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1 - 1 BETRIEBSANLEITUNG DEUTSCHE ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG (ITYFAH RRAD - mit elektrischem Antrieb bis 250W MOU NTAI N BIKE - mit elektrischen Antrieb bis 250W FALTFAH RRAD - mit elektrischem Antrieb bis 250W

2 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Anleitung und zum Hersteller... 5 Anleitung verfügbar halten... 5 Gestaltungsmerkmale im Text... 6 Gestaltungsmerkmale in Abbildungen... 6 Mitgeltende Unterlagen... 6 Urheberrecht... 7 Kontaktdaten des Herstellers in Deutschland... 7 Sicherheit... 8 Bestimmungsgemäße Verwendung... 8 Verbot eigenmächtiger Umbauten... 8 Körpergröße des Fahrers... 9 Personalqualifikation... 9 Persönliche Schutzausrüstung... 9 Grundlegende Sicherheitshinweise Sachschäden vermeiden Gestaltungsmerkmale von Warnhinweisen Gestaltungsmerkmale von Hinweisen auf Sachschäden Gestaltungsmerkmale von Tipps Warn- und Hinweisschilder Beschreibung Fahrradtypen Lieferumfang Hilfsantrieb Federung Bremsen Gangschaltung Pedale... 39

3 Auspacken und Lieferumfang prüfen Komponenten des Fahrrads montieren Vorderrad montieren Lenkstange montieren Sattel montieren Pedale montieren Display anschließen Vor der ersten Fahrt Größe des Fahrrads prüfen Sattel einstellen Lenker einstellen Federgabel einstellen Akku laden Reifenfülldruck prüfen Fahrrad bedienen Akku ein- und ausbauen Bremsen betätigen Schaltung betätigen Beleuchtung ein- und ausschalten Faltrad auseinanderklappen Faltrad zusammenklappen Hilfsantrieb steuern King-Meter T Bafang C Fahrrad fahren Tipps für das sichere Fahren Tipps für das sichere Fahren im Gelände Fahren mit Hilfsantrieb Fahren ohne Hilfsantrieb... 90

4 Fehler beheben Fahrrad transportieren Fahrrad warten und pflegen Akku pflegen Elektromotor und Steuerung pflegen Wartungsintervalle Serviceheft Fahrrad demontieren Fahrrad entsorgen Garantie Fahrradpass

5 Hinweise zur Anleitung und zum Hersteller Hinweise zur Anleitung und zum Hersteller Diese Anleitung hilft Ihnen beim sicheren Verwenden des Elektro- Cityrads, des Elektro-Faltrads und Elektro-Mountainbikes. Diese Elektro-Fahrräder werden im Folgenden kurz Fahrrad genannt, sofern nicht verschiedene Funktionen der Fahrräder unterschieden werden müssen. Diese Anleitung wurde nach IEC (Erstellen von Anleitungen - Gliederung, Inhalt und Darstellung) erstellt. Anleitung verfügbar halten Diese Anleitung ist Bestandteil des Fahrrads. Bewahren Sie diese Anleitung immer mit dem Fahrrad auf. Stellen Sie sicher, dass die Anleitung griffbereit für den Benutzer verfügbar ist. Liefern Sie diese Anleitung mit, wenn Sie das Fahrrad verkaufen oder in anderer Weise weitergeben. 5

6 Hinweise zur Anleitung und zum Hersteller Gestaltungsmerkmale im Text Verschiedene Elemente dieser Anleitung sind mit festgelegten Gestaltungsmerkmalen versehen. So können Sie die folgenden Elemente leicht unterscheiden: normaler Text Handlungsschritte Aufzählung der ersten Ebene Gestaltungsmerkmale in Abbildungen Wird auf Elemente in einer Legende oder im laufenden Text Bezug genommen, werden diese mit einer Nummer (1) versehen. Mitgeltende Unterlagen Weitere Hinweise, Anweisungen und Informationen zu den Komponenten des Fahrrads finden Sie ggf. in den Unterlagen der 6

7 Hinweise zur Anleitung und zum Hersteller jeweiligen Hersteller. Diese Unterlagen gelten als Bestandteil dieser Anleitung. Bewahren Sie diese Unterlagen zusammen mit dieser Anleitung auf. Liefern Sie diese Unterlagen mit, wenn Sie das Fahrrad verkaufen oder in anderer Weise weitergeben. Verletzungsgefahr durch Missachtung der mitgeltenden Unterlagen. Lesen und befolgen Sie alle mitgeltenden Unterlagen, bevor Sie das Fahrrad benutzen. Mitgeltende Unterlagen sind insbesondere folgende Dokumentarten: Bedienungsanleitungen Montageanleitungen Konformitäts- oder Einbauerklärungen Urheberrecht Diese Anleitung enthält Informationen, die dem Urheberrecht unterliegen. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Pentagon Sales GmbH darf diese Anleitung nicht in irgendeiner Form kopiert, gedruckt, verfilmt, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden, weder vollständig noch in Auszügen. Pentagon Sales GmbH 2018 Alle Rechte vorbehalten. Kontaktdaten des Herstellers in Deutschland Pentagon Sales GmbH Lindenstraße Ellwangen (Jagst) Tel.: +49(0) Internetadresse: 7

8 Sicherheit Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung City- und Falträder dienen zum Befördern einer einzelnen Person auf befestigten Straßen und Wegen im öffentlichen Straßenverkehr. Die Reifen müssen hierbei ständig in Kontakt mit dem Untergrund sein. Sie dienen dem privaten Gebrauch. Die notwendige Sicherheitsausstattung gemäß StVZO muss vorhanden sein und wird in der Regel mitgeliefert. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß. City- und Falträder sind nicht geeignet für Folgendes: Sprünge Befahren von Treppen Fahren durch tiefes Wasser Teilnahme an sportlichen Veranstaltungen. Mountainbikes dienen zum Befördern einer einzelnen Person. Aufgrund der in der Regel nicht vorhandenen notwendigen Sicherheitsausstattung gemäß StVZO sind Mountainbikes für den Gebrauch abseits öffentlicher Straßen vorgesehen. Mountainbikes sind nicht geeignet für Folgendes: Sprünge Wheelies Stunts Downhill Befahren von Treppen Fahren durch tiefes Wasser Teilnahme an sportlichen Veranstaltungen. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört ebenfalls das Einhalten der empfohlenen Wartungsintervalle sowie das Lesen und Verstehen dieser Anleitung. Verbot eigenmächtiger Umbauten Unzulässige Umbauten oder Veränderungen am Fahrrad können zu schweren Verletzungen und Garantieverlust führen. Dies gilt 8

9 Sicherheit insbesondere für das Manipulieren und Verändern des Elektromotors und der Steuerung. Nehmen Sie eine Veränderung an der Steuerung und am Elektromotor niemals vor. Körpergröße des Fahrers min. 160 cm, max. 180 cm Personalqualifikation Diese Anleitung wendet sich an unterwiesene Fahrer. Folgende Kenntnisse und Erfahrungen sind für den Fahrer erforderlich: ist für das Verwenden des Fahrrads durch den Fachhändler unterwiesen weiß, dass unsachgemäßes Verwenden des Fahrrads Unfälle verursachen kann kann das Fahrrad gemäß dieser Anleitung verwenden. Persönliche Schutzausrüstung Schwere Verletzungen oder Tod sind beim Fahrradfahren möglich. Tragen Sie beim Fahren stets einen zugelassenen Helm und befolgen Sie bezüglich der Einstellung, Nutzung und Pflege des Helms die Angaben des Herstellers aus der zugehörigen Anleitung. Tragen Sie stets feste Schuhe mit rutschhemmender Sohle (z. B. profilierte Gummisohle). Tragen Sie stets vorzugsweise Handschuhe. Um das Verfangen im Fahrrad oder an Objekten am Straßenoder Wegrand zu vermeiden, tragen Sie stets enganliegende Kleidung. Tragen Sie stets eine Brille (klar), die vor Schmutz, Staub und Insekten schützt. Tragen Sie bei Sonnenschein stets eine getönte Brille. 9

10 Sicherheit Grundlegende Sicherheitshinweise Schwere Verletzungen oder Tod durch mechanische Defekte und falschen Umgang mit dem Fahrrad vermeiden Das Fahrradfahren kann aufgrund eines mechanischen Defekts oder falschen Umgangs mit dem Fahrrad zu schweren Verletzungen oder Tod führen. Führen Sie stets einen Sicherheitstest durch (siehe Abschnitt Fahrrad fahren, ab Seite 86), bevor Sie mit Ihrem Fahrrad fahren. Machen Sie sich mit Bremsen, Pedalen und Gangschaltung vor der Fahrt vertraut. Fahren Sie stets mit einer Geschwindigkeit, die den Fahrbedingungen entspricht. Elektrischen Schlag oder Explosion durch unsachgemäßen Umgang mit dem Akku und dem Ladegerät vermeiden Beim falschen Umgang mit Akku und Ladegerät kann es zu einem elektrischen Schlag oder zu einer Explosion kommen. Schwere Verletzung oder Tod kann die Folge sein. Verwenden ausschließlich den im Lieferumfang enthaltenen Akku. Verbinden Sie niemals den positiven mit dem negativen Pol des Akkus. Schützen Sie den Akku gegen direkte Sonneneinstrahlung. Zerlegen und reinigen Sie den Akku nicht. Verwenden Sie für das Laden des Akkus ausschließlich das im Lieferumfang enthaltene Ladegerät. Verwenden Sie das Ladegerät ausschließlich im Innenbereich. Der Stecker des Ladegeräts ist die Trenneinrichtung vom elektrischen Netz. Stellen Sie sicher, dass sich die Steckdose in der Nähe des Ladegerätes befindet und leicht zugänglich ist. Verwenden Sie das Ladegerät ausschließlich an einer geerdeten 230 V Netzsteckdose. Halten Sie Metallkontakte sauber, ggf. reinigen Sie sie mit einem weichen und trockenen Tuch. Laden Sie einen Akku mit sichtbarer Beschädigung, z. B. einem gebrochenen Gehäuse nicht. Nehmen Sie einen Akku mit sichtbarer Beschädigung, z. B. einem gebrochenen Gehäuse nicht in Betrieb. 10

