Qualitätsziele gemäß Gesamtkonferenzbeschluss vom
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- Hermann Stieber
- vor 5 Jahren
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1 Seite 1 von 8 1. Hauptziel: Förderung der Lesekompetenz als durchgängiges Unterrichtsprinzip Ziel Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität, zu Schwerpunkten des Qualitätsprogramms SMART? spezifisch- konkret messbar aktiv beeinflussbar realisierbar terminiert Geplante Maßnahmen Umsetzung Interne Evaluation Indikatoren Messverfahren Abschluss bis 1.1 Regelmäßiges lautes Lesen von Texten in allen Fächern u. allen Klassenstufen (ORS IX) a) Alle Klassenstufen: Gelegenheiten zum Laut- Lesen werden obligatorisch genutzt. Lautes Lesen (LL) ist gängige Praxis. Dokumentation im Klassenbuch, Abk. per LL für Laut-Lesen Schuljahresende b) Orientierungsstufe: Förderung der Leseflüssigkeit Eintrag im Arbeitsplan Dokumentation im Klassenbuch, Abk. per TL für Tandem-Lesen Sachtexte: Okt./Nov. Lektüre: Mai/Juni 1.2 Lesestrategie trainieren u. Sachtextlektüre unterstützen c) Verschiedene Methoden zum Textverständnis werden trainiert u. angewandt. Textarbeit ist Bestandteil jedes Fachunterrichts (inkl. Sport) Leistungsüberprüfungen (schriftl. u. mündl.) u. beurteilungen fortlaufend 1.3 Lesekultur etablieren d) Einsatz von Vielleseverfahren zur Unterstützung des literarischen Lesens Einsatz des Antolin - Programms (computerunterstütztes Lesen) Programminterne statistische Auswertung über Online-Zugang für Lehrkräfte Sommer 2015 e) Aktionen u. Aktionstage durchführen (s. rechts!) Verankerung im Schulterminplan Schuljahresende
2 Seite 2 von 8 Umsetzung des 1. Hauptziels vereinbarte Maßnahmen Was? Wie? Wer? Bis wann? a) Alle Texte u. Arbeitsaufträge werden laut gelesen. b) Tandemlesen (TL) 2mal wöchtentl. in den UE Sachtexte und Lektüre im Fach Deutsch Ausbau der Leseecke e) Teilnahme am Lesewettbewerb des deutschen Buchhandels Klassen 5 werden in Leseecke u. öffentl. Bibliotheken eingeführt Teilnahme an Einzelaktionen wie Tag des Lesens, Tag des Buches u. Lesesommer Rheinland-Pfalz verpfl. Lektüre einer Ganzschrift alle Lehrkräfte Schulträger Zuständige Lehrkraft für die Leseecke D-Fachkonf. für Kl. 6 alle Klassen! alle Fachlehrkräfte D-Lehrkräfte kontinuierlich Okt./Nov. (1. Halbj.) u. Mai/Juni (2. Halbj.) c) Einsatz des Materialordners Lesestrategien (eig. Materialzusammenstellung) Einsatz des Materialordners Leseförderung in Vertretungsstunden (eig. Materialzusammenstellung) Methodentraining im Fachunterricht u. im schuleig. Fach MSL (Methoden- u. soziales Lernen) d) Beschaffung einer Schullizenz für das Vielleseprogramm Antolin kontinuierlich Bereits erfolgt! kontinuierlich Dezember eines Schulj. lfd. Schulj. notwendige Unterstützung Was? Wie? d) Einrichtung von Online-Zugängen für die Schülerschaft Ausbau der vorhandenen stationären PC- Arbeitsplätze Aufstockung des Bücherbestands bes. Kennzeichnung der Literatur eigener Schuletatanteil e) Kooperation mit örtl. Buchhandlung Kooperation mit örtl. Büchereien, Absprache mit GTS-Organisation entsprechende Unterrichtsorganisation, Kooperation mit örtl. Büchereien Klassenlektüre, Buchvorstellung, Pultbuch Wer? Fachlehrer, Klassenleiter Ressourcen, Fortbildung etc. a) Absprachen in Fachkonferenzen; Information der Eltern b) Verstärkte Teilnahme von D-Lehrkräften an Weiterbildungen zum Lesen in der Schule interne Schulung der D-Lehrkräfte zur Einführung der Methode mit Video und Materialsammlung Elternabend zur Methode mit Tipps zur Unterstützung c) kontinuierliche Aktualisierung der eig. Materialordner D-Fachkonf.- vorsitzende u. qualifizierte D- Lehrkräfte in Verb. mit KL Stufenfachkonferenzen D-Lehrkräfte Schulträger Förderverein D-Lehrkräfte Wann? ab 1. Quartal 1. D-Fachkonf. im Schuljahr 1. Elternabend im Schuljahr jährlich 13/ ff. kontinuierlich jedes Schulj.
