Übergang Gymnasium-Universität I. Anträge, Empfehlungen und Anregungen der Initianten
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- Maria Gehrig
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1 Übergang Gymnasium-Universität I Konferenz im Centro Stefano Franscini auf dem Monte Verità, Oktober 2010 Anträge, Empfehlungen und Anregungen der Initianten Vorbemerkungen Die Initianten waren: Für den VSG: Hans Peter Dreyer, Präsident VSG bis , Kantonsschule Wattwil Für die VSH: Prof. Dr. Gernot Kostorz, Generalsekretär VSH, ETHZ Hauptgesuchsteller: Prof. Dr. Andreas Vaterlaus, ETHZ Mitgesuchsteller: Prof. Dr. Jürg Fröhlich, ETHZ Mitgesuchsteller: Prof. Dr. Norbert Hungerbühler, Universität Fribourg und ETHZ Die Initianten erlauben sich, in diesem Dokument Anträge, Empfehlungen und Anregungen für verschiedene Adressaten zusammenzustellen. Diese sind zwar im Umfeld der Konferenz in interdisziplinärem Rahmen diskutiert, aber keinem demokratischen Meinungsbildungs prozess unterworfen worden. Sie stellen eine Ergänzung zum Schlussbericht dar. A) Anträge, Empfehlungen und Anregungen zuhanden der KGU Die Initianten ersuchen die KGU, die folgenden Anliegen in geeigneter Weise bei den 1 An die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) und das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) 1.1 Finanzierung von Entwicklungsarbeiten für das Gymnasium Das Gymnasium wird durch die Kantone finanziert, die in der EDK zusammenwirken. Kantone und Bund regeln das Gymnasialwesen durch das MAR gemeinsam, sie tragen auch die regelmässigen Kosten der schweizerischen Maturitätskommission (SMK) und der Schweizerischen Zentralstelle für die Weiterbildung von Mittelschullehrpersonen (WBZ CPS) sowie fallweise Projektkosten für Studien wie EVAMAR. Im schweizerischen Bildungswesen fehlt jedoch eine gesicherte Finanzierung von systematischen Entwicklungsarbeiten für das Gymnasium - mit den offensichtlichen Folgen. Die Initianten beantragen EDK und EDI einen Budgetposten Finanzierung von Entwicklungsarbeiten für das Gymnasium zu schaffen und diesen nach dem gleichen Schlüssel wie die WBZ CPS zu speisen.
2 1.2 Überarbeitung des Rahmenlehrplans Der Rahmenlehrplan für die Maturitätsschulen (RLP) wurde 1994 von der EDK als Empfehlung an die Kantone in Kraft gesetzt. Seine Entstehung geht auf die 1985 veröffentlichten 10 Thesen der KGU zurück. In der Einleitung zum RLP wird die Hoffnung ausgedrückt, dass das Projekt nicht Papier bleibe. Leider hat sich diese Hoffnung aus verschiedenen Gründen nicht erfüllt: Aus verschiedenen Gründen spielt im Schulalltag der RLP hinter den lokal gültigen Lehrplänen nur eine anekdotische Rolle. - Die Initianten beantragen EDK und EDI, den RLP grundsätzlich zu überarbeiten. Neben den Bildungsabsichten der einzelnen Fächer, die wie bisher formal übereinstimmend dargestellt werden können, müssen gleichberechtigt die Beiträge der einzelnen Fächer zur allgemeinen Studierfähigkeit treten. Diese sind de facto unterschiedlich. - Die Initianten beantragen zu überprüfen, ob die für Mathematik und Physik in Erarbeitung befindlichen Treffpunkte am Übergang Gymnasium-Universität im Umfeld des RLP erhöhte Verbindlichkeit erhalten könnten. - Die Prüfungsanforderungen der SMK geben für diese Arbeiten eine ausgearbeitete, gesamtschweizerische Basis. 1.3 Überarbeitung des MAR Die Konferenz sieht keinen Anlass für eine sofortige Revision des MAR. Die Konferenz macht für die im Raum stehende, mittelfristige Revision folgende Anregungen: - Das Gewicht der Grundlagenfächer Erstsprache und Mathematik in den Bestehensbedingungen (MAR Art. 16) soll erhöht werden, beispielsweise durch doppelte Zählung. - Bei der Festlegung der Anteile der Unterrichtszeit für verschiedene Bereiche (MAR Art. 11) müssen Erstsprache und Mathematik separat betrachtet werden, und das Verhältnis zwischen Fremdsprachen einerseits und Natur- und Geistes- /Sozialwissenschaften andererseits soll grundsätzlich überdacht werden. - Das Spektrum der Schwerpunktfächer respektive fachkombinationen ist auch unter dem Gesichtspunkt der allgemeinen Studierfähigkeit zu analysieren und allenfalls anzupassen. - Die Aufgabe des Ergänzungsfachs ist zu reflektieren und allenfalls anzupassen. 1.4 Die Rolle der Schweizerischen Maturitätskommission (SMK) Aktuell versuchen verschiedene Institutionen die Qualität des Gymnasiums zu stärken. Neben der SMK sind dies unter anderen die WBZ CPS, die Schweizerische Mittelschulämterkonferenz (SMAK) der EDK, das Institut für Externe Schulevaluation der EDK, die KGU und die vielen Ausbildungsstätten für Gymnasiallehrpersonen. Die Initianten beantragen EDK und EDI in diesem Kräftespiel eindeutig der SMK die koordinierende Aufgabe zu erteilen und sie mit entsprechenden Kompetenzen und Ressourcen auszustatten. 1.5 Untersuchung zur (Un)-Beliebtheit von Mathematik und Physik Die Motivationslage namentlich der Schülerinnen in Mathematik und Physik ist in der Schweiz ebenso problematisch, wie in vielen vergleichbaren Ländern. Dies ist ein wesentlicher Grund für den Mangel an Studierenden in den Ingenieur- und gewissen Naturwissenschaften. Die Initianten regen an, die Motivationslage namentlich der Schülerinnen in Mathematik und Physik, vertieft zu untersuchen und Vorschläge für Massnahmen zu erarbeiten.
3 2 An die kantonalen Erziehungsdirektionen 2.1 Kantonale Aufnahmemodalitäten, Promotionsordnungen, Lehrpläne und Stundentafeln Nachhaltige Verbesserungen müssen lange vor der Maturitätsprüfung einsetzen: - Die Initianten regen an, in den kantonalen Regelwerken vermehrt auf die allgemeine Studierfähigkeit zu achten und die in EVAMAR II genannten Grundkompetenzen ab dem Eintritt ins Gymnasium zu entwickeln, stufenweise zu prüfen und als und nicht kompensierbar in die Promotionsreglemente einzubauen. - Die Initianten beantragen, in den Stundentafeln für Erstsprache und Mathematik eine Mindestdotation von 4 Wochenlektionen nicht zu unterschreiten. 2.2 Fördermassnahmen im Bereich der Erstsprache Deutsch Die Initianten beantragen, die im Bericht der AG Deutsch ausgeführten Fördermassnahmen rasch einzuführen und dabei von den guten Erfahrungen des Kantons Tessin mit dem laboratorio linguistico zu profitieren. 3 Mehr Begabtenförderung Im Vergleich zum Ausland wird in der Schweiz dem Thema Begabungsund Begabtenförderung noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die KGU wird aufgefordert, entsprechende Empfehlungen auszuarbeiten. B) Anträge, Empfehlungen und Anregungen zuhanden der VSH Die Initianten ersuchen die VSH, die folgenden Anliegen in geeigneter Weise bei den 1 An die VSH, die Hochschulfachverbände und die Akademien 1.1 Unterstützung der KGU Die Initianten empfehlen der VSH, die Bemühungen der KGU weiterhin zu unterstützen. 1.2 Zusammenarbeit Gymnasium-Universität in den Fachverbänden Die Initianten empfehlen der Schweizerischen mathematischen Gesellschaft SMG, der Schweizerischen physikalischen Gesellschaft SPG und ähnlichen Gesellschaften, Gefässe für den Austausch mit den Gymnasien zu schaffen respektive auszubauen. 1.3 Akademien der Wissenschaften Schweiz Die Initianten beantragen den Akademien, ihre Mitgliedsgesellschaften soweit sinnvoll aufzufordern, Sektionen für Lehrpersonen an allgemeinbildenden Schulen zu schaffen und deren Aktivitäten auch finanziell zu unterstützen, namentlich wenn sie den Übergang Gymnasium-Universität betreffen. 2 An die CRUS, die einzelnen Schulleitungen, Fakultäten und Departemente 2.1 Information über die Studienanforderungen Die Initianten beantragen der CRUS, die vielfältigen Informationen über die Studienanforderungen schweizweit einheitlich auf dem Internet zur Verfügung zu stellen.
