06/13 Alterszentrum Kehl; Neubau "Betreutes Wohnen"; Finanzierung Antrag:

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1 Baden, 17. Dezember 2012 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 06/13 Alterszentrum Kehl; Neubau "Betreutes Wohnen"; Finanzierung Antrag: 1. Das mit Einwohnerratsbeschluss vom 11. Dezember 2007 und Volksentscheid vom 24. Februar 2008 zugesicherte verzinsliche Darlehen von CHF 5'841'000 zur Finanzierung des Neubaus "Betreutes Wohnen" des Alterszentrums Kehl Baden sei in einen à fonds perdu-baubeitrag umzuwandeln. 2. Der Gemeinde Ennetbaden sei der von ihr einbezahlte Aktienanteil inkl. Agio von CHF 450'000 an der AZK Immobilien AG abzukaufen. 3. Für die Finanzierung des Neubaus von 56 Wohnungen im Alterszentrum Kehl (1. Etappe) sei eine nicht zweckgebundene Aktienkapitalerhöhung der AZK Immobilien AG von CHF 10'500'000 zu bewilligen. 4. Den Stimmberechtigen sei an der Volksabstimmung vom 9. Juni 2013 folgender Antrag zu unterbreiten: "Wollen Sie der Finanzierung des Neubaus von 56 Wohnungen im Alterszentrum Kehl (1. Etappe) durch Umwandeln des am 24. Februar 2008 bewilligten verzinslichen Darlehens von CHF 5'841'000 in einen à fonds perdu-baubeitrag und eine nicht zweckgebundene Aktienkapitalerhöhung der AZK Immobilien AG von CHF 10'500'000 gemäss Einwohnerratsbeschluss vom 29. Januar 2013 zustimmen?" Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Das Wichtigste in Kürze Rund 130 ältere Menschen werden in verschiedenen Wohn-, Pflege- und Betreuungsformen im Alterszentrum Kehl (AZK) betreut. Das Gebäude Kehl 5 (Hochhaus) mit 40 Wohnungen ist in einem schlechten baulichen Zustand. Die Statik genügt den Anforderungen an die Erdbebensicherheit nicht, die Infrastruktur ist veraltet, die sehr engen räumlichen Verhältnisse entsprechen nicht mehr den heutigen und

2 künftigen Bedürfnissen. Das Hochhaus kann nicht betriebswirtschaftlich sinnvoll saniert und muss abgebrochen werden. Das Architekturbüro Bob Gysin + Partner hat ein Vorprojekt für einen Neubau mit 56 Alterswohnungen und Gästezimmern ausgearbeitet Die Baukosten für den Neubau der 56 Wohnungen und die Erweiterung des Restaurantbetriebs betragen gemäss Grobkostenschätzung CHF 38'000'000. Dieser Betrag beinhaltet eine Rerserve von CHF 2 Mio. Das Neubauprojekt soll zu 50 % durch die öffentliche Hand und zu 50 % durch Hypotheken finanziert werden. Die Gemeinde Ennetbaden wird sich an der Finanzierung des Neubaus nicht mehr beteiligen und verkauft ihre 75 Aktien der Einwohnergemeinde Baden. Der Baukostenanteil der Einwohnergemeinde Baden von insgesamt rund CHF 19 Mio. soll durch das Umwandeln des verzinslichen Darlehens von CHF 5'841'000, die bereits erfolgte Aktienkapitalerhöhung von CHF 2'550'000 sowie eine weitere Aktienkapitalerhöhung von CHF 10,5 Mio. durch die Einwohnergemeinde Baden finanziert werden. Die Einwohnergemeinde Baden wird damit alleinige Eigentümerin der AZK Immobilien AG. Alle Beteiligten haben sich in einem Rahmenvertrag verpflichtet, die Geschäfte wie vereinbart abzuwickeln, unter Vorbehalt der Entscheide des Einwohnerrats, der dem obligatorischen Referendum untersteht, und der Stimmberechtigten in der am 9. Juni 2013 vorgesehenen Volksabstimmung. Die Einwohnergemeinde Baden erhält mit dem Neubau ein den Bedüfnissen der Bewohnenden entsprechendes, modern konzipiertes betreutes Wohnen. Die Eigentumsverhältnisse mit bereinigter Aktionärsstruktur (Einwohnergemeinde Baden als Alleinaktionärin der AZK Immobilien AG) ermöglichen, die Immobilien in eine allfällige Holding einzubringen. 