AG Mitgliederentwicklung. Ergebnisse der Befragung zur Mitgliederentwicklung in der DPSG

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1 AG Mitgliederentwicklung Ergebnisse der Befragung zur Mitgliederentwicklung in der DPSG

2 2 Gliederung Einführung Vier zentrale Themenbereiche - Stufenübergang - Umgang mit Austritten - Image - Aufeinander aufbauende Pädagogik Wichtige Befragungsergebnisse im Detail - Kennzahlen zur Befragung - Austrittsgründe - Austrittszeitpunkte - Auswirkungen der Austritte - Ablauf der Stufenwechsel - Entscheider über den Stufenwechsel - Umgang des Verbandes mit Austritten - Einfluss der Gruppengröße

3 EINFÜHRUNG 3

4 Einführung Die Bundesarbeitskreise der Jungpfadfinder- und Pfadfinderstufe hatten sich Anfang 2011 dazu entschlossen, mit einer Befragung herauszufinden, warum Mitglieder die DPSG insbesondere in der Jungpfadfinder- und Pfadfinderstufe verlassen. Der Stein des Anstoßes war nicht etwa eine Abnahme der Mitgliedszahlen, denn die Zahl der DPSG-Mitglieder ist seit vielen Jahren relativ konstant (ca ). Untersucht werden sollte, warum die Mitgliederzahl der Pfadistufe im Vergleich zur Wölflings- und Jupfistufe deutlich geringer ist. Die Mitgliederzahlen der einzelnen Stufen blieben ebenfalls in den letzten Jahren relativ stabil. Auf der Basis der Befragungsergebnisse sollte dann überlegt werden, wie dieser Abnahme der Mitgliederzahlen, vor allem in der Pfadfinderstufe, entgegen gewirkt werden könnte. Die stufengemischte Arbeitsgruppe Mitgliederentwicklung besteht aus folgenden Personen: Alex Sauer, Benny Geisser, Jörg Duda, Jörg Thon, Matthias Berthold und Stefan Fett. Der entwickelte Fragebogen wurde zunächst vorab von ca. 25 Leiterinnen und Leitern beider Stufen getestet und auch auf den beiden Bundesstufenkonferenzen 2011 vorgestellt. Auf Basis der Erfahrungen und Rückmeldungen wurde der Fragebogen dann überarbeitet. Die Befragung lief von Anfang Oktober bis Mitte Dezember Einführung 4

5 Einführung Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Befragung bedanken! Insgesamt haben 437 Leiterinnen und Leiter die Befragung ausgefüllt und wir haben detaillierte Angaben zu 784 Austritten erhalten. Die Anmerkungsfelder wurden ausgiebig genutzt. Dieses Thema scheint nicht nur der Bundesebene sondern auch vielen Leiterinnen und Leitern unter den Nägeln zu brennen. Die Ergebnisse der Befragung wurden auf der Bundesversammlung 2012 vorgestellt und diskutiert. Auf den nachfolgenden Folien werden nun zunächst die vier zentralen Themenbereiche vorgestellt, die sich aus den Ergebnissen der Befragung ergeben haben. Anschließend werden wichtige Befragungsergebnisse im Detail vorgestellt. Wir freuen uns über Rückmeldungen und Anregungen! Die AG Mitgliederentwicklung Alex Sauer, Benny Geisser, Jörg Duda, Jörg Thon, Matthias Berthold, Stefan Fett Kontakt über: Jörg Duda (02131/ , Einführung 5

6 6 VIER ZENTRALE THEMENBEREICHE

7 Vier zentrale Themenbereiche Aus der Befragung zur Mitgliederentwicklung in der DPSG ergaben sich die folgenden vier zentralen Themenbereiche, die in den Blick genommen werden müssen: A) Stufenübergang D) Aufeinander aufbauende Pädagogik B) Umgang mit Austritten C) Image Nachfolgend werden zunächst die zentralen Ergebnisse, Schlussfolgerungen und weiteren Schritte jedes Themenbereichs nacheinander vorgestellt. Die Folien sind recht knapp gehalten, um euch nicht mit Informationen zu erschlagen. Wenn ihr aber tiefer gehende Fragen habt, meldet euch einfach bei uns! Vier zentrale Themenbereiche 7

