Predigt über Matthäus 2,1-12 (Oberkaufungen, 6. Januar Epiphanias)

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1 Predigt über Matthäus 2,1-12 (Oberkaufungen, 6. Januar Epiphanias) Liebe Gemeinde! Von suchenden Menschen handelt unser Predigttext. Da sind zunächst die Weisen aus dem Osten, die man später fälschlicherweise zu Königen gemacht hat. Und da ist der jüdische König Herodes, der im Neuen Testament alles andere als einen guten Ruf hat. Ihm wird einige Sätze nach unserem Predigttext der Kindermord von Bethlehem angelastet. Suchende Menschen. Ganz unterschiedliche suchende Menschen. Schauen wir uns erst einmal die Weisen an. Im Griechischen steht da das Wort magoi. Man könnte es mit Magier übersetzen, aber diese Magoi sind nicht irgendwelche Zauberer. Mit magoi bezeichnete man die Mitglieder einer persischen Priesterkaste, die sich mit Sternkunde und Astrologie beschäftigen. Man gebrauchte dieses Wort aber auch ganz allgemein für babylonische und andere Astrologen. Astrologie die wird in der Bibel eher kritisch gesehen. Gott ist zu befragen, nicht die Sterne. Wer den Sternen irgendwelche Mächtigkeit zuschreibt, vielleicht sogar etwas Göttliches, wer glaubt, ihnen wichtige Botschaften entlocken zu können, der rechnet nach biblischem Verständnis nicht wirklich mit dem lebendigen Gott. Ausgerechnet solche Menschen Astrologen - kommen zum neugeborenen Jesus-Kind. Und sie werden nicht weggeschickt etwa als Heiden, als Ungläubige. Oder als Fremde. Im Gegenteil: sie dürfen das Kind anbeten und es beschenken. Und Gott selbst wendet sich an sie im Traum, 1

2 damit sie nicht noch einmal zu Herodes gehen, sondern auf einem anderen Weg in ihre Heimat zurückkehren. Diese Menschen aus dem fernen Osten gehören zur Weihnachtsgeschichte mit dazu genauso wie die Hirten. Stehen die Hirten dafür, dass die Weihnachtsbotschaft für die Verachteten und Geringen gilt, so stehen die Weisen dafür, dass dieses Kind für alle Menschen gekommen ist ungeachtet ihrer Herkunft, ihrer Kultur, ihres Glaubens. Was ist das Besondere dieser Magoi? Sie haben sich auf die Suche gemacht. Sie haben etwas gesehen, das sie hat aufmerken lassen, das sie ins Fragen brachte, das sie aufbrechen ließ. Es war der Stern dieser eine besondere Stern. Möglicherweise standen Jupiter und Saturn in jener Zeit so eng beieinander, dass sie wie ein Stern wirkten. Auf jeden Fall wollen die Weisen wissen, wofür dieser Stern steht. Genauer: für wen er steht. Denn dass er das Kommen einer wichtigen Person ankündigt, das steht für sie fest. Nur wer ist diese wichtige Person? Und wo ist sie zu finden? Sie machen sich auf die Suche. Sie sind wirklich Suchende. Sie geben sich nicht mit dem zufrieden, was ihnen vertraut ist. Sie fragen über sich selbst hinaus. Sie sind offen für Neues, Überraschendes. Und dafür nehmen sie auch einen weiten Weg auf sich. Sie sind neugierig, vielleicht sehnsüchtig. Der, zu dem sie unterwegs sind, den kennen sie noch nicht. Aber sie wollen ihn kennenlernen. Ich möchte mich anstecken lassen von diesen Magoi, von diesen Weisen. Auch ich möchte über mich selbst hinausfragen, über das, was mir klar ist oder klar zu sein scheint. Ich möchte offen sein für Neues, Überraschendes. Ich möchte neugierig sein auf das, was ich noch nicht kenne. 2

3 Das gilt zunächst erst einmal ganz allgemein. Ich finde es oft spannend, Menschen zu begegnen, die anders denken und anders empfinden als ich. Sie fordern mich heraus. Sie öffnen mir die Augen für etwas, das ich noch nicht kenne oder so noch nicht gesehen habe. Früher als ich jünger war -, da war das anders. Da suchte ich den Kontakt zu Menschen, die genauso oder ganz ähnlich dachten wie ich. Ich brauchte Bestätigung, Vergewisserung. Ich brauchte erst einmal so etwas wie ein Fundament, auf dem ich stehen konnte. Und Predigt war für mich dann eine gute Predigt, wenn ich zustimmend nicken konnte: Ja, das sehe ich genauso. Heute lockt mich eher eine Predigt, die mich herausfordert, die mich hinterfragt, die mir eine andere Sicht ermöglicht. Und ich merke, dass ich nicht selten von Menschen lerne, die eine andere Lebensdeutung haben als ich. Und die auch andere Erfahrungen gemacht haben als ich. Sie machen mich neugierig. Sie eröffnen mir neue Sichten. Das heißt nicht, dass ich das Vertraute das Eigene - einfach über Bord werfe. Oft wird es mir gerade in der Auseinandersetzung mit anderen noch wichtiger. Oft wird es auch einfach ergänzt, erweitert. Von daher möchte ich mir meine Neugier bewahren. Mein Suchen. Ich möchte neugierig sein auf das, was ich noch nicht kenne. Das gilt nun aber auch in Bezug auf Gott. Wir alle haben da unsere Prägung. Die meisten von uns wenn nicht gar wir alle sind evangelisch geprägt. Und das ist gut so. Evangelisch geprägt sein ist etwas Gutes. Aber es ist nicht alles. Gott ist größer. Das, was wir Evangelischen von Gott begriffen haben, das, wie wir unseren Glauben ausdrücken das ist nur ein Teil des Ganzen. Gott ist anderen Menschen anders begegnet als uns. Und 3

