Birgit Lindel Ina Sellin. Survivalguide PiA. Die Psychotherapie-Ausbildung meistern

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3 Birgit Lindel Ina Sellin Survivalguide PiA Die Psychotherapie-Ausbildung meistern

4 Birgit Lindel Ina Sellin Survivalguide PiA Die Psychotherapie-Ausbildung meistern Mit 21 Abbildungen, 20 Cartoons und 13 Tabellen K

5 Dr. rer. nat. Birgit U. Lindel Rheinische Kliniken Essen Virchowstr Essen Dr. Ina Sellin South & West Community Mental Health Team Bradford District Care Trust Osprey House Lynfield Mount Hospital Heights Lane Bradford BD9 6DP United Kingdom ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Dr. Svenja Wahl, Joachim Coch Projektmanagement: Michael Barton Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg Cartoons: Claudia Styrsky, München. SPIN Gedruckt auf säurefreiem Papier

6 V Vorwort Allen unseren Lesern wünschen wir alles Gute und gutes Gelingen, unabhängig davon, ob Sie eine Ausbildung beginnen, gerade machen, beenden oder sich für einen anderen Weg entscheiden bzw. schon entschieden haben! Ein wichtiges Anliegen ist es uns auch, an dieser Stelle ganz herzlich all denjenigen zu danken, die uns bei diesem Werk geholfen haben: 4 All diejenigen, die uns während unserer aktiven Zeit im Berufsverband mit Informationen versorgt haben und an ihren Erfahrungen haben teilhaben lassen. Ohne diesen Wissensstand hätten wir dieses Buch sicher nicht schreiben können. 4 Ein ganz besonderes Dankeschön möchten wir an alle ausrichten, die durch ihre Bereitschaft, uns von ihren Erfahrungen zu berichten, sehr dazu beigetragen haben, dass dieses Buch viele persönliche Erfahrungen enthält. Wir hoffen, damit auch dem Umstand gerecht werden zu können, dass die Therapieausbildungen sehr unterschiedlich sind. Verständlicherweise können wir unseren Inteviewpartnern leider hier nicht namentlich danken. 4 Martina Schütte für ihr Korrekturlesen, die wertvollen Recherchen und kritischen Fragen und konstruktiven Gespräche. 4 Rebecca Weides und all den anderen, die emotionale und moralische Unterstützung geleistet haben. Viele befinden sich noch mitten in der Ausbildungsphase und möchten daher lieber ungenannt bleiben. 4 Last but not least Frau Dr. Wahl, Herrn Coch, Herrn Barton und allen weiteren beteiligten Verlagsmitarbeitern für die gute Zusammenarbeit. Das Schreiben dieses Buches bot uns eine gute Möglichkeit, unsere Erfahrungen während der Therapieausbildung zu reflektieren und weiterzugeben. In diesem Sinne verbleiben wir mit den besten Wünschen Ihre Birgit Lindel und Ihre Ina Sellin Frühjahr 2007

7 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Therapieausbildung zum PP und KJP Überblick über die Ausbildungen Gesetzliche Grundlagen, Vereinbarungen, Richtlinien Die Teile der Ausbildung Selbsterfahrung »Freie Spitze« Ablauf der Ausbildung Zusammenfassung Therapieausbildungsarten Anerkennung von Therapieformen (Behandlungsformen) Wissenschaftlich anerkannte Verfahren: Verhaltenstherapie, tiefenpsychologische und analytische Psychotherapie sowie Gesprächspsychotherapie Andere Therapieformen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapieausbildung Ausbildung zum KJP vs. Erwerb der Zusatzqualifikation für den Bereich Kinder und Jugendliche nach Ausbildung zum PP Zusatzqualifikation Gruppentherapie Weitere Abrechnungsgenehmigungen Zusammenfassung Suche nach einem Ausbildungsinstitut Einstieg Motivation und persönliche Zielsetzung Strukturelle Bedingungen der Ausbildung und Auswahl eines geeigneten Ausbildungsinstitutes Kosten der Ausbildung und Finanzierungsmöglichkeiten Die Entscheidungsfindung Ausbildungsverträge, Versicherungen und Steuern Zusammenfassung »Aus dem Nähkästchen I«: Therapieausbildung Theoretische Ausbildung Gesetzliche Grundlagen Einordnung in den Ausbildungsablauf Inhalte der Theoretischen Ausbildung Organisation der Theoretischen Ausbildung Besonderheiten bei der Kinderund Jugendlichentherapieausbildung Zusammenfassung »Aus dem Nähkästchen II«: Erfahrungen zur Theoretischen Ausbildung Praktische Tätigkeit Inhalt der Praktischen Tätigkeit Gesetzliche Vorgaben für die Praktische Tätigkeit Einordnung in den Ausbildungsverlauf Aufgaben der PiAs während der Praktischen Tätigkeit Exkurs 1: Positionierung der PiAs während der Praktischen Tätigkeit Zwei Teile der Praktischen Tätigkeit Ablauf und Bedingungen der Praktischen Tätigkeit Bezahlung der Praktischen Tätigkeit Anerkennung des»psychiatriejahres« Besonderheiten bei der Praktischen Tätigkeit bei Ausbildung zum Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten Zusammenfassung

