Erfolgreiche Medienarbeit unter einem Dach

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1 Büro der Synode Drucksache Nr. II c / 1 4. Tagung der 10. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland in Berlin 6. bis 10. November 2005 Erfolgreiche Medienarbeit unter einem Dach BERICHT des Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Publizistik (GEP) ggmbh Direktor Jörg Bollmann

2 Erfolgreiche Medienarbeit unter einem Dach Bericht des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) ggmbh Direktor Jörg Bollmann

3 1 GEMEINSCHAFTSWERK DER EVANGELISCHEN PUBLIZISTIK (GEP) ggmbh INHALT Seiten EINLEITUNG I. DIE ARBEIT DES GEMEINSCHAFTSWERKS IM JAHR Schwerpunkte und Innovationen Administration und Infrastruktur Strategische Beteiligungen II. ERGÄNZENDE BERICHTE AUS DEN GESCHÄFTSBEREICHEN DES GEMEINSCHAFTSWERKS 1. Evangelischer Pressedienst (epd) Evangelische Medienakademie Mediendienstleistung (i-public) Medien und Kultur Verlag III. SCHLUSSBEMERKUNG 27-28

4 2 EINLEITUNG 11. November 2004, Magdeburg: Die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) trifft eine wichtige Entscheidung für die evangelische Publizistik. Mit deutlicher Mehrheit sprechen sich die Synodalen dafür aus, das evangelische Magazin Chrismon fortzusetzen. Leicht gefallen ist den Mitgliedern der Synode dieses Votum nicht, denn die nun zu tätigenden Investitionen in das Projekt sind beträchtlich. Vier Millionen Euro pro Jahr setzt die EKD für die auf fünf Jahre befristete und nach drei Jahren zu evaluierende Fortsetzung des evangelischen Magazins Chrismon ein. Die Ziele des Projekts sind entsprechend ehrgeizig: Natürlich soll die Erfolgsgeschichte von Chrismon fortgesetzt werden, aber auch wichtige Kräfte in der evangelischen Publizistik sollen gebündelt, die Verteilung der Beilage soll überprüft und verändert, die Produktionskosten sollen unter anderem durch Ausnutzung von Synergien gesenkt, die Umsatzerlöse auf säkularen Märkten gestärkt und andere Projekte und Publikationen in der evangelischen Kirche unterstützt werden. Deshalb haben die Synodalen eine weitere, wesentliche Weichenstellung in Magdeburg auf den Weg gebracht. Das Hansische Druck- und Verlagshaus (HDV), der Verlag, in dem Chrismon produziert wird, soll aus seiner bisherigen Struktur herausgelöst und in eine andere Organisationsform überführt werden. Fünf Jahre lang war HDV als 100%ige Tochter des Süddeutschen Verlages tätig. Das Jahr 2005 soll genutzt werden, dies zu ändern und HDV als Tochterunternehmen in das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik zu integrieren. Für das HDV in Hamburg und das GEP in Frankfurt setzte der 11. November 2004 in Magdeburg die Zeichen für 2005 und die vor uns liegende unmittelbare und mittelfristige Zukunft. Die Synodalen haben die Existenz des Unternehmens Chrismon eine erfolgreiche Evaluation nach drei Jahren vorausgesetzt für weitere fünf Jahre gesichert, doch auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Hamburg kam mit dieser Entscheidung auch eine massive Veränderung zu. Der Umzug von der Hansestadt nach Frankfurt war beschlossene Sache, für einige Mitarbeitende aber eine Bedingung, unter der sie nicht länger für das Unternehmen tätig sein wollten. Das Aushandeln und die Verabschiedung eines von beiden Seiten schließlich als fair bezeichneten Interessenausgleichs und Sozialplans gehörten zu den vordringlichen Managementaufgaben, die HDV-Geschäftsführer Arnd Brummer bewältigen musste. Es ist als eine der herausragenden Leistungen dieses Jahres zu bewerten, dass diese komplexe und zum Teil menschlich schwierige Problematik sowohl sachlich als auch sozial gut gelöst werden konnte. Nur auf dieser Grundlage können wir Chrismon nun, wie von uns erwartet, in eine erfolgreiche Zukunft führen. Für das Gemeinschaftswerk bedeutete und bedeutet die Synoden-Entscheidung Herausforderung und Chance gleichermaßen. Die in diesem Jahr zu leistenden vorbereitenden Aufgaben waren schnell definiert: Vor allem der Umbau des Hauses in der Emil-von-Behring- Straße, um Platz für die neuen Kolleginnen und Kollegen zu machen, umfangreiche Investitionen in Technik und Infrastruktur, die Projektierung des Change Managements für die Übernahme der Verlags- und Verwaltungstätigkeiten wie zum Beispiel buchhalterische und personalbuchhalterische Abwicklung. Und selbstverständlich musste die einzugehende unternehmerische Beziehung zwischen der gemeinnützigen GmbH GEP als Mutter- und der GmbH HDV als Tochtergesellschaft unter anderem unter steuerrechtlichen und organisationsrechtlichen Gesichtspunkten abgeprüft und gesichert werden. Auf die EKD kamen mit dem Votum der Synode komplizierte Verhandlungen mit dem Süddeutschen Verlag (SV) zu. Das über die Jahre gefestigte und gute Verhältnis mit dem renommierten Verlagshaus in München sollte auf keinen Fall gefährdet oder getrübt, die Interessen der evangelischen Kirche sollten gleichwohl vertreten und durchgesetzt werden. Das erreichte Ergebnis der Verhandlungen bietet nun eine hervorragende Grundlage für die bevorstehende Arbeit. Eckpunkte des mit dem Süddeutschen Verlag in gegenseitigem gütli-

5 3 chem Einvernehmen fixierten Vertrages sind: HDV wurde ab dem 1. September 2005 als Tochtergesellschaft aus dem SV herausgelöst und als Tochtergesellschaft ins GEP integriert, der SV trägt die Kosten für den Sozialplan (Abfindungen, Umzugskosten, etc.), der SV übernimmt die sich aus der Restlaufzeit 2005 ergebenden finanziellen Verpflichtungen. EKD und Süddeutscher Verlag befinden sich in gutem Einvernehmen und sicherten sich ihr gegenseitiges Interesse an über das Jahr 2005 hinausgehenden weitergehenden Kooperationen zu. Für dieses Ergebnis zu danken ist den Mitgliedern des Beirats: dem Präsidenten des EKD-Kirchenamtes Valentin Schmidt, dem stellvertretenden Vorsitzenden des GEP- Verwaltungsrates und Finanzdezernenten der bayerischen Landeskirche Dr. Claus Meier, dem Vizepräsidenten der rheinischen Landeskirche und Mitglied des GEP-Verwaltungsrates Christian Drägert und dem Finanzdezernenten der hessen-nassauischen Landeskirche Oberkirchenrat Heinz Thomas Striegler sowie den eingesetzten Beratern, dem pensionierten Leiter des Publizistikreferats des EKD-Kirchenamtes Robert Mehlhose und dem Wirtschaftsberater Dr. Hans-Peter Dannhorn. Inhaltlich entscheidend ist nun: Der gesamte Prozess des Change Managements steht unter der prioritären Zielsetzung, die Produktion des evangelischen Magazins Chrismon auch während der Veränderungsphase zu keinem Zeitpunkt zu gefährden, sondern im Gegenteil zu jedem Zeitpunkt in gewohnter Qualität sicherzustellen. Bis jetzt ist das gut gelungen Arnd Brummer und sein zum Teil neu aufgestelltes Team stehen dafür, dass dies auch in den kommenden Wochen und Monaten gelingen wird. So wichtig, folgenreich und wegweisend der 11. November 2004 auch gewesen ist, es gibt noch ein zweites Datum in 2005, das die Arbeit in der evangelischen Publizistik in diesem Jahr entscheidend prägt: Der 1. Juni An diesem Tag begann epd medien mit der Berichterstattung über Schleichwerbung, das so genannte Product Placement, in der ARD- Vorabendserie Marienhof. Es ist sicher nicht übertrieben, das von Volker Lilienthal zu Papier gebrachte Rechercheergebnis als eine mediale Leistung zu bewerten, deren Nachwirkungen anhalten und deren Wirkung die ARD, aber auch das ZDF bereits verändert hat und weiter verändern wird. Dass Volker Lilienthal erst wenige Wochen vor Veröffentlichung als Nachfolger von Uwe Kammann die Leitung von epd medien übernommen hatte, geriet beinahe zur Randerscheinung, erweist sich aber für die zu sichernde Qualität und Bedeutung von epd medien als besonders glückliche Personalentscheidung. Uwe Kammann ist übrigens als Geschäftsführer zum renommierten Adolf Grimme Institut gewechselt. Inzwischen lässt sich feststellen: Es gibt kaum eine Tageszeitung, Wochenzeitung oder ein aktuelles Magazin in Deutschland, das die von epd medien gestartete Berichterstattung nicht aufgegriffen und fortgeschrieben hätte. In den aktuellen und nachrichtlichen Sendungen der öffentlich-rechtlichen und privat organisierten Fernseh- und Hörfunksender hat das Thema selbstverständlichen Platz gefunden. Und viele Printpublikationen und Magazine im Fernsehen und/oder Hörfunk haben die Geschichte mit eigenen Recherchen fortgesetzt. Bei all diesem Erfolg darf aber nicht verschwiegen werden, dass es massive Versuche gegeben hat, um die Veröffentlichung dieser Wirkungsgeschichte zu verhindern. So stand vor der Berichterstattung neben der akribischen Rechercheleistung Volker Lilienthals auch die gerichtliche Auseinandersetzung. Ohne die Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Journalisten Verband (djv) und dem Gemeinschaftswerk, die beide gemeinsam Volker Lilienthal Rückendeckung zugesichert und das Kostenrisiko abgedeckt haben, hätte die bundesdeutsche Öffentlichkeit diese Geschichte nie wahrnehmen dürfen. Nach einer Niederlage in der ersten Instanz konnte vor dem Oberlandesgericht München schließlich durchgesetzt werden, dass die von Herrn Lilienthal zur Wahrheitsfindung angewandte verdeckte Recherche als legales Mittel anerkannt und der Bericht zur Veröffentlichung freigegeben wurden. Es kostete langen Atem: Erst drei Jahre nach Aufnahme der ersten Rechercheschritte durfte der Autor die von ihm gewonnenen Erkenntnisse ans Licht der Öffentlichkeit bringen. Ein weiter Weg, den zurückzulegen sich aber gelohnt hat für die

