Ein- und zweidimensionale NMR-Spektroskopie
|
|
- Alma Gretel Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Horst Friebolin Ein- und zweidimensionale NMR-Spektroskopie Eine Einführung Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
2 Inhalt 1 Physikalische Grundlagen der NMR-Spektroskopie Einführung Kerndrehimpuls und magnetisches Moment Kerne im statischen Magnetfeld Richtungsquantelung Energie der Kerne im Magnetfeld Besetzung der Energieniveaus Makroskopische Magnetisierung Grundlagen des Kemresonanz-Experimentes Resonanzbedingung Meßprinzip Impuls-Verfahren Impuls (Angelsächsisch: pulse) Impulswinkel Relaxation Zeit- und Frequenzdomäne; Fourier Transformation Spektrenakkumulation Impulsspektrometer Spektrale Parameter im Überblick Chemische Verschiebung Abschirmung Referenzsubstanz und ö-skala Spin-Spin-Kopplung Indirekte Spin-Spin-Kopplung Kopplung mit einem Nachbarkern (AX-Spinsystem) Kopplung mit zwei äquivalenten Nachbarkernen (AX 2 -Spinsystem) Kopplung mit mehreren äquivalenten Nachbarkernen (AX n -Spinsystem) Multiplizitätsregeln Kopplungen zwischen drei nicht-äquivalenten Kernen (AMX-Spinsystem) Kopplungen zwischen äquivalenten Kernen (A n -Spinsystem) Ordnung eines Spektrums 33 Ein- und zweidimensionale NMR-Spektroskopie, 4. Aufl. Horst Friebolin Copyright 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN XV
3 Kopplungen von Protonen mit anderen Kernen und 13 C-Satelliten-Spektren Intensitäten der Resonanzsignale ^-NMR-Spektroskopie C-NMR-Spektroskopie Zusammenfassung Andere" Kerne Kerne mit Kernspin 7=1/ Kerne mit Kernspin I > 1/ Literatur zu Kapitel Chemische Verschiebung Einführung Einfluß der Ladungsdichte auf die Abschirmung Nachbargruppeneffekte Magnetische Anisotropie von Nachbargruppen Ringstromeffekt Elektrischer Feldeffekt Intermolekulare Wechselwirkungen - Wasserstoffbrücken und Lösungsmitteleffekte Isotopieeffekt Zusammenfassung H-chemische Verschiebungen organischer Verbindungen Alkane und Cycloalkane Alkene Aromaten Alkine Aldehyde OH, SH, NH C-Chemische Verschiebungen organischer Verbindungen Alkane und Cycloalkane Alkene Aromaten Alkine Allene Carbonyl- und CarboxyVerbindungen Aldehyde und Ketone Carbonsäuren und Derivate Spektrum und Molekülstruktur Äquivalenz, Symmetrie und Chiralität Homotope, enantiotope und diastereotope Gruppen Zusammenfassung Chemische Verschiebung anderer" Kerne Literatur zu Kapitel 2 83 XVI
4 3 Indirekte Spin-Spin-Kopplung Einführung H,H-KoppIungskonstanten und chemische Struktur Geminale Kopplungen ( 2 J(H,H)) Abhängigkeit vom Bindungswinkel Substituenteneffekte Abhängigkeit von benachbarten TT-Elektronen Vicinale H,H-Kopplungen ( 3 /(H,H)) Abhängigkeit vom Torsionswinkel Substituenteneffekte H,H-Kopplungen in aromatischen Verbindungen Weitreichende Kopplungen (Fernkopplungen) C,H-Kopplungskonstanten und chemische Struktur C,H-Kopplungen über eine Bindung ( l J(C,li)) Abhängigkeit vom s-anteil Substituenteneffekte C,H-Kopplungen über zwei und mehr Bindungen Geminale Kopplungen ( 2 /(C,H): H-C- 13 C) Vicinale Kopplungen ( 3 /(C,H): H-C-C- 13 C) Weitreichende Kopplungen ( 3 + "/(C,H)) C,H-Kopplungen in Benzolderivaten C,C-Kopplungskonstanten und chemische Struktur Korrelation von C,H- und H,H-Kopplungskonstanten Kopplungsmechanismen Kern-Elektron-Wechselwirkung H,D-Kopplung Kopplung und Lebensdauer eines Spin-Zustandes Kopplungen durch den Raum Kopplung anderer" Kerne; Heterokopplungen Literatur zu Kapitel Analyse und Berechnung von Spektren Einführung Nomenklatur Systematische Kennzeichnung der Spinsysteme Chemische und magnetische Äquivalenz Zweispinsysteme AX-Spinsystem AB-Spinsystem 118
5 4.4 Dreispinsysteme AX 2 -, AK 2 -, AB 2 - und A 3 -Spinsysteme AMX- und ABX-Spinsystem Vierspinsysteme A 2 X 2 - und A 2 B 2 -Spmsysteme AA'XX'- und AA'BB'-Spinsysteme Spektren-Simulation und Spektren-Iteration Analyse von 13 C-NMR-Spektren Literatur zu Kapitel Doppelresonanz-Experimente Einführung Spin-Entkopplung in der 'H-NMR-Spektroskopie Vereinfachung von Spektren durch selektive Spinentkopplung Unterdrückung des Lösungsmittelsignals Spin-Entkopplung in der C-NMR-Spektroskopie H-Breitband(BB)-Entkopplung Gated-Decoupling-Experiment ^-Off-Resonance-Entkopplung Selektive Entkopplung in der C-NMR-Spektroskopie Literatur zu Kapitel Zuordnung der l H- und 13 C-NMR-Signale Einführung ih-nmr-spektroskopie Problemstellung Empirische Korrelationen zur Abschätzung chemischer Verschiebungen Alkane (Regel von Shoolery) Alkene Benzolderivate Entkopplungs-Experimente Chemische Veränderung der Substanzen Lösungsmittel- und Temperatureffekte Verschiebungsreagenzien Lanthanoiden-Shift-Reagenzien (LSR) Chirale Lanthanoiden-Shift-Reagenzien C-NMR-Spektroskopie Problemstellung Empirische Korrelationen zur Abschätzung chemischer Verschiebungen Alkane Alkene Benzolderivate Entkopplungsexperimente 159 XVIII
