Zwischenbericht, Januar 2010 Juli 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischenbericht, Januar 2010 Juli 2011"

Transkript

1 Projekt «schnitz und drunder» Projektleiterin Inge Gane Gewerbliches Bildungszentrum Weinfelden Fachschaft Hauswirtschaft Freiestrasse Weinfelden Tel. Schule: Tel. direkt: Weinfelden, 29. August 2011 Zwischenbericht, Januar 2010 Juli 2011 «schnitz und drunder» - ein Beratungsangebot für ausgewogene, gesunde Verpflegung in Kinderkrippen mit Vorschulkindern im Kanton Thurgau 1 Ausgangslage 1.1 Körpergewicht In den letzten Jahrzehnten hat der Anteil an übergewichtigen Menschen weltweit stark zugenommen, wobei auch Kinder und Jugendliche stark betroffen sind. Schon 1999 waren in der Schweiz beinahe 20% der Schweizer Kinder von Übergewicht und weitere 5% von Adipositas betroffen 1. Es muss angenommen werden, dass sich dieser Anteil bis heute noch erhöht hat. Vor allem veränderte Lebensgewohnheiten in den Bereichen Ernährung und Bewegung haben zu dieser Entwicklung geführt. Übergewicht und Adipositas in der Kindheit setzen sich mit einem grossen Risiko bis ins Erwachsenenalter fort. Sie haben in jedem Alter schwerwiegende Effekte auf den Gesundheitszustand. Dazu kommen psychische Auswirkungen, welche gerade bei Kindern und Jugendlichen sehr belastend sind und die schulische und berufliche Situation negativ beeinträchtigen können. Zudem kommen Übergewicht und Adipositas die Gesellschaft teuer zu stehen und ist daher von volkswirtschaftlichem Interesse. Die steigende Zahl (Prävalenz) übergewichtiger Kinder und Jugendlicher und die Wahrnehmung der sowohl volkswirtschaftlich-gesundheitspolitischen als auch individuellen Bedeutung, dürfen nicht zu einer Fokussierung auf Interventionen zur Gewichtsreduktion und lästig-rigiden Ermahnungen zu mehr Bewegung führen. Vom Standpunkt der Gesundheitsförderung und Primärprävention aus betrachtet ist es für die Gesundheit der Bevölkerung bedeutender, dass veralteten Konzepten zur Behandlung von Übergewicht und dem allgegenwärtigen Schönheitsideal, des untergewichtig-schlanken Körpers ein realistisches Bild des menschlichen Körpers entgegen gestellt wird 2. 1 Zimmermann MB, Gübeli C, Püntener C, Molinari L. Overweight and obesity in 6-12 year old children in Switzerland. Swiss Med Wkly 2004; 134: Lohaus, A. / Jerusalem, M. / Klein-Hessling, J. (2006). Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter Projektbericht «schnitz und drunder», August

