Promotionsstipendium / Ausschreibung nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz

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1 Promotionsstipendium / Ausschreibung nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz Sonderstipendium zur Erforschung der Schutzhaft in Baden Die Graduiertenakademie der Universität Heidelberg vergibt in Kooperation mit dem Historischen Seminar der Universität Heidelberg an überdurchschnittlich qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber des Faches Geschichte ein Sonderstipendium zur Erforschung der Schutzhaft in Baden (mit einem Schwerpunkt auf der Geschichte des Konzentrationslagers Kislau) Bewerbungsschluss: 15. September 2016 Stipendienbeginn: vorauss. 1. November 2016 Bewerbungsverfahren: Die vollständige Ausschreibung mit Hinweisen auf das Bewerbungsverfahren finden Interessierte auf der Homepage des Historischen Seminars der Universität Heidelberg. Hinweise: Das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg zur Verfügung gestellte Sonderstipendium aus Mitteln der Landesgraduiertenförderung wird von der Graduiertenakademie der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Historischen Seminar der Universität Heidelberg vergeben, das für die wissenschaftliche Betreuung des Promotionsvorhabens zuständig ist. Bei der Durchführung des Promotionsvorhabens können die wissenschaftlichen Ressourcen des Lernort Zivilcourage & Widerstand e. V. genutzt werden. Verwaltung und Auszahlung des Sonderstipendiums erfolgen durch die Graduiertenakademie der Universität Heidelberg.

2 Promotionsstipendium Ausschreibung nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) Die Graduiertenakademie der Universität Heidelberg vergibt in Kooperation mit dem Historischen Seminar der Universität Heidelberg an überdurchschnittlich qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber des Faches Geschichte ein Sonderstipendium zur Erforschung der Schutzhaft in Baden (mit einem Schwerpunkt auf der Geschichte des Konzentrationslagers Kislau) Bewerbungsschluss: 15. September 2016 Stipendienbeginn: voraussichtlich 1. November 2016 Stipendienlaufzeit: Stipendienhöhe: bis zu zwei Jahre mit Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr 1.000,- Euro/Monat Grundstipendium sowie 110,- Euro/Monat Sach- und Reisekostenzuschuss 250,- Euro/Monat Kinderbetreuungszuschlag bei einem Kind bzw. 350,- Euro/Monat bei mehr als einem Kind Bewerbung bei: Historisches Seminar der Universität Heidelberg: Bei der Bewerbung sind einzureichen: von der Bewerberin/ dem Bewerber: - Antrag auf Gewährung eines Stipendiums - sowie folgende Unterlagen als eine PDF-Datei: tabellarischer Lebenslauf; Hochschulzeugnis; Übersicht der Studienschwerpunkte mit Hinweisen auf besondere Kenntnisse der NS-Geschichte und ggf. Erfahrungen in der Archivarbeit; eine Ideenskizze (2-3 Seiten), die erörtert, wie aktuelle Fragestellungen der NS-Forschung für das Promotionsthema nutzbar gemacht werden können. von den Gutachterinnen/ Gutachtern: Hinweise: - Gutachten von zwei Hochschullehrerinnen/ Hochschullehrern zur fachlichen Eignung der Bewerberin/ des Bewerbers Ein Arbeitsverhältnis neben Ihrem Stipendium ist möglich, vorausgesetzt, dass keine rentenversicherungsrechtlichen Einwände bestehen und die Tätigkeit einen Bezug zu Ihrem

3 Dissertationsthema aufweist. Einnahmen über Euro pro Jahr werden auf Ihr Stipendium angerechnet. Nach dem 1. November 2016 eingegangene Bewerbungen sowie unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg zur Verfügung gestellte Sonderstipendium aus Mitteln der Landesgraduiertenförderung wird von der Graduiertenakademie der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Historischen Seminar der Universität Heidelberg vergeben, das für die wissenschaftliche Betreuung des Promotionsvorhabens zuständig ist. Bei der Durchführung des Promotionsvorhabens können die wissenschaftlichen Ressourcen des Lernorts Zivilcourage & Widerstand e. V. genutzt werden. Verwaltung und Auszahlung des Sonderstipendiums erfolgen durch die Graduiertenakademie der Universität Heidelberg. Rechtliche Grundlage ist das Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) und die Satzung zur Durchführung des LGFG an der Universität Heidelberg. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn apl. Prof. Dr. Frank Engehausen, Tel /542433,

