Verein für die Anerkennung des Alten Landes zum Welterbe der UNESCO e.v.

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1 Dezember 2011 Liebe Mitglieder, liebe Förderer und Freunde des Vereins, Sehr geehrte Damen und Herren, unser Verein blickt auf ein sehr arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Daher war es zeitlich nicht möglich, einzelne Sachstandsberichte zusammen zu stellen. Heute halten Sie nun mehr einen mehrseitigen Jahresrückblick in den Händen. Dafür bitten wir um Verständnis. Das Jahr 2011 begann mit einem Termin, gemeinsam mit den Bürgermeistern aus Jork und Lühe, im Januar beim Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Hannover. Hier wurden wir, und auch die Initiative aus der Lüneburger Heide sowie den Rundlingsdörfern aus dem Wendland, über die Rahmenbedingungen und das neue Bewerbungsverfahren zum Welterbe der UNESCO informiert. Diese Informationen flossen direkt in unsere Arbeitstagung im Februar 2011 auf dem Harmshof mit ein. Die Arbeitstagung umfasste die Kernfrage: Was macht das Alte Land im Vergleich mit anderen Kulturlandschaften so besonders? Als Ergebnisse sind zu nennen: Das Alte Land hat als serielle transnationale Kulturlandschaft in Verbindung mit anderen Hollerkolonien gute Aussichten, den Welterbestatus zu erlangen. Die Experten lobten die erreichten Fortschritte unserer Arbeit und bestätigen den außergewöhnlichen Wert der Hollerkolonie Altes Land im Vergleich mit anderen bekannten Hollerkolonien in Europa. Als Kriterien für eine mögliche Nominierung rücken die Kriterien (ii), (iv) und (v) in die nähere Betrachtung und Diskussion. Diese sollen bei der weiteren Analyse des Gebietes Berücksichtigung finden. (Die Kriterien im Wortlaut sowie der derzeitige Entwurf für das Alte Land befindet sich im Anhang) Der innovative Ideen- und Wissenstransfer aus der Kultur und Wirtschaft, welcher sich in Teilen, ausstrahlend aus dem Alten Land, weiter über die Grenzen Deutschlands und Europas bis in die übrige Welt entwickelt hat, sollte weiterhin einen Schwerpunkt der zukünftigen Arbeit darstellen. Im Rahmen einer Nominierung werden diese Bereiche gesondert dargestellt. Als Beispiele aus einem reichen Fundus seien genannt: Deichrichterschaften, Landesgemeinde Altes Land, Orgelbau, Integrierter Obstanbau, Küstenmotorschiffe, Containerschifffahrt. Bereits zum siebten Mal in Folge, hatten wir im Februar 2011 an den Norddeutschen Obstbautagen unseren Informationsstand im Zelt aufgebaut. Die geführten Gespräche umfassten sehr unterschiedliche Themenfelder. Ein Hauptgesprächspunkt, war nach wie vor die Befürchtung, der Welterbestatus verhindere die obstwirtschaftliche Entwicklung. Dies 1

2 betrifft vor allem den notwendigen Lagerbau. Wiederholt, so die Aussage der Besucher, sei bei entsprechenden Bauvorhaben vom Landkreis Stade hingewiesen worden, dass das Alte Land auf den Weg zum Welterbe sei und somit ein solches Bauvorhaben nicht mehr in der Form möglich. Diese Aussagen haben wir in den vergangenen Jahren wiederholt gehört, jedoch liegt den Gemeinden Jork und Lühe, dazu bisher nichts Schriftliches vor. Daher können die Gemeinden nicht aktiv werden. Wir möchten jedoch wiederholt deutlich machen, dass das Alte Land zu dieser Zeit noch gar kein Welterbegut ist. Daher sind solche Formulierungen nicht hinnehmbar. Wer von solchen Aussagen betroffen und solche Stellungnahmen erhält, kann sich gern vertraulich an einen der Bürgermeister wenden. Ergänzend sei bemerkt, dass im Rahmen des Nominierungsverfahrens alle vorhandenen Gesetze und Verordnungen mit eingereicht werden und die Region Altes Land ein Managementplan erstellen muss. Der Managementplan ist eine intensiv vor Ort erarbeitete Grundlage und kann nur gemeinsam