WEINBAUVERBAND MOSEL

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1 WEINBAUVERBAND MOSEL Weinbauverband Mosel Gartenfeldstr. 12a Trier Trier Gartenfeldstraße 12a Mosel (Daten-Fakten-Strukturen) (Stand November 2013) Telefon 0651/ Telefax 0651/ Konto: Blz: Volksbank Trier Allgemein: 6 Bereiche, 19 Großlagen, ca. 520 Einzellagen Landwein der Mosel; Landwein der Ruwer; Landwein der Saar; Saarländischer Landwein, Landwein Rhein Qualitätsweinbereiche ( Ertragsrebfläche Stand 2013) Burg Cochem (Koblenz bis Zell) ha Flach 564 Steil 539 Steilst 228 Bernkastel (Briedel bis Trier) ha Flach 3242 Steil 2319 Steilst 154 Ruwertal (Sommerau bis Ruwer) 182 ha Flach 45 Steil 136 Steilst 1 Saar (Serrig bis Konz) 752 ha Flach 324 Steil 406 Steilst 22 Obermosel (Igel - Palzem) 681 ha Flach 588 Steil 91 Steilst 2 Moseltor (Saarland: Perl und Nennig) 115 ha Rebfläche: 1950: ha 1960: ha 1970: ha 1980: ha 1990: ha 1998: ha (- 800 in 10 Jahren = - 6,8% ) Brache: 595 ha, Drieschen 273 ha, Unterlagenschnittgärten 3,25 ha und Rebschulen 3,28 ha 1999: ha 2000: ha 2001: ha 2002: ha 2003: 9.381,1 ha (Brache 721,8 ha, Drieschen 248,3 ha, Sonstige 45,3 ha) 2004: ha 2005: ha 2006: ha 2007: ha ha 2009: ha 2010: ha 2011: ha 2012: ha (einschließlich 116 ha Bereich Moseltor im Saarland)

2 2 2013: ha davon ha Ertragsrebfläche Rodungen: 2001: insgesamt 871ha, davon 577 ha nach EU-Rodungsprogramm 2002: insgesamt 542 ha, davon 400 ha nach EU Rodungsprogramm 2003: insgesamt 362 ha, davon 249 ha nach EU Rodungsprogramm 2004: insgesamt 257 ha, davon 125 ha nach dem EU Rodungsprogramm 2005: insgesamt 179 ha, davon 104 ha nach dem EU Rodungsprogramm 2006: insgesamt 107 ha, davon 81 ha nach dem EU Rodungsprogramm 2007: insgesamt 32,5 ha nach EU-Rodungsprogramm Zunahme Rebfläche 5 ha 2008: insgesamt 8 ha nach EU-Rodungsprogramm Zunahme Rebfläche 52 ha 2009: insgesamt 11 ha nach EU-Rodungsprogramm 2010: insgesamt 43 ha nach EU-Rodungsprogramm 2011: insgesamt 68 ha (111 Anträge) nach EU-Rodungsprogramm 2012: Rodungsprogramm ausgelaufen Verteilung der Rebfläche nach Hängigkeit (2004) Flach Steil Gesamt Bernkastel 3525 ha 2479 ha 6004 ha Burg Cochem 679 ha 821 ha 1500 ha Obermosel 626 ha 76 ha 702 ha Ruwertal 50 ha 144 ha 194 ha Saar 318 ha 437 ha 755 ha Gesamt MSR 5189 ha (57%) 3956 ha (43%) Im Jahr 2006: 40 % Steillagen über 30 % Steigung (ca ha) Im Jahr 2008: 43 % Steillagen über 30 % Steigung (ca ha) Im Jahre 2010: 3556 ha Steillagen und 436 ha Steilstlagen Im Jahr 2011: 42 % Steillagen über 30 % Steigung (ca ha) Im Jahre 2011: 407 ha Steilst- und Terrassenlagen Im Jahr 2013: 4878 ha Flachlagen = 55,6 %; 3492 ha Steillagen = 39,8 %, 407 ha Steilstlagen Wiederbepflanzungsrechte 2001/2002: 670 ha 2002/2003: 780 ha 2003/2004: 836 ha : 414,01 ha in Flachlagen und 674,59 ha in Steillagen = 1088,60 ha 2008: 16 ha Flachlagen 19 ha Steillagen können entfallen 2009: 11 ha Flachlagen 21 ha Steillagen 2010: 11 ha Flachlagen 18 ha Steillagen 2011: 14 ha Flachlagen 20 ha Steillagen 2012: 13 ha Flachlagen 29 ha Steillagen ha Flachlagen 50 ha Steillagen ha Flachlagen 78 ha Steillagen 2015: 41 ha Flachlagen 72 ha Steillagen