8 VIII Inhaltsverzeichnis 7 Praktische Tätigkeit Strukturen der Psychiatrien und Aufgaben von Psychologen Aufbau von Psychiatrien Aufgaben von PiAs in Kliniken Zusammenarbeit mit verschiedenen Professionen Auftreten von PiAs im»psychiatriejahr«und Umgang mit problematischen Situationen Zusammenfassung Nützliches und Wichtiges während der Praktischen Tätigkeit und während anderer Ausbildungsteile Nützliches und Wichtiges zur Diagnostik Therapie Berufsethik Versicherungen Zusammenfassung »Aus dem Nähkästchen III«: Die Praktische Tätigkeit Praktische Ausbildung und Supervision Inhalt und Organisation Gesetzliche Grundlagen Einordnung in den Ausbildungsablauf und Abgrenzung zu den anderen Ausbildungsteilen Inhalt der Praktischen Ausbildung Ablauf der Praktischen Ausbildung Supervision Orte der Praktischen Ausbildung Besonderheiten bei der Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Zusammenfassung Praktische Ausbildung Antragstellung, Falldokumentation, Abrechnung Ablauf eines ambulanten Falles Dokumentation Abrechnung der erbrachten Leistungen Zusammenfassung »Aus dem Nähkästchen IV«: Praktische Ausbildung Abschluss der Ausbildung Prüfung und Zeit danach Zulassung zur Prüfung Teile der Prüfung Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung Besonderheiten bei der Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Beantragung der Approbation Beantragung der Kassenzulassung Mitgliedschaft in der Psychotherapeutenkammer Zusammenfassung »Aus dem Nähkästchen V«: Erfahrungen mit der Prüfung Ausblick Literaturverzeichnis Anhang A Internetressourcen und Adressen B Gesetzestexte C Beispielhafte Dokumentation im Rahmen der Praktischen Ausbildung Sachverzeichnis

