Konzept zur hundegestützten Pädagogik an der Grundschule Krusenbusch
|
|
- Hartmut Wagner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 0: Konzept zur hundegestützten Pädagogik an der Grundschule Krusenbusch August 2013 erarbeitet von Maren Cramer-Freede überarbeitet von Maren Cramer-Freede und Wiebke Würtenberger MITEINANDER LEBEN LERNEN Grundschule Krusenbusch Dießelweg Oldenburg Telefon: Fax: September 2016
2 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärung: Was ist ein pädagogischer Begleithund/ Therapiehund? 2. Pädagogisches Leitziel 3. Ausbildung des Mensch-Hund-Therapieteams 4. Rahmenbedingungen 4.1. Rahmenbedingungen des Hundes 4.2. Rahmenbedingungen der Lehrerin 4.3. Rahmenbedingungen der Schule und der Schüler/ innen 4.4. Räumliche Rahmenbedingungen 5. Wirkungen des Hundes auf die Schülerinnen und Schüler 6. Einsatzmöglichkeiten 7. Transparenz der Arbeit mit den Hunden an der Schule 8. Ausblick
3 Seite 2 1. Begriffsklärung: Was ist ein pädagogischer Begleithund/ Therapiehund? Der pädagogische Begleithund unterscheidet sich vom reinen Familienhund dadurch, dass er regelmäßig und kontrolliert im Unterricht einer Schule von einer ausgebildeten Pädagogin in einem Mensch-Hund-Team (MHT) zum Einsatz kommt. Der Therapiehund wird weiterführend gezielt zur Behandlung von therapeutischen Maßnahmen in Bereichen der Pädagogik, Sprach-, Sozial-, Psycho-, Ergo- oder Physiotherapie eingesetzt, wobei die Hundehalterin über eine fachliche Ausbildung und zusätzlich zertifizierte Ausbildung im Bereich der Mensch-Hund-Therapiearbeit verfügt und gemeinsam mit dem Hund ein Mensch-Hund-Therapieteam bildet (MHTT). Die Ausbildung des Hundes wird jeweils von der Hundehalterin übernommen. Der Hund wird innerhalb der Arbeit an unserer Schule ausschließlich von der jeweiligen Hundehalterin im MHT/MHTT geführt und eingesetzt. An der Grundschule Krusenbusch arbeiten Frau Würtenberger und Frau Cramer-Freede im Bereich der hundegestützten Pädagogik. Seit dem Schuljahr 2011/2012 begleitet Golden Retriever Ben Frau Würtenberger im Mensch-Hund-Team an zwei Tagen die Woche als pädagogischer Begleithund. Frau Cramer-Freede arbeitete seit dem Schuljahr 2015/16 mit dem schwarzen Labrador Retriever Unterwater Neptunes Snorry vom Biberwald (Rufname: Snorry), in einem Mensch-Hund-Therapieteam. Snorry unterstützt die pädagogische Arbeit regelmäßig an vier Tagen höchstens 2 Unterrichtsstunden am Tag als ausgebildeter Therapiehund. 2. Pädagogisches Leitziel Sätze wie Pelle hat mir Mut gemacht!, Ben gib mir Kraft!, Snorry ist der beste Kuschelhund der Welt! oder Ich habe mich noch nie getraut einen Hund zu streicheln! sind regelmäßige Aussagen von Schülerinnen und Schülern an unserer Schule, die gemeinsam mit den Hunden im Unterricht arbeiten dürfen. Diese Sätze sind ehrliche und sehr gefühlsbeladene Äußerungen, die verdeutlichen, wie wertvoll und wichtig der Einsatz eines Hundes an unserer Schule ist. Zuneigung, Liebe und Aufmerksamkeit des Hundes, Nähe und Wärme, ein offenes Hundeohr, volle Akzeptanz und ein aufrichtiges und vollkommenes Angenommen sein sind für die Schülerinnen und Schüler sehr wertvoll. Schülerinnen und Schüler haben zunehmend Probleme im emotionalen und sozialen Bereich, im Lern- und Arbeitsverhalten und Bereichen der Kommunikation. Es handelt sich hierbei nicht um vorübergehende Begleiterscheinungen, sondern umfangreiche Lernprobleme, die weiterführend zu Verhaltensproblemen führen können. Seit dem Schuljahr 2013/ 2014 können Eltern von Schülerinnen und Schülern mit Unterstützungsbedarf in allen Bereichen eigenständig entscheiden, welche Schule ihr Kind besuchen soll (Inklusion). Hier ist die im Schulbezirk vorhandene Regel-Grundschule mit einbezogen. Auch ändert sich im häuslichen und familiären Umfeld der Schülerinnen und Schüler enorm viel. Familiäre Strukturen zerfallen, Medienangebote wandeln sich, feste gesellschaftliche Strukturen sind in Bewegung. Das soziale Miteinander ist im Umbruch! Genau darauf muss Schule reagieren. Die Schule übernimmt mehr denn je Aufgaben der Familie. Dieser Aspekt wird zusätzlich durch den Wandel der Grundschulen von verlässlichen Halbtagsschulen zu Ganztagsschulen verstärkt. Die Schülerinnen und Schüler verbringen einen Großteil ihrer Zeit im Lebensumfeld der Schule. Die Eltern haben zunehmend weniger Einfluss auf die Erziehung, Freizeitgestaltung, schulische Angelegeheiten oder die Ernährung ihrer Kinder. An dieser Stelle müssen Eltern sich ganz bewusst für oder gegen eine Ganztagsschule entscheiden, aktiv und ganz bewusst die verbleibende, gemeinsame Zeit zu Hause gestalten und leben. Für die Grundschule Krusenbusch als wichtiger Sozialisationsort für jedes Kind ist der Einsatz der Hunde im Unterricht als tierischer Pädagoge eine wertvolle und wegweisende Erweiterung des konventionellen Unterrichts. Der pädagogische Begleit- und Therapiehund kann wichtige Aufgaben übernehmen. Er wirkt stressreduzierend, motivierend und zufriedenheitsförderlich. Der Hund motiviert zum: Miteinander, Leben und Lernen. 3. Ausbildung des Mensch-Hund-Therapieteams Ein Hund, der im Rahmen der hundegestützten Pädagogik als Therapiehund eingesetzt wird, muss gezielt für seine Aufgabe in der Schule ausgebildet sein. Die Therapiehundeausbildung kann im Rahmen eines Stufen- Modells ablaufen. Stufe 1: Charaktereigenschaften und Vertrauensaufbau Stufe 2: Grundausbildung und Erziehung Stufe 3: Spezialisierung und Konzeptentwicklung zum Training Stufe 4: Weiterbildung und Materiaentwicklung für den Einsatz Der Labrador Retriever Snorry wird nach diesem Modell von Frau Cramer-Freede ausgebildet, um ein zuverlässiges Mensch-Hund-Therapieteam in der Schule einzusetzen zu können. Ein detailliertes Konzept zur Ausbildung des Hundes zum Therapiehund liegt vor.
