Forstliche und jagdliche Behandlung von Windwurfflächen im Kaprunertal Ein Fallbeispiel
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- Linda Lang
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1 Forstliche und jagdliche Behandlung von Windwurfflächen im Kaprunertal Ein Fallbeispiel Josef Zandl Gutsverwaltung Fischhorn 5671 Bruck a.d. Glocknerstraße
2 Gutsverwaltung Fischhorn GmbH&Co KG Privater Land- und Forstwirtschaftlicher Gutsbetrieb - Zell/See - Kaprun Betriebsziel: integrale, nachhaltige Landnutzung (Land-/Forstwirtschaft, Jagd, Tourismus) mit Abstimmung der einzelnen Betriebszweige
3 NATURRÄUMLICHE GEGEBENHEITEN Naturräumliche Bestandeseinheiten % % Siedlungsraum, Infrastruktur 1 1 Wald Wiesen+Weiden im Tal 2 Alpine Rinderweiden 14 Alpine Schafweiden 12 Grasland 58 Nichgenutztes Alpines Grünland (inkl. Felsbegleitender Vegetation+ Grünerlenflächen) 30 Gletscher, Fels, Gewässer 23 23
4 4 Betriebszweige - 4 Konkurrenten?! Räumliche Veränderung Jagd Natur - Ressourcen Fläche / Lebensraum/ Pflanzen/Tiere Tourismus, Infrastruktur Forstwirtschaft Landwirtschaft Zeitliche Veränderung
5 DIE LANDWIRTSCHAFT Grünland im Tal Almfutterfläche 164 ha 590 ha 80 Fleckviehmutterkühe - gesamt 180 Stück Vieh; Zucht von natürlich genetisch hornlosem Fleckvieh ; Biobetrieb
6 DER FORST Wirtschaftswald ha Schutzwald in Ertrag ha Ertragswald Gesamt ha Schutzwald außer Ertrag ha Gesamtwald ha Jährlicher Einschlag bis 2002 ca Festmeter Durch Windwurfereignis und Käferbefall von insgesamt ca Festmeter Vorgriffe Wirtschafts- / Betriebsziel Aufbau stabiler Waldbestände
7 DER TOURISMUS * Punktuell intensiver Sommer und Wintertourismus - Gletscherskigebiet - Kaprun-Stauseen
8 DIE JAGDBETRIEBSGEMEINSCHAFT FISCHHORN Fläche: ha (Eigenjagd und zugepachtete Reviere) Seehöhe: 700m bis 3.564m (Gr.Wiesbachhorn) ausgesprochener Hochgebirgscharakter (Hohe Tauern) Ca ha liegen im Nationalpark hohe Tauern. (Kern- und Außenzone) Punktuell intensiver Sommer- und Wintertourismus (Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn, Hochgebirgsstauseen Kaprun)
9 WILDÖKOLOGISCHE RAUMPLANUNG Lage des Jagdbetriebes Fischhorn: Wildregion 2.1 Kaprun Fusch
10 LAGE ZUM GROSSTEIL IN DER ROT- u. GAMSWILDKERNZONE WILDREGION 2.1 Kaprun/Fusch Größe: ha Jagdgebiete: 42 Rotwildfütterungen: 20
11 WILDREGION 2.1 Rotwildzonen
12 WILDREGION 2.1 Gamswildwildzonen
13 VERWERTUNG /ORGANISATION Einnahmen durch Verkauf der Abschüsse der Trophäenträger Einzelabschüsse/bevorzugte Partnerschaften 1 Jagdleiter, 2 Berufsjäger, 1Forstwart/Berufsjäger, 1 Lehrling, 1 Hilfsjäger Geringe Erschließung durch PKW-Straßen, 9 Jagdhütten
14 Abschüsse und Fallwild 2010 Erlegt: 20 Füchse 4 Steinmarder Gesamtstrecke entspricht: ~ 400 lfm Streckenlänge ~ 7 t WIldbret Gamswild/Fallwild 1% Gamswild 18% 2 48 Rotwild/Fallwild 1% 4 89 Rehwild 34% 72 Rotwild 28 % Rehwild/Fallwild 1% 2 Muffelwild 8 % Muffelwild/Fallwild 0 % 0 Murmeltiere 7% Birkhahnen 1 % 90-Abschüsse: 24 Stück: 1 Hirsche III, 2 Tiere,1 Kalb 2 Gamsbock III, 3 Gamsgeiß III, 2 Gamskitze 2 Rehbock I, 1 Rehbock III 5 Rehgeißen, 5 Rehkitze
15 Schalenwildbestände und Schalenwildabschüsse Bestand (Stk.) 250? Gamswild Rotwild Rehwild Abschuss (Stk.) Regulationsjagd bei Rotwild- und Rehwild; nachhaltige Nutzung bei Gams! 80
16 DIE EINZELNEN BETRIEBSZWEIGE WERDEN AUFEINANDER ABGESTIMMT
17 Landwirtschaft/Jagd Gezielte Weideführung zur Erreichung einer optimalen Äsungsqualität für Wild außerhalb des Waldes
18 JAGD/FORST Anpassung der Wildbestände durch Regulierungsabschuss vor allem der Zuwachsträger Herstellung einer günstigen Wildverteilung durch Jagddruck, gute und erreichbare Äsung außerhalb des Waldes und Winterfütterung
19 TOURISMUS/JAGD/FORST Erhaltung möglichst großer nicht beunruhigter Wildlebensräume durch Tourismuslenkung damit Wild Äsungsflächen außerhalb des Waldes nutzen kann
