Konzept zur hundegestützten Pädagogik an der Grundschule Krusenbusch

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1 0: Konzept zur hundegestützten Pädagogik an der Grundschule Krusenbusch August 2013 erarbeitet von Maren Cramer-Freede überarbeitet von Maren Cramer-Freede und Wiebke Würtenberger MITEINANDER LEBEN LERNEN Grundschule Krusenbusch Dießelweg Oldenburg Telefon: Fax: September 2016

2 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärung: Was ist ein pädagogischer Begleithund/ Therapiehund? 2. Pädagogisches Leitziel 3. Ausbildung des Mensch-Hund-Therapieteams 4. Rahmenbedingungen 4.1. Rahmenbedingungen des Hundes 4.2. Rahmenbedingungen der Lehrerin 4.3. Rahmenbedingungen der Schule und der Schüler/ innen 4.4. Räumliche Rahmenbedingungen 5. Wirkungen des Hundes auf die Schülerinnen und Schüler 6. Einsatzmöglichkeiten 7. Transparenz der Arbeit mit den Hunden an der Schule 8. Ausblick

3 Seite 2 1. Begriffsklärung: Was ist ein pädagogischer Begleithund/ Therapiehund? Der pädagogische Begleithund unterscheidet sich vom reinen Familienhund dadurch, dass er regelmäßig und kontrolliert im Unterricht einer Schule von einer ausgebildeten Pädagogin in einem Mensch-Hund-Team (MHT) zum Einsatz kommt. Der Therapiehund wird weiterführend gezielt zur Behandlung von therapeutischen Maßnahmen in Bereichen der Pädagogik, Sprach-, Sozial-, Psycho-, Ergo- oder Physiotherapie eingesetzt, wobei die Hundehalterin über eine fachliche Ausbildung und zusätzlich zertifizierte Ausbildung im Bereich der Mensch-Hund-Therapiearbeit verfügt und gemeinsam mit dem Hund ein Mensch-Hund-Therapieteam bildet (MHTT). Die Ausbildung des Hundes wird jeweils von der Hundehalterin übernommen. Der Hund wird innerhalb der Arbeit an unserer Schule ausschließlich von der jeweiligen Hundehalterin im MHT/MHTT geführt und eingesetzt. An der Grundschule Krusenbusch arbeiten Frau Würtenberger und Frau Cramer-Freede im Bereich der hundegestützten Pädagogik. Seit dem Schuljahr 2011/2012 begleitet Golden Retriever Ben Frau Würtenberger im Mensch-Hund-Team an zwei Tagen die Woche als pädagogischer Begleithund. Frau Cramer-Freede arbeitete seit dem Schuljahr 2015/16 mit dem schwarzen Labrador Retriever Unterwater Neptunes Snorry vom Biberwald (Rufname: Snorry), in einem Mensch-Hund-Therapieteam. Snorry unterstützt die pädagogische Arbeit regelmäßig an vier Tagen höchstens 2 Unterrichtsstunden am Tag als ausgebildeter Therapiehund. 2. Pädagogisches Leitziel Sätze wie Pelle hat mir Mut gemacht!, Ben gib mir Kraft!, Snorry ist der beste Kuschelhund der Welt! oder Ich habe mich noch nie getraut einen Hund zu streicheln! sind regelmäßige Aussagen von Schülerinnen und Schülern an unserer Schule, die gemeinsam mit den Hunden im Unterricht arbeiten dürfen. Diese Sätze sind ehrliche und sehr gefühlsbeladene Äußerungen, die verdeutlichen, wie wertvoll und wichtig der Einsatz eines Hundes an unserer Schule ist. Zuneigung, Liebe und Aufmerksamkeit des Hundes, Nähe und Wärme, ein offenes Hundeohr, volle Akzeptanz und ein aufrichtiges und vollkommenes Angenommen sein sind für die Schülerinnen und Schüler sehr wertvoll. Schülerinnen und Schüler haben zunehmend Probleme im emotionalen und sozialen Bereich, im