Prävention von STRESS
|
|
- Jan Goldschmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop Prävention von STRESS o Formen von Stress o Life Domain Balance o Stressoren (Risikofaktoren) vs. Ressourcen (Schutzfaktoren) o Stressor Stressreaktion o Stressbewältigung und Prävention o Coping: Bewältigung von Stress o Stressbewältigungsmöglichkeiten im www o Beispiel Burnout Dr. Marius Zbinden, Psychologe FSP Psychologischer Dienst Leukerbadclinic m.zbinden@leukerbadclinic marius.zbinden@bluewin.ch
2 Formen von Stress Kritische Lebensereignisse Todesfall, Trennung / Scheidung Arbeitslosigkeit, Einsamkeit Kognitive Struktur Hohes Leistungs - und Erfolgsstreben, Sinnkrise Perfektionismus Stress Entwicklungsaufgaben Einschulung, Pubertät, Familie, Selbstverwirklichung, Pensionierung Tägliche Widrigkeiten Kritik, Auseinandersetzungen, Zu spät kommen
3 Life Domain Balance Gesundheit Arbeit Soziales Ressourcen Belastungen stärken reduzieren
4 Ressourcen (Schutzfaktoren) Ressourcen (Schutzfaktoren) personenbezogene körperliche umgebungsbezogene arbeitsbezogene soziale Optimismus Problemlösefähigkeit Stressbewältigung Selbstwertgefühl Gesundheit Körperliche Fitness Energie Gute Stimmung Natur Ruhe Wohnung Berufliche Qualifikation Partizipation Wertschätzung Sinnhaftigkeit Soziale Fähigkeiten (Kommunikation) Soziale Netze (Familie, Freunde) Unterstützung
5 Stressoren (Risikofaktoren) Stressoren (Risikofaktoren) personenbezogene körperliche umgebungsbezogene arbeitsbezogene Versagensängste Perfektionismus Geringe Belastbarkeit Zu hohe Ansprüche an sich selbst o Schmerz, Verletzung o Schlafmangel o Hunger, Durst o Hitze, Kälte Beleuchtung Lärm Über- /Unterforderung Kleiner Handlungsspielraum Rollenkonflikt Familie/Karriere Zeitdruck zwischenmenschliche Konflikte mit dem Vorgesetzten Konflikte mit Kollegen Konflikte mit dem/der Partner/in
6 Stressor Stressreaktion Kognitive Ebene Vegetative/somatische Ebene Emotionale Ebene Verhaltensebene/mot. Gedanken, wie "auch das noch", "das geht schief" Leere im Kopf (Blackout) Denkblockaden Gedankenkreisel Konzentrationsstörungen Gedächtnisstörungen Leistungsstörungen Tagträume Realitätsflucht Alpträume Engegefühl in der Brust Herz-Kreislauf-Beschwerden Herzrasen, Herzstolpern hoher (labiler) Blutdruck Verdauungsbeschwerden flaues Gefühl im Magen Schlafstörungen chronische Müdigkeit Anfälligkeit für Infektionen Hautveränderungen übermäßiges Schwitzen Schwindelanfälle Atembeschwerden Migräne Sexualfunktion Ärger, Wut Aggression Gereiztheit Angstgefühle Unsicherheit Unzufriedenheit Unausgeglichenheit Gefühlsschwankungen Nervosität Depressionen Teilnahmslosigkeit Zähneknirschen Spannungskopfschmerz Rücken-, Kopfschmerzen Stottern nervöse Gestik allgemeine Verspanntheit leichte Ermüdbarkeit Krampfneigung Muskelzittern, Ticks Entspannungsunfähigkeit Mangelnde Planung/ Übersicht nebenbei essen Fehlende Pausen Rauchen
7 Stressbewältigung und Prävention Umgang mit Belastungen Individuelle Bewertungen & Bewältigungsaktivitäten Belastende Situation Abbau Stressoren & Aufbau Ressourcen Instrumentelle Stressbewältigung Kognitive Stressbewältigung Stresserleben Reduktion der Stressfolgen Palliativ-regenerative Stressbewältigung Heinrichs et al., 2015