11 Sicherheit Lassen Sie den Akku nicht fallen. Laden Sie den Akku in einem Temperaturbereich zwischen 10 und 30. Stellen Sie sicher, dass das Ladegerät ausschließlich von Personen, die keine eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten haben, verwendet wird. Brand oder Explosion vermeiden Durch Feuchtigkeit, elektrisch leitende Verschmutzung oder mechanische Beschädigung kann ein Kurzschluss entstehen. Brand oder Explosion des Akkus kann die Folge sein. Reinigen Sie den Elektromotor und die Steuerung ausschließlich von außen mit einem feuchten Schwamm. Verwenden Sie dabei niemals einen Hochdruckreiniger. Falls Sie diese Komponenten versehentlich ins Wasser vollständig eintauchen, trennen Sie den Motor sofort vom Akku und nehmen Sie ihn vor Prüfung beim Hersteller nicht wieder in Betrieb. Schwere Verletzungen durch den Kontakt der Körperteile mit den Komponenten des Fahrrads vermeiden Beim Fahren können Körperteile oder andere Objekte mit den scharfen Zähnen der Kettenräder, der sich bewegenden Kette, den sich drehenden Pedalen und Kurbeln sowie den sich drehenden Rädern des Fahrrads in Berührung kommen. Schwere Verletzung kann die Folge sein. Achten Sie beim Fahren darauf, dass Ihre Körperteile mit den genannten Komponenten des Fahrrads nicht in Berührung kommen. 11

12 Sicherheit Schwere Verletzungen durch beschädigte Komponenten vermeiden Beim Fahren im Gelände oder über Bordsteinkanten kann der Elektromotor, Kurbel oder Tretlager aufsetzen und beschädigt werden. Schwere Verletzung kann die Folge sein. Verwenden Sie das Fahrrad ausschließlich auf den zugelassenen Wegen. Bei Hindernissen steigen Sie ab und heben Sie das Fahrrad ab. Bei Beschädigungen lassen Sie das Fahrrad durch einen Fachhändler prüfen. Schwere Verletzungen oder Tod bei nassem Wetter vermeiden Nasses Wetter beeinträchtigt die Bodenhaftung, das Bremsverhalten und die Sicht sowohl für Fahrradfahrer als auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Bei nassem Wetter verringert sich die Bremskraft Ihrer Bremsen (sowie der Bremsen aller anderen Verkehrsteilnehmer) um ein Vielfaches. Außerdem greift das Reifenprofil nicht annähernd so gut wie bei trockenen Straßen. Dies erschwert die Geschwindigkeitskontrolle und erhöht das Risiko, die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren. Schwere Verletzungen oder Tod können die Folgen sein. Fahren Sie bei nassem Wetter stets langsam. Bremsen Sie bei nassem Wetter stets vorausschauend und behutsam. Stellen Sie den Elektromotor ab oder fahren Sie vorsichtig mit geringster Motor-Unterstützung. Schwere Verletzungen oder Tod bei Dämmerlicht oder Nacht vermeiden Das Fahren bei Nacht und Dämmerlicht ist gefährlicher als am Tag. Ein Fahrradfahrer ist für andere Verkehrsteilnehmer sehr schwer zu erkennen und dadurch kann es zu schweren Verletzungen oder Tod kommen. Vermeiden Sie das Fahren bei Nacht und Dämmerlicht. Fahren Sie stets langsam. Fahren Sie stets mit Fahrradlichtern und Reflektoren. 12

13 Sicherheit Vermeiden Sie stets dunkle Bereiche und Bereiche mit starkem oder schnellem Verkehr. Vermeiden Sie stets Straßenhindernisse. Fahren Sie, falls möglich, vertraute Strecken. Schwere Verletzungen oder Tod durch beschädigte, verbogene oder lockere Reflektoren und Beleuchtung vermeiden Reflektoren des Fahrrads fangen das Licht von Straßenlampen und Autoscheinwerfern ein und reflektieren so, dass Sie als Fahrradfahrer erkannt werden. Beschädigte, verbogene oder lockere Reflektoren können dazu führen, dass Sie von den anderen Verkehrsteilnehmern schlecht erkannt werden. Schwere Verletzungen oder Tod können die Folgen sein. Überprüfen Sie Reflektoren und Ihre Halterung regelmäßig. Lassen Sie beschädigte, verbogene oder lockere Reflektoren durch Ihren Fachhändler ersetzen. Schwere Verletzung beim Fahren im Gelände oder über Bordsteinkanten vermeiden Fahren im Gelände oder über Bordsteinkanten mit unangepasster Geschwindigkeit kann zum Sturz führen. Schwere Verletzung oder Tod kann die Folge sein. Fahren Sie stets mit einer Geschwindigkeit, die den Umgebungsbedingungen entspricht. 13

14 Sicherheit Schwere Verletzungen oder Tod durch Auswechseln von Komponenten bzw. Hinzufügen von Zubehör vermeiden Es stehen zahlreiche Komponenten und Zubehör zur Verfügung, die den Komfort, die Leistung und das Erscheinungsbild des Fahrrads verbessern können. Das Hinzufügen von Komponenten oder Zubehör geschieht auf eigene Verantwortung. Es kann sein, dass diese Komponenten oder Zubehör vom Fahrradhersteller nicht auf Kompatibilität, Zuverlässigkeit oder Sicherheit geprüft wurden. Eine nicht bestätigte Kompatibilität, Zuverlässigkeit oder Sicherheit sowie unsachgemäße Installation, Nutzung und Wartung von Komponenten oder Zubehör des Fahrrads kann zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen. Halten Sie vor dem Montieren, der Nutzung und Wartung der Komponente stets Rücksprache mit Ihrem Fachhändler. Lesen und befolgen Sie stets die beiliegende Gebrauchsanleitung des Zubehörs. Schwere Verletzung durch falsche Wartung, Pflege und Reinigung vermeiden Falsche Wartung, Pflege und Reinigung kann zu Verletzungen oder sogar zum Tod führen. Führen Sie ausschließlich die im Wartungsplan aufgeführten Tätigkeiten durch. Verwenden Sie ausschließlich handelsübliche Schmier- und Reinigungsmittel. Lassen Sie andere Wartungsarbeiten sowie Reparaturen durch einen qualifizierten Fachhändler durchführen. 14

15 Sicherheit Schwere Verletzungen oder Tod durch beschädigte Komponenten vermeiden Das Fahrrad und seine Komponenten sind Verschleiß (Kratzer, Risse, Ausfransungen und Verfärbungen) und Abnutzung ausgesetzt. Eine beschädigte Komponente kann plötzlich und unmittelbar eine Fehlfunktion aufweisen, die zu Verletzungen und sogar zum Tod führen kann. Prüfen Sie die Komponenten (z. B. Bremsbeläge, Reifen etc.) regelmäßig auf Verschleiß und Abnutzung. Ersetzen Sie sie (falls möglich) oder lassen Sie die beschädigten Komponenten des Fahrrads durch einen qualifizierten Fachhändler reparieren. Atembeschwerden und Ersticken vermeiden Verwendete Materialien im Neuzustand (z. B. Lack) sowie eine erhöhte Temperatur des Elektromotors dünsten aus. Beim Lagern des Fahrrads in geschlossenen Räumen können sich die Ausdünstungen anreichern. Atembeschwerden sowie Ersticken können die Folgen sein. Stellen Sie Ihr Fahrrad stets in einem gut durchlüfteten Raum ab. Verbrennungen vermeiden Komponenten des Fahrrads (z. B. Bremsen, Räder etc.) können während des Fahrens heiß werden. Bei Berühren dieser Komponenten kann es zur Verbrennung kommen. Lassen Sie heiße Komponenten vor jeder Tätigkeit daran abkühlen oder tragen Sie hitzebeständige Schutzhandschuhe. Schädigungen an den Beinen vermeiden Durch einen zu geringen Pedalabstand (Q-Faktor) können Schädigungen an den Beinen auftreten. Es besteht die Gefahr, dass die Fahrer mit dem installierten Kurbelsatz Probleme haben. In diesem Fall lassen Sie Ihr Fahrrad umgehend durch einen Fachhändler umrüsten. 15

16 Sicherheit Schwingungen vermeiden Durch fehlerhafte Montage, Verschleiß und Überlastungen (z. B. Aufsetzen des Elektromotors beim Überfahren von Bodenwellen, Kanten) oder gelöste Teile, kann der Elektromotor unrund laufen. Verwenden Sie das Fahrrad ausschließlich auf zugelassenen Wegen. Prüfen Sie vor jedem Fahrantritt die Antriebseinheit auf spielfreien und leichtgängigen Lauf. Bei knackenden, knirschenden Geräuschen oder offensichtlichen Beschädigungen suchen Sie einen Fachhändler auf und lassen Sie das Fahrrad reparieren. Durch das Verwenden des Fahrrads auf der Straße oder auch im Gelände, werden Schwingungen durch den befahrenen Untergrund in menschlichen Körper eingebracht. Verwenden Sie das Fahrrad ausschließlich auf zugelassenen Wegen. Erkrankungen vermeiden Durch langes und häufiges Sitzen auf dem Sattel kann eventuell bei Männern die Erkrankung der Prostata entstehen. Installieren Sie (sofern erforderlich) einen Sattel, der für weibliche/männliche Ergonomie geeignet ist. Gehen Sie ggf. zur Vorsorge. Dehydrieren durch das Fahrradfahren vermeiden Fahrradfahren ist eine anstrengende körperliche Tätigkeit. Achten Sie stets auf ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit. Erfrieren vermeiden Durch Fahrradfahren bei kühlen oder kalten Temperaturen kann es zum Erfrieren kommen. Achten Sie bei kühlen oder kalten Temperaturen stets auf entsprechende Kleidung, einschließlich Gesichtsschutz. 16