3 3 Ab 1. Januar 2016 wird ein neues System bei Rebanpflanzungen eingeführt. Die Betriebe erhalten dann eine Autorisierung für Rebpflanzungen. Neuanpflanzungen 2001/2002: 202 ha 2002/2003: 195 ha 2003/2004: 181 ha 2005/2006: 155,4 ha 2009/2010: 215 ha Umstrukturierung und Umstellung von Rebsorten: Pflanzjahr 2001: 1837 Anträge Pflanzjahr Anträge 308 ha Jahre 2001/2002 Pflanzjahr Anträge Pflanzjahr Anträge Pflanzjahr ,2 ha Pflanzjahr 2008: (RLP) 1461 ha davon 54 ha Steillage Pflanzjahr 2009: (RLP) 998 ha davon 48 ha Steillage Pflanzjahr 2010: (RLP) 1050 ha davon 23,5 ha Steillage Pachtanteil in % der bestockten Rebfläche: 2003: 33,6 % 2004: 34,5 % 2005: 34,8 % 2006: 35,3 % 2007: 35,5 % 2008: 35,2 % 2009: 34,9 % Die größten Weinbaugemeinden der Mosel (2008): Piesport 413 ha Zell (Mosel) 315 ha Leiwen 272 ha Konz 267 ha Neumagen 243 ha Rebsorten (2013) Riesling 5303 ha = 60,4 % Müller Thurgau 1139 ha = 13 % Elbling 540 ha = 6,1 % Kerner 299 ha = 3,4 % Weißburgunder 268 ha = 3,3 % Bacchus 72 ha = 0,8 % Grauer Burgunder 104 ha = 1,2 % Weiße Trauben insgesamt: 90,5 %

4 4 Blauer Spätburgunder 373 ha = 4,2 % Dornfelder 324 ha = 3,7% Regent 59 ha = 0,7 % Rote Traubensorten insgesamt 9,5 ha Gesamt: 8666 ha Alter der Weinberge (1998): 7613 ha sind jünger und 4113 ha älter als 25 Jahre (2005): 45 % der Anlagen haben ein Alter von über 25 Jahren Unterlagen: 2687 ha auf 26 G und 1486 ha wurzelecht Weinbaubetriebe: Haupterwerb: 1999: 2100 Haupterwerb: 1995: (1972: 7832 / 1989: 3865) Durchschnittliche Größe 2,8 ha Nebenerwerb 1999: 3009 Nebenerwerb: 1995: 4341 (1972: 5824 / 1989: 4762) Gesamtbetriebe (EU-Weinbaukartei) 1979: : 7279 mit 1,57 ha im Durchschnitt 1999: 4898 mit 1,84 ha 2005: 3647 mit 2,46 ha 2007: 3379 mit 2,63 ha 2010: 2485 davon 1357 im Haupterwerb und 1128 im Nebenerwerb (nur Betriebe erfasst, die mehr als 0,5 ha Fläche haben) 2013: ca Verteilung Betriebsgrößen in 2010: 599 Betriebe zwischen 0,5 1 ha bearbeiten 415 ha 647 Betriebe zwischen 1-2 ha bearbeiten 932 ha 444 Betriebe zwischen 2 3 ha bearbeiten 1096 ha 540 Betriebe zwischen 3 5 ha bearbeiten 2062 ha 363 Betriebe zwischen 5 10 ha bearbeiten 2422 ha 62 Betriebe zwischen ha bearbeiten 818 ha 18 Betriebe mit über 20 ha bearbeiten 641 ha In 2012: durchschnittliche Betriebsgröße: 3,2 ha 600 Betriebe unter 1 ha bewirtschaften nur 415 ha insgesamt 450 Betriebe über 5 ha bewirtschaften ca ha 80 Betriebe haben mehr als 10 ha und bewirtschaften 1500 ha Arbeitskräfte: An der Mosel ist der Familienbetrieb die überwiegende Betriebsform. Im Weinbau waren Arbeitskräfte beschäftigt. Von diesen sind AK oder 44,5 % Betriebsinhaber und Angehörige und AK oder 55,5 % familienfremde Arbeitskräfte.

