Lorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung
|
|
- Hansi Schenck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung
2 Inhaltsverzeichnis Teil I: Erste Schritte 1 Einleitung Die Themenschwerpunkte dieses Buchs 11 Visual Basic for Applications 11 Die Beispieldatenbank Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten 15 Aufbau des Buchs 15 Die Icons 16 Unterstützung für dieses Buch 16 Genug der Vorrede und hinein ins Vergnügen 17 Teil II: Grundlagen von VBA 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen Die Programm-Oberfläche 19 Wichtige Komponenten des VBA-Editors Das»klassische«erste Programm erstellen 21»Hello world!«unter der Lupe 23 Weitere Parameter nutzen 24 Eigene Prozeduren aufrufen 26 Funktion mit Parametern 32 Funktionen auch außerhalb von VBA aufrufen 39 Properties 40 Prozeduren verlassen 44 Kommentare Übungen zu diesem Kapitel 45 3 Datentypen und Variablen Datentypen im Überblick 47 Die Speicherung von Daten im Computer 47 Sonstige Datentypen Namen für Variablen 54 Groß- und Kleinschreibung von Namen 54 Ungarische Notation 55
3 6 Inhaltsverzeichnis 3.3 Deklaration von Variablen Gültigkeitsbereiche 64 Lokale Gültigkeit 65 Modul-öffentliche Gültigkeit 66 Datei-öffentliche Gültigkeit 69 Private Prozeduren und Module Übungen zu diesem Kapitel 78 4 Datentyp-Sammlungen Spezielle Variablen im Überblick Eigene Datentypen Typ-Definitionen für API-Aufrufe 83 Bessere Listenauswahl mit Enumerationen Arrays 89 Mehrdimensionale Arrays Variant als Pseudo-Array Collection Übungen zu diesem Kapitel 96 5 Operatoren, Entscheidungen und Schleifen Vergleichsoperatoren Logische Operatoren 98 Nutzung von VBA-Konstanten in SQL Verzweigungen 112 Bedingung überprüfen 112 Die Select-Anweisung Schleifen 123 For/Next-Schleifen 124 For Each/Next-Schleifen 129 Do/Loop 134 While/Wend-Schleife Übungen zu diesem Kapitel Fehler und Ausnahmen behandeln Fehlerfreie Programme 145 Fehler provozieren 146 Fehlerbehandlung ankündigen 147 Fehler beheben 150 Fehler ignorieren 151 Zentrale Fehlerbehandlung 153
4 Inhaltsverzeichnis Programmablauf verfolgen 156 Code zeilenweise ausführen 156 Code anhalten 156 Überwachungen hinzufügen Übungen zu diesem Kapitel Klassen Einführung in Klassenkonzepte Grundgerüst einer Klasse 159 Eine erste Mini-Klasse Initialisieren und Terminieren Entwurf der Stoppuhr-Klasse 163 Funktionalität ergänzen 164 Bessere Funktionalität Aufgaben unterschiedlich lösen Gleiche Schale anderer Kern Implements als»klassen-aufsicht« Klassen mit Unterobjekten 180 Objekte von Objektauflistungen Klassen mit Oberfläche Übungen zu diesem Kapitel 188 Teil III: Datenzugriff 8 Domänen-Funktionen Zugriff auf Daten per Methode 189 Einfacher Zugriff 191 Langsamer Zugriff 192 Weitere Einschränkungen Übungen zu diesem Kapitel Recordsets Zugriff auf Tabellen und Abfragen Datensatzwechsel 199 Prüfung auf vorhandene Datensätze 200 Zugriff auf viele Datensätze 201 Zugriff auf verschachtelte Datensätze Datensatz-Typen Datenquelle filtern Daten zusammenfassen Suchen und Finden 217
5 8 Inhaltsverzeichnis 9.7 Daten schreiben 224 Datensätze anfügen 225 Datensätze verändern SQL und VBA gemeinsam 231 SQL-Aktionen ohne Warnmeldung 231 Gespeicherte Aktionsabfragen ohne Warnmeldung Transaktionen Zugriff auf andere Programme 236 Excel schreibt in Access-Tabellen 236 Access schreibt in Word-Dokumente Übungen zu diesem Kapitel Formulare Programmierte Formulare 243 Ereignisse 244 Kontrollelemente per VBA ansprechen Andere Formulare steuern 254 Unterformulare 254 Weitere Formular-Steuerungen 260 Benutzeranmeldung Haupt- und Unterformulare Dynamische Formulare Übungen zu diesem Kapitel Berichte Programmierte Berichte 329 Berichte mit gemeinsamen Titeln 329 Berichte mit dynamischen Inhalten 332 Programmiertes Wasserzeichen Übungen zu diesem Kapitel 338 Teil IV: Anwendungen erstellen 12 Start-Einstellungen AutoStart-Methoden 339 Das Makro AutoExec 339 Start-Dialog Start-Makros umgehen 341 Notausstieg Start-Logo Übungen zu diesem Kapitel 344
