Wo steht die Tarifautonomie in der Praxis?
|
|
- Emma Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wo steht die Tarifautonomie in der Praxis? Bestandsaufnahme und aktuelle Herausforderungen Dr. Hagen Lesch B li Berlin, Fachtagung der Brandenburger und Berliner Sozialpartnerdialoge
2 Ordnungsrahmen der Tarifpolitik 9 (3) GG: Tarifautonomie (positive und negative Koalitionsfreiheit) 4 (3) TVG: Günstigkeitsprinzip (Tarifnormen stellen Mindestbedingungen dar) 5 TVG und AEntG (gesetzliche Ausweitung von Tarifverträgen über Allgemeinverbindlichkeit) MiLoG: Gesetzlicher Mindestlohn Tarifeinheitsgesetz: Grundsatz der Tarifeinheit 2
3 Arbeitskampfvolumen nach Regionen Im Jahresdurchschnitt zwischen 1995 und 2014 durch Streiks und Aussperrungen verlorene Arbeitstage t je abhängig Beschäftigte t Rheinl.-Pfalz/Saarland Baden-Württemberg 5,6 5,5 Sachsen 4,8 Berlin-Brandenburg 4,2 Deutschland Bayern 3,5 3,4 Nieders./Bremen 3,1 NRW Hessen 2,7 2,7 Sachsen-Anhalt/Thüringen Schl.-Holst./Hambg./Meckl.-Vorp. 1,5 1,6 Quellen: Bundesagentur für Arbeit; VGR der Länder; Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln 3
4 Arbeitskampfvolumen nach Regionen Im Jahresdurchschnitt zwischen 1995 und 2014 durch Streiks und Aussperrungen verlorene Arbeitstage je abhängig Beschäftigte 2005/ /2004 Sachsen Schl.-Holst./Hambg./Meckl.-Vorp. Sachsen-Anhalt/Thüringen Bayern Hessen Insgesamt NRW Baden-Württemberg Niedersachsen/Bremen Berlin-Brandenburg Rheinl.-Pfalz/Saarland 1,6 1,8 1,2 2,1 1,1 2,3 1,9 1,5 15 1,5 1,5 3,0 3,0 3,5 3,9 4,0 4,5 4,6 4,7 5,4 6,5 8,0 9,7 Quellen: Bundesagentur für Arbeit; VGR der Länder; Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln 4
5 Aktuelle Entwicklung Fragmentierung der Tarifverhandlungen und Gewerkschaftswettbewerb Destabilisierung des Tarifsystems Rückläufige Tarifbindung und wachsende Lohnspreizung Ruf nach gesetzlicher Regulierung Mindestlöhne + AVE Tarifeinheit Dr. Hagen Lesch, Wo steht die Tarifautonomie in der Praxis? Bestandsaufnahme und aktuelle Herausforderungen, Fachtagung der Brandenburger und Berliner Sozialpartnerdialoge, 5
6 Tarifsystem im Wandel Einfluss der Sozialpartner rückläufig Gewerkschaften: Mitgliederverluste Arbeitgeberverbände: weniger T-Mitgliedschaften, OT-Verbände Tarifbindung: rückläufig, aber stabilisiert; Groß versus Klein Öffnung und Modernisierung der Branchen-Tarifträge Ausweitung des Geltungsbereichs von Tarifverträgen durch den Gesetzgeber (bislang über das AEntG) Partielle Fragmentierung des Tarifsystems (arbeitgeberund gewerkschaftsseitig) 6
7 Gewerkschaftlicher Organisationsgrad in D Anteil der Gewerkschaftsmitglieder an den Arbeitnehmern in Prozent 40 Insgesamt West Ost Quellen: ALLBUS; eigene Berechnungen 7
8 Mitgliedsfirmen mit Tarifbindung in der M+E-Industrie Insgesamt West Ost Quelle: Gesamtmetall; eigene Berechnungen 8
9 Beschäftigte mit Tarifbindung in der M+E-Industrie in Insgesamt West Ost Quelle: Gesamtmetall; eigene Berechnungen 9
10 Tarifflucht (fast) gebremst Tarifbindung Berlin, Brandenburg und Deutschland Anteil der Beschäftigten mit Tarifvertrag in Prozent Anteil der Betriebe mit Tarifvertrag in Prozent Berlin Brandenburg Deutschland Berlin Brandenburg Deutschland Quellen: Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen (Hrsg.); Betriebspanel Berlin 2013 (18. Welle); Institut für sozialökonomische Strukturanalysen (SÖSTRA). 10
