MEHRFACHADRESSIERUNG IN ONLINE-GRAMMATIKEN

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1 Dr. Roman Schneider, Abteilung Grammatik MEHRFACHADRESSIERUNG IN ONLINE-GRAMMATIKEN Designfragen und Implementierungsstrategien

2 AGENDA Warum Online-Grammatiken? Warum grammis? Nutzerperspektive: Die grammis-module im Internet Autorenperspektive: Das interne Redaktionssystem Ausblick 2

3 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Das Komplexitätsproblem Kompetente Sprachteilnehmer können Fragen zur Korrektheit grammatischer Konstruktionen zumeist intuitiv beantworten. Warum sind Grammatiken (Lehrwerke/wissenschaftliche Werke) vergleichsweise komplex? Erwartungshaltung: Grammatiken können nicht ad hoc reagieren deshalb erwarten wir von Ihnen, auf jede mögliche Frage vorbereitet zu sein. Konsequenz: Einführung komplexer Klassen und Regeln 3

4 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Grammatische Ressourcen Korpora Illustrationen Bibliographien Empirie Audio Glossare Wörterbücher Animationen 4

5 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Elektronische Medien in der Grammatikschreibung Umgang mit der Komplexität grammatischer Regeln/Systeme/Theorien Datenbank- und Hypermediasysteme organisieren den gezielten Zugriff auf digitale Repräsentationen komplex strukturierter Nachschlagewerke. Innerhalb eines solchen Systems lassen sich Informationen kohärent unterbringen, die gleichermaßen verschiedene Perspektiven, verschiedene Interessen und verschiedene Wissensvoraussetzungen in Rechnung stellen. 5

6 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Der Ausgangspunkt 6

7 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Ein erstes multimediales Autorensystem 7

8 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Grafische Navigationshilfen Audio (Betonung) Interaktive Illustration: Intensitätspartikeln Interaktive Tests: Gradpartikeln im Vorfeld 8

9 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Lesezeichen Annotationseditor Fish-Eye-View Benutzerdefinierte Hyperlinks 9

10 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Komplexe Suchanfragen an Datensammlungen 10

11 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Optimale Kodierung grammatischer Inhalte Aspekte: Weiterverarbeitung, flexible Präsentation Formatierung von Inhalt vs. Layout Inhalt Layout Daten Struktur 11

12 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Ziel: Flexibles Online-Informationssystem, nicht-lineare Exploration Mächtigere Option als HTML: Extensible Markup Language (XML) Vorteile: Trennung von Form/Layout und Inhalt Universelle Verfügbarkeit, Standardisierung, Erweiterbarkeit Automatische Validierung von Struktur und Datentypen Schnittstellen/Werkzeuge zur Weiterverarbeitung Wichtig: Autoren benötigen spezielle Arbeitsumgebung für Formatierung & WYSIWYG 12

13 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Integration: XML + Datenbanksystem + Internet Explizite Kodierung von Textstrukturen mit XML Constraints sichern logische Struktur Standardisierte Metadaten Validierung gegen DTD/Schema Datenbankintegration Nutzung von SQL für Ad hoc-abfragen und Frontend-Entwicklung Administration. all data in one place Stabilität, Sicherheit, Skalierbarkeit Integrierte Suchfunktionalitäten: Volltextsuche Themensuche Strukturierte Abfragen mit SQL und XPath 13

14 WARUM ONLINE-GRAMMATIKEN? WARUM GRAMMIS? Benutzer Internet WWW-Browser Server 14

15 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Systematische Grammatik Kernmodul, präsentiert grammatisches Grundwissen aus syntaktischer, semantischer und kommunikativ-funktionaler Sicht Datenbankintegration von XML-Knoten, typisierten Hyperlinks und Multimedia Flexible, nicht-lineare Präsentation (Filterung/ Anordnung) Hypertextknoten: kompakt, detailliert, vertiefend 15

16 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE automatisch generierte Schlagwortwolke basiert auf Schlagwörtern (manuell oder aus Titel/Text extrahiert) 16

17 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Volltextsuche Platzhalterzeichen Boolsche Operatoren Grundformensuche Ähnlichkeitssuche Soundex Trefferbewertung (score) Personalisierte Pfade Interaktive Tests 17

18 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Grammatik in Fragen & Antworten > 200 kategorisierte Fragen, die protopypisch für allgemeinere Fragestellungen stehen Anfang diesen Jahres oder Ende dieses Jahres? Genitiv Singular beim Demonstrativ- Artikel erstmals primär empirischer Ansatz: Korpusanalysen und quantitative Auswertungen zur Ermittlung von Präferenzen und Alternativen 18

19 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Fragen sind in drei Kategorien organisiert ( Wörter und Wortfolgen", Wort-, Satz- und Textaufbau" und "Grammatische Klassifikationen") Suche in Auswahllisten von Objektwörtern und Fachbegriffen 19

20 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Korpusgrammatik Stellt grammatische Forschung zum Standarddeutschen konsequent auf eine empirische Basis Schnittstellen zu Korpusrecherche und statistischen Werkzeugen 20