2 1.2 Essgewohnheiten Die Gesundheitsbefragung zieht eine Bilanz zu den Ernährungsgewohnheiten der Schweizer Bevölkerung. Die Schweizer essen zu viele fettreiche, süsse Speisen und wenig Früchte sowie Gemüse. Gleichzeitig sinkt der Stellenwert des Essens. Erzieherische, rituelle und kulturelle Aspekte der Mahlzeiten gehen verloren, sowie die Kenntnis über die Herkunft und Herstellung der Lebensmittel und Speisen. Die vermehrten Gründungen von familienergänzenden Betreuungsformen und Mittagstischen in den Gemeinden verlangen ebenfalls nach einer gesundheitsförderlichen Planung der Verpflegung von Kindern und Jugendlichen. Vor allem bei Kleinkindern und Kindern ist es von grosser Bedeutung, dass gesunde Ernährung eine alltägliche Lebenserfahrung im Kreise vertrauter Personen ist Kleinkinder und Kindern lernen durch Erfahrung und durch Vorbilder und nicht durch Erklärungen und Verbote. 1.3 «schnitz und drunder» ein vielschichtiger Ansatz Durch die Förderung des individuellen Wohlbefindens und den Bezug zu naturbelassenen Nahrungsmitteln wird die Lebensqualität positiv beeinflusst. Auch aus gesundheitsökonomischer Sicht sind Massnahmen zur Förderung der ausgewogenen Ernährung nötig. Eine gesunde Zwischen- und Mittagsverpflegung mit ausgewogenem Energie-, Nähr- und Wirkstoffgehalt, sowie saisongerechten Nahrungsmitteln aus der Region soll der beschriebenen Kostenentwicklung auf der Verhältnisebene entgegenwirken und den Stellenwert des Essens stärken. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme: Essen ist Genuss und Lebensfreude, Essen ist Entspannung, Essen gibt körperliche und geistige Energie vorausgesetzt, das Essen kann in einer entspannten, freundlichen Atmosphäre eingenommen werden und die Zusammensetzung der Mahlzeit entspricht einer ausgewogenen Ernährung. Essen und Trinken ist jedoch nicht nur aus gesundheitlicher Sicht wichtig, es fördert auch die Ausgeglichenheit und Konzentration von Kindern. Dies wiederum sind Voraussetzungen, um sich wohl zu fühlen und lernen zu können. Das gemeinsame Essen bietet sich als soziales Übungsfeld an; die Kinder lernen von den Erwachsenen. Kinder sollen nicht mit dem Argument «gesund» oder «ungesund» zum Essen motiviert oder davon abgehalten werden. Das Essen soll lecker aussehen und gut schmecken. Wirtschaftliche, ernährungsphysiologische, qualitative und insbesondere ökologische Kriterien werden bei der Auswahl und beim Einkauf der Lebensmittel berücksichtigt. Dazu gehören die Verwendung von Lebensmitteln aus regionaler und ökologischer Landwirtschaft sowie die Orientierung am saisonalen Angebot. Kinder erleben dadurch den Wechsel der Jahreszeiten und entwickeln ein Bewusstsein für die Natur und einen Bezug zu ihr. Verpflegungskonzepte in Kinderbetreuungsstätten, wie Kinderkrippen, Mittagstische, Tagesfamilien und Kinderheime sollten aus diesen Gründen unbedingt aus ganzheitlicher Sicht geplant und durchgeführt werden. Die Umsetzung eines gesundheitsfördernden Verpflegungsangebotes erfordert Fachwissen und ein angemessenes Budget. Die Investition in eine ausgewogene Verpflegung ist es wert, denn daraus resultiert langfristig ein gesundheitlicher Nutzen für die ganze Gesellschaft. 3 quellen/blank/blank/ess/02.html Projektbericht «schnitz und drunder», August

3 2 Projektorganisation 2.1 Projektpartner Das Projekt «schnitz und drunder» wurde von der Gesundheitsförderung Basel Landschaft und der Fachstelle für Hauswirtschaft und Ernährung Ebenrain entwickelt. Im Kanton Thurgau wird «schnitz und drunder» gemäss dieses Pilotprojekts und unter Berücksichtigung des Projektkonzepts von «schnitz und drunder» in Luzern umgesetzt. Das Projekt wurde vom Kantonalen Aktionsprogramm «Thurgau bewegt» (KAP) lanciert und wird vom Kanton Thurgau und von Gesundheitsförderung Schweiz finanziert. 2.1 Projektträgerschaft Mit der Fachschaft Hauswirtschaft am Gewerblichen Bildungszentrum Weinfelden (GBW) wurde für dieses Projekt eine kompetente Partnerin gefunden. Im Auftrag des KAP liegt die operative Leitung des Projekts «schnitz und drunder» bei der Fachschaft Hauswirtschaft am GBW. Dank der externen Finanzierung des Projekts kann das Bildungszentrum ein zukunftsorientiertes, attraktives Beratungsangebots umsetzen und erhält Instrumente, Wissen und Kompetenz um dieses Angebot auch zukünftig anzubieten. Das KAP wiederum profitiert von den Fachkompetenzen der Fachschaft Hauswirtschaft in den Bereichen Ernährung, Betriebsführung, Beratung und Lehre. Gleichzeitig wird eine mögliche Basis geschaffen, welche eine nachhaltige Projektumsetzung über die Laufzeit des KAP hinaus ermöglicht. 2.2 Kurzbeschrieb Mit dem Projekt sollen Verpflegungsangebote zu Förderung einer gesunden Ernährung und des Wohlbefindens sowie der saisonalen Nahrungsmittel aus der Region, im Kanton Thurgau geschaffen werden. Eine ausgewogene Gemeinschaftsverpflegung sollen vor allem in Einrichtungen zur familienergänzenden Kinderbetreuung eingeführt oder verstärkt werden. Durch prozesshafte Beratungen und Weiterbildungsangebote werden Betriebe dazu befähigt. Dabei werden neben der ausgewogenen Ernährung auch innerbetriebliche Inhalte, wie Infrastruktur, Budget- und Personalressourcen, sowie ökologische, sozial-ethische und erzieherische Aspekte besprochen. Die erfolgreiche Umsetzung der für das Projekt «schnitz und drunder» erarbeiteten Kriterien, wird mit der Vergabe einer Auszeichnung abgeschlossen. Weitere Coachings sollen den langfristigen Erfolg des Projekts unterstützen und die Einhaltung der Projektrichtlinien ermöglichen. 3 Setting und Zielgruppen 3.1 Setting In einem ersten Schritt wird das Beratungsangebot allen Kinderkrippen 4, welche Kinder im Vorschulalter betreuen offeriert. Nach Bedarf wird das Angebot schon in der Projektphase auf andere Betriebe mit einem Verpflegungsangebot, z.b. Mittagstische, Tagesfamilien und Heime, usw. und ältere Kinder ausgeweitet. 4 Die Definition von Kinderkrippe ist nicht einheitlich. Hier wird die Definition aus der Übersicht zur Familienergänzenden Kinderbetreuung im Kanton Thurgau (30. April 2008) benutzt: Institution zur ganztätigen Betreuung von Kleinkindern. Projektbericht «schnitz und drunder», August