5 5 Von den Betriebsinhabern und Angehörigen sind aber nur 17,9 % vollbeschäftigt, von den familienfremden AK sind nur 4,6 % vollbeschäftigt. 2007: Insgesamt AK; davon Familien-AK und ständige AK. Von letzteren sind vollbeschäftigt. Im Jahre 2010: AK im Weinbau, davon 5102 Familien AK und 1059 ständige Fremd-AK, dazu 7596 Aushilfskräfte davon vollbeschäftigt 1862 Familien AK und 494 Fremd AK. Produktions- und Weinausbaukosten (2004 nach DLR Mosel): Die Ausbaukosten für 1000 Liter Wein liegen zwischen 347 und 522 Euro. Hinzu kommen Produktionskosten zwischen 604 und Euro pro 1000 Liter Wein, ausgehend von einer Erntemenge von Liter/ha und Lohnkosten von 10 Euro pro Akh. Insgesamt fallen also für die Produktion von 1 Fuder Wein zwischen 951 und 1598 Euro an. In den letzten Jahren wurden auf dem Fassweinmarkt keine kostendeckenden Preise erzielt. Im Durchschnitt wurde in diesem Zeitraum für einen Mittelmoselriesling 760 Euro pro Fuder gezahlt. (Berechnung Doka, Oppenheim 2003): Betriebswirtschaftliche Kostenrechnungen als Beispiel für einen 3,5 ha großen Fassweinbetrieb in Steillagen bei einem Ertrag von l/ha, 950 Akh pro ha und Jahr und einem Lohnanspruch von 12,78 pro Familien Ak entstehen Vollkosten von 2,22 pro Liter erzeugten Fassweines. Bei Mosel Pfahlerziehung steigt die Kostenbelastung auf 2,42 /l. Im Jahre 2012 (Berechnung Oswald Walg, Bad Kreuznach): Direktzug: Erzeugungskosten pro Hektar Minimalschnitt im Spalier: 8258 (bei Ertragsniveau von kg Trauben pro ha) Halbbogen Spaliererziehung: 9623 (Ertragsniveau kg Trauben/ha) Flachbogen Spaliererziehung (Ertragsniveau 8000 kg/ha) Vermarktung: Mostertrag: (Schnitt 10 Jahre) 1,39 Mill. Hektoliter Spanne: Minimum: 1 Mill. hl 1997, Maximum: 2,06 Mill. hl 1989 Weinproduktion: 2000: 1,120 Millionen hl 2001: 0,901 Millionen hl (Tafelwein 0,3 %, QbA 45,4 %, Prädikatswein 54,3 %) 2001: 96,5 % Weißwein und 3,5 % Rotwein, Weißherbst und Rosé 2002: 1,026 Millionen hl (Tafelwein 0,1 %, QbA 37,7 %, Prädikatswein 62,2 % 2003: 0,83 Millionen hl 2004: 0,97 Millionen hl (Tafelwein 1%, QW 75,8 %, Prädikatswein 23,2 %) 2005: 0,86 Millionen hl (Tafelwein 0,7%. QW 61,7 %, PW 37,6%) 2006: 0,83 Millionen hl 2007: 0,97 Millionen hl (geschätzt) 2008: 0,748 Mill. hl bei Qualitätsweinprüfung angestellt 2008: 0,908 Mill. hl Weinmosternte (6.414 hl Tafelwein; hl QW, hl PW) 2009: 0,814 Mill. hl (0,4% GW; 59,5% QW; 40,1% PW) 2010: Hektoliter 2011: Hektoliter

6 6 2012: hl 2013: hl (Schätzung) Absatzwege: 1999: Handel 53,3 %, Winzer 33 %, WG/EZG 13,7 % 2000: Handel 49,9 %, Winzer 36,2 %, WG/EZG 13,9 % 2001: Handel 57,1 %, Winzer 29,7 %, WG/EZG 13,1% 2002: Handel 51,8 %, Winzer 33,4 %, WG/EZG 14,5 % 2003: Handel 50,2 %, Winzer 34,7 %, WG/EZG 15,1 % 2004: Handel 48 %, Winzer 35 %; WG/EZG: 17 % 2006: Handel 50,9 % Winzer 31,5 % WG/EZG 17,6 % 2008: Handel 44 % Winzer 40% WG/EZG 16% 2009: Handel 46,4 % Winzer 36,7 % WG EZG 16,9 % 2010: % im Inland (Einkaufsstätten 2010: 46,5 % LEH und Discount und 53,5 % andere wie Selbstvermarkter, Gastronomie und Fachhandel) Marktanteile im Schnitt von ): Handel 50,2 61,1 % Winzer 26 35,2% WG/EZG 12,4 15,1 % Weinverkauf nach Weinarten (2006) Weißwein 92,9 %, Rotwein 5,3 %, hellrot 1,8 % Weinverkauf nach Geschmacksrichtungen (2006): 14,8 % trocken, 14,1 % halbtrocken, 71,1 % lieblich und süß Weinverkauf nach Rebsortenbezeichnung (2006): 24,0 % ohne Rebsortenangabe, 59 % Riesling, 4 % Müller Thurgau/Rivaner, 4 % Dornfelder, 3% Spätburgunder, 2% Weißburgunder, 1% Elbling und 1 % Kerner Vermarktung unter Herkunftsbezeichnung (2008) Mosel-Saar-Ruwer 42,3 Mill. Liter (54,9 %) Bereich Bernkastel 3,08 Mill. Liter (3%) Piesporter Michelsberg 5,89 Mill. Liter (8%) Zeller Schwarze Katz 2,1 Mill. Liter (3%) Piesporter Goldtröpfchen 0,62 Mill. Liter Ürziger Würzgarten 0,46 Mill. Liter Wehlener Sonnenuhr 0,46 Mill. Liter Weinverkauf nach Prädikatsstufen (2008) Qualitätswein: hl Kabinett hl Spätlese hl Auslese hl Beerenauslese 497 hl TBA 117 hl Eiswein 183 hl

7 7 Weinexport hl von Mosel-Saar-Ruwer von Juni 2001 bis Mai 2002, damit rund 1/3 des deutschen Weinexportes. Im Schnitt wurden 382 DM/hl gezahlt. 2006: hl von Mosel-Saar-Ruwer mit einem Durchschnittserlös von 2,7 /l. August 2006 bis Juli 2007: hl (+ 7,1 % Menge und + 21,3 % Wert) Weinexport hl vom Mosel mit 314 /hl im Durchschnitt - das ist ein Plus von 31,4 % im Wert und ein Plus von 30,9 % in der Menge. Zum Vergleich: Pfalz hl mit 188 /hl und Rheinhessen hl mit 179 /hl Weinexport (Weinwirtschaftsjahr Juli 2011 bis Juni hl zum Preis von 324 /hl im Durchschnitt hl zum Durchschnittspreis von 363 /hl von Juli 2012 bis Juni 2013 Weinexport 2012: hl im Wert von 93,4 Mio. mit Durchschnittspreis: 336 /hl Auswertung Riesling Hochgewächs 2005: hl 2006: hl Auswertung Classic 2003: 1,83 Mill. Liter 2004: 1,88 Mill. Liter (davon 8% trocken) 2005: 1,74 Mill. Liter 2006: 2,52 Mill. Liter Auswertung Selection: 2002: 31 Fuder 2003: 43 Fuder 2004: 33 Fuder 2005: 18 Fuder 2006: 14,5 Fuder Weinjahr Mosel 2013 Das Weinjahr 2013 war ein Jahr der Herausforderungen. Mit großen Herausforderungen konfrontiert sind sowohl die Winzer wie die Kellermeister, aber letztendlich auch die Vermarkter. Der Herbst wurde zur Zitterpartie. Der Gesundheitszustand der Trauben bestimmte den Erntezeitpunkt. Die Fäulnisentwicklung trug dazu bei, schnell und kompromisslos ernten zu müssen. Auch und gerade bezüglich der Witterungsbedingungen bescherte das Weinjahr 2013 den Winzern ein Wechselbad der Gefühle. Witterung Der Winter war kalt. Im Januar betrugen die Durchschnittstemperaturen 1,4 C in Avelsbach und 2,3 C in Bernkastel und Winningen. Im Februar sanken diese Werte auf 0,2 C in Trier, 0,8 C in Bernkastel und 1,2 C in Winningen. Der März lieb mit Werten von 2,2 bis 2,9 C im Schmitt weiterhin sehr kalt. Auch die Niederschlagswerte erreichten nicht die Mengen der Normaljahre. Von Januar bis März betrug die Niederschlagsbilanz in Trier-Avelsbach 86 mm, in Bernkastel 104 mm und in Winningen lediglich 74 mm, für alle drei Monate. Im Frühjahr wurde es dann etwas

8 8 wärmer und vor allem regenreicher. Der April hinkte mit durchschnittlich 9 C in Trier und 9,8 C in Bernkastel noch deutlich hinter den Temperaturen der Vorjahre hinterher. Die Wasserversorgung ließ auch noch zu wünschen übrig: Trier 71 Liter, Bernkastel 63 und Winningen nur 43 Liter Regen. Erst im Mai und Juni regnete es dann mehr, wobei der Mai mit 142 mm in Trier, 145 mm in Bernkastel und 180 Liter in Winningen die Wasservorräte im Boden deutlich auffüllte. Auch im Juni regnete es weiter und zwar 111 Liter in Bernkastel, 79 Liter in Trier und 114 Liter in Winningen. Von den Temperaturen her gesehen war der Mai mit 11,4 C in Avelsbach und 12.4 C in Bernkastel sowie 12,6 C in Winningen für einen sogenannten Wonnemonat noch viel