20 Ein Windwurf verändert schlagartig alles! Kaprunertal im März 2003
21 Windwurf Auswirkungen und Umgang Kaprunertal im August 2008 Rahmenbedingungen nach dem Windwurf: Hohe Verjüngungsnotwendigkeit Hohe Verbissanfälligkeit Hohe Schälanfälligkeit in ca. 5 Jahren Großes öffentliches Interesse (Objektschutzwald Flächenwirtschaftliches Projekt) Betriebliche Einnahmen in den nächsten Jahren nur aus der Jagd und Sondernutzungen möglich
22 Fallbeispiel in einem Teilbereich Waldfläche ha Nichtwaldfläch ha Gesamtfläche ha 292,73 ha 158,3 ha 61% Rinderweiden 450,94 ha
23 Wuchsklassenverteilung 2002 vor und 2007 nach dem Windwurf
24 Deckungs- und Äsungsangebot vor und nach dem Windwurf Wildökologische Bestandestypen 2002 Ä 0,0% D 44,4% Ä/D 47,3% Ä Ä/D D/Ä D D/Ä 8,3% Wildökologische Bestandestypen 2007 D/Ä 29,1% D 1,1% Ä 33,7% Ä Ä/D D/Ä D Ä/D 36,1%
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31 Jagdliche Strategie Ausgehend von den naturräumlichen, insbesondere forstlichen Rahmenbedingungen (Verjüngungsnotwendigkeit, Schälanfälligkeit, Baumartenmischung) wird das gesamte Jagdgebiet in 3 jagdliche Behandlungszonen unterteilt:
32 Jagdliche Strategie Ruhezonen keine Bejagung Schwerpunktbejagungsgebiete hoher Jagddruck, wenig Wild - nicht geeignet zur Wildstandsregulierung Intervalljagdgebiete kurze intensive Jagdphasen entscheidend für die Erfüllung der Abschüsse
33 Jagdliche Behandlung auf der Windwurffläche und in derem Umfeld
34 Praktische Umsetzung
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38 Veränderungen beim Wild - Wildverteilung bis 2002/2003
39 Veränderungen beim Wild - Wildverteilung bis 2002/2003
40 Veränderungen beim Wild - Wildverteilung bis 2002/2003
41 Veränderungen beim Wild - Wildverteilung 2011
42 Ca. 10 km Pflegesteige errichtet 7 Schussschneisen eingerichtet Infrastruktur
43 Infrastruktur Pflegesteige
44 Pflegesteig Anfang Mai 2006
45 Pflegesteig 09.September 2007
46 Pflegesteig April 2010
47 Pflegesteig, Juli 2010
48 Infrastruktur Schussschneisen
49 Auf Dauer eingerichtete Schussschneisen am Breite 20m, Länge 150m, gemäht Anfang Juli
50 Schußschneise Juli 2010
51 Schußschneise Juli 2010
52 2 Schussschneisen am Breite 15m und 8m, Länge 200m und 100m, gemäht Mitte August
53 Erfolgskontrolle Permanente Beobachtungen bei den Reviergängen Objektives Verbisskontrollzaunsystem Verjüngungsmonitoring - Stichprobenerhebungen
54 Verbisskontrollzäune Baumartenanteile
55 Verbisskontrollzäune Mehrfachtriebverbiss
56 Verbiss Indikatorbaumarten Hollunder, Heidelbeere
57 Beurteilung des Wildeinflusses gesamtes Kaprunertal
58 Beurteilung des Wildeinflusses Vergleich linke/rechte Talseite
59 Erfolg nach 10 Jahren Wildeinfluss punktuell vorhanden aber großflächig tragbar In den Unterhängen ist die Mischwaldverjüngung bereits großflächig dem Äser entwachsen Wildschäden auf der Windwurffläche und im Gesamtbetrieb nur punktuell ein Thema
60 Entscheidend für den Erfolg sind fachkundige und motivierte Berufsjäger! Jagdliches und forstliches Auge Teamfähigkeit/ Gästeführung Jagdliche Disziplin Erfahrung im Ansprechen Treffsicherheit Geländekenntnis/-gängigkeit
61 Größte Probleme Für Regulierungsjagd entsprechende Jäger/Schützen zur besten Zeit zu bekommen Jagd nach Witterung und Wildverteilung und nicht nach Termin Traditionen im unmittelbaren jagdlichen Umfeld - Unverständnis für hohe Strecken je Schützen in kurzer Zeit (Regulierungsjagd) - Unverständnis für Schwerpunktbejagungen ( Ausrottung )
62 Im Objektschutzwald gibt es keine Kompromisse!!
63 EIGENTUMS- UND REVIERSTRUKTUREN SIND ENTSCHEIDENT FÜR DIE UMSETZBARKEIT JAGDLICHER MASSNAHMEN KOOPERATIONEN SIND NOTWENDIG Zandl 2008
64 Jagd findet vor allem auch im Kopf statt!?!
65 Jagd findet in der Gesellschaft statt!?!?!?!?!
66 Aber was sagen unsere treuesten Mitarbeiter dazu??!?! Sie nehmen s gelassen!!
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