1 Gesetzliche Grundlagen und künftige Leistungsschwerpunkte 1.1 Gesetzliche Grundlagen Die Gemeinden sind gemäss kantonalem Pflegegesetz vom 26. Juni 2007 für die ambulante und die stationäre Umsetzung der Langzeitpflege verantwortlich. Der Stadtrat Baden und der Gemeinderat Ennetbaden haben im Februar 2010 eine Arbeitsgruppe damit beauftragt, festzustellen, mit welchen Mitteln die notwendigen Pflegebetten für die Langzeitpflege erstellt werden sollen, betreutes Wohnen weiter angeboten werden und wie im Verbund der einzelnen Institutionen eine künftige Organisation in der Altersbetreuung für die Stadt Baden aussehen soll. Der Neubau Kehl ist ein Schwerpunkt im Rahmen des Angebots an betreutem Wohnen. 1.2 Leistungsschwerpunkte Der vom Stadtrat in Auftrag gegebene Bericht zeigt auf, welche Leistungsschwerpunkte für die beiden Institutionen Regionales Pflegezentrum Baden (RPB) und AZK definiert werden. Im Wesentlichen geht daraus hervor: - Ein Bedarf für den geplanten Anbau "Pflege" mit 24 Betten ist im Hinblick auf den vom AZK angestrebten Schwerpunkt "Betreutes Wohnen/Pflegewohnen" und die finanzielle Rentabilität nicht gegeben. Seite 2 von 8

3 - Der Bau neuer Alterswohnungen für betreutes Wohnen im AZK soll prioritär behandelt werden. Die ursprünglich geplante Zahl von 61 Wohneinheiten soll aufgrund der neuen Schwerpunktsetzung des AZK überprüft und angepasst werden. - Der Bau eines zentralen Wohn- und Lebenszentrums mit einem Öffnen seiner Dienstleistungen für das naheliegende Wohnquartier ist im Rahmen der Quartierplanung zwingend vorzusehen. Gestützt auf den Bericht "Zukünftige Leistungsschwerpunkte" soll das Projekt Wohnen nach Ansicht des Stadtrats vorangetrieben werden. 2 Konzept und Bauten des AZK 2.1 Entstehung und Konzeption AZK Das AZK ist 1964 eröffnet worden. Anfängliche bot das Kehl ein Dreistufenmodell mit Alterswohnungen, Altersheimplätzen und einer Leichtpflegeabteilung an. Die baulichen Strukturen und das Betriebskonzept sind in den folgenden Jahren laufend den veränderten betrieblichen Bedürfnissen und den rechtlichen Voraussetzungen angepasst worden. Der Pflegebereich (Kehl 1 und 7) mit Cafeteria, Veranstaltungsräumen und Eingangsbereich ist von 1999 bis 2001 umfassend saniert und erweitert worden. Die Umbaukosten von CHF 15 Mio. haben die Einwohnergemeinde Baden, die Gemeinde Ennetbaden, der Verein Alterszentrum Kehl und der Kanton Aargau finanziert. Heute leben im AZK rund 130 ältere Menschen in Betreuungs- und Wohnformen. 90 % der Bewohnenden stammen aus Baden oder Ennetbaden. Das aktuelle Konzept ermöglicht ihnen, zwischen verschiedenen Wohn-, Pflege- und Betreuungsformen vom selbständigen Wohnen über das Wohnen mit Betreuung und Spitexleistungen des eigenen Spitex-Teams in den betreuten Alterswohnungen bis zum Aufenthalt im Pflegeheim mit einem umfassenden Pflege- und Betreuungsangebot zu wählen. Rund 120 Mitarbeitende kümmern sich um das Wohl der Bewohnenden. 2.2 Gebäude AZK Die Gebäude Kehl 3 (Langhaus) mit 20 Wohnungen und Kehl 5 (Hochhaus) mit 40 Wohnungen sind in einem schlechten baulichen Zustand. Die Statik genügt den Anforderungen an die Erdbebensicherheit nicht, die Infrastruktur ist veraltet, die sehr engen räumlichen Verhältnisse entsprechen nicht mehr den heutigen und künftigen Bedürfnissen. Standort Pflege Wohnen alt Wohnen neu Kehl 1 (Verwaltung) Kehl 3 (bleibt bestehen) Kehl Kehl 7 67 Zuwachs 16 Angesichts des schlechten baulich Zustands von Hochhaus und Langhaus beauftragte der Vorstand des Vereins AZK im April 2005 die Metron Architektur AG mit einer Vorstudie "Umbau, Sanierung Wohnbereich Alterszentrum Kehl". Die damaligen Grobkostenschätzungen gingen Seite 3 von 8

