Open Access eine Einführung

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1 Open Access eine Einführung BIS-Fortbildung am Kathrin Brannemann

2 Zur Einstimmung Quelle:

3 Themen Was ist Open Access? Open Access Strategien Open Access Lizenzen / Geschäftsmodelle Förderung von Open Access Open Access aus Sicht der Wissenschaft Forschungsdaten von Open Access zu Open Science Open Access an der Universität Oldenburg

4 Kurze Geschichte des Open Access Entstanden Anfang der 1990er Jahren in Physik: Ginsparg gründet den Preprint-Server ArXiv (Los Alamos) Begünstigt durch die Zeitschriftenkrise: Anstieg der Zeitschriftenpreise bei gleichzeitig stagnierendem oder geringerem Budget der Bibliotheken Open-Access-Richtlinien von Förderorganisationen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Fachgesellschaften

5 Öffentliche Positionierung 2000 Public Library of Science (PLoS) 2001 Budapest Open Access Initiative 2003 Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen 2006 DFG Open-Access- Richtlinie Offener Brief mehrerer Naturwissenschaftler der Stanford University zum Boykottaufruf gegenüber Wissenschaftsverlage Forderung nach freiem Zugang Fachzeitschriften Unterzeichner u.a. HRK, DFG, DBV, Wissenschaftsrat, Universitäten, Wissenschaftsorganisationen auch finanzielle Förderung von OA Publikationen

6 Was bedeutet Open Access? Berliner Erklärung über den offenen Zugang zum wissenschaftlichen Wissen vom 22. Oktober 2003 Die Urheber und die Rechteinhaber solcher Veröffentlichungen gewähren allen Nutzern unwiderruflich das freie, weltweite Zugangsrecht zu diesen Veröffentlichungen und erlauben ihnen, diese Veröffentlichungen in jedem beliebigen digitalen Medium und für jeden verantwortbaren Zweck zu kopieren, zu nutzen, zu verbreiten, zu übertragen und öffentlich wiederzugeben sowie Bearbeitungen davon zu erstellen und zu verbreiten, sofern die Urheberschaft korrekt angegeben wird. Aktuell: 489 Unterzeichner (August 2014)

7 Was bedeutet Open Access? Kostenfreier Zugang zu wissenschaftlichen Informationen Uneingeschränkte weltweite Verfügbarkeit und Sichtbarkeit Beinhaltet die Erlaubnis des Kopierens, der Übertragung und öffentlichen Wiedergabe

8 Open Access Strategien Grüner Weg Open-Access-Repositorien Institutionell / disziplinär Pre-Print / Post-Print Zugänglichkeit gratis Übersicht darüber, was Verlage erlauben, gibt die SHERPA/RoMEO-Liste

9 Directory of Open Access Repositories (OpenDOAR) 170 Repositorien aus Deutschland

10 Directory of Open Access Repositories (OpenDOAR)

11 DINI (Deutsche Initiative für Netzwerkinformationen e.v.) DINI listet aktuell 186 Repositorien für Deutschland Vergabe DINI Zertifikat : Technische Standards für deutsche Repositorien (aktuelle Version 2013) Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren: Unterstützung und konzeptionelle Weiterentwicklung des elektronischen Publizierens an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf Open Access. Nachdem zunächst Repositorien im Mittelpunkt standen (grüner Weg), beschäftigt sich die Arbeitsgruppe inzwischen auch vermehrt mit dem goldenen Weg zu Open Access.

