Weiterbildung. Forschungsergebnisse. Wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen in Niedersachsen (Teilergebnisse. Gesundheitsberufe.

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1 bedarfsorientiert Hochschulen wissenschaftlich Weiterbildung Gesundheitsberufe praxisnah Forschungsergebnisse Wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen in Niedersachsen (Teilergebnisse Fragebogenerhebung) Autor/en: Iris Gereke, Nadine Glade

2 Diese Publikation wurde im Teilprojekt Governanceanalyse (GovA) der Jade Hochschule innerhalb des niedersächsischen Verbundvorhabens Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) erarbeitet. Folgende Hochschulpartner sind an dem Verbund beteiligt: - Hochschule Hannover, Zentrum für Studium und Weiterbildung (ZSW) - Jade Hochschule, Zentrum für Weiterbildung, Oldenburg - Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Universität Osnabrück, Fachbereich Humanwissenschaften, Fachgebiet New Public Health - Ostfalia Hochschule, Fakultät Gesundheitswesen, Wolfsburg Das dieser Publikation zugrundeliegende Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21025 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei der Autorin/dem Autor/den Autoren. Oldenburg, 24. Januar 2017

3 Teilprojekt Governance-Analyse (GovA) im Verbundprojekt Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des lebenslangen Lernens (KeGL) Projektleitung: Iris Gereke, Dipl.-Päd. Projektmitarbeiterin: Eva Kramer, M.A. (ab ) Verbundprojekt KeGL Ziel und Forschungsschwerpunkte von KeGL Ziel von KeGL ist es, bedarfsgerechte und modularisierte Zertifikatsangebote zur kompetenzorientierten Weiterbildung von Gesundheitsfachpersonal zu erforschen, zu entwickeln, pilothaft zu erproben und ggf. in das Studienangebot zu integrieren. Hierbei sind für die 2. Förderphase auch hochschulübergreifende Zertifikatsangebote geplant. Sieben Teilprojekte bzw. Teilvorhaben von drei Hochschulen haben einen fachspezifisch-kompetenzorientierten Forschungsschwerpunkt und vier Teilprojekte bzw. Teilvorhaben von drei Hochschulen haben einen allgemein-kontextuellen Forschungsschwerpunkt (Anrechnung; Übergang Fachschule Hochschule; Regionale Weiterbildungspotenziale /-bedarfe; Bedingungen und Strukturen der Weiterbildung an Hochschulen).

4 Forschungsziel und Forschungsfragen Forschungsziel Ziel der Governance-Analyse ist es, Erkenntnisse über die Bedingungen, Strukturen und Angebote im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung an niedersächsischen Hochschulen zu gewinnen. Anhand der Forschungsergebnisse werden Handlungs- und Problemfelder identifiziert und mögliche Lösungsstrategien herausgearbeitet. Forschungsfragen Welche Strukturen, Formate, Ansätze und Schwerpunkte der wissenschaftlichen Weiterbildung sind bei den Hochschulen zu erkennen? In welchem Umfang, mit welchem Ressourceneinsatz und Selbstverständnis erfolgt die wissenschaftliche Weiterbildung an den Hochschulen? Welche förderlichen und hemmenden Faktoren können bei der Entwicklung und Umsetzung von Weiterbildungsangeboten festgestellt werden? Welchen Einfluss haben die politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen auf die wissenschaftliche Weiterbildung an den Hochschulen? Forschungsbausteine Internet- Literatur- Recherche Überblick über die Bedingungen, Strukturen, Formate und Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung an den niedersächsischen Hochschulen Ermittlung struktureller Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Weiterbildung (EU-/Bundes-/Landesebene) Fragebogen- Erhebung Befragung von Leitungen der Weiterbildungszentren niedersächsischer Hochschulen zu den zentralen Fragestellungen des Forschungsprojekts (29 HS, davon 21 mit WB-Zentrum = Grundgesamtheit; N = 15 WB-Zentren) Entwicklung und Durchführung eines Pilot-Weiterbildungsangebots themenfokussierte Interviews Befragung von Akteur_innen wissenschaftlicher Weiterbildung an niedersächsischen Hochschulen zur Vertiefung von ermittelten Handlungs- und Problemfeldern sowie möglichen Lösungsstrategien