zu kalt. Erst im Juli stellte sich die Witterung dann auf Sommer um. Trocken und heiß lautete ab Juli bis in den August hinein dann die Devise. Die Bilanz des Julis: Bernkastel 21,1 C und 30 mm Niederschlag, Trier-Avelsbach mit 20,1 C und 40 mm Regen und Winningen mit 20,7 C Durchschnittstemperatur bei immerhin noch 47 Liter Regen. Der deutlich zu kühle Witterungsverlauf im Frühjahr hatte das Knospenschwellen in diesem Jahr deutlich verzögert. Erst Ende April befanden sich die Rebenaugen zwischen Wollestadium und Knospenaufbruch. Lediglich in den frühen Lagen und bei den frühen Rebsorten war zu diesem Zeitpunkt ein erstes Grün sichtbar. Die immer noch sehr kühlen Nachttemperaturen hielten einen allgemeinen Austrieb aber noch zurück. Zum 10. Mai war dann auch in den späteren Lagen der Austrieb erfolgt. Augenausfälle durch Frostschäden blieben aus. Die wechselhafte nasse, dunkle und kühle Witterung im Mai und Juni führte zu einem gebremsten Wachstum und je nach Lage zu sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Die Blüte begann in den mittleren Lagen in diesem Jahr erst um den 20. Juni und fiel in eine Zeit mit weiterhin wechselhaftem Wetter. In den frühen Lagen war Anfang Juli das Stadium der abgehenden Blüte erreicht, in späten Lagen aber erst in der zweiten Juliwoche. Besonders bei den blüteempfindlichen Rebsorten, wie beim Riesling hatte dies mittlere bis stärke Verrieselungen zur Folge. Die günstige Witterung im Juli beschleunigte dann das Rebenwachstum. Ende Juli bis Anfang August hatten sich beim Riesling die meisten Trauben geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt wurde immer noch ein Rückstand der diesjährigen Vegetation gegenüber dem 30-jährigen Mittel von mehr als einer Woche festgestellt. Im August blieb es noch warm und verhältnismäßig trocken: 19,4 C und 53 Liter Regen in Trier-Avelsbach, 18,9 C bei 67 Liter Regen in Bernkastel. Der September begann trocken und heiß. Bereits in der zweiten Septemberwoche wechselte die Witterung auf nass und kalt. Die Wetterbilanz in September: Trier 14,1 C und 92,5 Liter Regen, Bernkastel 14,9 C und 104,4 Liter sowie Winningen 14,8 C und 87,6 Liter Regen. In vielen früheren Jahren hatte der Erntemonat Oktober die Bilanz bei den späten Rebsorten noch zum Guten gewendet. Nicht so in Von einem goldenen Oktober keine Spur. 122 Liter Regen fielen in Trier, sogar 144 in Bernkastel und auch 129 Liter in Winningen, dabei blieben die Temperaturen mit 11,8 bis 12,5 C im Bereich des langjährigen Mittels. Krankheiten und Schädlinge Durch die Peronospora-Kalamitäten im Vorjahr wurde auf diese Pilzkrankheit in der Rebschutzsaison 2013 ganz besonders geachtet. Die kühle Witterung im Mai und Juni wirkte aber einem größeren Auftreten von Peronospora und Oidium entgegen. Die Niederschläge zu Pfingsten um den 20. Mai dürften zu ersten Bodeninfektionen durch Peronospora geführt haben. Ölflecke wurden daraufhin aber kaum gefunden. Erst am 13. Juni hieß es im Rebschutzaufruf beim DLR Mosel: Erste Ölflecke an der Mosel gefunden. Zu diesem Zeitpunkt waren die Reben von Oidium noch befallsfrei. Aufgrund der Hochdruckwetterlage im Juli ging der Infektionsdruck bei Peronospora weiter zurück, für Oidium stieg die Gefährdung an. Mitte Juli wurde vermehrt Oidiumbefall an Blättern und auch an den Beeren gefunden. Schwarzfäule trat Ende Juni in