4 Seite 3 4. Rahmenbedingungen Beide Hunde leben in den Familien der Hundehalterinnen und werden regelmäßig in der Schule im Rahmen der hundegestützten Pädagogik eingesetzt. Seit 2013 haben zahlreiche Gremien ihre Zustimmung für das Konzept der hundegestützten Pädagogik an der Grundschule Krusenbusch gegeben: Schulleitung (Oktober 2013) Lehrerkonferenz (5. November 2013) Schulvorstand (5. November 2013) Landesschulbehörde (November 2013) Stadt Oldenburg (November 2013) Information des Gesundheitsamtes (Dezember 2013) Information der Haftpflichtversicherung (Dezember 2013) Information des Hausmeisters/ der Reinigungskräfte (November 2013) Die Hunde verfügen über ein Impfzeugnis zum Nachweis des vollständigen Impfschutzes, ein Entwurmungsprotokoll, den Versicherungsnachweis zur Haftpflichtversicherung und ein aktuelles Gesundheitszeugnis. Diese Unterlagen werden regelmäßig gepflegt und zu jedem neuen Schuljahr (oder bei akutem Bedarf) aktualisiert. Ein Hygienekonzept zur hundegestützten Pädagogik ist im November 2013 formuliert, im August 2016 überarbeitet worden und wurde beim Gesuntheitsamt vorgelegt. Beide Tiere werden innerhalb der Schule als päd. Begleithund und Therapiehund kenntlich gemacht. Besondere Geschirre und Leinen, Halstücher oder Arbeitswesten mit dem jeweiligen Schriftzug der Funktion des Hundes in der Schule verdeutlichen seine Daseinsberechtigung auf dem Schulgelände. 4.1 Rahmenbedingungen der Hunde Ben ist ein reinrassiger Golden Retriever. Er wurde am 24. Mai 2011 bei der Züchterin Familie Kuper in Hesel (Ostfr.) geboren. Seine Wiederristhöhe beträgt 62 Zentimeter und er wiegt 30 Kilogramm. Snorry ist ein reinrassiger Labrador Retriever und trägt den Zwingernamen Underwater Neptunes Snorry vom Biberwald. Sein Rufname ist Snorry. Er ist am 13. August 2014 im Biberwald (Bunde bei Leer) bei der Züchterfamilie Barbara Föllmer geboren und erhielt dort bis zum 11. Lebensmonat die erste Grundausbildung. Snorry hat ein schwarzes Fell und stammt der Schowlinie ab. Seine Wiederristhöhe beträgt 58 Zentimeter und er wiegt 34 Kilogramm. Für den Einsatz in der Schule sind bei beiden Hunden folgende Rahmenbedingungen bedacht: - Charaktermerkmale - Grunderziehung - Einsatzgebundene Ausbildung/ Training - Einsatz im Mensch-Hund-Team und Mensch-Hund-Therapieteam - Gesundheitsprävention - Familienanschluss - Stressvermeidung und bewältigung - Räumliche Bedingungen/ Rückzugsmöglichkeiten - Zeitliche Bedingungen/ begrenzter Einsatz - Begrenzter und bedachter Schülerkontakt 4.2 Rahmenbedingungen der Lehrerinnen Beide Hundehalterinnen verfügen über eine pädagogische Ausbildung und haben jahrelange Erfahrungen im Umgang mit dem Hund als Haustier und dessen Erziehung. Frau Cramer-Freede hat 2013/14 den Sachkundenachweis abgelegt. Sie absolvierte gemeinsam mit ihrem Jack-Russel-Mischling Pelle beim Schulungszentrum für Hundetrainer und Verhaltensberater Ziemer und Falke im Schuljahr 2013/2014 die Qualifizierung und Zertifikation zum Mensch-Hund-Therapieteam mit dem Schwerpunkt Kindergarten und Schule. Die Zertifikation umfasst die Grundausbildung im Hundetraining, die Historie, Einsatzmöglichkeiten und methodische Ausbildung von Therapiehunden, Gesundheit von Mensch und Hund, medizinische Präventionsarbeit, Hygiene, Recht, Versicherung und eine Zielgruppenspezifische Schulung für den Bereich Kindergarten/ Schule. Mit Grundlage dieser Ausbildung kann sie alle für die Arbeit geeigneten Hunde zu Therapiehunden ausbilden, wie sei es mit ihrem Hund Snorry macht. Seit macht sie eine Ausbildung zur zertifizierten Hundetrainerin (bei Z&F). Eine Kooperation zwischen Frau Cramer-Freede und dem Schulungszentrum Ziemer und Falke findet fortlaufend statt. Ausgebildete Hundetrainer und Verhaltensberater unterstützen sie im Bereich der Therapiehundearbeit. Workshops als Fortbildungsmaßnahme und ein fachlicher Austausch finden regelmäßig statt.
