tischler meister PLW-Bundeswettbewerb Entscheidung in Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bundeskanzlerin besuchte Tischlerei Rätz auf Rügen

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1 4 Dezember 2014 tischler meister Mitgliedermagazin der Fachverbände Tischler Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt MECKLENBURG-VORPOMMERN BRANDENBURG SACHSEN-ANHALT PLW-Bundeswettbewerb Entscheidung in Hamburg Ausbildung Mitteldeutsche Berufsbildungskonferenz Mecklenburg-Vorpommern Bundeskanzlerin besuchte Tischlerei Rätz auf Rügen

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3 EDITORIAL 1 Inhalt Editorial Impressum Mecklenburg-Vorpommern Bundeskanzlerin gratulierte Tischlerei Rätz Jobfactory in Rostock 3 Berufliche Wettbewerbe Wir gratulieren 7 Brandenburg Großes Interesse für Die Gute Form 8 9 Mitgliederversammlung Sachsen-Anhalt Herbstmitgliederversammlung Praktischer Leistungswettbewerb 13 Berufsbildungstagung 13 Ausbildung Erste Mitteldeutsche Berufskonferenz 14 PLW Bundeswettbewerb in Hamburg 20 Technik Mitteldeutsche Fensterfachtagung 15 Kuper-Aktionstag Einbau von Türen 17 Fenstermontage mit optimont 18 Recht Metalle: Umkehr Umsatzsteuerschuldnerschaft 11 Mindestlohn ab Verjährung Kreditbearbeitungsgebühren 16 Neue AGB für das Tischlerhandwerk 21 Spam-Ordner täglich kontrollieren 21 Betriebswirtschaft Sozialversicherungsgrößen Zuschüsse altersgerechtes Umbauen/Einbruchschutz 19 Verjährung von Vergütungsansprüchen 19 Beschaffungsrichtlinien FSC-/PEFC-Zertifizierung 21 Impressum Mitgliederzeitschrift der Landesinnungsverbände Tischler Mecklenburg-Vorpommern, Mönchstr. 48, Stralsund Tel / , Fax / Brandenburg, Otto-Erich-Str , Potsdam Tel / , Fax 03 31/ Sachsen-Anhalt, Mittelstr. 25, Wittenberg Tel / , Fax / Herausgeber und V.i.S.d.P.: FHG Fördergesellschaft der Holzgewerke mbh Manfred Neue Industriestr. 8, Rostock Tel / , Fax 03 81/ hkh-mv@tischler.de Redaktion: Maik Schmidt, Anke Maske, Jörg Schwamberger Erscheinungsweise: 4 x jährlich, sämtliche Mitglieder erhalten diese Zeit schrift kostenlos Verlag und Anzeigen: Stein-Werbung GmbH Albert-Schweitzer-Ring 10, Hamburg Telefon 0 40 / , Telefax 0 40 / tischlermeister@stein-werbung.de, Druck: Onlineprinters GmbH, Neustadt Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Titelbild: anschlusslos folgte dem Jahr 2013 ein konjunkturell stabiles Jahr 2014, das beim Lesen dieser Zeilen auch fast schon Geschichte ist. In den Betrieben ist von einer Winterflaute kaum etwas zu spüren, die Kunden besinnen sich offenbar auf bleibende Werte und weniger auf das schnelle Geld. Von besinnlicher Vorweihnachtszeit sind wir weit entfernt! Das Tischler- und Schreinerhandwerk hat bundesweit hervorragende Perspektiven, denn zahlreiche Zukunftstrends werden speziell unserem Handwerk neue Märkte eröffnen. Doch dazu sind neben moderner Technik, einem umfangreichen Know-how auch hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiter nötig. Aber diese Entwicklung wird den Betrieben nicht einfach in den Schoß fallen, Zeitnehmen zum unternehmerischen Denken trotz der Hektik des Tagesgeschäfts ist notwendig, um die Trends zu erkennen, auf die sich der Betrieb einstellen soll und die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen sind dazu unabdingbar. Doch dies alles ist nur mit entsprechend qualifiziertem und motiviertem Personal umsetzbar. Dabei kommt die demografische Entwicklung ins Spiel, die diesem Personalbedarf eigentlich diametral gegenübersteht die Anzahl der Schulabgänger geht stark zurück, die Wirtschaft und die Verwaltung sucht junge engagierte Fachkräfte zur Bewältigung der anstehenden Aufgaben und ist bereit und auch in der Lage, diese auch entsprechend zu bezahlen. Diesem Trend zu folgen, fällt dem Handwerk schwer. So steht das Tischler-und Schreinerhandwerk mit seiner Nachwuchsgewinnung und Fachkräftesicherung in Konkurrenz zur Industrie und Verwaltung, denn die Personalkosten müssen in einem Rahmen gehalten werden, der letztendlich den Verkauf unserer Handwerksleistungen auch nachhaltig ermöglicht. Diese Problematik wurde von unseren Landes- und Bundesgremien längst erkannt und durch die verschiedenen Facetten der bundesweiten Imagekampagne Tischler Schreiner Deutschland mit der Umsetzung begonnen, egal ob dabei die Markenarbeit oder um die Kampagne born to be Tischler/Schreiner im Focus steht. Jetzt kommt es vor allem darauf an, diese Corparate Identity auf breite Schultern zu stellen, nicht nur einzelne Innungen unserer Landesverbände und nur wenige Betriebe dürfen Akteure mit dem neuen Erscheinungsbild sein, der orange Würfel steht für die gesamte organisierte Branche, sowohl mit ihrer Kreativität und Kompetenz als auch ihren hohen Ansprüchen an Nachhaltigkeit und Ökologie. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen und uns einen guten Start in ein erfolgreiches Jahr Jörg Schwamberger Fachverband Tischler Sachsen-Anhalt Liebe Kollegen, Sitzfensterbank Ausführung: Deezbüller Holzwerkstatt GmbH & Co. KG, Niebüll

4 2 AUS DEM VERBAND MECKLENBURG-VORPOMMERN 10-jähriges Firmenjubiläum Tischlerei Rätz auf Rügen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel folgte der Einladung Anlässlich des 10. Firmenjubiläums lud Tischlermeister Mario Rätz-Präkel am zum Tag der offenen Tür ein. Zahlreiche Geschäftspartner, Lieferanten und interessierte Vertreter aus allen gesellschaftlichen Bereichen folgten der Einladung und überzeugten sich von den technischen Möglichkeiten, die das Team um Tischlermeister Mario Rätz-Präkel für die Bearbeitung verschiedener Aufträge zur Verfügung stehen. Tischlermeistert Mario Rätz-Prekel (weißes Hemd) und sein Team übergeben der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel die Inseln Rügen in Holz gefräst Die Bundskanzlerin beglückwünscht Tischlermeister Rätz-Prekel. Neben ihr Burghard Lenz (Landtagsabgeordneter) und Ralf Drescher (Landrat). Festplatz und Begrüßung Zu den prominentesten Besuchern an diesem Tag zählte die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die im Rahmen ihres traditionellen Wahlkreistages dem mittelständischen Unternehmen einen Besuch abstattete. Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Burkhard Lenz ließ sie sich über die handwerklichen und technischen Möglichkeiten der Tischlerei informieren. Im Mittelpunkt der Betrachtung stand das Herzstück der Tischlerei, das vollautomatische Bearbeitungszentrum. Wie präzise die Maschine arbeitet, wurde anhand eines konkreten Werkstücks gezeigt. Mario Rätz-Präkel ließ für alle Gäste den Umriss der Insel Rügen in ein Stück Holz fräsen. Begeistert nahm Frau Merkel das Geschenk an sich und dankte dem Tischlermeister für die Einblicke in das Unternehmen. Anstelle von Blumen und Geschenken wünschte sich Tischlermeister Mario Rätz-Präkel eine Spende für den Förderverein der Putbusser Grundschule. Viele Gratulanten folgten seinem Wunsch und so kamen Euro zusammen, die dem Förderverein als Spende für weitere Projekte übergeben wurden. Auch zukünftig steht sein Team und er als verlässlicher Partner für Lösungen in Holz bei Möbeln und Einrichtungen privaten und gewerblichen Kunden gern zur Verfügung. Betriebsrundgang mit der Bundeskanzlerin