21 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Grammatische Bibliografie kontinuierlich gepflegte Datenbank internationaler Publikationen zur deutschen Grammatik ~ Einträge Print- und Online-Quellen, ggf. mit durchsuchbaren Abstracts Integration in andere Module via typisierte Hyperlinks automatisierte Erstellung von Online-, Offline- und Print-Versionen 21

22 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Suchergebnisse können zwischengespeichert werden Export nach LaTeX und Endnote 22

23 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Grammatische Wörterbücher Datenbank mit ca. 800 Affixen, Konnektoren und Präpositionen außerdem ca. 600 Verbbeschreibungen aus IDS- Valenzwörterbuch (E-VALBU) XML-Mikrostruktur: jeder Eintrag umfasst Informationen zur Schreibung, Betonung, Wortstellung usw. sowie detaillierte grammatische Angaben, stilistische Hinweise etc. Verlinkung mit Systematischer Grammatik, Fragen und Antworten u.a. 23

24 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE 600 Verben mit ca Lesarten Formatierung on the fly : Komplementklassen und ihre Realisierungen werden mit der gleichen Farbe dargestellt anderes Layout als grammis oder ProGr@mm, aber identische Datenbasis Erweiterte Suche nach Satzbauplänen, Passivierungstypen u.a. 24

25 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Grammatische Fachbegriffe Erklärungen zu ca. 350 Fachtermini variable Inhalte für grammis bzw. Verwendungsbeispiele, Verknüpfungen zu thematisch verwandten Begriffen, Hyperlinks zu (vertiefenden) Knoten in der Systematischen Grammatik 25

26 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Domänenspezifische Ontologie grammatischer Termini Umgang mit terminologischen Systemen und Mehrdeutigkeiten kodiert Beziehungen zwischen Fachbegriffen Quasi-Synonymie in sog. Termsets Holonyme bzw. Meronyme (Teil-Ganzes-Beziehungen) Hyperonyme bzw. Hyponyme (Über-/Unterordnungen) Verwandte Termsets fördert Konsistenz in der Grammatikschreibung (kontrolliertes Vokabular) 26

27 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Basis für erweiterte Suche in allen Modulen Synonyme, Über- und Unterbegriffe werden für query relaxation genutzt 27

28 NUTZERPERSPEKTIVE: DIE GRAMMIS-MODULE Concept-specific relationships Concept-specific attribute Termset-specific relationship Termset-specific attribute Term-specific attribute Termset Concept Term 28

29 AUTORENPERSPEKTIVE: DAS REDAKTIONSSYSTEM 29

30 AUTORENPERSPEKTIVE: DAS REDAKTIONSSYSTEM Kompakttext Detailtext Vertiefung Detailtext Kompakttext Detailtext Detailtext Vertiefung Detailtext Detailtext Detailtext Detailtext Detailtext Detailtext primäre Organisation: jeder Detailtext besitzt exakt einen übergeordneten Knoten Nebenordnung: Abfolge der Geschwisterknoten kann geändert werden Kompakttexte sind optional (automatische Generierung?) Vertiefungen können an mehrere Detailtexte angebunden werden 30

31 AUTORENPERSPEKTIVE: DAS REDAKTIONSSYSTEM Backend für Autoren Login & Bearbeitung aller Module Benutzerverwaltung, versionierung, Übersicht aller Änderungen etc. 31

32 AUTORENPERSPEKTIVE: DAS REDAKTIONSSYSTEM Personalisierte Übersicht kürzlich bearbeiteter Inhalte Hierarchische Liste aller Hypertextknoten Suche nach ID oder Titel möglich 32

33 AUTORENPERSPEKTIVE: DAS REDAKTIONSSYSTEM Check-in, Check-out von XML-Knoten (Instanzen) Freigabekontrolle Manuelle Vergabe von Schlagwörtern (aus Ontologie) Flexible Positionierung in Hypertextbasis Übersicht über archivierte Versionen einzelner Texte 33

34 AUTORENPERSPEKTIVE: DAS REDAKTIONSSYSTEM Backend für terminologisches Wörterbuch Manuelle Verlinkung mit anderen Modulen/Knoten automat. Übersicht von Referenzen 34

35 AUTORENPERSPEKTIVE: DAS REDAKTIONSSYSTEM Administration multimedialer Inhalte: Bilder, Ton, Video automat. Übersicht von Referenzen 35

36 AUTORENPERSPEKTIVE: DAS REDAKTIONSSYSTEM Übersicht fehlerhafter Hyperlinks 36

37 AUTORENPERSPEKTIVE: DAS REDAKTIONSSYSTEM Frontend / Backend für Kommunikation mit Benutzern Liste von Nutzerfragen und Hinweisen Online-Fragebögen 37

38 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK GRAMMIS als multimediales & hypertextuelles Grammatik-Informationssystem Medien-neutrale Organisation grammatischer Primär- und Sekundärdaten Intuitive Hypertext-Ansichten für unterschiedliche Nutzungssituationen Standardisierte logische/semantische Formatierung der Inhalte Variable Präsentation und intelligente Recherche Schnittstellen zu (computerlinguistischen) Ressourcen 38

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