Kundenbilanz. Transparenz für Preis und Leistung. Einladung zur Teilnahme. Berlin, März 2013
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- Stephanie Friedrich
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1 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße Berlin Kundenbilanz Transparenz für Preis und Leistung Einladung zur Teilnahme Berlin, März 2013
2 1 Zielsetzung Ziel der Kundenbilanz ist, dass jeder Verbraucher seine Ausgaben für Wasser kennt und weiß, welche Leistungen sein Versorger erbringt, um die Bereitstellung mit hochwertigem Trinkwasser rund um die Uhr zu gewährleisten. In einer systematischen Methodik wird aufgezeigt, welche Auswirkungen strukturelle Rahmenbedingungen sowie Leistungs- und Qualitätsmerkmale vor Ort auf die Ausgaben der Verbraucher haben. Ziel der Kundenbilanz ist die Steigerung der Transparenz gegenüber Verbrauchern und Politik Instrument Methodische Darstellung von Leistungs-, Qualitäts- und Strukturmerkmalen der Wasserversorgungsunternehmen Quantifizierung des Einflusses dieser Merkmale auf die Kostenstruktur Erläuterung von Preis- und Gebührenunterschieden Adressaten Verbraucher: Erläuterung der Trinkwasserpreise vor Ort Politik: Diskussionsvorlage für Methodik zur Berücksichtigung von strukturellen Rahmenbedingungen sowie Leistungs- und Qualitätsmerkmalen in der Wasserversorgung Ziel: Steigerung der Transparenz von Preis und Leistung gegenüber Verbrauchern und Politik Seite 1 2 Das Projekt Kundenbilanz Die deutsche Wasserwirtschaft steht vor erheblichen Herausforderungen. Diesem Erfordernis trägt die Branche durch eine Modernisierung Rechnung. Mit den vielfältigen bundesweiten Benchmarkingprojekten und dem Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft hat die Branche die Eigenverantwortung, die ihr die Politik zur Aufgabe gemacht hat, gestaltend und aktiv wahrgenommen. Die Diskussion zum Thema Wasserpreise hat allerdings gezeigt, dass bei den Kunden ein weiter gehendes Informationsbedürfnis besteht. Als natürliches Monopol unterliegt die Wasserwirtschaft einer besonderen Aufmerksamkeit, auch in Folge des allgemeinen Anstiegs der Versorgungspreise und aufgrund der Preisunterschiede zwischen Versorgungsgebieten. Mit dem Ziel einer leistungsbezogenen Objektivierung dieser Preisdiskussion hat die Projekt- Seite 2 von 12
3 gruppe "Kundenbilanz" des BDEW auf Initiative der Verbraucherzentrale in Zusammenarbeit mit civity Management Consultants und in Kooperation mit dem DVGW daher das Instrument der sog. Kundenbilanz entwickelt. Gunda Röstel, Gelsenwasser AG Mit der Kundenbilanz stellt der BDEW den Wasserversorgungsunternehmen ein geeignetes Instrument zur Verfügung, mit dem sie vor Ort die Leistungen gegenüber Kunden und Politik transparent erläutern können. Vor diesem Hintergrund haben die wasserwirtschaftlichen Gremien des BDEW beschlossen, die Kundenbilanz zu initiieren. Mit der Kundenbilanz wird der Forderung nach Preis- und Leistungstransparenz von Seiten der Wasserwirtschaft Rechnung getragen. Die Kundenbilanz legt dar, welche Leistungen die Kunden erhalten, und stellt gegenüber, welche Kostenbestandteile die Höhe der Ausgaben der Kunden bestimmen. Es wird übersichtlich und für Kunden leicht verständlich dargelegt, wie sich der Wasserpreis bildet. Dies gilt sowohl für Entgelte als auch für Gebühren. Worin unterscheiden sich die Wasserpreise? Methodische Stufen Entgeltbestandteile Preisrelevanz Mittel - Hoch Steuern, Abgaben und Gebühren Öffentliche und private Zuschüsse Strukturelle Rahmenbedingungen Mittel Wasserherkunft und Rohwasserqualität Bodenbeschaffenheit und städtische Infrastruktur Siedlungsstruktur Leistung und Qualität Hoch Umwelt- und Ressourcenschutz Nachhaltige Instandhaltung / Versorgungssicherheit Kundenservice Seite 2 Seite 3 von 12