Lern- und Arbeitsverhalten und Bereichen der Kommunikation. Es handelt sich hierbei nicht um vorübergehende Begleiterscheinungen, sondern umfangreiche Lernprobleme, die weiterführend zu Verhaltensproblemen führen können. Seit dem Schuljahr 2013/ 2014 können Eltern von Schülerinnen und Schülern mit Unterstützungsbedarf in allen Bereichen eigenständig entscheiden, welche Schule ihr Kind besuchen soll (Inklusion). Hier ist die im Schulbezirk vorhandene Regel-Grundschule mit einbezogen. Auch ändert sich im häuslichen und familiären Umfeld der Schülerinnen und Schüler enorm viel. Familiäre Strukturen zerfallen, Medienangebote wandeln sich, feste gesellschaftliche Strukturen sind in Bewegung. Das soziale Miteinander ist im Umbruch! Genau darauf muss Schule reagieren. Die Schule übernimmt mehr denn je Aufgaben der Familie. Dieser Aspekt wird zusätzlich durch den Wandel der Grundschulen von verlässlichen Halbtagsschulen zu Ganztagsschulen verstärkt. Die Schülerinnen und Schüler verbringen einen Großteil ihrer Zeit im Lebensumfeld der Schule. Die Eltern haben zunehmend weniger Einfluss auf die Erziehung, Freizeitgestaltung, schulische Angelegeheiten oder die Ernährung ihrer Kinder. An dieser Stelle müssen Eltern sich ganz bewusst für oder gegen eine Ganztagsschule entscheiden, aktiv und ganz bewusst die verbleibende, gemeinsame Zeit zu Hause gestalten und leben. Für die Grundschule Krusenbusch als wichtiger Sozialisationsort für jedes Kind ist der Einsatz der Hunde im Unterricht als tierischer Pädagoge eine wertvolle und wegweisende Erweiterung des konventionellen Unterrichts. Der pädagogische Begleit- und Therapiehund kann wichtige Aufgaben übernehmen. Er wirkt stressreduzierend, motivierend und zufriedenheitsförderlich. Der Hund motiviert zum: Miteinander, Leben und Lernen. 3. Ausbildung des Mensch-Hund-Therapieteams Ein Hund, der im Rahmen der hundegestützten Pädagogik als Therapiehund eingesetzt wird, muss gezielt für seine Aufgabe in der Schule ausgebildet sein. Die Therapiehundeausbildung kann im Rahmen eines Stufen- Modells ablaufen. Stufe 1: Charaktereigenschaften und Vertrauensaufbau Stufe 2: Grundausbildung und Erziehung Stufe 3: Spezialisierung und Konzeptentwicklung zum Training Stufe 4: Weiterbildung und Materiaentwicklung für den Einsatz Der Labrador Retriever Snorry wird nach diesem Modell von Frau Cramer-Freede ausgebildet, um ein zuverlässiges Mensch-Hund-Therapieteam in der Schule einzusetzen zu können. Ein detailliertes Konzept zur Ausbildung des Hundes zum Therapiehund liegt vor.

4 Seite 3 4. Rahmenbedingungen Beide Hunde leben in den Familien der Hundehalterinnen und werden regelmäßig in der Schule im Rahmen der hundegestützten Pädagogik eingesetzt. Seit 2013 haben zahlreiche Gremien ihre Zustimmung für das Konzept der hundegestützten Pädagogik an der Grundschule Krusenbusch gegeben: Schulleitung (Oktober 2013) Lehrerkonferenz (5. November 2013) Schulvorstand (5. November 2013) Landesschulbehörde (November 2013) Stadt Oldenburg (November 2013) Information des Gesundheitsamtes (Dezember 2013) Information der Haftpflichtversicherung (Dezember 2013) Information des Hausmeisters/ der Reinigungskräfte (November 2013) Die Hunde verfügen über ein