Das Rotwild in Österreich Geschichtliche Entwicklung und gegenwärtige Situation. Wie soll es weitergehen?

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1 Das Rotwild in Österreich Geschichtliche Entwicklung und gegenwärtige Situation. Wie soll es weitergehen? Friedrich Reimoser, Susanne Reimoser Universität für Bodenkultur Wien, Veterinärmedizinische Universität Wien

2 Inhalt Entwicklung der Art Lebensraum, Verbreitungsareal Jagdstrecken und Fallwild Abschussdichten in den Bezirken seit 1955 Rotwildbestand Wildschäden Problematik Wie soll es weitergehen? Resümee

3 Entwicklung Gattung, Art Vor ca. 1 Mio. Jahre: erster Nachweis der Gattung Edelhirsche in Ö (in Europa), Geweih aus Ablagerungen bei Hundsheim, Nähe Hainburg a. d. Donau, NÖ (Ausgrabungen Otto Sickenberg 1933) Zuerst waren die Geweihe kronenlos. Seit ca Jahren (letzte Zwischeneiszeit): Art Rothirsch, wie wir ihn heute kennen

4 Lebensraum, Verbreitungsareal (seit 19. Jh.) Mitte des 19. Jh. Rotwild in vielen Gebieten Europas ausgerottet. Davor Schäden in Landwirtschaft großes Problem, außerdem war Wildfleisch billige Nahrungsquelle. Schweiz war zu dieser Zeit praktisch rotwildfrei; Wiederbesiedelung später von Österreich aus. Im heutigen Österreich Vorkommen in Donau Auen und einige herrschaftliche Besitzungen im Bergland. Um 1900 in manchen Regionen aufwendige Hegemaßnahmen Nach dem 2. Weltkrieg starker Bestandsanstieg und Erweiterung des Verbreitungsgebiets. Heute wieder rund 50% der Landesfläche mit Rotwild. Möglicher Rotwild Lebensraum über 90% der Landesfläche, wenn es nicht vom Menschen ausgesperrt oder verdrängt würde.

5 Statistik Austria Jährl. Rotwildabschuss in Österreich 1955 bis 2017 Hirsche und Kahlwild (Tiere + Kälber) separat; Fallwild seit 1968

6 Jährl. Rotwildabschuss in den 9 Bundesländern Österreichs von 1955 bis 2017

7 Anteil Hirsche (%) am Gesamtabschuss (Hirsche, Tiere, Kälber) in Österreich

8 Durchschnittl. jährl. Abschussdichten Rotwild (Stück/100 ha Bezirksfläche)

9 Pol. Bezirke mit jährl. Rotwildabschüssen von durchschnittl. mehr als 1 Stk./100 ha Bezirksfl. in Periode im Vergleich mit ; und Abschuss je 100 ha Wald Bezirk Abschuss Stk./100 ha ( ) Abschuss Stk./100 ha ( ) Fläche (km 2 ) Waldfläche (%) Abschuss je 100ha Wald ( ) Einwohner je km 2 (= 100 ha) Lilienfeld (NÖ) 2,27 0, ,80 28 Feldkirchen (K) 1,96 0, ,11 54 Spittal a. d. Drau (K) 1,66 0, ,25 28 Murau (Stmk) 1,65 0, ,84 20 Bludenz (Vbg) 1,63 0, ,94 49 Liezen (Stmk) 1,58 0, ,94 24 Reutte (Tirol) 1,43 1, ,65 26 St. Veit a. Glan (K) 1,26 0, ,80 37 Zell am See (Sbg) 1,22 0, ,71 33 Murtal (Stmk) 1,21 0, ,86 43 Villach Land (K) 1,18 0, ,64 64 Gmunden (OÖ) 1,11 0, ,68 71 Wr. Neustadt (NÖ) 1,06 0, ,77 80 Tamsweg (Sbg) 1,04 0, ,96 20 Kitzbühel (Tirol) 1,01 0, ,98 55

