Gender Mainstreaming ein Faktor für die Wirtschaft?

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1 Gender Mainstreaming ein Faktor für die Wirtschaft? Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe Dr. Bernd Dallmann

2 Was ist Gender Mainstreaming? Integration der Gleichstellungsperspektive Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesellschaftlichen Ebenen durchzusetzen Ziel: Unterschiedliche Interessen und Lebenssituationen von Männern und Frauen in Strukturen, Gestaltung von Prozessen und Arbeitsabläufen, Kommunikation und Steuerung zu berücksichtigen

3 Gender-Mainstreaming in der Wirtschaft Chancengleichheit/ Familienfreundlichkeit als unternehmerischer Erfolgsfaktor Rechtliche Vorgaben (Gleichstellungsgesetz 58, AGG 06) Familienfreundlichkeit zahlt sich aus: Mitarbeitergewinnung und bindung Höhere Mitarbeitermotivation durch Zufriedenheit und besseres Betriebsklima gesteigerte Produktivität Weniger Fehlzeiten Kürzere Ausfallzeiten (Elternzeit) Vielfalt und Kreativität

4 Bevölkerungsentwicklung (Prognose) in Deutschland Sachsen-Anhalt Thüringen Mecklenbur-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Saarland Berlin -11 Niedersachsen -11 Rheinland-Pfalz -11 Hessen -10 Nordrhein-W estphalen -9 Schlesw ig-holstein -9 Bayern -5 Badem-Württemberg -5 Bremen Hamburg -1 1 Quelle: Statistisches Bundesamt

5 Bevölkerungsentwicklung (Prognose) in Freiburg

6 Erwerbstätigkeit von Frauen und Männern in Baden-Württemberg 80 und 08 Männer Frauen +14% % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

7 Qualifikation von erwerbstätigen Frauen und Männern in BadenWürttemberg 07 im Alter von 30 bis 35 Jahren nach Abschlüssen Frauen Männer ohne beruflichen bzw. Hochschulabschluss 13,5% 13,9% 57,0% 51,6% 8,4% Meister-/Technikerausbildung Lehrausbildung 12,5% 21,2% Fachhoch/Hochschulabschluss 22,2% 0% % 40% 60% Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

8 Jungenanteil an Schulabgänger/Innen mit Hochschulreife 09 Quelle: BMFSJ

9 Erwerbstätige Männer und Frauen in Baden-Württemberg 80 und 08 Nach Vollzeit- und Teilzeittätigkeit (weniger als 34 Wochenstunden) in Prozent 3% 9% 31% Teilzeit 51% 97% 91% 69% 49% Männer 80 Vollzeit 08 Frauen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

10 Rangliste der 10 häufigsten Männerberufe in Baden-Württemberg 08 Anteil an den erwerbstätigen Männern in Prozent 6,0% Unternehmensleitung, -beratung 5,2% Ingenieure, Architekten 4,8% Techniker 4,3% Büroberufe, kaufm. Angestellte Lagerverwalter, Lagerarbeiter, Transportarbeiter 4,1% Rechnungskaufleute, Informatiker 4,1% Berufe des Landverkehrs 3,9% Maschinenbau- und Wartungsberufe 3,9% 3,6% Elektroberufe Lehrer 2,8% Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

11 Rangliste der 10 häufigsten Frauenberufe in Baden-Württemberg 08 Anteil an den erwerbstätigen Frauen in Prozent 18,9% Büroberufe, kaufm. Angestellte 10,6% Gesundheitsberufe 6,9% Verkaufspersonal 6,6% Soziale Berufe 5,8% Reinigungs- und Entsorgungsarbeiten 5,0% Lehrerinnen Groß- und Einzelhandelskaufleute 3,6% Rechnungskaufleute, Informatiker 3,5% Unternehmensleitung, -beratung 3,3% Hotel- und Gaststättenberufe 2,9% Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

12 Erwerbstätige Frauen und Männer insgesamt und in Führungspositionen in Baden-Württemberg 07 Männer; 54,7% Männer; 78,4% Frauen; 21,6% Frauen; 45,3% Erwerbstätige Frauen und Männer insgesamt Erwerbstätige Frauen und Männer in Führungspositionen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

