Leon und Rebekka (Jahrgang 2015/16): Der Jugendbund djo-deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e.v.

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1 Leon und Rebekka (Jahrgang 2015/16): Der Jugendbund djo-deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e.v. Wir Leon Kesselhut und Rebekka Eick, wollen euch einen Einblick in unser FSJ geben, das wir von September 2015 bis August 2016 beim Jugendbund djo-deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e.v., absolvieren. Dieser Jugendbund ist ein gemeinnütziger anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und Mitglied im Landesjugendring Berlin e.v. sowie in der djo-deutsche Jugend in Europa, Bundesverband e.v.. Der Jugendbund djo arbeitet überparteilich und überkonfessionell, engagiert sich gegen Flucht und Vertreibung und tritt für Verständigung und Versöhnung in einem geeinten, demokratischen Europa ein, in dem der trennende Charakter von Grenzen überwunden ist. Uns gefällt an unserer Arbeitsstelle, dass hier Werte vermittelt werden sollen, die das friedliche Zusammenleben verschiedener sozialer und ethnischer Gruppen hier und in ganz Europa fördern. Die Angebote unserer Einsatzstelle sind offen für alle Kinder und Jugendlichen - egal welcher Herkunft. Der Jugendbund djo-deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e.v., ist Träger zahlreicher Jugend-Migranten- Selbstorganisationen. Das sind beispielsweise Komciwan Berlin (ein kurdischer Kinder- und Jugendverein), JunOst (der Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland) und Amaro Foro e.v. (ein Jugendverband von Sinti und Roma in Deutschland). Wir unterstützen die Arbeit dieser selbstorganisierten jungen Migrant*innen, vernetzen unsere Mitgliedergruppen und vertreten ihre jugendpolitischen Interessen. Außerdem bietet unsere Einsatzstelle Jugendgruppenleiter*innen-Ausbildungen an, an denen wir auch schon selbst teilnehmen konnten und organisiert Seminare und Fortbildungen zur Qualifizierung und Professionalisierung der Jugendverbandsarbeit. Als Freiwillige im Sozialen Jahr sind wir in unterschiedlichen Bereichen beim Jugendbund djo-regenbogen, Landesverband Berlin e.v., tätig, haben aber trotzdem auch oft die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten und gemeinsam eigene Projekte zu planen. So planen wir beispielsweise selbstständig ein Begegnungsprojekt für junge Berliner*innen und Geflüchtete in Moabit. Generell haben wir in unserer Einsatzstelle die Möglichkeit, unsere Tätigkeitsschwerpunkte nach unseren Interessen selbst mitzubestimmen.

2 Erfahrungsbericht meinungsmacher.in-projekt Mein Name ist Leon Kesselhut, ich bin 19 Jahre alt und seit dem Sommer 2015 frisch gebackener Abiturient. Ich interessiere mich schon seit längerer Zeit für interkulturelle Arbeit, allerdings wollte ich erstmal mein Abitur schaffen, bevor ich mich damit befasse. Außerdem fand ich schon während meiner Schulzeit das Thema Stadtentwicklung sehr spannend, weshalb ich ab dem kommenden Wintersemester Stadt und Raumplanung an der TU Berlin studieren möchte. Des Weiteren spiele ich gern Bassgitarre in einer Band und in meiner Freizeit Fußball bzw. Basketball mit meinen Freunden. Warum mache ich ein FSJ? Nach der Schule wusste ich erstmal nicht, wie es für mich weitergehen soll. Jedoch haben einige meiner Freunde bereits ein FSJ absolviert und mir nahegelegt, auch eins zu machen. Außerdem dachte ich mir, dass mich die Erfahrung, fünf Tage die Woche in Vollzeit zu arbeiten, eigenes Geld zu verdienen und etwas Sinnvolles zu tun, nur weiterbringen kann. Als ich mich dann intensiver mit dem Thema auseinander setzte und ich die Angebote des Landesjugendrings (LJR) sah, war ich mir ziemlich sicher, dass ein FSJ das richtige für mich ist. Warum diese Einsatzstelle? Wie bereits gesagt interessiere ich mich schon seit meiner Zeit im Abitur für interkulturelle Arbeit. Außerdem habe ich als Kind und Jugendlicher oft an Fahrten, die von meiner Kirchengemeinde organisiert wurden, entweder teilgenommen oder ich war selbst Mitglied des Teams. Da kam mir das FSJ beim Jugendbund djo-deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e.v. gerade recht. Hier lerne ich viele neue Leute aus den verschiedensten Regionen der Welt kennen und führe mit ihnen Fahrten oder Seminare durch. Was sind meine Aufgaben? Schon ab dem ersten Tag im FSJ war klar, was meine Hauptaufgabe sein wird: die Projektleiterin von meinungsmacher.in bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Bei meinungsmacher.in planen wir verschiedene Aktionen (Zeichentrickfilm erstellen/kieztour/camp/ ), welche wir anschließend mit den Teilnehmenden durchführen. Die Aktionen, die wir mit den Jugendlichen planen, sind stets unterschiedlich. Dadurch sind auch die anfallenden Aufgaben verschieden. Ein großer Aufgabenbereich für mich war bis zum die Öffentlichkeitsarbeit. Ich habe Beiträge auf Facebook gepostet, die Homepage aktualisiert und zusammen mit meiner FSJ-Kollegin Rebekka einen Artikel über meinungsmacher.in für die vereinsinterne Zeitschrift Pfeil verfasst. Seit Anfang Februar arbeitet nun eine neue Öffentlichkeitsreferentin für meinungsmacher.in, die sich nun um solche Aufgaben kümmert. Mein zweiter großer Aufgabenbereich bei meinungsmacher.in ist, zusammen mit der Projektleiterin neue Ideen für zukünftige Aktionen auszudenken und mich darum zu kümmern, dass diese auch in die Tat umgesetzt werden. Dies hat mir stets Spaß gemacht, da ich in diesem Aufgabenbereich zusammen mit der Projektleiterin kreativ bin und spannende Ideen realisieren kann. Der dritte große Aufgabenbereich bezieht sich auf die Durchführung der geplanten Aktionen, z.b. während des meinungsmacher.in Camps am Berliner Müggelsee. Dort war ich für die Pausengestaltung und die Einführung in das Thema (Utopia) zuständig. Außerdem achte ich stets bei der Durchführung (z.b. Camp) darauf, dass alles nach Plan abläuft und dem weiteren Verlauf nichts im Wege steht.