9 9 Weinbergen mit der Nachbarschaft zu aufgelassen Rebanlagen auf. Es wurde empfohlen, bei jeder Spritzung ein Mittel mit Schwarzfäulewirkung zu verwenden. Die Austriebschädlinge Rhompenspanner und Springwurm verursachten Knospenfraß in kaum nennenswertem Umfang. Auf ungewöhnlich geringem Niveau verlief der Flug des Traubenwicklers für den Heuwurm. Erst beim Rebschutzaufruf Nr. 2 am 30. April wurde in den Gemarkungen an der Mosel die empfohlene Temperatursumme für die Ausbringung der Pheronomdispenser beim RAK Verfahren von 620 erreicht. Beim Sauerwurm ergab sich dann ein ganz anderes Bild. Es wurde ein Flug des Einbindigen Traubenwicklers auf hohem Niveau registriert. Beim Bekreuzten Traubenwickler gab es anscheinend Probleme mit der Fängigkeit in den Pheromonfallen. Von daher rieten die Rebschutzberater in den Lagen ohne RAK eine Behandlung mit Insektiziden. Im August waren auch die typischen Tigermuster Schadbilder des Rebenkillers Nr. 1, der Esca zu sehen. Auch Symptome der Schwarzholzkrankheit, von der Triebspitze her beginnende Blattvergilbung bzw. Rotfärbung bei roten Sorten, starke Verrieselung bis zum Absterben der Trauben konnten wiederum festgestellt werden. Die grüne Rebzikade wurde nur vereinzelt beobachtet. Mitte September wurde von ersten Botrytisinfektionen berichtet. Besonders die kompakten Traubensorten Burgunder und vor allem Riesling waren betroffen. Die Fäulnis breitete sich dann durch die starken Niederschläge ab der zweiten Septemberhälfte und vor allem im Oktober immer weiter aus. Am 20. Juni kam es an der Mittelmosel zu größeren Hagelschäden und in vielen anderen Gemarkungen zu verbreitetem Windbruch an Sommertrieben. Geschätzt wurden 400 ha Hagelschaden besonders in den Gemeinden Lieser, Veldenz, Mülheim, Andel, Kinheim und Lösnich. Weiteren Hagel gab es vereinzelt im Ruwertal und minimal an der Terrassenmosel. Herbstverlauf Der Gesundheitszustand der Trauben bestimmte den Ernteverlauf. Dabei gab es bei der Rebsorte Riesling zwei Lager: Auf der einen Seite die Weinberge mit hoher Ertragserwartung, sehr guter Wasser- und Nährstoffversorgung, später Blüte und dicken, kompakten Trauben sowie mangelhafter Laubarbeit, die schon in der ersten Oktoberwoche Botrytis aufwiesen. Andererseits gab es aber auch Weinberge in guten Lagen, die bedingt durch den früheren Blütebeginn Verrieselungen aufwiesen. Diese Trauben blieben bei sorgfältiger Laubarbeit und gezieltem Bortrytisschutz länger gesund und wiesen eine aufgelockerte Struktur und kleinere Beeren auf. Bei der Reifemessung am 07. Oktober wies der Riesling an der Mosel schon ein Durchschnittsmostgewicht von 78 Öchsle auf und lag damit nur vier Grad niedriger als im Vorjahr Was diese recht positive Meldung allerdings trübte, war die große Spanne bei den Untersuchungen von Anfang 60 bis 85 Öchsle. Und dieses Phänomen der enormen Schwankungsbreiten bezüglich Ertrag, Mostgewicht und Säure betraf im Jahr 2013 alle Rebsorten. Je nach Behang, Güte der Lage und vor allem Blüteverlauf sowie Bodenpflege und Laubarbeit waren außergewöhnlich große Schwankungen vorhanden. Sogar an einem Rebstock konnten die unterschiedlichsten Reifegrade vorkommen. Aufgrund der anhaltenden nassen Witterung bis zum 31. Oktober verschlimmerte sich die Fäulnisbildung. Teilweise kam Stielfäule hinzu, mit einer Zunahme von Bodentrauben. Die Beerenhäute waren sehr dünn, was die Fäulnisentwicklung weiter verschärfte. Bezüglich der Reifedaten meldeten die Staatlichen Stellen am 16. Oktober durchaus gute Werte: Riesling mit 80 Öchsle im Schnitt, bei einer Spanne von 66 bis 91 Grad. Die Säure lag bei 15 g/l im Schnitt, allerdings schwankten hier die Werte noch zwischen 11,6 und 19,1 g/l. Die weiteren Werte zu diesem Zeitpunkt: Weißburgunder 83 Öchsle (77 87 Oe) und 11,9 Säure

