Angestelltenkonferenz, Willingen,

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1 Bildung und Beratung Lohr Bad Orb Thomas Habenicht Workshop: Weiterbildung für Angestellte durch betriebliche und tarifliche Regelungen aktiv gestalten Angestelltenkonferenz, Willingen,

2 Die Möglichkeiten, Qualifizierung im Betrieb umfassend und beteiligungsorientiert zu etablieren, haben wir am Beispiel der Regelung bei Dräxelmaier von Michael eindrucksvoll geschildert bekommen. Im Folgenden einige Erläuterungen zu aktuellen Regelungen aus den Tarifverträgen zur Qualifizierung und Bildungsteilzeit, die das eben von Michael gehörte einordnen, sowie Ein Hinweis auf Bildungsangebote der IG Metall zum Umgang mit den tariflichen Regelungen für eine qualifizierte Zukunft! 2

3 Der Tarifvertrag zur Qualifizierung und Der Tarifvertrag zur Bildungsteilzeit vom in Kraft ab Am Beispiel des Tarifbezirkes Bayern 3

4 Der Tarifvertrag zur Qualifizierung und Bildungsteilzeit vom in Kraft ab IG Metall Bezirk Bayern, Metall- und Elektroindustrie Tarifvertrag zur Qualifizierung (TV Q) regelt - betrieblich notwendige und betrieblich zweckmäßige Qualifizierung - persönliche Weiterbildungen - Qualifizierungsgespräche zur Feststellung des individuellen Bedarfes - Feststellung des betrieblichen Bedarfes Tarifvertrag zur Bildungsteilzeit regelt den Grundsatz zum Zwecke der Weiterbildung einen Antrag auf Bildungsteilzeit bis zur Dauer von 7 Jahren zu stellen ( 2 des TV) 4

5 Der Tarifvertrag zur Qualifizierung (TV Q) stärkt die Rechte des Betriebsrates Der Arbeitgeber hat den Betriebsrat rechtzeitig über Veränderungen im Betrieb (technische Anlagen, Arbeitsverfahren, Arbeitsabläufe usw.) zu unterrichten ( 3). Auf der Grundlage der geplanten und erwarteten Veränderungen wird der zukünftige Personal- und Qualifikationsbedarf festgestellt und mit dem Betriebsrat beraten ( 3). Bei den Beratungen des gegenwärtigen und zukünftigen Personalbedarfs sind die Maßnahmen der Qualifizierung darzustellen. Bei den Beratungen können Sachverständige hinzugezogen werden ( 3). 5

6 Der Tarifvertrag zur Qualifizierung (TV Q) stärkt die Rechte des Betriebsrates Der Betriebsrat kann dem Arbeitgeber Vorschläge für die Einführung von Maßnahmen und ihre Durchführung machen. Der Betriebsrat bestimmt bei der Durchführung der Qualifizierungsmaßnahmen mit ( 3). Mindestens jährlich erfolgt ein Bericht des Arbeitgebers an den Betriebsrat über die umgesetzten Qualifizierungsmaßnahmen ( 5). 6

7 Der Tarifvertrag zur Qualifizierung (TV Q) unterstützt: Die Berücksichtigung der Belange älterer Beschäftigter, Teilzeitbeschäftigter und von Beschäftigten mit Familienpflichten sowie an- und ungelernter Beschäftigter ( 3.2). Insbesondere wird auf die Mitbestimmung des Betriebsrats bei Qualifizierungsmaßnahmen hingewiesen, wenn betriebliche Veränderungen dazu führen, dass die Qualifikationen der Beschäftigten nicht mehr ausreichen, um ihre Aufgaben zu erfüllen ( 3.2). 7

8 Der Tarifvertrag zur Qualifizierung (TV Q) unterstützt: Die Sicherung der Qualität von Qualifizierungsmaßnahmen, z.b. durch die Einbeziehung von Sachverständigen ( 3.2). Die Erhöhung der Transparenz und Verbindlichkeit im Betrieb über das Qualifikationsgeschehen und -verfahren; auch durch den Konfliktlösungsmechanismus. Die Zukunftsfähigkeit des Betriebs durch die verpflichtende Mitwirkung d. Beschäftigten a. d. Bedarfsermittlung u. Maßnahmenumsetzung ( 6). 8