13 Einkommensungleichheit von Frauen und Männern in Baden-Württemberg 08 Nettoverdienst von Männern und Frauen nach Abschluss unter und mehr unter 900 4,1% 14,5% 43,9% 55,0% 68,3% 60,7% 55,4% 40,9% e hl us s hr sc Ab ä. ne Oh M ei st er o. hu sc ch Ho Ab sc hl e hn O le us s e hr Le.ä. ro ei st e M 11,1% 7,4% 4,3% 3,3% 1,4% le 1,5% Le 36,4% oc hs ch u 85,7% 83,0% 82,1% H 0,7% 27,5% 62,1% 2600 und mehr 3,2% 9,6% 37,9%

14 Einkommensunterschiede: Ein ungeklärter Rest bleibt!

15 Beschäftigungsquote von Frauen in Freiburg Anteil Frauen an den SV-pflichtig Beschäftigten 52% 51% 50% 51,4% 51,2% 51,4% 51,5% 51,2% 50,9% 49,7% 49,5% 49,5% 49,5% 46% 47% 49,5% 48% 50,2% 49% 45% Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

16 Beschäftigungsquote von Frauen 07 Freiburg: Spitze bei Frauenbeschäftigtenquote in BadenWürttemberg Anteil Frauen an den SV-pflichtig Beschäftigten Quelle: BMFSJ

17 Freiburg: Spitze in Westdeutschland bei der Betreuung unter 3-Jähriger Betreuungsquote der unter 3-Jährigen 07 Quelle: BMFSJ

18 Freiburg: überdurchschnittlicher Anteil an Männern, die Elterngeld beantragt haben Männeranteil derjenigen, die Elterngeld beziehen 07 Quelle: BMFSJ

19 Freiburg: unterdurchschnittliche Anzahl an Existenzgründungen durch Frauen Frauenanteil an Existenzgründungen 07 Quelle: BMFSJ

20 Geschlechterbaum der FWTM 09 nach Alter Anzahl Mitarbeiter männlich: 52 Anzahl Mitarbeiter weiblich: und mehr % Frauenquote:

21 Teilzeitarbeit in FWTM 09 Anteil der Männer und Frauen an allen Teilzeittätigen (unter 34 Std/ Woche) Teilzeit; 21% Teilzeit Männer; 4% Vollzeit; 79% Teilzeit Frauen; 17%

22 * 89 * 90 * * 08 * Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung Erwerbstätige in Freiburg Entwicklung der Arbeitnehmer, Selbstständigen, Freiberufler und mithelfenden Familienangehörigen *) eigene Schätzung auf Basis der Veränderungsraten SVB

23 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung, Stand jeweils zum Beschäftigte Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten

24 Beschäftigte Entwicklung in Stadtkreisen und Land in % (absolut) Freiburg 21,9 Baden-Baden 16,3 Ulm 15,1 ( ) ( ) ( ) ( ) Heidelberg 14,5 ( ) Baden-Württemberg 9,4 Karlsruhe 9,0 0,9-4,3 Mannheim ( + 558) ( ) ( -.557) ( ) -5,3 Stuttgart Heilbronn ( ) Pforzheim -16,8 *) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, jeweils zum 30. Juni

25 Was vermieden werden muss: Quelle: Amtsblatt,.11.09

26 Was getan werden muss: Institutionelle Voraussetzungen für bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen Ausreichend erschwingliche Krippe und Kindergartenplätze bereitstellen Dual Career - Programme auflegen Familienfreundliche Infrastruktur als Standortfaktor Familienfreundlichkeit in den Unternehmen steigern betriebliche Kinderbetreuung ausbauen Flexiblen Wechsel zwischen Voll- und Teilzeittätigkeit und Telearbeit für Männer und Frauen ermöglichen Kontakt in der Elternzeit halten (zeitlich begrenzte Einsätze im Unternehmen, Kontakt- und Widereinstiegsprogramme) Lohndifferenzen ausgleichen und Beförderungsprozesse anpassen Berufswahlspektrum erweitern Mehr Frauen in MINT-Berufe Unternehmensgründungen durch Frauen unterstützen

27 Was bereits geschehen ist: mehr als Jahre Dienstanweisung zur Gleichberechtigung der Frau 14 Jahre Kontaktstelle Frau und Beruf 5 Jahre Gender Mainstreaming in der Stadtverwaltung 08: Arbeitsmarktkonferenz zum Thema Familienfreundlichkeit im Betrieb unter Beteiligung der FWTM seit 09: Servicestelle Familienfreundliche Betriebe in der FWTM

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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