8 Bewältigung von Stress Coping: Versuch, schwierige Situationen anzugehen und zu bewältigen Problem- oder Handlungsorientiert die Situation wird verändert Aktive Einflussnahme - Hier versucht die Person die Situation aktiv zu beeinflussen, indem sie handelt, organisiert, zupackt usw. Passivität - Bei diesem Mittel zum Spannungsabbau bleibt die Person inaktiv, verhält sich passiv, zurückhaltend, abwartend und iniziiert keine Handlungen zur direkten Problemlösung Evasion/Vermeidung - Eine weitere Reaktionsmöglichkeit bei Belastungen stellt die Vermeidung dar. Hier konfrontiert sich die Person den Anforderungen nicht, geht ihnen aus dem Weg, vermeidet die Auseinandersetzung mit der Situation und zieht sich zurück
9 Bewältigung von Stress Kognitiv/Emotionsorientiert die Befindlichkeit der Person wird verbessert Palliation (sich beruhigen) - Palliation kann durch sich gutes Zureden ( Ich bleibe ganz ruhig ) oder Entspannungsübungen erfolgen. Beruhigung durch den Konsum von Nikotin, Alkohol oder Medikamenten ist zwar kurzfristig geeignet, Spannung abzubauen, hat aber längerfristig sehr hohe negative Konsequenzen Informationssuche - Gewisse Situationen erfordern die Suche weiterer Informationen durch Nachfragen, sich informieren, Erkundungen anstellen, andere Personen befragen Informationsunterdrückung - Hier wird versucht, Informationen nicht an sich heranzulassen, sich davor abzuschoten, abzuschalten, auszublenden oder Wissen zu unterdrücken
10 Bewältigung von Stress Kognitiv/Emotionsorientiert die Befindlichkeit der Person wird verbessert (II) Rumination - Bei diesem Umgang mit Belastungen erfolgt eine wiederholte starke Beschäftigung mit einem Thema, man kreist um den Inhalt, spielt ihn mehrmals geistig durch und beschäftigt sich zu lang und zu intensiv damit Umbewertung - Hier versuch man, einer Belastungssituation einen anderen Inhalt zu geben, die Situation als weniger schlimm zu interpretieren, auch gute Seiten an der Situation zu erkennen und den Stress in einen anderen Rahmen zu stellen ( refraiming ), der ihn relativiert. Vorwürfe - eine weitere Art bei Stress zu reagieren sind innerliche Vorwürfe an sich, den Partner, andere Personen, Umstände usw.
11 Stressbewältigungsmöglichkeiten im www Stresstyp Kurzfristige Stressbewältigung Langfristige Stressbewältigung Hilfsmittel kognitiv Konzentration auf einen inneren oder äusseren Reiz (zb. Bild, Erinnerung, Wort), Palmieren mentales Training Problemlösungstraining kognitive Umstrukturierung Bilder, Mantras, Problemanalyse emotional Gefühle in Worte fassen, Vorstellung einer angenehmen Situation, die möglichst viele Sinne anspricht Meditation, Phantasiereise Tagebuch mit positiven und negativen Erlebnissen, Bilder vegetativ/somatisch Atemübungen (Bauchatmung & zählen, tief ausatmen etc.) Autogenes Training, Atemtherapie, Sauna Stressball (computerunterstützt) Entspannungsformeln, Bilder motorisch Schulter- & Nacken- Entspannungsübungen, Laufen, Lächeln Progressive Muskelrelaxation, Yoga, Qi Gong, Feldenkrais Massageball, Übungen
12 Beispiel Burnout Therapie Überleben I. Lebenserhaltende Massnahmen II. Entdeckungsweg (Explorieren im System) Leben III. Sinngebende Massnahmen (Transfer) Abstand mit Absprache der Familie, Arbeitgeber Standortbestimmung, Schuld vs. Verantwortung, Rollenklärung, Gestaltung der Übergangsphase Optimieren der Lebensarchitektur Aufklärung im System Schulung der Körperwahrnehmung Wandel in der Partnerschaft: Ziele, Rollen, Kommunikation Tagesstruktur Stärkung des Selbstwertgefühls Freizeitgestaltung Medikamente Erweiterung des Copingrepertoires im System Sinngebende Erweiterung des Lebenskonzeptes Körperliche Aktivität Stressmanagement Identitätsentwicklung Entspannung Entdeckung von Beziehungen Beziehungspflege Psychotherapie