17 Sicherheit Stürzen durch schlagartig einsetzende elektromotorische Unterstützung vermeiden Durch die schlagartig einsetzende elektromotorische Unterstützung besteht die Gefahr, dass Sie die Kontrolle verlieren und dabei stürzen. Testen Sie vor der ersten Fahrt stets die elektromotorische Unterstützung. Tragen Sie stets persönliche Schutzausrüstung (PSA). Vergiftungen vermeiden Aus den beschädigten Komponenten des Fahrrads (z. B. Akkus, Elektro- oder Elektronikbauteile) können Material oder Dämpfe austreten. Vergiftung der Umwelt kann die Folge sein. Entsorgen Sie Alt-Akkus und die Elektro- oder Elektronikbauteile des Fahrrads entsprechend der gesetzlichen Vorgaben. Beachten Sie dabei die Angaben des Herstellers dieser Produkte. Sachschäden vermeiden Unsachgemäßer Umgang mit dem Akku kann zu Sachschäden führen. Stellen Sie sicher, dass der Akku nicht vollständig entladen wird (Tiefentladung). Lagern Sie den Akku nur an einem trockenen Ort mit geringer Luftfeuchtigkeit. Stellen Sie sicher, dass der gelagerte Akku spätestens alle sechs Monate geladen wird. 17

18 Sicherheit Gestaltungsmerkmale von Warnhinweisen In dieser Anleitung finden Sie folgende Warnhinweise: WARNUNG Hinweise mit dem Wort WARNUNG warnen vor einer gefährlichen Situation, die möglicherweise zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann. VORSICHT Hinweise mit dem Wort VORSICHT warnen vor einer Situation, die zu leichten oder mittleren Verletzungen führen kann. Gestaltungsmerkmale von Hinweisen auf Sachschäden ACHTUNG! Diese Hinweise warnen vor einer Situation, die zu Sachschäden führt. Gestaltungsmerkmale von Tipps Tipps enthalten zusätzliche Informationen. Warn- und Hinweisschilder Stellen Sie sicher, dass alle am Fahrrad angebrachte Warn- und Hinweisschilder immer gut sichtbar und lesbar sind. Ersetzen Sie beschädigte oder verloren gegangene Warn- und Hinweisschilder umgehend. Folgende Warn- und Hinweisschilder sind am Fahrrad angebracht: 18

19 Sicherheit Schilder Erläuterung allgemeines Warnzeichen heiße Oberfläche keinen Hochdruckreiniger verwenden Anleitung beachten Elektromotor und Steuerung nicht öffnen 19

20 Beschreibung Beschreibung Fahrradtypen Cityrad Das Fahrrad ist für den Einsatz auf befestigten und öffentlichen Straßen und Wegen vorgesehen. Die notwendige Ausstattung gemäß der StVZO wird in der Regel mitgeliefert. Vergewissern Sie sich vor der ersten Fahrt, ob die erforderliche Sicherheitsausstattung vorhanden und funktionstüchtig ist. Gegebenenfalls müssen diese von Ihnen oder einem Fahrradhändler ergänzt und montiert werden. Das Fahrrad ermöglicht eine aufrechte Sitzposition. Für den Transport, z. B. eines Einkaufskorbs ist ein Gepäckträger vorhanden. 20

21 Beschreibung Nr. Erläuterung 1 Brems-, Schalt- und Steuerungskabel 2 LED-Vorderlicht 3 Schutzblech 4 Felge 5 Speichen 6 Nabendynamo 7 Reifen 8 Gabel 9 Rahmen 10 Pedale 11 Ständer 12 Kette 13 Kettenschutz 14 Umlenkrad 15 Schaltwerk 16 Nabenmotor 17 Reflektor 18 LED-Rücklicht 19 Akku 20 Gepäckträger 21 Sattel 22 Sattelstützenklemme 23 Griff 21

22 Beschreibung Nr. Erläuterung 24 Steuerung 25 Klingel 26 Bremshebel 22

23 Beschreibung Faltrad Das Faltrad ist für den Einsatz auf befestigten und öffentlichen Straßen und Wegen vorgesehen. Es kann durch vorhandene Gelenke und Scharniere mit wenigen Handgriffen zusammengeklappt werden. Ein Transport im Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist dann möglich. Die notwendige Ausstattung gemäß der StVZO wird in der Regel mitgeliefert. Vergewissern Sie sich vor der ersten Fahrt, ob die erforderliche Sicherheitsausstattung vorhanden und funktionstüchtig ist. Gegebenenfalls müssen diese von Ihnen oder einem Fahrradhändler ergänzt und montiert werden. Nr. Erläuterung 1 Brems-, Schalt- und Steuerungskabel 2 LED-Vorderlicht 23

24 Beschreibung Nr. Erläuterung 3 Schutzblech 4 Bremsen 5 Felge 6 Speichen 7 Nabendynamo 8 Reifen 9 Gabel 10 Reflektor 11 Rahmen mit Akku 12 Pedale 13 Ständer 14 Kette 15 Schaltwerk 16 Nabenmotor 17 Reflektor 18 Kettenschutz 19 LED-Rücklicht 20 Gepäckträger 21 Sattelstützenklemme 22 Sattelstütze 23 Sattel 24 Verriegelungshebel 25 Vorbau 24

25 Beschreibung Nr. Erläuterung 26 Steuerung 27 Klingel 28 Griff 29 Bremshebel Mountainbike Das Mountainbike ist für den Einsatz im leichten Gelände und unbefestigten Wegen vorgesehen. Es ist nicht für den Einsatz auf befestigten und öffentlichen Straßen und Wegen vorgesehen. Die notwendige Ausstattung gemäß der StVZO wird in der Regel nicht mitgeliefert. Wenn Sie mit dem Mountainbike am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen wollen, muss diese von Ihnen oder einem Fachhändler ergänzt und montiert werden. 25

26 Beschreibung Nr. Erläuterung 1 Brems-, Schalt- und Steuerungskabel 2 Reflektor 3 Federgabel 4 Felge 5 Reflektor 6 Speichen 7 Scheibenbremse 8 Reifen 9 Nabe 10 Rahmen 11 Pedale 12 Kurbelgarnitur 13 Kette 14 Ständer 15 Kettenstrebe 16 Umlenkrad 17 Reflektor 18 Schaltwerk 19 Nabenmotor 20 Schnellspannverschluss der Sattelstütze 21 Sattelstütze 22 Reflektor 23 Sattel 26

27 Beschreibung Nr. Erläuterung 24 Akku mit Akkuschloss 25 Vorbau 26 Display 27 Klingel 28 Griff 29 Bremshebel Lieferumfang Cityrad Der Lieferumfang des Cityrads besteht aus: vormontiertes Cityrad einschließlich Akku Vorderrad (nicht montiert) Sattel einschließlich Sattelstütze (nicht montiert) Lenker (nicht montiert) zwei Pedale (nicht montiert) Ladegerät für Akku zwei Schlüssel (einen Ersatzschlüssel gut verwahren) für Akkuausbau. Mountainbike Der Lieferumfang des Mountainbikes besteht aus: vormontiertes Mountainbike einschließlich Akku Vorderrad (nicht montiert) Sattel einschließlich Sattelstütze (nicht montiert) Lenker (nicht montiert) zwei Pedale (nicht montiert) Ladegerät für Akku zwei Schlüssel (einen Ersatzschlüssel gut verwahren) für Akkuausbau. 27

28 Beschreibung Faltrad Der Lieferumfang des Faltrads besteht aus: vormontiertes Faltrad einschließlich Akku Ladegerät für Akku zwei Schlüssel (einen Ersatzschlüssel gut verwahren) für Akkuausbau. Hilfsantrieb Elektromotor Je nach Fahrradtyp wirkt der vorhandene Elektromotor direkt auf das Hinterrad oder er unterstützt Sie beim Treten der Pedale. Mit der vorhandenen Steuerung können Sie einstellen, in welchem Maße Sie der Elektromotor unterstützen soll. Hierfür sind unterschiedliche Fahrstufen vorhanden. Der Elektromotor unterstützt Sie bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 25 km/h. Akku Um den elektrischen Hilfsantrieb zu betreiben, ist ein Akku erforderlich. In Abhängigkeit vom Fahrradtyp kann dieser an unterschiedlicher Position angebracht sein, z. B.: unter dem Gepäckträger am Unterrohr am Sattelrohr im Rahmen. Der Akku kann zum Laden mit dem entsprechenden Schlüssel aus der Halterung entfernt werden. Verwenden Sie für das Laden des Akkus ausschließlich das im Lieferumfang enthaltene Akkuladegerät. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 60. Je nach Bauart des Akkus kann dieser mit folgenden Anschlüssen, Anzeigen oder Bedienelementen ausgestattet sein: Buchse für das Laden USB-Buchse LED zum Visualisieren des Ladezustands grün: Ladezustand in Ordnung rot: Ladezustand bei 30% 28