mit allen lokalen Akteuren erstellt werden. In dem Managementplan geht es dann zum Beispiel um die genauen Grenzen des Gebietes, die Pufferzonen, die Besucherlenkung und die finanziellen Ressourcen. Auch fließen in den Managementplan vorhandene Bauleitplanungen, der Regionale Raumordnungsplan, Gestaltungssatzungen etc. mit ein. Ein weiterer wichtiger Gesprächspunkt war die Fragestellung, ob wir es denn überhaupt zum Welterbe schaffen können, da wir Hamburg nicht mit im Boot haben. Es ist zwar unbefriedigend, aber es geht auch ohne den hamburgischen Teil. Erneut kommen wir mit der Landesfachgruppe Obstbau aus Hamburg, dem Bauernverband und einigen politischen Vertretern zusammen, um hierzu den weiteren Weg zu beraten. Im Rahmen des offiziellen Messerundgangs erhielten wir die Möglichkeit Herrn Minister Lindemann zu begrüßen und über unsere Initiative zu berichten. Ergänzend überreichten wir ihm unsere Broschüre. Neben der Betreuung des Informationsstands, wurde das Thema Welterbe für das Alte Land mit dem aktuellen Stand in der Sonderbeilage des Tageblatts vorgestellt und erreichte somit eine breite Bevölkerungsgruppe. Im zeitigen Frühjahr besuchten wir den neuen Kreisbaurat Herrn Bode des Landkreises Stade und erläuterten ihm die Ausrichtung und bisherige Zwischenschritte des Projekts Welterbe für das Alte Land. Anfang April begrüßten wir, gemeinsam mit Jork und Lühe, die beiden Winzer aus dem Winzer und Bauernverband Oberes Mittelrheintal. Die Informationsveranstaltung ist auf die Initiative von Rolf Lühmann zurückzuführen. Die beiden Winzer berichteten aus ihrem Umgang mit dem Welterbe. Trotz anfänglicher Skepsis bzw. des direkten Widerstand gegen eine solche Auszeichnung sehen sie heute, knapp 10 Jahre nach der Ernennung, den Welterbeweg als positiv an und beschrieben viele positive Entwicklungen aufgrund der Auszeichnung. Das Obere Mittelrheintal umfasst Einwohner und mehr als 10 Landkreise. Auf Einladung des Bürgervereins Hamburg Blankenese hielten wir einen Vortrag im April in Sagebiels Fährhaus zur Die Hollerkolonie Altes Land auf dem Weg zum Alten Land. Eine Woche später reisten die Anwesenden Gäste ins Alte Land und erlebten mit der Altländer Gästeführung unsere Region live. 2

3 Im Mai wurde von den Bürgermeistern Herrn Jarck und Herrn Lühmann zu Beginn des Blütenfestes die Altländer Charta und das Leitbild feierlich der Öffentlichkeit übergeben. Die Altländer Charta und das Leitbild wurden von der Arbeitsgruppe Kulturlandschaftsanalyse aller Drei Meilen (inkl. dem hamburgischen Teil erarbeitet und einstimmig beschlossen). Leider gelang es nicht, das ein verantwortlicher Politiker oder Verwaltungschef, für den hamburgischen Teil unterzeichnete. Aufgrund der Einladung der Jorker FDP, besuchte Herr Hirche, ehemaliger Wirtschaftsminister von Niedersachsen und amtierender Präsident der Deutschen UNESCO Kommission im August das Alte Land. Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Herrn Tören, Mitgliedern der regionalen FDP, Frau Breckwoldt vom Tourismusverein Altes Land und den Bürgermeistern, führten wir zu verschiedenen Punkten im Alten Land. Der Abschluss fand auf dem Obsthof von Claus und Sabine Schliecker in Guderhandviertel statt. Hier erläuterte Herr Schliecker den hiesigen Obstbau mit seinen Entwicklungspotentialen und machte die immer stärker gewordenen Reglementierungen deutlich. Im Gespräch beschrieb er auch seine positive Sicht für den Weg zum Welterbe und welche Chancen er damit zukünftig für den heimischen Obstbau verbindet. Nach dem wir in der Vergangenheit bemerkten, dass die BUND-Kreisgruppe Stade wiederholt bei größeren Bauvorhaben, auf die Bewerbung zum Welterbe in ihren Stellungnahmen verwies, suchten wir das Gespräch mit dem