8 Themenbereich A: Stufenübergang Ergebnisse der Befragung: Stufenwechsel sind ein klar kritischer Zeitpunkt für die Mitgliedschaft (nicht nur für die Wechsler, auch für andere Gruppenmitglieder). Gruppendynamiken/-prozesse vor und nach Stufenwechseln bedürfen besonderer Aufmerksamkeit. Mitbestimmung der Kinder über den Wechselzeitpunkt scheint bisher kein Thema zu sein. Es gibt den konkreten Wunsch nach einer Arbeitshilfe zum Thema Stufenübergang. Schlussfolgerung: Leiterinnen und Leiter müssen ein besonderes Augenmerk auf den Stufenübergang legen. Dazu benötigen sie Unterstützung und Handreichungen, um diesen zu gestalten. Vier zentrale Themenbereiche 8

9 Themenbereich A: Stufenübergang Nächste Schritte: Mittendrin-Artikel (zunächst Ausgabe 3/2012) zur Gestaltung des Stufenübergangs. Erstellung einer Arbeitshilfe zum Stufenübergang. Geplant ist, dass eine bundesweite AG die Arbeitshilfe bis Ende 2013 u.a. mit folgenden Inhalten erstellt: - Möglichkeiten des Stufenübertritts (Methoden, Rahmen, Rituale) - Kriterien für den Wechsel - Mitbestimmung beim Übergang - Konkrete Beispiele aus Stämmen Vier zentrale Themenbereiche 9

10 Themenbereich B: Umgang mit Austritten Ergebnisse der Befragung: Es wurde eine große Vielfalt an Austrittgründen genannt aus denen sich auch unterschiedliche Konsequenzen ergeben würden. 1/3 der Befragten signalisiert, dass in erster Linie die Stämme in der Pflicht seien, nach einem Austritt bei Eltern oder Kindern/Jugendlichen nachzufassen und diesen Austritt zu reflektieren. Es werden Arbeitshilfen und die Möglichkeit eines Rückmelde-Mediums gewünscht. Schlussfolgerung: Die Frage, wie mit Austritten umgegangen wird, muss näher in den Blick genommen werden. Es braucht methodische Instrumente, um Austritte zu begleiten. Leiterinnen und Leiter müssen sensibilisiert werden. Vier zentrale Themenbereiche 10

11 Themenbereich B: Umgang mit Austritten Nächste Schritte: Mittendrin-Artikel (zunächst Ausgabe 3/2012) zum Thema Austritte zur Sensibilisierung der Leiterinnen und Leiter. Einrichtung eines Rückmelde-Mediums - Die AG Mitgliederentwicklung empfiehlt die Einrichtung eines Rückmelde-Mediums, begleitet von einer noch zu bildenden AG. - Mitglieder für diese neue AG zur Umsetzung müssten noch gefunden werden. Der Themenbereich Austritte wurde in die Sammlung für künftige Inhalte der Modulausbildung aufgenommen und könnte zukünftig Inhalt eines Moduls werden. Vier zentrale Themenbereiche 11

12 Themenbereich C: Image Ergebnisse der Befragung: Zentral war der Begriff uncool. Das durch die DPSG vermittelte Image passt nicht mehr zur heutigen Lebenswirklichkeit von vielen Kindern und Jugendlichen. Die Ansprache durch Medien des Verbandes muss zielgruppengenauer geschehen. Es scheint, dass das Engagement in die Gewinnung von mehr Kindern und Jugendlichen, also die potenziellen späteren Leiterinnen und Leiter, erfolgsversprechender ist, als neue Leiterinnen und Leiter zu gewinnen (Aufbau von unten). Schlussfolgerung: Bei öffentlichkeitswirksamen Materialien und Aktionen muss die DPSG stärker auf eine zielgruppen- und altersgerechte Ansprache, bzw. Aufbau des Images, achten. Es geht eher nicht um das Image nach innen, sondern hauptsächlich um das Image nach außen. Vier zentrale Themenbereiche 12

13 Themenbereich C: Image Nächste Schritte: Die AG Mitgliederentwicklung empfiehlt dem Verband, in zukünftigen Image-Kampagnen die Zielgruppe Kinder und Jugendliche stärker in den Blick zu nehmen (Ansprache, Medium). Wichtig wäre eine Verbesserung des Images in der Zielgruppe Kinder/ Jugendliche nach innen und außen. Sinnvoll wäre die Zusammenarbeit mit Marketing-Spezialisten, um die Marke DPSG zu schärfen und deutlicher nach außen zu tragen. Die Bundesleitung wird an diesem Themenbereich weiter arbeiten. Vier zentrale Themenbereiche 13