5 MECKLENBURG-VORPOMMERN 17. JOBFACTORY 18. September 2014 in Rostock Fix bei der AUS DEM VERBAND Sache. 3 Jetzt zum Sonderpreis bei KUPER. Die 17. JOBFACTORY konnte auch in diesem Jahr viele Besucher zur HanseMesse in Rostock locken. Rund Besucher informierten sich an den zahlreichen Ständen für Berufs- und Studienorientierung. In Kooperation mit der Tischlerinnung Rostock-Bad Doberan zeigte der Landesverband MV Flagge und rührte die Werbetrommel, um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken. Die aktuelle Entwicklung fordert uns alle, denn in MV fehlen Auszubildende, um die ausschei- denden Fachkräfte zu kompensieren. Daher dürfen wir keine Möglichkeit auslassen, um mit den zukünftigen Auszubildenden in Kontakt zu treten. 170 Aussteller hielten Informationen parat und lockten ein ums andere Mal mit verschiedenen Aktionen an den Ständen. Über 500 verschiedene Berufe und Studienangebote wurden vorgestellt und stellten das Bundesland als attraktiven Arbeitgeber und Studienstandort dar. CNC-Bearbeitungszentrum Weeke Venture 108 M in Fahrportal-Bauweise Highlights Fräsmotor 9 kw, F1-HSK 63 inkl. C-Achse 12 vertikale, 6 horizontale Bohrer Nutsäge ANZEIGE Verkauf Tischlerei in Wiek auf Rügen Grundstück qm Maschinenraum 200 qm technisch ausgestattet für Fensterbau IV 68 Standard sowie Möbelbau Bankraum 150 qm Büro 50 qm Holzlager 50 qm Kontakt: Tischlermeister Bodo Klatt Telefon: Großer Moorweg 4, Wiek Telefax: stufenlos in X-Richtung positionierbare Werkstückauflagen Erweiterung C-Achse für FLEX5-Aggregat möglich Mehr Herbstangebote finden Sie unter Heinrich KUPER GmbH & Co. KG Wiesenring 27, Korbußen korbussen@kuper.de Heinrich KUPER GmbH & Co. KG Großbeerenstraße , Berlin berlin@kuper.de

6 4 AUS DEM VERBAND MECKLENBURG-VORPOMMERN Berufliche Wettbewerbe 2014 CITTI-Park Rostock-Schmarl Die drei beruflichen Wettbewerbe Die Gute Form, Das Beste Gesellenstück, und der PLW (Profis leisten was) fanden in diesem Jahr vom im CITTI- Park in Rostock statt. Bei der Guten Form wurde der Fokus auf die Gestaltung im Tischlerhandwerk gelegt. Hierdurch soll der zukünftige Nachwuchs motiviert werden, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen und eine zeitgemäße Formgebung bei der Erstellung seines Gesellenstückes mit einfließen lassen. Beim PLW wurde den besten Junggesellen noch mal alles abgefordert. Hier konnten sie zeigen aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Denn die Information, welches Werkstück zu fertigen ist, bekamen die Junggesellen erst am Tag des Wettbewerbs mitgeteilt. Die Aufgabe bestand darin, innerhalb von 8 Stunden eine Puppenwiege zu bauen. Das für den praktische Teil der Gesellenprüfung gefertigte Gesellenstück fand seine Anerkennung bei der Prämierung Bestes Gesellenstück. Die Vorauswahl erfolgte durch das geschulte Auge des Tischlermeisters im jeweiligen Ausbildungsbetrieb. Die Stücke wurden im Eingangsbereich des CITTI-Parks ausgestellt und konnten während dieser Zeit von den Kunden in Augenschein genommen werden. Am fand dann die Begutachtung der Stücke durch eine hochkarätige Jury statt. Dieser gehörten der Landesinnungsmeister Mario Schmidt, der Vorsitzende des Prüfungsausschusses Bernhard Weiss und der Berufsschullehrer Frank Urbach an. DANKE Wir danken dem CITTI-PARK Rostock und allen Sponsoren, die maßgeblich zur erfolgreichen Durchführung der Wettbewerbe beigetragen haben. Hans-Hinrich Lohse GmbH Friedrich Klatt GmbH SIGNAL IDUNA Gruppe Helmuth Schael Holzbauelemente GmbH Geniatec GmbH REISSER-Schraubentechnik GmbH CITTI-Park Zum Sieger kürte die Fachjury im Wettbewerb Die Gute Form Paul Götze mit seinem Couchtisch in Eiche Ausbildungsbetrieb Tischlerei Reinhard Westphal Hartestraße Rostock Als Sieger hat Paul Götze die Möglichkeit, am Bundesausscheid teilzunehmen. 1 Platz GF: Paul Goẗze, Tischlerei Reinhard Westphal 2. Platz: GF Hannes Schuhmann, Hanse Yachts AG 3. Platz GF: Peter Paul Wetzel, mobili ART Innenausbau

7 MECKLENBURG-VORPOMMERN AUS DEM VERBAND 5 1. Platz BG Lucas Hellwig Tischlerei Kleine GmbH 3. Platz BG Maik Ohlrich-Persigehl Derstappen GmbH 2. Platz BG: Peter Paul Wetzel, mobili ART Innenausbau Der Sieg im Wettbewerb Bestes Gesellenstück ging an Lucas Hellwig mit seinem Medienschrank Ausbildungsbetrieb Tischlerei Kleine GmbH Alte Dorfstraße Parum PLW Martin Haase Den PLW entschied für sich Martin Haase Fertigung einer Puppenwiege in 8 Stunden PLW Paul Goẗze PLW Preisu bergabe Ausbildungsbetrieb Knabenschuh & Niendorf GbR Hauptstraße Zarrentin

8 6 TISCHLERSHOP Werbemittel mit dem Branchenlogo Außendarstellung Ihres Betriebes exklusiv werbewirksam preisgünstig Nutzen Sie unser Angebot an ausgewählten Werbemitteln für die Außendarstellung Ihrer Betriebe. Denn nur wir gemeinsam und vor allem Sie vor Ort können die Marke Tischler in der Öffentlichkeit sichtbar und bekannt machen. Je öfter die Kunden die Marke sehen, desto bekannter wird sie und somit schaffen Sie die Basis, dass sich unser Würfel zu einem Markenzeichen für das organisierte Tischlerhandwerk entwickeln kann. Sie haben die Möglichkeit, folgende Aufschriften zu wählen: Tischler Meisterbetrieb der Innung Tischler Fachbetrieb der Innung Tischler Mecklenburg- Vorpommern Aufkleber Kinderwarnweste (Aufdruck Tischler MV auf dem Rücken) Bezeichnung Menge Firmenschild Acryl 400 x 250 x 6mm 4 Stk. Edelstahl-Halter 63,00 51,00 47,00 VK/brutto Werbeplane 2 Autoaufkleber 245 x 245mm witterungsbeständig 6,60 5,30 3,30 VK/brutto 3 Scheibenaufkleber 120 x 120mm witterungsbeständig 5,30 4,00 2,60 VK/brutto 4 Briefaufkleber DIN A4-Bogen á 35 Stk. 11,00 9,00 VK/brutto 5 Fahne 1,20 x 4,00 m inkl. Verarbeitung 83,00 75,00 70,00 VK/brutto 6 Werbeplane 2 x1,50m mit Saum und Ösen 118,00 105,00 92,00 VK/brutto Firmeneindruck Logo Fahne Pin 7 Kinderwarnwesten mit Aufdruck Paketpreis 25 Stück 82,00 VK/brutto 8 Pin Tischler-MV 2,65 VK/brutto Preise in Stk. Die Preise verstehen sich brutto. Die Mehrwertsteuer kann leider nicht ausgewiesen werden, da wir als Verband von der Umsatzsteuerpflicht befreit sind. Versandkosten Aufkleber á 2,50 Firmenschild á 6,50 Banner/Fahne á 10,00 Hier bestellen Sie Ihre Bestellung nehmen wir gern schriftlich entgegen: hkh-mv@tischler.de Fax: /