6 4 evangelische Publizistik im Dienst der evangelischen Kirche, die damit einen wichtigen gesellschaftspolitischen Beitrag geleistet hat. Uns allen ist natürlich bewusst, dass eine solche Wirkungsgeschichte einen Höhepunkt markiert, der nicht alltäglich und auch nicht dauernd zu wiederholen ist. Dass er aber erreichbar war, ist kein Zufall, sondern der konsequent auf Qualität setzenden kontinuierlichen Arbeit zu verdanken, die in der evangelischen Publizistik im Allgemeinen und im gesamten epd im Besonderen geleistet wird. Die Entscheidung der EKD-Synode vom 11. November 2004 schafft nun die Voraussetzung dafür, dass mit den in der Folge zu bündelnden Kräften weiterhin Wirkung erzielt werden kann und das trotz schwindender Finanzkraft. Die synergetische Zusammenführung der im epd und in Chrismon vorhandenen medialen Kompetenzen ist geeignet, die gesteckten ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Ziele, die wichtig sind, denn die evangelische Kirche erlangt die ihr zustehende gesellschaftspolitische Bedeutung wesentlich durch ihre Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Diese wenn möglich täglich zu erzielende Resonanz ist erreichbar mit den Instrumenten der Öffentlichkeitsarbeit und der Publizistik, die Meinung, Information und Berichterstattung veröffentlichen im täglichen, wöchentlichen, monatlichen oder in anderem zeitlichen Rhythmus. Nur so, nur im Zusammenwirken beider Instrumentarien wird die evangelische Kirche wahrgenommen, nur so kann sie aktiv ihren öffentlichen Auftrag wahrnehmen. Welch hohes Maß an gesellschaftspolitischer Anerkennung die durch den epd vermittelte kirchliche Arbeit genießt, wurde in diesem Jahr neben der Resonanz auf die Berichterstattung von epd medien auch durch einen Brief der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Heidemarie Wieczorek-Zeul, an die epd-chefredaktion deutlich. In diesem am 13. Juli 2005 datierten Schreiben bezeichnet die Ministerin den kürzlich von den Staatsund Regierungschefs der G8 beschlossene(n) multilateralen Schuldenerlass für die ärmsten hochverschuldeten Entwicklungsländer als einen enorme(n) Erfolg für die Armutsbekämpfung. Für diesen Erfolg bedankt sich die Ministerin in dem an epd gerichteten Schreiben mit folgenden Worten: Ich bin davon überzeugt, dass es in der Frage der Entschuldung wichtige Fortschritte ohne das weltweite Engagement der zivilgesellschaftlichen und kirchlichen Kräfte in unseren Gesellschaften nicht gegeben hätte. In der evangelischen Publizistik gibt es neben epd und Chrismon vielfältige Einrichtungen, die ihren unverzichtbaren Beitrag leisten. Zum Beispiel die evangelischen Wochenzeitungen, die Produktionsfirma Eikon, die Monatszeitschrift zeitzeichen, der Rundfunkbeauftragte der EKD und sein Team oder die evangelischen Verlage der Landeskirchen. Im GEP sind nun wichtige Einrichtungen unter einem Dach zusammengefasst, so dass eine Bündelung der Kräfte möglich wird. Unter anderem sind das die Nachrichtenagentur epd, das evangelische Magazin Chrismon, die Evangelische Medienakademie, die Internetarbeit, das Magazin für Öffentlichkeitsarbeit Der Gemeindebrief, die Kampagne 7 Wochen Ohne, die filmkulturelle Arbeit, die Geschäftsführung des Robert Geisendörfer Preises, die in der EKD Media institutionalisierte Kooperation mit dem Rundfunkbeauftragten der EKD und nicht zuletzt die Relaisstation Öffentlichkeitsarbeit, die eine wichtige Unterstützung für die Öffentlichkeitsarbeit der EKD, ihrer Gliedkirchen, Einrichtungen und Werke bietet. Wir im GEP wissen um die Erwartungen und Herausforderungen, die mit dieser Zuweisung an Aufgaben verbunden sind. Wir im GEP wissen aber auch um das Vertrauen, das uns mit dieser Bündelung entgegengebracht wird. Dafür sind wir dankbar. Wir werden alle unsere Kräfte einsetzen, um die Hoffnungen, die sich mit unserer Arbeit verbinden, nicht zu enttäuschen. Über die in 2005 bereits bewältigten und noch zu erledigenden Aufgaben im Detail gibt dieser Bericht im Folgenden Auskunft.

7 5 I. DIE ARBEIT DES GEMEINSCHAFTSWERKS IM JAHR Schwerpunkte und Innovationen Finanzielle Grundlage Angesichts der vor dem GEP liegenden Investitionen in Technik, Umbau und Infrastruktur, angesichts der wirtschaftlich großen Herausforderungen in den kommenden Jahren, natürlich auch angesichts der insgesamt zurückgehenden Finanzkraft der evangelischen Kirche war es für das GEP besonders wichtig, ein gutes Jahresergebnis in 2004 zu erreichen. Das ist dank der Konsolidierungs-Anstrengungen in den vergangenen Jahren gelungen. Das erste Mal seit Umgründung des Gemeinschaftswerks von einem eingetragenen Verein in eine gemeinnützige GmbH erzielt das Unternehmen in 2004 mit ,42 Euro ein positives Jahresergebnis. Auch die Liquidität hat sich mit ,24 Euro zum 31. Dezember 2004 mit einer weiteren Steigerung von ,11 Euro gegenüber dem 31. Dezember 2003 erneut verbessert. In der Bilanz weist das GEP damit im Jahresabschluss 2004 ein Plus von ,19 Euro gegenüber einem Minus von ,23 Euro in 2003 aus. Insgesamt bieten Ergebnis und Bilanz eine gute Grundlage für die vor uns liegenden Aufgaben. Zur Finanzierung der notwendigen Investitionen in Change Management, Infrastruktur, Technik und Räume können nun die in den vergangenen drei Jahren wieder aufgebauten liquiden Mittel in Anspruch genommen werden, zusammen mit den aus dem Gesamtprozess Chrismon zur Verfügung stehenden Projektmitteln. Das Gemeinschaftswerk ist somit das erste Mal seit Umgründung in die ggmbh in der Lage, für die mittelfristige Funktionsfähigkeit notwendige Investitionen zu tätigen, ohne dafür zusätzliche EKD-Mittel in Anspruch nehmen zu müssen. Zur Sicherung der Arbeitsplätze und zur weiteren Konsolidierung des GEP während der Umbruchphase im Zusammenhang mit der Integration von Chrismon haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gemeinschaftswerk einer Solidaraktion zugestimmt. Sie verzichten freiwillig in 2006 auf Teile ihres Urlaubs- und Weihnachtsgeldes, was den GEP-Haushalt mit weit über Euro entlasten wird. Im Gegenzug hat die Geschäftsführung zugesichert, bis zum 31. Dezember 2006 auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Integration von Chrismon Der Verlauf des Projekts befand sich zum Zeitpunkt der Berichtsproduktion sowohl im Termin- als auch im Kostenplan. Der Weg für die durch Beschluss der EKD-Synode am 11. November 2004 vorgesehene Fortführung des Projekts Chrismon in unternehmerischer Verantwortung des GEP wurde freigemacht am 23. März in München mit Abschluss des Geschäftsanteils- und Titelrechtskaufvertrags zwischen Süddeutschem Verlag (SV), Hansischem Druck- und Verlagshaus (HDV), GEP und EKD Media sowie dem Abschluss der Aufhebungsvereinbarung zwischen der EKD und dem SV. Als Stichtag zur Übernahme wurde in den Verträgen der 1. September fixiert. Auf einer Gesellschafterversammlung am 1. September sind die notwendigen Formalitäten auf den Weg gebracht worden. Laut Kauf- und Abtretungsvertrag hat das GEP zu diesem Zeitpunkt sämtliche Geschäftsanteile des HDV übernommen, die EKD Media erhielt die Vertragstitel, das Eigentum an der Abonnentenkartei und die Abonnentenrechte. Die zwischen der EKD und dem SV im Juni 2000 geschlossene Kooperationsvereinbarung ist im Rahmen der geschlossenen Aufhebungsvereinbarung am 31. August 2005 liquidiert, der in der Verwaltungsratssitzung am 29. Juni 2005 diskutierte und in einem anschließenden Umlaufverfahren beschlossene Gesellschaftsvertrag des HDV am 1. September in Kraft gesetzt worden. Der Verwaltungsratsvorsitzende des Gemeinschaftswerks, Landesbischof Dr. Ulrich