4 von Kosten von CHF 19'750'000 für einen Neubau mit 60 Wohnungen und von CHF 3'010'000 für das Erweitern des Pflegebereichs aus. Die eingesetzte Baukommission für das AZK begann am 13. Mai 2008 mit dem Erarbeiten eines Pflichtenhefts, das die betrieblichen Bedürfnisse für die künftige Bauplanung sicherstellen sollte. Schnell wurde erkannt, dass wichtige betriebliche Bedürfnisse nicht in die Machbarkeitsstudie der Metron AG eingeflossen waren. Der Vorstand des Vereins AZK hat angesichts der gegenüber der Vorstudie mehr als doppelt so hohen Kosten einen vorläufigen Planungsstopp für die bauliche Erweiterung des Pflegebereichs beschlossen. 3 Generalplanerwettbewerb "Neubau Wohnen", Berechnung und Investitionsbedarf 3.1 Generalplanerwettbewerb Der Stadtrat hat mit Entscheid vom 20. September 2010 die Baukommission des AZK als Projektteam beauftragt, einen Generalplaner-Wettbewerb für den Neubau Wohnen auszuschreiben, der in einer ersten Etappe 60 Wohnungen vorsieht. Die Markstein AG, Baden, hat das Wettbewerbsverfahren begleitet. Sieben Architekturbüros sind zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen worden, aus dem im Februar 2012 das Architekturbüro Bob Gysin + Partner, Zürich, mit dem Projekt "rendez-vous" als Sieger hervorgegangen ist. Die Markstein AG hat zu Handen der Baukommission AZK die Wirtschaftlichkeits des Siegerprojekts errechnet. 3.2 Vorprojekt Das Architekturbüro Bob Gysin + Partner ist beauftragt worden, ein Vorprojekt auf der Grundlage des Siegerprojekts "rendez-vous" auszuarbeiten. Bauherrschaft und Architekten haben die wesentlichen Baukriterien zur Sicherstellung effizienter Betriebsabläufe in einem ausführlichen Pflichtenheft für den Projektwettbewerb festgelegt. Darin ist festgehalten, dass eine spätere Erweiterung um ca. 40 Wohnungen möglich sein muss. Der mit der 1. Etappe angestrebte Gesamtkomplex darf dadurch nicht an Qualität verlieren, und eine weitere Etappe muss den Gesamtkomplex harmonisch ergänzen. Das vorliegende Projekt hält diese Vorgaben nicht nur ein, sondern übertrifft sie sogar noch, indem es die Realisierungsmöglichkeit einer 3. Etappe aufzeigt. Zurzeit ist allerdings nicht geplant, diese weiteren Bauetappen zu realisieren. Der Restaurantbetrieb könnte sowohl in der ersten wie auch in der dritten Bauetappe erweitert werden. Aus betrieblicher und baulicher Sicht ist es sinnvoll und kostengünstiger, das Restaurant in der ersten Etappe zu erweitern als später separat auszubauen, weil der Aushub für die Tiefgarage bauliche Massnahmen am Ort der Erweiterung erfordert. Der Stadtrat hat deshalb entschieden, dass der Restaurantbetrieb in der ersten Bauetappe erweitert werden soll. Die folgenden Angaben betreffen ausschliesslich die erste Bauetappe. Die erste Bauetappe beinhaltet den Abbruch des Hochhauses Kehl 5 und den Bau von 56 modernen Alterswohnungen in zwei Neubauten sowie die Erweiterung des Restaurantbetriebs. Gleichzeitig soll die bestehende Infrastruktur soweit nötig verbessert und ergänzt werden. Die Gebäude Kehl 1 und 7 (stationäre Pflegezimmer) bleiben unverändert bestehen. Das Langhaus Kehl 3 soll später in einer zweiten Bauetappe durch neue Wohnungen ersetzt werden. Geplant ist weiter eine neue Tiefgarage für 60 Fahrzeuge sowie das vollständige Umgestalten der Vorzonen, Plätze und Grünbereiche. Seite 4 von 8