9 Einleitung 1

10 2 Kapitel 1 Einleitung 1 gesetzliche Grundlagen Erfahrungen Informationen Warum ein Buch über die Ausbildung? Therapieausbildungen sind derzeit langwierig, zeitraubend und teuer. Der persönliche Einsatz der Ausbildungsteilnehmer während der Ausbildungen ist erheblich und häufig haben die Therapieausbildungen deutliche und zum Teil auch sehr negative Auswirkungen auf die Beziehungen und die Familien. Viele Ausbildungsteilnehmer beschreiben, dass sie sich zerrissen fühlen zwischen den Anforderungen der Ausbildung, der Bereitstellung der finanziellen Mittel und den Bedürfnissen der eigenen Familien. Vor dem Beginn der Ausbildung und während dessen kann die genaue Kenntnis der gesetzlichen Bestimmungen und der Ausgestaltungen der Ausbildungen dazu führen, dass sich Ausbildungswillige besser auf die Zeit der Ausbildung vorbereiten können, dass sie gezielter geeignete Ausbildungsinstitute auswählen und sich gegenüber unangemessenen Anforderungen durch Ausbildungsinstitute zur Wehr setzen können. Während die gesetzlichen Grundlagen einen groben einheitlichen Rahmen für die Ausbildungen vorgeben, ist ihre Ausgestaltung den Ausbildungsinstituten überlassen und kann von Institut zu Institut stark differenzieren. Wir wollen in diesem Buch die gesetzlichen Rahmenbedingungen beschreiben und mögliche Ausgestaltungen durch Ausbildungsinstitute erläutern. Zusätzlich lassen wir Ausbildungsteilnehmer ihre persönlichen Erfahrungen schildern, damit das individuelle Erleben und die unterschiedlichen Bedingungen während der Ausbildung deutlich werden. Therapieausbildungen in der derzeitigen Form gibt es erst seit einigen Jahren. Besonders die ersten Jahrgänge von Ausbildungsteilnehmern, die ihre Ausbildungen nach dem Psychotherapeutengesetz und den Ausbildungsprüfungsverordnungen ab 1999/2000 durchführten, hatten nur wenige Informationen zur Verfügung, was auf sie wirklich während der Ausbildung zukommen wird. Da nun die ersten Jahrgänge ihre Ausbildungen abgeschlossen haben, konnten die gesammelten Erfahrungen als Grundlage für dieses Buch dienen. Das Buch verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll es Wissen vermitteln, um eine durchdachte Entscheidung für oder gegen eine Ausbildung bei einem bestimmten Ausbildungsinstitut zu treffen. Zum anderen begleitet dieses Buch durch die einzelnen Ausbildungsteile. Wir haben dazu verschiedene Informationen zusammengestellt: 4 Gesetzliche Grundlagen und deren Auswirkungen auf die Ausbildung 4 Informationen und Tipps zur Ausbildungssuche und Bewertung von Ausbildungsinstituten 4 Überblick über die Ausbildungsarten/Therapierichtungen 4 Überblick über die Ausbildungsteile und den -ablauf 4 Detaillierte Ausführungen zu den Ausbildungsteilen 4 Informationen zum Ausbildungsabschluss Wir möchten nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch mit unterschiedlichen Schwierigkeiten vertraut machen und Lösungsmöglichkeiten anbieten. Zu verschiedenen Themen stellen wir Checklisten und Tipps zur Verfügung, wie Sie mit diesen Problemen umgehen können.

11 Einleitung 3 1 An wen richtet sich ein Ratgeber über diese Therapieausbildungen? In erster Linie sind Psychologen angesprochen, die nach ihrem Studium oder zum Ende ihres Studiums überlegen, klinisch zu arbeiten und im Zuge dessen über eine therapeutische Ausbildung nachdenken. Dieses Buch richtet sich aber auch an alle anderen, die eine Therapieausbildung ins Auge fassen oder sich dafür interessieren. Zielgruppen sind also: 4 Studierende der Psychologie, die eine therapeutische Ausbildung erwägen 4 Studierende der Pädagogik und Sonderpädagogik, die eine kinder- und jugendlichentherapeutische Ausbildung erwägen 4 Gegenwärtige Ausbildungsteilnehmer 4 Dozenten, Supervisoren, Lehrtherapeuten und Selbsterfahrungsleiter, die sich über die derzeitigen Ausbildungsbedingungen informieren möchten 4 Interessierte Zielgruppen Während der Schwerpunkt dieses Buches auf der Therapieausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten liegt, wird immer wieder auf die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten eingegangen und auch auf einige Sonderfälle hingewiesen. Auf die ärztlichen Weiterbildungen wird nur gelegentlich verwiesen. Auf mögliche zukünftige Entwicklungen gehen wir im Ausblick ein (7 Kap. 12). Hier sei aber schon angemerkt, dass durch die neuen Bachelorund Masterstudiengänge sich sicher auch der Personenkreis verändern wird, der Zugang zur therapeutischen Ausbildung hat. Für ihn ist dieses Buch natürlich ebenfalls relevant. Wie schon beschrieben kann das Buch sowohl Ratgeber vor der Therapieausbildung als auch Begleiter während der Therapieausbildung sein, sodass ein weiterer Personenkreis natürlich diejenigen sind, die sich derzeit in der Ausbildung befinden. Möglichweise ist auch der eine oder andere Dozent, Supervisor oder Lehrtherapeut an diesem Buch interessiert. Dies könnte dann der Fall sein, wenn ein Ausbilder sich darüber informieren möchte, welche Ausbildungsteile durchlaufen werden müssen, mit welchen Problemen PiAs konfrontiert werden und welche Schwierigkeiten PiAs während ihrer Ausbildung bewältigen müssen. Geschichte dieses Buches Lange, bevor die Idee zu diesem Buch von Verlagsmitarbeitern erdacht worden ist, waren beide Autorinnen mitten in ihrer Ausbildung und auch im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) engagiert, um das Bewusstsein der Bevölkerung und auch der Kollegen für die Probleme der Psychotherapeuten in Ausbildung zu erweitern und eventuell Veränderungen der Gesetze, die der Ausbildung zugrunde liegen, herbeizuführen. Mit unseren Ideen zur Veränderung der Gesetzesgrundlagen sind wir oft nicht weit gekommen, hatten aber gute Möglichkeiten, unser Wissen und damit natürlich auch unsere Argumentationsgrundlagen zu optimieren. Die Möglichkeit, sich mit vielen Ausbildungsteilnehmern über deren Schwierigkeiten und Probleme zu unterhalten, hat sicherlich auch zu unserem Wissen beigetragen. Ratgeber Begleiter