29 rot blinkt: Ladezustand unter 10% (Akku laden) Taster um den Ladezustand zu prüfen Ein-/ Aus-Schalter Schloss für den Ausbau Bügel zum Herausziehen aus dem Gehäuse Beschreibung Lithium-Ionen-Akkus gelten wie die meisten großen Akkus laut Versandvorschriften als gefährlicher Stoff. Wenn der Akkubehälter am Fahrrad angebracht ist, ist ein Transport zu Wasser und zu Land erlaubt. Bei einem Lufttransport gelten die Vorschriften für gefährliche Stoffe. (Prüfen Sie bitte die örtlichen Versandvorschriften.) Steuerung Um die Unterstützung durch den Hilfsantrieb individuell einzustellen ist eine Steuerung vorhanden. Das entsprechende Bedienelement hierzu ist im Normalfall am Lenker montiert. Weitere Informationen zum Bedienen der Steuerung finden Sie auf Seite 71. Die Steuerung errechnet in Abhängigkeit der eingestellten Fahrstufe, Geschwindigkeit und Pedalkraft die Höhe der motorischen Unterstützung. Die Unterstützung ist bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h aktiv. Bei höheren Geschwindigkeiten ist keine Unterstützung möglich. Federung Einige Fahrräder sind mit einer Federung ausgestattet. Sie dient dazu, den Fahrer und das Fahrrad vor Stößen und Schwingungen zu schützen, die durch den Kontakt mit dem Untergrund entstehen. Die Federung kann am Vorderrad, am Hinterrad oder an der Sattelstütze angebracht sein. Es gibt viele verschiedene Federungssysteme, die nicht alle in diesem Handbuch behandelt werden können z. B. Elastomerfedern, Stahlfedern, Luft-Öl-Dämpfer. Falls Ihr Fahrrad über ein Federungssystem verfügt, lesen Sie die Gebrauchs- und Serviceanweisungen und befolgen Sie diese. Falls Sie nicht über die Gebrauchsanweisung des Herstellers verfügen, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder an den Hersteller. 29

30 Beschreibung Bremsen Die Bremsen dienen zum Kontrollieren der Geschwindigkeit und zum Abbremsen bis zum Stillstand des Fahrrads. Folgende Arten von Bremsen sind gebräuchlich: Scheibenbremse Felgenbremse Rücktrittbremse. Scheibenbremse Am Vorder- und Hinterrad sind Bremsen montiert. Bei Scheibenbremsen werden die Bremsbeläge (1) über einen Mechanismus von einer oder beiden Seiten gegen eine Bremsscheibe (2) gedrückt, um das Rad abzubremsen. Die Bremsscheibe ist an der Nabe befestigt. Die Bremsbeläge bestehen normalerweise aus Gummi, Sintermetall, Semi-Metall oder sind organisch und unterliegen einem Verschleiß. Sie betätigen die Scheibenbremsen durch die am Lenker montierten Bremshebel. Je nach Ausstattung wird die Scheibenbremse mechanisch oder hydraulisch betätigt. 30

31 Beschreibung Felgenbremse Am Vorder- und Hinterrad sind Bremsen montiert. Bei Felgenbremsen werden die Bremsbeläge über einen Mechanismus von beiden Seiten gegen die Felge gedrückt, um das Rad abzubremsen. Die Bremsbeläge bestehen normalerweise aus Gummi und unterliegen einem Verschleiß. Sie betätigen die Felgenbremsen durch die am Lenker montierten Bremshebel. Je nach Ausstattung wird die Felgenbremse mechanisch oder hydraulisch betätigt. 31

32 Beschreibung Beispiel für Felgenbremse A Nr. Erläuterung 1 Justierschraube 1.1 Kontermutter 2 Kabelsicherungsschraube 3 Bremszug 4 Bremsbelag 5 Einstellbolzen für Bremsbelag 6 Bremsarm 7 Schraube zum Ausrichten 8 Schraube zur Befestigung am Rahmen 32

33 Beschreibung Beispiel für Felgenbremse B Nr. Erläuterung 1 Justierschraube 1.1 Kontermutter 33

34 Beschreibung Nr. Erläuterung 2 Schraube zum Ausrichten 3 Bolzen zur Befestigung 4 Bremsarm 5 Bremsbelag 6 Einstellbolzen für Bremsbelag 7 Bremszug 8 Kabelsicherung 9 Schnellöffner-Hebel Beispiel für Felgenbremse U 34

35 Beschreibung Nr. Erläuterung 1 Schraube der Federspannung 2 Bremsarm 3 Bremsbelag 4 Einstellbolzen für Bremsbelag 5 Kabelsicherungsschraube 6 Bremszug Beispiel für Felgenbremse V 35

36 Beschreibung Nr. Erläuterung 1 Bremszug 2 Kabelsicherungsschraube 3 Bremsarm 4 Bremsbelag 5 Schraube der Federspannung 6 Einstellbolzen für Bremsbelag 7 Kabelschutz/Pipe Rücktrittbremse Eine Rücktrittbremse ist in der Nabe des Hinterrads montiert. Die Rücktrittbremse ist wartungs- und verschleißarm. Sie betätigen die Rücktrittbremse durch das Rückwärtstreten der Pedale. Gangschaltung Ihr Fahrrad kann mit einer Kettenschaltung oder einer Nabenschaltung ausgestattet sein. Nachfolgend werden folgende Begriffe verwendet: Herunterschalten bedeutet das Schalten in einen niedrigeren Gang, bei dem das Treten leichter fällt. Hochschalten bedeutet das Schalten in einen höheren, schnelleren Gang, bei dem das Treten schwerer fällt. Kettenschaltung Eine Kettenschaltung verfügt über folgende Komponenten: eine Ritzelkassette im Hinterrad ein hinteres Schaltwerk ein vorderer Umwerfer ein, zwei oder drei Kettenblätter eine Antriebskette Schalthebel. 36

37 Beschreibung Die Voraussetzung für einen einwandfreien Gangwechsel der Kettenschaltung ist, dass sich die Antriebskette nach vorne bewegt und zumindest wenig unter Spannung steht. Einen passenden Gang für die jeweilige Fahrsituation können Sie entweder mit den vorderen Kettenrädern oder den hinteren Ritzeln einlegen. Wollen Sie, z. B. eine Steigung hochfahren und dafür weniger Kraft beim Treten aufbringen, schalten Sie herunter. Dafür haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie schalten mit dem vorderen Umwerfer auf ein kleineres Kettenrad oder Sie schalten mit dem hinteren Schaltwerk auf ein größeres Ritzel. Wollen Sie, z. B. in der Ebene Ihre Geschwindigkeit erhöhen und dafür mehr Kraft aufbringen, schalten Sie hoch. Dafür haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie schalten mit dem vorderen Umwerfer auf ein größeres Kettenrad oder Sie schalten mit dem hinteren Schaltwerk auf ein kleineres Ritzel. Steigung Ebene 37

38 Beschreibung Experimentieren Sie mit dem Hoch-und Herunterschalten, um ein Gefühl für verschiedene Gangkombinationen zu bekommen. Üben Sie das Schalten zunächst bei behinderungs- und gefahrenfreien Verkehrssituationen, bis Sie souverän damit umgehen können. Informationen zum Bedienen der Schalthebel siehe Seite

39 Beschreibung Nabenschaltung Eine Nabenschaltung kann mit 3-, 5-, 7- oder 12-Gängen ausgestattet sein. Der Gang mit der niedrigsten Ziffer (1) ist für die steilsten Steigungen gedacht. Der Gang mit der höchsten Ziffer (3, 5, 7 oder 12, abhängig von der Anzahl der Gänge Ihrer Nabe) ist für Höchstgeschwindigkeiten gedacht. Das Schalten von einem leichteren, langsameren Gang (z. B. 1) in einen schwereren, schnelleren Gang (z. B. 2 oder 3) bezeichnet man als Hochschalten. Das Schalten von einem schwereren, schnelleren Gang in einen leichteren, langsameren Gang bezeichnet man als Herunterschalten. Experimentieren Sie mit dem Hoch-und Herunterschalten, um ein Gefühl für die verschiedenen Gänge zu bekommen. Üben Sie das Schalten zunächst bei behinderungs- und gefahrenfreien Verkehrssituationen, bis Sie souverän damit umgehen können. Pedale Am Ende der beiden Tretkurbeln ist jeweils ein Pedal montiert. Die Pedale werden mit den Füßen wechselweise nach unten gedrückt. Hierdurch wird über das Kettenrad die Fahrradkette angetrieben. Folgende Pedalarten können montiert sein: Blockpedale Bärentatzen-Pedale Klickpedale Pedale mit Haken und Riemen Klapppedale (bei Falträdern). Blockpedale sind an den Auflageflächen mit rutschfesten Gummioder Kunststoffeinlagen ausgestattet. Bärentatzen-Pedale bestehen aus einem Metallkäfig, der oben und unten mit Zacken versehen ist. Diese sorgen dafür, dass die Schuhsohle festen Halt auf den Pedalen findet. Klickpedale findet man überwiegend an Rennrädern oder Mountainbikes. Hierfür werden Fahrradschuhe mit speziellen Pedalplatten unter den Sohlen benötigt. Der Fuß mit dem Schuh wird über diese Pedalplatte im Mechanismus des Pedals eingerastet. Der 39

40 Beschreibung Fuß ist mit dem Pedal verbunden. Dies ermöglicht ein effektives und gleichmäßiges Treten bei der Auf- und Abbewegung. Die Verbindung kann durch das Zurseitedrehen des Fußes unmittelbar gelöst werden. Seit es Klickpedale gibt, finden Pedale mit Haken und Riemen kaum noch Verwendung. Hier wird der Fuß über Haken mit dem Pedal verbunden und durch die Riemen befestigt. Falträder sind mit Klapppedalen ausgestattet. Diese können eingeklappt werden und erleichtern so den Transport des Faltrads. 40