5 Seite Rahmenbedingungen der Schule und der Schülerinnen und Schüler Schulleitung, Kollegium, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern und Schülerinnen und Schüler kommen regelmäßig mit den eingesetzten Hunden in Kontakt. Aus diesem Grund sind alle am Konzept Beteiligten bewusst von Anfang an integriert und werden fortlaufend regelmäßig informiert. In diesem Zusammenhang sind folgende Grundvoraussetzungen bedacht: Kollegium, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: - Positive Einstellung zum Projekt - Kennen und vermitteln von Regeln im Umgang mit dem Hund: Nicht anfassen! Nicht ansprechen! Nicht anschauen! Ein Kontakt mit dem Hund findet dann statt, wenn der Hund von der Halterin freigegeben ist. Diese Regeln sind im Hinblick auf die Ausbildung der Hunde von großer Bedeutung. - Akzeptanz des Hundes im Schulgebäude (ausgenommen Lehrerzimmer, Mensa, Küche) - Keine massiven Allergien Schulleitung: - s. Kollegium - Vertretung des Hundes nach außen (Landesschulbehörde, Presse, Schulen, Kindertagesstätten, ) Schülerinnen und Schüler: - Kennen und Einhalten von Regeln im Umgang mit dem Hund - Freiwillige Teilnahme an Stunden mit dem Hund im Klassenverband, Kleingruppen oder Einzelunterricht (Bindungsaufbau) - Mitverantwortung - Keine massiven Allergien - Keine pathologische Angst vor Hunden - Zusammenarbeit von Kind und Hund nur mit schriftlicher Einverständniserklärung einer erziehungsberechtigten Person Sollten bei Menschen eine massive allergische Reaktion auf Hundehaare auftreten, dann geht die Gesundheit des Menschen grundlegend vor. 4.4 Räumliche Rahmenbedingungen Die Hunde werden mit Einverständnis der Klassenlehrerin in den Klassenräumen eingesetzt, in denen die Lehrerinnen/ Hundehalterinnen unterrichten. Im unterrichtlichen Einsatz steht jedem Hund als Rückzugsmöglichkeit immer eine Liegedecke zur Verfügung. Sobald er sich zurückzieht gilt für die Schülerinnen und Schüler die Regel, ihn nicht mehr zu stören oder anzufassen. Sollte Ben eine Auszeit brauchen, erhält er diese im Sekretariat oder im Büro der Konrektorin Frau Cramer- Freede. Snorry hat einen Ruheplatz (Decke und Box) im Büro der Konrektorin. Das Büro ist folglich eine Rückzugsmöglichkeit für beide Hunde, der Sicherheit, Schutz und Ruhe bietet. Immer zur Verfügung steht frisches Wasser. Für die Therapiehundearbeit steht ein zu diesem Zweck eingerichteter Raum im Turm(OG)/ Pfotentreff der Schule zur Verfügung. Die Fütterungszeiten der Hunde liegen im häuslichen, familiären Umfeld. Regelmäßige Ausgänge bzw. Spaziergänge finden in den Pausen statt. Der Hund hat einen außerhalb vom Schulhof liegenden Löseplatz. In diesem Zusammenhang ist im Erziehungsplan bzw. Trainingsprogramm neben den Grundkommandos ein Kommando für das Verrichten des Geschäftes aufkonditioniert. 5. Wirkungen des Hundes auf die Schülerinnen und Schüler Ein pädagogischer Begleit- und Therapiehund kann vielfache Wirkungen auf die Schülerinnen und Schüler haben. Sie können sich in folgenden Bereichen trainieren und verbessern: Lern- und Arbeitsverhalten Sozialverhalten Emotionalität und Empathiefähigkeit Selbstbewusstsein und Ich-Stärke Wahrnehmung Motorik und Sensorik Sprache/ Kommunikation fachspezifische Inhalte in einzelnen Unterrichtsfächern 6. Einsatzmöglichkeiten Der Einsatz von Hunden in der Schule kann auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden. Wichtig hierbei ist, dass ausschließlich ein eingespieltes Mensch-Hund-Team oder Mensch-Hund-Therapieteam eingesetzt wird, bei dem, wie in unserem Fall, alle Grundvoraussetzungen geschaffen sind und Rahmenbedingungen eingehalten werden. Einsatzmöglichkeiten können wie folgt stattfinden:
6 Seite 5 Im Klassenverband im regulären Unterricht Im Klassenverband im speziellen hundegestützten Unterricht In der Kleingruppe Im Einzelunterricht Beide Hunde werden ausschließlich in den Klassen eingesetzt, in denen die Halterinnen als Klassen- oder Fachlehrerinnen unterrichten. Weiterhin arbeitet Frau Cramer-Freede mit Snorry im Rahmen der Therapiehundearbeit innerhalb Förder- oder DAZ-Stunden mit einzelnen Kindern oder Kleingruppen. Die Förderschwerpunkte werden vorab mit der jeweiligen Klassen- oder Förderschullehrerin und ggf. den Eltern abgesprochenen. Weiterhin bietet sie die Arbeitsgemeinschaft Schlauhunde für Kids an, die nach einem von ihr entwickelten Konzept