12 4 Kapitel 1 Einleitung 1 Eine wichtige Aufgabe während unserer aktiven Zeit im Berufsverband war es, über die Ausbildung zu informieren, Schwierigkeiten zu beschreiben und auf Möglichkeiten zur Lösung solcher Probleme hinzuweisen. Informationsveranstaltungen auf Studierendenkongressen sind immer sehr positiv von den Studierenden aufgenommen worden. Dieses Buch ist daher als Fortsetzung dieser Arbeit begreifen. Beide Autorinnen haben ihre Psychotherapieausbildungen nach dem neuen Psychotherapeutengesetz und den neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen absolviert und bringen diese Erfahrungen natürlich in dieses Buch ein. Birgit Lindel hat ihre Ausbildung an dem postgradualen Weiterbildungsstudiengang der Universität in Trier zwischen 2001 und 2005 absolviert, ihr Schwerpunkt war Verhaltenstherapie. Ina Sellin hat ihre Ausbildung an der Berliner Akademie für Psychotherapie zwischen 2000 und 2006 durchlaufen. Schwerpunkt war ebenfalls Verhaltenstherapie. Insgesamt sind die heutigen Ausbildungswilligen weit besser informiert als zu Beginn der Einführung des Psychotherapeutengesetzes, da es inzwischen Erfahrungen mit den Ausbildungen gibt. Vielleicht kann dieses Buch dazu beitragen, diesen Trend fortzusetzen, damit der Informationsstand sich kontinuierlich verbessert. Abkürzungen Begrifflichkeiten und Abkürzungen Ausbildungsteilnehmer in den Ausbildungen zum Psychologischen Psychotherapeuten oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten kürzen wir der Einfachheit halber mit der auch im BDP (Berufsverband Deutscher Psychologen) gängigen Formulierung PiA (Psychotherapeut in Ausbildung, Plural PiAs) ab. Ein weiterer Grund für diese Abkürzung besteht darin, eine Abgrenzung zum Praktikantenbegriff, hier dem Psychologen im Praktikum, kurz PiP genannt, vorzunehmen (7 Kap. 7). Als Synonym haben wir den Begriff»Ausbildungsteilnehmer«gewählt, da er den Ausbildungsstatus impliziert (im Gegensatz zu Kandidat, s. auch Vogel et al., 2006). Weitere benutzte Abkürzungen sind: 4 PP = Psychologischer Psychotherapeut 4 KJP = Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut 4 PsychThG = Gesetz über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten oder Psychotherapeutengesetz 4 PsychTh-APrV = Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten 4 KJPsychTh-APrV = Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten Obwohl uns bewusst ist, dass der größte Teil der Ausbildungsteilnehmer, wie im Studium auch, weiblichen Geschlechts ist (78,60% gemäß Ergebnissen von Hölzel, 2006), haben wir aus Gründen der Lesbarkeit entschieden, immer das generische Maskulinum zu verwenden. Ebenfalls lange überlegt haben wir, das formale Sie oder das weniger formale Du zu verwenden. Letztendlich wurde, auch wenn das Buch in einem eher lockeren Stil verfasst wurde, das Sie gewählt.