9 M-V BRANDENBURG AUS DEM VERBAND 7 WIR GRATULIEREN Geburtstage Kai Höpfner 50 Jahre Tischler-Innung Vorpommern-Greifswald Klaus Heuser 75 Jahre Tischler-Innung Landkreis Parchim Ralf Baensch 60 Jahre Tischler-Innung Vorpommern-Greifswald Christian Witt 40 Jahre Tischler-Innung Vorpommern-Greifswald Joachim Lonskowski 60 Jahre Tischler-Innung Müritz-Demmin Meisterjubiläen Mecklenburg-Vorpommern Frank Meysahn 25 Jahre Tischler-Innung Müritz-Demmin Karl-Heinz Zühlke 25 Jahre Tischler-Innung Landkreis Parchim Helmut Kastner 40 Jahre Tischler-Innung Vorpommern-Greifswald Allen Jubilaren unseren herzlichen Glückwunsch, verbunden mit den besten Wünschen für ihre Zukunft! Vorstand und Geschäftsführung des Landesinnungsverbandes des Tischlerhandwerks Mecklenburg-Vorpommern Geburtstage Tischlermeister Uwe Netzker 50 Jahre Tischlerinnung Oder-Spree Tischlermeister Frank Diecke 55 Jahre Tischlerinnung Elbe-Elster Betriebsinhaber Jens Bender 50 Jahre Tischlerinnung Oder-Spree Betriebsinhaber Thomas Schüler 50 Jahre Tischlerinnung Cottbus Betriebsjubiläen Tischlerei Kammer 15 Jahre Tischlerinnung Uckermark Tischlerei Spatzier 120 Jahre Tischlerinnung Brandenburg-Belzig Wand-Boden-Decke Christian Staubach 15 Jahre Tischlerinnung Barnim Tischlerei Michael Tippmann 5 Jahre Tischlerinnung Cottbus Tischlerei Nimz GmbH 10 Jahre Tischlerinnung Uckermark Tischlerei Dieter Waldau 15 Jahre Tischlerinnung Elbe-Elster Meisterjubiläen Tischlermeister Fritz Müller 25 Jahre Tischlerinnung Oberhavel Tischlermeister Lutz Koppe 20 Jahre Tischlerinnung Brandenburg-Belzig Tischlermeister Frank Adam 20 Jahre Tischlerinnung Potsdam Tischlermeister Andreas Baldin 10 Jahre Tischlerinnung Ostprignitz-Ruppin Tischlermeister Heinz Vormelcher 30 Jahre Tischlerinnung Oder-Spree HINWEIS WIR GRATULIEREN Brandenburg Weihnachtspause beim Fachverband Mecklenburg-Vorpommern Die Geschäftsstelle des Fachverbandes Mecklenburg-Vorpommern ist in der Zeit vom bis zum geschlossen. Ab dem 05. Januar 2015 sind wir wieder für Sie da. Allen Jubilaren unseren herzlichen Glückwunsch, verbunden mit den besten Wünschen für ihre Zukunft! Anm. Die Redaktion greift in der Jubiläumsliste auf die aktuellen Daten der Innungen zurück. Folglich können nur die Tischlermeister aus den Innungen gewürdigt werden, deren Datenmaterial vorliegt.

10 8 AUS DEM VERBAND BRANDENBURG 18. Landeswettbewerb Die Gute Form mit großem Besucherinteresse beendet! Ein Rückblick, der sich lohnt! Der 18. Landeswettbewerb Die Gute Form im Stern-Center Potsdam war ein voller Erfolg. Der Einladung zur Ausstellung folgten 8 junge Tischlerinnen und Tischler. Von Montag, dem 22., bis Samstag, dem 27. September hatten alle Besucher Gelegenheit, sich die von den Prüfungsausschüssen der Innungen ausgewählten Gesellenstücke anzuschauen. Die Jugendlichen hätten manches Stück am liebsten demontiert, um alle Fertigungsdetails zu ergründen. Bietet die Ausstellung doch jedes Jahr eine sehr gute Gelegenheit sich Anregungen für das eigene zu bauende Gesellenstück zu holen, bzw. einfach nur anhand der hohen handwerklichen Qualität zu sehen, wo man nach seiner 3 jährigen Ausbildung stehen sollte, um im praktischen Teil der Gesellenprüfung ein gutes Ergebnis zu erzielen. Die Palette der 8 Ausstellungstücke reichte von Schreibtischen über Stehpulte, Sitzmöbel, Koffersekretär und Couch-Tische sehr unterschiedlicher Art. Die einhellige Jurymeinung war nach 2 Wertungsgängen, dass die Gesellenstücke der Ausstellung in diesem Jahr durchweg in hoher handwerklicher Qualität hergestellt worden sind. Die Preisträger überzeugten hinsichtlich der Gestaltung mit klaren Formen, einer gelungenen Materialauswahl und hoher Funktionalität. Die Besten wurden delegiert. Insgesamt haben 8 Teilnehmer am Wettbewerb teilgenommen: Innung Potsdam 2 Teilnehmer Innung Brandenburg 1 Teilnehmer Innung OPR 1 Teilnehmer Innung OHV 1 Teilnehmer Innung Oder-Spree 2 Teilnehmer Kammer FFO 1 Teilnehmer Rund Besucher staunten, fotografierten und fragten. Die Resonanz war überwältigend. Am Besucherwettbewerb wählen und gewinnen wurde zahlreich teilgenommen. Vorstandsmitglied Ralf Münder und Landtagspräsident Gunter Fritsch eröffneten die Ausstellung. Das Ergebnis der praktischen Arbeiten im Rahmen der Ausstellung Die Gute Form 2014 steht. Von den Azubis des 2. und 3. Lehrjahres wurden zwei Kindertische gefertigt. Die passen gut zu den Stühlen aus dem letzten Jahr. Ein Geschenk an das SOS Kinderdorf in Brandenburg Sieger des Landeswettbewerbes 2014: Daniel Obst mit seinem Sideboard Ausbildungsbetrieb: Holzwerkstatt Potsdam GmbH, Innung: Potsdam Jurybewertung: Platz 1, Besucherbewertung: Platz 1 Platz 2: Geselle: Alexander Herr mit seinem Koffersekretär Ausbildungsbetrieb: Tischlerei Ingo Kuron, Innung: Potsdam Jurybewertung: Platz 2, Besucherbewertung: Platz 2 Platz 3: Peter Dück mit seiner Anrichte mit einschiebbaren Stühlen Ausbildungsbetrieb: Die Manufaktur, Innung: Brandenburg Jurybewertung: Platz 3, Besucherbewertung: Platz 3 Platz 1: Daniel Obst, mit seinem Sideboard Platz 2: Alexander Herr mit seinem Koffersekre

11 BRANDENBURG AUS DEM VERBAND 9 Azubis aus dem 3. Lehrjahr holen sich Tipps. tär Platz 3: Peter Dück mit seiner Anrichte mit einschiebbaren Stühlen Sieger Daniel Obst mit LIM Adam