12 Open Access Strategien Goldener Weg Open Access Zeitschriften Diverse Geschäftsmodelle Peer-Review-Verfahren Fokus: Zugänglichkeit und Nachnutzung ( libre )

13 Aktuell (Stand: ) 9948 Journals 134 Länder Artikel davon aus Deutschland: 340 Journals knapp Artikel

14 Open Access Lizenzen Lizenz der AutorInnen an den/die NutzerIn, regeln, wie der Volltext genutzt werden darf, z. B. Creative Commons Lizenzen (z.b. PLoS, BioMed Central) Digital-Peer-Publishing-Lizenzen (Open Access Journals) GNU General Public License (freie Software)

15 Open-Access-Geschäftsmodelle Autorenfinanziertes Modell Finanzierung durch Förderorganisationen Institutionelle Mitgliedschaft (z.b. BioMed Central) Publikationsfonds Hybrides Finanzierungsmodell Community-Fee-Modell Institutionelle Trägerschaft (Univerlag, Publikationsserver) Kombiniertes Finanzierungsmodell (z.b. GMS) Quelle:

16 Open Access Verlage

17 Förderung von Open Access 2006: Hauptausschuss der DFG verabschiedet Richtlinien für die Bereitstellung von Ergebnissen aus DFG-geförderten Projekten im Open Access. Demnach sollen die Sachbeihilfeempfänger der DFG ihre Forschungsergebnisse nach Möglichkeit (auch) digital und für Nutzer entgeltfrei über das Internet bereitstellen. Dazu wird die Veröffentlichung in geeigneten Open-Access-Zeitschriften oder die nachträgliche Bereitstellung bereits publizierter Aufsätze über Open-Access-Repositorien (z.b. EconStor) empfohlen.

18 Förderung von Open Access DFG-Förderprogramm Open Access Publizieren Programmlaufzeit: Unterstützung wissenschaftliche Hochschulen bei der Etablierung sog. Publikationsfonds, aus denen die Gebühren, die für die Publikation von Artikeln in manchen Open-Access-Zeitschriften gezahlt werden müssen, für Autorinnen und Autoren dieser Hochschulen übernommen werden können. 2010, 2011 und 2012: 25 Universitäten haben einen Open-Access-Publikationsfonds mit Unterstützung der DFG auf- bzw. ausgebaut. (Stand 2013)

19 Förderung von Open Access DFG-Förderprogramm Elektronische Publikationen Programm-Merkblatt DFG-Nr Ziel ist die optimale Erstellung, offene Bereitstellung und Verbreitung genuin digitaler Veröffentlichungen wissenschaftlicher Beiträge sowie das Sichern ihrer langfristigen Verfügbarkeit. D.h. Förderung zum Aufbau von Open Access Zeitschriften Voraussetzung: innovative Ansätze für Technik, Organisation oder Geschäftsmodelle digitaler Zeitschriften pilothaft erprobt werden. Beispielhaft seien die Verknüpfung von Artikeln mit Forschungsdaten, die Erprobung des Open Peer Review oder die Transformation gedruckter Subskriptionszeitschriften in den Open Access genannt.

20 Förderung von Open Access Horizon 2020 Rahmenprogramm der EU zur Förderung von Forschung und Innovation. Laufzeit: (70 Mrd. Euro Fördersumme) Für alle wissenschaftlichen Publikationen, die aus Projekten in Horizon 2020 entstehen, ist die Open Access-Veröffentlichung verpflichtend, entweder auf dem sogenannten goldenen Weg, der Veröffentlichung in einem Open Access-Journal, oder auf dem grünen Weg, der Bereitstellung der Publikation oder des akzeptierten Manuskriptes in einem frei zugänglichen Repositorium, parallel zu oder kurz nach der Veröffentlichung des Artikels in einer Zeitschrift. Fact Sheet Open Access Research Data Pilot

21 Open Access aus Sicht der Wissenschaft 89,7% der Wissenschaftler halten Open Access für förderlich für ihr Forschungsfeld, gegenwärtig oder in der Zukunft. Quelle: Open Access in der deutschen Wissenschaft Ergebnisse des EU-Projekts Study of Open Access Publishing (SOAP) Dallmeier- Tiessen Sünje, Lengenfelder Anja, GMS Med Bibl Inf 2011;11(1-2):Doc03, Doi: /mbi000218, Urn:nbn:de:0183-mbi