die Grundbedürfnisse des Hundes im Zusammenhang mit einem Sozial- und Empathietraining vermittelt. Damit die Hunde in der Schule artgerecht und unfallfrei eingesetzt werden können, gibt es Verhaltensregeln zum Umgang mit dem Hund, die allen Schülerinnen und Schülern vermittelt werden, die mit dem Hund arbeiten. Der Aufenthalt des Hundes wird in die in der Schule bestehenden, festen Unterrichtsstrukturen integriert. Der Tagesablauf beinhaltet Rituale, die vor Stress beim Einsatz schützen und Sicherheit und Vertrauen geben. Bei eventueller Krankheit oder anderen Anzeichen, die einen Einsatz im Unterricht unmöglich machen, wird der Hund sofort in einen Rückzugsraum gebracht oder gar nicht eingesetzt. 7. Transparenz der Arbeit mit den Hunden an der Schule und Öffentlichkeitsarbeit Alle an Schule Beteiligten haben die Möglichkeit, sich auf der Homepage der Schule über die Arbeit mit den Hunden zu informieren. Bei Gesprächsbedarf können Fragen und Anliegen immer an Frau Cramer-Freede und Frau Würtenberger gerichtet werden. Zu jedem neuen Schuljahr wird der Therapiehund Snorry in den ersten Klassen vorgestellt. So wissen auch die neuen Schülerinnen und Schüler, dass an unserer Schule zwei Hunde arbeiten und sind auf eine Begegnung im Schulgebäude vorbereitet. Beim ersten Elternabend der Erstklässler geben Frau Cramer-Freede und/ oder Frau Würtenberger einen kurzen Einblick in die Arbeit der hundegestützten Pädagogik und informiert die Eltern. Bei Bedarf und auf Anfrage werden auch die Elternabende der 2. bis 4. Klassen von ihr bedient. Zu jedem Schuljahresbeginn werden alle Kolleginnen und Kollegen in den Dienstbesprechungen der Schule und des KIB über das Konzept der hundegestützten Pädagogik in der Grundschule Krusenbusch informiert und auf einen aktuellen Stand der Arbeit mit dem Hund gebracht. Auf Wunsch des Schulelternrates können auch in diesem schulischen Gremium regelmäßige Informationen über die Arbeit mit den Hunden an der Schule gegeben werden. Gelegentlich hospitieren Studentinnen und Studenten der Universität Oldenburg im hundegestützten Unterricht von Frau Cramer-Freede. Zunehmend werden Bachelor- und Masterarbeiten in diesem Bereich verfasst. Eine Intensivierung dieser Forschungen wäre wünschenswert. 8. Ausblick Wir, die Grundschule Krusenbusch, verändern uns stetig. Wir gehen mit der Zeit. Wir setzen uns für unsere Familien im Stadtgebiet ein und schaffen Räume und Möglichkeiten zum erfolgreichen Lernen für alle. Das Konzept der Ganztagsbildung und inklusiven Beschulung werden in unserer Institution nach dem Leitbild MITEINAN- DER LEBEN LERNEN gelebt. Annerkennung und Wertschätzung im Zuge der Diversität der Kinder ist ein kostbares Gut, das beachtet und gelebt werden muss. Das Konzept zur hundegestützten Pädagogik in der Grundschule Krusenbusch ist ein weiterer Schritt zur Veränderung, ein neuer Weg auf unserer pädagogischen Landkarte, den wir gemeinsam mit dem Hund als Teampartner beschreiten. Wir sehen den Einsatz von Hunden in der Schule nicht als Allzweckwaffe, sondern als wertvolle Unterstützung und Ergänzung unserer pädagogischen Arbeit zum konventionellen Unterricht. Der Gedanke des Tierschutzes begleitet uns dabei täglich und wird immer bedacht.
Tiergestützte Pädagogik an der Paul Moor Schule
Tiergestützte Pädagogik an der Paul Moor Schule Ich bin Krümel und ich bin Charlie Einleitung: Schule muss aufgrund der enormen gesellschaftlichen Veränderungen unserer Zeit immer neue Wege gehen. Sie
MehrDurch die enormen gesellschaftlichen Veränderungen unserer Zeit gewinnt das Schulleben als Ort des miteinander Lebens und Lernens zunehmend an
1 Durch die enormen gesellschaftlichen Veränderungen unserer Zeit gewinnt das Schulleben als Ort des miteinander Lebens und Lernens zunehmend an Bedeutung. Neben der Wissensvermittlung besteht heutzutage
MehrKonzept Schulhund Enios
Konzept Schulhund Enios 1. Einführung 2. Positive Auswirkungen beim Einsatz eines Schulhundes 3. Voraussetzungen für den Einsatz 4. Enios als Schulhund im Klassenunterricht 5. Enios zu Besuch in anderen
MehrDer Therapiehund an der HPS Wohlen. Konzept zum Einsatz eines Therapiehundes an der HPS Wohlen
Der Therapiehund an der HPS Wohlen Konzept zum Einsatz eines Therapiehundes an der HPS Wohlen Inhaltsverzeichnis 1. Der Therapiehund an der HPS Wohlen... 3 2. Was ist ein Therapiehund an einer Schule...