8 6 Fischer, hat per Generalvollmacht, die ihm vom Direktor des GEP erteilt wurde, alle gesellschaftsrechtlichen Vollmachten, die das GEP gegenüber HDV ausübt, übernommen. Der bisherige Geschäftsführer von HDV, Arnd Brummer, wurde als Geschäftsführer von HDV und als Chefredakteur von Chrismon bestätigt. Der Geschäftsführer des GEP trägt ab dem 1. September den Amtstitel Direktor und wurde als weiterer Geschäftsführer von HDV bestellt. Aus eigener Personalkraft konnten weder das GEP noch die EKD und das Hansische Druckund Verlagshaus (HDV) die weitreichenden und komplexen Prozesse des Change Managements bewältigen. Es war notwendig, die Hilfe von Dienstleistern in Sachen Finanzen, Organisation, Projektmanagement und Rechtsfragen in Anspruch zu nehmen. So steht uns u.a. für die Anfertigung des Business Plans, zum Kostencontrolling sowie zur Verhandlung mit dem Süddeutschen Verlag der Wirtschaftsberater Dr. Hans-Peter Dannhorn mit Partner zur Verfügung. Das Projektmanagement im Spannungsfeld zwischen EKD, HDV, GEP und Süddeutschem Verlag lag in den Händen des ehemaligen Leiters des Publizistikreferats im Kirchenamt der EKD, Robert Mehlhose, für die Organisation der Projekte beschäftigen wir mit Wolfgang Meyer von der Beratungsfirma Kirchner und Robrecht einen Spezialisten, der dem GEP bereits beim Outsourcing der Druckerei wertvolle Hilfe geleistet hat. Darüber hinaus nehmen wir für Rechtsfragen die Rechtsanwaltskanzlei Grützmacher in Anspruch. Nur so war der komplexe Prozess des Übergangs von HDV als 100%ige Tochter des Süddeutschen Verlags zu einer 100%igen Tochter des Gemeinschaftswerks zu schaffen. Nach dem termingerecht zum 31. März 2005 zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat von HDV abgeschlossenen Sozialplan, dessen Budget auf eine Million Euro gedeckelt ist, wurden Änderungskündigungen und einige wenige betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen. Sämtliche Verträge wie zum Beispiel Druckverträge, Mietvertrag, Distributionsverträge etc. sind vorsorglich gekündigt worden, so dass zur Zeit alle Verträge neu verhandelt werden müssen. Ziel ist es, Ergebnisse zu erreichen, die den im verabschiedeten Business Plan angesetzten Kosten entsprechen. Von diesen Ergebnissen hängt auch die Distribution ab, die in 2006 neu geordnet wird. Diese Neuordnung orientiert sich sowohl an den in 2004 von Kirchenkonferenz, Rat der EKD und Synode diskutierten Vorgaben als auch am wirtschaftlich Machbaren. Vorbereitet werden muss die Überführung des Projekts Chrismon auch in den Bereichen Verlagsservice und Zentraler Service. Durch den Verlagsservice wurde inzwischen der Releasewechsel der Verlagssoftware abgeschlossen, der die notwendige Voraussetzung für die Übernahme der qualitativ und quantitativ enorm steigenden Anforderungen im Zuge des Projekts Chrismon schafft. Allein die zu bearbeitende Menge der Kundendaten wird sich durch Chrismon relevant erhöhen. Darüber hinaus ist die bestehende Organisation in der Buchhaltung geändert worden. Die bisher praktizierte sachgebietsbezogene Aufteilung nach Debitorenbuchhaltung, Kreditorenbuchhaltung, Hauptbuchhaltung und Anlagenbuchhaltung wurde inzwischen auf eine mandantenbezogene Aufteilung nach GEP, HDV, Rundfunkbeauftragter der EKD, EKD Media, Medienfonds der EKD etc. umgestellt. Ziel dieser Neuorganisation ist es, jedem Mandanten nur noch einen Ansprechpartner im Rechnungswesen zuzuweisen, der sämtliche Geschäftsvorfälle bearbeitet. Der Umzug des HDV zum GEP nach Frankfurt soll am 1. Dezember 2005 abgeschlossen sein. Umstrukturierung der epd-zentralredaktion Wichtiger Teil des in das GEP integrierten Projekts Chrismon war von Beginn an die Absicht, die sich ergebenden Synergieeffekte vor allem zwischen dem evangelischen Magazin und

9 7 der Nachrichtenagentur epd zu heben. In diesem Zusammenhang ist es auch nötig, die Nachrichtenagentur mit ihren Produkten auf neue Produktions- und Rahmenbedingungen zu bringen. Im Übrigen führt diese Veränderung dazu, die gefestigte und anerkannte Marktposition des epd in den Medien zu sichern und auszubauen. Entsprechend sind in der epd- Zentralredaktion in Frankfurt am Main die Arbeitsabläufe auf moderne Newsroom-Strukturen umgestellt worden. Damit ist der Evangelische Pressedienst die erste deutsche Nachrichtenagentur, die ihre Zentrale nach diesem in der Medienbranche inzwischen weit verbreiteten Konzept organisiert hat. Im neuen Newsroom, dem großen und übersichtlichen Büro der epd-zentralredaktion, ist die organisatorische und räumliche Trennung zwischen Nachrichten- und Fachdienstressorts sowie zwischen der Bild- und Textredaktion aufgehoben. Damit kann der epd künftig noch effizienter arbeiten, wovon auch die acht epd-landesdienste profitieren: Das bundesweite epd-system stützt sich nun auf eine noch leistungsfähigere Zentrale. Die beiden Säulen des Newsroom-Konzeptes sind ein Agenturdesk, von dem aus die aktuelle Text- und Bildproduktion gesteuert wird, sowie ein Produktionsdesk für die gedruckten Fachdienste und für die Online-Angebote. Auf diese zwei Desks arbeiten die Redakteurinnen und Redakteure aus vier Kompetenzteams zu: Kirche und Politik, Sozialpolitik, Entwicklung sowie Medien und Kultur. Planungen und Absprachen sind wesentlich einfacher geworden. Ein Konferenzbereich und die Büros der Chefredaktion sind unmittelbar neben dem Redaktions-Großraum untergebracht. Strukturelle Prämissen Wesentlich für den unternehmerischen Erfolg des GEP insgesamt und damit auch des Projekts Chrismon ist der Neuaufbau des Verlags. Nach dem Ausscheiden des ehemaligen Verlagsleiters, Friedrich Figge, im Dezember 2003 hatte die Geschäftsführung die Position nicht wiederbesetzt, um eine sich zu diesem Zeitpunkt bereits abzeichnende Option in Bezug auf Chrismon zu erleichtern. In einem bereits in Abstimmung mit HDV organisierten Personalfindungsverfahren ist es gelungen, mit Frank Hinte einen erfahrenen Mann als Verlagsleiter zu verpflichten. Herr Hinte hat bisher als geschäftsführender Gesellschafter bei dem Hamburger Verlag COMPANIONS gearbeitet und bringt vor allem Kompetenzen im Geschäft des corporate publishing mit. Organisatorisch wird der Verlag als interner Dienstleistungsbereich für alle Arbeitsgebiete des GEP und alle angeschlossenen Töchter-Unternehmen aufgestellt. Gebündelt werden alle Aktivitäten, die bisher im Verlagsservice angesiedelt sind, alle Vertriebs- und Marketingaktivitäten für Chrismon und die übrigen Produkte und Dienstleistungen des GEP sowie die Verkaufsaktivitäten für die epd-agentur und das epd-bildgeschäft. Auch die weiteren administrativen Bereiche, der Zentrale Service mit Finanz- und Personalbuchhaltung sowie Technik und Herstellung werden neu aufgestellt. Angesichts der gestiegenen Anforderungen, die auf die Finanzbuchhaltung und das Rechnungswesen zukommen, wird der Zentrale Service von den bisherigen Aufgaben auf den Feldern IT und Verwaltung entlastet. Der Bereich Technik und Herstellung übernimmt zusätzlich die Arbeiten für die interne Verwaltung. Im kommenden Jahr muss auch der Personalbereich neu strukturiert werden, der zur Zeit in der Zuständigkeit des stellvertretenden Geschäftsführers, Dr. Hans-Dieter Mattmüller, liegt. Herr Mattmüller scheidet Mitte kommenden Jahres nach Erreichen der Altersgrenze aus. Eine lineare Nachbesetzung der Stelle ist aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht geplant, so dass die Zuständigkeit für den Personalbereich wieder unmittelbar in das Aufgabenfeld des GEP-Direktors zurückgeführt wird. In der organisatorischen Umsetzungsphase befinden sich auch die mit dem Projekt Chrismon verbundenen synergetischen Effekte, die unbedingt erreicht werden müssen. Arnd