10 Rotwildbestand Wie viel Rotwild lebt derzeit in Österreich? Anzahl unbekannt. Modell Unter den 3 Annahmen: (1) Abgang (Abschuss + Fallwild) entspricht dem jährlichen Zuwachs, (2) mittlere Zuwachsrate 75% der weiblichen Stücke (inkl. Schmaltiere) (3) GV bei 1:1 jährlicher Abgang Stück Bestand Stück (Frühjahr); nach Setzzeit Stk. Bei GV Hirsch : Tier = 1:2 Bestand Stk. (Frühjahr); Sommer Fallwild Anzahl langfristig zunehmend, zuletzt stagnierend österreichweit noch keine Reduktion des Rotwildbestandes (Abgang nicht über dem Zuwachs)

11 Wie viel Rotwild könnte in Österreich leben? Rotwild ohne Bestandsregulierung? Seriöse Zahlenangaben nicht möglich, aber biologische Bestands Obergrenze (biolog. Lebensraum Tragfähigkeit) ist beim anpassungsfähigen Rotwild jedenfalls noch lange nicht erreicht! auch ohne Winterfütterung! schadensabhängige Bestands Obergrenze (Blickwinkel Mensch FW, LW, ) vielerorts überschritten In unserer Kulturlandschaft kann Rotwild viel höhere Wilddichten erreichen als in einer Urlandschaft ohne Einwirkung des Menschen Regulierung erforderlich, um Schäden zu vermeiden!

12 Wildschäden Landwirtschaft Vom Mittelalter bis Mitte des 19. Jh. hochgradiges jagdpolitisches Problem. Im Anschluss an deutsche Revolution 1848 Niedergang der Wildbestände und Zusammenbruch des alten Jagdwesens Wildschadensproblematik in LW entschärft Ersatzpflicht des Jagdausübungsberechtigten für Wildschäden wurde eingeführt Rot und Schwarzwild stark dezimiert, vielerorts wie Raubwild vogelfrei Überlebendes Rotwild aus landwirtschaftlich intensiv genutzten Regionen in höhergelegene, waldreichere Gebiete zurückgedrängt

13 Wildschäden Forstwirtschaft Problem bis heute vielerorts ungelöst Seit Jahrhunderten bekannt, zuerst wenig Beachtung (forstliche Nutzung spielte keine große Rolle Waldweide, Streunutzung waren wichtiger) Wachsende Bedeutung der Forstw. Ende des 18. Jh. (Holzmangel nachhaltige Holznutzung) Wildschäden in FW bedeutender als in LW Schalenwild Dezimierung infolge Revolution 1848 Wildschaden im Wald vorübergehend geringere Bedeutung Dann gesetzliche Regelungen Erholung der Wildbestände Wildschäden im Wald erneut aktuell Wald Wild Konflikt bis heute forst u. jagdpolitischer Zündstoff vieler Diskussionen (außer zur Zeit der beiden Weltkriege) Gipfelung der Rotwildbestände v.a. um 1900, inden1930er, inden 1960er u. 1970er Jahren. Neue Höchstwerte in letzten Jahren (v.a. 2017)

14 Ausmaß der Wildschäden in Österreich Verbiss, Fege u. Schälschäden (alle Schalenwildarten) Pollanschütz (FBVA, 1975): mind. 800 Mio ös pro Jahr (mind , nur messbare Ertragseinbußen der FW), davon 40% Schälschäden (Rotwild) Neue Schätzungen (2018): 136 bis 220 Mio /Jahr Anzahl geschälter Bäume in Ö (ÖWI, 2009) Jährliche Neuschälung ansteigend, zuletzt über 9 Mio. Stämme/Jahr Jährl. Entnahme geschälter Stämme rd. 7 Mio/Jahr Akkumulationseffekt