MehrHundegestützte Pädagogik in der Schule
Hundegestützte Pädagogik in der Schule Anfang 2002 Berichte über Jule in der Schule 2005/06 Weiterbildung Symbiosys München Ende 2005 Schulhundweb 2006/07 Kontaktstudium Tiergestützte Pädagogik und Therapie
Mehrmiteinander leben voneinander lernen gemeinsam etwas leisten
Leitbild der Keding Grundschule Kettenkamp Stand: 09.08.17 miteinander leben voneinander lernen gemeinsam etwas leisten miteinander leben Schule muss ein Ort des gemeinsamen Lebens sein, an dem Kinder
MehrSchulprogramm der Grundschule Kremperheide
Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Gib den Kindern Wurzeln, damit sie Geborgenheit und Sicherheit haben. Gib ihnen Flügel, damit sie Selbstvertrauen und Fantasie entwickeln. - 2 - Inhaltsverzeichnis
MehrVorläufiges Konzept für ein Schulhundprojekt. an der Karl-Ziegler-Schule, Mülheim
Vorläufiges Konzept für ein Schulhundprojekt an der Karl-Ziegler-Schule, Mülheim vorgelegt von Sarah Walsken (Stand: August 2018) Riku im Alter von 12 Wochen Vorwort Dieses Konzept dient der Einführung
MehrAufsichtskonzept. 2. Forderungen des Schulgesetzes und der Richtlinien... 2
Aufsichtskonzept 1. Ausgangslage... 2 2. Forderungen des Schulgesetzes und der Richtlinien... 2 3. Prinzipien der Aufsicht... 2 4. Komponenten der Aufsicht... 3 5. Wer trägt die Verantwortung?... 3 6.
MehrProjekt Schulhund. Hundegestützte Pädagogik in der Schule Hupäsch
Projekt Schulhund Hundegestützte Pädagogik in der Schule Hupäsch Übersicht 1. Ruby 2. Gründe für den Schulhund 3. Einsatzmöglichkeiten + Beispiele 4. Unser Weg zum Schulhund 5. Ein Ausblick Ruby Unser
MehrZiele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft
September 2008 Überarbeitet 8/2010 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft 1.1.1 Probleme mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern 1.1.2 Allgemeine
MehrJahresbericht. Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum. Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016
Jahresbericht Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016 Angefertigt von : Helga Gerdes, Diplom Sonderpädagogin
MehrSchulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen
Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist
MehrElternabend der Grundschule Guldental am 03. März Schulvorbereitung. Willkommen in der Grundschule
Elternabend der Grundschule Guldental am 03. März 2016 Schulvorbereitung Willkommen in der Grundschule Informationen zur Grundschule Guldental Schuljahr 2015/16 : 153 Schülerinnen und Schüler 9 Klassen
MehrKonzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr.
Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (Hermann Hesse) 1. Präambel Was alle angeht, können nur alle lösen. (Friedrich Dürrenmatt) Leitbild Der
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
Mehr2016/2017 Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept der Hohwart Grundschule Dortmund 1 Fortbildungskonzept 1. Einleitung Das lebenslange Lernen gilt für Schüler wie Lehrer gleichermaßen. Neue Strömungen in den Lehr- und Lernerkenntnissen
MehrProjekt Klassenhund erste Schritte im Rahmen der tiergestützten Pädagogik an der GGS Arnold-von-Wied
Gemeinschaftsgrundschule Arnold-von-Wied Projekt Klassenhund erste Schritte im Rahmen der tiergestützten Pädagogik an der GGS Arnold-von-Wied Im Schuljahr 2012/13 wurden innerhalb einer jahrgangsübergreifenden
MehrKonzept zur schulischen Sozialarbeit
Konzept zur schulischen Sozialarbeit Kooperation der Bertelsmann- Stiftung und des Landes Niedersachsens Programm zur Gesundheitsförderung, Persönlichkeitstraining, Sucht- und Gewaltprävention Kooperationsprojekt
MehrAnfänge. des Gemeinsamen Lernens
Inklusion 1 Anfänge des Gemeinsamen Lernens Der Weg zur inklusiven Schule Willkommenskinder Personalentwicklung Individuelle Förderung als Schlüssel zur Inklusion Lerncoaching Teamarbeit Förderplanung
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrLeitbild des Zweckverbandes. Kinderzentrum Ludwigshafen. Vorwort
Leitbild des Zweckverbandes Kinderzentrum Ludwigshafen Vorwort In diesem Leitbild stehen die Ziele und Ideen für unsere Arbeit im Kinderzentrum. Das Leitbild zeigt, was uns wichtig ist und wie wir uns
MehrGrundschule Nieste. Witzenhäuser Str Nieste 05605/3511 Fax: 05605/ Grundschule Nieste Witzenhäuser Str.
Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste 05605/3511 Fax: 05605/927094 Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste Schulprogramm der Grundschule Nieste Überarbeitete Fassung 2013/2014
MehrProjekt Streitschlichter
Projekt Streitschlichter Situation Streitigkeiten an der Schule zwischen Schülerinnen und Schülern sind systemimmanent, aber deren Anzahl und auch deren Art und Weise hat sich gewandelt, nicht zuletzt
MehrBeschluss der Gesamtkonferenz
Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Konzept der Beratungs- und Unterstützungssysteme Beschluss der Gesamtkonferenz
MehrIm Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben.