6 6.3.4 Ti-Messungen Chemische Veränderung der Substanzen Lösungsmittel- und Temperatureffekte sowie Verschiebungsreagenzien Rechnerunterstützte Spektrenzuordnung in der m- und 13 C-NMR-Spektroskopie Suche nach identischen und ähnlichen Verbindungen Spektrenabschätzung Literatur zu Kapitel Relaxation Einführung Spin-Gitter-Relaxation der 13 C-Kerne (7i) Relaxationsmechanismen Experimentelle Bestimmung von 7\; Inversion-Recovery-Experiment i und chemische Struktur Einfluß der Protonen in CH-, CH 2 - und CH 3 -Gruppen Einfluß der Molekülgröße Segmentbeweglichkeiten Anisotrope molekulare Beweglichkeit Unterdrückung des Wassersignals Spin-Spin-Relaxation (Tt) Relaxationsmechanismen Experimentelle Bestimmung von T% Spin-Echo-Experiment Linienbreiten der Resonanzsignale Literatur zu Kapitel Eindimensionale NMR-Experimente mit komplexen Impulsfolgen Einführung Grundlegende Experimente mit Impulsen und gepulsten Feldgradienten Einfluß der Impulse auf die longitudinale Magnetisierung (M z ) Einfluß der Impulse auf die transversalen Magnetisierungen (M*-, My) Einfluß von gepulsten Feldgradienten auf die transversalen Magnetisierungen /-moduliertes Spin-Echo-Experiment Spin-Echo-Experiment mit gepulsten Feldgradienten Intensitätsgewinn durch Polarisationstransfer SPI-Experiment INEPT-Experiment 212 XIX
7 8.5.3 Inverses, protonendetektiertes INEPT-Experiment DEPT-Experiment Selektives TOCSY-Experiment Eindimensionales INADEQUATE-Experiment Literatur zu Kapitel Zweidimensionale NMR-Spektroskopie Einführung Zweidimensionales NMR-Experiment Präparation, Evolution und Mischung, Detektion Graphische Darstellung Zweidimensionale./-aufgelöste NMR-Spektroskopie Heteronukleare zweidimensionale /-aufgelöste 13 C-NMR-Spektroskopie Homonukleare zweidimensionale /-aufgelöste ih-nmr-spektroskopie Zweidimensionale korrelierte NMR-Spektroskopie Zweidimensionale heteronuklear (C,H)-korrelierte NMR-Spektroskopie (HETCOR oder C,H-COSY) Zweidimensionale homonuklear (H,H)-korrelierte NMR-Spektroskopie (H,H-COSY; Long-Range COSY) Inverse zweidimensionale heteronukleare (H,C)-korrelierte NMR-Spektroskopie (HSQC; HMQC) (gs-)hmbc-experiment TOCSY-Experiment Zweidimensionale Austausch-NMR- Spektroskopie: Die Experimente NOESY, ROESYund EXSY Zweidimensionales INADEQUATE-Experiment Zusammenfassung der Kapitel 8 und Literatur zu Kapitel Kern-Overhauser-Effekt Einführung Theoretische Grundlagen Zweispinsystem Verstärkungsfaktor Mehrspinsysteme Von den ein- zu den zweidimensionalen Experimenten NOESY und ROESY 301 XX
8 10.3 Experimentelle Aspekte Anwendungen Literatur zu Kapitel Dynamische NMR-Spektroskopie (DNMR) Einführung Quantitative Auswertung Vollständige Linienformanalyse Koaleszenztemperatur 7c und Geschwindigkeitskonstante kc Aktivierungsparameter Arrheniussche Aktivierungsenergie EA Freie Aktivierungsenthalpie AG* Fehlerbetrachtung Geschwindigkeitskonstanten für Reaktionen mit Zwischenstufen Intermolekulare Austauschprozesse Anwendungen Rotation um C,C-Einfachbindungen C(sp 3 )-C(sp 3 )-Bindungen C(sp 2 )-C(sp 3 )-Bindungen C(sp 2 )-C(sp 2 )-Bindungen Rotation um partielle Doppelbindungen Inversion am Stickstoff und Phosphor Ringinversion Valenztautomerie Keto-Enol-Tautomerie Intermolekularer Protonenaustausch Reaktionen und Äquilibrierungen Literatur zu Kapitel Synthetische Polymere Einführung Taktizität von Polymeren Polymerisation von Dienen Copolymere Festkörper NMR an Polymeren Literatur zu Kapitel NMR-Spektroskopie und Biochemie Einführung Aufklärung von Reaktionswegen in der Biochemie Synthesen mit einfach 13 C-markierten Vorläufern Schwache 13 C-Anreicherung Starke 13 C-Anreicherung Synthesen mit doppelt 13 C-markierten Vorläufern 354