9 Qualifizierungsmaßnahmen, die durch den TV Q geregelt werden ( 2): Die Erhaltungsqualifizierung, sie dient der ständigen Fortentwicklung des fachlichen, methodischen und sozialen Wissens im Rahmen des eigenen Aufgabengebietes. Die Anpassungsqualifizierung, sie dient dazu, veränderte Anforderungen im eigenen Aufgabengebiet erfüllen zu können. Die Umqualifizierung, sie dient dazu, beim Wegfall von Arbeitsaufgaben eine andere gleichwertige oder höherwertige Arbeitsaufgabe für einen durch den jeweiligen Beschäftigten im Betrieb zu besetzenden Arbeitsplatz übernehmen zu können. Die Entwicklungsqualifizierung, sie dient dazu, eine andere höherwertige Arbeitsaufgabe im Betrieb übernehmen zu können. 9

10 Regelungen zu Arbeitszeit und Maßnahmekosten (TV Q) 10

11 Qualifizierungsmaßnahmen, die durch den TV Q geregelt werden ( 8): Persönliche berufliche Weiterbildung ( 8) ist keine Qualifizierung im Sinne der 2 bis 7 des Tarifvertrages. Beschäftigte können jedoch nach 8 des Tarifvertrages eine Freistellung beantragen. Persönliche berufliche Weiterbildung ist im Grundsatz geeignet, eine Tätigkeit im freistellenden Betrieb auszuüben; es besteht jedoch aufgrund der aktuellen Beschäftigungssituation kein betrieblicher Bedarf für derartige Qualifizierungsmaßnahmen. In Ergänzung dazu regelt der MTV in Bayern noch eine Freistellung für Allgemeine Weiterbildung die nicht mehr als ein Prozent der Arbeitnehmer des Betriebes beanspruchen darf. Volumina zu den oben genannten Qualifizierungen einer Um bzw. Entwicklungsqualifizierung und persönlichen Weiterbildungen werden angerechnet. 11

12 Der Tarifvertrag zur Bildungsteilzeit Regelt Bedingungen für Maßnahmen, die der beruflichen Fortentwicklung dienen; Greift dabei auf ein Modell mit Anspar-/Arbeitsphase und Freistellungsphase zurück (50/50) über max. 7 Jahre; Lässt aber auch über freiwillige Betriebsvereinbarungen oder der Arbeitsvertragsparteien abweichende Anspar- und Freistellungsphasen oder Teilzeitmodelle zu; Das Rückkehrrecht bezieht sich auf den vorherigen oder zumindest gleichwertigen Arbeitsplatz; Eigenständige Befristungen zur Bildungsteilzeit stellen einen sachlichen Grund im Sinne des 14 Abs 1 TzBfG dar; 12

13 Arbeitszeit während der Bildungsteilzeit ( 3) Während der Bildungsteilzeit beträgt die individuelle regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit die Hälfte der bisherigen individuellen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit des Arbeitnehmers. Die während der Gesamtdauer der Bildungsteilzeit zu erbringende Arbeitszeit wird so verteilt, dass sie vollständig im ersten Abschnitt (..) geleistet wird und der Arbeitnehmer anschließend bis zum Ende der Bildungsteilzeit von der Arbeitsleistung freigestellt wird. Bei der Festlegung abweichender Anspar- und Freistellungsphasen oder Teilzeitmodellen gemäß 2 Ziffer 3 sind Abweichungen möglich. 13

14 Freistellung Bildungsteilzeit ( 6) Nach der Arbeitsphase wird der Arbeitnehmer unter Fortzahlung der Vergütung aus dem Wertguthaben und ggf. der Ausstattung nach 5 zum Zwecke der Weiterbildung freigestellt. ( ) Der Arbeitnehmer hat die Freistellung ( ) anzukündigen: - bei einer Weiterbildung bis zu 3 Monaten: 3 Monate vor Beginn - Bei einer Weiterbildung über 3 Monate: 6 Monate vor Beginn - Bei einer Weiterbildung von 3,5 Jahren oder länger: 9 Monate vor Beginn der Weiterbildung Liegen dringende betriebliche Gründe vor, kann der Arbeitgeber den Beginn der Freistellung einmalig, maximal um 6 Monate verschieben. 14

15 Ausstattung der Bildungsteilzeit ( 5) Soweit sich die Betriebsparteien auf eine freiwillige BV nach 14.2 TV FlexÜ einigen, ist dort festzulegen, welcher Anteil der Quote gem TV FlexÜ für eine Förderung verwendet wird. Für den vereinbarten Zeitraum reduziert sich der Anspruch bzw. die Quote auf Altersteilzeit entsprechend. ( ) Die Einzelheiten der Verteilung regeln die Betriebsparteien. Sie können auch abweichende Formen der Unterstützung vereinbaren. 15