4 Antrag auf Gewährung eines Individualstipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) Bitte speichern Sie diese PDF-Datei auf Ihrem Computer, bevor Sie die Felder ausfüllen. Ihre Eintragungen werden sonst unter Umständen nicht übermittelt. Nach dem Ausfüllen speichern Sie die PDF-Datei bitte erneut und senden Sie die Datei mit den unten aufgeführten Anlagen (als PDF-Dateien) an Technischer Hinweis für Nutzer von Mac OS: Bitte benutzen Sie zum Ausfüllen der PDF-Datei den Adobe Reader for Macintosh statt der integrierten Vorschau von Mac OS. Ihre Daten werden sonst unter Umständen in Windows nicht korrekt angezeigt. Persönliche Angaben Anrede Frau Herr Name ggf. Geburtsname Geburtsort Vorname Geburtsdatum.. Geburtsland Staatsangehörigkeit Korrespondenzanschrift Adresszusatz Straße, Nr. PLZ, Wohnort Land Telefon ggf. weitere Anschrift Adresszusatz Straße, Nr. PLZ, Wohnort Land Telefon Bisherige Abschlussprüfung Promotionsbefähigender Abschluss Bachelor Uni Bachelor FH Master Uni Master FH Diplom Uni Diplom FH Magister Uni Staatsexamen außerhalb Deutschlands Datum des Examens Monat Jahr 1. Hauptfach Note 2. Hauptfach Note weiteres Fach Note LGF-Formular

5 Bei Zustimmung bitte ankreuzen Ich versichere die Richtigkeit und Vollständigkeit der oben genannten Angaben einschließlich aller weiteren Unterlagen, die ich für meine Bewerbung einreiche. Änderungen und Ergänzungen werde ich der Graduiertenakademie umgehend bekanntgeben, insbesondere, falls mir ein anderes Stipendium zugesprochen wird. Den Text des Landesgraduiertenförderungsgesetzes und die Satzung zur Durchführung des Gesetzes zur Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses an der Universität Heidelberg vom habe ich zur Kenntnis genommen. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten zum Zweck der Stipendienverwaltung gespeichert und genutzt werden. Ort, Datum Unterschrift (bei Postversand) Bitte fügen Sie Ihrem Antrag auf ein LGF-Individualstipendium folgende Unterlagen (als eine PDF-Datei) bei: 1. Tabellarischer Lebenslauf 2. Hochschulzeugnis 3. Übersicht der Studienschwerpunkte mit Hinweisen auf besondere Kenntnisse der NS-Geschichte und ggf. Erfahrungen in der Archivarbeit 4. Ideenskizze (2 bis 3 Seiten), die erörtert, wie aktuelle Fragestellungen der NS-Forschung für das Promotionsthema nutzbar gemacht werden können 5. Ausgefülltes Gutachterformular (LGF-Formular 5.02) von zwei Hochschullehrer/innen (zu senden an Frank.Engehausen@zegk.uni-heidelberg.de) LGF-Formular

6 Gutachten für den Antrag auf Gewährung eines Individualstipendiums Bitte speichern Sie diese PDF-Datei auf Ihrem Computer, bevor Sie die Felder ausfüllen. Ihre Eintragungen werden sonst unter Umständen nicht übermittelt. Nach dem Ausfüllen speichern Sie die PDF-Datei bitte erneut und schicken Sie sie an folgende Adresse: Technischer Hinweis für Nutzer von Mac OS: Bitte benutzen Sie zum Ausfüllen der PDF-Datei den Adobe Reader for Macintosh statt der integrierten Vorschau von Mac OS. Ihre Daten werden sonst unter Umständen in Windows nicht korrekt angezeigt. von Prof. PD (Name Gutachter/in) für (Name Bewerber/in) Angaben zu Ihrer Person Postadresse (dienstlich): Institut: Hochschule: Staat: Telefon (dienstlich): (dienstlich): Angaben zum Bewerber/zur Bewerberin 1. Woher und seit wann kennen Sie den/die Kandidaten/in? 2. Hat er/sie bei Ihnen schriftliche/mündliche Prüfungen abgelegt? Ja Nein 3. Welche Note(n) erhielt er/sie? LGF-Formular

7 4. Kurze Gesamtbeurteilung des/der Antragstellers/in, besonders hinsichtlich seiner/ihrer Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit: (max. 12 Zeilen) 5. In welche Qualifikationsgruppe im Vergleich mit anderen Studierenden im gleichen Fach und Semester würden Sie den/die Antragsteller/in einteilen? (Bitte unbedingt ankreuzen!) unter die hervorragend Befähigten unter die gut bis sehr gut Befähigten unter die vollbefriedigend bis gut Befähigten unter die durchschnittlich Befähigten nach Fachwissen nach selbstständigem wissenschaftlichem Arbeiten 6. Arbeitet der/die Bewerber/in bei Ihnen am Institut? Ja Nein 7. Wenn ja, in welcher Form? 8. Weitere formlose gutachterliche Äußerungen/Empfehlungen: (max. 18 Zeilen) LGF-Formular