DIGITALISIERUNG DES BAUENS Ganzheitliches BIM als kommunale Aufgabe April 2018 I Slide 1

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1 DIGITALISIERUNG DES BAUENS Ganzheitliches BIM als kommunale Aufgabe 19. April 2018 I Slide 1

2 ÜBERSICHT Agenda GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM UND NACHHALTIGKEIT 19. April 2018 I Slide 2

3 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG WER WIR SIND DEUBIM ist ein Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf die digitale Transformation der Bau- und Immobilienwirtschaft. Wir helfen unseren Kunden digitale Optimierungspotenziale zu identifizieren und umzusetzen. Im Rahmen ganzheitlicher Digitalisierungskonzepte zählt die BIM-Methode zu den Kernkompetenzen unseres Unternehmens. 19. April 2018 I Slide 3

4 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG UNSERE VISION Wir fördern ein digitales Miteinander innerhalb der Bau- und Immobilienwirtschaft zur Generierung von Mehrwerten. 19. April 2018 I Seite Slide 4

5 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Unsere BIM-Kompetenzfelder AUSBILDUNG BERATUNG ANWENDUNG 19. April 2018 I Slide 5

6 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Unsere Serviceleistungen AUSBILDUNG BERATUNG ANWENDUNG BIM- Schulungskonzepte für Organisationen BIM-Onlineschulungen für Einzelpersonen Digitalisierungs- Assessment & Konzept BIM-Implementierung auf Projekt- und Organisationsebene BIM-Planung & -Generalplanung BIM-Koordinierung BIM-Zertifizierung von Individuen (Basis & Professional) Strategisches und operatives BIM-Management Digitale Gebäudedokumentation Change Management & Support Open & Closed BIM 19. April 2018 I Slide 6

7 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Unser Engagement im Bereich BIM Langjähriges Mitglied von buildingsmart e.v. German Speaking Chapter Mitgesellschafter der Initiative planen-bauen 4.0 sowie Mitglied in zahlreichen VDI BIM- Arbeitskreisen Mitglied des Executive Commitee für die individuelle Zertifizierung von buildingsmart International CEO André Pilling ist Autor in zahlreichen Fachpublikationen und des Buches BIM Das digitale Miteinander 19. April 2018 I Slide 7

8 ÜBERSICHT Agenda GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM UND NACHHALTIGKEIT 19. April 2018 I Slide 8

9 GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS B-I-M B I M Modelling Building - Model -Information Bauwerk - Management - Bauteil - Methode 19. April 2018 I Slide 9

10 GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS 2D 2D Geometrische Definition einer Fläche 19. April 2018 I Slide 10

11 GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS 3D 3D - Geometrische Definition eines Körpers 19. April 2018 I Slide 11

12 GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS BIM BIM Gebäudegeometrie aus Bauteilen mit grafischen und alphanumerischen Informationen 19. April 2018 I Slide 12

13 GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS BIM 19. April 2018 I Slide 13 [1]

14 GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS Dimensionen der Simulationen 3D 4D 5D - Visualisierung - 3D-Koordinierung - Clash detection - Kollaboration - 3D + Komponente Zeit - Koordinierung Bauablauf - Just-in-time-Lieferung - 3D + Kosten + Leistungsposition - Kostenanalyse - Nachvollziehbare Kalkulation - Liquiditätsplanung 19. April 2018 I Slide 14 [2,3]

15 GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS Definition Building Information Modeling (BIM) ist eine kooperative Arbeitsmethodik, mit der auf der Grundlage digitaler Modelle eines Bauwerks die für seinen Lebenszyklus relevanten Informationen und Daten konsistent erfasst, verwaltet und in einer transparenten Kommunikation zwischen den Beteiligten ausgetauscht oder für die weitere Bearbeitung übergeben werden. Quelle: BMVI Stufenplan Digitales Planen und Bauen 19. April 2018 I Slide 15

16 GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS Standardisierung Quelle: BMVI Stufenplan Digitales Planen und Bauen 19. April 2018 I Slide 16

17 ÜBERSICHT Agenda GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM UND NACHHALTIGKEIT 19. April 2018 I Slide 17

18 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Aktueller Stand Anwendung und Initiativen Stufenplan des BMVI mit verpflichtender Anwendung ab 2020 für Infrastrukturprojekte BUMB-Erlass: Prüfpflicht für Hochbauprojekte über 5 Mio. 19. April 2018 I Slide 18 [4]

19 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Aktueller Stand Anwendung und Initiativen "Die Chancen der Digitalisierung wollen wir auch in der nordrhein-westfälischen Baupolitik nutzen. Die Kommunen werden wir deshalb bei der Implementierung eines einheitlichen und zeitgemäßen Systems zur Einreichung von Bauanträgen in digitaler Form nach dem Vorbild zum Beispiel der Berliner Bauaufsichtsbehörde unterstützen. Bei der Einführung des Building-Information-Modeling (BIM) soll Nordrhein-Westfalen eine Vorreiterrolle einnehmen. Dazu werden wir das Expertenwissen aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Hochschulen zusammenführen." 19. April 2018 I Slide 19 [5]