13 5 1 Einleitung Überblick über die Inhalte des Buches Die ersten Kapitel dieses Buches (7 Kap. 1 4) behandeln die Therapieausbildung allgemein. In den weiteren Kapiteln werden die Ausbildungsteile, Theoretische Ausbildung (7 Kap. 5), Praktische Tätigkeit (7 Kap.6 8) und Praktische Ausbildung (7 Kap. 9, 10) vorgestellt (. Tab. 1.11). Für eilige Leser, die einen schnellen Überblick über den Inhalt des Buches und damit den Inhalt der Ausbildung gewinnen möchten, empfehlen wir jeweils die Überblickskapitel (7 Kap. 2, 5, 6, 9 und 11). In diesen Kapiteln werden allgemeine Informationen vermittelt. Bestimmte Aspekte der Ausbildung werden dann in den sog. Detailkapiteln(7 Kap. 3, 4, 7, 8 und 10 ) näher erläutert und ausgeführt. Diese Kapitel sind vielleicht erst dann wirklich relevant, wenn mit dem jeweiligen Ausbildungsabschnitt begonnen wird. Mit dieser Aufteilung in Überblicks- und Detailkapitel werden wir dem Anspruch des Buches gerecht, zum einen Entscheidungshilfe und Ratgeber im Vorfeld der Ausbildung zu sein und zum anderen die Ausbildung auch zu begleiten. Die Erfahrungskapitel,»Aus dem Nähkästchen«, sind zur Auflockerung eingefügt. Diese Kapitel spiegeln die persönlichen Erfahrungen verschiedener von uns befragter Ausbildungsteilnehmer oder -absolventen wider. Neben der auflockernden Wirkung wird durch diese Berichte aber auch deutlich, wie unterschiedlich die Ausbildungen erlebt werden und wie die einzelnen Ausbildungen gestaltet sind. Wir haben die Erfahrungsberichte vorwiegend anonymisiert. Alle Befragten waren mit der Publizierung ihrer Berichte in der vorliegenden Form einverstanden. Im Besonderen sei noch auf Anhang B verwiesen. Dort werden die Gesetzestexte des Psychotherapeutengesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen abgebildet. Im Text wird auf die jeweiligen Paragraphen verwiesen. Überblick Detailkapitel Erfahrungskapitel. Tab.1.1. Aufbau des Buches Überblickskapitel Detailkapitel Erfahrungskapitel Ausbildung allgemein 2 3, 4 4 Theoretische Ausbildung 5 5 Praktische Tätigkeit 6 7,8 8 Praktische Ausbildung Ausbildungsabschluss Sonstiges 12 Anhang A C

14 6 Kapitel 1 Einleitung 1 Abschließende Hinweise Das Buch erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, nicht jede individuelle Problematik oder Fragestellung kann angesprochen werden. Die Bedingungen der Ausbildungsteilnehmer sowie in den Ausbildungsinstituten sind sehr unterschiedlich. Wir haben jedoch versucht, z. B. auch durch die Erfahrungsberichte, möglichst viele Aspekte darzustellen. Des weiteren können wir keine Garantie dafür geben, dass sich die geschilderten Bedingungen nicht verändern werden. Gesetzliche Veränderungen aber auch Modifizierungen der Ausgestaltungen der Ausbildung in den Ausbildungsinstituten können sich jederzeit ergeben, obwohl eher davon auszugehen ist, dass die gesetzlichen Grundlagen eine Zeit lang Bestand haben werden (7 Kap. 12).

15 2 Therapieausbildung zum PP und KJP Überblick über die Ausbildungen 2.1 Gesetzliche Grundlagen, Vereinbarungen, Richtlinien PsychThG PsychTh-APrV und KJPsychTh-APrV DieTeile der Ausbildung Theoretische Ausbildung Praktische Tätigkeit Praktische Ausbildung Supervision Selbsterfahrung »Freie Spitze« Ablauf der Ausbildung Voraussetzungen für die Psychotherapieausbildung Bewerbungsverfahren Vertragliche Vereinbarungen Zeitlicher Ablauf einer Ausbildung Abschluss der Ausbildung Zusammenfassung 21

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