9 13.3 Biomakromoleküle Peptide, Proteine Sequenzanalyse Dreidimensionale Struktur von Proteinen Polynucleotide Oligo-, Polysaccharide Literatur zu Kapitel In vivo NMR-Spektroskopie in Biochemie und Medizin Einführung Hochauflösende in vi'vo-nmr-spektroskopie Problemstellung P-NMR-Untersuchungen X H- und 13 C-NMR-Untersuchungen Magnetische Resonanz-Tomographie Grundlagen, experimentelle Aspekte Anwendungen Magnetische Resonanz-Spektroskopie, 1 H-MRS Literatur zu Kapitel Sachregister 389 Substanzregister 397
NMR-Spektroskopie. Harald Günther. Grundlagen, Konzepte und Anwendungen der Protonenund Kohlenstoff-13 Kernresonanz-Spektroskopie in der Chemie
NMR-Spektroskopie Grundlagen, Konzepte und Anwendungen der Protonenund Kohlenstoff-13 Kernresonanz-Spektroskopie in der Chemie Harald Günther 317 Abbildungen, 49 Tabellen, 60 Aufgaben mit Lösungen 3.,
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV)
2 3 4 O 1 2 3 1 N 5 6 O 5 4 6 Probleme bei der Interpretation von NMR Spektren großer Moleküle Zuordnung der Resonanzen Bestimmung der geometrischen Beziehungen (Bindungen, Abstände, Winkel) zwischen den
MehrHorst Friebolin Ein- und zweidimensionale NMR-Spektroskopie
Horst Friebolin Ein- und zweidimensionale NMR-Spektroskopie Beachten Sie bitte auch weitere interessante Titel zu diesem Thema GÅnther, Harald NMR Spectroscopy Basic Principles, Concepts and Applications
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick Chemische Verschiebung Chemische Umgebung Funktionelle Gruppen Signalintensitäten
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV)
H 3 C 10 O G F D E 8 5 I H GF E D CB A 10 8 5 3 2 1 125 MHz 13 C NMR Spektrum 500 MHz 1 H NMR Spektrum NMR -_1 32 1 H 3 C 10 8 5 10 O G F D E 8 5 Dieder-Winkel: H 10 -H : 5, H -H : 80 H H 8 : 2, H -H :
Mehr13 C, 1 H-Kopplungskonstanten. 13 C, 1 H-Kopplungen hier leichter erkannt werden können. Spektroskopie in der Organischen Chemie
Spektroskopie in der Organischen hemie 13, 1 -Kopplungskonstanten NMR-Signalaufspaltungen aufgrund von skalaren Kopplungen treten grundsätzlich bei beiden Kopplungspartnern auf. Entsprechend kann man 13,
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick: Kopplungskonstanten Kopplungskonstante ist abhängig von der Entfernung der Kopplungspartner:
MehrTeil 3 2D-NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Teil 3 2D-NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Protonen-Protonen-Korrelation durch J-Kopplung Pulssequenz für ein klassisches 1D- 1 H-NMR
MehrNMR- Konzepte und Methoden
Daniel Canet NMR- Konzepte und Methoden Übersetzt aus dem Französischen von E. Krähe Mit 157 Abbildungen und 21 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick Kerne haben magn. Moment, dass sich entlang der Magnetfeldlinien eines statischen
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick Kerne haben magn. Moment, dass sich entlang der Magnetfeldlinien eines statischen
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. C-NMR-Spektroskopie und 2D-Spektroskopie
13 C-NMR-Spektroskopie und 2D-Spektroskopie 6.1 Allgemeines Kernresonanz: Wechselwirkungen zwischen dem magnetischen Moment von Atomkernen mit einem magnetischen Wechselfeld Nur solche Isotope können untersucht
MehrNMR (Kernmagnetische Resonanz, Nuclear Magnetic Resonance) Horst Friebolin: Wiley, VCH, ISBN-10: , 49,90 Euro
NMR (Kernmagnetische Resonanz, Nuclear Magnetic Resonance) Horst Friebolin: Wiley, VCH, ISBN-10: 3527315713, 49,90 Euro 1 NMR historisch Isidor Isaac Rabi Nobelpreis 1944 Weist in Molekularstrahlexperiment
MehrVorlesung Moderne Methoden der Strukturaufklärung - NMR-Spektroskopie Teil III. Peter Schmieder AG NMR
Vorlesung Moderne Methoden der Strukturaufklärung - NMR-Spektroskopie Teil III Programm 2/92 Was haben wir uns letztes Mal angeschaut: Wie beschreibt man Experimente mit Produktoperatoren Wie funktioniert
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick: Kopplungskonstanten Kopplungskonstante ist abhängig von der Entfernung der Kopplungspartner:
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) NMR Spektroskopie 1. Physikalische Grundlagen
NMR Spektroskopie 1. Physikalische Grundlagen Viele Atomkerne besitzen einen von Null verschiedenen Eigendrehimpuls (Spin) p=ħ I, der ganz oder halbzahlige Werte von ħ betragen kann. I bezeichnet die Kernspin-Quantenzahl.