20 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Anwendungen im Lifecycle Bauregelüberprüfung Nachhaltigkeitsanalyse Kostenberechnung Lebenszykluskostenanalyse Angebotsvorbereitung. Kostenabrechnung Fachkoordination Planungsreview Planungskoordination Baustelleneinrichtung und Logistik Analyse und Simulation Raumprogrammüberprüfung Bestandsmodellierung Flächenmanagement Katastrophenschutz Facility Management Bauplanung und Überwachung Inbetriebnahme Bestandsdokumentation 19. April 2018 I Slide 20

21 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Prozesse nach Stufenplan 19. April 2018 I Slide 21 [4]

22 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM-Kompetenznachweis buildingsmart International buildingsmart Germany VDI 19. April 2018 I Slide 22

23 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Ausgangslage BIM 19. April 2018 I Slide 23

24 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Strategische Grundidee Implementierungslevel 19. April 2018 I Slide 24

25 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Die Herausforderung Wo und mit welchen Maßnahmen startet die BIM-Einführung? 19. April 2018 I Slide 25

26 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN In 5 Schritten zur nachhaltigen BIM Nutzung 1. ASSESSMENT (Fokussierte Bestandsaufnahme) 2. DEFINITION (Konzeptfindung) 3. UMSETZUNG (Maßnahmenumsetzung) 4. PILOTIERUNG (Optimierung) 5. ROLLOUT (Implementierung) Status-Quo Erfassung der bisherigen organisationsspezifischen Prozessen. BIM-Strategie und Konzept mit priorisierten Maßnahmen sowie Implementierungsroadmap. Umsetzung der im Einführungskonzept definierten Maßnahmen entsprechend Priorisierung und Roadmap. Gezielte Pilotprojektauswahl zur Verprobung der definierten BIM- Standards und Maßnahmenoptimierung vor Rollout. Stufenweise organisationsweite BIM-Implementierung begleitet durch Change Management und Support. 19. April 2018 I Slide 26

27 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Erste Maßnahmen Definition BIM-Ziele Warum sollte ich BIM nutzen? Definition möglicher Anwendungen im Planen, Bauen und Betreiben BIM richtig ausschreiben, Erstellen der Auftraggeber-Informations- Anforderung Definition Schnittstellen zu Systemen (CAFM/ ERP) Aufwandsbetrachtung mit BIM Aufsetzen des Informationsmanagements 19. April 2018 I Slide 27

28 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM in der Planung Mehrwerte im Planen Konsistente Planinhalte (Grundrisse, Schnitte, Bauteillisten, Mengen & Massen) Steigerung der Planungsergebnisse Gemeinsame, interaktive Koordinierung möglich Visualisierung von einfacher 2D Präsentationsgrafik bis Realtime Walkthrough Unmittelbarere Diskussion der Projektpartner am Modell Ermittlung von Problempunkten, z.b. Kollisionen Simulation von bspw. Bewegungsmuster in Gefahrensituationen, optimieren von Luftvolumenströmen über das Design, erhöhen von Taktungen durch Abstimmung des Raumprogramms. 19. April 2018 I Slide 28

29 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM im Bereich Bauen Mehrwerte im Bauen Frühere und optimierte Kosten- sowie Massensicherheit Optimierte Budgetkontrolle Optimiertes Qualitätsmanagement in der Bauausführung Überprüfung der Ausführbarkeit währen der Planungsphase Belastbare Vergabeunterlagen / Informationen Ersparnis in Zeit und Aufwand bei der Aufnahme/Verwaltung und dem Versand von Mängeln Planung und Simulation z.b. des Bauablaufs, des Kostenverlaufs Zu jedem Zeitpunkt den freigegebenen Planstand/Dokumente auf der Baustelle Zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf die gültigen Modelle und Simulationen 19. April 2018 I Slide 29

30 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM im Bereich Bauen 19. April 2018 I Slide 30 [6]

31 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM im Betrieb Mehrwerte im Betrieb Unmittelbar verfügbare Liegenschafts- und Gebäudeinformationen Technische und kaufmännische Informationen sind am Modell verständlicher und einfacher aufzufinden Planung mit the end in mind durch frühzeitige Beteiligung des Betriebs Plausibilisierung der Planung und Realisierung auf Zugänglichkeiten, Erreichbarkeiten und Verfügbarkeiten Reduzierung Fehlerkostenanteile in der Instandhaltung durch Plausibilisierung am Modell Verbindung des Modells mit CAFM-Systemen und Datenbanken (z.b. REG-IS) in Bezug auf Betreiberverpflichtungen, Normen, Richtlinien und Wartungshistorien Verknüpfung mit der Gebäudeautomation (vorausschauende Intelligenz) 19. April 2018 I Slide 31