11 Tarifbindung nach Bundesländern in D 2014 Anteil der Beschäftigten mit Tarifvertrag in Prozent Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Berlin Brandenburg Saarland Bayern Schleswig-Holstein und Hamburg Deutschland Bremen Baden-Württemberg Niedersachsen Hessen NRW Rheinland-Pfalz Quelle: IAB Betriebspanel 2014; eigene Berechnungen 11
12 Ursachen der Erosion Trittbrettfahrerprobleme Strukturwandel (Tertiarisierung; Ausgliederung; junge Unternehmen; große versus kleine Betriebe) Zum Teil: Schleppende Modernisierung des Flächentarifvertrags (Öffnungsklauseln; Reform von Entgeltstrukturen; Reform von Manteltarifverträgen) Wandel der Sozialpartner 12
13 Re-Stabilisierung der Tarifbindung Weiter wie bisher: Gefahr einer weiter schleichenden Erosion der Tarifbindung Ausweitung des Geltungsbereichs durch den Gesetzgeber (Bsp. Frankreich) Zwangsmitgliedschaft in Arbeitgeberverbänden (Bsp. Österreich) Erneuerung der Tarifautonomie durch die Sozialpartner 13
14 Re-Stabilisierung der Tarifbindung Möglichkeiten der Tarifparteien Gewerkschaften: Mitgliederbasis erweitern, Organisationsdefizite abbauen Arbeitgeber: Vorteile einer Flächentarifbindung verdeutlichen (aber: kaum Vorteile einer Tarifbindung für kleinere Betriebe ohne Gewerkschaftspräsenz kaum vorhanden; für die Industrie wichtiger als für den Dienstleistungssektor) Reformen: Modernisierung der Branchentarifverträge scheint die Tarifbindung zu stabilisieren (insbesondere bei größeren Betrieben); schafft aber keine Trendwende Arbeitsmarktentwicklung: t i kl Zwang zum Tarifvertrag Erhöhung der Reichweite kollektiver Regelungen durch den Staat Können den Anreiz mindern, die Tarifbindung endogen zu erhöhen Beschränkung der negativen Koalitionsfreiheit Spaltung des Tarifsystems (in tarifliche geregelte Sektoren wie der Industrie und gesetzlich regulierte Sektoren im Dienstleistungssektor oder Handwerk) 14
15 Fragmentierung: Arbeitgeber Tariffreie Zonen im Handwerk und Teilen des privaten Dienstleistungssektors Beendete Tarifgemeinschaften, e a z.b. Öffentlicher Dienst: Tarifgemeinschaft der Länder hat die Tarifgemeinschaft mit Bund und Kommunen verlassen und 2006 erstmals eigenständig mit Ver.di verhandelt Banken: Arbeitgeberverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (AVR) schließt 2007 eigenen Tarifvertrag mit der Berufsgewerkschaft Deutscher Bankangestellten-Verband (DBV) und dem christlichen DHV Die Berufsgewerkschaft ab Kfz-Gewerbe: Innungen lösen sich 2007 als Arbeitgeberverband auf, stattdessen werden Tarifgemeinschaften mit freiwilliger Mitgliedschaft gebildet Tarifbruch, Auslagerungen Gewerkschaften fordern Regulierungen, g um dies zu begrenzen 15
16 Fragmentierung: Gewerkschaften Spartengewerkschaften Spillover-Effekte (höhere Konfliktintensität, Multi- Spartengewerkschaft) Fragmentierung nimmt die Vorteile das Flächentarifs einheitliche Friedenspflicht und hohes Maß gesamtwirtschaftlicher Koordination Gefahr von Störung der pufferlosen vernetzten Wertschöpfungskette Verteilungskonflikte werden in die Betriebe verlagert Lohndifferenzierung nach der Streikmacht Enorme negative Drittschäden Arbeitgeber rufen nach gesetzlicher Tarifeinheit 16
17 Tarifeinheitsgesetz: weniger Fragmentierung Tarifeinheitsgesetz: Kooperationsanreiz zwischen Gewerkschaften erhöhen; Mehrheitsregel Ordnungs- und Befriedungsfunktion Beschränkung der Rechte von Minderheitsgewerkschaften 17
18 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Hagen Lesch Leiter Kompetenzfeld Tarifpolitik und Arbeitsbeziehungen
Tarifautonomie Tragende Säule oder bröckelnder Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft? Dr. Hagen Lesch Sankt Augustin, 30.