4 Die Kundenbilanz hat drei Stufen. Jede Stufe enthält Parameter, mit denen wesentliche Einflussfaktoren auf die Ausgaben je Einwohner und Jahr beschrieben werden. Die Methodik der Kundenbilanz beschreibt die Gründe für Entgelt- bzw. Gebührenunterschiede in drei Stufen Stufe I Stufe II Stufe III Durchschnittliche Ausgaben pro Kopf Strukturelle Rahmenbedingungen Leistungs- und Qualitätsmerkmale Preis / Gebühr und Wasserverbrauch Steuern, Abgaben und Gebühren Private Zuschüsse Öffentliche Zuschüsse Wasserherkunft Rohwasserqualität Geologie Topografie Urbanität Siedlungsdichte Abnehmerstruktur Wasserqualität Ressourcenschutz Nachhaltige Instandhaltung Versorgungssicherheit Kundenservice Seite 3 3 Was leistet die Kundenbilanz für Sie? Die Kundenbilanz ist ein Instrument zur Erläuterung der Preis- und Leistungsunterschiede bei den Kunden vor Ort. Sie beantwortet systematisch und verständlich die folgenden Fragen: Welche Leistungen erbringt der Wasserversorger für die Bürger vor Ort? Wie hoch sind die durchschnittlichen Ausgaben je Einwohner in dem Versorgungsgebiet? Welche Steuern, Abgaben und Gebühren sind in den Ausgaben enthalten? Welche Zuschüsse wurden gezahlt? Welche strukturellen Rahmenbedingungen bestimmen die Ausgaben je Einwohner? Welche Leistungs- und Qualitätsmerkmale bestimmen die Kosten? Optional: Wie ist die Relation von Kosten zu Erlösen? Seite 4 von 12
5 Dr. Frank Otillinger, Stadtwerke Augsburg GmbH Preise sind für die Verbraucher immer ein sensibles Thema das ist auch beim Trinkwasser so. Hier kommt noch hinzu, dass sie von Ort zu Ort unterschiedlich sein können. Mit der Kundenbilanz können die Wasserversorgungsunternehmen transparent ihre Entgelte gegenüber Verbrauchern und Politik darstellen und Preisunterschiede erläutern. 3.1 Welche Leistungen erbringt der Wasserversorger für die Bürger vor Ort? Welche Leistungen der Wasserversorger erbringt und welche Infrastruktur dafür in der Region vorgehalten wird, wird entlang der Wertschöpfungsstufen erläutert. Wir halten eine umfangreiche Infrastruktur für die Wasserversorgung vor Infrastruktur der Wasserversorgung Ressourcenmanagement Gewinnung und Bezug Aufbereitung Wir gewinnen zwei Drittel unseres Trinkwasser aus eigenen Tiefbrunnen und bereiten es naturnah auf. Das übrige Drittel beziehen wir bereits aufbereitet von einem Vorversorger. Verteilung Wir versorgen knapp Einwohner in einem Versorgungsgebiet von 280 km² mit einer Wassermenge von 8,1 Mio. m³ über ein Netz von 670 km Länge Gewinnung und Bezug von Tiefengrundwasser Gewässerschutzmaßnahmen Labor Eigene Aufbereitung: Enteisung, Entmanganung Aufbereitung durch den Fremdversorger: Entsäuerung Seite Wie hoch sind die durchschnittlichen Ausgaben pro Einwohner? Nach ihrem Wasserpreis befragt, geben rund zwei Drittel der Bundesbürger an, diesen nicht zu kennen. Es gibt erheblichen Nachholbedarf, Medien und Kunden über die mit der Wasserversorgung verbundenen Kosten zu informieren. Die Kundenbilanz erläutert, wie sich die Ausgaben pro Kopf und Jahr für Wasser in einem Versorgungsgebiet zusammensetzen. Seite 5 von 12