41 Auspacken und Lieferumfang prüfen Auspacken und Lieferumfang prüfen WARNUNG Erstickungsgefahr beim Spielen mit Folie. Kinder können die Folie über den Kopf ziehen und ersticken. Stellen Sie sicher, dass Kinder nicht mit Folie spielen. Bewahren Sie Folie für Kinder unzugänglich auf. Um das Fahrrad auszupacken, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie die den Karton. Nehmen Sie das Fahrrad aus dem Karton. Je nach Fahrradtyp können der Sattel einschließlich Sattelstütze, der Lenker und das Vorderrad mit Kabelbindern am Rahmen befestigt sein. Nehmen Sie die separat in Folie verpackten Pedale aus dem Karton. Nehmen Sie das Ladegerät für den Akku aus dem Karton. Nehmen Sie die beiden Schlüssel für den Ein- und Ausbau des Akkus aus dem Karton. Prüfen Sie den Lieferumfang, siehe Seite 27. Lassen Sie Kinder nicht mit Verpackungsfolie spielen. Es besteht Erstickungsgefahr. Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial nach den örtlichen Richtlinien und Vorschriften. 41

42 Komponenten des Fahrrads montieren Komponenten des Fahrrads montieren Im Normalfall ist das Fahrrad vormontiert. Folgende Komponenten müssen Sie noch montieren oder montieren lassen: Vorderrad Lenkstange Sattel einschließlich Sattelstütze Pedale Feinjustierung der Schaltung. Vorderrad montieren Um das Vorderrad mit Radmuttern zu montieren, gehen Sie wie folgt vor: Lockern Sie die Radmuttern am Vorderrad, indem Sie diese gegen den Uhrzeigersinn drehen. Entfernen Sie die Radmuttern nicht. Stellen Sie das Fahrrad auf den Kopf. Hierzu müssen Lenker und Sattel montiert sein. Stellen Sie beim Vorhandensein von Scheibenbremsen sicher, dass die Bremsscheibe in den Bremssattel eingeführt wird. Bei anderen Bremssystemen müssen Sie die Bremse ggf. öffnen damit das Vorderrad montiert werden kann. Entfernen Sie die Sicherungen. Führen Sie das Vorderrad bis zum Anschlag in die Aussparungen der Gabel ein. Das Gabelende muss jeweils zwischen den beiden Unterlegscheiben an der Achse des Vorderrads liegen. Befestigen Sie die Muttern. Sollten Sie die Bremsen geöffnet haben, müssen Sie diese wieder schließen. 42

43 Komponenten des Fahrrads montieren Um zu prüfen, ob das Vorderrad richtig ausgerichtet ist, gehen Sie wie folgt vor: Drehen Sie das Vorderrad. Die Felge bzw. der Reifen darf nicht an den Bremsen oder am Rahmen schleifen. Sollte dies nicht der Fall sein, fragen Sie ggf. einen Fachhändler um Rat. Um das Vorderrad mit einem Schnellspannverschluss zu montieren, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie den Schnellspannhebel am Vorderrad, indem Sie diesen aufklappen und die Stellmutter einige Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn drehen. Stellen Sie das Fahrrad auf den Kopf. Hierzu müssen Lenker und Sattel montiert sein. Stellen Sie beim Vorhandensein von Scheibenbremsen sicher, dass die Bremsscheibe in den Bremssattel eingeführt wird. Bei anderen Bremssystemen müssen Sie die Bremse ggf. öffnen, damit das Vorderrad montiert werden kann. Führen Sie das Vorderrad bis zum Anschlag in die Aussparungen der Gabel ein. Die Federn des Schnellspannverschlusses müssen sich jeweils außen an der Gabel befinden. Halten Sie den Schnellspannhebel fest und drehen Sie die Stellmutter im Uhrzeigersinn fest. Legen Sie den Schnellspannhebel um bis zum Anschlag Sollten Sie die Bremsen geöffnet haben, müssen Sie diese wieder schließen. Um zu prüfen, ob das Vorderrad richtig ausgerichtet ist, gehen Sie wie folgt vor: Drehen Sie das Vorderrad. Die Felge bzw. der Reifen darf nicht an den Bremsen oder am Rahmen schleifen. Sollte dies nicht der Fall sein, lassen Sie das Vorderrad durch einen Fachhändler ausrichten. 43

44 Komponenten des Fahrrads montieren Lenkstange montieren Um die Lenkstange an einem Vorbau zu montieren, gehen Sie wie folgt vor: Lösen Sie die vier Schrauben der Vorbauplatte. Entfernen Sie die Vorbauplatte. Setzen Sie die Lenkstange ein. Stellen Sie sicher, dass keine Kabel (Bremsleitungen oder Schaltung) geklemmt oder verdreht werden. Setzen Sie die Vorbauplatte ein. Befestigen Sie diese mit den vier Schrauben. Stellen Sie sicher, dass die Lenkstange mittig sitzt. Ziehen Sie die vier Schrauben kreuzweise an. Die Lenkstange ist montiert. Sattel montieren Um den Sattel einschließlich Sattelstütze zu montieren, gehen Sie wie folgt vor: Für das Öffnen der Sattelklemme benötigen Sie entweder einen Schraubenschlüssel oder Innensechskantschlüssel. Ist ein Schnellverschluss vorhanden, kann dieser von Hand geöffnet werden. Öffnen Sie die Sattelklemme. Stecken Sie die Sattelstütze in das Sattelrohr. Das vordere Ende des Sattels muss in Fahrtrichtung zeigen. Schließen Sie die Sattelklemme. Der Sattel ist montiert. Stellen Sie den Sattel wie auf Seite 50 beschrieben, ein. 44

45 Komponenten des Fahrrads montieren Pedale montieren Die Pedale sind mit unterschiedlichen Gewinden ausgestattet. Deshalb sind die Pedale mit L bzw. R gekennzeichnet. Das mit L gekennzeichnete Pedal muss an der Kurbel auf der in Fahrtrichtung linken Seite des Fahrrads montiert werden. Das mit R gekennzeichnete Pedal muss an der Kurbel auf der in Fahrtrichtung rechten Seite des Fahrrads montiert werden. ACHTUNG! Irreparable Beschädigung der Gewinde durch den Versuch ein falsches Pedal einzuschrauben. Stellen Sie sicher, dass der Gewindebolzen des mit R gekennzeichneten Pedals in die in Fahrrichtung rechte Kurbel geschraubt wird. Stellen Sie sicher, dass der Gewindebolzen des mit L gekennzeichneten Pedals in die in Fahrrichtung linke Kurbel geschraubt wird. 45

46 Komponenten des Fahrrads montieren Um das rechte Pedal am Fahrrad zu montieren, gehen Sie wie folgt vor: Schrauben Sie den Gewindebolzen des mit R gekennzeichneten Pedals im Uhrzeigersinn in die Gewindebohrung der rechten Kurbel. Ziehen Sie das Pedal mit dem mitgelieferten Schraubenschlüssel im Uhrzeigersinn fest. 46

47 Komponenten des Fahrrads montieren Um das linke Pedal am Fahrrad zu montieren, gehen Sie wie folgt vor Schrauben Sie den Gewindebolzen des mit L gekennzeichneten Pedals gegen den Uhrzeigersinn in die Gewindebohrung der linken Kurbel. Ziehen Sie das Pedal mit dem mitgelieferten Schraubenschlüssel gegen den Uhrzeigersinn fest. Display anschließen Die Steuerung ist im Normalfall noch nicht angeschlossen. Die entsprechenden Kabel finden Sie im Bereich des Vorbaus. Um die Steuerung anzuschließen, gehen Sie wie folgt vor: Stecken Sie den Stecker am Display der Steuerung in die entsprechende Buchse am Fahrrad. Das Display muss in der Neigung so eingestellt sein, dass es gut ablesbar ist. 47

48 Vor der ersten Fahrt Vor der ersten Fahrt Die korrekte Einstellung des Fahrrads ist für Sicherheit, Leistung und Komfort beim Fahren unerlässlich. Das Vornehmen von Änderungen an Ihrem Fahrrad für eine korrekte, auf Ihren Körper und auf die Fahrbedingungen abgestimmte Einstellung des Fahrrads erfordert Erfahrung, Fachwissen und spezielle Werkzeuge. Lassen Sie Fahrradeinstellungen stets von einem Fachmann vornehmen, falls Sie selbst über keine Kenntnisse verfügen. Falls Sie selbst über Erfahrung, Fachwissen und Werkzeuge verfügen, lassen Sie Ihre Arbeit vor dem Fahren von einem Fachmann überprüfen. Größe des Fahrrads prüfen WARNUNG Sturz vom Fahrrad durch Kontrollverlust wegen falscher Fahrradgröße möglich. Schwere Verletzungen sind die Folge. Stellen Sie sicher, dass die Fahrradgröße zu Ihrer Körpergröße passt. Fahren Sie kein Fahrrad, das nicht zu Ihrer Körpergröße passt. Ermitteln Sie den Abstand zwischen dem Oberrohr Ihres Fahrrads und Ihrem Schritt, wenn Sie mit leicht gespreizten Beinen über dem Oberrohr Ihres Fahrrads stehen. Bei einem Fahrrad, das Sie nur auf asphaltierten Oberflächen und niemals im Gelände fahren, sollte dieser Abstand mindestens 5 Zentimeter betragen. Bei einem Fahrrad, das Sie auf nicht asphaltierten Oberflächen fahren, sollte dieser Abstand mindestens 7,5 Zentimeter betragen. Bei einem Mountainbike, mit dem Sie in schwierigem Gelände fahren, sollte dieser Abstand mindestens 10 Zentimeter betragen. Um die Überstandshöhe zu ermitteln, gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie sich mit gespreizten Beinen über das Oberrohr, direkt hinter dem Sattel Ihres Fahrrads und tragen dabei die Schuhe, die Sie auch beim Fahren tragen würden. 48

49 Vor der ersten Fahrt Verlagern Sie Ihr Gewicht auf Ihre Fersen. Wenn Ihr Schritt den Rahmen berührt, ist das Fahrrad zu groß für Sie. Falls Ihr neues Fahrrad nicht die richtige Größe hat, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler und tauschen Sie es um, bevor Sie damit fahren. 49