Tarifautonomie Tragende Säule oder bröckelnder Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft? Dr. Hagen Lesch Sankt Augustin, 30. November 2009 Tarifautonomie: Wesen und historische Wurzeln Tarifautonomie (Art.
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrTARIFBINDUNG IN DEUTSCHLAND: ZWISCHEN EROSION UND RE- STABILISIERUNG
TARIFBINDUNG IN DEUTSCHLAND: ZWISCHEN EROSION UND RE- STABILISIERUNG Prof. Dr. Thorsten Schulten Deutscher Arbeitsgerichtsverband Landestagung Mecklenburg-Vorpommern 4. April 2019, Schwerin Inhalt 1. Zahlen
MehrGeltende Branchenmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz
Tarifpolitik Geltende nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Allgemeinverbindliche Lohngruppen RVO esweite nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrWELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG?
WELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG? Prof. Dr. Thorsten Schulten IAW DGB Arbeitnehmerkammer Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen 18./19.
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 142.600 Beschäftigte. 96 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen Vergütungsgruppen.
MehrDezentralisierung, Differenzierung, Fragmentierung der Tarifpolitik und die Metamorphose des dualen Systems der Interessenvertretung
Dezentralisierung, Differenzierung, Fragmentierung der Tarifpolitik und die Metamorphose des dualen Systems der Interessenvertretung Reinhard Bahnmüller Sozioökonomische Berichterstattung Werkstattgespräch
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Tarifbereich. Kündigungstermin
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 160.300 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrLöhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?
Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrDAS NEUE RECHT DER AVE IN DER PRAXIS
DAS NEUE RECHT DER AVE IN DER PRAXIS Prof. Dr. Thorsten Schulten 11. Hans-Böckler-Forum zum Arbeits- und Sozialrecht 2.-3. März 2017, Berlin Inhalt 1. Bedeutung der AVE für die Tarifbindung und die Stabilität
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrTarifautonomie und Tarifpolitik vor alten und neuen Aufgaben
Tarifautonomie und Tarifpolitik vor alten und neuen Aufgaben www.wsi.de Agenda Wo stehen wir aktuell? Ein Blick zurück - Tarifpolitik eine wechselvolle (Erfolgs)Geschichte Tarifpolitik mehr als nur Lohnpolitik
MehrÜbersicht Branchen-Mindestlöhne <www.zoll.de/goto?id=30592>
1 von 11 17.07.2016 16:03 1. > Startseite 2. > Fachthemen 3. > Arbeit 4. > Mindestarbeitsbedingungen 5. > Mindestlohn nach dem AEntG, Lohnuntergrenze nach dem AÜG Übersicht Branchen-Mindestlöhne
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrANSÄTZE ZUR STÄRKUNG DER TARIFBINDUNG IN DEUTSCHLAND
ANSÄTZE ZUR STÄRKUNG DER TARIFBINDUNG IN DEUTSCHLAND Dr. Thorsten Schulten ver.di Wahlangestelltenklausur 16. Juni 2016, Berlin Inhalt 1. Tarifverträge in Deutschland: Anhaltende Erosion der Tarifbindung
MehrIm Ausland sind Koalitionen Pflicht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifsysteme 04.12.2014 Lesezeit 3 Min Im Ausland sind Koalitionen Pflicht Die komplizierten Tarifverhandlungen der Bahn mit den konkurrierenden
MehrGeltende Branchenmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und dem Tarifvertragsgesetz
Geltende nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und dem Tarifvertragsgesetz allgemeinverbindliche Lohngruppen RVO esweite nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz
MehrWeniger Staat ist gut für die Tarifbindung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifverträge 11.07.2016 Lesezeit 4 Min. Weniger Staat ist gut für die Tarifbindung Für immer weniger Betriebe und Beschäftigte gelten Flächentarifverträge.
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrBeschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.
Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10, in einem neuen Bundesland unterhalb
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrTARIFPOLITIK VOR ALTEN UND NEUEN AUFGABEN
TARIFPOLITIK VOR ALTEN UND NEUEN AUFGABEN ZUKUNFT DES DEUTSCHEN TARIFMODELLS Dr. Reinhard Bispinck Fachtagung Arbeit der Zukunft: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Verabschiedung von Gerhard
MehrSTÄRKUNG DER TARIFBINDUNG
STÄRKUNG DER TARIFBINDUNG Kämpfe um Tarifbindung in ver.di- Probleme, Erfahrungen, Strategien Speditionen und Logistik Berlin, 15.05.2017 Stephan Teuscher, Bereichsleiter für Tarifpolitik im 1 Speditionen
MehrTarifbindung und Entwicklungen im Tarifsystem Reinhard Bahnmüller
Tarifbindung und Entwicklungen im Tarifsystem Reinhard Bahnmüller Landesbezirkskonferenz Fachbereich Medien Kunst Industrie ver.di Landesbezirk Hessen 22./23. Januar 2011 in Steinbach/Taunus Agenda 1.