5 3.3 Provisorium Gemäss provisorischer Umfrage müssen vorübergehende Unterkünfte für rund 30 Bewohnende bereitgestellt werden. Diese Personen können wegen den zu erbringenden Betreuungsleistungen nicht extern untergebracht werden. Zurzeit kann noch nicht gesagt werden, ob das Provisorium kostenneutral betrieben werden kann. Allenfalls benötigte zusätzliche Mittel wird AZK Immobilien AG aus Fremdmitteln finanzieren, ohne finanzielle Beteiligung der Einwohnergemeinde Baden. 3.4 Gesamtkostenschätzung Die detaillierte Kostenschätzung zum Vorprojekt Neubau Alterswohnungen im Alterszentrum Kehl (Genauigkeit ± 15 %, Reserve 3 %) sieht wie folgt aus: Position CHF Vorbereitungsarbeiten 2'207'449 Gebäude 22'990'888 Umbau Erweiterung Küche und Restaurant 3'000'000 Umgebung 993'600 Baunebenkosten 1'001'199 Honorare 4'983'118 Reserve 785'758 Ausstattung 108'000 Total inkl. MwSt.-Betrag 36'070'011 2'671'853 Reserve rund 2'000'000 Total Grobkosenschätzung rund 38'000'000 Zürcher Index der Wohnbaupreise, Stand 1. April 2012: Punkte (Basis 2010:t 100 Pkt.) Die Gesamtanlagekosten erhöhen bzw. vermindern sich um allfällige Mehr- bzw. Minderkosten, infolge Bauteuerung bzw. Bauvergünstigung zwischen dem Stichtag und der Bauausführung sowie allenfalls infolge von Veränderungen der gesetzlichen Abgaben (MwSt., LSVA. usw.). 3.5 Berechnungsmethode Die Grobkostenschätzung zum Vorprojekt geht von einer Gesamtinvestition von rund CHF 38 Mio. (rund CHF 36 Mio. plus Reserve CHF 2 Mio.) für den Neubau und die Erweiterung des Restaurantbetriebs aus. In den Baukosten enthalten sind die Kosten für den Wettbewerb, Abbruch-, Vorbereitungs- und Neubaukosten einschliesslich Honorare und MWST, Inbetriebnahme und Umzug, Finanzierungskosten, Erstvermietungs- und Marketingkosten sowie Kosten für externe Bautreuhandmandate und Eigenleistungen. Nicht einberechnet sind die Kosten für Wohnprovisorien und die Betriebseinschränkung. Sie werden in der ordentlichen Rechnung verbucht. Die Mieteinnahmen für die 56 Wohnungen und Gästezimmer, die Dienstleistungsflächen (Coiffeur, Podologie, Physiotherapie) und die Parkplätze werden auf CHF 972'240 pro Jahr veranschlagt. Das Wohnungsangebot richtet sich an Personen mit mittleren und unteren Einkommen, entsprechend ist Bruttorendite mit 2.80 % tief. Dies zeigt deutlich, dass die Investitionen nur über die öffentliche Hand oder einen gemeinnützigen Bauträger möglich sind. Die Rendite deckt aber alle notwendigen Unterhalts- und Betriebskosten sowie Rückstellungen für grosszyklische Seite 5 von 8

6 Sanierungen, und das Fremdkapital kann bis zum Ende der Lebenserwartung des Bauwerks amortisiert werden. 