10 10 (10,7 13,2 g/l) und Elbling 62 Öchsle im Schnitt bei 14,6 g/l Säure sowie Spätburgunder 85 Öchsle (77 90 Oe) bei 14,4 g/l Säure (10 17,2 g/l). Müller-Thurgau musste aufgrund der einsetzenden Fäulnis schon in der ersten Oktoberwoche geerntet werden. Die Mostgewichte schwankten von 62 bis 79 Öchsle, die Säurewerte zwischen 8 und 10 g/l. Das Ertragsniveau wird auf 95 hl/ha im Schnitt geschätzt. Der Elbling erreichte einen durchschnittlichen Hektarertrag von 100 hl/ha, weit unterhalb der möglichen Kontingentmenge. Er wies ein Mostgewicht von immerhin 62 Öchsle im Schnitt auf jedoch mit Schwankungsbreiten von 58 bis 71 Öchsle. Bei den weißen Burgundersorten lautete die Schätzung am Ende der Lese: 75 hl/ha Ertrag, bei 83 Öchsle und 11 g/l Säure. Verhältnismäßig lange blieben die Rotweinsorten von der Fäulnis verschont. Doch auch beim Dornfelder mussten deutlich niedrigere Ertragswerte als die zugelassene Kontingentmenge hingenommen werden: 95 hl/ha bei 73 Öchsle im Schnitt. Lange hielt der Spätburgunder durch. Hier sackte der Durchschnittsertrag auf rund 70 hl/ha bei rund 80 Öchsle. Diesen Herbst werden die Winzer und ihre Erntehelfer aber nicht so schnell vergessen. Schon Anfang der zweiten Oktoberwoche zeichnete sich ab, dass die Terminierung der Lese nicht nur von der physiologischen Reife, sondern vor allem vom Gesundheitszustand der Trauben abhängig gemacht werden musste. Prognosen, die Sorte Riesling erst mit Beginn der 43. Kalenderwoche lesen zu wollen, realisierten sich nicht. Die Fäulnisentwicklung machte hier einen dicken Strich durch die Rechnung. Aus geplanten Vorlesen wurden schnell Hauptlesen. Es gab sogar Empfehlungen, zunächst die gesunden Trauben zu sichern, um damit insbesondere bei der Weinstilrichtung Trocken auf der sicheren Seite zu liegen. Die Betriebe beschleunigten ihre Leseaktivitäten und das war auch gut so. Mit jedem Lesetag landete weniger Traubenmaterial in die Bütten. Es gab wohl noch nie ein Weinjahr, in dem von der ersten Ertragsprognose im August bis in die Lese die Ernteschätzungen immer wieder so stark nach unten korrigiert werden mussten. Beim Riesling an der Mosel beispielsweise von 110 hl/hl auf zunächst 90 hl/ha und schließlich auf den Durchschnittwert 65 hl/ha. Der Gesamtertrag an der Mosel dürfte in 2013 sogar unter hl liegen. Das wären über 30 % weniger als im langjährigen Durchschnitt und etwas weniger gegenüber dem schon ertragsschwachen Vorjahr. Kellerwirtschaft Kellerwirtschaftlich musste beim 2013er nach den besten Regeln der Kunst vorgegangen werden. Säure- und Alkoholmanagement waren ebenso gefragt wie eine schonende Verarbeitung unter Berücksichtigung konsequenter mikrobiologischer Hygiene. Immer im Blick musste der Anteil der faulen Trauben im Lesegut sein. Die NOPA-Werte, Menge an hefeverwertbaren Stickstoffverbindungen im Most, waren in diesem Jahr sehr unterschiedlich. Ausreichende Werte von 150 mg/l gab es lediglich bei den Burgundersorten. Mitte Oktober wies der Riesling Werte zwischen 75 und 91, Müller-Thurgau von 30 bis 