4 3.2 Zielgruppen Die Zielgruppe sind zuerst zwei bis sechsjährige Kinder im Vorschulalter, welche in einer Kinderkrippe betreut werden und indirekt deren familiäres Umfeld. Bei Bedarf werden auch andere Settings und ältere Kinder fokussiert. 3.3 MultiplikatorInnen MultiplikatorInnen sind Personen in Leitungsfunktion, Mitarbeitende und Verpflegungsverantwortliche in Betrieben welche Kinder betreuen. Nach Möglichkeit werden auch ausserbetriebliche Strukturen, wie zum Beispiel Zulieferer des Nahrungsangebots einbezogen. Auch die Lehrkräfte an der Fachschaft Hauswirtschaft im Gewerblichen Berufsbildungszentrum Weinfelden gehören zu den MultiplikatorInnen. 4 Projektumsetzung 4.1 Bisheriger Verlauf Das Beratungsangebot wurde vorerst an Betreuungsinstitutionen für Kleinkinder und Vorschulkinder adressiert. In einem ersten Schritt wurde das Angebot allen 29 Kinderkrippen im Kanton Thurgau, welche Kleinkinder betreuen offeriert ( Später können auch andere Betriebe mit einem Verpflegungsangebot für ältere Kinder und Jugendliche, z.b. Horte, Mittagstische, Tagesfamilien und Heime einbezogen werden. Um den Bedarf für die Förderung ausgewogener Verpflegungsangebote zu ermitteln, wurde im September 2010 eine Umfrage in Thurgauer Kinderkrippen welche Vorschulkinder betreuen durchgeführt. 11 Kinderkrippen haben sich daran beteiligt. Die Befragung hat ergeben, dass 76% (16) eine Unterstützung für die Schaffung von gesunden Verpflegungsangeboten im Betrieb begrüssen. 43% (9) sind an einer persönlichen Weiterbildung im Themenbereich interessiert. Erkenntnisse finanzieller, personeller und erzieherischer Art bestätigen den Handlungsbedarf ( Diese Ergebnisse ermöglichten das weitere Bearbeiten des Projekts. Die «schnitz und drunder» Beratungsunterlagen, darunter das Projektkonzept, inklusive Projektstruktur und Zeitplan, Kriterien zur Erhaltung der Auszeichnung, Richtlinien zur optimalen Tagesplanung (für Betriebe), basierend auf dem Pilotprojekt in Basel-Landschaft, wurden von der Fachschaft Hauswirtschaft in Zusammenarbeit mit dem KAP durch weitere Arbeitsblätter erweitert: Ein Infoflyer für die Eltern und in den Kinderkrippen und andere Interessierte, ein Evaluationskonzept und ein Fragebogen für Projekteilnehmende wurden entwickelt. Im Februar 2011 wurden die ersten Akquisitionen für das Beratungsangebot durchgeführt, welcher sich an die obengenannte Zielgruppe richtete. Die Ziele für das Jahr 2011, ein Beratungsumfang von 15 Betrieben und die Auszeichnung von 2/3 dieser Betriebe weist folgenden Stand auf: 11 Kinderkrippen befinden sich in Beratung. 1 Kinderkrippe konnte die Beratung erfolgreich beenden und erfüllt alle Kriterien. Projektbericht «schnitz und drunder», August