4 dieser Menschen drücken ihren Glauben anders aus als wir. Und doch geht es um ein- und denselben Gott. Wenn man das mal verstanden hat, dann kann es passieren, dass man sich auf die Suche macht. Nach diesen anderen Gotteserfahrungen. Nach diesen anderen Glaubensformen. Und man begreift, wie viele verschiedene Blumen im Garten Gottes wachsen. So möchte ich mich anstecken lassen, immer wieder Spuren Gottes in diesem Leben zu suchen auch abseits mir vertrauter Pfade und Traditionen. Und ich möchte denen widersprechen, die behaupten, so wie sie müsse man glauben, so wie sie müsse man Gott verstehen und auch die Kirche. Vorsicht vor denen, die alles genau zu wissen glauben und die ihre Meinung zur Norm machen für andere. Die möglicherweise sogar noch behaupten, so wie sie es sehen, wolle auch Gott es haben! Nein, ich möchte neugierig sein auf Gottes größere Wirklichkeit. Auf Wege, die er geht, die ich noch nicht kannte. Auf Menschen, an und mit denen er handelt auch ganz anders als ich es gewohnt bin. Das wird mir an den Weisen, an den Magoi deutlich. Ganz anders ist es mit Herodes. Auch er macht sich auf die Suche. Genauer: Er lässt suchen. Er lässt andere für sich suchen. Er lässt suchen, weil er Angst hat. Angst vor dem Verlust seiner Macht. Sollte da wirklich ein künftiger König zur Welt gekommen sein? Dann wäre der ja ein Konkurrent, eine Bedrohung. Das wäre selbst dann nicht anders, wenn dieses Kind wirklich der Messias sein sollte, der Christus, der von Gott gesandte Retter. Auch dann wäre es mit seiner, des Herodes Macht, vorbei. 4

5 Herodes hat Angst vor einem Kind. Bei seiner Suche bedient er sich sogar der Religion, der Schriftgelehrten. So wie sich manche Machthaber auch in unserer gegenwärtigen Welt der Religion bedienen, um ihre Macht zu zementieren. Ein Putin bedient sich der russisch-orthodoxen Kirche, ein Trump der evangelikalen Christen, ein Erdogan des Islam. Herodes tut so als ob. Als ob er wirklich am neugeborenen Messias Gottes interessiert wäre. Als ob es ihm wirklich darum ginge, ihn anzubeten. Mordgedanken sind in ihm, kein Wunsch nach Anbetung. Was Gott vorhat, was Gott will, das interessiert ihn überhaupt nicht. Es interessiert ihn einen Dreck. Er sieht nur sich selbst. Er will die Macht behalten, alles unter Kontrolle haben, nichts Neues zulassen. Darum lässt er die Schriftgelehrten in den heiligen Schriften nach einem Hinweis suchen, wo der Messias zur Welt kommen soll. Das meine ich, wenn ich sage: Herodes bedient sich der Religion, er missbraucht den Glauben. Ja, es gibt ein Suchen, hinter dem Übles steht, Böses. Wenn etwa in China mehr und mehr deutlich wird, wie umfassend die Pläne der Herrschenden sind für eine totale Kontrolle und Überwachung der Menschen, dann ist das ein solch übles Suchen. Und technisch ist man dort mit Sicherheit wesentlich besser ausgestattet als etwa in Nordkorea, wo der Herrscher-Clan auch die totale Überwachung zum Ziel hat. Oder wenn Facebook in einem kaum fassbaren Maße Daten sammelt über die Nutzer und diese dann gegen Geld an andere weitergibt, dann ist auch das ein sündiges Suchen. Auch dahinter steht der Wunsch nach Kontrolle und Macht, mehr aber wohl noch die Gier nach dem Geld. Ja, hinter manchem Suchen steckt der Wunsch nach Macht und Geld. Und manchmal steckt auch die Angst dahinter. 5

6 Wenn etwa ein eifersüchtiger Mensch immer wieder Anzeichen sucht, Hinweise dafür, dass er Grund dafür hat, eifersüchtig zu sein -, dann steckt dahinter die Angst. Die Angst, nicht genug vorzukommen, nicht genug geliebt zu werden. Doch diese Angst kann zu einer Eifersucht führen, die gerade das zerstört, was positiv ist an einer Beziehung. Man zerstört das, woran einem eigentlich gelegen ist. So etwas ist tragisch. Die Weisen oder Herodes. In wem finden wir uns wieder? Steckt hinter unserem Suchen, hinter unserem Fragen und Forschen die Angst oder steckt dahinter die Neugier und die Sehnsucht nach dem, was wirklich zählt? Ich finde, das ist eine spannende Frage. Verheißung hat, wer wie die Weisen sucht. Für sie öffnet sich eine neue Welt und das verändert sie! Statt festzuhalten, was sie haben, beschenken sie das neugeborene Kind. Vielleicht begreifen sie, dass die Sterne nicht alles sind, dass es etwas Größeres, Wichtigeres gibt und dass das etwas mit diesem Kind zu tun hat, zu dem sie gefunden haben. Und zum Schluss wird ihnen klar, dass sie nicht dem Wunsch des Königs folgen sollen, ihm von dem Kind zu erzählen. Sie begreifen, dass ihr Weg ein anderer sein muss. Sie gehorchen nicht dem, der die Macht hat, sondern sie folgen der Stimme Gottes. Amen. 6

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