3 Seite 3 von 8 2. Hauptziel: Berufsorientierung als durchgängiges Unterrichtsprinzip Ziel Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität, zu Schwerpunkten des Qualitätsprogramms SMART? spezifisch - konkret messbar aktiv beeinflussbar realisierbar terminiert Geplante Maßnahmen Umsetzung Indikatoren Interne Evaluation Messverfahren Abschluss bis Schü. der Kl. 7 9 gestalten Bewerbungsprozesse zunehmend selbstständig.* (ORS VI, ORS VII) 2.1 Die individuellen Voraussetzungen und eigenen Interessen werden durch die Schü. selbst und durch externe Beobachter eingeschätzt. 2.2 Schü. berücksichtigen aktuelle Entwicklungen in der Berufs- und Arbeitswelt in der Region. a) Klassenstufe 7: Vorbereitung, Durchführung und Reflexion des Tagespraktikums im Rahmen der bundesdeutschen Aktion Tagwerk (AT) a.1) Die Schü. nehmen Kontakt mit Betrieben und Einrichtungen der Region auf und informieren den Arbeitgeber über Inhalt und Rahmenbedingungen des Tagespraktikums. a.2) Die Schü. informieren sich über Arbeitsbedingungen und spezielle Anforderungen des Praktikumseinsatzes und schließen einen Arbeitsvertrag ab. a.1) Nach erfolgreicher Kontaktaufnahme fordert Schü. bei Betreuungslehrkraft die Vertragsunterlagen an. a.2) Schü. legen die gültigen Arbeitsverträge der Betreuungslehrkraft vor. a.3) Die Betriebe stellen den Arbeitslohn bar oder per Überweisung zur Verfügung. 2 Wochen nach Aktionstag 2.3 Schü. sammeln Erfahrungen im direkten Kontakt zur Berufs- und Arbeitswelt. 2.4 Schü. entwickeln Kompetenzen, um die vielfältigen Übergänge zwischen Schule und Ausbildung bzw. weiterführenden Schulen im 9. u. 10. Schuljahr zu bewältigen. a.3) Die Schü. arbeiten nach den Vorgaben der Arbeitgeber und rechnen den Arbeitslohn in der Schule ab. *Die hier dargestellten Ziele und Maßnahmen stellen einen exemplarischen Auszug aus dem schuleigenen Netzplan Berufsorientierung dar.