6 Sie zahlen 97 pro Jahr für Ihr Trinkwasser 97 Mengenentgelt X m³ / Einwohner Spezifischer Verbrauch 1,68 / m³ Arbeitspreis Grundentgelt 14 / Durchschnittliche Ausgaben je Einwohner und Jahr 42 / Zähler Grundpreis 3,0 Einwohner / Zähler durchschnittlich Seite Mai 2010 Seite 5 Zahlreiche staatliche Rahmenbedingungen wie zum Beispiel Steuern, Abgaben und Wasserentnahmeentgelte bestimmen auch die Preise der Wasserversorger vor Ort wesentlich mit. Beim Benzinpreis ist dieser Kostenfaktor in der Öffentlichkeit bekannt, beim Wasserpreis meist nicht. Für Trinkwasser werden von Kommunen, Ländern und Bund Steuern, Abgaben und Gebühren erhoben. Auch Baukostenzuschüsse und öffentliche Zuschüsse, die in der Vergangenheit von Kunden und staatlichen Institutionen gezahlt wurden, beeinflussen den Preis. Seite 6 von 12
7 3.3 Welche strukturellen Rahmenbedingungen bestimmen die Kosten? Rahmenbedingungen, die sich aus der umgebenden Natur und der Art der Besiedelung ergeben, können regional unterschiedlich zu Mehrausgaben oder Kostenvorteilen führen. Einfluss auf den Preis haben die Herkunft des Wassers aus Grund- oder Oberflächenwasservorräten, die Qualität des Rohwassers und die davon abhängige Aufbereitung, die Bodenbeschaffenheit oder Geologie (Fels, Kies, Sand oder Ton), die Höhenstruktur (Topografie), die Siedlungstypen oder Urbanität (ländlicher Raum, städtischer Raum oder Großstadt) und die Dichte der Besiedlung. Relevante naturräumliche und siedlungsstrukturelle Merkmale sind: Wasserherkunft: Welche Kosten entstehen aus der Verwendung von Oberflächenwasser, oberflächennahem Grundwasser oder Tiefengrundwasser? Welche Kosten entstehen durch Fremdbezug? Rohwasserqualität: Welche Auswirkungen haben naturnahe oder weitergehende Aufbereitungsverfahren auf die Kosten? Geologie (Bodenbeschaffenheit): Wie viel kostet durchschnittlich die Verlegung von Netzen in felsigen oder fließenden Bodenarten mehr als in Kies, Sand oder Ton? Topografie: Welche Kosten entstehen durch die Höhenstruktur im Versorgungsgebiet und damit verbundene technische Anforderungen an die Verteilung? Urbanität: Wie beeinflussen die Siedlungstypen (ländlicher Raum, städtischer Raum oder Großstadt) die Kosten? Siedlungsdichte: Wie beeinflusst die Siedlungsdichte die Kosten? Abnehmerstruktur: Inwieweit bestimmt die Abnehmerstruktur die Kosten für das Zählerwesen? Dr. Jörg Rechenberg, Umweltbundesamt Trinkwasserversorgung und Gewässerschutz hängen eng zusammen. Einerseits sollen kostendeckende Wasserpreise die Verbraucher zu gewässerschonendem Verhalten bewegen. Andererseits erbringen Wasserversorger einen wichtigen Beitrag für den Schutz der Wasserressourcen. Die Aufwendungen dafür spiegeln sich im Wasserpreis wider. Die Kundenbilanz zeigt diese Zusammenhänge auf. Sie ist damit ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz. Seite 7 von 12