3 Im meinungsmacher.in Projekt Arbeite ich drei Tage pro Woche. Die anderen beiden Tage befasse ich mich mit dem von Rebekka und mir geplanten Projekt Kiezkumpel Wer wohnt da eigentlich nebenan?. Das Projekt soll eine Art Patenschaftsprogramm werden, bei dem junge, gleichaltrige Geflüchtete und Berliner*innen zusammenkommen und gemeinsam Aktionen wie Picknick, Bowlen gehen oder Ähnliches durchführen können. Die konkrete Planung des Projekts (Flyer entwerfen, Teilnehmendenakquise, etc.) beginnt ab April Das erste Treffen mit den Teilnehmenden soll es ab Juni/Juli geben. Geplant ist, dass die nachfolgenden FSJ ler sich weiter um die Planung und Weiterführung des Projektes kümmern. Jeden Dienstag bin ich zusammen mit Rebekka in einer Willkommensklasse in der Grundschule an den Rollbergen. Dort unterstützten wir die Lehrer*innen und helfen den Kindern, Deutsch zu lernen. Ich kümmere mich dabei um einen achtjährigen Jungen aus Syrien, der so gut wie kein Deutsch kann. Die Arbeit in der Schule macht viel Spaß und die Kolleg*innen dort sind sehr nett. Was bietet die Einsatzstelle noch so? Der Jugendbund djo-deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e.v. bietet oft Fahrten oder Seminare für Ehrenamtliche an, an denen man als FSJ ler teilnehmen können. So war ich z.b. im September bei der Zukunftswerkstatt im djo-jugenddorf auf Usedom in Ahlbeck und ich konnte an der trilateralen Jugendleiterausbildung TriLeiCa teilnehmen. Auf diesen Fahrten und Seminaren lernt man stets neue, interessante und nette Leute kennen, die aus verschiedenen Ländern stammen. Des Weiteren sind die Kolleg*innen sehr nett und hilfsbereit. Ich hatte ab dem ersten Tag das Gefühl, ein vollwertiges Teammitglied zu sein. Auf die persönlichen Wünsche des FSJ lers (Arbeitszeiten, Arbeitsschwerpunkte, ) wird von Seiten der Einsatzstelle stark Rücksicht genommen. Ich habe mich von der Einsatzstelle immer gut betreut und unterstützt gefühlt. Erfahrungsbericht KulTourMobil Ich bin Rebekka, 20 Jahre alt und habe 2015 mein Abitur an einem Gymnasium in Niedersachsen gemacht. Für andere Kulturen interessiere ich mich schon lange, weshalb ich zwischen der zehnten und elften Klasse auch für ein Jahr als Austauschschülerin in den USA war. Nebenbei habe ich schon immer gerne geschrieben, war in meiner Freizeit als freie Journalistin in meiner Kleinstadt unterwegs und konnte mir vorstellen, später etwas in diese Richtung zu tun. Sicher war ich mir aber nicht. Ich wusste nur, dass ich studieren wollte. Aber was? Und wo? Es gab einfach zu viele Möglichkeiten. Warum mache ich ein FSJ? Ich brauchte Zeit, mich zu orientieren. Mir war außerdem wichtig, etwas Sinnvolles zu tun und selbstständiger zu leben. In meinem FSJ kann ich meine Wünsche und Interessen vereinen. Ich zog dafür vergangenen August nicht nur