5 Ergebnisse (Auswahl) der Fragebogen-Erhebung 2015 Zentrales Ergebnis: hohe Heterogenität unter den weiterbildenden Zentren der Hochschulen, aber auch insgesamt in Bezug auf die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags der Hochschulen zur Weiterbildung ( 3 NHG). Die Einrichtungsunterschiede sind vielfältig: Sie liegen z. B. in der Organisations- und Rechtsform (vom Verein bis zum wissenschaftlichen Zentrum), in der personellen, finanziellen und materiellen Ausstattung durch die Hochschulen, im Aufgabenspektrum wie auch in den Formaten und der Anzahl der Angebote (von jährlich zwei bis zu weit über 500). Sehr unterschiedliche Interpretation des EU-Beihilferahmens durch die Hochschulen: Weiterbildungen mit einem Zertifikatsabschluss werden bspw. je nach Hochschule generell (oder zum Teil auch fallweise) entweder als nicht-wirtschaftliche oder als wirtschaftliche Tätigkeit aufgefasst. Auch der prozentuale Anteil, der aus den Einnahmen der wirtschaftlichen (und mitunter auch hoheitlichen) Weiterbildungsangebote als Gemeinkosten an die Hochschule abgeführt werden muss, differiert von 10 bis zu 70 Prozent sehr stark große Unterschiede in den Wettbewerbsbedingungen der Weiterbildungsakteure an den Hochschulen Unter diesen heterogenen Voraussetzungen wird die Entwicklung gemeinsamer Zertifikatsangebote (KeGL-Ziel 2. Förderphase) erheblich erschwert. Hochschulbezogene Herausforderungen, Bedarfe und Wünsche Regelmäßiger Austausch aller WB-Aktiven (inkl. HS-Leitung zentraler OE) Leitfaden / Ordnung der Jade Hochschule zur (individuellen und pauschalen) Anrechnung außerhochschulisch erworbener Qualifikationen & Kompetenzen Stärkung der Weiterbildungsformate unterhalb von weiterbildenden Studiengängen: Einstufung als nicht-wirtschaftliche Tätigkeit mindestens im Falle von Modul- und Zertifikatsangeboten HS-Position gegenüber dem MWK Unterstützung bei der Umsetzung der diversen Formate: z. B. Qualitätskriterien in Bezug auf Modul- und Zertifikatsangebote; Leitfaden für die Kostenberechnung der diversen Formate und für die Vergütung von Dozent_innen; Öffnung der weiterbildenden Studiengängen für eine Modulteilnahme; Regelungen zum Gasthörenden-Status Verbesserte Außendarstellung von Weiterbildung und Offener Hochschule auf den Internetseiten der Jade Hochschule (WB: ein Hauptmenüpunkt der Homepage; Bündelung & Ergänzung der Infos für Berufstätige auf einer zentralen Seite Offene Hochschule s. nachfolgenden Vorschlag)

6 Entwurf Hochschule Fachbereiche Studium Forschung Weiterbildung Service Weiterbildung Zentrum für Weiterbildung (ZfW) Offene Hochschule Weiterbildung an der Jade Hochschule Kurzer einführender Text (3-4 Sätze): Bedeutung WB und LLL / Zielgruppen der Jade Hochschule / Spektrum Formate Zielgruppen Beruflich Qualifizierte / Berufstätige Unternehmen Studium mit / ohne Abitur Weiterbildungsangebote Gasthörende Gasthörstudium Weiterführende / Berufsbegleitende Studiengänge Hochschulpersonal Personalweiterbildung Duale / Berufsintegrierende Studiengänge Forschung / Projekte Weiterbildungen mit Zertifikatsabschluss Berufsbezogene Kurse & Einzelseminare Hochschuldidaktische Weiterbildung Informationen zu aktuellen Workshops und Vorträgen sowie Ausstellungen und Veranstaltungen der Jade Hochschule finden Sie in unserem Veranstaltungskalender. Entwurf Hochschule Fachbereiche Studium Forschung Weiterbildung Service Weiterbildungsangebote Zugang Studium mit / ohne Abitur Z-Prüfung (Immaturen-Prüfung) Anrechnung Offene Hochschule Längerer Text dazu, was Interessierte auf diesen Seiten finden; direkte Zielgruppenansprache mit Benennung der unterschiedlichen Zielgruppen. Kurze Ausführung zum Leitgedanken Offene Hochschule aus Sicht der Jade Hochschule Studienvorbereitung Finanzierung Forschung / Projekte Kontakt

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