14 Themenbereich D: Aufeinander aufbauende Pädagogik Ergebnisse der Befragung: Der Sprung von der Jupfi- zur Pfadi-Pädagogik scheint sehr groß zu sein. Hierdurch fühlen sich manche Jugendliche überfordert; auch, weil der pädagogische Übergang zu wenig begleitet wird. Kleine Gruppen haben eine besonders hohe Austrittsquote. Leiterinnen und Leiter von kleinen Gruppen benötigen Alternativen zu den in der Ordnung und Satzung festgelegten Strukturen (Klein- und Großgruppe). Schlussfolgerung: Unsere Pädagogik der Stufen muss hinsichtlich altersgerechter Inhalte und Anschlussfähigkeit untereinander überprüft werden (aufeinander aufbauende und attraktive, an der Lebenswelt der Mitglieder orientierte Programme). Vier zentrale Themenbereiche 14

15 Themenbereich D: Aufeinander aufbauende Pädagogik Nächste Schritte: Dieser Themenbereich wird in den Bundesarbeitskreisen der Jungpfadfinder- und Pfadfinderstufe weiter verfolgt. Ziel soll sein, im Rahmen der Leiterinnen- und Leiterausbildung die Vorbereitung der Jungpfadfinder auf die Pfadfinderstufe und das Ankommen in der Pfadfinderstufe zu verbessern. Vier zentrale Themenbereiche 15

16 16 Für besonders interessierte Leserinnen und Leser werden nun noch wichtige Befragungsergebnisse im Details aufgezeigt. WICHTIGE BEFRAGUNGSERGEBNISSE IM DETAIL

17 Kennzahlen zur Befragung Auswertbare Antwortsätze: 437 (!) Detailliert beschriebene Austritte: 784 (!) Jupfi- und Pfadistufe relativ gleichmäßig vertreten è sehr aussagekräftige Ergebnisse Durchschnittliche Befragungsdauer 10:31 Minuten Tätigkeiten der Befragten: Leiterin/Leiter Wölflinge 32 Leiterin/Leiter Jungpfadfinder 203 Leiterin/Leiter Pfadfinder 174 Leiterin/Leiter Rover 44 Stammesvorstand 143 Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 17

18 Austrittsgründe Was war deiner Meinung nach der Hauptgrund für den Austritt? Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 18

19 Ergebnisse: Zu beachten ist, dass dies die Angaben der Leiterinnen und Leiter sind. Möglicherweise geben die Ausgetretenen auf Nachfrage eher zeitliche Gründe an, um Diskussionen zu vermeiden. Reflexionsniveau muss bei den Leiterinnen und Leitern hoch sein, um eigenes Programm als zu langweilig/chaotisch zu bewerten. Finanzielle Gründe spielen keine Rolle bei den Austritten. 30 % nutzen in ihrer Freizeit lieber andere Angebote. Das eigentliche Programm (zu anstrengend/wild/chaotisch; langweilig; Zeltlager) hat relativ wenig Einfluss. Jungen und Mädchen sind ziemlich gleichauf. In detaillierten Auswertungen sind folgenden Unterschiede zwischen den Gruppen aufgefallen: Konflikte in der Gruppe: Jupfis 12%, Pfadis 7% Programm zu langweilig: weiblich 2%, männlich 6% Freunde haben Gruppe verlassen: Jupfis 4%, Pfadis 10% Schlussfolgerung: Austrittsgründe Auf viele Austrittsursachen haben Leiter und Leiterinnen direkten Einfluss (z.b. Programmgestaltung 6%, Gruppenstundenzeit 9%, Konflikte in der Gruppe 10%) è Look at the Boy/Girl. Überprüfen und ggf. verbessern der Attraktivität des Programms. Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 19

20 Austrittszeitpunkte Zu welchem Zeitpunkt hat das Mitglied aufgehört? Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 20