50 Vor der ersten Fahrt Sattel einstellen Die korrekte Einstellung des Sattels ist wichtig für eine sichere Fahrt. Sie können folgende Einstellungen mit dem Sattel vornehmen. Höhe Abstand zum Lenker Neigung des Sattels. Um zu prüfen, ob die Sattelhöhe eingestellt werden muss, gehen Sie wie folgt vor: Setzen Sie sich auf den Sattel. Halten Sie sich dabei, z. B. an einem Geländer fest. Bringen Sie ein Pedal in die untere Position. Stellen Sie Ihre Ferse auf das Pedal. Die Einstellung der Höhe ist korrekt, wenn Ihre Ferse auf dem Pedal in der unteren Position steht und Ihr Bein fast vollständig durchgestreckt ist. Ist Ihr Bein nicht vollständig durchgestreckt muss der Sattel höher eingestellt werden. Falls Sie Ihre Hüfte bewegen müssen, um das Pedal zu erreichen, muss der Sattel niedriger eingestellt werden. Um die Sattelhöhe einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Lösen Sie die Sattelklemme mit dem entsprechenden Werkzeug. Falls ein Schnellspannverschluss vorhanden ist, öffnen Sie diesen. Sie können den Sattel nun hoch und runter bewegen und die Höhe einstellen. Nehmen Sie die gewünschte Einstellung vor. WARNUNG Sturz vom Fahrrad durch das Brechen der Sattelstütze möglich. Schwere Verletzungen sind die Folge. Stellen Sie sicher, dass die auf der Sattelstütze angebrachte Markierung der Mindesteinstecktiefe sich innerhalb des Sattelrohrs befindet und nicht sichtbar ist. 50

51 Vor der ersten Fahrt Befestigen Sie die Sattelklemme wieder. Falls ein Schnellspannverschluss vorhanden ist, schließen Sie diesen. Prüfen Sie, ob die Sattelhöhe nun korrekt eingestellt ist. Falls nicht, wiederholen Sie den Einstellvorgang. Wenn Sie auf dem Sattel des Fahrrads sitzen, müssen Sie in der Lage sein, die Bremsgriffe und Schalthebel während der Fahrt einwandfrei zu bedienen. Hierbei winkeln Sie Ihre Ellenbogen leicht an. Um den Abstand und die Neigung des Sattels zum Lenker einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Lösen Sie Mutter oder Schraube unter dem Sattel mit dem entsprechenden Werkzeug bis Sie den Sattel verschieben können. Entfernen Sie die Mutter oder Schraube nicht. Schieben Sie den Sattel in die gewünschte Position. Befestigen Sie die Mutter oder Schraube unter dem Sattel mit dem entsprechenden Werkzeug. Prüfen Sie ob der Abstand zum Lenker nun korrekt eingestellt ist. Falls nicht, wiederholen Sie den Einstellvorgang. Die meisten Radfahrer bevorzugen die waagerechte Ausrichtung ihres Sattels. Die Ausrichtung des Sattels können Sie mit einer Wasserwaage prüfen. Sollten Sie eine andere Ausrichtung bevorzugen, können Sie die Neigung des Sattels einstellen. Lenker einstellen Das Einstellen des Lenkers ist vom Typ des Vorbaus abhängig. Der Vorbau verbindet den Lenker mit der Gabel. Es gibt Im Wesentlichen drei unterschiedliche Typen von Vorbauten: Ahead-Vorbau Konus-Vorbau Vorbau mit verstellbarem Winkel. 51

52 Vor der ersten Fahrt Ahead-Vorbau Bei dieser Art des Vorbaus können Sie die Ausrichtung des Lenkers und den Winkel der Lenkstange einstellen. Die Höhe des Lenkers kann nicht eingestellt werden. Sollten Sie die Höhe verändern müssen, fragen Sie Ihren Fachhändler. ACHTUNG! Herausfallen der Gabel und somit Verlust von Bauteilen möglich. Stellen Sie sicher, dass das Vorderrad bzw. die Gabel auf dem Boden steht, bevor Sie die Schraube der Abdeckkappe lösen. Um die Ausrichtung des Lenkers einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie sicher, dass das Vorderrad bzw. die Gabel auf dem Boden steht. Lösen Sie die Schraube der Abdeckkappe (1) minimal. Lösen Sie die Schrauben (2), die den Vorbau fixieren um etwa eine Umdrehung. Nun können Sie den Vorbau einschließlich Lenkstange ausrichten. Drehen Sie den Vorbau einschließlich Lenkstange in die gewünschte Position. Ziehen Sie die Schraube der Abdeckkappe mit max. 3-5 Nm an. Befestigen Sie die Schrauben (2), um den Vorbau zu fixieren. 52

53 Vor der ersten Fahrt Die Lenkstange ist mit einer Klemmvorrichtung an der Vorbauplatte befestigt. Um den Winkel der Lenkstange einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Lösen Sie die vorhandenen Schrauben (1) bis Sie die Lenkstange innerhalb der Klemmvorrichtung drehen können. Drehen Sie die Lenkstange in die gewünschte Position. Stellen Sie sicher, dass die Lenkstange mittig ausgerichtet ist. Befestigen Sie die Schrauben über Kreuzr, bis die Lenkstange sicher befestigt ist. 53

54 Vor der ersten Fahrt 54

55 Vor der ersten Fahrt Konus-Vorbau Bei dieser Art des Vorbaus können Sie die Höhe und die Ausrichtung des Lenkers und den Winkel der Lenkstange einstellen. Um die Ausrichtung des Vorbaus und die Höhe des Lenkers einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Lösen Sie die Konusschraube mit entsprechendem Werkzeug, bis sich der Vorbau bewegen lässt. WARNUNG Sturz vom Fahrrad durch Kontrollverlust wegen falscher Fahrradgröße möglich. Schwere Verletzungen sind die Folge. Stellen Sie sicher, dass die Fahrradgröße zu Ihrer Körpergröße passt. Fahren Sie kein Fahrrad, das nicht zu Ihrer Körpergröße passt. 55

56 Vor der ersten Fahrt Drehen Sie den Vorbau einschließlich Lenkstange in die gewünschte Position. Stellen Sie die gewünschte Höhe ein. Stellen Sie sicher, dass die auf dem Vorbau angebrachte Markierung der Mindesteinstecktiefe sich innerhalb des Gabelrohrs befindet und nicht sichtbar ist. Befestigen Sie die Konusschraube. 56

57 Vor der ersten Fahrt Die Lenkstange ist mit einer Klemmvorrichtung am Vorbau befestigt. Um den Winkel der Lenkstange einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Lösen Sie die vorhandene Schraube bis Sie die Lenkstange innerhalb der Klemmvorrichtung drehen können. Drehen Sie die Lenkstange in die gewünschte Position. Stellen Sie sicher, dass die Lenkstange mittig ausgerichtet ist. Befestigen Sie die Schraube bis die Lenkstange sicher befestigt ist. 57

58 Vor der ersten Fahrt Vorbau mit verstellbarem Winkel Bei Vorbauten mit verstellbarem Winkel kann es sich um Konusoder Ahead-Vorbauten handeln. Hiermit können Sie zusätzlich zu den vorher beschriebenen Einstellungen an Ahead- und Konus- Vorbauten noch den Winkel verstellen. Um den Winkel zu verstellen, gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie sicher, dass das Vorderrad bzw. die Gabel auf dem Boden steht. Lösen Sie die Stellmutter, indem Sie diese mit einem Innensechskant-Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen. 58

59 Vor der ersten Fahrt Stellen Sie den gewünschten Winkel ein. Ziehen Sie die Stellmutter im Uhrzeigersinn an. Lenker am Faltrad einstellen WARNUNG Sturz vom Fahrrad durch Kontrollverlust wegen falscher Fahrradgröße möglich. Schwere Verletzungen sind die Folge. Stellen Sie sicher, dass die Fahrradgröße zu Ihrer Körpergröße passt. Fahren Sie kein Fahrrad, das nicht zu Ihrer Körpergröße passt. Das Faltrad ist für das Einstellen des Lenkers mit einem Schnellspannverschluss am Steuerrohr des Rahmens ausgestattet. 59

60 Vor der ersten Fahrt Um den Lenker am Faltrad einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie den Schnellspannhebel am Steuerrohr. Bringen Sie den Lenker in die gewünschte Höhe indem Sie diesen nach oben oder unten bewegen. Schließen Sie den Schnellspannhebel. Federgabel einstellen Wenn Ihr Fahrrad mit einer Federgabel ausgerüstet ist, können Sie die Federung einstellen. Um die Federgabel einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie die Federung härter ein, indem Sie den Drehknopf auf der Oberseite der Gabel in die Plus-Richtung drehen. Stellen Sie die Federung weicher ein, indem Sie den Drehknopf auf der Oberseite der Gabel in die Minus-Richtung drehen. Stellen Sie beide Seiten der Federgabel gleich ein, sofern eine Einstellung bei Ihrem Modell auf beiden Seiten möglich ist. Akku laden WARNUNG Explosionsgefahr des Akkus durch das Verwenden eines falschen Ladegeräts. Schwere bis tödliche Verletzungen können die Folgen sein. Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Ladegerät. Beachten und befolgen Sie die Hinweise aus der Anleitung des Ladegeräts. Der Akku muss in einem Temperaturbereich zwischen 10 und 30 geladen werden. Um den Akku zu laden, gehen Sie wie folgt vor: Bauen Sie den Akku aus, siehe Seite 64. Stellen Sie sicher, dass der Akku keine sichtbare Beschädigung z. B. ein gebrochenes Gehäuse aufweist. 60