6 Inhaltsverzeichnis 9 13 Menüband anpassen Eigene Register 345 Konzept eigener Register 346 Access-Optionen 346 Gruppen hinzufügen 351 Callback-Prozeduren 356 Kontrollelemente dynamisch aktivieren 361 Besser als Menüs: Listen 366 Menüband-Variable wiederherstellen Übungen zu diesem Kapitel Sonstige Optimierungen Weitere Verbesserungen 379 SQL-gerechtes Datum Listen programmieren 380 Listen mit Callback-Technik 380 Callback-Funktion schreiben 383 Fiktive Daten anzeigen 387 Listen mit Mehrfachauswahl Aktualisierungsmeldungen 390 Textmeldung in der Statuszeile 390 Fortschrittsbalken in der Statuszeile Formular-Status ermitteln 393 Parameterabfragen kapseln 394 Abfragen mit Funktionen Externe Berichte einbinden Übungen zu diesem Kapitel Lösungen zu allen Übungen Stichwortverzeichnis 433
7 Formulare Programmierte Formulare Formulare bilden die Oberfläche, mit der sich eine Datenbank typischerweise einem Benutzer präsentiert. Wie Sie bei der Arbeit mit Access 2013 sicherlich schon bemerkt haben, leisten die Eigenschaften in Formularen und Kontrollelementen schon so viel, dass eigentlich erst einmal überhaupt keine VBA-Programmierung notwendig wäre. Mit VBA allerdings steigt die Bedienungsfreundlichkeit Ihrer Datenbank enorm, sowohl in der Benutzung als auch für die Programmierung Dabei lassen sich verschiedene Aspekte für den Einsatz von VBA in Formularen skizzieren: zverbesserte Benutzung: durch Kontrollelemente, die den Benutzer bei der Dateneingabe oder Datenanalyse unterstützen: zschaltflächen zur Anzeige synchronisierter Formulare, damit der Benutzer nicht den passenden Datensatz mühsam aus einem anderen Formular heraussuchen muss zautomatisch (de-)aktivierte Kontrollelemente, die nur in einem bestimmten Zusammenhang sinnvoll, hilfreich oder überhaupt zulässig sind zerweiterte Gültigkeitsprüfungen, die mit den tabellarischen Regeln nicht möglich wären zeingabe von Standardangaben wie etwa dem letzten Änderungszeitpunkt und Namen des Benutzers, wenn ein Datensatz verändert wird züberwachung von Maximal- oder Mindestwerten für bestimmte Datensatzinhalte und deren Anzeige beispielsweise als»ampel«auf der Bedienungsoberfläche III Datenzugriff zeinfachere Programmierung: durch effektiveren Einsatz mehrfach genutzter Objekte: zaufruf eines einzigen Formulars für ähnliche Inhalte, sodass der Code darin nicht parallel verwaltet werden muss zunterformulare mit wechselnden Inhalten, die ein einheitliches Corporate Design auch für die Datenbank sicherstellen zzugriff auf allgemeine Inhalte wie den aktuell angemeldeten Benutzer, Dateien aus einem Verzeichnis oder Optionen der Datenbank selbst
8 244 Kapitel 10: Formulare Diese Liste ließe sich noch beliebig erweitern, weil jede Datenbank weitere Anforderungen in ihren Themenbereichen mitbringt. Sie werden aber sehen, dass hierin schon ausreichend Potenzial für die VBA-Programmierung steckt und vor allem jede Lösung oft zwei neue Ideen für weitere Verbesserungen nach sich zieht. Ereignisse Anhand eines einfachen Beispielformulars lassen sich die Konzepte und Methoden am besten verfolgen. a Erstellen Sie in der Datenbank Umbuchung.accdb basierend auf der Tabelle tblkunden ein Standard formular. Das geht am schnellsten, indem Sie die Tabelle im Navigationsbereich mar kieren und dann in der Registerkarte ERSTELLEN in der Gruppe