Impfzeugnis zum Nachweis des vollständigen Impfschutzes, ein Entwurmungsprotokoll, den Versicherungsnachweis zur Haftpflichtversicherung und ein aktuelles Gesundheitszeugnis. Diese Unterlagen werden regelmäßig gepflegt und zu jedem neuen Schuljahr (oder bei akutem Bedarf) aktualisiert. Ein Hygienekonzept zur hundegestützten Pädagogik ist im November 2013 formuliert, im August 2016 überarbeitet worden und wurde beim Gesuntheitsamt vorgelegt. Beide Tiere werden innerhalb der Schule als päd. Begleithund und Therapiehund kenntlich gemacht. Besondere Geschirre und Leinen, Halstücher oder Arbeitswesten mit dem jeweiligen Schriftzug der Funktion des Hundes in der Schule verdeutlichen seine Daseinsberechtigung auf dem Schulgelände. 4.1 Rahmenbedingungen der Hunde Ben ist ein reinrassiger Golden Retriever. Er wurde am 24. Mai 2011 bei der Züchterin Familie Kuper in Hesel (Ostfr.) geboren. Seine Wiederristhöhe beträgt 62 Zentimeter und er wiegt 30 Kilogramm. Snorry ist ein reinrassiger Labrador Retriever und trägt den Zwingernamen Underwater Neptunes Snorry vom Biberwald. Sein Rufname ist Snorry. Er ist am 13. August 2014 im Biberwald (Bunde bei Leer) bei der Züchterfamilie Barbara Föllmer geboren und erhielt dort bis zum 11. Lebensmonat die erste Grundausbildung. Snorry hat ein schwarzes Fell und stammt der Schowlinie ab. Seine Wiederristhöhe beträgt 58 Zentimeter und er wiegt 34 Kilogramm. Für den Einsatz in der Schule sind bei beiden Hunden folgende Rahmenbedingungen bedacht: - Charaktermerkmale - Grunderziehung - Einsatzgebundene Ausbildung/ Training - Einsatz im Mensch-Hund-Team und Mensch-Hund-Therapieteam - Gesundheitsprävention - Familienanschluss - Stressvermeidung und bewältigung - Räumliche Bedingungen/ Rückzugsmöglichkeiten - Zeitliche Bedingungen/ begrenzter Einsatz - Begrenzter und bedachter Schülerkontakt 4.2 Rahmenbedingungen der Lehrerinnen Beide Hundehalterinnen verfügen über eine pädagogische Ausbildung und haben jahrelange Erfahrungen im Umgang mit dem Hund als Haustier und dessen Erziehung. Frau Cramer-Freede hat 2013/14 den Sachkundenachweis abgelegt. Sie absolvierte gemeinsam mit ihrem Jack-Russel-Mischling Pelle beim Schulungszentrum für Hundetrainer und Verhaltensberater Ziemer und Falke im Schuljahr 2013/2014 die Qualifizierung und Zertifikation zum Mensch-Hund-Therapieteam mit dem Schwerpunkt Kindergarten und Schule. Die Zertifikation umfasst die Grundausbildung im Hundetraining, die Historie, Einsatzmöglichkeiten und methodische Ausbildung von Therapiehunden, Gesundheit von Mensch und Hund, medizinische Präventionsarbeit, Hygiene, Recht, Versicherung und eine Zielgruppenspezifische Schulung für den Bereich Kindergarten/ Schule. Mit Grundlage dieser Ausbildung kann sie alle für die Arbeit geeigneten Hunde zu Therapiehunden ausbilden, wie sei es mit ihrem Hund Snorry macht. Seit macht sie eine Ausbildung zur zertifizierten Hundetrainerin (bei Z&F). Eine Kooperation zwischen Frau Cramer-Freede und dem Schulungszentrum Ziemer und Falke findet fortlaufend statt. Ausgebildete Hundetrainer und Verhaltensberater unterstützen sie im Bereich der Therapiehundearbeit. Workshops als Fortbildungsmaßnahme und ein fachlicher Austausch finden regelmäßig statt.