MehrFührungskräftekonferenz Der Paritätische Sachsen 1. Oktober 2015
Referentin Dr. Tina Lorenz Rechtsanwältin Führungskräftekonferenz Der Paritätische Sachsen 1. Oktober 2015 Gestaltungsmöglichkeiten Gestaltungsmöglichkeiten Grundsätzlich möglich: Durch Tarifvertrag Durch
MehrZahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * 8,83
Öffentlicher Dienst In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 3.011.500 Beschäftigte. Rund 99 % der tariflichen Entgeltgruppen liegen oberhalb von 10. 1 % der Gruppen bewegt sich zwischen 9,00
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrBUNDESLOHNTARIFVERTRAG
ver.di- Tarifdokumentation Dokument-Nr.: MIBS-Tarifschl. Abschlussdatum: Inkrafttreten: 17236 liegt nicht vor 11.11.2013 01.01.2014 Dieser Tarifvertragstext ist eine Reproduktion des Originaltarifvertrages.
MehrERLEICHTERUNG DER AVE EINE GESCHEITERTE REFORM?
ERLEICHTERUNG DER AVE EINE GESCHEITERTE REFORM? Prof. Dr. Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2016 22.-23. September 2016, Düsseldorf Inhalt 1. Bedeutung der AVE für die Tarifbindung und die Stabilität
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrMINDESTLOHN UND TARIFVERTRAG
MINDESTLOHN UND TARIFVERTRAG SIND DIE TARIFLICHEN NIEDRIGLÖHNE EIN GELÖSTES PROBLEM? Dr. Reinhard Bispinck Inhalt 1. Mindestlohn und Tarifvertrag: Ein schwieriges Verhältnis 2. Tarifliche Niedriglöhne
MehrÜbersicht über die Beschlussfassungen der Forderungen zur Tarifrunde 2015 Entgelt Groß- und Außenhandel
ver.di Bundesverwaltung Fachbereich Handel Bundesfachgruppe Groß- und Außenhandel Stand: 24.04.2015 Übersicht über die Beschlussfassungen der Forderungen zur Tarifrunde 2015 Entgelt Groß- und Außenhandel
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
MehrMaler- und Lakiererhandwerk
Maler- und Lakiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 148.400 Beschäftigte. Die unterste Gehaltsgruppe liegt in West und Ost unterhalb von 7,50. Die untersten Lohngruppen liegen
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrDer Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister
Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Doris Blechinger 1 Gliederung 1 Annahmen 2 Datenbasis 3
MehrPressedienst Das Jahr des Mindestlohns: Alle Daten auf einen Blick WSI: Deutlich bessere Chancen auf existenzsichernde Einkommen
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de 08.01.2015 WSI: Deutlich bessere
MehrDas deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive
Das deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive Thorsten Schulten WSI in der Hans-Böckler-Stiftung/DGB Symposium 60 Jahre Tarifvertragsgesetz Zukunft der Tarifautonomie Berlin, 23./24. April 2009
MehrZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen -
ZA6614 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - Aktuelle Fragen: Flüchtlinge Stand: 24.9.2015 gewicht datum Gewicht Datum der Befragung bik
MehrTarifverhandlungen in Deutschland
Tarifverhandlungen in Deutschland September 2001 IG Metall Abt. Internationales Susanne Karch 1 Rechtliche Grundlage Grundgesetz Art. 9, Abs. 3 Koalitionsrecht und Tarifvertragsgesetz (TVG) der Bundesrepublik
MehrDie Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen
Die Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen Fachtagung Diakonie Öffentlich geförderte Beschäftigung eine Perspektive für Erwerbslose Dr. Tanja Buch IAB Nord Lübeck,
MehrTarifrunde 2017 Einzelhandel
Tarifrunde 2017 Einzelhandel VER.DI BRANCHENINFORMATIONEN 24.4.2017 Tarifbindung der ArbeitnehmerInnen im Einzelhandel 2010 und 2014 (in %) 70 60 WABE Institut 58 59 2010 2014 52 50 46 47 40 39 41 42 36
MehrTarifbindung der Abwärtstrend hält an
Tarifbindung der Abwärtstrend hält an Autor: Susanne Kohaut Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhandeln über Löhne und Arbeitsbedingungen. Dafür bieten Tarifverträge beiden Seiten ein institutionelles Gefüge.