4 2.2 Zusatzangebote Die Initianten sind überzeugt, dass nur eine Stärkung der Grundlagenfächer zu einer nachhaltigen Verbesserung führt. Sie haben sich aber auch mit den Zusatzangeboten beschäftigt, die insbesondere nach einem Zwischenjahr den Übergang erleichtern. Die Initianten beantragen, die vorhandenen Zusatz- und Stützangebote zusammenzustellen und ihre Zweckmässigkeit zu analysieren. - Selbstlernprogramme Die Initianten empfehlen die Idee zu analysieren, in allen Fächern, in denen verbreitet Schwierigkeiten beim Studieneinstieg auftreten, Selbstlernprogramme zur Erarbeitung der Mindestkompetenzen auf dem Internet anzubieten. - Kleines Mathematicum Die Initianten empfehlen die Idee zu analysieren, in gegenseitiger Absprache zwischen Gymnasium und Universität analog zum kleinen Latinum ein kleines Mathematicum festzulegen, das in den Gymnasien als Freifachkurs für diejenigen angeboten wird, die Mathematik nur als Grundlagenfach belegen. - Kleines Physicum Die Initianten empfehlen die Idee zu analysieren, analog zum kleinen Mathematicum die Mindestkompetenzen in den Naturwissenschaften Physik, Chemie und Biologie in einem kleinen Physicum zusammenzufassen. C) Anträge, Empfehlungen und Anregungen zuhanden des VSG Die Initianten ersuchen den VSG, die folgenden Anliegen in geeigneter Weise bei den 1 Unterstützung der KGU Die Initianten empfehlen dem VSG, die Bemühungen der KGU weiterhin zu unterstützen und namentlich die Verbindung zur KSGR zu verbessern. 2 Unterstützung der Fachverbände Die Initianten empfehlen dem VSG, seine Fachverbände bei der Zusammenarbeit mit Fachverbänden aus dem Tertiärbereich zu unterstützen. D) Anträge, Empfehlungen und Anregungen an die KSGR und die einzelnen Schulleitungen Die Konferenz erachtete die Rolle der Schulleitungen bei der Umsetzung der Vorschläge als zentral. Bei einer Nachfolgekonferenz soll die Mitwirkung der Schulleitungen von Anfang an sicher gestellt sein. - Die Initianten empfehlen den Schulleitungen sicherzustellen, dass alle Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in verschiedenen Fächern das selbständige Arbeiten üben. - Die Initianten regen an, dass die Hochschulen die Gymnasien regelmässig beispielsweise in einem Fünfjahresturnus über die Erfolgsquoten ihrer Maturandinnen und Maturanden informieren.
5 E) Anträge, Empfehlungen und Anregungen an die Institutionen, die Gymnasiallehrpersonen aus- und fortbilden 1 Fachausbildung Die Initianten regen an, die Fachausbildung in Bezug auf die Relevanz für die Unterrichtstätigkeit an Gymnasien und anderen allgemeinbildenden Schulen zu überprüfen. 2 Methodisch-didaktische Ausbildung Die Initianten empfehlen, die Ressourcen sowohl für die Praxisausbildung als auch für die Fachdidaktik zu erhöhen. 3 Fortbildung - Die Initianten empfehlen, Fortbildung systematisch als Element der Personalentwicklung und der Qualitätssicherung zu betreiben, die Ressourcen dafür zu vergrössern, und die Lehrpersonen bei der Fortbildungsplanung wesentlich mitbestimmen zu lassen. - Die Initianten beantragen auf mehr Kooperation und gleiche Subventionierungspraxis der verschiedenen Anbieter zu drängen. Kontaktadressen für Rückfragen Prof. Dr. Norbert Hungerbühler, Co-Präsident KGU ETH Zentrum, HG E63.1, Rämistrasse Zürich norbert.hungerbuehler@math.ethz.ch, Dr. David Wintgens, Co-président CGU Chemin des Jardillets Hauterive david.wintgens@rpn.ch, Verteiler Die Anträge, Empfehlungen und Anregungen der Initianten werden allen Adressaten des Schlussberichts zugestellt.
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