1 Beratungskonzept 1. Bezug Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben. In diesem Rahmen sollen die Arbeit
MehrO f f e n e G a n z t a g s s c h u l e in der Gemeinde Kronshagen. Brüder-Grimm-Schule
O f f e n e G a n z t a g s s c h u l e in der Gemeinde Kronshagen Brüder-Grimm-Schule Kronshagen, Februar 2013 Vorwort Bei dem folgenden Text handelt es sich lediglich um eine vorübergehende Aktualisierung
MehrSonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule
Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule 1. Zur Einordnung des sonderpädagogischen Förderplans Der Sonderpädagogische Förderplan ist ein förderdiagnostisches Planungs-
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrDie Volle Halbtagsschule geht... Was kommt dafür?
Die Volle Halbtagsschule geht... Was kommt dafür? Wir haben uns gefragt: Wie gehen wir mit dem Wegfallen der Vollen Halbtagsschule um? Welche Neuerungen kommen auf uns zu? Wie lässt sich der Vor- und Nachmittag
MehrKonzept zur Gewaltprävention an der Integrierten Gesamtschule Wedemark
Konzept zur Gewaltprävention an der Integrierten Gesamtschule Wedemark Das Schulleben an der IGS Wedemark ist geprägt von einem sozialen und freundlichen Miteinander. Die Identifikation der Schülerinnen
MehrSchulhund Austin. Ein Hund für die 3c. Ein Konzept für ein Schulhundprojekt an der Grundschule im Örtzetal
Schulhund Austin Ein Hund für die 3c Ein Konzept für ein Schulhundprojekt an der Tiergestützte Pädagogik Die Tiergestützte Pädagogik baut auf Erfahrungen in der Tiergestützten Therapie auf. In den 60er
MehrInformationsabend für die Eltern unserer zukünftigen Erstklässler / innen. Herzlich Willkommen. Grundschule Am Geitelplatz
Informationsabend für die Eltern unserer zukünftigen Erstklässler / innen Herzlich Willkommen Erstklässler / innen im Schuljahr 2018/19 drei oder vier erste Klassen Klassenlehrerinnen: Frau Neufeldt, Frau
Mehr1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.
Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält
MehrSchulhundkonzept Einsatzbereiche des Schulhundes Cooper und seiner Hundeführerin Lisa Vollmer an der Peter-Härtling-Schule in Mainz Finthen
Schulhundkonzept Einsatzbereiche des Schulhundes Cooper und seiner Hundeführerin Lisa Vollmer an der Peter-Härtling-Schule in Mainz Finthen Angaben zum Hund Cooper wurde am 15. September 2012 geboren.
MehrNetzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld
Netzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld 26.04.2017 Wer sind wir? Claudia Cadalbert Dienstleitung HFE TG Cornelia Blask Dienstleitung HFE TG Was erwartet Sie? 1. Teil: Heilpädagogische Früherziehung
MehrInfoabend zum Thema Betreuungs-Angebote am um Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen
2013/2014 Infoabend zum Thema Betreuungs-Angebote am 06.06.2013 um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen Sie haben an diesem Abend die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen und mit Schule und Betreuung
MehrFortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule
der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines
MehrSCHULVERTRAG zur Schulordnung der Anna-Freud-Schule in Weiterstadt
SCHULVERTRAG zur Schulordnung der Anna-Freud-Schule in Weiterstadt Vereinbarung für Schüler/in: Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders im Lebens- und Lernraum der Anna-Freud-Schule Vorwort Diese Vereinbarung
Mehr4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen
Qualitätsmerkmal für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder 4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Im Grundgesetz ist verankert, dass alle Menschen gleichgestellt sind, behinderte wie nicht
MehrEntwicklungsvorhaben Gebundene Ganztagsschule
Entwicklungsvorhaben Gebundene Ganztagsschule Gebundene Ganztagsklassen zum Schuljahr 2010/2011 als besondere Form des Offenen Ganztagsangebots der Überblick Stand: 15. Februar 2010 Entwicklung Seit 2003
MehrPädagogisches Konzept zur Arbeit in der offenen Ganztagsschule Stand:
Pädagogisches Konzept zur Arbeit in der offenen Ganztagsschule Stand: 04.06.2018 Vorwort Wir streben an, für unsere Schülerinnen und Schüler ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Bildungsangebot
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrKonzept der Schulsozialarbeit an der Auenwaldschule Böklund
2014 Konzept der Schulsozialarbeit an der Auenwaldschule Böklund Schulsozialarbeit an der Auenwaldschule Tore Wächter Schulsozialarbeit an der Auenwaldschule 11.02.2014 0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.S.1
MehrAnlage1.7 Erprobung bis zum Beschlussvorlage für SV am / GK am Vertretungskonzept
Vertretungskonzept 1. Grundsätze Die Grundschule Tostedt ist eine Verlässliche Grundschule. Für alle Schülerinnen und Schüler ist täglich ein mindestens fünf Zeitstunden umfassendes Schulangebot sichergestellt.
MehrAnnette Müller-Davidi. Schüler2014 Erfasste Fragebögen = 56. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Annette Müller-Davidi, Schüler0 Annette Müller-Davidi Schüler0 Erfasste Fragebögen = 56 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext
MehrKlassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...
6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...