10 8 Brummer wird mit Beginn seiner Tätigkeit in Frankfurt die Zuständigkeit für die bisher im GEP angesiedelten Bereiche Mediendienstleistung sowie für epd Film unmittelbar übernehmen. Im weiteren Verlauf des Projekts ist zu beurteilen, inwieweit eine Übernahme weiterer Aufgaben durch HDV sinnvoll ist. Wichtiges Steuerungsinstrument der gesamten Unternehmensgruppe wird die vom GEP- Verwaltungsrat zustimmend zur Kenntnis genommene Etablierung des Publizistischen Vorstands sein. Geplant ist zunächst, den Vorstand mit dem Direktor des GEP, dem Geschäftsführer von HDV und Chefredakteur von Chrismon, dem epd-chefredakteur und dem neuen Leiter des Verlages zu besetzen. Die Besetzung mit weiteren Mitgliedern ist noch offen. Der Verwaltungsrat hat dem GEP-Direktor hier volle Entscheidungsfreiheit zugesichert. 2. Administration und Infrastruktur Technische Investitionen Wie bereits mehrfach erwähnt, gehören die Investitionen in die Technik zu den wesentlichen Voraussetzungen für eine reibungslose Integration des Projekts Chrismon in das GEP. Unter Leitung des im Dezember 2004 neu im GEP angestellten Leiters Technik und Herstellung, Gert Krause, ist eine neue IT-Strategie entwickelt und inzwischen umgesetzt worden. Dazu zählt im Wesentlichen die Ablösung des existierenden veralteten Netzwerks, das in den vergangenen zwei Jahren immer häufiger Ursache für Produktionsausfälle gewesen ist. Auf Grundlage der in den vergangenen Monaten neu installierten Glasfaser-Verkabelung ist das GEP nun in der Lage, zukünftige Anforderungen auf erhöhten Datendurchsatz im Multimedia-Bereich auch für Partner und befreundete Firmen in der evangelischen Publizistik zu erfüllen. Darüber hinaus wurden die bestehenden dezentralen Server-Lösungen in einer zentralen Einheit zusammengefasst. Das war erforderlich, da die bisherigen Server-Strukturen zu immer größer werdenden Überlastungen und damit zu immer häufigeren Störungen geführt haben. In einem aufwändigen Ausschreibungsverfahren hat sich die GEP-Geschäftsleitung für das Angebot der IBM entschieden, deren Arbeiten im September zum Abschluss gekommen sind. Das heißt im Detail: - Die Umbaumaßnahmen sind abgeschlossen, alle Fremdkomponenten (Klimatechnik, unterbrecherfreie Stromversorgung, Zutrittskontrolle, Brandmeldesystem etc.) sind installiert und weitestgehend in Betrieb. - Sämtliche neu angeschafften Hardwarekomponenten sind eingebracht, der Umzug der weiter zu nutzenden Altkomponenten ist vollzogen. Die bauliche Endabnahme fand am 31. August 2005 statt. - Die Neuverkabelung des GEP ist abgeschlossen, alle Büros im GEP sind verkabelt. - Die aktiven Netzwerkkomponenten (Rechnerraum und Bodentanks in den Büros) sind in Betrieb. - Die gesamte neu angeschaffte Hardware wurde im Rechnerraum installiert und in Betrieb genommen. - Die gesamte Basissoftware wurde installiert und in Betrieb genommen. - Das Rechenzentrum wurde an das neue Netzwerk angeschlossen. Umbau der Finanzbuchhaltung Um die administrativen Aufgaben im Bereich der Buchhaltung und der strategischen Finanzplanung im größer gewordenen GEP bewältigen zu können, wurden auch hier im Berichts-

11 9 zeitraum wesentliche Voraussetzungen geschaffen. Außerdem kommen neben den zusätzlichen Arbeiten im Rahmen von Chrismon administrative Tätigkeiten hinzu, die sich aus den Aktivitäten der EKD Media GmbH ergeben. Hierzu gehören insbesondere einmalige Arbeiten im Zusammenhang mit der Gründung sowie die Führung des zentralen Büros, Bearbeitung von Geschäftsvorgängen, Abwicklung von Aufträgen, Buchhaltung, Disposition und Inkasso. Im zweiten Quartal sind die Gesellschafteranteile des Diakonischen Werkes der EKD und des Evangelischen Pressedienstes für Deutschland e.v. an der Matthias-Film ggmbh, wie mit der EKD abgesprochen, an die EKD Media GmbH übertragen worden. Die Gesellschafteranteile des Evangelischen Pressedienstes für Deutschland e.v. an der Radio Paradiso Verwaltungs GmbH sowie an der EIKON Gemeinnützige Gesellschaft für Fernsehen und Film mbh werden in der zweiten Jahreshälfte an die EKD Media GmbH übertragen. Zur Erledigung der im Rahmen dieser Prozesse zusätzlichen Anforderungen für die Administration sind folgende Umstellungen umgesetzt worden: - Das Modul Bankzahlungen DTAUS/MT940 zur automatischen Buchung von Kontoauszügen wurde um weitere Scannvorschriften für die Debitoren-, Kreditoren- und Hauptbuchhaltung ergänzt. Der Anteil der manuellen Buchungen hat sich somit auf unter 15 % reduziert. - Eine ab Januar 2005 neu installierte Schnittstelle zwischen der Buchhaltung und der Gehaltsbuchhaltung ermöglicht das automatische Buchen der Personalkosten. - Ebenfalls ab Januar 2005 wurden die Bankkonten auf unsere Hausbank, die Evangelische Kreditgenossenschaft, reduziert und die Ablage der Fakturen von der manuellen Papierablage auf die digitale Archivierung umgestellt. - Seit März 2005 erfolgen auch die im Zusammenhang mit der Gehaltsabrechnung stehenden Zahlungen elektronisch über ProfiCash. Somit werden nun alle Zahlungsvorgänge ausschließlich über das Elektronik-Banking abgewickelt. - Die demzufolge tägliche Aktualisierung der Buchhaltung hat kurzfristig eine weitere Verbesserung des Finanzmanagements und des Controllings zur Folge. Beispielsweise konnten die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen weiter abgebaut werden und befinden sich mit aktuell Euro (Ende August 2005) auf dem niedrigsten Stand seit Einführung der kaufmännischen Rechnungslegung. - Die aus Altersgründen freiwerdende Stelle in der Personalbuchhaltung haben wir mit einer Personalreferentin neu besetzt. - Eine in die Verlagssoftware integrierte Umsatzvorschau ermöglicht dem Controlling zukünftig eine noch zeitnahere und exaktere Planung der Umsatzerlöse. Dadurch ist das Management jederzeit in der Lage, eventuell notwendige Maßnahmen noch schneller als bisher einzuleiten. Positive Prüfergebnisse Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Süddeutsche Treuhand AG hat im April 2005 den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 der GEP ggmbh sowie erstmals den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 des Vereins zur Förderung der entwicklungspolitischen Publizistik e.v. geprüft. Beide Jahresabschlüsse haben den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Abschlussprüfer erhalten. Ebenfalls im April 2005 hat das Oberrechnungsamt der EKD den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 des Medienfonds der EKD sowie des Robert Geisendörfer Preises einer Prüfung unterzogen und keine wesentlichen Mängel festgestellt.

12 10 3. Strategische Beteiligungen EKD Media Die Kräfte für die elektronische Medienarbeit zwischen EKD-Kirchenamt, Rundfunkbeauftragtem des Rates der EKD und dem GEP zu bündeln: Das war die strategische Absicht, die zur Gründung der EKD Media geführt hat. Seit dem 9. September 2004 gibt es das Unternehmen, das zu 60 % Anteilen im Besitz der EKD und zu 40 % Anteilen im Besitz des Gemeinschaftswerks ist. Die Gesellschafter werden vertreten durch Oberkirchenrat Thomas Begrich auf der einen und durch den stellvertretenden Vorsitzenden des Verwaltungsrats des GEP, Oberkirchenrat Dr. Claus Meier, sowie den Direktor des GEP auf der anderen Seite. Zu Geschäftsführern bestellt sind der Pressesprecher der EKD, Oberkirchenrat Christof Vetter, der Rundfunkbeauftragte des Rates der EKD, Bernd Merz, und der Direktor des GEP. Im ersten Jahr hat die EKD Media ihren Geschäftsbetrieb mit dem Ziel aufgenommen, die Gründungsidee im Detail umzusetzen. So wurden die gemeinsam von EKD und GEP gehaltenen Anteile an der Eikon GmbH, der Matthias-Film ggmbh und an Radio Paradiso in die EKD Media überführt. Auf diese Weise wird eine zwischen Kirchenamt, Rundfunkbeauftragtem und GEP eng abgestimmte Wahrnehmung der Kontrollaufgaben, die mit den jeweiligen Positionen in den Verwaltungsräten und Gesellschafterversammlungen verbunden sind, möglich. Ziel ist es, die bundesweit tätigen Medienfirmen der evangelischen Kirche zu einer gemeinsamen Strategie zu verzahnen und Doppelarbeit sowie Überschneidungen zu vermeiden. Das vom Rundfunkbeauftragten geführte wichtige Geschäft auf dem Gebiet von Rechten und Lizenzen, das der evangelischen Kirche vor allem auch bezogen auf die digitalen Herausforderungen in den kommenden Jahren Sendeplätze sichern kann, ist ebenfalls in die EKD Media überführt worden. Darüber hinaus hält dieses Unternehmen seit dem 1. September für Chrismon die Vertragstitel, das Eigentum an der Abonnenten-Kartei und die Abonnentenrechte. Verwaltung und Finanzbuchhaltung für die EKD Media sind per Geschäftsbesorgung an das GEP übertragen worden. Für die zu koordinierende Arbeit zwischen Kirchenamt der EKD, Rundfunkbeauftragtem und GEP hat sich die EKD Media bereits im ersten Jahr als richtiger institutioneller Schritt erwiesen. Die EKD Media ist auch die konsequente Fortführung der Ämter-Trennung zwischen dem damaligen GEP-Direktor und dem Rundfunkbeauftragten in Die Trennung hat sich zwar ebenfalls als strategisch notwendig bewährt und zur Lösung vieler Probleme in der evangelischen Publizistik beigetragen. Auf der anderen Seite waren aber auch Schwierigkeiten an den Schnittstellen aufgetreten, die zu Doppelarbeit und Überschneidungen geführt haben. In einem Zwischenschritt, dem neu aufgelegten Kooperationsabkommen zwischen Rundfunkbeauftragtem und GEP, wurden diese Schwierigkeiten bereits verringert. Durch die Gründung der EKD Media ist nun die Voraussetzung dafür geschaffen worden, die Problematik an den Schnittstellen institutionell zu beheben. Erste Kooperationserfolge sind sichtbar. So hat das GEP die ursprünglich vorgehaltene Abteilung Hörfunk und Fernsehen aufgelöst, anderthalb Planstellen abgebaut, die fortgesetzte Arbeit für den Robert Geisendörfer Preis garantiert und im GEP liegende inhaltliche Aufgaben für die elektronische Medienarbeit per Geschäftsbesorgung und Personalüberlassung an den Rundfunkbeauftragten delegiert. Außerdem wird es im Verbund mit den im GEP zusammengefassten Aufgaben möglich, crossmediale Ansätze zu planen und umzusetzen.

13 11 Kooperation WerbeDienst Ein wichtiger Service für die Gemeinden wird seit Jahren in Kooperation zwischen dem GEP und den Landeskirchen in Württemberg (Evangelisches Medienhaus, Stuttgart), Bayern (Amt für Gemeindedienst, Nürnberg), Rheinland (Medienverband der EKiR), Westfalen (Öffentlichkeitsarbeit der EKvW), Nordelbien (Amt für Öffentlichkeitsarbeit) sowie dem WerbeDienst Vertrieb (Jochen Ruwe) in Stuttgart angeboten. Wir standen im Berichtszeitraum vor der Herausforderung, diese vertriebliche Zusammenarbeit zu reformieren und zu stabilisieren. Denn in den Jahren 2003 und 2004 wurde zusehends deutlich, dass die Kosten-Erlös- Situation verbessert werden muss, was insbesondere das mit dem Vertrieb beauftragte Unternehmen wie auch das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik betraf. Aus diesem Grunde hatte das GEP in Abstimmung mit der Kooperation im vergangenen Jahr eine Untersuchung bei einer Unternehmensberatung in Auftrag gegeben. Deren ausführliche Analyse zeigte auf, dass der WerbeDienst erst bei maßgeblichen Investitionen in neue Produkte, Personalressourcen sowie Marketing- und Vertriebsmaßnahmen auf eine akzeptable wirtschaftliche Basis gestellt werden kann. Ein daraufhin vom GEP betreuter Modellversuch mit ausgeweiteten Marketing- und Vertriebsaktivitäten verlief erfreulicherweise erfolgreich und konnte mit deutlichen Umsatzsteigerungen abgeschlossen werden. Auf Grundlage dieser Ergebnisse und der Erkenntnis, dass die Kooperation für die Gemeinden ein wertvoller Service ist, wird das Gemeinschaftswerk sein Engagement für den WerbeDienst zunächst für die Dauer von drei Jahren ausweiten. Geplant ist, die wirtschaftlichen Ziele zu erreichen und damit sicherzustellen, dass die Gemeinden von einer verbesserten Dienstleistung profitieren können. Zentrales Element bleibt dabei die Grundidee der Kooperation: Dezentrale Produktion durch die Mitglieder des WerbeDienstes und zentrale Sortimentssteuerung und Gesamtcontrolling durch das GEP. Im Detail wird folgender Service weiter angeboten: Der WerbeDienst stellt den Gemeinden eine große Zahl an Werbemitteln zur Verfügung. Der Vertrieb läuft mittels eines jährlichen Katalogs und eines Internet-Shops ( Dabei kam und kommt es den landeskirchlichen Produzenten und dem GEP darauf an, sinnvolle Produkte zu einem günstigen Preis anzubieten. Durch das größere Vertriebsgebiet und den damit möglichen höheren Absatz kann der Produzent den Gemeinden in seiner Landeskirche einen günstigeren Stückkosten-Preis ermöglichen. So hat der WerbeDienst zum Beispiel als landeskirchenübergreifende Koordinationsstelle Verantwortung für wichtige überregionale Projekte übernommen, wie zum Beispiel für die EKD-Kampagne Advent ist im Dezember. Hierfür wurde die Versorgung von Gemeinden mit den Materialien sichergestellt. Der vom WerbeDienst gestaltete Katalog 2005/2006 umfasst rund 360 Artikel, wobei etwa 50 neue Produkte in diesem Jahr im Angebot sind. Mitte September 2005 wurde der Katalog in einer Auflage von an alle evangelischen Kirchengemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet. Hierzu nutzt die Kooperation WerbeDienst den Vertrieb über die Landeskirchen sowie die Beilage in Der Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit (Mailing an alle evangelischen Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz). Zusätzlich bringt der Der Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit kostenlos in jeder Ausgabe eine Doppelseite zur Produktpräsentation. Durch Anzeigen in relevanten Drucktiteln (Diakonie Report, Deutsches Pfarrerblatt, Image, Publik Forum, idea) wird die Wahrnehmung des Katalogs und der Produkte weiter verbessert. Alle diese Maßnahmen werden durch das GEP initiiert und koordiniert. Matthias-Film Seit Juni diesen Jahres hat das GEP in seiner Eigenschaft als einer von zwei Gesellschaftern der EKD Media mehr Verantwortung für die Matthias-Film ggmbh mit Sitz in Stuttgart

14 12 übernommen. Matthias-Film bietet seit 55 Jahren qualitativ hochwertige Bildungsmedien für den Unterricht und die außerschulische Bildungsarbeit an und ist eine für die evangelische Kirche wichtige Vertriebsplattform. Nach Gesprächen mit dem bisherigen Hauptanteilseigner, dem Diakonischen Werk, sind die Mehrheitsanteile nun an die EKD Media überführt worden. Im Juni ist ein neuer Verwaltungsrat gewählt worden, zu dessen Vorsitzendem der Direktor des GEP bestimmt wurde. Damit ist ein schwieriger Veränderungsprozess zu Ende gebracht worden, der Mitte 2003 durch die im Zuge einer Altersteilzeit erforderliche Nachfolgeregelung in der Geschäftsführung notwendig geworden war. Die Auswahl für diese wichtige Position erwies sich trotz gründlicher Vorbereitung und frühzeitiger Ausschreibung als schwierig. Dem spezifischen Anforderungsprofil für die Geschäftsführung von Matthias-Film entsprachen nur wenige der Kandidatinnen und Kandidaten, die sich für die Position beworben haben. Nach mehrfachen Gesprächs- und Abstimmungsrunden ist es im Dezember 2004 schließlich gelungen, mit Andreas Ulmer eine kompetente Persönlichkeit für die Stelle zu gewinnen. Die EKD Media engagiert sich für Matthias-Film im Rahmen ihrer Arbeit zur Bündelung der Kräfte in der evangelischen Publizistik. Gelingt es, mit dem GEP, Chrismon, dem Arbeitsbereich des Rundfunkbeauftragten, dem Kirchenamt, der multimedialen Arbeit, der filmkulturellen Arbeit, der Filmproduktionsarbeit durch die Eikon, der spezifischen Vertriebsarbeit durch Matthias-Film und der Vertriebsplattform WerbeDienst eine Verzahnung der Kräfte herzustellen, können die cross- und multimedialen Projekte gelingen, die wir uns als Ziel vorgenommen haben. Evangelischer Medienverband unter dem Dach des GEP Die Konferenz Evangelischer Medien- und Presseverbände (KEMPV) sowie die Fachkonferenz Buch und Zeitschriften (insgesamt mehr als 100 Mitglieder) haben sich aufgelöst und damit Doppelstrukturen abgebaut. Als Nachfolgeverband ist der Evangelische Medienverband in Deutschland (EMVD) gegründet worden. Die Geschäftsführung ist im GEP angesiedelt. Die Verbreitung der christlichen Botschaft in den Medien zu fördern, ist das Ziel des neuen Verbandes. Dem dient eine effektive Zusammenarbeit in den Bereichen Zeitungen, Zeitschriften, Buchverlage und Buchhandlungen. Der EMVD will seinen Mitgliedern konkrete Hilfe, Beratung und Unterstützung anbieten sowie Information und Kommunikation untereinander fördern, nicht zuletzt durch einen Online- Newsletter. Darüber hinaus bietet der Medienverband eine Plattform für Kooperationen im printpublizistischen Bereich für Zeitschriftenverlage, für Buchverlage und für den evangelischen Buchhandel. Der EMVD hat hierzu vier Fachgruppen eingerichtet. Dem Vorstand gehören an als Vorsitzender Geschäftsführer Bernd R. Friedrich (Stuttgart), als stellvertretender Vorsitzender Direktor Wolfgang Riewe (Bielefeld) und Geschäftsführerin Barbara Harnisch (Weimar) als weiteres von der Mitgliederversammlung gewähltes Vorstandsmitglied. Der Direktor des GEP ist Vorstandsmitglied laut Festlegung in der Satzung. Die Geschäftsführung liegt in den Händen von Holger Tremel. Mitglieder des Verbandes sind insbesondere Presse- und Medienverbände, Verlage, kirchliche Träger publizistischer Organe sowie Buchhandlungen. Es ist davon auszugehen, dass zu den 26 Gründungsmitgliedern im Laufe dieses Jahres eine Reihe von weiteren Mitgliedern hinzukommen werden. Die ersten vom EMVD organisierten öffentlichen Auftritte waren die erfolgreich verlaufene Fachtagung zum Thema Sind wir für die Medienwelt von morgen gerüstet? sowie die ge-

15 13 lungene Präsentation auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover mit dem etwas anderen Interview auf dem Roten Sofa. Fundraising Akademie Die Fundraising Akademie entwickelt sich mit dem zunehmenden Bedarf der Professionalisierung im Fundraising beständig weiter. Zusätzlich zum Kerngeschäft, der Personenqualifizierung durch Ausbildung, werden verstärkt Inhouse-Seminare von Landeskirchen gebucht. Vier Landeskirchen (Bayern, Hannover, Nordelbien, Westfalen) bauen in Kooperation mit der Akademie Fundraising-Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden auf, zwei weitere Landeskirchen planen eine solche Kooperation. Die Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg ist ein weiterer Partner der Fundraising-Inhouse-Seminare. Im Rahmen der Abschlussarbeiten des Studiengangs wurde eine Studie zur Positionierung von Fundraising in den Gliedkirchen der EKD gemacht, in der erstmals die Entwicklung dieses Arbeitsfeldes auf landeskirchlicher Ebene dokumentiert wird. Acht von dreiundzwanzig Gliedkirchen haben damit begonnen, ihr Engagement zur Hebung von finanziellen Mitteln zu professionalisieren. Von ihren nun zugänglich gewordenen Erfahrungen können andere Landeskirchen wichtige Impulse aufnehmen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden u.a. im Deutschen Pfarrerblatt veröffentlicht. Die Akademie hat die Arbeit im Bereich des Qualitätsmanagements für Fundraising- Prozesse erschlossen. In diesem Jahr sind deutschlandweit einheitliche und verbindliche Qualitätsstandards entwickelt worden, die in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland ab dem nächsten Jahr zertifiziert werden. Auf Europäischer Ebene ist die Fundraising Akademie wesentlich beteiligt an einem durch EU-Fördermittel unterstützten Projekt des Europäischen Fundraising Verbandes. Aus Mitteln des Förderprogramms Leonardo werden innerhalb der nächsten zwei Jahre europaweit gültige Ausbildungsstandards auf der Grundlage des Curriculums unserer Akademie entwickelt und exemplarisch umgesetzt. II. ERGÄNZENDE BERICHTE AUS DEN GESCHÄFTSBEREICHEN DES GEMEINSCHAFTSWERKS 1. Evangelischer Pressedienst (epd) epd übersteht die Medienkrise Die Nachrichtenagentur Evangelischer Pressedienst (epd) geht gestärkt aus der Medienkrise der vergangenen Jahre hervor. Die Zahl der Kunden hat 2005 eine Rekordmarke erreicht: Noch nie seit Bestehen der Agentur war die Zahl der über Satellitenfunk belieferten Zeitungen und Rundfunkanstalten größer. Entsprechend haben sich auch die mit der Agentur aus dem Medienmarkt erzielten Erlöse auf einen Höchststand entwickelt. Den Nutzwert für die öffentliche Präsenz der Evangelischen Kirche in Deutschland konnte die Nachrichtenagentur damit noch einmal steigern ein unschätzbarer Wert, der einerseits durch den unmittelbaren Nachdruck der Agenturtexte erreicht wird. Andererseits gewinnt aber auch immer stärker die indirekte Nutzung des epd-materials in den Redaktionen der säkularen Medien an Bedeutung. Themen- und Ideengebungen entstehen häufig in Anleh-

16 14 nung an Texte des Evangelischen Pressedienstes, der epd ist Materiallieferant für Eigenberichte, für Planungs- und Archivmaterial. Die Reichweitenzahlen des epd sind entsprechend der gewachsenen Anzahl an Kunden leicht ansteigend bis stabil trotz Medien- und Agenturkrise. Der bundesweite epd- Basisdienst erreicht täglich weiterhin rund 25 Millionen potenzielle Leserinnen und Leser von Tageszeitungen sowie die Redaktionen und damit die Zuschauerinnen und Zuschauer sowie die Hörerinnen und Hörer sämtlicher öffentlich-rechtlicher Sender. Damit bleibt der epd das mit Abstand reichweitenstärkste Medium der evangelischen Publizistik. Gestützt wird die so realisierte Präsenz der evangelischen Publizistik in Medien, Kirche und Politik durch die epd-fachdienste epd sozial, epd medien, epd Film und epd Dokumentation. Sie sind die inhaltlichen Pfeiler für die Arbeit der Nachrichtenagentur und somit unverzichtbare Bestandteile des epd insgesamt. Schwerpunkte der Berichterstattung in Wort und Bild waren im Berichtszeitraum der Deutsche Evangelische Kirchentag in Hannover, die Tsunami-Katastrophe und ihre Folgen sowie die 60. Jahrestage zum Kriegsende und zum Tode Dietrich Bonhoeffers. Aus der Ökumene berichtete der epd u.a. über den Papstwechsel und den Weltjugendtag. Ende der Krise in Sicht? Nach drei Krisenjahren im deutschen Agenturmarkt hat sich die Medienkonjunktur inzwischen wieder beruhigt. Dennoch: Für den epd-bereich Verkauf und Marketing, der im Jahr 2004 so viele Kundenbesuche wie nie zuvor absolviert hat, bringt die gegenwärtige Marktlage keine Entspannung. Weiterhin ist ein hoher Aufwand nötig, um den Status quo zu sichern. Erfreulicherweise reichen die erzielten Erfolge aber über eine reine Stabilisierung hinaus. Es konnten in mehreren Bereichen neue Empfänger für die epd-dienste gewonnen werden. Zu neuen Tageszeitungskunden zählen u.a. die Pforzheimer Zeitung, die Ludwigsburger Kreiszeitung, die Lausitzer Rundschau (Cottbus) sowie die auflagenstarke Wochenzeitung Sonntag aktuell (Stuttgart). Besonders hervorzuheben ist darüber hinaus der mit der Axel Springer Verlag AG ausgehandelte Gruppenvertrag. Insgesamt bezieht jetzt jede zweite deutsche Zeitung den epd-basisdienst, darunter sämtliche überregionalen Blätter und alle evangelischen Kirchenzeitungen. Aus dem konfessionellen Bereich kamen hinzu: die Jüdische Allgemeine, die Internet-Portale und aus der Schweiz sowie das Schweizer Radio DRS (Basel). Um neue Kundengruppen für das Fotoangebot von epd bild zu gewinnen, betreibt epd gemeinsam mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) und der Deutschen Presse- Agentur (dpa) das Internet-Portal epd war bei der Bildagentur-Messe picta in Hamburg ebenso präsent wie im Rahmen des von der EKD Media organisierten Gemeinschaftsstandes von GEP und EKD auf der Medienmeile des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Hannover. Zukunftssicherung durch technische Investitionen Für den Erfolg des epd ist entscheidend, dass die Meldungen und Bilder von den Zeitungen und Rundfunkanstalten als unabhängig erstelltes, journalistisches Agenturprodukt bezogen werden und fit to print sind. Damit unterscheidet sich epd-material von der ständig anschwellenden Informationsflut an PR-Texten aus Presse- und Öffentlichkeitsstellen von Verbänden und Unternehmen.

17 15 Damit die evangelische Nachrichtenagentur auch in Zukunft die Redaktionen ihrer Kunden erreicht, muss der epd seine technischen Systeme auf den künftigen multimedia-tauglichen Standard der Agenturbranche umstellen. Dazu wird die Einrichtung eines News-Management- Systems nötig, das spätestens 2007/2008 betriebsbereit sein muss. Eine Voruntersuchung über die Anforderungen wurde mit Hilfe des Medienfonds der EKD im Sommer 2005 abgeschlossen. Empfohlen wird ein einheitliches System für Zentralredaktion und Landesdienste. Chancen und Grenzen der epd-arbeitsgemeinschaft Das bundesweite epd-system ist seit dem Jahr 2000 als Arbeitsgemeinschaft von zehn juristisch und wirtschaftlich unabhängig voneinander bestehenden Trägern organisiert. Dieser Zusammenschluss hat seither wichtige Fortschritte erzielt. Nur so konnte es gelingen, die Produkte des Evangelischen Pressedienstes unter dem Logo epd gemeinsam zu vermarkten und die unabdingbare Zusammenarbeit der Redaktionen auf eine verbindlichere Basis zu stellen. Nur so war die Stabilisierung des epd bei den säkularen Kunden trotz Medien- und Agenturkrise überhaupt möglich. Über einen Kooperationsfonds finanziert die epd-arbeitsgemeinschaft wichtige Gemeinschaftsaufgaben, etwa im Bereich Kommunikation (u.a. wöchentliche Schaltkonferenzen, die jährliche epd-gesamtkonferenz 2005 in Bremen), Technik (u.a. gemeinsamer Online-Auftritt und Fortbildung (u.a. kirchenpolitisches Seminar für Redakteurinnen und Redakteure). Der zunehmende wirtschaftliche Druck auf die epd-träger, die von den Landeskirchen (für die epd-landesdienste) bzw. der EKD (epd-zentralredaktion im GEP) getragen werden, erfordert es nun aber, dass diese bestehende epd-struktur auf Effizienz überprüft wird. Einerseits gewährt die Arbeitsgemeinschaft den Zusammenhalt aller Beteiligten, andererseits erfordert sie einen hohen Aufwand an Verwaltung und Kommunikation. Das führt zu einer Erschwernis im Tagesgeschäft, das von hohem Aktualitätsdruck geprägt ist und schnelles sowie effizientes Handeln erfordert. Der Verwaltungsrat des GEP hat sich nach Befassung mit diesem Problem an den gemeinsamen Medienausschuss des Rates der EKD und der Kirchenkonferenz gewandt. Rat der EKD und Kirchenkonferenz sind daraufhin der vom Medienausschuss ausgesprochenen Empfehlung gefolgt, einen epd-ausschuss einzusetzen, um ein Lösungsmodell zu entwickeln. Mitglieder des Ausschusses sind Geschäftsführerin Karin Bertheau (Sachsen), Kirchenpräsident Eberhard Cherdron (Pfalz), Vizepräsident Christian Drägert (Rheinland), Oberkirchenrat Dr. Claus Meier (Bayern), Pastor Dr. Rüdiger Sachau (Nordelbien), EKD- Ratsmitglied Marlehn Thieme und Präsident Valentin Schmidt (Kirchenamt der EKD). Ständige Mitglieder sind Oberkirchenrat Udo Hahn (EKD-Publizistikreferent), Direktor Jörg Bollmann (GEP) und der Chefredakteur der epd-zentralredaktion, Dr. Thomas Schiller (GEP). 2. Evangelische Medienakademie Struktureller Umbau vor dem Abschluss Ende 2005 werden die tief greifende Umstrukturierung und Konsolidierung der Evangelischen Medienakademie zum Abschluss kommen. Damit verbunden ist ein weitgehender Abbau von Planstellen. Noch im Jahr 2001 musste der GEP-Haushalt 13 Stellen in der Akademie finanzieren, seit April 2005 sind es noch 5,5 Stellen, ab Januar 2006 werden es schließlich fünf sein. Der Abbau von acht Stellen hat erheblich zur Konsolidierung der Medienakademie im Besonderen und des GEP im Allgemeinen beigetragen. Dieser Abbaupro-

18 16 zess war allerdings auch schwierig: Innerhalb von knapp vier Jahren mussten vier betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen werden, eine befristete Stelle wurde nicht wiederbesetzt, drei Mitarbeiterinnen wurden auf Stellen in andere Abteilungen des GEP versetzt. Verbunden mit diesem Personalabbau war auch der Verzicht auf die Position der stellvertretenden Akademieleitung und die Zusammenfassung der Leitung der Evangelischen Medienakademie mit der Leitung der Evangelischen Journalistenschule auf einer Stelle. Die Medienakademie arbeitet nach erfolgter Konsolidierung auf der Grundlage folgender Konzeption: Verzichtet wird auf hauptamtliche Seminar- bzw. Studienleiter, stattdessen werden in den Kursen und Veranstaltungen freie Dozentinnen und Dozenten aus der journalistischen Praxis und der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt. Hauptamtlich sind eine programm- und budgetverantwortliche Leiterin beschäftigt sowie eine Sachbearbeiterin und drei Sekretärinnen. Somit bleiben Programmverantwortung, Organisation, Verwaltung und Kundenbetreuung direkt und hauptamtlich in der Medienakademie angesiedelt. Die Leitung und Planung der einzelnen Kurse übernehmen die freien Dozentinnen und Dozenten in enger Absprache mit der Akademie-Leitung. Die Leiterin der Medienakademie unterrichtet darüber hinaus selbst in ausgewählten Seminaren oder Lehreinheiten sowie in der Journalistenschule. Möglich war diese gravierende Umstrukturierung ohne Qualitätsverlust, weil der Evangelischen Medienakademie zahlreiche hoch qualifizierte Dozentinnen und Dozenten aus Presse, Hörfunk, Fernsehen und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stehen, die in ihrer Mehrzahl schon seit vielen Jahren für unsere Einrichtung tätig und daher mit ihren besonderen Ansprüchen vertraut sind. Weiterhin werden Training und Vermittlung des Handwerks so selbstverständlich wie konsequent mit der Reflexion berufsethischer Fragen verknüpft, was die besondere Qualität der von der Medienakademie angebotenen Ausbildung ausmacht. Dass dies trotz des tiefgreifenden Konsolidierungsprozesses gelingt, sichert der Evangelischen Medienakademie mit ihrer Journalistenschule die ausgezeichnete Reputation, die sie in Fachkreisen und darüber hinaus genießt. Bestätigt wurde das in den zurückliegenden Monaten durch die durchweg positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Kurse und Seminare. Die Arbeit in der Evangelischen Journalistenschule Die 16 Volontärinnen und Volontäre des mittlerweile 6. Jahrgangs der Evangelischen Journalistenschule haben im Mai 2005 ihre Ausbildung begonnen. Trotz der anhaltend schwierigen Finanzsituation öffentlicher wie privater Fördereinrichtungen ist es der Akademieleitung gelungen, elf Volontärinnen und Volontären Stipendien zur Bestreitung des Lebensunterhalts während der Ausbildung zu vermitteln. Das ist Vertrauensbeweis und hohe Anerkennung der Evangelischen Journalistenschule seitens der Stiftungen. Auftakt der Ausbildung des 6. Jahrgangs war eine achtwöchige Lehrredaktion Print im Mai/Juni Inhalte der ersten Lehrredaktion Print waren das Training der journalistischen Grundformen Nachricht, Bericht, Interview, Porträt und Reportage sowie ein erstes Recherchetraining. Ebenfalls auf der Agenda standen eine Lehreinheit zum Thema Kirchenstrukturen sowie eine vertiefte Auseinandersetzung mit der evangelischen Publizistik. Während des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages Ende Mai in Hannover haben die Volontärinnen und Volontäre der Evangelischen Journalistenschule in der Online-Redaktion des Kirchentages mitgearbeitet und mit großem Einsatz über eine Vielfalt von Themen und Ereignissen berichtet. Als Erfolg zu werten ist, dass einige ihrer Beiträge von säkularen Printund Funkmedien übernommen wurden. Nachzulesen sind die Arbeiten der Volontäre im Internet unter