4 Finanzierung 4.1 Rückabwicklung/Umwandlung verzinsliches Darlehen Das 2007 erstellte Finanzierungskonzept der Gemeinden Baden und Ennetbaden sieht für den Neubau der Alterswohnungen verzinsliche Darlehen sowie Aktienkapitalerhöhungen vor. Der Einwohnerrat hat an der Sitzung vom 11. Dezember 2007 ein verzinsliche Darlehen von CHF 5'841'000 (nur Einwohnergemeinde Baden) an die AZK Immobilien AG für den Neubau "Betreutes Wohnen" bewilligt. Die Stimmberechtigten haben diesen Beschluss in der Volksabstimmung vom 24. Februar 2008 bestätigt. Das Darlehen ist aufgrund des Planungsstops für die Pflegeerweiterung um 24 Betten bisher nicht an die AZK Immobilien AG überwiesen worden und soll nun in einen Baubeitrag zur Finanzierung des geplanten Neubaus "Betreutes Wohnen" umgewandelt werden. Im Hinblick auf die künftige strategische Ausrichtung der Alterspolitik der Stadt Baden (Holding) ist es sinnvoll, wenn die Einwohnergemeinde Baden Eigentümerin der Immobilien wird. Die Einwohnergemeinde Baden erhält im Gegenzug zur Umwandlung des Darlehens in einen Baubeitrag 850 Aktien der AZK Immobilien AG vom Verein AZK. 4.2 Finanzierung des 2007 geplanten Neubaus "Betreutes Wohnen" mittels Aktienkapitalerhöhung Der Einwohnerrat hat an der Sitzung vom 11. Dezember 2007 weiter einen Baubeitrag von CHF 2'550'000 an den Neubau "Betreutes Wohnen" im AZK in Form einer Aktienkapitalbeteiligung an der AZK Immobilien AG bewilligt. Die Stimmberechtigten haben auch diesen Beschluss in der Volksabstimmung vom 24. Februar 2008 bestätigt. Die AZK Immobilien AG hat das Aktienkapital durch die Ausgabe von 500 Namenaktien zu nominal CHF 1'000 von CHF 1 Mio. auf CHF 1,5 Mio. erhöht. Die Aktien sind zu 600 % des Nominalbetrags mit einem Agio von 500 % (entsprechend CHF 5'000 Agio pro Aktie zu nominal CHF 1'000), Barliberierung, ausgegeben worden. Die Einwohnergemeinde Baden hat ein Bezugsrecht für 425 Namenaktien zu nominal CHF 1'000 mit einem Agio von 500 %, total CHF 2'550'000 (425 Namenaktien zu CHF 6'000, entsprechend 85 % der Kapitalerhöhung), die Gemeinde Ennetbaden ein Bezugsrecht für 75 Namenaktien zu nominal CHF 1'000 mit einem Agio von 500 %, total CHF 450'000 (75 Namenaktien zu CHF 6'000, entsprechend 15 % der Kapitalerhöhung) erhalten. Der Verein AZK hat auf sein Bezugsrecht verzichtet. Die heutigen Eigentumsverhältnisse an der AZK Immobilien AG sehen wie folgt aus (Werte gemäss provisorischer Zwischenbilanz per 30. Juni 2012): AZK Immobilien AG Anzahl Aktien bisher Aktien in % Aktienkapital nominal CHF Eingezahltes Agio CHF Total CHF Bilanzwert/Eigenkapital CHF Verein 1' '000'000-1'000'000 4'092'852 Baden '000 2'125'000 2'550'000 1'739'462 Ennetbaden ' ' ' '964 Total 1' '500'000 4'000'000 6'139' 278 Seite 6 von 8

7 Die Gemeinde Ennetbaden beteiligt sich an der Neubaufinanzierung nicht mehr und verkauft ihre 75 Aktien zum Preis von CHF 450'000 (entsprechend der Aktienliberierung plus Agio) der Einwohnergemeinde Baden. Sie leistet auch das beschlossene verzinsliche Darlehen nicht. Die Einwohnergemeinde Baden übernimmt deshalb den Anteil von CHF 1'031'000 zusätzlich und erhält im Gegenzug weitere 150 Aktien der AZK Immobilien AG. Die Einwohnergemeinde Baden wird nach Abschluss dieser Transaktionen alleinige Eigentümerin der AZK Immobilien AG. AZK Immobilien AG Anzahl Aktien bisher (nominal à CHF 1'000) Ab-/Zugang Aktien Anzahl Aktien neu Verein 1'000-1'000 - Baden '075 1'500 Ennetbaden Total 1'500-1' Aktienkapitalerhöhung für den Neubau Die Mehrkosten des Projekts "rendez-vous" von Bob Gysin + Partner (CHF 33,07 Mio., ohne Restauranterweiterung) betragen gegenüber der Metron-Vorstudie von 2007 (CHF 19,75 Mio.) CHF 16,44 Mio. Sie resultieren daraus, dass die Vorstudie keine unterirdischen Parkplätze vorsieht, die gesetzlichen Rahmenbedingungen seither geändert haben und aus neuen Erkenntnissen betreffend zu erfüllender Standards