22 Open Access aus Sicht der Wissenschaft 53,8% von Wissenschaftlern an, 1 5 Open Access-Artikel in den letzten fünf Jahren veröffentlicht zu haben. 8,9% haben mehr als 5 Open Access-Artikel publiziert. Quelle: Open Access in der deutschen Wissenschaft Ergebnisse des EU-Projekts Study of Open Access Publishing (SOAP) Dallmeier- Tiessen Sünje, Lengenfelder Anja, GMS Med Bibl Inf 2011;11(1-2):Doc03, Doi: /mbi000218, Urn:nbn:de:0183-mbi

23 Open Access aus Sicht der Wissenschaft Die Publikationsgebühren der letzten Open Access- Publikation wurden in 42,6% der Antworten durch institutionelle Fonds beglichen Quelle: Open Access in der deutschen Wissenschaft Ergebnisse des EU-Projekts Study of Open Access Publishing (SOAP) Dallmeier- Tiessen Sünje, Lengenfelder Anja, GMS Med Bibl Inf 2011;11(1-2):Doc03, Doi: /mbi000218, Urn:nbn:de:0183-mbi

24 Open Access aus Sicht der Wissenschaft Quelle: Open access publisher output across geographic regions. Laakso and Björk BMC Medicine :124 doi: / Download authors' original image

25 Open Access aus Sicht der Wissenschaft Quelle: Open access across major scientific disciplines. Laakso and Björk BMC Medicine :124 doi: / Download authors' original image

26 Offener Zugang zu Forschungsdaten Datenintensive Forschung Hoher finanzieller, organisatorischer und technischer Aufwand Steigerung der Forschungseffizienz u.a. durch Transparenz (Nachprüfbarkeit) und Nachnutzung Herausforderungen: Heterogene und komplexe Forschungsdaten Disziplinspezifische Aspekte Langzeitarchivierung

27 Offener Zugang zu Forschungsdaten Typologie Disziplinäre Forschungsdaten-Repositorien Institutionelle Forschungsdaten-Repositorien Projektspezifische Forschungsdaten-Repositorien Multidisziplinäre Forschungsdaten-Repositorien Portale, die verteilte Datensammlungen möglich machen Quelle: Pampel, H., Goebelbecker, H.-J., & Vierkant, P. (2012). re3data.org: Aufbau eines Verzeichnisses von Forschungsdaten- Repositorien. Ein Werkstattbericht. In Mittermaier, B. (Ed.), Vernetztes Wissen Daten, Menschen, Systeme. WissKom 2012 (pp ). Jülich: Verlag des Forschungszentrums Jülich. hdl.handle.net/2128/4699.

28 Offener Zugang zu Forschungsdaten Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis DFG 1998 Empfehlung 7: Sicherung und Aufbewahrung von Primärdaten Primärdaten als Grundlage für Veröffentlichungen sollen auf haltbaren und gesicherten Trägern in der Institution, wo sie entstanden sind, zehn Jahre lang aufbewahrt werden Verankert in Arbeitsverträgen und Publikationsrichtlinien Quelle:

29 Offener Zugang zu Forschungsdaten Grundsätze zum Umgang mit Forschungsdaten der Wissenschaftsorganisationen (2010) Sicherung und Zugänglichkeit Unterschiede der wissenschaftlichen Disziplinen Wissenschaftliche Anerkennung Lehre und Qualifizierung Verwendung von Standards Entwicklung von Infrastrukturen Quelle:

30 Offener Zugang zu Forschungsdaten DFG-Förderporgramm Informationsinfrastrukturen für Forschungsdaten Programm-Merkblatt DFG-Nr Ziel ist, die Wissenschaft dabei zu unterstützen, spezifisch und bedarfsorientiert Anforderungen für zukünftige bzw. weiter zu entwickelnde Strukturen für einen verbesserten Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenrepositorien auszuarbeiten und umzusetzen. (a) Disziplinspezifische Organisationsformen (b) Forschungsdatenrepositorien Angebot richtet sich an wissenschaftliche Informations-Infrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken, Archive, Rechen- und Medienzentren in Kooperation mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