8 Welche strukturellen Rahmenbedingungen beeinflussen die Ausgaben je Einwohner? Weitergehende Aufbereitung Rohwasser hat unterschiedliche chemische Eigenschaften und ist zum Teil Umwelteinflüssen ausgesetzt. Deshalb muss es teilweise aufwändig aufbereitet werden. Ausgaben je Einwohner 3,50 mehr als ohne Aufbereitung Felsiger Boden Die Beschaffenheit des Bodens hat Einfluss auf die Kosten für Verteilung und Transport. Die Verlegung in felsigen Bodenarten verursacht höhere Kosten als die Verlegung in Sand. Städtische Infrastruktur In einer Stadt, die durch eine komplexe Infrastruktur (Straßen, ÖPNV, Strom-, Telekommunikationsnetze etc.) gekennzeichnet ist, entstehen höhere Kosten bei der Verlegung von Netzen. 2,90 mehr als in sandigem Boden 2,50 mehr als ländliche Gebiete Seite 7 Seite Welche Leistungs- und Qualitätsmerkmale bestimmen die Kosten? Von zentraler Bedeutung für eine funktionierende Wasserversorgung sind Qualität, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Versorgungssicherheit und Service. Diese Leistungen finden in reinen Preisvergleichen in der Regel keine Beachtung. Die Kundenbilanz erläutert diese besonderen Leistungs- und Qualitätsmerkmale. Wasserqualität: Welche zusätzlichen freiwilligen Leistungen (bspw. Enthärtung) erbringt das Wasserversorgungsunternehmen? Was sind die Kosten für die Kunden? Umweltschutz: Welche Maßnahmen ergreift das Wasserversorgungsunternehmen zum Schutz der Umwelt und der Wasservorkommen? Hierunter fallen Kooperationen mit der Landwirtschaft, wasserschutzbezogener Flächenkauf, zusätzliche Grundwasseranreicherung und Laboruntersuchungen, die mit ihren Kosten erläutert werden. Nachhaltige Instandhaltung: Was tut das Wasserversorgungsunternehmen, um die Netzinfrastruktur nachhaltig und langfristig zu erhalten und zu sichern? Versorgungssicherheit: Welche Vorkehrungen trifft der Wasserversorger, um die hohe Versorgungssicherheit zu gewährleisten? Welche Anlagen werden vorgehalten? Kundenservice: Welches Serviceangebot bietet der Wasserversorger seinen Kunden? Seite 8 von 12
9 Welche zusätzliche Leistung und Qualität bestimmen die Ausgaben je Einwohner? Umweltschutz Durch den Kauf von Flächen, Kooperationen mit der Landwirtschaft, Grundwasseranreicherung und Pflege von Wasserschutzzonen engagieren wir uns im vorbeugenden Ressourcenschutz. Ausgaben je Einwohner 2,50 Nachhaltige Instandhaltung Die Instandhaltung hält die Infrastruktur auf einem hervorragenden Niveau. Wir hinterlassen den nachfolgenden Generationen keinen Investitionsstau. 11,20 Kundenservice Wir bieten umfassenden Kundenservice: Kundencenter, Internet, Öffentlichkeitsarbeit, Störungsstelle und Beschwerdemanagement. Kundenzufriedenheitsbefragungen belegen unseren Qualitätsanspruch. 1,80 Seite 8 Seite Optional: Wie ist die Relation von Kosten zu Erlösen? Die Kapitalkosten machen einen erheblichen Teil der Gesamtkosten aus. In welcher Höhe diese Kapitalkosten für Anlagen und Netze in der Ermittlung der Preise angesetzt werden, hängt von den Kalkulationsansätzen ab. Die Kundenbilanz bietet optional die Möglichkeit, den Interessierten die Auswirkung kalkulatorischer Ansätze auf die Ausgaben pro Kopf aufzuzeigen. Welche Auswirkungen haben kalkulatorische Ansätze auf die Kosten- und Preisermittlung? Decken die aktuellen Wasserpreise die Kosten? Wird die Substanz erhalten? Dr. Joachim Meier, WVW St. Wendel GmbH Die kalkulatorischen Kostenansätze haben einen wesentlichen Einfluss auf die Preise. Der BDEW hat deshalb in seinen Gremien einen einheitlichen Kalkulationsleitfaden für die Unternehmen mit Praxisbeispielen erstellt. Dadurch können die derzeit bestehenden Unterschiede veranschaulicht werden.. Seite 9 von 12
