Energieeffizienzgesetz in Österreich. Deloitte Studie 2015

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1 Energieeffizienzgesetz in Österreich Deloitte Studie 2015

2 Einleitung Energieeffizienz kann eine wesentliche Säule für den wirtschaftlichen Erfolg eines Standorts sein. Energieeffizienz und Energiesparen sind mehr als nur Schlagworte. Denn die weltweite Nachfrage nach Energie wird weiterhin steigen. Das wird sich perspektivisch auch im Energiepreis niederschlagen. Der effiziente Umgang mit Energie wird damit ein Kernelement sein, um den Wirtschaftsstandort Österreich international auf eine Spitzenposition zu führen. Dabei geht es weniger um die Reduzierung der Energiekosten in Gewerbebetrieben und bei privaten Verbrauchern. Es geht um neue Geschäftsmodelle, Innovationen für Energiesparmaßnahmen und innovative Produkte made in Austria. Die Rentabilität von Energieeffizienzinvestitionen ist in der Regel höher als die derzeit zu erzielende langfristige Rendite auf den Kapitalmärkten. Das Energieeffizienzgesetz ist mehr als nur die Umsetzung einer EU-Richtlinie. Es kann für Österreich und seine Unternehmen eine echte Chance sein, wenn es gelingt: Energieeffizienz als Rendite- und Geschäftsmodell zu etablieren die Eigenverantwortlichkeit der Unternehmen für Energieeffizienz zu erhöhen das Monitoring und die Anrechenbarkeit von Energieeffizienzmaßnahmen transparent zu gestalten die Themen Bildung und Energieeffizienz smart zu verknüpfen Inhalt Ausgangssituation und Zielsetzung Key Findings Auswirkungen auf die Energieversorger Kunden Auswirkungen auf die Energieversorger Organisation Auswirkungen auf die Energieversorger Finanzen Status Quo bei verpflichteten Unternehmen Energieeffizienzgesetz Energieeffizienz-Maßnahmen Welche Bereiche sind betroffen? Energieeffizienz-Maßnahmen Tertiärsektor Energieeffizienz-Maßnahmen Produzierender Sektor Energieeffizienz-Maßnahmen Mobilität Aktuelle Herausforderungen Welche Themen beschäftigen Sie aktuell am meisten? Handlungsempfehlungen Analytische Einschätzung Deloitte Österreich Kontakt 2

3 Ausgangssituation und Zielsetzung Über die Energieeffizienzgesetz Studie Die Energieeffizienzgesetz Studie 2015 wurde vom 2. März 2015 bis 20. März 2015 durchgeführt. Insgesamt nahmen 254 Personen aus unterschiedlichen Unternehmen und Branchen teil. Hinweis zu den teilnehmenden Unternehmen Der Großteil der befragten Unternehmen kommt mit 25,1% aus der Energieversorgung. Stichproben Beschreibung Branchenüberblick Energie -und Versorgungsunternehmen Fertigungsindustrie Handel und Dienstleistungssektor Bauwirtschaft und Anlagenbau Andere Banken und Versicherungen Health Care Technology, Media && Telecommunications Öffentlicher Sektor Immobilien 0% 10% 20% 30% Knapp 32% der befragten Unternehmen hatten im letzten Geschäftsjahr einen Jahresumsatz zwischen 100 Millionen und 500 Millionen Euro. 45,5 % der Teilnehmer beschäftigen mehr als 500 MitarbeiterInnen. Peer Group Umsatzerlöse 18% Unter 100 Millionen Euro Wir danken allen Teilnehmern! 8% 42% Zwischen 100 und 500 Millionen Euro Zwischen 500 Millionen Euro und 1 Milliarde Euro Über 1 Milliarde Euro 32% Peer Group MitarbeiterInnen 8,9% 17,0% Unter 51 MitarbeiterInnen 24,3% 11,3% 27,1% Zwischen 51 und 250 MitarbeiterInnen Zwischen 251 und 500 MitarbeiterInnen Zwischen 501 und 1000 MitarbeiterInnen Zwischen 1001 und 5000 MitarbeiterInnen Über 5000 MitarbeiterInnen 11,3% 3

4 Key Findings 70% der Energieversorger beschäftigt die richtige Anrechenbarkeit von Maßnahmen sehr. 66% der verpflichtenden Einsparungen sollten durch die Energieversorger im ersten Jahr erreicht werden 57% der Unternehmen wollen den Fuhrpark energieeffizienter gestalten 55% der Unternehmen wollen keine Energieeffizienzberatung in Anspruch nehmen 4

5 Key Findings 55% der verpflichteten EEffG-Unternehmen wollen einen Energieaudit durchführen 50% der Energieversorger werden anfallende Kosten auch beim Kunden einpreisen 50% der Unternehmen im produzierenden Sektor wollen die Energieeffizienz der Produktionsprozesse verbessern 33% der EVU wollen Maßnahmen von Dritten zukaufen 5

6 Auswirkungen auf die Energieversorger Kunden Anzahl der Kunden ist bekannt Mit 88,5% zeigt sich, dass die Energieversorger die Anzahl ihrer vom EEffG betroffenen Kunden sehr genau kennen. Die Anzahl unserer Kunden, die unter das Energieeffizienzgesetz fallen ist uns bekannt. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Trifft zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Kunden sind informiert Ebenso positiv ist die Information an die wichtigsten Kunden. Mehr als 75% wurden vom Energieversorger bereits über Möglichkeiten des EEffG informiert. Unsere wichtigsten Kunden wurden von uns bereits über die Möglichkeiten, die das Energieeffizienzgesetz bietet, informiert. 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Trifft zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Kunden warten auf Start Die Kunden sind bereit für eine Zusammenarbeit und stehen in den Startlöchern. Knapp 70% der Energieversorger denken so und stehen im Dialog mit ihren Kunden. Unsere Kunden sind für eine Zusammenarbeit im Bereich des Energieeffizienzgesetzes bereit. 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Trifft zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu 6

7 Auswirkungen auf die Energieversorger Organisation EVU setzen auf ihre Kunden y 85% der Energieversorger werden Maßnahmen beim Kunden setzen, um die Ziele des EEffG zu erreichen. y 60% der EVU setzen zusätzlich auf Maßnahmen in der eigenen Organisation zur Zielerreichung. y Für 50% der Befragten kommt eine Einpreisung beim Kunden in Frage! Welche Maßnahmen wird Ihr Unternehmen zur Erreichung der im Energieeffizienzgesetz gesetzten Ziele hauptsächlich anwenden? Maßnahmen Maßnahmen bei Kunden bei Kunden Eigene Eigene Maßnahmen Maßnahmen im Unternehmen im Unternehmen Einpreisung Einpreisung beim beim Kunden Kunden Kooperationen Kooperationen Durch Durch Ausgleichszahlungen Zukauf Zukauf von von Maßnahmen von Dritten von Dritten (direkt (direkt bzw. bzw. über Börse) über Börse) Via Ausschreibung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gliederung der EVU nach Größe zeigt leichte Unterschiede y Mit etwa 30% kommen eigene Maßnahmen im Unternehmen für kleinere EVU eher nicht in Frage. Ganz im Gegensatz zu großen und mittleren EVU mit jeweils über 60%. yauffällig ist, dass vor allem mittlere EVU zu Ausgleichszahlungen (>35%), zum Zukauf von Maßnahmen von Dritten (>35%) und zur Einpreisung beim Kunden (55%) bereit sind. y Hingegen kommen Kooperationen für mittlere EVU mit weniger als 15% nicht in Frage. Für große (45%) und kleine EVU (>30%) dagegen sehr wohl. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Maßnahmen Maßnahmen bei Kunden bei Kunden Kleines EVU Mittleres EVU Großes EVU Eigene Eigene Maßnahmen Maßnahmen im Unternehmen im Unternehmen Einpreisung Einpreisung beim Kunden beim Kunden Kooperationen Kooperationen Durch Durch Ausgleichszahlungen Zukauf Zukauf von Maßnahmen von Maßnahmen von Dritten von Dritten (direkt (direkt bzw. über bzw. Börse) über Börse) Via Ausschreibung Via Ausschreibung 0% 10% 20% 10% 30% 20% 40% 30% 50% 40% 60% 50% 70% 60% 80% 70% 90% 80% 90% Kleines Kleines EVU EVUMittleres Mittleres EVU EVUGroßes Großes EVU EVU Eigene Maßnahmen sind in Planung y Bei der Umsetzung in der eigenen Organisation sind die EVU gerade in der Planung (61,5%) oder haben bereits Maßnahmen implementiert (28,9%). Haben Sie bereits konkrete Prozesse auf Grund des EEffG in Ihrem Unternehmen umgestellt? 9,6% 28,9% Ja, bereits implementiert In Planung Nein 61,5% 7

8 Auswirkungen auf die Energieversorger Finanzen Skepsis überwiegt Sowohl für die erste Periode als auch für die Folgeperiode gehen die Energieversorger von einer Zielerreichung zu 65% aus. Anders ausgedrückt: 35% der Effizienzziele werden wohl nicht erreicht werden. Zielerreichung EEffG Für die erste Periode 65,58% Für die erste Folgeperiode 65,12% Zusätzlicher interner und externer Aufwand Aufwand in TEUR Etwa 40% der Studienteilnehmer gehen von bis zu 500 TEUR als zusätzlichen finanziellen Aufwand aus. 23,4% 17% rechnen mit einer Mehrbelastung von bis zu TEUR. 23,4% erwarten einen zusätzlichen finanziellen Aufwand von mehr als TEUR. 17,0% 40,4% > ,2% 8

9 Status Quo bei verpflichteten Unternehmen Energieeffizienzgesetz Energieaudits liegen vorne Die meisten Unternehmen beginnen damit einen Energieaudit durchzuführen. Mit 53,1 % ist diese Verpflichtung ein wenig beliebter als die Implementierung eines Energiemanagementsystems. Vorteile für Energieaudit 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Energieaudits Energiemanagementsystem 9

10 Energieeffizienz-Maßnahmen Welche Bereiche sind betroffen? Produktion, Verwaltung und Vertrieb Wenig überraschend ist bei den Energieversorgern der Vertrieb mit knapp 85% am stärksten vom EEffG betroffen. Spannend ist hingegen, dass trotzdem knapp ein Drittel der Energieversorger Maßnahmen von Dritten zukaufen will, der Einkauf jedoch nur mit 6% betroffen ist. Im fertigenden Gewerbe hat das EEffG mit 85% die stärkste Auswirkung im Bereich der Produktion. Nicht ganz eindeutig sind die Auswirkungen des EEffG auf die Bereiche der Unternehmen im tertiären Sektor. Hier werden mit 48% die Verwaltung und mit 42% die Erbringung von Dienstleistungen als am stärksten betroffen genannt. Energieversorger Vertrieb Netz Marketing Erzeugung Abrechnung IT Rechnungswesen & Controlling Einkauf 0% 20% 40% 60% 80% 100% Produktions- & Fertigungsbetriebe Produktion 21,6% Verwaltung Einkauf Vertrieb Marketing Rechnungswesen & Controlling IT 0% 20% 40% 60% 80% 100% Tertiärer Sektor Verwaltung Erbringung von Dienstleistungen IT Vertrieb Einkauf Rechnungswesen & Controlling Marketing 0% 20% 40% 60% 80% 100% 10

11 Energieeffizienz-Maßnahmen Tertiärsektor Die größten Unterschiede Energieversorger setzen stark auf die Energieeffizienzberatung, Maßnahmen beim Heizen/Kühlen sowie die Beleuchtungsoptimierung. Unternehmen aus dem Wohn- und Tertiärsektor setzen auf Maßnahmen beim Heizen/Kühlen, auf die Beleuchtungsoptimierung, eine Energieeffizienzberatung oder bessere Wärmedämmung/Belüftung. Fast 80% der Energieversorger setzen auf EEffG- Beratung, aber nur rund 46% der Unternehmen fragen diese nach. Maßnahmen zur Maßnahmen Verringerung zur der Verringerung grauen Energie der grauen Energie In welchen Bereichen am Wohn- und Tertiärsektor werden Sie vorrangig Maßnahmen zur Maßnahmen Verringerung zur des Verringerung Personenverkehrs des Personenverkehrs Maßnahmen setzen? sonstige Heizung Ausrüstungen sonstige und Kühlung und Ausrüstungen Geräte (zb und Kraft-Wärme- Geräte (zb Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen) Kopplungsanlagen) Energie-(effizienz)beratung und Substitution von Substitution Energieträgern von Energieträgern durch analyse Nutzung durch von bisher Nutzung nicht von bisher nicht genutzter Abwärme genutzter Abwärme Beleuchtung Maßnahmen zur Maßnahmen Reduktion des zur Reduktion Stand-by Verbrauches des Stand-by Verbrauches Wärmedämmung und Belüftung Kochen und Kühlen Kochen und Kühlen Warmwasser konkrete Projekte konkrete mit einschlägigen Projekte mit Sozialeinrichtungen einschlägigen Sozialeinrichtungen und und Schuldenberatungsstellen Schuldenberatungsstellen zur Bekämpfung zur von Bekämpfung Energiearmut von Energiearmut Einsatz erneuerbarer Energien durch Energieeffizienzmaßnahmen in Haushalten durch Energieeffizienzmaßnahmen und Gewerbe, wodurch die Menge der zugekauften Energie verringert wird Einsatz erneuerbarer Einsatz Energien erneuerbarer in Haushalten Energien und in Haushalten Gewerbe, und Gewerbe, wodurch die Menge wodurch der die zuge-kauften Menge der Energie zuge-kauften verringert Energie wird verringert wird Maßnahmen zur Reduktion des Stand-by Verbrauches Wärmedämmung Wärmedämmung und Belüftung und Belüftung Smart home Anwendungen Kochen und Kühlen Warmwasser Warmwasser Substitution von Energieträgern durch Nutzung von Smart bisher home Anwendungen Smart home Anwendungen nicht genutzter Abwärme sonstige Ausrüstungen und Geräte (zb Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen) Beleuchtung Beleuchtung Maßnahmen zur Verringerung des Personenverkehrs Heizung und Kühlung Heizung und Kühlung konkrete Projekte mit einschlägigen Sozialeinrichtungen und Schuldenberatungsstellen zur Bekämpfung von Energie-(effizienz)beratung Energie-(effizienz)beratung und analyse und analyse Energiearmut durch Energieeffizienzmaßnahmen Maßnahmen zur Verringerung der grauen Energie 0% 20% 40% 20% 60% 40% 80% 60% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% Unternehmen Unternehmen tertiärer Ts EVU Sektor Ts EVU 11

12 Energieeffizienz-Maßnahmen Produzierender Sektor Die größten Unterschiede Energieversorger orientieren sich an der Energieeffizienzberatung, Lösungen für Heizen/ Kühlen, der Beleuchtungsoptimierung sowie Messdienstleistungen. Unternehmen aus dem produzierenden Sektor setzen auf Maßnahmen in den Fertigungsprozessen, beim Heizen/Kühlen, in der Beleuchtungsoptimierung oder durch die Optimierung von Lüftern und Gebläsen. Mit 66% setzen viele EVU auf die EEffG-Beratung, aber nur rund 40% der Unternehmen fragen diese nach. Ebenso fragen Unternehmen Messdienstleistungen eher nicht nach und weichen um 20% vom Bild der Versorger ab. In welchen Bereichen am Industriesektor werden Sie vorrangig Maßnahmen setzen? Energie(effizienz)beratung und analyse Maßnahmen zur Verringerung Maßnahmen der grauen zur Verringerung Energie der grauen Energie Heizung und Kühlung Maßnahmen zur Verringerung Maßnahmen des Personenverkehrs zur Verringerung des Personenverkehrs Beleuchtung und Lichtoptimierung sonstige Ausrüstungen sonstige und Geräte Ausrüstungen (zb Kraft-Wärme- und Geräte (zb Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen) Kopplungsanlagen) Fertigungsprozesse Rückgewinnung Substitution von Abwärme von Energieträgern oder Substitution überschüssiger durch von Nutzung Energieträgern von bisher durch nicht Nutzung von bisher nicht Prozesswärme und Lieferung an genutzter Betriebe, Abwärme die damit genutzter Abwärme einen Teil ihres Wärmebedarfs decken können Einbindung von Maßnahmen Erneuerbaren zur Reduktion Energien Maßnahmen des in Stand-by die zur Reduktion Verbrauches des Stand-by Verbrauches Energiebereitstellung MessdienstleistungenKochen und Kühlen Kochen und Kühlen Lüfter, Gebläse, konkrete Projekte Regelantriebe mit einschlägigen konkrete und Projekte Lüftung Sozialeinrichtungen mit einschlägigen und Sozialeinrichtungen und Schuldenberatungsstellen Schuldenberatungsstellen zur Bekämpfung von Energiearmut zur Bekämpfung von Energiearmut durch Energieeffizienzmaßnahmen durch Energieeffizienzmaßnahmen Maßnahmen in der Energiebereitstellungskette Einsatz erneuerbarer Energien Einsatz erneuerbarer in Haushalten Energien und Gewerbe, in Haushalten und Gewerbe, wodurch die Menge der wodurch zuge-kauften die Menge Energie der zuge-kauften verringert wirdenergie verringert wird Motoren und Antriebe Wärmedämmung und Wärmedämmung Belüftung und Belüftung Bedarfsmanagement Einsatz hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung Warmwasser Warmwasser alle gebäudebezogenen Maßnahmen der Z 1, soweit Smart sie home Anwendungen Smart home Anwendungen auf Betriebs- und Geschäftsgebäude des Industriesektors Anwendung finden Einbindung von Abwärme oder überschüssiger Prozesswärme in lokale Nah- oder Fernwärmeversorgungsnetze, auch zur Kälteerzeugung Beleuchtung Beleuchtung Reduktion der Prozesswärme Heizung und Kühlung Heizung und Kühlung Brennwerttechnologie Energie-(effizienz)beratung Energie-(effizienz)beratung und analyse und analyse Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauches bei Prozesskälte 0% 20% 0% 40% 20% 60% 40% 80% 6 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% Unternehmen produzierender TsUnternehmen EVU Sektor Ts EVU 12

13 Energieeffizienz-Maßnahmen Mobilität Die größten Unterschiede Unternehmen haben im Gegensatz zu EVUs aktuell kein Interesse an intelligenten Speichern und Nutzkonzepten für die Elektromobilität. Unternehmen sind deutlich stärker an der Ausnutzung der technischen Möglichkeiten von Kraftfahrzeugen interessiert als die Energieversorger. Unternehmen haben ein höheres Interesse an der Verlagerung des Verkehrs auf andere Verkehrsträger und der Verringerung des Transportbedarfes. Unternehmen wollen die Energieintensität von Transporten verringern. Maßnahmen zur zur Verringerung der der grauen grauen Energie Energie Welche Maßnahmen werden Sie im Bereich der Mobilität setzen? Maßnahmen zur zur Verringerung des des Personenverkehrs sonstige Fuhrparkumstellungen Ausrüstungen und und Geräte Geräte (zb (zb Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen) Technische Substitution Möglichkeiten von Energieträgern bei Kraftfahrzeugen durch durch Nutzung von von bisher bisher nicht nicht genutzter Abwärme Intelligente Speicher- und Nutzungskonzepte für Maßnahmen zur zur Reduktion E-Mobility des des Stand-by Verbrauches Begleitmaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit Kochen Kochen und Kühlen und Kühlen Schaffung von attraktiver konkrete Projekte Infrastruktur, mit mit einschlägigen innovative Sozialeinrichtungen und und Geschäftsmodelle, Schuldenberatungsstellen Nutzbremssysteme, zur zur Bekämpfung etc.; von von Energiearmut durch Energieeffizienzmaßnahmen Verringerung Einsatz erneuerbarer des Transportbedarfs Energien in in Haushalten und und Gewerbe, Gewerbe, wodurch die Menge der der zuge-kauften Energie Energie verringert verringert wird wird Verkehrsverlagerung auf andere Verkehrsträger Wärmedämmung und und Belüftung Belüftung Verringerung der Energieintensität von Transporten Warmwasser Technische Möglichkeiten bei der Infrastruktur Verkehrslenkung- und steuerung und dergleichen Smart Smart home home Anwendungen Zusammenlegung räumlich getrennter Verarbeitungsstufen Beleuchtung Ersatz innerbetrieblicher Gütertransporte durch Bandförderungen, Schächte etc.; Heizung Heizung und und Kühlung Kühlung Technische Möglichkeiten bei Tunnelanlagen Tunnelthermie Energie-(effizienz)beratung und und analyse analyse Raumplanerische Maßnahmen 0% 0% 20% 20% 40% 40% 60% 60% 80% 80% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Unternehmen Ts Ts EVU EVU 13

14 Aktuelle Herausforderungen Welche Themen beschäftigen Sie aktuell am meisten? Die Klarheit über die Anrechenbarkeit der Maßnahmen Klarheit über Anrechenbarkeit der beschäftigt die Mehrheit der Befragten. Klarheit über Anrechenbarkeit der Maßnahmen Maßnahmen Es herrscht zusätzlich noch Unsicherheit über die Einrichtung der Monitoringstelle. Einrichtung der der Monitoringstelle Bei den sonstigen Themen bestehen noch Fragen Möglichkeiten zum Kauf/Verkauf/ Möglichkeiten zum Kauf/Verkauf/Handel Handel von/mit von/mit Maßnahmen bezüglich der Qualifikation der internen Auditoren und dem organisatorischen Aufbau. Personalfindung (Qualifikation und Personalfindung Erfahrung) (Qualifikation und Erfahrung) Sonstige 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Erforderliche Zusatzqualifikationen bei den internen Umweltauditoren im Zuge der vorhandenen EMAS-Zertifizierung Es besteht die Gefahr einer Kostenübertragung an den Endverbraucher Konzernzusammenrechnung, die auch sehr kleine Firmen betrifft, weil sie zu einem Konzern gehören Viele Projektideen sind vorhanden, die im Vorprojektstadium sind und zur Genehmigungsreife weiterentwickelt werden müssen Da nur Energieerzeuger das Einsparungspotential nachweisen müssen, sehe ich die Wirksamkeit der Einsparungsumsetzung fraglich. Qualifikation interner Energieauditoren Anerkennung interner Auditoren Einrichtung eines Energiemanagementsystems Konzerninterner Organisationsaufbau Interpretation des Gesetzes textes, um erforderliche Maßnahmen abzuleiten. Klärung der internen Zuständigkeiten 14

15 Handlungsempfehlungen Analytische Einschätzung Deloitte Österreich Die Ergebnisse der Energieeffizienzgesetz Studie 2015 zeigen, dass dem Thema Finanzierung und Anrechenbarkeit ein höherer Stellenwert zukommen muss. Berater und Unternehmen müssen ihre Kompetenzen zur Finanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen stärken. Die öffentliche Hand sollte bei der Entwicklung von Förder- und Finanzierungsprogrammen enger mit Finanzinstituten zusammenarbeiten. Auch in der Begleitung von Unternehmen kann einiges getan werden. Hier sind vor allem bessere Absprachen zwischen der Vielzahl von Akteuren wie den Institutionen der Wirtschaft, der Finanzbranche, Energiedienstleistern und der öffentlichen Hand gefordert. Als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich hat Deloitte folgende Empfehlungen: Schaffung von unternehmensübergreifenden Energieeffizienznetzwerken. Erhöhung Fördervolumen für Gebäudesanierung und Prüfung von steuerlichen Effekten im Gebäudesektor. Rahmenbedingungen für Energiedienstleistungen nachhaltig verbessern, um neue Geschäftsfelder für neue Akteure im Energiemarkt zu ermöglichen. Neue Finanzierungskonzepte, die Effizienzgewinne der Zukunft in Liquidität für Investitionen der Gegenwart berücksichtigen. Investitionsklima für Energieeffizienzmaßnahmen verbessern. Energieeffizienzberatung systematisieren und Qualitätskriterien für Energieberater definieren. Die Verfügbarkeit von Energieeffizienz-Fachkräften und dementsprechenden Berufsbildern muss sichergestellt werden. Anrechenbarkeit der Maßnahmen transparent machen. Dies kann beispielsweise durch professionelle Partner oder einheitliche Checklisten passieren. Speziell im Bereich der internen Auditoren muss Klarheit über die notwendigen Qualifikationen sichergestellt werden. Besser an die Kundenbedürfnisse angepasste Produkte und Dienstleistungen. Individuelle Angebote mit möglichst hoher Qualität, statt billiger Standards werden vor allem im Produktionssektor für eine erfolgreiche Zusammenarbeit benötigt. Die durch regulatorische Fragestellungen entstehende Kluft zwischen Unternehmen und den Energieversorgern muss geschlossen werden. Die Anrechnung von Maßnahmen muss gewährleistet werden können. EVUs müssen die internen Prozesse zur Erreichung der EEffG Ziele gesamthaft managen, systematisieren und optimieren. 15

16 Kontakt Mag. Gerhard Marterbauer Partner Leader Energy & Resources gmarterbauer@deloitte.at Mag. Werner Kolarik Partner, Consulting Energy & Resources wkolarik@deloitte.at Dipl. BW. Tobias Wiener, MBA Manager, Consulting Energy & Resources twiener@deloitte.at Mag. Thomas Beckel Senior Energy & Resources tbeckel@deloitte.at Deloitte Österreich ist der führende österreichische Anbieter von Professional Services. Mit Mitarbeitern in acht Niederlassungen in Österreich und weltweit betreut Deloitte Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Human Capital. Kunden profitieren von der exzellenten Betreuung durch Top-Experten vor Ort sowie tiefgehenden Branchen-Insights der Industry Lines. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich und bündelt seine breite Expertise, um aktiv an dessen Stärkung mitzuwirken. Als Arbeitgeber entwickelt sich Deloitte permanent weiter mit dem Anspruch, Best place to work zu sein. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine UK private company limited by guarantee ( DTTL ), deren Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen. DTTL (auch Deloitte Global genannt) erbringt keine Dienstleistungen für Kunden. Unter finden Sie eine detaillierte Beschreibung von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen Für weitere Informationen kontaktieren Sie Deloitte Consulting GmbH. Gesellschaftssitz Wien Handelsgericht Wien FN b

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