Vorstand der Kreisgruppe. Wir erläuterten die Vorgehensweise und zeigten die Unterschiede von den einzelnen Kategorien der UNESCO auf. Ergänzend machten wir auf die Besonderheiten aufmerksam, welche mit einer Bewerbung als dynamische, andauernde Kulturlandschaft verbunden sei. Auch die nachfolgend geführte Diskussion, konnte die Umweltgruppe nicht einmal ansatzweise für die Änderung ihrer zukünftigen Stellungnahmen in Bezug auf Welterbefragestellungen sensibilisieren. Auch hier ist unsererseits deutlich zu sagen, dass Stellungnahmen, welche sich schon jetzt auf die Welterbenominierung beziehen, nicht annehmbar sind. Aufgrund vielerlei Nachfrage bauten wir unsere Ausstellung erneut im Museum Altes Land in Jork auf. Innerhalb der drei Wochen im August im Museum wurde die Ausstellung von 1556 Gästen besucht. Gemeinsam mit Herrn Kruse von dem Büro Elbberg und Partner, waren wir bei der Deutschen Stiftung Kulturlandschaft nach Berlin eingeladen worden. Die Stiftung beschäftigte sich erstmals mit der Bedeutung von Globalisierter Landwirtschaft und regionale Baukultur wie passt das zusammen? Unter dem Titel Drei Meilen Altes Land, eine regionale, länderübergreifende Baufibel für die Kulturlandschaft an der Elbe hielten Herr Kruse und Frau Hintz vor einem breiten Fachpublikum zu dem gerade fertig gestellten Leitfaden einen Vortrag. Die Tagung war in drei Sektionen eingeteilt. In der ersten Sektion ging es um: Der ländliche Raum zwischen Tradition und Adaption, die zweite Sektion behandelte: Regionale Baukultur ein Leitbild für alle?. In der dritten Sektion wurde in den Mittelpunkt gesetzt: Mit gutem Beispiel voran. Im Rahmen der dargestellten Themen, wurde deutlich, dass der Verlust von regionaler Identität zunehmend von der Gesellschaft, als bedeutender Verlust wahrgenommen wird. 3

4 Treffen Naherholung, Tourismus und Landwirtschaft direkt aufeinander, entstehen vermehrt Nutzungskonflikte. Die Tagung diente Praktikern und Experten gleichermaßen. In Kürze erscheint über diese Tagung ein kompletter Tagungsband. Nach dem der Beschluss der Gemeinden im Juni vorlag, dass diese an dem Bewerbungsverfahren zur Fortschreibung der neuen Vorschlagsliste (Tentativ-) teilnehmen, konnte das Büro insitu world Heritage mit der Arbeit für die Bewerbung zur niedersächsischen Vorschlagsliste beginnen. Im Rahmen des neuen Bewerbungsverfahrens ist es erforderlich gleich zu Beginn eine internationale Vergleichsstudie anzufertigen sowie eine Beschlussgrundlage des Landkreises mit beizulegen. Die offizielle Aufforderung des Ministeriums sich zu bewerben, kam erst Mitte September 2011 und wurde an den Landkreis Stade versendet. Zu diesem Zeitpunkt war die Arbeit der vierseitigen Bewerbung im Entwurf fertig. Dieser wurde u.a. auch von den Obstbauvertretern gegen gelesen. Änderungswünsche wurden während eines gemeinsamen Termins eingearbeitet. Die offizielle Bewerbung hat als Anlage ein sogenanntes Kleines Dossier von 117 Seiten erhalten. Darin ist die internationale Vergleichsstudie, Kartenmaterial, die Altländer Charta eingebunden worden. Dieser Entwurf wurde bei einem Termin mit dem Kreisbaurat Bode, Frau Detje und Herrn Bock vom Planungsamt durchgesprochen. Die Endfassung wurde Ende Oktober von den hiesigen Bürgermeistern unterzeichnet und anschließend an den Landkreis Stade zur weiteren Versendung an das Ministerium für Wissenschaft und Kultur übergeben. Die komplette Bewerbung kann im Archiv der Gemeinde Jork durchgelesen werden. Aufgrund des vorhandenen Konkurrenzdrucks, werden wir die Unterlagen erst zu einem späteren Zeitpunkt der Öffentlichkeit frei zugänglich machen. Im November wurde auf der Kulturausschusssitzung des Landkreises Stade, die Bewerbung zur Tentativ-Liste einstimmig