32 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM im Betrieb 19. April 2018 I Slide 32 [7]

33 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Ziele: Risikominimierung Zeiten, Kosten, Qualitäten Besseres Verständnis der Planung im öffentlichen Raum und Nutzerbeteiligung Verbesserung Dokumentation und Verknüpfung mit CAFM 19. April 2018 I Slide 33

34 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Ziele: Steigerung Nachhaltigkeit (Ökologie, Wirtschaftlichkeit, Soziales) Sicherstellung zukunftsorientiertes Raumprogramm Optimierung Kostenkontrolle Verbesserung Dokumentation Digitale Revisionsunterlage Digital Twin Innovativer Beitrag in Planungsphase 19. April 2018 I Slide 34 [8]

35 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Ziele: Verbesserte Simulationsmöglichkeiten zur Optimierung der Planungsqualität (z.b. Sicherheitskonzepte, Fluchtwege, Energiekonzepte, Beleuchtung, Akustik, Farbgestaltung, Mietflächenangebot Frühzeitiges Bereitstellen und optimierte Dokumentation von Gebäude- oder Bauwerksdaten bei der Bauabnahme (z.b. optimierte Revisionsunterlagen) sowie für den Betrieb Nutzung im Real Estate Management (z.b. Flächen, Vertragswesen, Mietvertragsmanagement, Umzugsmanagement oder bei Transaktionen) 19. April 2018 I Slide 35 [9]

36 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Stand International Singapore CORENET System automatische Überprüfen von IFC-Bauwerksmodellen zur Baugenehmigung Basierend auf automatisierter Regelprüfung 19. April 2018 I Slide 36 [10]

37 BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN Stand national Projektziel: Konzept zur Aufbereitung digitaler Modelle für eine Nutzung im Rahmen eines Bauantragsverfahrens Grundlage für ein bundesweit einheitliches BIM-basiertes Bauantragsverfahren Erhoffte Gewinne in Effizienz, Leistungsfähigkeit und Qualität seitens der Bauämter 19. April 2018 I Slide 37 [11]

38 ÜBERSICHT Agenda GEMEINSCHAFTLICHES BIM-VERSTÄNDNIS BIM IN DER KOMMUNALEN IMMOBILIENWIRTSCHAFT UND IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN BIM UND NACHHALTIGKEIT 19. April 2018 I Slide 38

39 BIM UND NACHHALTIGKEIT Drei Säulen der Nachhaltigkeit 1 ÖKONOMIE 2 ÖKOLOGIE 3 SOZIALES Planen, Bauen, Betreiben 19. April 2018 I Slide 39

40 BIM UND NACHHALTIGKEIT Ökobilanzierungsrahmen 19. April 2018 I Slide 40 [15]

41 BIM UND NACHHALTIGKEIT Simulation in der Planung Automatisierte und parametrisierte Energieanalyse zur Variantenauswahl Simulationen von Raumkonfigurationen untern den Aspekten der Suffizienz und effizienten Flächennutzung 19. April 2018 I Slide 41 [12]

42 BIM UND NACHHALTIGKEIT Ökologische Bauteile Frühzeitige Integration von Bauprodukten mit Ökodeklarationen Optimierte Massen und Mengenermittlung als Grundlage für Ökobilanzierungen 19. April 2018 I Slide 42 [13]

43 BIM UND NACHHALTIGKEIT Baustellensimulation 4D - Simulation von Bauabläufen zur Koordination Just-in-time Lieferungen Optimierung der Flächenauslastung auf der Baustelle (Suffizienz) 19. April 2018 I Slide 43 [12]

44 BIM UND NACHHALTIGKEIT Intelligente Gebäudeautomation Visualisierung von verknüpften Gebäudedaten Verknüpfung mit der Gebäudeautomation (vorausschauende Intelligenz) 19. April 2018 I Slide 44 [14]

45 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Haben Sie noch Fragen? André Pilling Geschäftsführer DEUBIM GmbH Grafenberger Allee Düsseldorf Benedikt Lösch BIM-Manager DEUBIM GmbH Grafenberger Allee Düsseldorf 19. April 2018 I Slide 45

46 DEUBIM Quellen [1] [2] [3] [4] [5] [6] Comarco [7] [8] bauen_und_wohnen/staedtische_bauprojekte/buergerrathaus/der_prozess.de.html [9] [10] [11] Enbausa, Januar 2018 [12] Autodesk / Sefeira for Revit [13] [14] [15] INA Planungsgesellschaft April 2018 I Slide 46

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