4 Seite 4 von 8 Ziel Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität, zu Schwerpunkten des Qualitätsprogramms SMART? spezifisch- konkret messbar aktiv beeinflussbar realisierbar terminiert Schü. der Kl. 7 9 gestalten Bewerbungsprozesse zunehmend selbstständig.* (ORS VI, ORS VII) 2.1 Die individuellen Voraussetzungen und eigenen Interessen werden durch die Schü. selbst und durch externe Beobachter eingeschätzt. 2.2 Schü. berücksichtigen aktuelle Entwicklungen in der Berufs- und Arbeitswelt in der Region. 2.3 Schü. sammeln Erfahrungen im direkten Kontakt zur Berufs- und Arbeitswelt. Geplante Maßnahmen b) Klassenstufe 8: Vorbereitung, Durchführung und Reflexion des Betriebspraktikums Umsetzung Indikatoren Interne Evaluation b.1) Die Schü. nehmen Kontakt mit Betrieben und Einrichtungen der Region auf und informieren den Arbeitgeber über Inhalt und Rahmenbedingungen des verpflichtenden Schülerpraktikums. b.2) Die Schü. arbeiten 10 Werktage unter Beachtung des Jugendarbeitsschutzgesetzes in einem Betrieb/einer Einrichtung. Messverfahren b.1) Schü. legen die unterschriebenen Praktikumsverträge beim KL vor. b.2) Die Betreuungslehrkraft hält Kontakt mit dem Praktikumsbetrieb und führt einen Praktikumsbesuch und ein Auswertungsgespräch mit dem Schü. und seinem betriebl. Praktikumsbetreuer durch. Abschluss bis Spätestens bis 1 Woche vor Praktikumsbeginn Erstkontakt spätestens am 3. Tag; Praktikumsbesuch in der 2. Woche 2.4 Schü. entwickeln Kompetenzen, um die vielfältigen Übergänge zwischen Schule und Ausbildung bzw. weiterführenden Schulen im 9. u. 10. Schuljahr zu bewältigen. *Die hier dargestellten Ziele und Maßnahmen stellen einen exemplarischen Auszug aus dem schuleigenen Netzplan Berufsorientierung dar. b.3) Die Schü. reflektieren den Verlauf und die Erfahrungen des Praktikums. b.3) Schü. erstellen eine Selbsteinschätzung nach vorgeg. Kriterien. Gemeinsam mit der Betreuungslehrkraft werden die Ergebnisse mit der Fremdeinschätzung durch den Betrieb verglichen und diskutiert. b.4) Schü. stellen ihren Praktikumsbetrieb und ihre Praktikumserfahrungen in der Klasse vor. Ende 2. Praktikumswoche Vier Wochen nach Praktikumsende Bildungsgang B: Bildungsgang Q:
5 Seite 5 von 8 Ziel Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität, zu Schwerpunkten des Qualitätsprogramms SMART? spezifisch- konkret messbar aktiv beeinflussbar realisierbar terminiert Geplante Maßnahmen Umsetzung Indikatoren Interne Evaluation Messverfahren Abschluss bis Schü. der Kl. 7 9 gestalten Bewerbungsprozesse zunehmend selbstständig.* (ORS VI, ORS VII) 2.1 Die individuellen Voraussetzungen und eigenen Interessen werden durch die Schü. selbst und durch externe Beobachter eingeschätzt. 2.2 Schü. berücksichtigen aktuelle Entwicklungen in der Berufs- und Arbeitswelt in der Region. c) Klassenstufe 9: Vorbereitung, Durchführung und Reflexion eines externen Bewerbertrainings c.1) Schü. erstellen im Vorfeld eine formal korrekte individuelle Bewerbungsmappe zu einem Ausbildungsangebot ihrer Wahl. c.2) Schü. simulieren ein Bewerbungsgespräch auf der Grundlage dieser Bewerbungsmappe. c.1) Einsammeln der Bew.- mappen durch Deutschlehrkraft, Übergabe an Betriebe u. Einrichtungen c.2) Externe Referenten aus der regionalen Wirtschaft bzw. Verwaltung führen die Vorstellungsgespräche in Kleingruppen. Tag des Bewerbertrainings jährlich im Februar 2.3 Schü. sammeln Erfahrungen im direkten Kontakt zur Berufs- und Arbeitswelt. 2.4 Schü. entwickeln Kompetenzen, um die vielfältigen Übergänge zwischen Schule und Ausbildung bzw. weiterführenden Schulen im 9. u. 10. Schuljahr zu bewältigen. *Die hier dargestellten Ziele und Maßnahmen stellen einen exemplarischen Auszug aus dem schuleigenen Netzplan Berufsorientierung dar. c.3) Die Schü.-gruppe beobachtet und reflektiert die Vorstellungsgespräche. c.4) Die Schü. erhalten ein Feedback zur Bewerbungsmappe und zum Vorstellungsgespräch. c.3) Beobachtungen werden nach differenzierten Kriterien notiert. c.4) Der Referent bewertet die Bewerbungsmappe und führt gemeinsam mit der Kleingruppe das Gespräch.