5 Die Übergabe der Auszeichnung ist für August/ September 2011 geplant. Für 9 weitere Betriebe zeichnet sich eine Auszeichnung im Laufe des Herbstes 2011 ab. Alle Mitarbeitenden der 11 Kinderkrippen nahmen an den Schulungen und Kochkursen teil. 3 von 11 Kinderkrippen werden von einem Catering-Unternehmen beliefert. Hier bedarf es vermehrt Gespräche mit den Lieferanten um sich mit den Grundlagen des Projekts auseinanderzusetzen. 3 Kinderkrippen organisieren zusätzlich für die Eltern einen Infoabend zum Projekt «schnitz und drunder». In allen Kinderkrippen konnte der Menüplan optimiert werden, damit die Kinder im Betrieb von einer gesunden und ausgewogenen Ernährung profitieren. Die Infrastrukturen, Budget- und Personalressourcen wurden nach Möglichkeit erarbeitet, angepasst und verbessert. Nach der Schulung wurden der ökologische, sozialverträgliche und erzieherische Aspekte bewusster berücksichtigt was sich auch in Leitbildern manifestiert hat. In den 11 Kindekrippen werden die Kinder aktiv in die Tätigkeit rund ums Essen miteinbezogen und können damit einen natürlichen Bezug zu den Nahrungsmitteln entwickeln. Eine kindgerechte Ess- und Tischkultur wird gepflegt. Die Mitarbeiterinnen in allen Betrieben scheinen sich ihrer Vorbildfunktion und Verpflegungsverantwortung bewusster; das Essverhalten und der Stellenwert des Essens ist Teil ihrer täglichen Erziehungsaufgaben geworden. Besonders begrüsst wurde, dass das Beratungsangebot während der Projektphase unentgeltlich ist. Des Weiteren gibt es Anfragen bezüglich Weiterbildungsangebote für eine gesunde Ernährung und Verpflegung, z.b. Kochkurse für Kinder, Ernährungsempfehlungen für die Ernährung von Kinder verschiedenen Alters oder abwechslungsreiche ausgewogene Menüplanung unter Berücksichtigung der Kriterien von «schnitz und drunder». 4.2 Erreichte Meilensteine Stand Meilensteine Zieldatum Effektives Datum Was Genehmigung des Projektkonzepts und MS 1 erreicht 31. Okt Unterscheiben der Vereinbarung mit der Fachschaft Hauswirtschaft am GBW MS 2 erreicht 15. Nov Ende Nov Präsentation und Besprechung der Ergebnisse aus der Situationsanalyse mit der KAP Leitung MS 3 erreicht Nov Jan Präsentation des Beratungs- und Fortbildungskonzepts (Detailplanung) MS 4 nicht erreicht Juni 2010 Zusage von 15 Betrieben zur Beratung 5 Weitere Planung 5.1 Strategieänderung aufgrund von Erfahrungen Schon in der Umfrage schnitz und drunder wiesen die Rückmeldungen auf eine vorherrschende Meinung unter den Befragten hin, dass die Kinder in den Kinderkrippen Projektbericht «schnitz und drunder», August