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) 8. NMR Spektroskopie und Dynamik
8. NMR Spektroskopie und Dynamik 8.1 Lebenszeit von Zuständen 8.2 Intramolekulare Prozesse - Konformationsänderungen - molekulare Bewegungsprozesse 8.3 Intermolekulare Prozesse 8.4 Diffusion - Komplexbildung
MehrBestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung
Bestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung Elementaranalyse Massenspektrometrie andere spektroskopische Methoden Röntgen- Strukturanalyse Kernmagnetische Resonanz - Spektroskopie H 3 C H 3
MehrNMR-Spektroskopie an Peptiden. Peptide. Worum soll es heute gehen? Peptide. 2D-NMR-Spektroskopie. Seminar AG Rademann
2/52 Seminar AG Rademann 3.11.2005 Worum soll es heute gehen? 2D-NMR-Spektroskopie Sequenzspezifische Zuordnung Bestimmung der 3D-Struktur 3/52 4/52 Die Primärstruktur 5/52 6/52 20 natürliche Aminosäuren
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 5.1 1 H-NMR-Spektroskopie NMR-Spektrum liefert folgende Informationen: Chemische Verschiebung d (in ppm):
MehrMolekulare Biophysik. NMR-Spektroskopie (Teil 2)
Molekulare Biophysik NMR-Spektroskopie (Teil 2) NMR-Parameter NMR-Parameter 3/88 Folgenden NMR-Parameter sind von Interesse chemische Verschiebung skalare Kopplung Relaxation / NOE-Effekt NMR-Parameter
MehrVorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil V. Peter Schmieder AG NMR
Vorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil V Das Programm 2/96 Beim letzten Mal Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie COSY, DQF-COSY und Phasencyclen
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) C NMR Spektroskopie
6. 3 C NMR Spektroskopie Die Empfindlichkeit des NMR Experiments hängt von folgenden physikalischen Parametern (optimale Abstimmung des Spektrometers vorausgesetzt) ab: Feldstärke B o, Temperatur T, gyromagnetisches
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 4 NMR-Spektroskopie 5.1 1 H-NMR-Spektroskopie Wasserstoffatome ( 1 H, natürliche Häufigkeit 99,985 %) mit
MehrSpektroskopie-Seminar WS 17/18 5 NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
WS 17/18 1 -NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 1 5.1 1 -NMR-Spektroskopie NMR-Spektrum liefert folgende Informationen: Chemische Verschiebung δ(in
MehrNMR Spektroskopie (Nuclear Magnetic Resonance Kern-Magnetische Resonanz)
NMR Spektroskopie (Nuclear Magnetic Resonance Kern-Magnetische Resonanz) Viele Atomkerne besitzen einen von Null verschiedenen Eigendrehimpuls (Spin) p = ħ I, der ganz - oder halbzahlige Werte von ħ betragen
MehrMultipuls-NMR in der Organischen Chemie. 1 H, 1 H, 1 H Relayed-COSY und TOCSY
1 H, 1 H, 1 H Relayed-COSY und TOCSY Das 1 H, 1 H, 1 H-Relay-COSY-Experiment gehört historisch zu den älteren und wurde später durch das weit überlegene TOCSY-Experiment ersetzt. Dennoch sei es hier kurz
MehrNOESY und ROESY. Wir hatten gesehen (NMR-8), dass die Intensität eines 1 B
NOESY und ROESY Wir hatten gesehen (NMR-8), dass die Intensität eines 1 B -Signals kann durch ein Entkopplungsexperiment verändert werden kann. Wird der Über- 2 A C gang eines ausgewählten 1 -Kerns S für
MehrMolekulare Biophysik. NMR-Spektroskopie (Teil 2)
Molekulare Biophysik NMR-Spektroskopie (Teil 2) 3/96 Folgenden NMR-Parameter sind von Interesse chemische Verschiebung skalare Kopplung dipolare Kopplung Relaxation / NOE-Effekt 4/96 Chemische Verschiebung
MehrChemisches Grundpraktikum II (270002) Kernresonanzspektroskopie. NMR-Spektroskopie
hemisches Grundpraktikum II (270002) Kernresonanzspektroskopie NMR-Spektroskopie (Nuclear Magnetic Resonance). Kählig, SS 2010 Von der Substanz zur Struktur Substanz NMR - Spektren Struktur N N 1 Spektroskopie
MehrEinführung in die NMR-Spektroskopie. NMR-Spektroskopie. Teil 1: Einführung und Grundlagen der 1 H NMR. Das NMR Spektrometer
NMR-Spektroskopie Einführung in die NMR-Spektroskopie m I = - /2 (β) Teil : Einführung und Grundlagen der NMR E E. Physikalische und apparative Grundlagen m I = + /2 (α).2 Das D NMR Experiment.3 Die chemische
MehrÜbungen zur Spektroskopie 2
Übungen zur Spektroskopie 2 C. Dubler und Dr. D. S. Stephenson Department Chemie, Universität München Sie finden diese Übungen und alte Klausuren (mit Lösung) auf unserer Homepage: http://cicum200.cup.unimuenchen.de/intranet/depch/analytik/nmr_f/index.php
MehrSpektroskopie in der Organischen Chemie. 1 H, 1 H-Kopplungskonstanten. Geminale Kopplungen
Spektroskopie in der rganischen hemie Geminale Kopplungen 1, 1 -Kopplungskonstanten Wenn sich die beiden Kopplungspartner (wie Zwillinge; lat.: gemini) am gleichen Kohlenstoffatom befinden, also nur zwei
MehrSpektroskopische Methoden in der Biochemie
Spektroskopische Methoden in der Biochemie Von Hans-Joachim Galla unter Mitarbeit von Hans-Jürgen Müller 214 Abbildungen, 13 Tabellen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal
MehrAnalytische Methoden in Org. Chemie und optische Eigenschaften von chiralen Molekülen
Analytische Methoden in Org. Chemie und optische Eigenschaften von chiralen Molekülen Seminar 5. 0. 200 Teil : NMR Spektroskopie. Einführung und Physikalische Grundlagen.2 H NMR Parameter: a) Chemische
MehrÜbungsaufgaben zur NMR-Spektrometrie
Übungsaufgaben NMR 33 Übungsaufgaben zur NMR-Spektrometrie Aufgabe 1 a) Wieviele unterschiedliche Orientierungen des Kernmomentes relativ zu einem externen Magnetfeld sind beim 14 N-Kern (I = 1, γ = 1.932
MehrVerzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII
VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...
MehrFinale (O-ho!) Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Finale (O-ho!) Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality Rückblick: IR Schwingung von Atomen kann im klassischen Bild als harmonische Schwingung (harmonischer
MehrFinale (O-ho!) Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18
Finale (O-ho!) Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality Rückblick: IR Schwingung von Atomen kann im klassischen Bild als harmonische Schwingung (harmonischer
MehrVorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil X. Peter Schmieder AG NMR
Vorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil X Das Programm 2/03 Beim letztes Mal Das dynamic range Problem Proteine SQC 3D- und 4D-NMR 5 N-editierte
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Organische Chemie. Vorwort Chemische Bindung Chemische Reaktionstypen Bindungen...
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 3 Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung....................... 3 3.1.2 Einfachbindungen... 12 3.1.3 Doppelbindungen...
MehrHomonukleare Korrelationsspektroskopie (COSY)
Homonukleare Korrelationsspektroskopie (COSY) Hier wird ähnlich wie bei HETCOR in beiden Dimensionen die chemische Verschiebung abgebildet. Im homonuklearen Fall ( 1 H, 1 H COSY) jedoch, ist es in beiden
MehrSpinsysteme. AX 3 -Spinsystem
Spinsysteme Eine Gruppe aus zwei oder mehreren Kernspins, die miteinander eine magnetische Wechselwirkung eingehen, bezeichnet man als ein Spinsystem. Die Struktur eines hochaufgelösten NMR-Spektrums und
MehrMolekulare Biophysik. NMR-Spektroskopie (Teil 3)
Molekulare Biophysik NMR-Spektroskopie (Teil 3) Das NMR-Spektrometer Das NMR-Spektrometer 3/102 Probenwechsler Magnet Hardware-Schrank Probenkopf Das NMR-Spektrometer 4/102 Magnet B 0 [Tesla] 0 [MHz] 1.4
MehrNMR-Spektroskopie Teil 2
BC 3.4 : Analytische Chemie I NMR Teil 2 NMR-Spektroskopie Teil 2 Stefanie Wolfram Stefanie.Wolfram.1@uni-jena.de Raum 228, TO Vom Spektrum zur Struktur 50000 40000 Peaks u. Integrale 30000 Chemische Verschiebung
MehrSpektroskopiemodul II. H-NMR und 13 C-NMR
Spektroskopiemodul II 1 H-NMR und 13 C-NMR 1 1. Was gehört zu einer vollständigen Spektreninterpretation zur Strukturaufklärung? 1.1. 1 H-NMR-Spektren Man muss die chemische Verschiebung jedes einzelnen
MehrDynamische Prozesse Chemischer Austausch