12 10 AUS DEM VERBAND BRANDENBURG Mitgliederversammlung 2014 in Wittenberge in der Alten Ölmühle Landesinnungsmeister Frank Adam lud in diesem Jahr alle Innungsbetriebe nach Wittenberge. Austragungsort der Mitgliederversammlung 2014 war das denkmalgeschützte Areal der Alten Ölmühle in Wittenberge, das anspruchsvolle Erlebnisgastronomie und Hotellerie mit dem Charme der ehemaligen Ölfabrik verbindet. In seiner Eröffnungsrede blickte Landesinnungsmeister Frank Adam auf die vergangenen 12 Monate zurück. Der Fachverband Tischler Brandenburg ist auf gutem Kurs, heißt es in der Begrüßung an die Innungsbetriebe und Gäste. Der Kurs heißt Interessenvertretung und aktive Unterstützung für unser Handwerk. Dass wir den richtigen Kurs haben, zeigen die vielen Aktivitäten, die für unsere Mitgliedsbetriebe unternommen wurden. Ob auf Innungsebene, Landes- oder Bundesebene. Sie haben mehr oder weniger gespürt, wo und wie wir uns für das Tischlerhandwerk eingesetzt haben, so Adam. Immer auf den Neuesten Stand war ein oberstes Ziel für alle Innungsbetriebe. Durch aktuelle Newsletter, den Tischlermeister und das Verbandsorgan genau haben wir alle Teil haben lassen an EU-Verhandlungen, Gesetzesentwürfen, neuen DIN- Normen, Bauaufsichtlichen Anforderungen und nicht zuletzt an gesellschaftlichen Aktivitäten. Für Sie unterwegs haben wir an Vorstandssitzungen, Projektsitzungen, Innungsveranstaltungen, Tagungen, Gesprächen mit politischen Vertretern und Ministerien und vieles mehr teilgenommen. Der Kalender war gut gefüllt. Die Präsenz vor Ort uns sehr wichtig. Die Gespräche mit politischen Vertretern, Zulieferern, Herstellern und Kammervertretern zeigten, dass großes Interesse an einer zukünftigen Dank von LIM Adam an Sven Käthe, Steuerberaterkanzlei Scherbarth und Partner WARUM ICH DA KUNDE BIN? gb Meesenburg OHG Fachhandel für Baubeschläge, Eisenwaren, Werkzeuge, Maschinen und Industriebedarf UND WEIL ICH DA EINFACH ALLES BEKOMME! Fachkompetenz mit Erfahrung und Tradition vor Ort. Umfangreiches Sortiment bei dem Preis & Leistung stimmen. Qualität und Kundendienst mit Garantie. Quelle: Peter Atkins / Fotolia.com konstruktiven Zusammenarbeit besteht. Ein kleiner Rückblick zeigt die große Anzahl von Themen und Problematiken, die wir als Verbandsorganisation für unsere Mitglieder zu bewerkstelligen haben. EU-Deregulierungsbemühungen, d.h. kämpfen um die Meisterpflicht Abfallkreislaufwirtschaftsgesetz Haftung des GU für seine Sub-Unternehmer Steuerbonus Berufsqualifizierung für Berufskraftfahrer Zahlungsverzugsrichtlinie Arbeitsstättenrichtlinie Entgeltumwandlung für Arbeitnehmer Energieeinsparverordnung Künstlersozialabgabe Tarifautonomiegesetz Veränderungen der Gesetze zur Steuerschuldnerschaft Ergänzungen und Neuerungen verschiedener DIN-Normen Dies und viele weitere kleinere Problematiken standen auf unserer Agenda. Sie wurden über alles zeitnah informiert. Die positive Resonanz unserer Mitglieder, die an uns herangetragen wird, zeigt uns, dass der Kurs richtig ist. Wir müssen aber noch Fahrt aufnehmen! Das bedeutet Stärkung durch Mitgliedschaft. Wir konnten in diesem Jahr wieder eine Innung bei uns begrüßen. Nunmehr sind wir 13 Innungen mit derzeit 291 Mitgliedern. Genau heute wird bei der Tischlerinnung Zossen über die Mitgliedschaft im Landesverband beschlossen. Ein gutes Signal. Zum Jahresende können wir vielleicht das 300. Innungsmitglied begrüßen! Der Rückblick in Vorbereitung auf diese Versammlung zeigte mir, wie aktiv das Branden-

13 BRANDENBURG burger Tischlerhandwerk war und ist. Wir werden wieder positiv gehört und gefragt. Das wäre nicht zu schaffen, wenn wir uns nichtehrenamtlich so engagieren würden. AUS DEM VERBAND Lieferung von Metallen: Umkehr der Umsatzsteuerschuldnerschaft 11 Landesinnungsmeister Adam bedankte sich am Schluss ausdrücklich für das Engagement jeden Obermeisters, Vorstandsmitgliedes und bei jedem engagierten Innungsmitglied. Es ist wieder ein Wir-Gefühl da. Und das ist ein besonderer und wichtiger Baustein für die Zukunft. Der Vormittag wurde mit anspruchsvollen Referaten gespickt. Ralf Bickert vom Technologiezentrum in Dortmund informierte über den aktuellen Stand zum Netzwerk zur sicherheitsund arbeitsmedizinischen Betreuung im Tischlerhandwerk. Trotz des SAMD-Ausstiegs durch die Berufsgenossenschaft werden die Betriebe nicht alleine gelassen! Das SIAM-Projekt biete eine alltagstaugliche Lösung zur praxisnahen Umsetzung von Sicherheitstechnik und Arbeitsschutz. Allen Mitgliedsbetrieben wird ein Onlinetool mit Web-gestützter Dokumentation, automatischen Erinnerungen und Hinweisen auf Handlungsbedarf mit Lösungsansätzen geboten. Der Startschuss erfolgt Die Unternehmen werden alle zeitnah zur Infoveranstaltung eingeladen. Einen weiteren wichtigen Hin - weis gab Sven Käthe aus der Steuerberaterkanzlei Scherbarth und Partner zu den Steuerveränderungen 2014/2015. Das Kroatienge setz und der neu eingeführte Mindestlohn zeigen doch so manche Tücken. Am Nachmittag beschlossen die Delegierten den Haushalt Ein Fundament für die zukünftige Arbeit des Verbandes, der den richtigen Kurs eingeschlagen hat. HINWEIS Weihnachtspause beim Fachverband Brandenburg Die Geschäftsstelle des Fachverbandes Brandenburg ist in der Zeit vom bis zum geschlossen. Ab dem 05. Januar 2015 sind wir wieder für Sie da. Der deutsche Gesetzgeber hat eine Neuregelung bei der Umsatzbesteuerung von Metall-Lieferungen eingeführt: Nicht mehr der Lieferer schuldet die Umsatzsteuer, sondern der unternehmerische Abnehmer. Das gilt für alle Lieferungen, die ab dem 1. Oktober 2014 ausgeführt werden. Durch dieses Verfahren soll Umsatzsteuerbetrug im Handel mit Metallen verhindert werden. Die Finanzverwaltung gewährt jedoch eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2014 für die Anwendung der Neuregelung, damit die Unternehmen Zeit haben, sich anzupassen. Voraussetzung ist dabei die zutreffende Versteuerung durch den Lieferer. Welche Metalle sind betroffen? Die Regelung gilt für alle in der Anlage 4 zum Umsatzsteuergesetz (UStG) aufgeführten Metalle. Die Produkte sind dort mit ihren jeweiligen Zolltarifnummern abgebildet. Um herauszufinden, ob das gelieferte Produkt unter die Neuregelung fällt, ist in einem 1. Schritt eine zolltarifliche Einstufung vorzunehmen. Hierzu können die Erläuterungen im Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik auf der Internet- Seite des Statistischen Bundesamtes genutzt werden. In Zweifelsfällen kann eine unverbindliche Zolltarifauskunft beim zuständigen Hauptzollamt beantragt werden. In einem 2. Schritt muss geprüft werden, ob das Produkt mit dieser Zolltarifnummer in der Anlage 4 zum UStG verzeichnet ist. Welche Lieferungen sind betroffen? Die Neuregelung gilt für reine Lieferungen von Gegenständen (ohne Einbau/Montage), Lieferungen innerhalb Deutschlands, an unternehmerische Abnehmer. Die Neuregelung gilt nicht für sonstige Leistungen im Zusammenhang mit Metallen (Transport, Umarbeitungen), die Lieferung von Metall-Abfällen und Metall-Schrott, Metalle, die Teil einer Werklieferung z.b. an einem Bauwerk sind (Lieferung mit Einbau/Montage). Hierfür gilt aber ggf. die Regelung zur Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers bei Bauleistungen. Was ändert sich bei der Abrechnung? Der Lieferer muss dem Abnehmer eine Rechnung ohne Umsatzsteuer (sog. Netto-Rechnung) ausstellen. In die Rechnung muss er den Hinweis Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers aufnehmen. Der Abnehmer zahlt an den Lieferer nur den Netto-Betrag. Er muss Wer an 364 Tagen anpackt, darf einen Abend lang auspacken. Wir wünschen allen Tischlermeistern, ihren Familien und ihren Mitarbeitern und Förderern unseres Handwerks frohe Weihnachten und ein ge sundes und erfolgreiches Jahr 2015! WULF KAPPES TISCHLEREIBEDARF OHG Alle Kataloge auch im Internet! Holzleisten mehr als Sorten am Lager! täglicher Versand! die Umsatzsteuer für die empfangene Lieferung selbst errechnen, in seiner Umsatzsteuer-Voranmeldung anmelden und kann sich gleichzeitig den entsprechenden Betrag an Vorsteuer abziehen. Hinweis und Informationen Wir empfehlen, die Auswirkungen der Neuregelung auf das eigene Unternehmen möglichst umgehend mit dem Steuerberater zu besprechen. Holzringe Leimholz (ca. 30 Holzarten) Bambus Treppenbauelemente Biegeholz Handläufe Möbelauflagen Zweihorn Clou Biofa Osmo Sikkens Winsbergring Hamburg (nur 1 Minute von der BAB 7-Abfahrt Volkspark entfernt) Tel. (040) Fax (040) wulf@kappes-tischlereibedarf.de