21 Austrittszeitpunkte Ergebnisse: Bei jedem 7. Austritt wurde nach dem Stufenwechsel angegeben. Die Ergebnisse zu "nach größeren Veränderungen (10 %) und "nach Stufenwechsel (15%) beziehen sich auf die Gruppenzusammensetzung. Daher spielen größere Veränderungen in der Gruppenzusammensetzung eine wichtige Rolle. Detailliertere Auswertungen zeigen, dass die Ergebnisse der einzelnen Gruppen ziemlich gleich sind. Ausnahme: Der Austrittszeitpunkt während der Schnupperphase liegen bei den Jupfis bei 7%, bei den Pfadis hingegen bei nur 2%. Schlussfolgerung: Der Stufenwechsel und das Ankommen in der neuen Gruppe müssen bewusst gestaltet werden und Rücksicht auf die Gruppe und die Neuen genommen werden. Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 21

22 Auswirkungen der Austritte Jupfis Was waren die Auswirkungen des Austritts auf die Gruppe? Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 22

23 Auswirkungen der Austritte Pfadis Was waren die Auswirkungen des Austritts auf die Gruppe? Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 23

24 Auswirkungen der Austritte Ergebnisse: Je kleiner die Gruppe, desto höher ist der Wert Spürbarer Verlust. Deutlicher Unterschied bei Spürbarer Verlust zwischen Jupfis (11%) und Pfadis (21%). Insgesamt weniger Mitglieder in einem Pfaditrupp als in einem Jupfitrupp, evtl. ist daher ein Austritt auch spürbarer. Gruppe, Zusammenhalt und Zusammensetzung der Gruppe ist bei den Pfadis wichtiger als bei den Jupfis. Bei jedem 6. Austritt wurde die Gruppe arbeitsfähiger. Schlussfolgerung: Den Leiterinnen und Leitern muss bewusst gemacht werden, dass Austritte dazugehören und auch die Gruppe arbeitsfähiger machen kann. Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 24

25 Ablauf der Stufenwechsel Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 25

26 Ablauf der Stufenwechsel Ergebnisse: Beachtliche 18% geben an, dass die ganze Gruppe geschlossen wechselt. Weitere Analysen haben ergeben, dass die Austrittsquote pro Jahr bei allen Stufenwechsel-Abläufen relativ gleich ist. Schlussfolgerung: In Bezug auf die Austritte spielt der Ablauf des Stufenwechsels keine Rolle. Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 26

27 Entscheider über den Stufenwechsel Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 27

28 Entscheider über den Stufenwechsel Ergebnisse: Weitere Analysen haben ergeben, dass die Austrittsquoten gleich sind, egal ob das jeweilige Leitungsteam oder die Leiterrunde entschieden hat. Leider kann aufgrund der fehlenden Fälle nicht ausgewertet werden, wie sich die Entscheidungen des Mitglieds oder der Gruppe auswirken. Schlussfolgerung: Es liegen kaum Erfahrungen vor, wie die Auswirkungen sind, falls der Einzelne oder die Gruppe selbst über den Stufenwechsel entscheiden oder sich zumindest stark beteiligen. Dass sollte ausprobiert werden. Vermutlich wir dies zu positiven Effekten führen. Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 28

29 Umgang des Verbandes mit Austritten 140 Befragte gaben (im Rahmen einer offenen Frage) folgende Anregungen zum Umgang des Verbandes mit Austritten: Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 29

30 Umgang des Verbandes mit Austritten Ergebnisse: 1/3 der Stämme fühlen sich selbst in der Verantwortung, die Gründe abzufragen und zu reflektieren. 10 % wünschen sich eine Arbeitshilfe. ca. 2/3 sind gegen eine automatische technische Abfrage durch den Bundesverband. Schlussfolgerung: Ein Rückmelde-Medium wäre sinnvoll, z.b. in Form eines kurzen Fragebogens für Leiterinnen und Leiter zur Weitergabe an die Ausgetretenen bzw. die Eltern. Wichtige Befragungsergebnisse im Detail 30

31 31 Fragen oder Anregungen? Für Fragen rund um die Befragung zum Mitgliederschwund steht euch die AG Mitgliederentwicklung gerne zur Verfügung. Die AG Mitgliederentwicklung wird zum Abschluss ihrer Arbeit bis zum Jahresende 2012 einen Bericht erstellen, dieser kann bei Bedarf dann angefordert werden. Wir freuen uns über Rückmeldungen und Anregungen! Die AG Mitgliederentwicklung Alex Sauer, Benny Geisser, Jörg Duda, Jörg Thon, Matthias Berthold, Stefan Fett Kontakt über: Jörg Duda (02131/ ,

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