Dynamische Prozesse Chemischer Austausch Weil die Messfrequenz der Kernresonanz (100 bis 900 MHz, also ca. 10 8 bis 10 9 s -1 ) in einem Frequenzbereich liegt, in dem auch viele Molekülbewegungen (Moleküldynamik)
MehrTeil 2: Spin-Spin Kopplung
NMR-Spektroskopie Teil 2: Spin-Spin Kopplung 1. Die skalare Spin-Spin Kopplung 2. Multiplizitaet und Intensitaetsverteilung 3. Geminale, vicinale und allylische Kopplungskonstanten 4. Anschauliche Beschreibung
MehrStrukturanalytik organischer und anorganischer Verbindungen
Manfred Reichenbächer, Jürgen Popp Strukturanalytik organischer und anorganischer Verbindungen Ein Übungsbuch Teubner Vorwort V VII 1 Massenspektrometrie 1 1.1 Einführung 1 Übung 1.1 7 1.2 Das Molekülion
MehrEinführung in die ENDOR- Spektroskopie
Einführung in die ENDOR- Spektroskopie Institut für Chemie und Biochemie Freie Universität Berlin Stand: 1996 Inhalt (1) 1. Einführung 2. Grundlagen 2.1. ENDOR-Spektroskopie 2.2. TRIPLE-Resonanz 2.3. Spektrometer-Aufbau
Mehr1) Diskutieren Sie die Boltzmann-Verteilung und deren Bedeutung für die NMR- Spektroskopie
Fragenkatalog AC III NMR Teil 3 (Fröhlich) Die Boltzmann-Verteilung lautet: 1) Diskutieren Sie die Boltzmann-Verteilung und deren Bedeutung für die NMR- Spektroskopie bezeichnet die Anzahl der Teilchen
Mehr1 Grundbegriffe, Meßgrößen, Meßverfahren in Kürze
Grundbegriffe, Meßgrößen, Meßverfahren in Kürze. hemische Verschiebung Als chemische Verschiebung bezeichnet man die Abängigkeit der Larmorfrequenz eines Kernspins von seiner chemischen Umgebung. Der Kernspin
MehrBestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung
Bestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung Elementaranalyse Massenspektroskopie andere spektroskopische Methoden Röntgen- Strukturanalyse Kernmagnetische Resonanz - Spektroskopie neue Produktlinie,
MehrZentralabstand b, Spaltbreite a. Dreifachspalt Zentralabstand b, Spaltbreite a. Beugungsgitter (N Spalte, N<10 4, Abstand a)
Doppelspalt (ideal) Doppelspalt (real) Zentralabstand b, Spaltbreite a Dreifachspalt Zentralabstand b, Spaltbreite a Beugungsgitter (N Spalte, N
MehrKernmagnetismus und Magnetfelder
Kernmagnetismus und Magnetfelder. Kernspin Die meisten Kerne besitzen einen Eigendrehimpuls oder P ist gequantelt P = h I(I + ) h = h und h: das Plancksche Wirkungsquantum. π I: Kernspinquantenzahl (kurz:
MehrEinführung in die Festkörper NMR-Spektroskopie Treffpunkt Gebäude NA, Ebene 04, Raum 156 (NMR) / 158 (Büro)
Programm: Dienstag, 22. Mai 2018: 10.00 Einführung in die Festkörper NMR-Spektroskopie Treffpunkt Gebäude NA, Ebene 04, Raum 156 (NMR) / 158 (Büro) Was ist NMR-Spektroskopie? Grundlagen der Funktionsweise
MehrVorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil IX. Peter Schmieder AG NMR
Vorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil IX Das Programm 2/104 Beim letztes Mal Methoden zur Bestimmung von skalaren Kopplungskonstanten Das
MehrNMR Spektroskopie I = 0 : C, 16 O (sogenannte gg-kerne haben immer I=0!) I = 1/2: 1 H, 13 C, 15 N, 19 F, 31 P,... I = 1: 2. H=D, 6 Li, 14 N I = 3/2: 7
NMR Spektroskopie folie00 Viele Atomkerne besitzen einen von Null verschiedenen Eigendrehimpuls (Spin) p=ħ I, der ganz oder halbzahlige Werte von ħ betragen kann. I bezeichnet die Kernspin-Quantenzahl.
Mehr3D NMR Experimente. Pulssequenz des 3D 15N-NOESY-HSQC
3D NMR Experimente Pulssequenz des 3D 15N-NOESY-SQC 1) Zum Beispiel sinnvoll, wenn sich viele Signale in einem 2D Spektrum, z.b. einem 1-1 NOESY oder TOCSY überlagern. 2) Kombination mit einem anderen
MehrVorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil IV. Peter Schmieder AG NMR
Vorlesung Mehrdimensionale NMR-Spektroskopie- Grundlagen und Anwendungen in der Strukturaufklärung Teil IV Das Programm 2/91 Beim letzten Mal Produktoperatoren INEPT DEPT Das Programm 3/91 Heute Mehrdimensionale
MehrVorbereitung. µ z = mγ h (1) γ = gq 2m wobei q die Ladung und m die Masse des Teilchens beschreiben.