beschlossen. Dieser Beschluss ist jetzt der Endfassung beigelegt. Ein noch ausstehender Kreistagsbeschluss (Feb. 2012), wird nachgereicht werden. Bis Ende Dezember 2011 können Bewerbungen für die nieders. Vorschlagsliste abgeben werden. Anschließend wird ein Expertengremium über die eingegangenen Bewerbungen beraten und Empfehlungen aussprechen. Ende September 2012 werden wir dann erfahren, ob das Alte Land es als Kandidat geschafft hat. Nach mehrmaliger Verschiebung, gelang es endlich die Samtgemeinde Kaak en braassem zu einem gemeinsamen Termin, in das Alte Land einzuladen. Der Besuch fand am 1. Oktoberwochenende statt. Ziel war es die Mutterlandschaft über die besondere Leistung ihrer Vorfahren zu informieren, die Tochterlandschaft zu zeigen und zu beraten, wie eine zukünftige Zusammenarbeit aussehen kann. Ergänzt wurde der Besuch, durch das Büro insitu world heritage, welche über das Nominierungsverfahren als serielle, transnationale Bewerbung referierten. Auch der fachliche Austausch zwischen den anwesenden Forschern und Wissenschaftlern war gegenseitig sehr fruchtbar. Neben der Eintragung in das Gästebuch der Gemeinde Jork, gab es ein gemeinsames Abendessen auf Einladung der beiden Bürgermeister. Hierzu wurden auch die Kulturvereine und die Obstbauvertreter in Sachen Welterbe des Alten Landes gebeten. 4

5 In 2012 wird es einen Gegenbesuch mit einer kleinen Gruppe in der niederländischen Ursprungsregion geben. Zunächst wird die niederländische Delegation die gemachten Eindrücke und die Idee einer Nominierung ihren politischen Gremien vorstellen. Auch wird überlegt, ob es gelingen kann, die Hollerkolonie Route für den Tourismus aus der Taufe zu heben, um so Mutter und Tochter, in einem zweiten Schritt auch andere Töchter sowie die Enkel (u.a. Polen) wieder näher miteinander zu verbinden. In den zurückliegenden Monaten haben wir mehrmals finanzielle Zuwendungen erhalten. Neben eine Geburtstagsspende von Herrn Hubert Grabitz, erhielten wir eine Förderung der Sparkasse Stade Altes Land anlässlich des Festaktes zum 175-jährigen Jubiläum des Instituts und eine zweckgebundene Förderung der Hamburger Sparkasse sowie eine Spende von Herrn Prof. Dr. Alexander Deichsel anlässlich seiner Rede zu einer Ausstellungseröffnung. Neben diesen großzügigen Spenden, unterstützen Sie unseren Verein alle durch Ihre Mitgliedschaft und einige unserer Mitglieder auch noch mit einem separaten Förderbetrag. Dafür ganz herzlichen Dank. Die zweckgebundene Förderung setzen wir für die Anschaffung eines Touch Screen Bildschirms und Rechner ein. In der Zusammenarbeit mit dem Museum Altes Land möchten wir dort eine Informationsstation für Menschen mit Behinderung aufstellen. Wir möchten damit, das Altländer Kulturgut barrierefrei und für alle Sinne erlebbar, zugänglich machen. Für die kommende Zeit arbeiten wir an der Endfassung der englischen Ausgabe unserer Broschüre. Diese wird dann als CD zur Verfügung stehen. Die englische Übersetzung haben wir Frau Catriona Wesselhöft aus Jork zu verdanken. Sie hat sich dabei intensiv mit den hochwertigen fachlichen Texten auseinander gesetzt und ein für uns hervorragendes Ergebnis erarbeitet. Im Februar 2012 haben wir unsere regionalen Landtags- und Bundestagsabgeordneten zu einem Informationsgespräch, gemeinsam mit den Bürgermeistern, nach Jork eingeladen. Neben diesem Gespräch werden wir auch wieder mit einem Stand an den Obstbautagen im Zelt IV vertreten sein. Wer von Ihnen Lust hat den Stand zu betreuen, lässt es uns wissen. Auch sind Sie uns herzlich willkommen, als Besucher der Norddeutschen Obstbautage. Mit Beginn der ersten Jahreswochen 2012 erhalten wir eine Einführung in die Arbeit mit Wikipedia. Hier haben sich sechs Personen aus unserem Verein gefunden, welche mit den ersten Arbeiten beginnen wollen. Unser Verein ist Mitglied in der igs-gruppe. Wir unterstützen die Gruppe mit Zeit und Arbeitsleistung, soweit möglich werden auf dem Gelände auch Schulveranstaltungen stattfinden. Hier überlegen wir, ob wir als Verein Angebote machen können. Wie Sie lesen konnten, bleibt unser Engagement für dieses besondere Stückchen Erde vielfältig und ereignisreich. In 2013 geht es mit neuem Elan und alter Frische weiter. 5