4 in eine WG nach Berlin, in eine Stadt, die mich schon lange fasziniert, sondern habe bei der Arbeit auch die Möglichkeit, mich in den Bereichen auszuprobieren, die mich interessieren. Warum diese Einsatzstelle? Auf die FSJ-Einsatzstelle beim Jugendbund djo-deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e.v., stieß ich bei Recherchen im Internet. Ich schickte meine Bewerbungsunterlagen ein und wurde zu einem Bewerbungsgespräch nach Berlin eingeladen. Mir gefiel direkt, dass die Arbeit sehr vielseitig klang. Wegen meiner Interessen wurde mir außerdem direkt angeboten, meinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit zu setzen. Was sind meine Aufgaben? Zu Beginn meines FSJs war noch nicht klar, dass ich hauptsächlich in dem dreijährigen Projekt BERLIN interkulturell KulTourMobil des Jugendbund eingebunden sein würde. KulTourMobil hat im Sommer gemeinsam mit mir gestartet, ist vielseitig, interessiert mich inhaltlich und bietet mir die Möglichkeit, mich in vielen Bereichen auszuprobieren. Deshalb bin ich zufrieden mit dieser Entwicklung. Bei KulTourMobil geht es darum, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, interkulturelle Begegnungsmöglichkeiten zu erweitern, Vorurteile gegen Migration und Integration in der deutschen Aufnahmegesellschaft abzubauen und die Potentiale kultureller Vielfalt in Zusammenarbeit mit Migrantinnen und Migranten sichtbar zu machen. Das Projekt ist extrem vielseitig. Wir machen die Öffentlichkeitsarbeit, führen gemeinsam mit Künstler*innen wöchentlich kreative Workshops durch und entwickeln Bildungskoffer zu unterschiedlichen Themen aus den Bereichen Integration und Migration, mit denen wir auf Straßenfesten, Festivals, Spielplätzen, Schulhöfen und vielen weiteren Orten mit unserem KulTour-Mobil vorfahren, um sie zu präsentieren. Gemeinsam mit Künstler*innen, Expert*innen, Kindern und Jugendlichen entwickeln wir diese Koffer weiter und benutzen sie für Workshops und Projektwochen an Schulen. Gerade bin ich mit der Teilnehmerakquise für meinen eigenen Workshop beschäftigt, eine kreative Schreibwerkstatt, in der ich Kindern und Jugendlichen zeigen möchte, dass Sprache und Literatur Spaß machen können. KulTourMobil hat zum Ziel, Begegnung und gemeinsames Engagement zu unterstützen, den interkulturellen Dialog auf Augenhöhe zu stärken und dazu beizutragen, dass kulturelle Vielfalt Teil unserer Alltagskultur wird. Neben KulTourMobil habe ich auch andere Aufgaben. So bin ich wenn möglich bei den Aktionen von Leons Projekt meinungsmacher.in dabei. Ich hatte von Anfang an Interesse daran, mich in der Flüchtlingshilfe zu betätigen. Der Jugendbund djo Regenbogen hat das mit Kontakten möglich gemacht: einmal wöchentlich helfe ich in einer Willkommensklasse mit. Außerdem planen Leon und ich eine Eigeninitiative, die wir KiezKumpel Wer wohnt da

5 eigentlich nebenan? nennen wollen. In diesem Projekt wollen wir bei regelmäßigen Treffen mit jungen Berliner*innen und gleichaltrigen Geflüchteten helfen, Vertrauen und Freundschaften aufzubauen. KiezKumpel wird wahrscheinlich über das Ende unseres FSJs hinaus laufen und von den kommenden FSJlern weitergeführt werden. Den Jugendbund generell konnte ich trotz des neuen Schwerpunkts KulTourMobil, der sich erst während des FSJ herauskristallisiert hat, bei anderen Gelegenheiten schon gut kennenlernen. Zusammen mit Leon war ich beispielsweise bei der Projektschmiede der djo im djo-jugenddorf Ahlbeck auf Usedom und auf Veranstaltungen und Dialogforen zum Thema Flucht und Vertreibung dabei. Was bietet die Einsatzstelle sonst noch so? Ich fühle mich in meiner FSJ-Einsatzstelle als Teammitglied ernst genommen. Für den Jugendbund als Einsatzstelle sprechen außerdem nette Kolleginnen und Kollegen, denen die Zufriedenheit der FSJler*innen am Herzen liegt. Sollte es Probleme geben, kann man jederzeit nachfragen. Unserer Einsatzstelle ist wichtig, dass wir die Potentiale, die ein FSJ mit sich bringt, voll ausschöpfen können, wenn wir wollen. Es ist toll, die Arbeitsschwerpunkte nach den eigenen Interessen selbst setzen zu können. Ich war und bin auch jetzt noch immer wieder überrascht, wie vielseitig ein FSJ sein kann, wenn man die Chancen nutzt, die sich einem bieten. Übrigens machen die Seminarwochen, an denen alle FSJler*innen des Landesjugendring Berlin teilnehmen, wirklich Spaß. Man lernt schnell nette neue Leute kennen, die sich für ähnliche Themen interessieren. In unserer FSJ-Gruppe sind bereits richtig gute Freundschaften entstanden.

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