für den Bau hindernisfreier Alterswohnungen. Die von den Badener Stimmberechtigten und Ennetbaden 2008 gesprochenen Beiträge (Aktienkapital, verzinsliches Darlehen an die AZK Immobilien AG) werden deshalb nicht ausreichen. Das AZK benötigt demzufolge einen zusätzlichen Baubeitrag, um zeitgemässe Alterswohnungen gemäss dem Projekt "rendez-vous" erstellen zu können. Dieser soll in Form einer Aktienkapitalerhöhung geleistet werden. Gesamtsituation Finanzierung Neubau betreutes Wohnen: CHF Bemerkungen Gesamtkosten Neubau 38'000'000 Private Finanzierung - 19'000' % /Hypotheken Finanzierung Einwohnergemeinde 19'000'000 Baden rund Darlehen beschlossen '841'000 Zweckänderung Baubeitrag (10-070, im IP 2013 eingestellt) einbezahlte Aktienkapitalerhöhung - 2'550'000 In Bilanz vorhanden 2008 Subtotal 8'391'000 Geplante Aktienkapitalerhöhung 10'500'000 Zur Finanzierung der Zusatzkosten Neubau Total 18'891'000 Differenz 109'000 Durch AZK Immobilien oder Darlehen finanziert. Die zweite Aktienkapitalerhöhung und der Kauf der Aktien der Gemeinde Ennetbaden sind im Investitionsplan nicht enthalten. Seite 7 von 8

8 4.4 Neue Aufgaben für den Trägerverein Kehl Der Trägerverein Kehl wird seine Aktien im Gegenzug für das Umwandeln des Darlehens in einen Baubeitrag sowie die Zusatzfinanzierung für den Neubau Kehl an die Einwohnergemeinde Baden abtreten. Die Vereinsmitglieder haben den erwähnten Aktientransaktionen an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 26. November 2012 vorbehältlich der Zustimmung des Einwohnerrats sowie der Stimmberechtigten zugestimmt. Da der ursprüngliche Vereinszweck mit dem Verkauf aller Aktienanteile nicht mehr erfüllt wird, haben die Vereinsmitglieder den Vereinsvorstand ermächtigt, bis zur ordentlichen Generalversammlung am 21. Mai 2013 Vorschläge für eine neue Zweckbestimmung des Vereins wie z.b. das Umwandeln in einen Förderverein für das Alterszentrum Kehl auszuarbeiten. 4.5 Finanzierung durch Private Der Stadtrat und der Verein haben auch eine Finanzierung durch Private geprüft. Neben dem Nachteil vieler Schnittstellen sind die von Investoren angestrebte Rendite und die dadurch zu erwartenden höheren Mieten für die Bewohnenden ausschlaggebend gewesen, auf die Finanzierung durch Private zu verzichten. Die Voraussetzung, ein Angebot für untere und mittlere Einkommensschichten zu schaffen, wäre nicht gegeben gewesen. Ein Verkauf oder Teilverkauf ist auch seitens der beiden Gemeinden nicht erwünscht. 5 Ausblick Die Nachfrage nach grösseren, altersgerechten Wohnungen wird zunehmen. Das Neubauprojekt "Betreutes Wohnen" wird dieser Nachfrage mit einem Angebot an 1½-, 2½- und 3½-Zimmer-Wohnungen mit einfachem Standard und altersgerechter bzw. hindernisfreier Infrastruktur gerecht. Die Einwohnergemeinde Baden wird mit den eingesetzten CHF 10'500'000 alleinige Eigentümerin der AZK Immobilien AG und damit einer modernen Infrastruktur für das Wohnen im Alter. Die Immobilien können später allenfalls in die neu zu gründende Holding eingebracht werden. * * * * * Beilagen: 1. Etappe Haus A und B: Modellbild, Grundrisse, Visualisierung Auflageakten: Vorprojekt Bob Gysin + Partner AG, 31. Oktober 2012 Aktionärsbindungsvertrag Einwohnerratsvorlage vom 12. November 2007 betreffend Alterszentrum Kehl (AZK); Erweiterung Pflegebereich, Neubau betreutes Wohnen; Aktienbeteiligung, Darlehen Seite 8 von 8

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