Mehr5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000
5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000 1 Änderungen des TV-V Der Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000, zuletzt
MehrTarif- und Gesundheitspolitik
EBR-Seminar GeoPost Sesimbra / Portugal 20. 22. Oktober 2010 Tarif- und Gesundheitspolitik im KEP-Bereich Zielsetzung von Tarif- und Gesundheitspolitik Den Preis der Arbeitskraft im KEP-Bereich den Marktkräften
MehrStärkung der Tarifbindung in der IG Metall
Stärkung der Tarifbindung in der IG Metall 12. Workshop Europäische Tarifpolitik am 15. und 16. Mai 2017 in Berlin Ricarda Bier und Juan-Carlos Rio Antas IG Metall FB Tarifpolitik 1 Wir haben euch mitgebracht:
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrErste Auswertungen des Eutergesundheitsmonitorings aus der MLP in Thüringen
Erste Auswertungen des Eutergesundheitsmonitorings aus der MLP in Thüringen Fachtagung Milchgewinnung Stadtroda 6. Dezember 2016 Dr. Sonja Kleinhans, TVL Erfurt 1 Managementwerkzeuge für das Eutergesundheitsmonitoring
MehrVORTRAGSREIHE. Strukturwandel des Arbeitskampfs
VORTRAGSREIHE Donnerstag, 23. April 215 / 18.3 Uhr Strukturwandel des Arbeitskampfs Referent: Dr. Hagen Lesch Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.v. ZAAR Destouchesstraße 68 8796 München Tel. 89 2
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrStandarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,
MehrLANDESVERGABEGESETZE UND VERGABESPEZIFISCHE MINDESTLÖHNE
LANDESVERGABEGESETZE UND VERGABESPEZIFISCHE MINDESTLÖHNE Prof. Dr. Thorsten Schulten DGB/FES Zwei Jahre Reform des Vergaberechtes 5. September 2018, Berlin Kleine Geschichte der Landesvergabegesetze Phase
MehrArbeitsmarkt Bayern August 2017
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5217 6. Wahlperiode 18.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Sozioökonomische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrChemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2016 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin
Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 550.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von
MehrSicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter
Sicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter 95 PROZENT aller Befragten finden es gut, dass Beschäftigte mit Unterstützung der Gewerkschaften für einen Tarifvertrag streiken, wenn das Unternehmen
MehrAus der Geschichte lernen?! Entwicklung der Selbstverwaltung im Handwerk
Vorstand Helmut Dittke Ressort Aus der Geschichte lernen?! Entwicklung der Selbstverwaltung im Handwerk Handwerkskammer Braunschweig- Lüneburg- Stade 9. - 10. Februar 2018 Vorstand IG Metall Wir verstehen
MehrArbeitsmarkt Bayern September 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 8,0 Arbeitslosenquote in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,8 4,7 5,0 6,5 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrAllgemeinverbindlicherklärung
Tarifvertrag allgemein, verbindlich, stark! Stabilisierung des Flächentarifvertrags durch eine Reform der Allgemeinverbindlicherklärung Berlin, 25. Juni 2013 Allgemeinverbindlicherklärung in Deutschland:
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10. 82 % der Lohngruppen liegen bei
MehrChemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *
Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrTabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
MehrTarifautonomie und die gesetzlichen
Tarifautonomie und die gesetzlichen Regulierungen der Jahre 2014/15 Vortrag auf dem Tarifforum 2016 in Berlin am 1. Juli 2016 Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Lehrstuhl für
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrPS-Leistung von Pkw. Angaben von CHECK24-Kunden im Kfz- Versicherungsvergleich zur Motorleistung ihres Pkw
PS-Leistung von Pkw Angaben von CHECK24-Kunden im Kfz- Versicherungsvergleich zur Motorleistung ihres Pkw CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Pkw-Motorleistung nach Bundesländern Pkw-Motorleistung
MehrKündigungsterminkalender für die Lohn- und Gehaltsrunden
kalender für die Lohn- und Gehaltsrunden 2006-2008 30.09.06 Privates Verkehrsgewerbe Bayern; (Speditionen) Berlin, Brandenburg 103.700 NGG Brot- u. Backwarenindustrie Rheinland-Pfalz, Bayern, Ost u. Berlin-West
MehrBEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG
Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den
MehrLeben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In
MehrWEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
Mehr