MehrHerzlich willkommen zum Infoabend
Herzlich willkommen zum Infoabend www.pixelio.de Grundschule Heiligengeisttor Gliederung Kurzer Rückblick zum Thema Schulentwicklung Kurzer Rückblick zum Thema Schulentwicklung Rahmenkonzept der Stadt
MehrGrundschule Remlingen
Grundschule Remlingen Schöppenstedter Straße 44 38319 Remlingen Tel. 05336-92920 Fax 05336-929292 Email: SchuleRemlingen@t-online.de Homepage: www.gs-remlingen.de Fortbildungskonzept Stand: 2014 Die Grundschule
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrName Vorname Geburtsdatum Nationalität. Anlass und Ziel der Förderdiagnostik: Ersteinschätzung Fortschreibung Abschlusseinschätzung
Schule (Stempel) Beschreibung des Bedarfs an sonderpädagogischer Beratung, Begleitung und Unterstützung bei Verbleib an der Regelschule (Bezug: RdErl. des MK vom 23.4.2015 23 84003 Unterrichtsorganisation
MehrLeitbild. Überprüfung Grunddaten
Leitbild Überprüfung Grunddaten Maßnahmen Entwicklungsziele Die Wilhelm-Wander-Grundschule ist eine zweizügige, städtische Schule in Leipzig. In unseren 13 Klassen lernen ca. 220 Schüler. Die Schulprogrammarbeit
MehrErfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Integrationsassistenz Wie kann das gelingen? Vorurteile. Befürchtungen. Ansprüche.
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Integrationsassistenz Wie kann das gelingen? Schule Erfolgreiche Zusammenarbeit braucht: Akzeptanz Wertschätzung Eltern Integrationsassistenz (IA)
MehrSchulordnung. Erika-Mann-Grundschule
Schulordnung Erika-Mann-Grundschule Beschlossen auf der Schulkonferenz am 11. Oktober 2017 Wie sehen wir unsere Schule? Unser Ziel ist, dass jedes einzelne Kind an der Erika-Mann- Grundschule sehr gut
Mehrdie Hundeführerin an der anschließt!
Selbstverpflichtung Qualitätsstandards (entwickelt vom Fachkreis Schulhunde des ThM e.v. und dem Arbeitskreis Schulhund-Team-Ausbildung) für einen qualifizierten Einsatz in Schulen, vorschulischen oder
MehrDas Konzept - Was ist eigentlich ein Schulhund? Das Konzept der tiergestützten Therapie bezeichnet grundsätzlich alle Maßnahmen, bei
Tiergestützte Pädagogik an der Laurentiusschule Coesfeld Die heutige Gesellschaft ist gekennzeichnet durch eine nicht mehr wegzudenkende Vielfalt. Im Sinne der Inklusion wird an der Laurentiusschule das
MehrFragebogen für Eltern und Schüler der ehemaligen Jahrgangsstufe 5
Fragebogen für Eltern und Schüler der ehemaligen Jahrgangsstufe 5 1. Zusammenarbeit Eltern-Kinder-Schule 2. Schulisches Leben und Lernen 3. Organisatorisches 4. Äußere Bedingungen 5. Außerschulische Unterstützung
MehrBesuch der Therapiehunde Azubis im Kindergarten St. Maximin
Besuch der Therapiehunde Azubis im Kindergarten St. Maximin In den vergangenen Wochen haben uns die Therapiehunde - Azubis mit Ihren Besitzern hier im Kindergarten St. Maximin besucht. Die Therapiehunde
MehrDie THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS-
Die THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS- Klassen hat eine Außenstelle mit 9 Grundschulklassen hat ein
MehrNiouc. Konzept hundegestützte Pädagogik an der Schule Reudlen
Niouc Konzept hundegestützte Pädagogik an der Schule Reudlen Sandra Kämpf 2014 Inhalt Konzept Schulhund an der Schule Reudlen... 2 1. Einleitung... 2 2. Was ist hundegestützte Pädagogik?... 2 3. Was können
MehrInformationsfluss. Adolf-Reichwein-Schule Grundschule in Göttingen. Beschluss des Schulvorstandes am
Adolf-Reichwein-Schule Grundschule in Göttingen Beschluss des Schulvorstandes am 19.04.2012 1 Informationswege Grundsätze - Unsere Informationswege sind geprägt durch gegenseitigen Respekt und vertrauensvollen
Mehrzum 1. gemeinsamen Elternabend der neuen 1. Klassen Schuljahr 2017/18 IGS SÜD Langenhagen
zum 1. gemeinsamen Elternabend der neuen 1. Klassen Schuljahr 2017/18 IGS SÜD Langenhagen * Begrüßung und Vorstellung * Die IGS SÜD Langenhagen stellt sich vor * Pädagogische Arbeit der Grundschule * Vorstellung
Mehr3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Konzept der Johannesschule Sundern Gemeinsamer Unterricht ist Schulalltag. Gemeinsamer Unterricht findet in allen Unterrichtsstunden
MehrElternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule
Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken
MehrVON FÜR MIT Was uns auszeichnet
Was uns auszeichnet Mosaik 2 Stunden Mensch, Natur, Kultur klassenübergreifend, Ateliercharakter zunehmend offener Unterricht, Wochenplan individuelles Lernen soziales Lernen im Klassenrat Schwerpunkt
MehrAuszug aus dem Schulprogramm der Ewaldschule Oer-Erkenschwick
Auszug aus dem Schulprogramm der Ewaldschule Oer-Erkenschwick SCHULORDNUNG Unsere Schule ist ein Ort, an dem sich kleine und große Menschen unterschiedlichen Alters begegnen. Wir verbringen viel Zeit miteinander,
MehrGemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule
Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung
MehrIch-Werkstatt Konzept
Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrRealschule Bleckede. Beratungskonzept. Stand: 02.10
Beratungskonzept Stand: 02.10 1. Allgemeine Zielsetzung Durch veränderte gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Schülerpersönlichkeiten muss Schule nicht nur das Lehren und Lernen immer wieder kritisch
MehrAstrid-Lindgren-Schule Holzminden Beratungskonzept
Astrid-Lindgren-Schule Holzminden Beratungskonzept 1. Grundsätze (Erl. Die Arbeit in der Grundschule ) Die Wechselwirkung von schulischen und außerschulischen Erziehungs- und Lerneinflüssen erfordert eine
MehrSternenklasse. Sternenklasse Donatusschule Erftstadt
Sternenklasse Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1 Donatuspänz - Betreuungsverein
MehrLeitbild mit Ergänzungen der Kita
Leitbild mit Ergänzungen der Kita Betriebskindertagesstätte am Katholischen Klinikum Koblenz Montabaur für die Gesellschafter Sr. M. Gregoria Generaloberin Br. Peter Generaloberer für die Geschäftsführung
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrLeitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt
der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de
MehrErfahrungsbericht Schulversuch inklusive Pädagogik und Erziehung der Conrad-Schule 2014
Erfahrungsbericht Schulversuch inklusive Pädagogik und Erziehung der Conrad-Schule 2014 1. Was war unser Ziel? Selbständige, fröhliche und zufriedene Kinder, die sich selbst und andere in ihrer Verschiedenheit
MehrInklusion kann gelingen!