15 Problematik verschärft sich: aktuelle Entwicklungen Lebensraum mit geringer Wildschadenanfälligkeit wird weniger Beunruhigung des Wildes steigt (Freizeitaktivitäten, Jagddruck) Wildverteilung wird für den Wald und für den Jäger ungünstiger Bejagung wird schwieriger (v.a. im Gebirge, im Schutzwald); die Intelligenz des Rotwildes oft unterschätzt Jäger ohne professionelle Unterstützung zunehmend überfordert!? Zunehmend Freizeitnutzer v.a. auf leichter bejagbaren Flächen mehr Konflikte Akzeptanzminderung der Jagd in Gesellschaft Spannungsfelder Forst Jagd Freizeitaktivitäten Naturschutz Tierschutz Tierrechtler nehmen zu Feinbildpflege (Zitat: Ich lasse mir doch mein Feindbild nicht nehmen. ) irrationale Haltungen Sachargumente zählen nicht wie damit umgehen? Ganzheitliches Systemdenken (mühsam) heute weniger üblich denn je Megatrend zur Oberflächlichkeit, zur Simplifizierung, Generalisierung Knackpunkt: Solange es nicht gelingt, Rotwildbestände jagdlich zu regulieren, wo nötig zu reduzieren, werden Wünsche nach Lebensraumgestaltung für das Wild und zur Vermeidung von Wildschäden wenig Gehör finden. Wenn aber kein Gehör, dann Wild schwer zu regulieren.

16 Wie soll es weitergehen? (1) 1. Lebensraumgestaltung (Wild, Wildschäden, Jagd) Bedürfnisse des Wildes beachten (Sicherheit, Nahrung, Deckung) Wildschäden minimieren, v.a. Regulierung Wildbestand und Wildverteilung Präventionsmaßnahmen FW, LW Ruhezonen für das Wild Rücksicht auf Jagdausübung: z.b. befristete Ruhigstellung von Gebieten (keine Störungen durch Freizeitaktivitäten etc.) 2. Überwinterung, Fütterung kritisch hinterfragen und ortsangepasst optimieren 3. Schusszeitdauer, Bejagungsmethoden kritisch hinterfragen und ortsangepasst optimieren 4. Krankheiten und Seuchen vorbeugen (WD, Hyg., Kontrolle)

17 Wie soll es weitergehen? (2) 5. Rotwild in seinem Lebensraum als Standortfaktor bei der Landnutzung berücksichtigen! 6. Rotwild darf in der Kulturlandschaft nicht ohne Rücksichtnahme und nicht ohne Regulierung bleiben (im Gegensatz zu Wildnisgebieten). 7. Beim Rotwild muss über Besitz und Reviergrenzen hinausgedacht werden Maßnahmen und Erfolgskontrolle in Wildräumen abstimmen (Wildökologische Raumplanung). 8. Forst&Jagd Dialog : Wald Wild Probleme sind Mensch Mensch Probleme kooperativ leichter lösbar Schlüsselrolle bei Grundeigentümern 9. verstärkte Orientierung an den Positiv Beispielen 10. Den Blick auf s Ganze schärfen: Wildökol. Gesamtschau für ein landeskulturell nachhaltiges Rotwild Management!

18 Lebensraum und Überwinterung

19 Schutz und nachhaltige Nutzung der Wildtiere setzt Schutz ihrer Lebensräume voraus!... ist dies ein landeskulturelles Anliegen?... integral statt sektoral (Partner)!

20 Resümee Rotwild als große Herausforderung (wie Schwarzwild, Wolf) Auch Politik und Gesellschaft gefordert: vernünftige Problemlösungen, anstatt bloß ideologisch motivierte Forderungen Umfassendes Management wichtig: Einbeziehung von Grundeigentümer, Jäger, Forstleute, Wildbach und Lawinenverbauung, Freizeitaktivitäten, Naturschutz, Siedlungsbau, Verkehrsinfrastruktur, Raumplanung Auf großer Fläche Maßnahmen gut abstimmen Wildökologische Raumordnung Landnutzungs Prioritäten klarstellen Objektive Erfolgskontrolle: als Grundlage für adaptives Management Positiv Beispiele zeigen: ROTWILD PROBLEME SIND GUT LÖSBAR!! WENN eine regional angepasste Management Kooperation erfolgt!! Optimismus angebracht!?

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