6 Herzlich Danken möchten wir an dieser Stelle auch Frau Silvia Hotopp-Prigge. Seit vielen Jahren unterstützt Sie, nicht nur als Mitglied, sondern auch mit ihrer hohen und ausgezeichneten Kompetenz unseren Verein. Sie trifft in manchen Gesprächen den Kern als Erste, mit ihrem Esprit in grafischer Gestaltung, kombiniert mit einer klaren Sprache ist sie für unseren Verein eine hervorragende Bereicherung. Neben diesen Fähigkeiten gehört sie auch zu den Mitbegründern der Idee Welterbe für das Alte Land. In diesem Jahr hat Sie sehr intensiv an der Gestaltung der englischen Fassung unserer Broschüre mitgearbeitet. Diese Fassung wird es in 2012 auf CD geben. Herzlichst Gez. Gez. Kerstin Hintz Reinhard Meyer-Schmeling Susanne Höft-Schorpp 6

7 Anlage Eventuelle Kriterien im Rahmen der Nominierung als Entwurf: ( Kursiv die Basis von der UNESCO, Standard derzeitiger Entwurf für das Alte Land) (ii) für einen Zeit- oder in einem Kulturgebiet der Erde einen bedeutenden Schnittpunkt menschlicher Werte in Bezug auf Entwicklung der Architektur oder Technik, der Großplastik, des Städtebaus oder der Landschaftsgestaltung aufzeigen; Für das Alte Land könnte es heißen: Das Alte Land stellt seit dem Hochmittelalter (12.Jh.) eine wichtige Etappe in der Transportroute vom Hamburger Hafen aus in die Welt dar. Sein eigener Obstbau verbindet das Alte Land seit Jahrhunderten mit der Welt, zahlreiche Innovationen wurden durch bzw. für den Obstbau entwickelt und exportiert sowie für den Transport des Obstes entwickelt, wie zum Beispiel die Entwicklung der unterschiedlichen Schiffstypen. (ii) (iv) ein hervorragendes Beispiel eines Typus von Gebäuden, architektonischen oder technologischen Ensembles oder Landschaften darstellen, die einen oder mehrere bedeutsame Abschnitte der Menschheits-Geschichte versinnbildlichen; Das Alte Land stellt eine herausragende organische, andauernde Kulturlandschaft dar, die ihre mittelalterliche Gründungsstruktur im Landschafts- und Gesellschaftsbild bis heute bewahrt hat und gleichzeitig eine hochproduktive, moderne Landschaft darstellt. Sie ist geprägt vom Umgang des Menschen mit den spezifischen Gegebenheiten in der Flussmarsch. (iv) (v) ein hervorragendes Beispiel einer überlieferten menschlichen Siedlungsform, Boden- oder Meeresnutzung darstellen, die für eine oder mehrere bestimmte Kulturen typisch ist, oder der Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt, insbesondere, wenn diese unter dem Druck unaufhaltsamen Wandels vom Untergang bedroht wird; Das Alte Land stellt ein herausragendes und komplettes Zeugnis dar, wie natürliche Voraussetzungen die Entwicklung eines traditionellen Lebensstil bedingen: Das Leben in einer Flussmarsch und als Hinterland einer großen Stadt. Das Alte Land stellt gleichzeitig einen eigenen Wirtschaftsraum und ein Verbindungsglied zwischen der Großstadt und der Welt dar. Die Struktur der Kulturlandschaft Altes Land ordnet sich bis heute in allen Bereichen (Bewirtschaftung, Siedlung, Infrastruktur) der ursprünglichen, im Hochmittelalter angelegten, linearen Struktur unter. D.h., die Struktur der planmäßig angelegten Landschaft prägt bis heute die Wirtschafts- und Lebensweise und nicht umgekehrt. (v) 7

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