6 Seite 6 von 8 Umsetzung des 2. Hauptziels vereinbarte Maßnahmen Was? Wie? Wer? Bis wann? a) Tagespraktikum Kl. 7 (AT) Gruppenarbeit und präsentation: Vorstellung eines Ziellandes der AT mit seinen geographischen, wirtschaftlichen und pol. Besonderheiten sowie konkrete Beispiele der Unterstützung durch die von AT finanzierten Hilfsprojekte Rollenspiel: Simulierung von Vorstellungsgesprächen beim Arbeitgeber Diskussion und Argumentation: Wichtige Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes und des allg. Arbeitsschutzes Stufenversammlung: Bericht der Schüler über ihre Erfahrungen beim Aktionstag, Auswertung der Spendenergebnisse, Dank und Anerkennung für den Einsatz der Schüler Begleitung des Bewerbungsprozesses, Motivierung bei Schwierigkeiten und Absagen Klasse 8 mit Ek-Lehrkraft D-Lehrkraft Sk-Lehrkraft Alle Schü. der Klassenstufe 7, Schulleitung, Klassenleiter, Berufswahlkoordinator, Presse Klassenleiter, Berufswahlkoordinator Beginn nach den Osterferien bis zum Aktionstermin (2. Hälfte Juni 2013 bzw. 1. Hälfte Juli 2014), zeitgleiche Durchführung in den beteiligten Fächern Was? Wie? Ressourcen, Fortbildung etc. Implementierung in den Arbeitsplan Ek Implementierung in den Arbeitsplan D Implementierung in den Arbeitsplan SK Ressourcen: Zugang zu Computerarbeitsplätzen für Rechercheaufgaben Infomaterial der AT (Internetseite, Projektzeitung Aktionspost, CD) Arbeitsverträge, Flyer für Eltern und Arbeitgeber Infomobil der AT (30 Aufwandpauschale) notwendige Unterstützung Wer? Ek-Stufenfachkonf. D-Stufenfachkonf. Sk-Stufenfachkonf. Konrektor Übergabe durch KL Übergabe durch KL Berufsw.- Koordinatorin Wann? bei Bedarf zu Beginn der Vorbereitung nach erfolgter Kontaktaufnahme mit Betrieb für 2014: Febr Entsendung einer Delegation zum Projektvorbereitungstreffen in Mainz Berufsw.- Koordinatorin ca. März 2014
7 Seite 7 von 8 vereinbarte Maßnahmen Was? Wie? Wer? Bis wann? b) Schülerpraktikum Kl. 8 Teil I: Vorbereitung Erkennen von individuellen Stärken und beruflichen Interessen: Planet-Beruf- Programm sowie Portfolio Berufswahlpass der Agentur für Arbeit Besuch des BIZ: Systematische Vorbereitung auf Stellensuche Klasse 8 mit Sk-Lehrkraft Sk-Lehrkraft zeitgleicher Beginn in den beteiligten Fächern im Bildungsgang B: September 2013 u. im Bildungsgang Q: Januar 2014 Was? Wie? Ressourcen, Fortbildung etc. Implementierung in den Arbeitsplan Sk Exkursion nach Montabaur (je zwei Klassen mit dem Bus) notwendige Unterstützung Wer? Sk-Stufenfachkonf. Konrektor Wann? B: Oktober 2013 Q: Januar 2014 Anfertigen einer Praktikumsbewerbung: Formulierung von Anschreiben und Lebenslauf D-Lehrkraft Implementierung in den Arbeitsplan D D-Stufenfachkonf. Schulj.-beginn Systematische Vorbereitung auf betriebliche Abläufe im Praktikum: z. B. Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes, Arbeitsschutz, Verhalten im Krankheitsfall Sk-Lehrkraft spätestens bis 1 Woche vor Beginn des Praktikums Implementierung in den Arbeitsplan Sk Sk-Stufenfachkonf. Schulj.-beginn Begleitung des Bewerbungsprozesses, Motivierung bei Schwierigkeiten und Absagen Klassenleiter, Berufswahlkoordinatorin Einteilung der Betreuungslehrkräfte Berufswahlkoordinatorin 2 Wochen vor Praktikumsbeginn Teil II: Durchführung Begleitung des Praktikums: telefonische Kontaktaufnahme, Praktikumsbesuch, Auswertungsgespräch mit Schüler und betriebl. Praktikumsbetreuer Teil III. Auswertung Präsentation: Vorstellen des Praktikums Portfolio: Vorstellung des Betriebs u. exempl. Beschreibung eines Tagsablaufs Betreuungslehrkraft D-Lehrkraft Praktikumstermine B: Q: Wochen nach Praktikumsende Selbst- und Fremdeinschätzungsbögen für Schü. und Betriebe sowie Fragenkatalog für die Auswertungsgespräche Terminierung für die Praktikumsbesuche Implementierung in den Arbeitsplan D Berufswahlkoordinatorin Konrektor in Absprache mit Betr.-lehrkraft D-Stufenfachkonf. B: Oktober 2013 Q: Januar 2014 Beginn der Praktika Schulj.-beginn
8 Seite 8 von 8 c) Bewerbertraining Kl. 9 vereinbarte Maßnahmen Was? Wie? Wer? Bis wann? Teil I: Vorbereitung Kompetenzcheck: Erkennen von individuellen Stärken und beruflichen Interessen im Rahmen eines Assessmentcenters Externe Mitarbeiter eines freien Bildungsträgers Ende November jedes Jahres Was? Wie? Ressourcen, Fortbildung etc. Externes Assessmentcenter eines zertifizierten Trägers notwendige Unterstützung Wer? Fa. t-droste (Träger ist Agentur für Arbeit) Wann? Zweitägige Veranstaltung je im Nov u Anfertigen einer vollständigen Bewerbungsmappe durch jeden Schüler zu einem selbst gewählten Ausbildungsberuf bei einem Unternehmen der Region D-Lehrkraft Ende November jedes Jahres Implementierung in den Arbeitsplan D D-Stufenfachkonf. Systematische Vorbereitung aller wesentlichen Kriterien guter Vorstellungsgespräche im Unterricht Rel/Eth- Lehrkraft Ende Januar jedes Jahres Implementierung in den Arbeitsplan Rel/Eth Rel/Eth- Stufenfachkonf. Teil II: Durchführung Individuelle Auswertung der Bewerbungsmappe im Rahmen des Bewerbertrainings Rollenspiel: Simulation eines Vorstellungsgesprächs auf der Grundlage der Bewerbungsmappe Feedback durch den Referenten und die Schülergruppe Ca. 15 externe Referenten aus Firmen und Einrichtungen der Region Ein Vormittag im Februar im Europa- Haus bzw. in der Jugendherberge Bad Marienberg 15 externe Referenten des Bewerbertrainings aus verschiedenen Berufsfeldern 15 Räume im Europa-Haus bzw. Jugendgästehaus Bad Marienberg Päd. Koordinatorin, Berufswahlkoordinatorin Einladungen bis 1. Dezember 2013 Übergabe der Mappen an die Referenten bis 15. Januar 2014 Veranstaltung am 25. Februar 2014 Ort, Datum Schulleitung/Kollegium/Elternschaft/Schülerschaft
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