14 12 AUS DEM VERBAND SACHSEN-ANHALT Protokoll zur Herbstmitgliederversammlung 2014 Innungen trafen sich in Wörlitz Am trafen sich 14 Vertreter der Mitgliedsinnungen unseres Verbandes in Wörlitz zu unserer seit dem gemeinsam terminierten Mitgliederversammlung. In seiner Begrüßung verwies GF Jörg Schwamberger (LIM Reinicke kam krankheitsbedingt später) auf die Arbeitsschwerpunkte des Verbandes seit der Frühjahrstagung Als Gäste begrüßte Schwamberger von der TSD-Produkt & Service GmbH Marion Löscher sowie Herrn R. Ehme, die später zur neuen Branchenberufsbekleidung informierten sowie Susann Mannel vom Kompetenzzentrum Gestalter im Handwerk aus Halle. Des Weiteren informierte Schwamberger über durchgeführte Neuwahlen in den Innungen: Saale-Unstrut : OM Hartmut Blödtner kandidierte aus Altersgründen nicht wieder. Als neuer Obermeister wurde Jens Schleier aus Querfurt gewählt. Er wurde in der Runde herzlich willkommen geheißen und stellte sich kurz vor. Altmarkkreis Salzwedel: OM Helmut Erxleben kandidierte ebenfalls altersbedingt nicht wieder, der neue Obermeister ist ab Andreas Schwesig aus Salzwedel. Gemäß der Tagesordnung berichteten die Obermeister über die Arbeit und die Situation in den Innungen. Übereinstimmend wurde über HINWEIS Weihnachtspause beim Fachverband Sachsen-Anhalt Die Geschäftsstelle des Fachverbandes Sachsen-Anhalt ist in der Zeit vom bis zum geschlossen. Ab dem 05. Januar 2015 sind wir wieder für Sie da. eine gute, teilweise sehr gute Auftragssituation berichtet, jedoch bleibt die Ertragslage deutlich hinter dem Umsatz zurück. Daraufhin berichtete Schwamberger über den neuen Internetauftritt unseres Verbandes und führte diesen auch vor ( Dabei verwies er auf die Zuteilung der Zugangsdaten für den internen Bereich durch den Verband und bat auch darum, notwendige Korrekturen der Betriebsdaten mit der Geschäftsstelle vorzunehmen. Zu Thema Tarife: Schwamberger berichtete über die Tagung der Tarifgemeinschaft NBL am in Potsdam, bei der das gemeinsame Vorgehen nach der fristgemäßen Kündigung des Entgelt-Tarifvertrages durch die IG Metall abgesprochen wurde. Weiterhin über die Sitzung des Bundesausschusses Tarif- und Sozialpolitik am in Berlin mit den Schwerpunkten: Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie (Mindestlohn, versuchter Angriff auf unsere branchenspezifische Tarifautonomie), Einbeziehung der Tischler- und Schreinerbetriebe in die Winterbauumlage. Zum letzten Punkt wurde der Schriftverkehr mit der BA für Arbeit übergeben und erläutert. Sollten trotzdem Versuche der Arbeitsagenturen auftreten, Mitgliedsbetriebe in die Winterbauumlage einzubeziehen, bitte sofort dem Fachverband melden! Brandaktuell berichtete Schwambergr, auch in Vertretung unseres Vors. des Tarifausschusses OM F. Bögelsack, von der 1. Tarifverhandlung am Vortag in Berlin, die Forderungen der IG Metall bezüglich der Entgelte beinhalteten eine Erhöhung von 5,4%. Diese Forderung wurde mit den wirtschaftlichen Eckdaten des Handwerks, auch des Tischlerhandwerks bundesweit begründet. Diese Forderungen wurden arbeitgeberseitig strikt abgelehnt, da der Bundesdurchschnitt keineswegs die Ergebnisse unserer Mitgliedsbetriebe widerspiegelt. In unserer Diskussion wurde als Verhandlungsmöglichkeit ein moderater Fixbeitrag auf alle Entgeltgruppen vorgeschlagen. Diesen Vorschlag werden unsere Vertreter dem entsprechenden Gremium unterbreiten. Daran schloss sich der nächste TOP an Technik: Mitteldeutsche Fensterfachtagung am in Dahlwitz-Hoppegarten. Der GF berichtete von einer interessanten und informativen Veranstaltung mit hochkarätigen Referenten. Lediglich 5 CE-Plus Systemnehmer von 21 Betrieben haben die Möglichkeit genutzt, ihre Kenntnisse zu den Themen Thermoholz und EnEV 2012, Rechte und Pflichten der Fensterhersteller und -monteure nach dem Einbau der Bauelemente vor der Zwischen- oder Endabnahme, aktuelle Änderungen der EU-Bauproduktenverordnung und deren Auswirkungen auf die tägliche Arbeit der Fensterhersteller, aktuelle Entwicklungen im Bereich der Oberflächenbehandlung (Fa. Remmers) und bei der Verleimung von Bauelementen (Fa. Rhenocoll), Fahrpersonalverordnung sowie Einbruchsprävention zu erweitern. Im nächsten Tagesordnungspunkt Berufsausbildung informierte der GF über die vollkommen unakzeptable Teilnahme am Praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend und Sachsen-Anhalt Pokal. Ein Teilnehmer erschien und legte nur befriedigende Leistungen zur Beurteilung vor! Weiterhin wies der GF auf die anstehende Berufsbildungskonferenz am in Leipzig hin, die die Fragen der Gestaltung als wichtiges Kriterium innerhalb der Berufsausbildung zum Thema hat. Außerdem werden die Möglichkeiten einheitlicher Prüfungsfragen innerhalb der NBL und Berlin unter dem Aspekt der demografischen Entwicklung u.a. ein Thema der Diskussion sein. Als nächstes stellte Susann Mannel das aktuelle Seminarprogramm des Kompetenzzentrums Gestalter im Handwerk der Handwerkskammer Halle vor, erläuterte dieses als auch die bisher durchgeführten Kurse und übergab entsprechendes Material. Weiterhin informierte Marion Löscher über das Angebot der Produkt & Service GmbH, besonders bezüglich der neuen Berufsbekleidung, ergänzend stellte der lokale Dienstleister hierfür, Herr Ehme, diese umfangreiche und praxiserarbeitete Palette an Berufsbekleidung vor und lud zur Bemusterung im Anschluss an die Veranstaltung, die von den Teilnehmern auch intensiv wahrgenommen wurde. Anschließend stellte der Schwamberger die neuen Modalitäten zur Fortführung der Alternativen Betreuung Unternehmermodell vor, besonders die Weiterbildungsseminare im Rahmen der alternativen Betreuung nach DGUV Vorschrift 2. Die Vorschriften des Datenschutzes und daraus resultierend der fehlende Druck auf bisher nicht geschulte Betriebe sind die Ursache für die in letzter Zeit gemachten Absagen der Basisseminare. Allerdings fanden die Weiterbildungsveranstaltungen der bereits vor Jahren am Grundseminar teilgenommenen Betriebe auch nur ungenügenden Zuspruch, so dass die beiden Herbst-Termine auch abgesagt werden mussten. Einzig die Weiterbildung in Stendal wurde durchgeführt. Einige Obermeister signalisierten Interesse an den Weiterbildungen im zeitigen Frühjahr, der GF wird die Möglichkeiten mit der BGHM feststellen. In der Diskussion berichteten die Teilnehmer über ihre Erfahrungen, besonders bei der Umsetzung der Prävention zum Arbeitsschutz, aber auch die Situationen auf den Baustellen. Der GF informierte in diesem Zusammenhang über das SIAM-Projekt in NRW und Brandenburg, das Mitgliedsbetrieben zum Thema elektronisch entsprechende Bausteine zum Gesundheitsschutz/Arbeitssicherheit sowie zur Gefährdungsbeurteilung zur Verfügung stellen wird, jedoch am angesprochenen Defizit an Arbeitmedizinern nichts ändern wird. Im Zuge der Terminvereinbarungen wurde auch der unserer Frühjahrsmitgliederversammlung festgelegt: Samstag,