13 Beispiel Burnout Therapie Überleben I. Lebenserhaltende Massnahmen II. Entdeckungsweg (Explorieren im System) Leben III. Sinngebende Massnahmen (Transfer) Abstand mit Absprache der Familie, Arbeitgeber Standortbestimmung, Schuld vs. Verantwortung, Rollenklärung, Gestaltung der Übergangsphase Optimieren der Lebensarchitektur Aufklärung im System Schulung der Körperwahrnehmung Wandel in der Partnerschaft: Ziele, Rollen, Kommunikation Tagesstruktur Stärkung des Selbstwertgefühls Freizeitgestaltung Medikamente Erweiterung des Copingrepertoires im System Sinngebende Erweiterung des Lebenskonzeptes Körperliche Aktivität Stressmanagement Identitätsentwicklung Entspannung Entdeckung von Beziehungen Beziehungspflege Psychotherapie
14 Beispiel Burnout Therapie Überleben I. Lebenserhaltende Massnahmen II. Entdeckungsweg (Explorieren im System) Leben III. Sinngebende Massnahmen (Transfer) Abstand mit Absprache der Familie, Arbeitgeber Standortbestimmung, Schuld vs. Verantwortung, Rollenklärung, Gestaltung der Übergangsphase Optimieren der Lebensarchitektur Aufklärung im System Schulung der Körperwahrnehmung Wandel in der Partnerschaft: Ziele, Rollen, Kommunikation Tagesstruktur Stärkung des Selbstwertgefühls Freizeitgestaltung Medikamente Erweiterung des Copingrepertoires im System Sinngebende Erweiterung des Lebenskonzeptes Körperliche Aktivität Stressmanagement Identitätsentwicklung Entspannung Entdeckung von Beziehungen Beziehungspflege Psychotherapie
15 Mögliche Krankheitsfolgen chronischer Stressoren (I) (Kaluza, 2004) Chronischer Stress und Krankheit Gehirn Herz-Kreislauf Muskulatur Verdauungsorgane Stoffwechsel Langfristige Auswirkungen Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten Gedächtnisfunktionen Hirninfarkt Essentielle Hypertonie Arteriosklerose Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt Kopf-, Rückenschmerzen Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie) Störung der Verdauung Magen-Darm-Geschwüre Erhöhter Blutzuckerspiegel/Diabetes Erhöhter Cholesterinspiegel
16 Mögliche Krankheitsfolgen chronischer Stressoren (I) (Kaluza, 2004) Chronischer Stress und Krankheit Gehirn Herz-Kreislauf Muskulatur Verdauungsorgane Stoffwechsel Langfristige Auswirkungen Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten Gedächtnisfunktionen Hirninfarkt Essentielle Hypertonie Arteriosklerose Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt Kopf-, Rückenschmerzen Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie) Störung der Verdauung Magen-Darm-Geschwüre Erhöhter Blutzuckerspiegel/Diabetes Erhöhter Cholesterinspiegel
17 Mögliche Krankheitsfolgen chronischer Stressoren (II) (Kaluza, 2004) Chronischer Stress und Krankheit Immunsystem Schmerz Sexualität Langfristige Auswirkungen Verminderte Immunkompetenz gegenüber pathologischen Einflüssen von aussen (Infektionskrankheiten, Aids) und innen (Tumorwachstum) Übersteigerte Immunreaktionen gegenüber Einflüssen von aussen (Allergien) und innen (Autoimmunkrankheiten) Verringerte Schmerztoleranz Erhöhtes Schmerzerlaben Libidoverlust Zyklusstörungen Impotenz Störung der Samenreifung, Infertilität
Stress und Stressmanagement
Stress und Stressmanagement Stress Würze des Lebens? (Hans Seyle) oder Gefährliche Zivilisationsplage? Stress = Mobilmachung Aktivierung und stärkere Durchblutung es Gehirns Erhöhter Blutdruck, schnellerer
MehrWIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER?
WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER? Psycholog. Aspekte im Verhandlungs- und Abwicklungsstadium einer Betriebsübergabe M.Sc. Valentina Anderegg valentina.anderegg@psychologie.uzh.ch 30.10.2014 Seite 1 Übersicht
MehrHerzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks
Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks Was ist Stress? Wenn Ist und Soll auseinander weichen Wenn
MehrYogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich
Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6
MehrPrävention. Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem
Stress- & Burn-out Prävention Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem Berufsverband Österreichischer Psychologinnen & Psychologen Herbst 2008 Dr. Schmid
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
Mehrdie Kunst des positiven Denkens Dr. med. Martin Lison,, MBA
Stressbewältigung und -prophylaxe die Kunst des positiven Denkens Überblick Was ist Stress? Unterschied zwischen Eu- und Dysstress Warum kann Stress krank machen? Beispiele für f r Stresskrankheiten Stressprophylaxe
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrBurn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen
Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische
MehrPROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson
PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson PMR was ist das? Die Progressive Muskelrelaxation wurde in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts vom amerikanischen
MehrKein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrPressemitteilung Seite 1 von 5
Pressemitteilung Seite 1 von 5 München, 12.05.2015 Stress und Geschlechterklischees: Typisch Mann, typisch Frau? Wenn die Belastung im Job überhandnimmt, bauen Männer ihren Stress öfter beim Sport ab,
MehrGelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training
Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Warum Stresskompetenz? Die Anforderungen des Alltags sind eine Herausforderung. Sie stellen sich jeden Tag aufs Neue und warten auch nach dem
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrVital und fit für s Leben
Vital und fit für s Leben Energiequellen entdecken, in Balance bringen und positiv nutzen Wie viel Energie hat ein Mensch? Und wie nutzt er sie? Energie ist durch Nahrung, Sauerstoff etc. ausreichend vorhanden.
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Stress: Herausforderung oder Belastung? Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak Die zwei Seiten der Stressmedaille Positiver Stress (Eustress): Stressoren,
MehrArbeiten im Gleichgewicht: Stress erfolgreich bewältigen
Arbeiten im Gleichgewicht: Stress erfolgreich bewältigen Inhouse-Seminare zur Förderung der individuellen Stresskompetenz Stresskompetenz für Beruf und Alltag Nachhaltig erfolgreiches Stressmanagement
MehrFit für die Zukunft Resilienz im Unternehmen fördern. München, 04. Juni 2014 Ludwig Gunkel, Dipl.-Psychologe
Fit für die Zukunft Resilienz im Unternehmen fördern München, 04. Juni 2014 Ludwig Gunkel, Dipl.-Psychologe Resilienz im Unternehmen gezielt fördern Was bedeutet Resilienz? Welches sind die drei zentralen
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrPsychische Belastungen als arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren. Dr. Frank Wattendorff, Dipl. Ing.
Psychische Belastungen als arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren Dr. Frank Wattendorff, Dipl. Ing. Definition der Begriffe nach DIN EN ISO 10075-1 Psychische Belastung Die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse,
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrPraxis für integrative Therapie
Praxis für integrative Therapie Alexander Reich Diplom Psychologe und Heilpraktiker Käthe-Niederkirchner-Str.23 10407 Berlin Gestalttherapie Körperpsychotherapie Traumatherapie mit Brainspotting und EMDR
MehrStress. Folie 1. Am Limit? Strategien für den Umgang mit Stress.
Folie 1 Am Limit? Strategien für den Umgang mit. Ausgepowert. Folie 2 Jeder Mensch geht mit anders um: Während die einen schier übermenschlichen Belastungen standhalten können, liegt bei anderen die Schwelle
MehrErste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008
Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008 Einige Daten und Fakten Jährlich 2 Mill. Arbeitstage gehen auf Grund psychischer Leiden verloren
MehrIndividuelles Coaching
See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie
MehrWas Kindern gut tut! Erlebnisorientierte Entspannung. Sonja Quante (Diplom Pädagogin): www.psychomotorik-entspannung.de
Was Kindern gut tut! Erlebnisorientierte Entspannung Kinder im Stress Lebenskrisen z. B. schwere Erkrankungen, Scheidung der Eltern, Tod eines Elternteils Entwicklungsbedingte Probleme z. B. Schuleintritt,
MehrStress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz
Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrStressbewältigung im Alltag durch Progressive Muskelentspannung
Kongress Pflege 2015 30. und 31. Januar 2015 Workshop 11 16.30 18.00 Uhr Stressbewältigung im Alltag durch Zuviel Stress macht krank aktuelle Umfrage Rückenschmerzen, Muskelverspannungen 73 Erschöpfung,
MehrDepressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige
MehrLandwirtschaftliche Sozialversicherung
Landwirtschaftliche Sozialversicherung Herausgeber: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Weißensteinstraße 70-72 34131 Kassel www.svlfg.de Stressreduktion und Entspannung Stand:
MehrStress Was tun bei Stress?
Stress Was tun bei Stress? Stress Ich bin so im Stress, stöhnt die Kollegin und wir wissen: Sie hat viel zu tun und fühlt sich unter Zeitdruck. Ganz so einfach ist die psychologische Definition von Stress
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrWilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012
1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung
MehrFragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas:
Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas: *** Die in diesem Fragebogen benutzten Personenbezeichnungen umfassen Männer und Frauen*** Bitte nehmen Sie den Fragebogen mit nach Hause
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Zu Ca. 15 20 Minuten Am Arbeitsplatz Stress - Management??? In den Pausen sollst Du ruh n oder Tausend Schritte tun Stress wird bezeichnet als die Alarm-Reaktion des Körpers angesichts
MehrDr. Stefan Demel - Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Juliuspromenade 46-97070 Würzburg Tel.: 0931/55227 www.dr-stefan-demel.
Der erfolgsversprechende Ansatz von Biofeedback besteht darin, dass der Patient mittels der Rückmeldung am Bildschirm Körperfunktionen, die er ansonsten nur unbewusst wahrnimmt, aktiv wahrnehmen lernt.
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrComputersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht
Folie 1 Im Netz gefangen Computer- bzw. Onlinesucht Virtuelle Exzesse Folie 2 Chatten, Online-Shopping, Internet-Pornographie oder Multiplayer-Onlinerollenspiele für manche User ist die Freiheit des World
MehrSelbstwert: behindert? Psychische Gesundheit von Frauen mit Behinderung
Selbstwert: behindert? Psychische Gesundheit von Frauen mit Behinderung Mag. a Huberta Haider, MBA FEM Süd FRAUENASSISTENZ im Rahmen der Fachtagung Blickpunkt: Frauen. Behinderung. Gesundheit Wiener Rathaus,
MehrSelbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder
Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Krankenkassen- Name: Versicherungs-Nr.: geb. am Geburtsdaten
MehrBERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE
BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrDie Kraft der Gedanken. Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Die Kraft der Gedanken. Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Gerhard Blasche Klinischer Psychologe Gesundheitspsychologe Psychotherapeut Vertragsassistent a.d. Medizinische
MehrPranamat personel training
Alles im Fluss von Kopf bis Fuß Pranamat personel training Prana = Lebensenergie eine Kombination aus Akupressur und Reflexzonenmassage auf der Basis der ayurvedischen Tradition Das individuelle Training
MehrForum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen 23.10.2013 Hannover Congress Centrum Burnout Prävention und Therapie Michael Wilken, Dipl.-Volkswirt,
Mehr7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:
74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrDie Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3
Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: STRESS Herausforderung oder Belastung? Dipl.-Psych. Janina Weyland Ablauf Definition: Stress Stressoren Stressreaktionen Bewältigungsmöglichkeiten
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrInnere stärke 750 2010 / m r o N
Innere stärke Das System preventon Psychosoziale Belastungen entwickeln sich zur größten Herausforderung für gesundes Wachstum und langfristig effiziente Beschäftigung. Wir verfügen über wirksame Instrumente
MehrHerzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder
Herzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder Ein Vortrag von Beatrix Herr und Karl Semelka Die Themen Ursachen und Hintergründe von (Schul-) Stress in den Familien Die positive Wirkung
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrDER ERSCHÖPFTE MENSCH - WEGE AUS DER DEPRESSION * Therapie bei Depressionen. DP Julia Schwendner
DER ERSCHÖPFTE MENSCH - WEGE AUS DER DEPRESSION * Therapie bei Depressionen DP Julia Schwendner Viele Wege Psychotherapie Pharmakologische Behandlung Schlafentzug (Wachtherapie) Lichttherapie Elektrokrampftherapie
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrBesser durch Krisen!