5 Seite Rahmenbedingungen der Schule und der Schülerinnen und Schüler Schulleitung, Kollegium, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern und Schülerinnen und Schüler kommen regelmäßig mit den eingesetzten Hunden in Kontakt. Aus diesem Grund sind alle am Konzept Beteiligten bewusst von Anfang an integriert und werden fortlaufend regelmäßig informiert. In diesem Zusammenhang sind folgende Grundvoraussetzungen bedacht: Kollegium, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: - Positive Einstellung zum Projekt - Kennen und vermitteln von Regeln im Umgang mit dem Hund: Nicht anfassen! Nicht ansprechen! Nicht anschauen! Ein Kontakt mit dem Hund findet dann statt, wenn der Hund von der Halterin freigegeben ist. Diese Regeln sind im Hinblick auf die Ausbildung der Hunde von großer Bedeutung. - Akzeptanz des Hundes im Schulgebäude (ausgenommen Lehrerzimmer, Mensa, Küche) - Keine massiven Allergien Schulleitung: - s. Kollegium - Vertretung des Hundes nach außen (Landesschulbehörde, Presse, Schulen, Kindertagesstätten, ) Schülerinnen und Schüler: - Kennen und Einhalten von Regeln im Umgang mit dem Hund - Freiwillige Teilnahme an Stunden mit dem Hund im Klassenverband, Kleingruppen oder Einzelunterricht (Bindungsaufbau) - Mitverantwortung - Keine massiven Allergien - Keine pathologische Angst vor Hunden - Zusammenarbeit von Kind und Hund nur mit schriftlicher Einverständniserklärung einer erziehungsberechtigten Person Sollten bei Menschen eine massive allergische Reaktion auf Hundehaare auftreten, dann geht die Gesundheit des Menschen grundlegend vor. 4.4 Räumliche Rahmenbedingungen Die Hunde werden mit Einverständnis der Klassenlehrerin in den Klassenräumen eingesetzt, in denen die Lehrerinnen/ Hundehalterinnen unterrichten. Im unterrichtlichen Einsatz steht jedem Hund als Rückzugsmöglichkeit immer eine Liegedecke zur Verfügung. Sobald er sich zurückzieht gilt für die Schülerinnen und Schüler die Regel, ihn nicht mehr zu stören oder anzufassen. Sollte Ben eine Auszeit brauchen, erhält er diese im Sekretariat oder im Büro der Konrektorin Frau Cramer- Freede. Snorry hat einen Ruheplatz (Decke und Box) im Büro der Konrektorin. Das Büro ist folglich eine Rückzugsmöglichkeit für beide Hunde, der Sicherheit, Schutz und Ruhe bietet. Immer zur Verfügung steht frisches Wasser. Für die Therapiehundearbeit steht ein zu diesem Zweck eingerichteter Raum im Turm(OG)/ Pfotentreff der Schule zur Verfügung. Die Fütterungszeiten der Hunde liegen im häuslichen, familiären Umfeld. Regelmäßige Ausgänge bzw. Spaziergänge finden in den Pausen statt. Der Hund hat einen außerhalb vom Schulhof liegenden Löseplatz. In diesem Zusammenhang ist im Erziehungsplan bzw. Trainingsprogramm neben den Grundkommandos ein Kommando für das Verrichten des Geschäftes aufkonditioniert. 5. Wirkungen des Hundes auf die Schülerinnen und Schüler Ein pädagogischer Begleit- und Therapiehund kann vielfache Wirkungen auf die Schülerinnen und Schüler haben. Sie können sich in folgenden Bereichen trainieren und verbessern: Lern- und Arbeitsverhalten Sozialverhalten Emotionalität und Empathiefähigkeit Selbstbewusstsein und Ich-Stärke Wahrnehmung Motorik und Sensorik Sprache/ Kommunikation fachspezifische Inhalte in einzelnen Unterrichtsfächern 6. Einsatzmöglichkeiten Der Einsatz von Hunden in der Schule kann auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden. Wichtig hierbei ist, dass ausschließlich ein eingespieltes Mensch-Hund-Team oder Mensch-Hund-Therapieteam eingesetzt wird, bei dem, wie in unserem Fall, alle Grundvoraussetzungen geschaffen sind und Rahmenbedingungen eingehalten werden. Einsatzmöglichkeiten können wie folgt stattfinden:

6 Seite 5 Im Klassenverband im regulären Unterricht Im Klassenverband im speziellen hundegestützten Unterricht In der Kleingruppe Im Einzelunterricht Beide Hunde werden ausschließlich in den Klassen eingesetzt, in denen die Halterinnen als Klassen- oder Fachlehrerinnen unterrichten. Weiterhin arbeitet Frau Cramer-Freede mit Snorry im Rahmen der Therapiehundearbeit innerhalb Förder- oder DAZ-Stunden mit einzelnen Kindern oder Kleingruppen. Die Förderschwerpunkte werden vorab mit der jeweiligen Klassen- oder Förderschullehrerin und ggf. den Eltern abgesprochenen. Weiterhin bietet sie die Arbeitsgemeinschaft Schlauhunde für Kids an, die nach einem von ihr entwickelten Konzept die Grundbedürfnisse des Hundes im Zusammenhang mit einem Sozial- und Empathietraining vermittelt. Damit die Hunde in der Schule artgerecht und unfallfrei eingesetzt werden können, gibt es Verhaltensregeln zum Umgang mit dem Hund, die allen Schülerinnen und Schülern vermittelt werden, die mit dem Hund arbeiten. Der Aufenthalt des Hundes wird in die in der Schule bestehenden, festen Unterrichtsstrukturen integriert. Der Tagesablauf beinhaltet Rituale, die vor Stress beim Einsatz schützen und Sicherheit und Vertrauen geben. Bei eventueller Krankheit oder anderen Anzeichen, die einen Einsatz im Unterricht unmöglich machen, wird der Hund sofort in einen Rückzugsraum gebracht oder gar nicht eingesetzt. 7. Transparenz der Arbeit mit den Hunden an der Schule und Öffentlichkeitsarbeit Alle an Schule Beteiligten haben die Möglichkeit, sich auf der Homepage der Schule über die Arbeit mit den Hunden zu informieren. Bei Gesprächsbedarf können Fragen und Anliegen immer an Frau Cramer-Freede und Frau Würtenberger gerichtet werden. Zu jedem neuen Schuljahr wird der Therapiehund Snorry in den ersten Klassen vorgestellt. So wissen auch die neuen Schülerinnen und Schüler, dass an unserer Schule zwei Hunde arbeiten und sind auf eine Begegnung im Schulgebäude vorbereitet. Beim ersten Elternabend der Erstklässler geben Frau Cramer-Freede und/ oder Frau Würtenberger einen kurzen Einblick in die Arbeit der hundegestützten Pädagogik und informiert die Eltern. Bei Bedarf und auf Anfrage werden auch die Elternabende der 2. bis 4. Klassen von ihr bedient. Zu jedem Schuljahresbeginn werden alle Kolleginnen und Kollegen in den Dienstbesprechungen der Schule und des KIB über das Konzept der hundegestützten Pädagogik in der Grundschule Krusenbusch informiert und auf einen aktuellen Stand der Arbeit mit dem Hund gebracht. Auf Wunsch des Schulelternrates können auch in diesem schulischen Gremium regelmäßige Informationen über die Arbeit mit den Hunden an der Schule gegeben werden. Gelegentlich hospitieren Studentinnen und Studenten der Universität Oldenburg im hundegestützten Unterricht von Frau Cramer-Freede. Zunehmend werden Bachelor- und Masterarbeiten in diesem Bereich verfasst. Eine Intensivierung dieser Forschungen wäre wünschenswert. 8. Ausblick Wir, die Grundschule Krusenbusch, verändern uns stetig. Wir gehen mit der Zeit. Wir setzen uns für unsere Familien im Stadtgebiet ein und schaffen Räume und Möglichkeiten zum erfolgreichen Lernen für alle. Das Konzept der Ganztagsbildung und inklusiven Beschulung werden in unserer Institution nach dem Leitbild MITEINAN- DER LEBEN LERNEN gelebt. Annerkennung und Wertschätzung im Zuge der Diversität der Kinder ist ein kostbares Gut, das beachtet und gelebt werden muss. Das Konzept zur hundegestützten Pädagogik in der Grundschule Krusenbusch ist ein weiterer Schritt zur Veränderung, ein neuer Weg auf unserer pädagogischen Landkarte, den wir gemeinsam mit dem Hund als Teampartner beschreiten. Wir sehen den Einsatz von Hunden in der Schule nicht als Allzweckwaffe, sondern als wertvolle Unterstützung und Ergänzung unserer pädagogischen Arbeit zum konventionellen Unterricht. Der Gedanke des Tierschutzes begleitet uns dabei täglich und wird immer bedacht.

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