10 Durch eine Teilnahme an der Kundenbilanz können Sie aktiv und offensiv die Diskussion um die Trinkwasserpreise versachlichen. Die Kundenbilanz bietet Ihnen mit einem Instrumentenkasten die geeignete Struktur, um Ihre Preise gegenüber Ihren Kunden zu erläutern. Die erste Runde der Kundenbilanz Trinkwasser hatte dreiundvierzig Teilnehmer in ganz Deutschland Kundenbilanz Trinkwasser des BDEW Teilnehmer STAND MÄRZ 2013 Teilnehmer nach Bundesländern Teilnehmer nach Größe 25 Insgesamt rund 600 Mio. m³ Wasserabgabe 10 8 <5 Mio. m³ 5-10 Mio. m³ >10 Mio. m³ Seite 9 Mit einer breiten Teilnahme an der Kundenbilanz des BDEW demonstriert die Wasserwirtschaft so ihren Willen zu noch mehr Transparenz und Dialog mit den Kunden. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an die Ansprechpartner wenden. Seite 10 von 12
11 Ansprechpartner BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft Reinhardtstrasse Berlin Rechtsanwalt Dr. Jörg Rehberg Fachgebietsleiter Geschäftsbereich Wasser/Abwasser Tel Fax civity Management Consultants GmbH & Co. KG Oranienburger Straße Berlin-Mitte Lic. oec. (HSG), Mag. art. Friederike Lauruschkus Partnerin friederike.lauruschkus@civity.de Telefon Telefax Seite 11 von 12
12 Per Fax an BDEW: Kundenbilanz Trinkwasser des BDEW Anmeldeformular für die verbindliche und kostenpflichtige Teilnahme an der Kundenbilanz Projektpartner: civity Management Consultants GmbH & Co. KG Oranienburger Straße Berlin Unternehmen Ansprechpartner, Funktion Straße und Hausnummer, PLZ und Ort Telefon Wir melden verbindlich die Teilnahme an der Kundenbilanz Trinkwasser des BDEW an. Wir haben eine Gesamtwasserabgabe von Mio. m³ pro Jahr. Ort, Datum Unterschrift Teilnahmeerklärung für die Kundenbilanz Trinkwasser des BDEW Interessierte Unternehmen können sich mit dieser Erklärung verbindlich für eine Teilnahme an der Kundenbilanz Trinkwasser des BDEW anmelden. Die Erstellung der Kundenbilanz wird von civity Management Consultants GmbH & Co. KG begleitet. Teilnehmer erhalten eine Betreuung während der Datenerhebung und Unterstützung bei der Plausibilisierung, eine Auswertung der eigenen Daten sowie eine Präsentationsvorlage (PowerPoint) zur Unterstützung für die Außenkommunikation. Die Daten der Teilnehmer werden selbstverständlich absolut vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben und keiner weiteren Verwendung als der im Projekt vereinbarten zugeführt. civity verpflichtet sich hierzu in einer Vertraulichkeitserklärung, die alle Teilnehmer zusammen mit dem Vertrag erhalten. Die Preise für die Teilnahme an der 2. Runde der Kundenbilanz Trinkwasser des BDEW sind abhängig von der Anzahl der Teilnehmer und der Größe Ihres Unternehmens: Unternehmensgröße Basispreis in der 2. Runde Ab 50 Teilnehmer in der 2. Runde Bis 10 Mio. m³ Abgabemenge Ab 10 Mio. m³ Abgabemenge Die Preise verstehen sich jeweils zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Bei Anmeldung erhalten die Teilnehmer eine Anzahlungsrechnung, der Rest wird bei Übermittlung der Ergebnisse in Rechnung gestellt. Seite 12 von 12
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