19 17 Eine wichtige Praxisübung stand im Juli/August diesen Jahres auf dem Programm. Die Auszubildenden arbeiteten und lernten in Redaktionen der evangelischen Publizistik. Zu den Stationen gehörten sowohl Landesdienste und Zentralredaktion des epd als auch Redaktionen der Kirchengebietspresse. Einige der Artikel, die von den Volontärinnen und Volontären während des Praktikums verfasst wurden, sind in der überregionalen Presse veröffentlicht worden. Ende Juni 2005 hat zudem das erste große Treffen aller 16 Auszubildenden mit ihren Mentorinnen und Mentoren stattgefunden. Auf der Tagesordnung stand das Diskussionsthema Idealismus und Karriere mit der lebhaft debattierten Frage im Mittelpunkt: Wie gelingt es, im Journalismus erfolgreich zu sein, ohne gegen die eigenen Prinzipien zu verstoßen? Viele der Mentoren, die schon vorangegangene Jahrgänge durch die Ausbildung begleitet haben, betreuen auch Schüler des 6. Jahrgangs. Z.B. erneut Vera Gaserow vom Hauptstadtbüro der Frankfurter Rundschau, Dr. Claudia Ingenhoven, Wortchefin RBB-Kultur, und Dr. Gunter Hofmann, Chefkorrespondent der ZEIT. Neu dazu gekommen sind der SPIEGEL- Autor Cordt Schnibben und Robert Birnbaum, Parlamentskorrespondent des Tagesspiegels. Wieder etwas länger geworden ist die Reihe der renommierten Journalistenpreise, mit denen Absolventinnen und Absolventen der Evangelischen Journalistenschule inzwischen ausgezeichnet wurden. Nachdem Maja Helmer, 4. Jahrgang, für zwei ihrer Beiträge im ZDF Ende 2004 den Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik erhalten hatte, wurde Janko Tietz, 3. Jahrgang, Anfang 2005 für seinen SPIEGEL-Artikel über ältere Arbeitslose mit dem Medienethikpreis META der Hochschule für Medien Stuttgart ausgezeichnet. Thomas Gerlach, 2. Jahrgang, bekam im Sommer 2005 für eine in der tageszeitung taz veröffentlichte Reportage den Medienpreis Mecklenburg-Vorpommern in der Sparte Print. Zur Jubiläumsfeier Zehn Jahre Evangelische Journalistenschule am 29. April 2005 waren rund 150 Gäste gekommen, darunter zahlreiche Absolventinnen und Absolventen der Schule sowie namhafte Persönlichkeiten aus Medien, Kirche und Politik, die die Evangelische Journalistenschule seit ihrer Gründung begleitet und unterstützt haben. Eine ausgezeichnete Resonanz fand die Festrede von Bischof Dr. Ulrich Fischer, der 10 Gebote zur Ethik im Journalismus präsentierte. Die Kursangebote im Überblick Sehr gut aufgenommen werden im Jahr 2005 die jeweils vierwöchigen Grundkurse für Volontärinnen und Volontäre aus Tageszeitungs-Verlagen. Zu den Stammkunden der Akademie gehören größere Regionalzeitungen wie etwa die Oldenburger Nordwest-Zeitung, die Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf), die Lausitzer Rundschau (Cottbus) oder auch der Brandenburger Nordkurier. Geplant ist, das Angebot an Volontärkursen weiter auszubauen. Weiterhin schwierig ist dagegen die Bewerbung von Fortbildungskursen für Journalistinnen und Journalisten. Die Krise in der Medienbranche ist in diesem Sektor noch nicht überwunden, sondern wirkt nachhaltig auf sämtliche einschlägigen Fort- und Weiterbildungs- Institutionen. Dennoch haben auch 2005 einige der klassischen Kurse für Journalistinnen und Journalisten erfreuliche Nachfrage gefunden, so etwa das Seminar Das Porträt oder auch der Kurs Kreatives Schreiben. Nach und nach ausbauen kann die Akademie zugleich ihr Angebot an Inhouse-Seminaren. So sind für den Herbst 2005 entsprechende Veranstaltungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hessischen Rundfunks sowie des Südwestrundfunks verabredet. Ausgebucht war auch in diesem Jahr der Grundkurs Journalismus für Theologinnen und Theologen. Daran teilgenommen haben 16 Pfarrerinnen und Pfarrer, die teils bereits im Ne-

20 18 benamt journalistisch tätig sind oder dies künftig sein werden. Die Resonanz auf den Kurs war durchweg positiv. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Wunsch geäußert, die Medienakademie möge doch zusätzlich einen Aufbaukurs Journalismus für Theologinnen und Theologen anbieten. Dieser Bitte wird die Akademie bereits im Jahr 2006 nachkommen. Ebenfalls mit großem Erfolg wurde 2005 das individuelle Medientraining für exponierte Vertreterinnen und Vertreter der Kirche fortgesetzt. Geleitet werden die Medientrainings von erfahrenen Trainern wie Katharina Wolkenhauer, Redakteurin und Moderatorin ARD aktuell, Anna Strittmatter, Sprechtrainerin, und Jürgen Koerth, Medienberater. Mit neuen Angeboten hat die Akademie 2005 zudem ihre Kursreihe für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindebrief-Redaktionen fortgesetzt. Besonders gut nachgefragt sind die Seminare Gemeindebrief-Layout und Gemeindebriefe neu gestalten. Die Seminare finden in Kooperation mit der Redaktion Der Gemeindebrief im GEP statt. Erfreuliche Resonanz fand im Juni 2005 das Seminar Pressemitteilungen schreiben, Pressekonferenzen gestalten, das sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kirchlichen Pressestellen richtet. Geleitet wurde das Seminar von Dr. Rainer Wiese, Chefredakteur der Schwäbischen Post, und dem Pressesprecher der EKD, Christof Vetter. Im Jahr 2006 wird die Kursreihe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pressestellen in Kirche und Diakonie fortgesetzt. Den Auftakt bilden die Seminare Krisen-PR und Online-PR. Reform des Studiengangs Öffentlichkeitsarbeit Aufgrund des strukturell hohen Zuschussbedarfs wird der auf knapp zwei Jahre angelegte Fernstudiengang Öffentlichkeitsarbeit in seiner bisherigen Form nicht erneut angeboten. Der 20. Studiengang läuft derzeit mit 18 (statt der kalkulierten 24) Teilnehmerinnen und Teilnehmern und endet im Januar Stattdessen bietet die Evangelische Medienakademie im Jahr 2006 ein flexibel zu belegendes Curriculum Öffentlichkeitsarbeit an. Dazu gehören die Angebote Grundkurs Öffentlichkeitsarbeit und Aufbaukurs Öffentlichkeitsarbeit (mit einer Projektphase). Ergänzt wird dieses Basisangebot durch zwei- bis dreitägige Kurse wie etwa das Seminar Kreative Öffentlichkeitsarbeit oder auch den Kurs Kirche im Internet sowie durch spezielle Inhouse-Kurse und -Beratungen. Parallel wird geprüft, ob die Evangelische Medienakademie perspektivisch ein kostenneutrales Angebot eines Fernstudiums machen kann oder ob tragfähige Kooperationen mit anderen Anbietern möglich sind. 3. Mediendienstleistung (i-public) Vorfahrt für die gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit Die gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit hat heute unbestritten einen hohen Stellenwert. Entsprechend hohe Priorität räumt das GEP den Angeboten ein, mit denen die Gemeinden in ihren Aktivitäten unterstützt werden können. Dazu gehört zum Beispiel die Fastenaktion 7 Wochen Ohne. Mit dieser Kampagne erreicht die evangelische Kirche eine hohe Resonanz in der Öffentlichkeit. Den Gemeinden bieten sich vielfältige Möglichkeiten, auf dieser Grundlage Menschen anzusprechen, die nur punktuell Kontakt zur Kirche pflegen. Unverzichtbar im Portfolio des GEP ist die Angebotspalette im Rahmen des Magazins für Öffentlichkeitsarbeit Der Gemeindebrief. Mit dem Heft und den elektronischen Hilfsangeboten werden den Gemeinden Wissen und Material zur Verfügung gestellt, die sowohl für die Produktion der Gemeindebriefe als auch für die gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit genutzt

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