Zwischenbericht, Januar 2010 Juli 2011
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- Rudolf Brauer
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1 Projekt «schnitz und drunder» Projektleiterin Inge Gane Gewerbliches Bildungszentrum Weinfelden Fachschaft Hauswirtschaft Freiestrasse Weinfelden Tel. Schule: Tel. direkt: Weinfelden, 29. August 2011 Zwischenbericht, Januar 2010 Juli 2011 «schnitz und drunder» - ein Beratungsangebot für ausgewogene, gesunde Verpflegung in Kinderkrippen mit Vorschulkindern im Kanton Thurgau 1 Ausgangslage 1.1 Körpergewicht In den letzten Jahrzehnten hat der Anteil an übergewichtigen Menschen weltweit stark zugenommen, wobei auch Kinder und Jugendliche stark betroffen sind. Schon 1999 waren in der Schweiz beinahe 20% der Schweizer Kinder von Übergewicht und weitere 5% von Adipositas betroffen 1. Es muss angenommen werden, dass sich dieser Anteil bis heute noch erhöht hat. Vor allem veränderte Lebensgewohnheiten in den Bereichen Ernährung und Bewegung haben zu dieser Entwicklung geführt. Übergewicht und Adipositas in der Kindheit setzen sich mit einem grossen Risiko bis ins Erwachsenenalter fort. Sie haben in jedem Alter schwerwiegende Effekte auf den Gesundheitszustand. Dazu kommen psychische Auswirkungen, welche gerade bei Kindern und Jugendlichen sehr belastend sind und die schulische und berufliche Situation negativ beeinträchtigen können. Zudem kommen Übergewicht und Adipositas die Gesellschaft teuer zu stehen und ist daher von volkswirtschaftlichem Interesse. Die steigende Zahl (Prävalenz) übergewichtiger Kinder und Jugendlicher und die Wahrnehmung der sowohl volkswirtschaftlich-gesundheitspolitischen als auch individuellen Bedeutung, dürfen nicht zu einer Fokussierung auf Interventionen zur Gewichtsreduktion und lästig-rigiden Ermahnungen zu mehr Bewegung führen. Vom Standpunkt der Gesundheitsförderung und Primärprävention aus betrachtet ist es für die Gesundheit der Bevölkerung bedeutender, dass veralteten Konzepten zur Behandlung von Übergewicht und dem allgegenwärtigen Schönheitsideal, des untergewichtig-schlanken Körpers ein realistisches Bild des menschlichen Körpers entgegen gestellt wird 2. 1 Zimmermann MB, Gübeli C, Püntener C, Molinari L. Overweight and obesity in 6-12 year old children in Switzerland. Swiss Med Wkly 2004; 134: Lohaus, A. / Jerusalem, M. / Klein-Hessling, J. (2006). Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter Projektbericht «schnitz und drunder», August
2 1.2 Essgewohnheiten Die Gesundheitsbefragung zieht eine Bilanz zu den Ernährungsgewohnheiten der Schweizer Bevölkerung. Die Schweizer essen zu viele fettreiche, süsse Speisen und wenig Früchte sowie Gemüse. Gleichzeitig sinkt der Stellenwert des Essens. Erzieherische, rituelle und kulturelle Aspekte der Mahlzeiten gehen verloren, sowie die Kenntnis über die Herkunft und Herstellung der Lebensmittel und Speisen. Die vermehrten Gründungen von familienergänzenden Betreuungsformen und Mittagstischen in den Gemeinden verlangen ebenfalls nach einer gesundheitsförderlichen Planung der Verpflegung von Kindern und Jugendlichen. Vor allem bei Kleinkindern und Kindern ist es von grosser Bedeutung, dass gesunde Ernährung eine alltägliche Lebenserfahrung im Kreise vertrauter Personen ist Kleinkinder und Kindern lernen durch Erfahrung und durch Vorbilder und nicht durch Erklärungen und Verbote. 1.3 «schnitz und drunder» ein vielschichtiger Ansatz Durch die Förderung des individuellen Wohlbefindens und den Bezug zu naturbelassenen Nahrungsmitteln wird die Lebensqualität positiv beeinflusst. Auch aus gesundheitsökonomischer Sicht sind Massnahmen zur Förderung der ausgewogenen Ernährung nötig. Eine gesunde Zwischen- und Mittagsverpflegung mit ausgewogenem Energie-, Nähr- und Wirkstoffgehalt, sowie saisongerechten Nahrungsmitteln aus der Region soll der beschriebenen Kostenentwicklung auf der Verhältnisebene entgegenwirken und den Stellenwert des Essens stärken. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme: Essen ist Genuss und Lebensfreude, Essen ist Entspannung, Essen gibt körperliche und geistige Energie vorausgesetzt, das Essen kann in einer entspannten, freundlichen Atmosphäre eingenommen werden und die Zusammensetzung der Mahlzeit entspricht einer ausgewogenen Ernährung. Essen und Trinken ist jedoch nicht nur aus gesundheitlicher Sicht wichtig, es fördert auch die Ausgeglichenheit und Konzentration von Kindern. Dies wiederum sind Voraussetzungen, um sich wohl zu fühlen und lernen zu können. Das gemeinsame Essen bietet sich als soziales Übungsfeld an; die Kinder lernen von den Erwachsenen. Kinder sollen nicht mit dem Argument «gesund» oder «ungesund» zum Essen motiviert oder davon abgehalten werden. Das Essen soll lecker aussehen und gut schmecken. Wirtschaftliche, ernährungsphysiologische, qualitative und insbesondere ökologische Kriterien werden bei der Auswahl und beim Einkauf der Lebensmittel berücksichtigt. Dazu gehören die Verwendung von Lebensmitteln aus regionaler und ökologischer Landwirtschaft sowie die Orientierung am saisonalen Angebot. Kinder erleben dadurch den Wechsel der Jahreszeiten und entwickeln ein Bewusstsein für die Natur und einen Bezug zu ihr. Verpflegungskonzepte in Kinderbetreuungsstätten, wie Kinderkrippen, Mittagstische, Tagesfamilien und Kinderheime sollten aus diesen Gründen unbedingt aus ganzheitlicher Sicht geplant und durchgeführt werden. Die Umsetzung eines gesundheitsfördernden Verpflegungsangebotes erfordert Fachwissen und ein angemessenes Budget. Die Investition in eine ausgewogene Verpflegung ist es wert, denn daraus resultiert langfristig ein gesundheitlicher Nutzen für die ganze Gesellschaft. 3 quellen/blank/blank/ess/02.html Projektbericht «schnitz und drunder», August
3 2 Projektorganisation 2.1 Projektpartner Das Projekt «schnitz und drunder» wurde von der Gesundheitsförderung Basel Landschaft und der Fachstelle für Hauswirtschaft und Ernährung Ebenrain entwickelt. Im Kanton Thurgau wird «schnitz und drunder» gemäss dieses Pilotprojekts und unter Berücksichtigung des Projektkonzepts von «schnitz und drunder» in Luzern umgesetzt. Das Projekt wurde vom Kantonalen Aktionsprogramm «Thurgau bewegt» (KAP) lanciert und wird vom Kanton Thurgau und von Gesundheitsförderung Schweiz finanziert. 2.1 Projektträgerschaft Mit der Fachschaft Hauswirtschaft am Gewerblichen Bildungszentrum Weinfelden (GBW) wurde für dieses Projekt eine kompetente Partnerin gefunden. Im Auftrag des KAP liegt die operative Leitung des Projekts «schnitz und drunder» bei der Fachschaft Hauswirtschaft am GBW. Dank der externen Finanzierung des Projekts kann das Bildungszentrum ein zukunftsorientiertes, attraktives Beratungsangebots umsetzen und erhält Instrumente, Wissen und Kompetenz um dieses Angebot auch zukünftig anzubieten. Das KAP wiederum profitiert von den Fachkompetenzen der Fachschaft Hauswirtschaft in den Bereichen Ernährung, Betriebsführung, Beratung und Lehre. Gleichzeitig wird eine mögliche Basis geschaffen, welche eine nachhaltige Projektumsetzung über die Laufzeit des KAP hinaus ermöglicht. 2.2 Kurzbeschrieb Mit dem Projekt sollen Verpflegungsangebote zu Förderung einer gesunden Ernährung und des Wohlbefindens sowie der saisonalen Nahrungsmittel aus der Region, im Kanton Thurgau geschaffen werden. Eine ausgewogene Gemeinschaftsverpflegung sollen vor allem in Einrichtungen zur familienergänzenden Kinderbetreuung eingeführt oder verstärkt werden. Durch prozesshafte Beratungen und Weiterbildungsangebote werden Betriebe dazu befähigt. Dabei werden neben der ausgewogenen Ernährung auch innerbetriebliche Inhalte, wie Infrastruktur, Budget- und Personalressourcen, sowie ökologische, sozial-ethische und erzieherische Aspekte besprochen. Die erfolgreiche Umsetzung der für das Projekt «schnitz und drunder» erarbeiteten Kriterien, wird mit der Vergabe einer Auszeichnung abgeschlossen. Weitere Coachings sollen den langfristigen Erfolg des Projekts unterstützen und die Einhaltung der Projektrichtlinien ermöglichen. 3 Setting und Zielgruppen 3.1 Setting In einem ersten Schritt wird das Beratungsangebot allen Kinderkrippen 4, welche Kinder im Vorschulalter betreuen offeriert. Nach Bedarf wird das Angebot schon in der Projektphase auf andere Betriebe mit einem Verpflegungsangebot, z.b. Mittagstische, Tagesfamilien und Heime, usw. und ältere Kinder ausgeweitet. 4 Die Definition von Kinderkrippe ist nicht einheitlich. Hier wird die Definition aus der Übersicht zur Familienergänzenden Kinderbetreuung im Kanton Thurgau (30. April 2008) benutzt: Institution zur ganztätigen Betreuung von Kleinkindern. Projektbericht «schnitz und drunder», August
4 3.2 Zielgruppen Die Zielgruppe sind zuerst zwei bis sechsjährige Kinder im Vorschulalter, welche in einer Kinderkrippe betreut werden und indirekt deren familiäres Umfeld. Bei Bedarf werden auch andere Settings und ältere Kinder fokussiert. 3.3 MultiplikatorInnen MultiplikatorInnen sind Personen in Leitungsfunktion, Mitarbeitende und Verpflegungsverantwortliche in Betrieben welche Kinder betreuen. Nach Möglichkeit werden auch ausserbetriebliche Strukturen, wie zum Beispiel Zulieferer des Nahrungsangebots einbezogen. Auch die Lehrkräfte an der Fachschaft Hauswirtschaft im Gewerblichen Berufsbildungszentrum Weinfelden gehören zu den MultiplikatorInnen. 4 Projektumsetzung 4.1 Bisheriger Verlauf Das Beratungsangebot wurde vorerst an Betreuungsinstitutionen für Kleinkinder und Vorschulkinder adressiert. In einem ersten Schritt wurde das Angebot allen 29 Kinderkrippen im Kanton Thurgau, welche Kleinkinder betreuen offeriert ( Später können auch andere Betriebe mit einem Verpflegungsangebot für ältere Kinder und Jugendliche, z.b. Horte, Mittagstische, Tagesfamilien und Heime einbezogen werden. Um den Bedarf für die Förderung ausgewogener Verpflegungsangebote zu ermitteln, wurde im September 2010 eine Umfrage in Thurgauer Kinderkrippen welche Vorschulkinder betreuen durchgeführt. 11 Kinderkrippen haben sich daran beteiligt. Die Befragung hat ergeben, dass 76% (16) eine Unterstützung für die Schaffung von gesunden Verpflegungsangeboten im Betrieb begrüssen. 43% (9) sind an einer persönlichen Weiterbildung im Themenbereich interessiert. Erkenntnisse finanzieller, personeller und erzieherischer Art bestätigen den Handlungsbedarf ( Diese Ergebnisse ermöglichten das weitere Bearbeiten des Projekts. Die «schnitz und drunder» Beratungsunterlagen, darunter das Projektkonzept, inklusive Projektstruktur und Zeitplan, Kriterien zur Erhaltung der Auszeichnung, Richtlinien zur optimalen Tagesplanung (für Betriebe), basierend auf dem Pilotprojekt in Basel-Landschaft, wurden von der Fachschaft Hauswirtschaft in Zusammenarbeit mit dem KAP durch weitere Arbeitsblätter erweitert: Ein Infoflyer für die Eltern und in den Kinderkrippen und andere Interessierte, ein Evaluationskonzept und ein Fragebogen für Projekteilnehmende wurden entwickelt. Im Februar 2011 wurden die ersten Akquisitionen für das Beratungsangebot durchgeführt, welcher sich an die obengenannte Zielgruppe richtete. Die Ziele für das Jahr 2011, ein Beratungsumfang von 15 Betrieben und die Auszeichnung von 2/3 dieser Betriebe weist folgenden Stand auf: 11 Kinderkrippen befinden sich in Beratung. 1 Kinderkrippe konnte die Beratung erfolgreich beenden und erfüllt alle Kriterien. Projektbericht «schnitz und drunder», August
5 Die Übergabe der Auszeichnung ist für August/ September 2011 geplant. Für 9 weitere Betriebe zeichnet sich eine Auszeichnung im Laufe des Herbstes 2011 ab. Alle Mitarbeitenden der 11 Kinderkrippen nahmen an den Schulungen und Kochkursen teil. 3 von 11 Kinderkrippen werden von einem Catering-Unternehmen beliefert. Hier bedarf es vermehrt Gespräche mit den Lieferanten um sich mit den Grundlagen des Projekts auseinanderzusetzen. 3 Kinderkrippen organisieren zusätzlich für die Eltern einen Infoabend zum Projekt «schnitz und drunder». In allen Kinderkrippen konnte der Menüplan optimiert werden, damit die Kinder im Betrieb von einer gesunden und ausgewogenen Ernährung profitieren. Die Infrastrukturen, Budget- und Personalressourcen wurden nach Möglichkeit erarbeitet, angepasst und verbessert. Nach der Schulung wurden der ökologische, sozialverträgliche und erzieherische Aspekte bewusster berücksichtigt was sich auch in Leitbildern manifestiert hat. In den 11 Kindekrippen werden die Kinder aktiv in die Tätigkeit rund ums Essen miteinbezogen und können damit einen natürlichen Bezug zu den Nahrungsmitteln entwickeln. Eine kindgerechte Ess- und Tischkultur wird gepflegt. Die Mitarbeiterinnen in allen Betrieben scheinen sich ihrer Vorbildfunktion und Verpflegungsverantwortung bewusster; das Essverhalten und der Stellenwert des Essens ist Teil ihrer täglichen Erziehungsaufgaben geworden. Besonders begrüsst wurde, dass das Beratungsangebot während der Projektphase unentgeltlich ist. Des Weiteren gibt es Anfragen bezüglich Weiterbildungsangebote für eine gesunde Ernährung und Verpflegung, z.b. Kochkurse für Kinder, Ernährungsempfehlungen für die Ernährung von Kinder verschiedenen Alters oder abwechslungsreiche ausgewogene Menüplanung unter Berücksichtigung der Kriterien von «schnitz und drunder». 4.2 Erreichte Meilensteine Stand Meilensteine Zieldatum Effektives Datum Was Genehmigung des Projektkonzepts und MS 1 erreicht 31. Okt Unterscheiben der Vereinbarung mit der Fachschaft Hauswirtschaft am GBW MS 2 erreicht 15. Nov Ende Nov Präsentation und Besprechung der Ergebnisse aus der Situationsanalyse mit der KAP Leitung MS 3 erreicht Nov Jan Präsentation des Beratungs- und Fortbildungskonzepts (Detailplanung) MS 4 nicht erreicht Juni 2010 Zusage von 15 Betrieben zur Beratung 5 Weitere Planung 5.1 Strategieänderung aufgrund von Erfahrungen Schon in der Umfrage schnitz und drunder wiesen die Rückmeldungen auf eine vorherrschende Meinung unter den Befragten hin, dass die Kinder in den Kinderkrippen Projektbericht «schnitz und drunder», August
6 grösstenteils bereits eine ausgewogene, abwechslungsreiche und gesunde Ernährung geniessen ( So war bei den Informationsveranstaltungen auch Skepsis spürbar. Um konkret aufzeigen zu können, wie lustvoll und einfach eine ausgewogene Verpflegung von Kindern umzusetzen ist wurde kurzfristig beschlossen zusätzlich zu den Schulungen auch einen praktischen Koch- Teil mit innovativen Znüni- und Zvieriideen anzubieten. Dies wurde von den meisten Mitarbeitenden in den Kinderkrippen genutzt und als sehr positiv bewertet. So konnte allen Mitarbeitenden nicht nur theoretisches Wissen sondern auch Praxis vermittelt werden. Da in den meisten Kinderkrippen selber gekocht wird und die Verpflegungsverantwortlichen nicht im Gastronomiebereich ausgebildet sind, besteht hier ein grosses Optimierungspotenzial. Während der Ausbildung zur Fachfrau Betreuung (siehe Bildungsverordnung unter S ) werden drei Tage Ernährung und Hauswirtschaft unterrichtet. Das ist eine kurze Zeit, um das wichtige Thema von gesunder Ernährung und Hygiene im Betrieb nachhaltig vermitteln zu können. 5.2 Ausblick 2011/2012 Durch den sechs bis 12 Monate dauernden Beratungsprozess und die abschliessende Auszeichnung, sowie das weiterführende Coaching, kann die längerfristige Umsetzung der Projektziele erreicht werden. Workshops, Schulungen und Weiterbildungsangebote durch die Fachschaft Hauswirtschaft sind geplant und sollen den Wissensstand und den Wissenstransfer fördern und unterstützen. schnitz und drunder soll bei Organisationen mit einem Verpflegungsangebot im Kinder und Jungendbereich so bekannt werden, dass sich in den folgenden Jahren der Beratungsumfang auch bei Horten, Mittagstischen, Kinderheimen, und Tagesfamilien etc. etabliert. Weiterführende Coachings und Schulungen sollen den langfristigen Erfolg des Projekts unterstützen und die Einhaltung der Projektrichtlinien ermöglichen. Erfahrungen die mit schnitz und drunder gesammelt werden, sollen fortlaufend in die weitere Projektentwicklung fliessen. Betriebe sollen ermutigt werden, die Kriterien von «Schnitz und drunder», wie die Förderung einer ausgewogenen, gesunden Ernährung, saisonalen Nahrungsmittel aus der Region und eine positive Esskultur, vermehrt im Leitbild der Kinderkrippen zu verankern. Projektbericht «schnitz und drunder», August
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