16 TV FlexÜ : Demografiefeste Personalpolitik Durch freiwillige Betriebsvereinbarung kann vereinbart werden, die Mittel für tarifliche Altersteilzeit auch für andere insgesamt wertgleiche Zwecke für eine demografiefeste Personalpolitik vorzusehen. Diese können insbesondere sein: Die Erhöhung der betrieblichen Ausbildungsquote durch zusätzliche Ausbildungsplätze und / oder Die Förderung der persönlichen beruflichen Weiterbildung im sinne von 5 TV Bildungsteilzeit und ggf. gemäß 8 TV Qualifizierung. Die Betriebsparteien können durch freiwillige Betriebsvereinbarung weitere Verwendungszwecke vereinbaren. 16

17 . Damit ich mich mit Kollegen und Kolleginnen darüber austauchen kann, wie es in der Praxis aussieht, den Tarifvertrag im Detail kennenlerne, schaue ich einmal was es an Angeboten bei der IG Metall im zentralen Bildungsprogramm gibt. 17

18 Auszug aus: Bildungsprogramm der IG Metall ++++Termine Berufsbildung mitbestimmen und durchsetzen Berufliche und betriebliche Weiterbildung mitgestalten Gestaltung von modernen Weiterbildungskonzepten in Produktionssystemen

19 Auszug aus: Bildungsprogramm der IG Metall ++++Termine Personalmanagement verstehen- Personalentwicklung mitgestalten Einfluss auf die Personalbedarfsplanung nehmen Kompetenzmanagement in der Praxis Älter werdende Belegschaften außerdem: Personalplanung

20 Weiterbildungsreihe Zukunftsorientiertes Personalmanagement Kooperation: Der Abschluss ist ein Zertifikat und die Anerkennung der Hochschule Rhein-Main. Praxisprojekt: Parallel zu der Weiterbildungsreihe bearbeitest du ein betriebliches Arbeitsvorhaben deiner Wahl. Experten in Sachthemen: Zu einzelnen Sachthemen werden Experten hinzugezogen - (wie z.b. Theorie und Praxis der Personalentwicklung, Datenschutz, Kennzahlen der Personalbemessung, personalwirtschaftliche Konzepte im demografischen Wandel) Zukunftsorientiert: Die Weiterbildungsreihe ermöglicht Betriebs- und Aufsichtsräten, Wissen und Handlungskompetenzen für eine zukunftsorientierte Personalentwicklung zu erwerben bzw. zu aktualisieren. Thomas.Habenicht@igmetall.de 20

21 Weiterbildungsreihe Zukunftsorientiertes Personalmanagement 21

22 Personalmanagement verstehen Personalentwicklung gestalten Seminarinhalte 1. Modul Personalmanagement im Unternehmen Innovative Personalpolitik Instrumente und Selbststeuerung in der Personalentwicklung Zusammenhänge von PM PE und Personalpolitik Mitwirkung der Interessenvertretung und Förderung arbeitnehmerorientierter Personalpolitik Personalwirtschaftliche Konzepte und Instrumente in der Praxis 22

23 Verschiedenste Konzepte und Themen arbeitnehmerorientiert interpretieren Potential und Strategien für Innovationen und Beschäftigungssicherung Lernförderliche Arbeit und lernen in der Arbeit Bedingungen für mehr Vereinbarkeit von Arbeitsanforderungen und Lebensbedürfnissen Personalstruktur beeinflussen 23

24 Mehr Balance zwischen Leben und bei der Arbeit Flexibilität braucht Entscheidungsfreiraum für die Gestaltung von Arbeit und Leben Unternehmenskultur muss darauf ausgelegt sein um einseitige Auslegung zu vermeiden Ziele und Organisation der Arbeit müssen mit den Motiven der individuellen Selbststeuerung zusammenpassen Hierarchieübergreifende Akzeptanz durch Anreize für Gesunderhaltung und Lernleistungen Mitbestimmte Regeln für Grenzen Qualifizierung für ein Wissen um die Stellhebel für eine Work-Life-Balance 24

25 Thomas Habenicht Bildungszentrum Lohr - Bad Orb Willi Bleicher Straße Lohr am Main 25

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