60 und Elbling von 110 mg/l auf. Später stiegen die Werte beim Riesling noch leicht an. Trotzdem mussten die Winzer ein besonderes Augenmerk auf die Verwendung von Gärhilfsstoffe wie Diammoniumhydrogenphospat und inaktive Hefepräparate legen. Die verhältnismäßig hohen Säurewerte zu Beginn bis in den weiteren Verlauf der Lese machten ein gezieltes Säuremanagement erforderlich. Im Gegensatz zum Säureproblemjahrgang 2010 gab es im Herbst 2013 aber zunächst verhältnismäßig hohe Weinsäurewerte. Weinsäureanteile von über 70 % beim Müller-Thurgau, über 60 bis 70 % beim Riesling und sogar rund 60 % beim Elbling waren keine Seltenheit. Dann fiel aber verstärkt Weinstein aus und die Weinsäure-Apfelsäure-Verhältnisse der Moste verschoben sich in Richtung Ausgleich. Somit standen den Kellerwirten mit der

11 11 Durchführung einer Doppelsalzentsäuerung oder einem Biologischen Säureabbau alle Möglichkeiten offen. Bei einem aber eher selten eingebrachten gesunden Lesegut der Sorte Riesling konnte eine 6 bis 12 stündige Maischestandzeit bei kühlen Temperaturen genutzt werden. Das dürfte bei den Voraussetzungen für eher schlankere Weine im Jahrgang 2013 eine gute Wahl gewesen sein, um eine bessere Aromaausprägung und mehr Mundfülle zu erreichen. Mit Fäulnis belastetes Lesegut musste dagegen sehr schnell verarbeitet werden. Eine Maischestandzeit kam hier nicht in Frage. Dafür stand aber das ganze Programm an Maßnahmen wie schonendes Vorgehen, Ganztraubenpressung, Maische- bzw. Mostschwefelung, scharfe Vorklärung, Einsatz von Kohle, Bentonit, Thiamin, Gärsalzen und Reinzuchthefen auf der Checkliste der Kellerwirte. Und im Falle sensorischer Proben der Moste, bei denen Bitter- und Faultöne festgestellt wurden, auch eine PVPP-, Gelatine- bzw. Kasein-Anwendung (Vorsicht Deklarationspflicht). Marktgeschehen Im Herbstgeschäft wurden für frische Moste der Rebsorte Müller-Thurgau 1000 pro Fuder gezahlt. Dies war auch der Preis für Elblingmoste. Beim Riesling versuchten die Kellereien für 1200 pro Fuder einzukaufen, dafür war die Absatzbereitschaft der Erzeuger jedoch gering. Der Mostpreis stieg dann beim Riesling auf pro Fuder. Im Verlauf der Ernte zeichnete sich ab, dass die Erntemenge immer stärker zurückging. Die Nachfrage überstieg das Angebot der Erzeuger. Die Selbstvermarkter traten als Aufkäufer auf dem freien Markt auf. Trotz deren Bereitschaft, auch deutlich höhere Preise als in den vergangenen Jahren zu zahlen, sind die Marktbewegungen in dieser Hinsicht aber eher zu vernachlässigen. Von der wirtschaftlichen Seite betrachtet, bedeutet solch ein Weinjahr für die Winzer nicht viel Gutes. Die geringen Erntemengen können nicht durch höhere Preise aufgefangen werden. Auf dem Fassweinmarkt bleiben die Preise zwar stabil oder ziehen sogar an. Die 1300 pro Fuder bezahlten Moste der Sorte Riesling deuten auf einen späteren Weinpreis von 1500 hin. Für den Handel ist der Bogen der Preisbildung aber schnell überspannt und die Weine werden durch billigere Rohware anderer Herkünfte ausgetauscht. Den großen Weinunternehmen ist es zu wünschen, dass sie auch nach diesem Weinjahr 2013 der Herausforderungen, eine kontinuierliche Marktbeschickung mit heimischen Weinen vornehmen können. Weitere Infos: Weinbauverband Mosel, Gartenfeldstraße 12a in Trier, Telefon 0651/ od. 26, Fax 0651/ , wvmosel@bwv-net.de.

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