Besser durch Krisen! Wie Coaching hilft, Krisen zu bewältigen coachingbüro Klaus Peter Harmening Richtig in jeder Krise: Zur Stärke zurückfinden, Gestaltungsspielräume erobern, ruhig und entschieden handeln
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
Mehr-Schule ohne Stress. Ein Konzept von Dorothée Remmler-Bellen gepr. Präventologin
-Schule ohne Stress Ein Konzept von Dorothée Remmler-Bellen gepr. Präventologin Grundzüge des Konzepts: Schule und Lernen können und sollen Freude machen Begeisterung für das Lernen und Lehren erhalten
MehrProgressive Muskelentspannung für Kinder
Progressive Muskelentspannung für Kinder Seminarleitung: MMag. Oliver Jarau Sportwissenschafter Diplom-Psychologe ASKÖ-FIT / Gesundheitsförderung Progressive Muskelentspannung für Kinder Zielgruppe Kinder
MehrGelassen und sicher im Stress
Gelassen und sicher im Stress Training zur kognitiven Stressbewältigung für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Mit Selbsttest: Welcher Stresstyp sind Sie? Im Training erlernen Sie fundierte Techniken
MehrWir sind auch eine Männerzentrale: Männliche Selbstzerstörung oder gesundes Mann-Sein? Rafael Kamp, Philipp Nanzer
Vorstellung / Einleitung Wir sind auch eine Männerzentrale: Männerarbeit am eff-zett! Männliche Selbstzerstörung oder gesundes Mann-Sein? Rafael Kamp, Philipp Nanzer Kernthese: Es ist ein kultureller Mythos,
MehrIHK vor Ort. Voll entflammt oder ausgebrannt? Sieben Punkte für mehr Energie und Balance.
Prüm I 01.04.2014 Personal Pro Petra Drees IHK vor Ort. Voll entflammt oder ausgebrannt? Sieben Punkte für mehr Energie und Balance. Spektrum. Ein paar Definitionen & Fakten. Auswirkungen, Muster & Stellhebel.
MehrPsychotherapie Supervision Coaching Systemische Familientherapie, Einzel-, Paar-, Eltern- und Jugendlichentherapie
Psychotherapie Supervision Coaching Systemische Familientherapie, Einzel-, Paar-, Eltern- und Jugendlichentherapie Coaching Für Menschen im Berufsleben oder Arbeitssuchende Führungskräftecoaching Supervision
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
MehrAlkohol. Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang
Alkohol Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang Was passiert bei wie viel Promille? Ab 0,1 Promille: Ab 0,3 Promille: Ab 0,8 Promille: Die Stimmung hebt sich, das Gefühl ist angenehm. Konzentration,
MehrPflegemaßnahmen zur Schmerzlinderung. Frick Anna MSc. (Palliative Care) Palliativstation LKH- Hohenems
Pflegemaßnahmen zur Schmerzlinderung Frick Anna MSc. (Palliative Care) Palliativstation LKH- Hohenems Neues Schmerzmanifest Schmerz zum fünften Vitalzeichen zu machen (Hall, 2005) Würde Schmerz routinemäßig
MehrCoaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit. Ausgangsituation. Zwei Begriffserklärungen. Was ist Coaching. New Placement Coaching Prozess
Coaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit Ausgangsituation Zwei Begriffserklärungen Was ist Coaching New Placement Coaching Prozess Ziel der Maßnahme Mögliche Effekte der Maßnahme Edith
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrStationäre Schmerztherapie
Stationäre Schmerztherapie Chronische Schmerzen können biologische, psychologische oder soziale Ursachen haben. Deshalb bieten wir in unserer stationären Schmerztherapie eine ganzheitliche, multimodale
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrZauber-Tool Humor: Wirksame Widerstandskraft bei Stress
Zauber-Tool Humor: Wirksame Widerstandskraft bei Stress Fröhlich Consulting Heidemarie Fröhlich, MBA www.froehlich-plus.at office@froehlich-plus.at Die Inhalte der Präsentation 1. Die Gelotologie und ihre
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehra) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.
Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt
MehrSeminar vom 18.12.06 20.12.06 Themenbereich 5: Emotionen in Organisationen Emotionsarbeit bei Selbstmanagement. Jürgen Abt Solution Architect, SAP AG
Jürgen Abt Solution Architect, SAP AG Wirtschaftliche Bedeutung von Emotionen Handlungsspektrum des Emotionsarbeiters Voraussetzungen Grenzen Wirtschaftliche Bedeutung von Emotionen Handlungsspektrum des
MehrWorkshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter
Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik
Mehr