61 Vor der ersten Fahrt Legen Sie den Akku für den Ladevorgang auf eine nicht brennbare Unterlage, z. B. aus Keramik. Beachten und befolgen Sie die Hinweise aus der Anleitung des Ladegeräts, sofern diese nochmals extra beiliegt. Stecken Sie den Klinkenstecker des Ladegeräts in die dafür vorgesehene Buchse des Akkus. Stecken Sie den Netzstecker des Ladegeräts in eine 230 V, 50 Hz Netzsteckdose. Die Ladeleuchte am Ladegerät leuchtet rot. Der Ladevorgang dauert etwa 5 6 Stunden. Wenn die Ladeleuchte grün leuchtet, ist der Akku geladen. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose. Ziehen Sie den Klinkenstecker aus der Buchse des Akkus. Bauen Sie den Akku ein, siehe Seite

62 Vor der ersten Fahrt Reifenfülldruck prüfen Es gibt im Wesentlichen drei unterschiedliche Typen von Fahrradventilen: Schrader-Ventil (Autoventil) (1) Presta-Ventil (Sclaverand-Ventil, französisches Ventil) (2) Dunlop-Ventil (3) Sie finden die Angabe des zulässigen Reifenfülldrucks auf der Seite des Reifens. Es wird ein Druckbereich angegeben. Testen Sie, welcher Reifenfülldruck für Sie in Frage kommt. Wir empfehlen für das Prüfen und Korrigieren des Reifenfülldrucks eine Fahrrad-Standpumpe mit Manometer. Hinweis für Presta-Ventil: Lösen Sie die Überwurfmutter um ein bis zwei Umdrehungen. Drücken Sie das Ventilende kurz in Richtung der Felge. Wenn Druck im Reifen ist, entweicht hörbar Luft. Schrauben Sie die Überwurfmutter nach dem Pumpvorgang wieder fest. 62

63 Vor der ersten Fahrt Um den Reifenfülldruck zu prüfen, gehen Sie wie folgt vor: Schrauben Sie die Ventilkappe vom Fahrradventil ab. Befolgen Sie, wenn erforderlich, den spezifischen Hinweis zum Presta-Ventil. Befestigen Sie den für den Typ vorgesehenen Anschluss der Standpumpe auf dem Fahrradventil. Das Manometer zeigt den aktuellen Reifenfülldruck an. Korrigieren Sie einen falschen Reifenfülldruck. Entfernen Sie den Anschluss der Standpumpe vom Fahrradventil. Schrauben Sie die Ventilkappe auf das Fahrradventil. 63

64 Fahrrad bedienen Fahrrad bedienen Akku ein- und ausbauen WARNUNG Explosionsgefahr durch das Fallenlassen des Akkus. Schwere bis tödliche Verletzungen können die Folgen sein. Lassen Sie den Akku beim Ein- und Ausbauen niemals fallen. Um den Akku zu laden oder längere Zeit zu lagern müssen Sie diesen ausbauen. Je nach Fahrradtyp kann dieser an unterschiedlichen Stellen eingebaut sein. am Unterrohr unter dem Gepäckträger an der Sattelstütze im Rahmen Ist der Akku am Unterrohr, unter dem Gepäckträger oder an der Sattelstütze montiert, gehen Sie zum Ausbauen wie folgt vor: Schließen Sie das Akkuschloss mit dem mitgelieferten Schlüssel (1) im Uhrzeigersinn auf und halten Sie den Schlüssel in dieser Position. 64

65 Fahrrad bedienen Ziehen Sie den Akku aus seiner Halterung. Lassen Sie den Schlüssel los. Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Akkuschloss. Um den Akku einzubauen, gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie sicher, dass der Akku keine sichtbaren Beschädigungen z. B. ein gebrochenes Gehäuse aufweist. Stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse an Akku und Fahrrad in einwandfreiem Zustand sind. Setzen Sie den Akku in die Halterung ein bis dieser hörbar einrastet. Um einen im Rahmen montierten Akku auszubauen, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie den Verriegelungshebel am Rahmen. Klappen Sie das Fahrrad zusammen. Schließen Sie das Akkuschloss mit dem mitgelieferten Schlüssel im Uhrzeigersinn auf und halten Sie den Schlüssel in dieser Position. 65

66 Fahrrad bedienen Ziehen Sie den Akku aus dem Rahmen. Lassen Sie den Schlüssel los. Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Akkuschloss. Um einen im Rahmen montierten Akku einzubauen, gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie sicher, dass der Akku keine sichtbaren Beschädigungen, z. B. ein gebrochenes Gehäuse aufweist. Stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse an Akku und Fahrrad in einwandfreiem Zustand sind. Setzen Sie den Akku in den Rahmen ein und schließen Sie diesen mit dem Schlüssel ab. Klappen Sie das Fahrrad zusammen. Verriegeln Sie den Rahmen mit dem Verriegelungshebel. Bremsen betätigen Bremsen sind dazu da, die Geschwindigkeit zu kontrollieren und nicht nur, um das Fahrrad anzuhalten. Die maximale Bremskraft der Räder steht kurz vor dem Blockieren (Stillstand) der Räder und dem anschließenden Rutschen zur Verfügung. Sobald der Reifen rutscht, verlieren Sie einen Großteil der Bremskraft sowie jegliche Kontrolle über das Fahrrad. Sie müssen üben, sanft und ohne Blockieren der Räder abzubremsen und anzuhalten. Diese Technik wird progressive Bremsmodulation genannt. Drücken Sie den Bremshebel zum Lenker hin, und erhöhen Sie allmählich die Bremskraft. Wenn Sie spüren, dass das Rad blockiert, verringern Sie die Bremskraft, damit sich das Rad gerade eben weiterdrehen kann und nicht blockiert. Schaltung betätigen Ihr Fahrrad kann mit unterschiedlichen Schaltgriffen ausgestattet sein: klassischer Schalthebel moderner Schalthebel Drehschaltgriff. 66

67 Fahrrad bedienen Mit den Schalthebeln bzw. dem Drehschaltgriff auf der rechten Seite des Lenkers betätigen Sie das hintere Schaltwerk. Mit den Schalthebeln bzw. dem Drehschaltgriff auf der linken Seite des Lenkers betätigen Sie den vorderen Umwerfer (wenn vorhanden). Je nach Fahrradtyp kann Ihr Fahrrad mit einer Schaltanzeige in der Nähe des Schaltgriffs ausgestattet sein. Hiermit können Sie auf einen Blick erfassen, in welchem Gang Sie gerade fahren. Je höher die angezeigte Zahl ist, desto kleiner ist das gerade verwendete Ritzel bzw. desto größer ist das verwendete Kettenrad. Um das hintere oder vordere Schaltwerk mit einem klassischen oder modernen Schalthebel zu betätigen, gehen Sie wie folgt vor: Treten Sie die Pedale vorwärts. Drücken Sie den unteren Hebel (2) mit dem Daumen nach vorn, um auf ein größeres Ritzel bzw. Kettenrad zu schalten. Ziehen Sie den oberen Hebel (1) mit dem Zeigefinger zu sich, um auf ein kleineres Ritzel bzw. kleineres Kettenrad zu schalten. 67

68 Fahrrad bedienen Um das hintere oder vordere Schaltwerk mit einem Drehschaltgriff zu betätigen, gehen Sie wie folgt vor: Treten Sie die Pedale vorwärts. Drehen Sie den Schaltring (1) mit der Hand im Uhrzeigersinn, um auf ein kleineres Ritzel bzw. Kettenrad zu schalten. Drehen Sie den Schaltring mit der Hand gegen den Uhrzeigersinn, um auf ein größeres Ritzel bzw. Kettenrad zu schalten. 68

69 Fahrrad bedienen Beleuchtung ein- und ausschalten Je nach Fahrradtyp kann Ihr Fahrrad mit einer Beleuchtung ausgestattet sein. Sie besteht aus einem Frontscheinwerfer, einem Rücklicht und einem Nabendynamo. Die Energieversorgung erfolgt nicht durch den eingebauten Akku, da bei einem leeren Akku sonst keine Beleuchtung möglich wäre. Um die Beleuchtung ein- oder auszuschalten gehen sie wie folgt vor: Betätigen Sie den am Frontscheinwerfer vorhandenen Schalter. Nutzen Sie die Beleuchtung auch bei Tageslicht. Sie werden dadurch von anderen Verkehrsteilnehmern eher wahrgenommen. Faltrad auseinanderklappen Am Faltrad sind an folgenden Stellen Scharniere vorhanden, um es zusammen- bzw. auseinander zu klappen: in der Mitte des Rahmens am Lenker an den Pedalen Um das Faltrad auseinander zu klappen, gehen Sie wie folgt vor: Klappen Sie den Lenker nach oben. Schließen Sie den Verriegelungshebel. Sichern Sie den Verriegelungshebel mit der vorhandenen Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen. Klappen Sie das Faltrad auseinander. Schließen Sie den Verriegelungshebel. Sichern Sie den Verriegelungshebel mit der vorhandenen Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen. Klappen Sie die Pedale vom Kurbelarm, bis diese hörbar einrasten. 69

70 Fahrrad bedienen Faltrad zusammenklappen WARNUNG Beim Montieren des Faltrades bzw. manuellen Zusammenklappen des Steuer- und /oder des Oberrohres kann es zum Quetschen kommen. Halten Sie beim Zusammenklappen des Faltrades die Finger, Hände und Arme aus dem Montagebereich immer fern. Am Faltrad sind an folgenden Stellen Scharniere vorhanden, um es zusammen- bzw. auseinander zu klappen: in der Mitte des Rahmens am Lenker an den Pedalen Um das Faltrad zusammen zu klappen, gehen Sie wie folgt vor: Lösen Sie die Verriegelung der Pedale und klappen Sie diese an den Kurbelarm. Öffnen Sie die Sicherung des Verriegelungshebels am Lenker. Öffnen Sie den Verriegelungshebel. Klappen Sie den Lenker nach unten. Öffnen Sie die Sicherung des Verriegelungshebels in der Mitte des Rahmens. Öffnen Sie den Verriegelungshebel. Klappen Sie das Faltrad zusammen. 70