Fachtag Inklusion in der Schule Wo stehen wir in Niedersachsen? Inklusion kann gelingen! Was braucht gelingende Inklusion aus Sicht der Praxis? Inklusion ist für mich ein Zustand, in dem der Begriff überflüssig
MehrZusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen
Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen
MehrBeratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren
MehrErgebnisse Schülerinnen. Werner Fröhlich Folie 1
Ergebnisse Schülerinnen Werner Fröhlich Folie 1 Verhältnis Schülerinnen Lehrkräfte An unserer Schule gehen Schüler*innen und Lehrkräfte höflich miteinander um Die Lehrkräfte unterstützen mich, wenn ich
MehrHerzlich willkommen zum Infoabend
Herzlich willkommen zum Infoabend www.pixelio.de Grundschule Heiligengeisttor Gliederung Kurzer Rückblick zum Thema Schulentwicklung Kurzer Rückblick zum Thema Schulentwicklung Rahmenkonzept der Stadt
MehrSchulprogramm. der Grundschule Simonswolde
Schulprogramm der Grundschule Simonswolde Oktober 2018 1. Situationsbeschreibung Die Grundschule Simonswolde ist eine Verlässliche Grundschule und eine von vier Grundschulen in der Gemeinde Ihlow im Landkreis
MehrSicherheitskonzept der Grundschule Kirchheide
Sicherheitskonzept der Grundschule Kirchheide Unsere Schule will den Schülerinnen und Schülern einen Ort der Sicherheit, der Verlässlichkeit und des Vertrauens bieten. Dies zu gewährleisten, ist Aufgabe
MehrVertretungskonzept der Grundschule Fischbeck
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabtenförderung Nachmittagsbetreuung Vertretungskonzept der Grundschule Fischbeck Dezember 2013 Grundschule Fischbeck
MehrKonzeption Soziales Training
GutsMuths - Grundschule SINGERSTR. 8 10179 BERLIN BEZIRK MITTE 2408 386 FAX: 2408 3888 www.gutsmuths-grundschule.de Konzeption Soziales Training Für die Klassenstufen 1-6 zur selbständigen Durchführung
MehrUnsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion
Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche
MehrDas Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. die langfristigen Entwicklungsziele. Vision
1 Das Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. das Selbstverständnis die langfristigen Entwicklungsziele die Art, in der beides umgesetzt werden soll Auftrag Vision Werte In einem Leitbild wird
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrKonzept. Jennifer Baur. Dipl.-Päd. (Univ.) Fachkraft für Tiergestützte Pädagogik und Therapie (F.I.T.T) Gabelsbergerstr.
Konzept Mobile Tiergestützte Pädagogik, Therapie und Beratung Jennifer Baur Dipl.-Päd. (Univ.) Fachkraft für Tiergestützte Pädagogik und Therapie (F.I.T.T) Gabelsbergerstr. 53 86199 Augsburg 0176/10 36
MehrTiergestützte Pädagogik an der Anna-Freud-Schule
Tiergestützte Pädagogik an der Anna-Freud-Schule Konzeptionelle Überlegungen zur Tiergestützten Pädagogik an der Anna-Freud-Schule In den 60er Jahren entdeckte der amerikanische Kinderpsychotherapeut Boris
MehrAngebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule
Schulprogramm (Ergänzung noch nicht beschlossen) Juni 2011 Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule Information und Beratung von Schule für Eltern Informationsabend für interessierte Eltern
MehrEvaluation OBS 2013/14 Lehrer/innen (Fragenkatalog: Evaluation 2013/14 Lehrer/innen)
Evaluation Evaluation OBS 2013/14 Lehrer/innen (Fragenkatalog: Evaluation 2013/14 Lehrer/innen) Start: 16.07.2014 10:56 Ende: 01.08.2014 12:00 Archiviert: 01.09.2014 04:02 Teilnehmer: Lehrer 55 Nutzer
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrDer Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de Inhalt 1. Informationen für Schülerinnen und Schüler 2. Informationen für Eltern 3. Klassenregeln (Aushang) 4. Anlage Klassenbuch: Ermahnungsverfahren
MehrSchulprogramm der Grundschule Am Wasserturm. Dallgow Döberitz
Schulprogramm der Grundschule Am Wasserturm Dallgow Döberitz Inhaltsverzeichnis 1. Leitbild der Schule 2. Bestandsanalyse 2.1 Quantitative Bestandsanalyse 2.2 Qualitative Bestandsanalyse 3. rfassung des
MehrInklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena
Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick
Mehr