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum NMR-Spektroskopie Vorbereitung Armin Burgmeier Robert Schittny 1. Theoretische Grundlagen 1.1. Kerndrehimpuls und magnetisches Moment Nach der Quantentheorie besitzt
MehrMethodische Ansätze zur Strukturaufklärung: Rnt. - Kernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR)
? Methodische Ansäte ur Strukturaufklärung: - Rastersondenmikroskopie (AFM, SPM) SPM - Röntgenbeugung Rnt. - Elektronenspektroskopie (UV-vis) UV-vis - Schwingungsspektroskopie (IR) IR - Massenspektroskopie
MehrPolarisationstransfer
Polarisationstransfer Schon früh in der Geschichte der NMR-Spektroskopie hat man Experimente durchgeführt, bei denen auf einzelne Signale, d.h. bestimmte Spinübergänge, selektiv mit einer B 2 -Frequenz
MehrDer Kern-Overhauser-Effekt (Nuclear Overhauser Effect, NOE)
Der Kern-verhauser-Effekt (Nuclear verhauser Effect, NE) Die Intensität eines 1 H-Signals kann durch ein Entkopplungsexperiment verändert werden. Wird der Übergang eines ausgewählten 1 H-Kerns S für eine
MehrEigenschaften einiger für die NMR-Spektrometrie organischer Verbindungen wichtiger Kerne
Der Zusammenhang zwischen dem magnetischen Moment eines Atomkerns und seines mechanischen Drehimpulses lautet: μ=γ J, wobei γ das gyromagnetische Verhältnis ist. Der mechanische Drehimpuls ist durch die
Mehr2 dimensionale -NMR Spektroskopie. F.D. Sönnichsen Mittwoch, Oct
2 dimensionale -NMR Spektroskopie F.D. Sönnichsen Mittwoch, Oct 22 2008 Homonuklear Kopplung über Bindungen COSY (DQF-COSY) TOCSY Kopplung durch den Raum NOESY ROESY Heteronuklear Kopplung über Bindungen
MehrNMR-Leitfaden. Dr. Hans Egold
NMR-Leitfaden Dr. Hans Egold Stand 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 2 2. 3. 1 H-NMR-Spektren (Messzeit: 2 min, dünne Proben 8 min)... 5 13 C-NMR-Spektren... 5 3.1 Standard 13 C-NMR (Messzeit 20 min
MehrNMR Spektroskopie. 1nm Frequenz X-ray UV/VIS Infrared Microwave Radio
NMR Spektroskopie 1nm 10 10 2 10 3 10 4 10 5 10 6 10 7 Frequenz X-ray UV/VIS Infrared Microwave Radio Anregungsmodus electronic Vibration Rotation Nuclear Spektroskopie X-ray UV/VIS Infrared/Raman NMR
MehrEinführung in die Bearbeitung und Auswertung von 2D-NMR-Spektren
Einführung in die Bearbeitung und Auswertung von 2D-NMR-Spektren Dr. Stefan Breitenlechner Lehrstuhl für Organische Chemie I Einführungskurs 2D-NMR-Spektren 1 Theorie Bei mehrdimensionalen Spektren ist
MehrDas NMR-Experiment in der Vektordarstellung
Das NMR-Experiment in der Vektordarstellung Kerne mit einer Spinquantenzahl I = ½ ( 1 H, 13 C) können in einem äußeren statischen homogenen Magnetfeld B 0 (Vektorfeld) zwei Energiezustände einnehmen: +½
MehrNMR-Spektroskopie Teil 2
BC 3.4 : Analytische Chemie I NMR Teil 2 NMR-Spektroskopie Teil 2 Stefanie Wolfram Stefanie.Wolfram.1@uni-jena.de Raum 228, TO Vom Spektrum zur Struktur 50000 40000 Peaks u. Integrale 30000 Chemische Verschiebung
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 4.1 Allgemeines Spektroskopische Methode zur Untersuchung von Atomen: elektronische Umgebung Wechselwirkung
MehrChemische und Magnetische Äquivalenz
Chemische und Magnetische Äquivalenz Das Aussehen von NMR-Signalen in Mehr-Spinsystemen wird ganz wesentlich davon beeinflusst, ob es äquivalente Kerne gibt oder nicht. ierbei sind zwei wichtige Arten
MehrVorlesung Moderne Methoden der Strukturaufklärung - NMR-Spektroskopie Teil I. Peter Schmieder AG NMR
Vorlesung Moderne Methoden der Strukturaufklärung - NMR-Spektroskopie Teil I Die Vorlesung 2/116 1. Grundlagen der NMR-Spektroskopie NMR-Prinzip, FT-NMR, Signaldetektion 2. Mehrdimensionale NMR (2D) Vektormodell,
MehrInstrumentelle Bioanalytik
4. Kernresonanzspektroskopie - NMR 4.1 Einführung 4.2 Funktionsprinzip 4.3 NMR-Spektren und Strukturaufklärung 4.4 1 H-Kernresonanz-Spektroskopie 4.5 13 C-NMR und andere Kerne 4.6 NMR-Spektroskopie Bio(makro)molekülen
MehrNMR - Seite 1. NMR (Kernresonanzspektroskopie) Allgemeines zur Theorie
NMR - Seite 1 NMR (Kernresonanzspektroskopie) Allgemeines zur Theorie Protonen besitzen ebenso wie Elektronen einen eigenen Spin (Drehung um die eigene Achse).Allerdings gibt es mehrere Möglichkeiten als
MehrDas Welcome-Kit soll neuen Institutsangehörigen helfen, vom NMR-Service am Institut besser zu profitieren.