15 SACHSEN-ANHALT Berufsbildungstagung in Leipzig (Messe) AUS DEM VERBAND 13 Zum nächsten TOP Finanzen erläuterte der GF die übergebenen Unterlagen (Abrechnung per , Stand Beitragseingang, Sonderbeiträge, Rückstände gegenüber dem Bundesverband, Haushaltsplanentwurf 2015). Nach einer Diskussion wurde der Haushaltsplanentwurf 2015 einstimmig bestätigt, er sieht keinen Erhöhung der Mitgliedsbeiträge vor, obwohl gegenüber dem Bundesverband eine Dynamisierung in Abhängigkeit von der Entwicklung der Tariflöhne in dessen Gremien vor 2 Jahren beschlossen wurde. Daher wurde einstimmig festgelegt, dass die Obermeister in ihren Innungen bis zur o.g. BERUFSWETTBEWERB Frühjahrstagung eine Meinungsbildung abfragen, die einen entsprechenden Beschluss (3-5%) zur Dynamisierung im Herbst 2015 für die Beitragsgestaltung 2016 möglich macht!. Zum Thema Sonstiges informierte der GF zum Thema Verbraucherrechtsrichtlinie dabei übergab er das Material der Handwerkskammer Halle (Rechtsabteilung) und erläuterte kurz die möglichen Fallstricke für Handwerker. Abschließend bedankte sich LIM Reinicke für das Erscheinen, die aktive Mitarbeit und lud zum gemeinsamen Mittagessen ein. Kammer- und Landesausscheid im Praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend 2014 BTZ der HWK Magdeburg am Am Samstag, den erschien einer der zwei angemeldeten Innungsbesten unseres Handwerks aus dem Abschlussjahrgang 2014 zur Ermittlung der Kammer- und Landessieger (eine Entschuldigung lag vor): Enrico Kroll, Tangermünde Ausbildungsbetrieb HolzTec Innenausbau, Tangermünde Als Bewertungskommission fungierten OM Hartmut Blödtner, Liederstädt sowie TM Bätje, BTZ der HWK MD. Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Herrn Lademann von der HWK Magdeburg und Jörg Schwamberger, GF des Landesinnungsverbandes, wurde der Teilnehmer durch Herrn Bätje an den Maschinen eingewiesen. Die Arbeitsprobe bestand in der Anfertigung eines Kinderhockers in Kiefer, die Zeitvorgabe betrug 7 Stunden. Bewertet wurde die Planung des Arbeitsablaufs, Maßgenauigkeit und Ausführung nach der Zeichnung, Passen der Verbindungen, Sauberkeit der Verarbeitung und Zeitdauer. Im Rahmen des Zeitlimits, konnte die Bewertungskommission nur eine mit befriedigend bewertete Arbeitsprobe in Empfang nehmen. Damit erhielt Herr Kroll zwar den Sachsen-Anhalt Pokal und die damit verbundene Sachprämie, allerdings wurde er auf Grund der Bewertung nicht als Kammer- und Landessieger prämiert bzw. weiter delegiert. Wiederholt traten Zulieferer unseres Handwerks als Sponsoren auf, wofür wir uns herzlich bedanken: Adolf Würth GmbH & Co KG, NL Magdeburg Hopert & Klinzmann GmbH, Haldensleben ZEG Holz e.g., NL Brandenburg Am Samstag, den 08.November 2014, konnte der Vorsitzende des Berufsbildungsausschusses unseres Verbandes, Obermeister Hartmut Blödtner, 12 Vertreter der Gesellenprüfungsausschüsse des Landes zu unserer Berufsbildungstagung herzlich begrüßen. Anschließend erteilte er das Wort dem Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes, Jörg Schwamberger. Dieser begann mit der Auswertung des Ausbildungsjahres 2013/2014 und der Erarbeitung zentraler Prüfungsfragen. Die Qualität und das Niveau der Fragenkomplexe wurden zu beiden Prüfungen positiv bewertet, bei den Fragen beschrieben die Teilnehmer den ungewohnten Wechsel von anzufertigenden Zeichnungen zu den einzelnen Themen hin zu Skizzen. Besonders wurde die integrierte Prüfung (theoretische Prüfung und Arbeitsprobe 1) als positiv dargestellt. In der Abstimmung wurde der LIV wieder mit der Erarbeitung der Gesellen- und Zwischenprüfungsfragen beauftragt. In der anschließenden Terminfindung wurden folgende Beschlüsse gefasst: Kenntnisprüfung Zwischenprüfung am (Kleinmöbel) Kenntnisprüfung Gesellenprüfung am zum Thema Möbelstück+ Haustür, Prüfungsbereiche ergänzend (die Bestellung der Fragesätze kann bis Ende Januar 2015 korrigiert bzw. vorgenommen werden, bitte neue Zahlen melden, keine Differenzen!) Der anschließende Erfahrungsaustausch zeigte die unterschiedlichen Niveaus bei den Prüflingen auf, die deutlicher nicht sein konnten, häufig wurde auch ungenügende Motivation der Auszubildenden beklagt. Zum Thema Praktischer Leistungswettbewerb informierte Herr Blödtner und GF Schwamberger über die Durchführung am in Magdeburg. Von den ursprünglich eingeladenen drei Teilnehmern entschuldigte sich eine Teilnehmerin, letztlich erschien auch von den verbliebenen beiden nur einer zum Wettbewerb: Enrico Kroll erhielt den Sachsen-Anhalt- Pokal, wurde jedoch wegen des Ergebnisses weder Kammer- noch Landessieger, daher auch nicht zur Teilnahme am Bundesausscheid delegiert. Das war in der mehr als zwanzigjährigen Geschichte unseres Landeswettbewerbs noch nie dagewesen! In Zusammenhang mit der folgenden Mitteldeutschen Berufsbildungskonferenz informierte der GF über die am 08. Sept stattgefundene Arbeitstagung zum Thema gemeinsame Prüfungsfragen in den NBL und Berlin, die ja angesichts der rapide gesunkenen Prüflingszahlen besonders Sinn machen würden. Dabei wurden folgende Möglichkeiten herausgearbeitet: Jeder Verband erarbeitet weiterhin seine Prüfungsaufgaben. Jeder Verband stellt seinen Prüfungsaufgaben der letzten Jahre in einen Pool, die jeweilige Kommission entnimmt diesem dann die entsprechenden Aufgaben und unterzieht sie einer Sichtung/Korrektur. Jeder teilnehmende Verband delegiert Vertreter(innen) in eine gemeinsame Aufgabenerstellungskommission. Alle Verbände kaufen die Fragen von den Handwerkskammern in Sachsen. Die Teilnehmer votierten für eine Festlegung nach der Mitteldeutschen Berufsbildungstagung. Danach verständigten wir uns für eine zunächst eigene Erarbeitung, da weiterhin mehr offene Fragen als gemeinsame Antworten erkannt wurden. Unser Berufsbildungsausschuss wird daher die Fragen weiterhin selbst erarbeiten. Damit beendete GF Schwamberger die Veranstaltung, dankte für die lebhafte Mitarbeit und wünschte allen eine gute Heimfahrt und ein erfolgreiches Ausbildungsjahr 2014/2015.

16 14 AUSBILDUNG Erste Mitteldeutsche Berufsbildungskonferenz Tischlerhandwerk Die erste Berufsbildungskonferenz in Mitteldeutschland wurde als Gemeinschaftsprojekt der Neuen Bundesländer und Berlin ins Leben gerufen und soll künftig in einem Rhythmus von zwei Jahren stattfinden. In diesem Jahr trafen sich am 08. November 2014 Verbände, Handwerkskammern, Berufsschulen und interessierte Mitgliedsbetriebe im Rahmen der Messe denkmal in Leipzig, um über aktuelle Themen der Berufs- und Berufsausbildung im Tischlerhandwerk zu diskutieren. Der diesjährigen Ausrichter und Organisatoren der Konferenz, der Landesinnungsverband Tischler Sachsen, konzentrierten mehrere Veranstaltungen auf einen Tag. Am frühen Morgen trafen sich bereits die Aufgabenerstellungsausschüsse Sachsen-Anhalt und Sachsen parallel in Leipzig und arbeiteten an den Gesellenprüfungsaufgaben für das Jahr Die anschließende Berufsbildungskonferenz konnten die 40 Teilnehmer mit einem Besuch der Ausstellung Die Gute Form des sächsischen Landesverbandes abschließen und der Siegerehrung, während derer sogar noch ein kleines kulturelles Programm geboten wurde, beiwohnen. Für Sachsen als gastgebendes Bundesland begrüßte Landesinnungsmeister Karlheinz Kramer die Teilnehmer herzlich. Die Gemeinschaft der Neuen Bundesländer und Berlin steht im Fokus der Konferenz. In vielerlei Hinsicht sei zum Beispiel der Rückgang der Ausbildungszahlen ein gemeinsames Problem, welches in Zusammenarbeit besser bewältigt werden kann. In charmanter Art führte Anke Maske, Geschäftsführerin des Fachverbandes Tischler Brandenburg, durch die Tagung und begleitete diese fachlich sehr kompetent und dennoch mit Witz und Schwung. In zahlreichen und nicht selten kontroversen Diskussionen unter den Tagungsteilnehmern wurden verschiedene Positionen verdeutlicht und Argumente ausgetauscht. Durch die elegante Moderation von Anke Maske entwickelte sich die Berufsbildungskonferenz zu einem gewinnbringenden Symposium. In ihrem Initialvortrag Bedeutung des Designs im Holzhandwerk referierte Frau Prof. Marion Godau von der Fachhochschule Potsdam in sehr unterhaltsamer und kurzweiliger Weise über Historie und Wesen der Gestaltung und Gestaltungsfreiheit. In sehr anschaulichen Schritten verdeutlichte sie den Zusammenhang zwischen einem guten Design und der Gebrauchsfähigkeit von Produkten. Mit einem verblüffenden Aha-Effekt schloss sich der Kreis bei der Gestaltung von Möbeln. Die Teilnehmer der ersten Mitteldeutschen Berufsbildungskonferenz verfolgen viele spannende Vorträge und beteiligen sich aktiv an offene Diskussionen. Herr Sirko Apelt, Tischlermeister und Ausbilder bei der Handwerkskammer Dresden, berichtete über den Kurs Kreative Möbelgestaltung. Ursprünglich von den Deutschen Werkstätten Hellerau ins Leben gerufen, wurde der Lehrgang für Tischlerlehrlinge von der Kammer übernommen und weiterentwickelt. Hier werden Lehrlinge hinsichtlich der Gestaltung und Komposition von neuen (Möbel-) Produkten sensibilisiert und entwickeln ein gutes Gefühl für Formen- und Proportionensprache. Während des mehrwöchigen Kurses, für welche Betriebe ihre Azubis delegieren (und entbehren) müssen, werden drei Möbelstücke entworfen, entwickelt und praktisch hergestellt. Das letzte dieser ist das jeweilige Gesellenstück. Es lässt sich leicht erahnen, dass die daraus hervorgehenden, z.t. sehr beeindruckenden Arbeiten gestalterisch und oftmals auch fertigungstechnisch sehr weit fortgeschritten sind und manchmal schon fast an die Anforderungen eines kleinen Meisterstückes heranreichen. Die Ausbildung in Sachen Gestaltung, Form und Proportionen sollte für Tischlerlehrlinge auf einer breiteren Basis angeboten werden können. Weitere Referenten berichteten über verschiedene sachliche Themen. Der Geschäftsführer des Fachverbandes Tischler Sachsen, Jan Eckoldt, stellte die Ausbildungsergebnisse bzw. Prüfungsergebnisse der Neuen Bundesländer und Berlin anschaulich dar. Daraus ließ sich der Rückgang der Ausbildungszahlen in den letzten Jahren deutlich erkennen wohingegen sich die Notendurchschnitte tendenziell etwas verbesserten. Über die Bestrebungen der Neuen Bundesländer und Berlin zur Zusammenführung der Gesellenprüfungen berichtete Jörg Schwamberger, Geschäftsführer des Fachverbands Tischler Sachsen-Anhalt. Angesichts der in den letzten Jahren drastisch gefallenen Lehrlingszahlen sei dies eine Möglichkeit, Kosten zu sparen und wertvolle Ressourcen zu teilen. Außerdem stelle eine Vereinheitlichung der Prüfungsaufgaben eine gewisse Vergleichbarkeit der Prüfungsergebnisse länderübergreifend her. Man möchte versuchen, bereits im Jahr 2016 eine gemeinsame Gesellenprüfung durchzuführen. Verschiedene Faktoren und Unwegsamkeiten werden in den nächsten Monaten seitens der Verbände in Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern betrachtet und bearbeitet. Reinhard Staroste, Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses im sächsischen Verband, referierte über Möglichkeiten zur Verbesserung der Ausbildungsqualität. In diesem Zusammenhang offerierte er die Ausbildungshilfen des Bundesverbandes, welche im nächsten Jahr zur Verfügung stehen sollen. Diese sind als eine Art Werkzeugkoffer für Betriebe und deren Ausbilder zu sehen, welche allerdings auch zukünftig eine intensive Beschäftigung mit dem Azubi nicht ersetzen werden. Allzu oft werden Lehrlinge von den Betrieben als billige Arbeitskraft betrachtet und eingesetzt dies bedingt folglich eine mindere Ausbildungsqualität. Über seine Erfahrungen in Organisation und Durchführung von Gesellenprüfungen unter juristischen Gesichtspunkten berichtete Rainer Marschall, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Eisenach. Einen wichtigen und nicht selten vernachlässigten Faktor bilden dabei die Ausbildungsmappen. Weiterhin beleuchtete er in seinen aufschlussreichen Ausführungen die Handhabung verschiedener Fristen bei der Planung von Prüfungen, um zum Beispiel die Auswirkung bzw. Laufzeit verschiedener Fristen erfolgreich zu beeinflussen. Zum krönenden Abschluss der Veranstaltung besuchten viele der Teilnehmer die Siegerehrung des Landesgestaltungswettbewerbes Die Gute Form Sachsen in der Messehalle. Neben dem Kettensägen-Schauschnitzen wurde auch ein kleines kulturelles Programm geboten eine sehr willkommene Abrundung eines anstrengenden Branchentages.

17 TECHNIK 15 Die Mitteldeutsche Fensterfachtagung 2014 Eine Initiative der Fachverbände des Tischlerhandwerks der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen und ein großer Erfolg! In Zusammenarbeit der Verbände der Neuen Bundesländer und Berlin wurde die erste Mitteldeutsche Fensterfachtagung im Tischlerhandwerk ins Leben gerufen. Die unter der Federführung des Brandenburger Landesinnungsverbandes organisierte Veranstaltung schlug gleich mit vollem Erfolg ein! Am 12. September 2014 trafen sich fast 40 Fensterbauer in Dahlewitz bei Berlin und konnten aus hochkarätigen Vorträgen und konstruktiven Diskussionen neue Erkenntnisse gewinnen. Die Moderation der Tagung hatte Heinz Blumenstein vom Bundesverband Pro-Holzfenster. Über die neuesten Erkenntnisse der Auswirkung der EnEV 2012 auf die Holzauswahl bei Fenstern und Türen referierte Stefan Glashauser von der Adolf Münchinger KG aus Ötisheim. Ein spezieller Bereich in seinem Vortrag war auch modifizierten Hölzern, denen eine immer weitreichendere Bedeutung zukommt, gewidmet. Mit dem Thema Ist das Produkt am Bau noch zu schützen? entfachte Rechtsanwalt Dr. Michael Dimanski eine heiße Debatte über die Rechte und Pflichten von Fensterherstellern und -monteuren nach der Montage von Bauelementen. Was in der Theorie recht einfach klingt, stellt sich auf der Baustelle oftmals als juristischer Stolperstein heraus. Fazit: Der Handwerker sollte unbedingt auf eine Abnahme/Zwischenabnahme bestehen! Ralf Spiekers vom Bundesverband Tischler Schreiner Deutschland berichtete über aktuelle Änderungen zur EU-Bauproduktenverordnung und deren A uswirkungen auf die tägliche Arbeit von Bauelementen- Herstellern und -Monteuren. Speziell ging er auch auf das Thema Einbruchhemmung ein. Weiterhin wurden die Teilnehmer der Konferenz über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Oberflächenbehandlung von der Firma Remmers und über Fast 40 Fensterbauer, neun Referenten und mehrere Aussteller von der Mitteldeutschen Fensterfachtagung brachten alle Teilnehmer wertvolles Wissen mit nach Hause. neueste Forschungsergebnisse bei der Verleimung von Holzfenstern (Firma Rhenocoll) unterrichtet. Ohne Zweifel war auch die gewerbliche Nutzung von Fahrzeugen/ Gespannen bis 3,5t / 3,5 7,5t und über 7,5t ein heißes Thema, über welches Mitarbeiter des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) referierten. Die Herren stellten sich vielen kritischen Fragen und brachten erfolgreich Klarheit in so manche schwer durchschaubare Problematik. Vom Landeskriminalamt beriet Bodo Schacht die Teilnehmer zu sicherheitstechnischen Aspekten in Hinblick auf Einbruch und Einbruchdiebstahl. Er- staunliche und verblüffende Erkenntnisse aus statistischen Erhebungen über das Verhalten von Durchschnitts-" Einbrechern ließen Schlussfolgerungen für wirksame Schutzmaßnahmen zu. Durch verschiedene Zulieferer, die ihre Neuheiten und Produkte ausstellten, gewann die Mitteldeutsche Fensterfachtagung schon fast einen Messecharakter. Zusammenfassend kann man angesichts der neun Referenten von einer auf hohen Erkenntnisgewinn ausgerichteten, absolut effektiven und runden Veranstaltung sprechen. Spezialitäten von KUPER für Tischlereien & Co. Gut besuchter KUPER-Aktionstag 2014 Unter dem Motto Frisch aufgetischt: Spitzentechnologie und Gaumenfreude fand der KUPER-Aktionstag Anfang Oktober im Kompetenz-Center Berlin, statt. Die positiven Rückmeldungen der Besucher schlugen sich in diversen Aufträgen nieder. Als erfolgreicher Hersteller und Händler von Holzbearbeitungsmaschinen gewährleistet KUPER die gute Verarbeitungsqualität und hohe Betriebsbereitschaft der Produkte sowie den reibungslosen Service bei hauseigenen Maschinen und denen anderer Marken. Darüber hinaus finden Schulungen und informative Trainings von KUPER eine gute Resonanz. Was nützt die beste Technik, wenn sie am Bedarf von Handwerk und Industrie vorbeigeht. Darum sind uns solche Aktionstage wichtig. Hier stehen wir im direkten Austausch und erfahren unmittelbar, was unsere Kunden brauchen, erklärt Rainer Lütkebohle, Leiter des KUPER Kompetenz-Centers Berlin. Großes Interesse an CNC-Bearbeitungsmaschinen So hat sich auch im Oktober gezeigt, dass das Interesse an CNC- Bearbeitungsmaschinen ungebrochen ist. Die Kunden wollen genau wissen, was sie mit so einer Maschine alles bewerkstelligen können. Da überzeugte die Leistungsfähigkeit der 5-Achs-CNC-Technik anhand der vor Ort produzierten Musterteile im Handumdrehen. Auch unsere Hobel- und Kehlmaschine KUPER SWT XL und der Kantenanleimer von Brandt kamen bestens an, zählt Lütkebohle auf und ergänzt, dass Bütfering, Schuko, Striebig und andere ebenso zufrieden waren mit ihren Kontakten auf dem Aktionstag. airtec Nullfugentechnologie für höchste Ansprüche Die airtec-reaktiviereinheit lieferte beste Ergebnisse bei der Demonstration der Brandt Ambition 1650 airtec. Beim Erstellen von Nullfugen wird die Funktionsschicht auf Kanten mittels komprimierter Heißluft reaktiviert. Damit lassen sich sämtliche marktüblichen lasertauglichen Kantenarten bei Werkstückdicken von 8 bis 60 mm verarbeiten. Das brauchen wir genauso in unserer Werkstatt, sagte einer der anwesenden Firmeninhaber und orderte prompt. Einfache Handhabung: per powertouch Mit der Weeke Venture 240M inklusive Flex5axis Aggregat und power- Touch funktionierte die Clamex-Verbindung besonders beeindruckend, während die Weeke BHX 055 in der Plattenbearbeitung als angesagtes Multitalent zum Bohren, Fräsen und Nuten wahrgenommen wurde. Als praxisbezogen und überaus gelungen wurde die powertouch-technologie bewertet. Schließlich sieht die Oberfläche bei allen Maschinen ähnlich aus, so dass sich jeder Anwender schnellstens einarbeiten kann. Alle relevanten Details und Daten, wie geleistete Betriebsstunden und vieles mehr, sind bequem abrufbar. Die großen Bildschirme lassen sich ebenso leicht bedienen wie die allseits bekannten Smartphones. Einfach in der Handhabung, überzeugend in der Praxis: die powertouch-technologie.

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