Formulare auf das Symbol Formular klicken. b Speichern Sie dieses Formular unter dem Namen frmkundeneinfach und passen Sie nach Belieben die Größen der Eingabefelder an. Es sollte anschließend aussehen wie in der folgenden Abbildung: Abbildung 10.1: Das neu erstellte Formular frmkundeneinfach c Schon hier ist eine einfache Verbesserung denkbar, denn für einen Interessenten (der als kndfunktion den Wert 0 hätte), sind die Angaben im rechten Teil des Fensters überflüssig. Erst als Käufer oder Verkäufer sind Konto-Informationen notwendig. d Wechseln Sie daher in die Entwurfsansicht des Formulars und fügen eine Schaltfläche ein, die für die entsprechende Anpassung sorgen soll. e Klicken Sie dazu in der Registerkarte ENTWURF in der Gruppe Steuerelemente auf das Symbol Schaltfläche und ziehen im Formularentwurf ein Rechteck dafür auf. f Die bereits erwähnte Ungarische Notation gilt auch und ganz besonders für Steuerelemente, daher benennen Sie die Schaltfläche von Befehl22 oder Ähnlichem direkt in btnfunktion um. Für die Eigenschaft Beschriftung können Sie den Text An Funktion anpassen wählen.
9 10.1 Programmierte Formulare 245 Kontrollelemente mit ihrem Code verbinden Bis auf die Programmierung ist nun so weit alles vorbereitet, aber die Verbindung zwischen dieser Schaltfläche und ihrem VBA-Code bedarf einer kurzen Erklärung. Während bisher alle Prozeduren von Ihnen wissentlich (und in Modulen meistens mit der F5-Taste ) ausgelöst wurden, wird das in Formularen und Berichten anders sein. Jedes Objekt, also sowohl das Formular selbst als auch jedes Kontrollelement, hat eine vorgegebene Liste von Ereignissen, auf die es reagiert. Wenn das Objekt markiert ist, können Sie im Eigenschaftenblatt auf dessen Registerkarte Ereignis alle Ereignisse sehen, die für dieses Objekt genutzt werden können. Jeder dieser (deutschsprachigen) Ereignisnamen führt im VBA-Code zu einem reservierten Prozedurnamen, der sich aus dem Objektnamen und der englischen Bezeichnung des Ereignisses zusammensetzt. Im Falle der eben erstellten Schaltfläche (btn... als Abkürzung von Command Button, engl.: Schalt fläche) und des Ereignisses Beim Klicken (engl.: click) ergibt sich daher im VBA-Code der Prozedurname btnfunktion_click. Dieser Name ist zwingend und wird exakt so aufgerufen, wenn später mal ein Benutzer diese Schaltfläche anklickt. Wenn Sie erst Ereignisse zu einem Kontrollelement erzeugen und dieses Objekt später umbenennen, werden die Prozedurnamen nicht dynamisch angepasst! Daher sollten Sie Kontrollelemente immer sofort korrekt (und im Sinne der Ungarischen Notation) benennen. Anders als das Beim Klicken-Ereignis bringen viele der automatisch erzeugten Prozeduren auch Parameter mit. Diese sind ebenso vorgegeben und können nicht verändert werden. a Um die Schaltfläche nun also mit dem zugehörigen Code zu verbinden, wählen Sie aus der Auswahlliste hinter Beim Klicken den Eintrag [Ereignisprozedur] aus. Alternativ können Sie auch per Doppelklick auf den Zeilentitel Beim Klicken zum jeweils nächsten Listeneintrag weiterschalten. Namen werden nicht dynamisch verwaltet I Da u Abbildung 10.2: Die Beim Klicken-Eigenschaft der Schaltfläche