NMR-Laboratorium des Instituts für Chemie Universität Zürich Irchel, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich Welcome-Kit Das Welcome-Kit soll neuen Institutsangehörigen helfen, vom NMR-Service am Institut
MehrOrganische Chemie im Überblick
Evelyne Chelain Nadeqe Lubin-Germain Jacques Uziel Organische Chemie im Überblick Grundwissen in Lerneinheiten Aus dem Französischen übersetzt von Karin Beifuss ~ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1
MehrDer Kern-Overhauser-Effekt (Nuclear Overhauser Effect, NOE)
Der Kern-Overhauser-Effekt (Nuclear Overhauser Effect, NOE) B 2 S I Die Intensität eines 1 H-Signals kann durch ein Entkopplungsexperiment verändert werden. Wird der Übergang eines ausgewählten H-Kerns
MehrINHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 Säuren und Basen der organischen Chemie 5 3.2 Chemische Reaktionstypen 15 3.3 Stereochemie 39 3.4 Alkane, Cycloalkane
MehrHochauflösende NMR in Festkörpern
Hochauflösende NMR in Festkörpern Strukturaufklärung in Phosphatgläsern Anne Wiemhöfer Agnes Wrobel Gliederung Auftretende Wechselwirkungen in der Festkörper NMR Flüssig- vs. Festkörper-NMR NMR Techniken
MehrElektronenspinresonanz-Spektroskopie
Elektronenspinresonanz-Spektroskopie (ESR-Spektroskopie) engl.: Electron Paramagnetic Resonance Spectroscopy (EPR-Spectroscopy) Stephanie Dirksmeyer, 671197 Inhalt 1. Grundidee 2. physikalische Grundlagen
MehrAB-Spinsystem (1) - Ein Spektrenbeispiel
AB-Spinsystem () - Ein Spektrenbeispiel (A) (B) l N N 60 Mz- -NMR-Spektrum von -hlor-6-ethoxy-pyridazin in l mit Integration; die aromatischen Protonen bilden ein AB-System (aus: orst Friebolin, Ein- und
MehrAnalytische Chemie III: Strukturaufklärung
Analytische Chemie III: Strukturaufklärung Verbindung Struktur Sinnesorgan der Chemiker 1 Bücher Horst Friebolin: Wiley, VCH, ISBN-10: 3527315713, 49,90 Euro Hesse, Maier, Zeh Spektroskopische Methoden
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 05.06.2015 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung
MehrProtein-NMR. Vertiefungsfach Analytische Chemie (WS2015/16) Dr. Peter Bellstedt NMR Plattform IAAC & IOMC
Protein-NMR Vertiefungsfach Analytische Chemie (WS2015/16) Dr. Peter Bellstedt NMR Plattform IAAC & IOMC Peter.Bellstedt@uni-jena.de Themenübersicht Termin 1 am 30.11.15: Biochemie von Proteinen (Aufbau,
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 17.06.2016 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung
MehrAufgabe 1: (18 Punkte)
Aufgabe 1: (18 Punkte) In der Arbeitsgruppe Hilt wurde folgende Reaktionssequenz durchgeführt: A H 10 H B O O O 1 1 2 2 + 10 3 3 4 4 Δ DA- Produkt 6-9 5 5 6-9 2 Ph Ph Co(dppe) 2 3 3 4 4 Im ersten Reaktionsschritt
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Prof. Dr.. eiser Prof. Dr. A. Geyer achholklausur zur 3. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2002 am Freitag, dem 2. August 2002 ame:...vorname:...
MehrIR-Spektroskopie. Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich. Eine Einfuhrung. Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage
Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich IR-Spektroskopie Eine Einfuhrung Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1
MehrMassenspektrometrie Eine Einführung
Herbert Budzikiewicz, Mathias Schäfer Massenspektrometrie Eine Einführung Fünfte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrHochauflösende Probenköpfe für 19. F NMR Anwendungen. Aitor Moreno Vierzigste Bruker NMR Benutzertagung 2016, Karlsruhe 09.
Hochauflösende Probenköpfe für F NMR Anwendungen Aitor Moreno Vierzigste Bruker NMR Benutzertagung 206, Karlsruhe 09. November 206 Fluorit (CaF 2 ), lat. fluores Innovation with Integrity Wieso F NMR?
MehrSpektroskopie Strukturaufklärung in der Organischen Chemie
Joseph B. Lambert Scott Gronert Herbert F. Shurvell David A. Lightner Spektroskopie Strukturaufklärung in der Organischen Chemie 2., aktualisierte Aulage Aus dem Amerikanischen von Carsten Biele Deutsche
MehrINADEQUATE 13 C, 13 C-COSY
INADEQUATE 13 C, 13 C-COSY Die bisher diskutierten Korrelationsmethoden beruhen auf Protonen. Da das eigentliche Skelett eines organischen Moleküls das Kohlenstoffgerüst ist, wäre es in einigen Fällen
Mehr