Umsetzung verkehrstechnischer Massnahmen. Inhalt der Präsentation. Beratungsstrategie. Hauptziele der bfu/abteilung Verkehrstechnik

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1 Umsetzung verkehrstechnischer Massnahmen SISTRA-Fachtagung vom 22. November 2007 Heinz Leu, dipl. Ing. HTL, Berater Verkehrstechnik Inhalt der Präsentation Hauptziele der bfu/abteilung Verkehrstechnik Beratungsstrategie Aufteilung der Anfragen Signale, Markierungen und Leiteinrichtungen Resultate aus Gutachten Fragen / Diskussion Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 1 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 2 Hauptziele der bfu/abteilung Verkehrstechnik Umsetzung der unbestrittenen Massnahmen von «Via Sicura» Beratungen mit grosser Sicherheitsrelevanz fördern Beratungsstrategie Tätigkeiten mit grosser Sicherheitsrelevanz fördern... mittlerer Sicherheitsrelevanz optimieren... k(l)einer Sicherheitsrelevanz minimieren Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 3 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 4

2 Definition: «Stelle im Strassennetz, die räumlich abgegrenzt ist und deren Unfallgeschehen deutlich grösser ist als dasjenige vergleichbarer Stellen». Wittenwil TG (vorher) Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 5 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 6 Wittenwil TG (nachher) Safety Audit Definition: «Sicherheitsbeurteilung von Strassenbauprojekten (Neubauten und Sanierung von bestehenden Verkehrsanlagen)» Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 7 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 8

3 Safety Audit Auffälligkeiten im Unfallgeschehen Definition: «Auffälligkeiten im Unfallgeschehen sind Unfallmerkmale oder Unfalltypen, die häufig vorkommen. Sie leiten sich aus der gesamtschweizerischen Unfallstatistik ab.» Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 9 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 10 Auffälligkeiten im Unfallgeschehen Fussgängerquerungen Tempo 30/50 Unsere Beratungstätigkeit Total 100 % Grosse Sicherheitsrelevanz 62 % Mittlere Sicherheitsrelevanz 24 % K(l)eine Sicherheitsrelevanz 14 % Ca. 75 % unserer Empfehlungen werden umgesetzt! Nachtunfälle Schulwege Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 11 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 12

4 Signale, Markierungen und Leiteinrichtungen Grundlagen Strassenverkehrsgesetz SVG vom Signalisationsverordnung SSV vom Normen des Schweizerischen Verbandes der Strassen- und Verkehrsfachleute VSS Mögliche Massnahmen Leiteinrichtungen Markierungen Leitpfosten Leitpfeile Leitlinie Randlinie, Führungslinie Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 13 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 14 Resultate aus Gutachten Allgemeines Gutachten auf Ausserortsstrecken zeigen, dass vielfach die Kurvenleithilfen wie Leitpfosten oder -pfeile schlecht angeordnet sind. Flächendeckend auf Ausserortsstrecken Kurven mit Leithilfen systematisch überprüfen und falls nötig verbessern. Mit dieser relativ einfachen Massnahme können viele Unfälle verhindert werden. Resultate aus Gutachten Allgemeines Kurvenbereiche, welche durch die Randlinie ungenügend gekennzeichnet sind, sollten besser erkenn- und wahrnehmbar sein. 1. Schritt: verdichten der Leitpfosten 2. Schritt: Leitpfeile aufstellen (bei Unfallstellen) 3. Schritt: abgestufte Leitpfeile aufstellen (bei Unfallstellen oder bei Unfallschwerpunkten) Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 15 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 16

5 Resultate aus Gutachten Allgemeines Entscheid für definitive Massnahme aufgrund der Auswertung des Unfallgeschehens. Leitpfosten und Leitpfeile sollen den Kurvenverlauf bestmöglich abdecken und anzeigen (nicht nur gebündelt an einem Ort). Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 17 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 18 nachts tags Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 19 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 20

6 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 21 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 22 Fragen / Diskussion Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 23 Abteilung Verkehrstechnik 2007-VT 24

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