10 246 Kapitel 10: Formulare b Wenn Sie nun die nebenstehende Schaltfläche mit den drei Pünktchen anklicken, steht der Cursor in der automatisch erzeugten Prozedur btnfunktion_click des zugehörigen Moduls. Abbildung 10.3: Die automatisch erzeugte Prozedur im Formularmodul c Wenn Sie links oben im Projekt-Explorer nachsehen, werden Sie feststellen, dass dieses Fenster zwar wie ein normales Modulfenster aussieht und auch so benutzt wird, dass es aber nicht unter Module, sondern unter Microsoft Access Klassenobjekte einsortiert ist. Es handelt sich nämlich bei Formularen (und Berichten) wie bereits erwähnt um Klassen, was aber derzeit ohne Bedeutung ist. d Die Prozedur wird ausdrücklich mit dem Zusatz Private versehen, ist also von anderen Modulen aus nicht sichtbar. Auch diese Besonderheit können Sie im Moment einfach ignorieren. e Schreiben Sie nun in der Prozedur btnfunktion_click eine MsgBox-Anweisung, damit Sie gleich testen können, ob alles korrekt funktioniert: Private Sub btnfunktion_click() MsgBox Schaltfl äche wurde angeklickt! End Sub f Wechseln Sie zur Access-Oberfläche und in die Laufzeitansicht des Formulars. Sobald Sie jetzt die Schaltfläche anklicken, erscheint erwartungsgemäß die Meldung: Abbildung 10.4: Die Schaltfläche zeigt korrekt die Meldung an Damit hat auch dieser Code sozusagen den»hello World!«-Test bestanden. Alles funktioniert wie geplant, jetzt muss nur noch eine sinnvolle Anwendung daraus werden. Eigentlich sollen
11 10.1 Programmierte Formulare 247 ja abhängig von der ausgewählten Funktion die Kontrollelemente auf der rechten Seite des Formulars eventuell deaktiviert oder ausgeblendet werden. Kontrollelemente per VBA ansprechen Damit Kontrollelemente zur Laufzeit auf einem Formular ein- oder ausgeblendet werden können, müssen Sie sie im Code eindeutig benennen können. Praktischerweise gilt auch hier die bereits erwähnte Auflistung von Objekten, wie sie in VBA vielerorts üblich ist. Sie müssen nur die oberste Instanz, das sogenannte Elternobjekt, finden. Die mühsame Methode wäre die schon erwähnte Auflistung aller (geöffneten!) Formulare unterhalb des Application-Objekts: Application.Forms( frmkundeneinfach ) Das würde funktionieren, wäre aber nicht nur ein furchtbar langer Text, sondern vor allem auch vom Namen des Formulars abhängig. Ändert sich dieser, müssen Sie überall im Code nachbessern. Daher können Sie für jeden Code innerhalb eines Formular- und Berichtsmoduls eine automatisch erzeugte Objektvariable Me nutzen. Im Formular frmkundeneinfach heißt die Kurzfassung des oben genannten Elternobjekts daher ganz einfach: Me Diese Objektvariable verweist immer auf das Formular (oder ebenso den Bericht, ohne das jetzt weiterhin explizit zu erwähnen), in dem sich der Code befindet. Das ist nicht nur bedeutend lesefreundlicher und kürzer zu schreiben als die erste Fassung, sondern auch flexibel und unabhängig vom tatsächlichen Namen des Formulars. Sie könnten an dieser Stelle einwenden, dass Access doch eine Objektnamen-Autokorrektur bietet (in den Access-Optionen in der Kategorie Aktuelle Datenbank und dort in der Gruppe Optionen für Objektnamen-Autokorrektur). Diese korrigiert bei Feldnamen- Änderungen in Tabellen beispielsweise in allen betroffenen Abfragen dieses Feld. Das tut sie leider nicht! Schon für Abfragen greifen die Änderungen nur in Auswahlabfragen, nicht aber in Aktionsabfragen. Und selbst in Auswahlabfragen funktioniert dieser Mechanismus nicht überall, denn auch Union-Abfragen werden missachtet. Formular- und Berichts-Felder werden zwar berücksichtigt, aber VBA-Code wird überhaupt nicht korrigiert. Objektnamen- Autokorrektur hilft nicht III Datenzugriff Von diesem Elternobjekt Me aus finden Sie eine Auflistung aller Kontrollelemente, die dieses konkrete Formular enthält: Me.Controls
Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11
Inhaltsverzeichnis Teil I: Erste Schritte 1 Einleitung 11 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buchs 11 Visual Basic for Applications 11 Die Beispieldatenbank 12 1.2 Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung... 9. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen...
Teil I Erste Schritte 1 Einleitung.... 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches... 9 Visual Basic for Applications... 9 Die Beispiel-Datenbank... 10 1.2 Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten...
MehrLorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung
Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Lorenz Hölscher: Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Copyright 2010 O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in diesem Buch enthaltene
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen...
Datei: 00b.doc, Seite3 1. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis Teil I Erste Schritte 1 Einleitung.... 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches... 9 Visual Basic for Applications... 9 Die Beispieldatenbank...
MehrRichtig einsteigen: Access 2007 VBA-Programmierung
Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2007 VBA-Programmierung Miaosott Teill Erste Schritte 1 Einleitung 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches 9 Visual Basic for Applications 9 Die Beispiel-Datenbank
MehrRichtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung
Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung von Lorenz Hölscher 1. Auflage Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Hölscher schnell
MehrLorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung. Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung. Microsott.
\ Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung Microsott Press \ Inhaltsverzeichnis Teil I: Erste Schritte 1 Einleitung l.i
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrMediator 9 - Lernprogramm
Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access
MehrAbb. 1. Abb. 2. Schaltflächen Speichern und Bericht öffnen. Abb. 3. www.accessuebungen.de
Befehlsschaltfläche, Makro 2010 Niko Becker Mit Hilfe von Steuerelementen können Sie Formulare nicht nur ansprechend gestalten, sondern auch eine Art Benutzerführung einrichten, indem Sie beispielsweise
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrÜbung 1: Ein Haupt-/Unterformular mit dem Formular-Assistenten erstellen
Übung 1: Ein Haupt-/Unterformular mit dem Formular-Assistenten erstellen Problem: In relationalen Datenbanken verteilen sich die Informationen i.d.r. auf mehrere Tabellen. Die Eingabe neuer Daten und die
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrErstellen eines Formulars
Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrMicrosoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrOffice-Programme starten und beenden
Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,
MehrAccess 2010 Grundlagen 2. MS Access Datenbanken
Access2010Grundlagen 2. MSAccessDatenbanken MS Access ist ein relationales Datenbankmanagementsystem (rdbms), was bedeutet, dass Daten nicht nur gespeichert, sondern auch aufgrund vorhandener Beziehungen
MehrAnton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag
Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr
MehrMS Access 2010 Kompakt
2 ABFRAGEN Eine Abfrage ist im Wesentlichen der Filterung eines Datenbestandes sehr ähnlich. Auch hier werden aus einer Menge von Informationen nur jene Datensätze ausgewählt, die einem vorher definierten
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrAccess 2010. für Windows. Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Dezember 2011. Automatisierung, Programmierung ACC2010P
Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Dezember 2011 Access 2010 für Windows Automatisierung, Programmierung ACC2010P 4 Access 2010 für Windows - Automatisierung, Programmierung 4 Mit
MehrVariablen & erweiterte Aktionen nutzen
341 In Captivate können Sie mit Hilfe von Variablen Texte & Werte speichern oder Systeminformationen ausgeben. Außerdem können Sie auf Basis von Variablen komplexere Aktionen entwickeln, wie z. B. eine
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
MehrFusszeile mit Datumsfeld und Dateiname
Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Für innerbetriebliche Rundschreiben kann es nützlich sein, in der Fusszeile den Namen der Autorin bzw. des Autors und das Datum mit der Uhrzeit als Feld einzufügen.
MehrAnleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten
Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser
MehrKlicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.
SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrBilderverwaltung mit Access
Bilderverwaltung mit Access (1) Tabelle anlegen Der große Nachteil beim Speichern von Bilddateien in Datenbanken ist, dass sie nicht in dem herkömmlichen Format, sondern in einem Windows-internen Format
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
Mehr5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu
Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten
MehrMicrosoft Access 2010 Bilder
Microsoft Access 2010 Bilder Hyperlinks... arbeiten ähnlich wie ein Link in einer Webseite. sind ein Verweis auf eine Datei (access2010\material\beispiel\tabledevelop\automat.accdb). können ein Verweis
MehrWord 2010 Online Formulare mit Vorversionstools
WO.021, Version 1.0 5.10.2015 Kurzanleitung Word 2010 Online Formulare mit Vorversionstools Als Online Formulare werden in Word Vorlagen bezeichnet, welche neben einem gleichbleibenden Standard-Text auch
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr5.2 Neue Projekte erstellen
5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrOder: Menü Ansicht/Anordnen nach /Kategorien. Sie haben das E-Mail-Fenster vor sich.
Spickzettel Outlook 2003: Was immer wieder an SIZ-Prüfungen vorkommt Dateien importieren (PST, XLS usw.) Menü Datei/Importieren/Exportieren... Das ist bei den meisten Prüfungen die erste Aufgabe Folgen
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation
Mehriphone-kontakte zu Exchange übertragen
iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.
MehrAufklappelemente anlegen
Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung 11. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen 17
Teil I Erste Schritte 1 Einleitung 11 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches 11 Visual Basic for Applications 11 Die Beispieldateien 12 1.2 Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten 13 Programmierung
MehrDas Design: Themen und Varianten anwenden
Das Design: Themen und Varianten anwenden 1 a In Kapitel 1 haben Sie schon gesehen, wie einfach Sie in PowerPoint eine Designvorlage anwenden können. Lesen Sie hier, wie Sie aus noch mehr Vorlagen auswählen
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrExcel Auswertungen in XAuftrag / XFibu
1 Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu Im Folgenden wird kurz beschrieben, wie Anwender die Sicherheitseinstellungen in Excel Auswertungen anpassen können. Sicherheitseinstellungen verhindern, dass Makros
MehrAnleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung
Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrErweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:
VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrQuartalsabrechnung! " " " " " " " Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern" Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen"
tomedo Quartalsabrechnung Seite 1 von 10 Wie erstelle ich die Quartalsabrechnung! Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen in tomedo? Unser Video-Tutorial finden sie unter
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Serienbrief erstellen - Datenquelle
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Serienbrief erstellen - Datenquelle Dateiname: ecdl3_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 3 Textverarbeitung
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrTYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de
TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de In diesem Zusatzkurs (Kapitel 14 bis 18) gehen wir die Dinge an, die im alltäglichen Umgang mit TYPO3 auf www.durlacher.de hilfreich sind. Verschieben, Löschen, Blind
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrAnleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball
Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was
MehrASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrSpeichern. Speichern unter
Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrText-Zahlen-Formatieren
Text-Zahlen-Formatieren Beobachtung: Bei der Formatierung einer Zahl in eine Textzahl und umgekehrt zeigt Excel ein merkwürdiges Verhalten, welches nachfolgend skizziert werden soll: Wir öffnen eine neue
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement
MehrDas Startmenü. Das Startmenü anpassen
Das Startmenü Über das Startmenü gelangen Sie zu allen Programmen und Funktionen des Computers. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Start. Die meistgenutzten Programme finden Sie in der linken Liste.
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrProgramm GArtenlisten. Computerhinweise
Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer
MehrHandbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003
MehrFacebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten
Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter
MehrSerienbrief erstellen
Serienbrief erstellen Mit einem perfekt vorbereiteten Serienbrief können Sie viel Zeit sparen. In unserem Beispiel lesen wir die Daten für unseren Serienbrief aus einer Excel Tabelle aus. Die Tabelle hat
MehrÜbersichtlichkeit im Dokumentenmanagement
Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 02/2012
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement
MehrWeb-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter
Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Dokumente vergleichen. Änderungen mit Überarbeitungsfenster bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele Dokumente vergleichen Änderungen mit Überarbeitungsfenster bearbeiten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 13 2 Dokumente vergleichen» Wechseln Sie zunächst in das Register Überprüfen,
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrGE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen
GE Capital Equipment Financing GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen Sie befinden sich im ALSO Online-Shop (2 Objekte liegen in Ihrem Merkzettel) Wechsel vom ALSO Online-Shop zum GE Capital Leasingantrag:
MehrSchulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis
Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6
Mehr26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln
EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer
MehrODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht
1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrDer vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.
Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
Mehr