31 Offener Zugang zu Forschungsdaten Empfehlung der 16. HRK-Mitgliederversammlung vom Management von Forschungsdaten - eine zentrale strategische Herausforderung für Hochschulleitungen Forschungsdaten sind unverzichtbar für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Ausbau institutioneller Infrastrukturen zum Forschungsdatenmanagement Stärkung der Informationskompetenz (Schulungen u.a. durch Bibliotheken)

32 Offener Zugang zu Forschungsdaten

33 Open Science Erweiterung des Open Access um den Zugang zu Forschungsdaten und offener (Open Source) wissenschaftlicher Software. Begriff umfasst aber auch die Öffnung des gesamten Wissenschaftsprozesses im Sinn einer intelligent openness (Boulton, G. et al. 2012: Science as an open enterprise. London: Royal Society). Meint also den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen, seine Verifizierbarkeit und Nachnutzbarkeit sowie seinen Transfer in die Gesellschaft.

34 Open Access an der Universität Oldenburg Web of Science Core Collection Anzahl Anteil-% Veröffentlichungen Gesamt 2833 Open Access Yes 182 6,4% Open Access No ,6% Publikationsform Artikel % Review 6 3% Letter 5 3% Editional Material 3 2% Proceeding Paper 1 1% Professoren / Wissenschaftler 1299 Förderung DFG 63 34,6% EU 5 2,7%

35 Open Access an der Universität Oldenburg Hochschulentwicklungsvertrag Niedersachsen trat zum in Kraft und endet am Transparenz in der Forschung gewährleisten: Die niedersächsischen Hochschulen ermöglichen eine öffentliche Auseinandersetzung um Forschungsaufträge, Forschungsgegenstände und die Abschätzung potenzieller Folgen bei der Anwendung von Forschungsergebnissen durch den allgemein möglichen Zugang zu Ergebnissen öffentlich geförderter Forschungsvorhaben. Sie entwickeln gemeinsam mit den Universitätsbibliotheken eine Open-Access-Strategie und stellen Transparenz darüber her, wer in wessen Auftrag mit welcher Fragestellung forscht. Quelle: Hochschulentwicklungsvertrag, S. 8

36 Open Access an der Universität Oldenburg Position vom BIS zu Open Access Auszug aus Protokoll der Betriebs- und Fachabteilungssitzung vom Transparenz in der Forschung gewährleisten - Entwicklung einer Open-Access-Strategie 1. für Publikationen Die Universität Oldenburg verfolgt das Ziel, die in Publikationen dokumentierten Forschungsergebnisse Ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ohne finanzielle Barrieren, offen zugänglich und komfortabel verfügbar zu machen. Dazu wird ihre Universitätsbibliothek die Doppelstrategie des Open Access mit einem institutionellem Repositorium (sogenannter Grüner Weg ) und mit der Unterstützung von primären Open Access-Publikationen (sogenannter Goldener Weg ) im universitätseigenen sowie in externen Verlagen verfolgen. 2. für Forschungsdaten Die Universität Oldenburg verfolgt das Ziel, die Empfehlungen der HRK zum Management von Forschungsdaten (13. Mai 2014) umzusetzen. Dabei soll eine Verknüpfung der in der Forschung entstehenden Daten (Open Data) mit den Publikationen (Open Access) erfolgen, um die Transparenz und Zugänglichkeit der Forschungsergebnisse (Open Science) nachhaltig zu verbessern.

37 Open Access an der Universität Oldenburg DFG-Antrag Ziel Kriterien Antragsteller Open Access Publizieren Finanzierung von Publikationsgebühren zur Förderung des Open-Access-Publizierens an der Universität Oldenburg Unterstützung OA Gold, max Euro pro Artikel für submitting author oder corresponding author Hochschulleitung Antragsfrist

38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Kathrin Brannemann

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