6 grösstenteils bereits eine ausgewogene, abwechslungsreiche und gesunde Ernährung geniessen ( So war bei den Informationsveranstaltungen auch Skepsis spürbar. Um konkret aufzeigen zu können, wie lustvoll und einfach eine ausgewogene Verpflegung von Kindern umzusetzen ist wurde kurzfristig beschlossen zusätzlich zu den Schulungen auch einen praktischen Koch- Teil mit innovativen Znüni- und Zvieriideen anzubieten. Dies wurde von den meisten Mitarbeitenden in den Kinderkrippen genutzt und als sehr positiv bewertet. So konnte allen Mitarbeitenden nicht nur theoretisches Wissen sondern auch Praxis vermittelt werden. Da in den meisten Kinderkrippen selber gekocht wird und die Verpflegungsverantwortlichen nicht im Gastronomiebereich ausgebildet sind, besteht hier ein grosses Optimierungspotenzial. Während der Ausbildung zur Fachfrau Betreuung (siehe Bildungsverordnung unter S ) werden drei Tage Ernährung und Hauswirtschaft unterrichtet. Das ist eine kurze Zeit, um das wichtige Thema von gesunder Ernährung und Hygiene im Betrieb nachhaltig vermitteln zu können. 5.2 Ausblick 2011/2012 Durch den sechs bis 12 Monate dauernden Beratungsprozess und die abschliessende Auszeichnung, sowie das weiterführende Coaching, kann die längerfristige Umsetzung der Projektziele erreicht werden. Workshops, Schulungen und Weiterbildungsangebote durch die Fachschaft Hauswirtschaft sind geplant und sollen den Wissensstand und den Wissenstransfer fördern und unterstützen. schnitz und drunder soll bei Organisationen mit einem Verpflegungsangebot im Kinder und Jungendbereich so bekannt werden, dass sich in den folgenden Jahren der Beratungsumfang auch bei Horten, Mittagstischen, Kinderheimen, und Tagesfamilien etc. etabliert. Weiterführende Coachings und Schulungen sollen den langfristigen Erfolg des Projekts unterstützen und die Einhaltung der Projektrichtlinien ermöglichen. Erfahrungen die mit schnitz und drunder gesammelt werden, sollen fortlaufend in die weitere Projektentwicklung fliessen. Betriebe sollen ermutigt werden, die Kriterien von «Schnitz und drunder», wie die Förderung einer ausgewogenen, gesunden Ernährung, saisonalen Nahrungsmittel aus der Region und eine positive Esskultur, vermehrt im Leitbild der Kinderkrippen zu verankern. Projektbericht «schnitz und drunder», August

Evaluation der Bedürfniserhebung zur Organisation von Verpflegungsangeboten im Kanton Basel-Landschaft

Evaluation der Bedürfniserhebung zur Organisation von Verpflegungsangeboten im Kanton Basel-Landschaft Evaluation der Bedürfniserhebung zur Organisation von Verpflegungsangeboten im Kanton Basel-Landschaft Zusammenfassender Kommentar Die Bedürfniserhebung ergab eine hohe Zustimmung der Befragten für die

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Zurück auf Anfang. Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung

Zurück auf Anfang. Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung Zurück auf Anfang Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung Ihre Referentin Nina Aeberhard Fachmitarbeiterin des Blauen Kreuzes Schweiz Psychologiestudium an der Universität Bern Engagement beim Studierenden-Verein

Mehr

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Finanzkompetenz für Jugendliche

Finanzkompetenz für Jugendliche Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

IN FORM. Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung

IN FORM. Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Martin Köhler Unterabteilungsleiter Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I. Ausgangslage Erwachsene:

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz 2014 Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch Plan Teil I: Präsentation von Fourchette verte Rechtliches Statuarische Ziele von Fourchette

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

Mittagessen in Kindergärten und Schulen. Abspeisung oder Genuss-Lern-Welt? Mag. Angelika Stöckler MPH

Mittagessen in Kindergärten und Schulen. Abspeisung oder Genuss-Lern-Welt? Mag. Angelika Stöckler MPH Mittagessen in Kindergärten und Schulen Abspeisung oder Genuss-Lern-Welt? Mag. Angelika Stöckler MPH Mittagsangebot 38 % der Kindergärten 47 % der Volksschulen 79 % der Mittelschulen 100 % der höheren

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Situationsanalyse für «schnitz und drunder» in Thurgauer Kinderkrippen

Situationsanalyse für «schnitz und drunder» in Thurgauer Kinderkrippen Situationsanalyse für «schnitz und drunder» in Thurgauer Kinderkrippen Kantonales Aktionsprogramm Thurgau bewegt Perspektive Thurgau Schützenstrasse 15, Postfach 297 8570 Weinfelden www.thurgau-bewegt.tg.ch

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft. AWO Zeitperlen

3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft. AWO Zeitperlen 3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft AWO Zeitperlen AWO Kreisverband Forchheim Projekt Lieber Daheim Ulrike John Bamberger Str. 4 91301 Forchheim www.awo-forchheim.de lieber-daheim@awo-forchheim.de Tel.:

Mehr

Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen

Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw.de Unser Rezept für ein gesund funktionierendes Unternehmen...... Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen Ihre Mitarbeiter

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Gemüsebeete für Kids.

Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. EDEKA-Stiftung Nicole Wefers New-York-Ring 6 22297 Hamburg Tel.: 040 / 63 77 20 77 Fax: 040 / 63 77 40 77 E-Mail: gemuesebeete@edeka.de www.edeka-stiftung.de

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

«Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte. www.weiterbildung.bfgs-tg.ch

«Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte. www.weiterbildung.bfgs-tg.ch Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Weiterbildung «Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte 2015 www.weiterbildung.bfgs-tg.ch Purzelbaum KiTa Kursbeschreibung

Mehr

Entschleunigung im Job. Entspannung und Anti-Stress-Ernährung machen es möglich!

Entschleunigung im Job. Entspannung und Anti-Stress-Ernährung machen es möglich! Entschleunigung im Job Entspannung und Anti-Stress-Ernährung machen es möglich! Entspannung und Anti-Stress-Ernährung für Ihre Entschleunigung Mehr denn je leben wir in einer von Konsum und Leistung geprägten

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Projektbericht für 2012 bis 2014

Projektbericht für 2012 bis 2014 Grundschulkinder besser fördern in gemeinsamer Verantwortung von Kita und Schule Projektbericht für 2012 bis 2014 Hövelschule Schule am Wasserturm Grundschule Nordviertel Verfasserin: Renate Ernst-van

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

ir essen unser eigenes Gemüse. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.

ir essen unser eigenes Gemüse. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Eine Initiative der EDEKA Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: -

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Eine Beratung, die sich lohnt: Für Sie persönlich, für Ihre Gesundheit und Vitalität und auch für Ihre Finanzen!

Eine Beratung, die sich lohnt: Für Sie persönlich, für Ihre Gesundheit und Vitalität und auch für Ihre Finanzen! PROFIL UND TÄTIGKEITSFELDER Bei mir erhalten Sie kompetente, umfangreiche Unterstützung zu allen Themen rund um Ernährung, Kochen und Backen und professionelles Wirtschaften im Haushalt. Ich berate und

Mehr

Deutscher Arbeitgeber- Award 2015. Auditiert durch

Deutscher Arbeitgeber- Award 2015. Auditiert durch Deutscher Arbeitgeber- Award 2015 2 Deutscher Arbeitgeber-Award 2015 Auf der Suche nach den besten Fachkräften bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern immer mehr und wollen durch flexible Arbeitszeitmodelle

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien.

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Leitbild Vision Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Mission Die Seele stärken & Entwicklung fördern! Wir unterstützen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Konzept Aus- und Weiterbildung

Konzept Aus- und Weiterbildung Tageselternverein Münsingen (TEV) Konzept Aus- und Weiterbildung Inhalt 1. Vorgeschichte 2 1.1 Situation heute 2 1.2 Gesetzliche Grundlagen 2 2. Zielsetzung 2 3. Aus- und Weiterbildung des TEV Münsingen

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz - Ausgangslage - AG Wohnen im Alter Auftrag Befragung Bevölkerung Einbezug Alters- Pflegeheime Ergebnisse Ist Sollzustand in den Alters- und Pflegeheimplätzen. Daraus erfolgt politischer Auftrag Pflegekostenbeiträge

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

unbürokratisch flexibel kostengünstig...

unbürokratisch flexibel kostengünstig... unbürokratisch flexibel kostengünstig... DOMUS VITA ist ein Vermittlungsdienst, der Ihnen eine private, häusliche 24 Std. Betreuung zur Verfügung stellt. Seit ein paar Jahren bieten wir unsere Dienstleistungen

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Vorteile einstreichen

Vorteile einstreichen Vorteile einstreichen Das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Wichtige Informationen für unsere Kunden Viele Vorteile für Sie als Kunden Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Rechte und Pflichten

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr