zum Vortrag für die Apothekertagung am 15.11.2003 Univ. Prof. Dr. Doris Gruber Universitätsklinik für Frauenheilkunde Antikonzeptiva Die hormonelle Antikonzeption hat nachhaltig die Welt verändert.
MehrMenschen mit hohem Hilfebedarf
Menschen mit hohem Hilfebedarf Prof. Dr. med. Jeanne Nicklas-Faust Klausurtag der Lebenshilfe Ahrensburg 19. Februar 2011 Gliederung - Begriffsbestimmung: Was sind Menschen mit hohem Hilfebedarf? - Besonderheiten:
MehrDen Begriff Geistige Behinderung abschaffen. Er diskriminiert. Eine Initiative der Kathi-Lampert-Schule Götzis, 3. März 2014
Den Begriff Geistige Behinderung abschaffen. Er diskriminiert. Eine Initiative der Kathi-Lampert-Schule Götzis, 3. März 2014 Initiative der KLS: Grundsätzliches Orientierung an UN-Behindertenrechtskonvention
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrDas Alter der Gefühle Der entwicklungspsychologische Ansatz als alltagstaugliches Konzept in der Behindertenhilfe
Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Charite` Das Alter der Gefühle Der entwicklungspsychologische Ansatz als alltagstaugliches Konzept in der Behindertenhilfe
MehrEine Information für EVRA-Anwenderinnen. EINFACH as wichtigste ZUM NEUEN. Verhütungspflaster
Eine Information für EVRA-Anwenderinnen EINFACH as wichtigste ZUM NEUEN Verhütungspflaster EVRA - was ist das EIGENTLICH GENAU? r EVRA ist eine neue Verhütungsmethode für Frauen in Form eines wöchentlichen
MehrUN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom )
UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006) Rechtliche Hintergrund: Die BRK ist ein völkerrechtlicher Vertrag (genauer 2 Verträge)
MehrI. Honig und Scheiterhaufen: Aus der Geschichte der Empfängnisverhütung 16
Einleitung INHALT 11 I. Honig und Scheiterhaufen: Aus der Geschichte der Empfängnisverhütung 16 Verhütung in der Steinzeit 17 Krokodildung für die Liebesnacht 20 Onans Sündenfall 21 Familienpolitik in
MehrBetreuer als CaseManager für mehr Teilhabe und Selbstbestimmung der Betreuten im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention
Betreuer als CaseManager für mehr Teilhabe und Selbstbestimmung der Betreuten im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention Rechtsanwältin Anja Walecki, Fachbereichsleitung Hilfswerk Bremen e.v. Inhalt Die
MehrLassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren?
Lassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren? SZH-Kongress Pierre Margot-Cattin Seite 1 SZH 1 2013 - P. Margot-Cattin Lebensqualität Gutes Leben? Wohlbefinden? Lebensqualität:
MehrFamilienplanung und Kontrazeption bei Migrantinnen
Familienplanung und Kontrazeption bei Migrantinnen Erfahrungen aus der Praxis Helga Seyler, Frauenärztin MigrantInnen im FPZ In 2009 47% der BesucherInnen 75 verschiedene Herkunftsländer Herkunftsländer
MehrFB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler
FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler Der Ihnen vorliegende Fragebogen enthält Fragen zu Bereichen aus Ihrem Leben als Frau, welche durch einen angeborenen Herzfehler betroffen
MehrHeilpädagogische Leistungen am Gesundheitsmarkt Ein erfolgreiches Modell
Heilpädagogische Leistungen am Gesundheitsmarkt Ein erfolgreiches Modell Susanne Schill Heimleitung Jugendhaus Am Nicolausholz Was ist Erfolg? Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat,
MehrTeilhabeerfassung und Empfehlung von Förder- und Therapiemaßnahmen
ICF-orientierte Bedarfsermittlung in der Interdisziplinären Frühförderung -BTHG- Teilhabeerfassung und Empfehlung von Förder- und Therapiemaßnahmen am Beispiel eines SPZ München, 13.10.2017 kbo-kinderzentrum
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Moniq Gynial 75 μg Filmtabletten. Wirkstoff: Desogestrel
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Moniq Gynial 75 μg Filmtabletten Wirkstoff: Desogestrel Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrEs geht um dich. Verhütung UND weniger Perioden BEIDES ist möglich!
Es geht um dich Verhütung UND weniger Perioden BEIDES ist möglich! Bei allen kombinierten hormonellen Verhütungsmethoden ist das Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombose) erhöht. Bei Fragen
Mehr7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG
ANHANG ZUM GUTACHTEN 7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG 7.1 Präventions- und Rehabilitationsempfehlungen für Erwachsene auf der Basis der Informationen
MehrPressemappe Verhütungsreport 2019 ( Gynmed-Report )
Pressemappe Verhütungsreport 2019 ( Gynmed-Report ) Wie zufrieden sind die Österreicherinnen und Österreicher mit dem eigenen Sexualleben? Was wissen sie wirklich über die natürliche Fruchtbarkeit und
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrZusatznutzen oraler Kontrazeptiva neben der reinen Verhütung
Zusatznutzen oraler Kontrazeptiva neben der reinen Verhütung Thomas Hess Departement für Geburtshilfe & Gynäkologie Kantonsspital Winterthur Freitag, 11. 11. 2011 Nutzen der COC % Risikoreduktion: kontrazeptiv
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrDER VAGINAL RING VERHÜTUNGSMETHODEN
DER VAGINAL RING VERHÜTUNGSMETHODEN Was ist der Vaginalring? Der Vaginalring ist wie die Pille ein hormonelles Verhütungsmittel. Der weiche Kunststoffring mit einem Durchmesser von 54 mm wird wie ein Tampon
MehrBerner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit
Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Fachtagung Bildung und Gesundheit 13.6.2012 www.bernergesundheit.ch Die Stiftung Berner Gesundheit engagiert sich für eine wirkungsvolle Gesundheitsförderung
Mehr