71 Hilfsantrieb steuern Hilfsantrieb steuern Je nach Fahrradtyp ist eine von drei unterschiedlichen Steuerungen für den Hilfsantrieb vorhanden: King-Meter T319 Bafang C961 Nachfolgend werden die Grundfunktionen der Steuerungen erläutert. Für weitere Informationen zu den Steuerungen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder den Hersteller. 71

72 Hilfsantrieb steuern King-Meter Übersicht Display und Bedienelemente Nr. Erläuterung 1 Ladestand des Akkus (blinkt bei niedrigem Ladestand) 2 Uhrzeit 3 Geschwindigkeit 4 zurückgelegte Strecke 5 Hilfsstufe 6 Taste DOWN 7 Taste MODE 8 Taste UP 72

73 Ein- oder ausschalten Um die Steuerung einzuschalten, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie MODE, bis das Display anzeigt. Um die Steuerung auszuschalten, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie MODE, bis die Anzeige im Display erlischt. Hilfsantrieb steuern Einstellungen vornehmen Um Einstellungen vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie MODE, bis das Display anzeigt. Drücken Sie gleichzeitig UP und DOWN für etwa drei Sekunden. Der Einstellungsmodus wird angezeigt. Hier können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Uhrzeit maximale Geschwindigkeit Reifendurchmesser Hintergrundbeleuchtung. Uhrzeit einstellen Um die Uhrzeit einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie mit UP und DOWN die Stunden ein. Drücken Sie MODE. Stellen Sie mit UP und DOWN die Minuten ein. Drücken Sie MODE, um die Einstellungen zu bestätigen. Um den Einstellmodus zu beenden und die Einstellungen anzuwenden, drücken Sie MODE für etwa zwei Sekunden. Maximale Geschwindigkeit einstellen Bei Erreichen der hier einzustellenden maximalen Geschwindigkeit schaltet sich der Hilfsantrieb automatisch ab. Beachten und befolgen Sie bei der Einstellung der maximalen Geschwindigkeit die StVO und die gesetzlichen Vorschriften. Um die maximale Geschwindigkeit einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie mit UP und DOWN km/h oder mph. Drücken Sie MODE. 73

74 Hilfsantrieb steuern Stellen Sie mit UP und DOWN die gewünschte maximale Geschwindigkeit ein. Drücken Sie MODE, um die Einstellungen zu bestätigen. Um den Einstellmodus zu beenden und die Einstellungen anzuwenden, drücken Sie MODE für etwa zwei Sekunden. Reifendurchmesser einstellen Um den Reifendurchmesser einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Voreingestellt sind 26 Zoll. Stellen Sie mit UP und DOWN den vorhandenen Reifendurchmesser ein. Drücken Sie MODE, um die Einstellungen zu bestätigen. Um den Einstellmodus zu beenden und die Einstellungen anzuwenden, drücken Sie MODE für etwa zwei Sekunden. Hintergrundbeleuchtung des Displays einstellen Um die Hintergrundbeleuchtung des Displays einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Voreingestellt ist Stufe 1 von 3 Stufen. Stufe 1 ist die schwächste Hintergrundbeleuchtung. Stellen Sie mit UP und DOWN die gewünschte Stufe der Hintergrundbeleuchtung ein. Drücken Sie MODE, um die Einstellungen zu bestätigen. Sie können nun den Einstellmodus beenden. Um den Einstellmodus zu beenden und die Einstellungen anzuwenden, drücken Sie MODE für etwa zwei Sekunden. Nachdem Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, schalten Sie die Steuerung einmal aus und wieder ein. Die Steuerung übernimmt damit die vorgenommenen Einstellungen. Hilfsstufe wählen Die Unterstützung durch den Hilfsantrieb funktioniert nur, wenn Sie selbst einen Teil der erforderlichen Tretkraft aufbringen. 74

75 Hilfsantrieb steuern Je nach gewählter Hilfsstufe unterstützt Sie der Hilfsantrieb beim Aufbringen der Tretkraft. Es stehen Ihnen fünf Hilfsstufen zur Verfügung: Hilfsstufe 1: Der Hilfsantrieb leistet etwa 7% Ihrer eigenen Tretkraft. Hilfsstufe 2: Der Hilfsantrieb leistet etwa 13% Ihrer eigenen Tretkraft. Hilfsstufe 3: Der Hilfsantrieb leistet etwa 35% Ihrer eigenen Tretkraft. Hilfsstufe 4: Der Hilfsantrieb leistet etwa 70% Ihrer eigenen Tretkraft. Hilfsstufe 5: Der Hilfsantrieb leistet etwa 100% Ihrer eigenen Tretkraft. Um eine Hilfsstufe zu wählen, gehen Sie wie folgt vor: Die Steuerung ist eingeschaltet. Die Standardeinstellung ist Hilfsstufe 1. Um eine höhere Hilfsstufe zu wählen, drücken Sie jeweils einmal UP. Um eine niedrigere Hilfsstufe zu wählen, drücken Sie jeweils einmal DOWN. Unterstützung beim Schieben des Fahrrads Die Steuerung bietet eine Funktion, die Sie beim Schieben des Fahrrads unterstützt. Benutzen Sie diese Funktion ausschließlich zum Schieben des Fahrrads und nicht zum Fahren. Um beim Schieben des Fahrrads durch den Hilfsantrieb mit 6 km/h unterstützt zu werden, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie DOWN und halten Sie DOWN gedrückt, bis Sie die Unterstützung nicht mehr benötigen. Informationen abrufen Sie können unterschiedliche Informationen im Display abrufen: aktuelle Geschwindigkeit maximale Geschwindigkeit 75

76 Hilfsantrieb steuern Durchschnittsgeschwindigkeit Strecke der aktuellen Fahrt Gesamtstrecke Um Informationen zur Geschwindigkeit abzurufen, gehen Sie wie folgt vor: Die Steuerung ist eingeschaltet. Die Standardanzeige ist die aktuelle Geschwindigkeit. Drücken Sie einmal UP, um die maximale Geschwindigkeit der aktuellen Fahrt anzuzeigen. Drücken Sie ein weiteres Mal UP, um die Durchschnittsgeschwindigkeit der aktuellen fahrt anzuzeigen. Drücken Die UP erneut, um wieder die aktuelle Geschwindigkeit anzuzeigen. Sie können sich die zurückgelegte Strecke der aktuellen Fahrt oder die zurückgelegte Gesamtstrecke anzeigen lassen. Um zwischen den Informationen umzuschalten, gehen Sie wie folgt vor: Die Steuerung ist eingeschaltet. Die zurückgelegte Strecke der aktuellen Fahrt wird angezeigt. Drücken Sie einmal MODE. Die zurückgelegte Gesamtstrecke wird angezeigt. Drücken Sie MODE ein weiteres Mal. Die zurückgelegte Strecke der aktuellen Fahrt wird angezeigt. Batterie tauschen Um eine verbrauchte Batterie zu tauschen, gehen Sie wie folgt vor: Entfernen Sie das Display vom Lenker. Das Batteriefach befindet sich auf der Rückseite. Öffnen Sie das Batteriefach. Entnehmen Sie die verbrauchte Batterie. Setzen Sie eine frische Batterie (Knopfzelle CR2032) polrichtig ein. 76

77 Schließen Sie das Batteriefach. Montieren Sie das Display am Lenker. Prüfen Sie, ob die Einstellungen noch vorhanden sind. Hilfsantrieb steuern Fehlermeldungen Sollte eine Störung der Elektronik vorliegen, wird der Hilfsantrieb abgeschaltet und das Display zeigt einen der folgenden Fehlercodes an: 21: Stromanschluss fehlerhaft 23: Phasenproblem des Motors 24: Motorsensor defekt 25: Bremse defekt 30: Kommunikationsproblem durch Kabel und/oder Steckverbinder. LU: Displaybatterie leer. 77

78 Hilfsantrieb steuern T319 Übersicht Display und Bedienelemente Nr. Erläuterung 1 Ladestand des Akkus (LED) 2 Hilfsstufe (LED) 3 Taste POWER 4 AUTO (Sensor zur Anpassung der Helligkeit der LEDs bei Dunkelheit) 5 Taste MINUS 6 Taste PLUS Ein- oder ausschalten Um die Steuerung einzuschalten, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie Power etwa eine Sekunde lang. 78

79 Um die Steuerung auszuschalten, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie POWER etwa eine Sekunde lang. Hilfsantrieb steuern Hilfsstufe wählen Je nach gewählter Hilfsstufe unterstützt Sie der Hilfsantrieb beim Aufbringen der Tretkraft. Es stehen Ihnen vier Hilfsstufen zur Verfügung: Hilfsstufe ECO Hilfsstufe 1 Hilfsstufe 2 Hilfsstufe 3. Um eine Hilfsstufe zu wählen, gehen Sie wie folgt vor: Die Steuerung ist eingeschaltet. Um eine höhere Hilfsstufe zu wählen, drücken Sie jeweils einmal PLUS. Um eine niedrigere Hilfsstufe zu wählen, drücken Sie jeweils einmal MINUS. 79

80 Hilfsantrieb steuern Bafang C961 Übersicht Display und Bedienelemente Nr. Erläuterung 1 Ladestand des Akkus (blinkt bei niedrigem Ladestand) 2 Fahrmodus 3 aktuelle Geschwindigkeit 4 Einheit der Geschwindigkeit 5 Einheit der Strecke 6 Strecke 7 Gesamtstrecke (Total) oder aktuelle zurückgelegte Strecke (Trip) 8 Uhrzeit 9 Hilfsstufe 10 Taste MINUS 80

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