Der UNESCO- Weltkulturerbestatus: Wirkungen und Potenziale für die Stadtentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der UNESCO- Weltkulturerbestatus: Wirkungen und Potenziale für die Stadtentwicklung"

Transkript

1 Der UNESCO- Weltkulturerbestatus: Wirkungen und Potenziale für die Stadtentwicklung, Technische Universität Dresden, SRL- Halbjahrestagung , Bamberg

2 Inhalte Das Forschungsprojekt Die Wirkungen des UNESCO- Weltkulturerbestatus für die Stadtentwicklung Die Potenziale des UNESCO- Weltkulturerbestatus 2

3 Das Forschungsprojekt: Ziele die RekonstrukRon und Bewertung der Wirkungen des UNESCO- Welterbestatus für die nachhalrge Stadtentwicklung die Prüfung des Raumkontextes und der lokalen AkteursakRvitäten als Bedingungen für das Wirken des Welterbestatus die Ableitung raumdifferenzierter und akteurszentrierter Ansätze zur Inwertsetzung des UNESCO- Labels für nachhalrge Stadtentwicklung 3

4 Das Forschungsprojekt: Vorgehen flächenhay geschützte Welterbeinnenstädte mit akrver Stadtverwaltung Stralsund peripherer metropoler Lage Wismar St. Petersburg passiver 4

5 Das Forschungsprojekt: Vorgehen BesRmmung u. Bewertung der WirtschaYlichkeit Feststellung u. Bewertung der Wirksamkeit Ziel + Ak@vität + Kontext = Wirkung (Kelle 2006, Pawson & Tilley 1997) BesRmmung der Input- Output- RelaRon Die Stufen wirkungsorienrerter EvaluaRon, nach Beywl

6 Die Wirkungen des UNESCO- Weltkulturerbestatus für die Stadtentwicklung die potenziellen Wirkbereiche: mögliche MoRvaRonen und AkRvitäten lokaler Akteure mögliche, posirve wie negarve Wirkungen Weltkulturerbe- Status Standort- u. tourisrsches MarkeRng lokale KooperaRonen, Netzwerke Qualifizierung eigener Leistungen Unternehmens- u. Produkt- markerng externe KooperaRonen, Netzwerke Binnen- markerng Rahmenbedingungen gesteigerter Unternehmens- umsatz neue Arbeitsplätze, Gewerbesteuer Bindung/ Werbung von Unternehmen Bindung u. AkRvierung von Einwohnern: Ortsbindung u. IdenRtät, Ehrenamt im Denkmalschutz Werbung qualifizierter ArbeitskräYe bzw. Einwohner Kostensenkung durch KooperaRon, Fördermikel, Spenden u. ä. Kostensteigerung durch Qualifizierung (z. B. im Denkmalschutz) Wissensgewinne (z. B. im Denkmalschutz) Bildungsgewinne (z. B. durch Bildungs- und Kulturangebote für lokale Bevölkerung) = Denkmalschutz u. Stadtplanung = Lebensqualität = WirtschaYsent- wicklung 6

7 Die Wirkungen für die lokale Lebensqualität Stralsund Wismar St. Petersburg Ortsverbundenheit durch den Welterbestatus (Antwortkategorien sehr gebunden bzw. gar nicht ) 37% / 20% 29% / 31% 27% / 40% Betroffenheit durch den Status - im Stadtgefühl - in der Freizeit (Antwortkategorien sehr bzw. gar nicht ) 27% / 27% 16% / 42% 34%/ 27% 9% / 79% 20% / 61% 3% / 82% Die Vorstellung, dass man alle erreichen kann, die soll man getrost vergessen. Wir wissen beispielsweise, dass sich zwischen 5 und 7% der Bevölkerung für das Thema Kulturerbe interessieren. Das werden durch das Welterbe nicht mehr und nicht weniger. Ich kann versuchen, diese 5-7% zu erreichen, z.b. mit unserem letzten Welterbetag, wo Leute da waren. Da ist dann für mich das Ziel erreicht. Alle zu erreichen, dass sind vor allem die Denkmalpfleger, die das wollen. (Quelle: Welterbemanager einer deutschen Stadt) 7

8 Die Wirkungen für die lokale WirtschaZsentwicklung WirtschaYsbereiche: TourismuswirtschaY ImmobilienwirtschaY auf Altbau- und Denkmalsanierung spezialisierte Baugewerbe Unternehmen bzw. Einrichtungen mit hohen Anteilen hochqualifizierter Mitarbeiter unternehmensrelevante Themen: Produkt- bzw. LeistungsmarkeRng Produkt- bzw. Leistungsentwicklung UnternehmensmarkeRng (Personalmanagement) negarve Wirkungen 8

9 Die Wirkungen für die lokale WirtschaZsentwicklung marginale Relevanz für das Personalmanagement Person 1: Ob der Welterbestatus bei der Mitarbeiterwerbung zieht? Nein. Aber natürlich hat Wismar als alte Hansestadt eine große Historie. Wenn man dazu ein Febel hat und möchte sich jeden Tag die alten Backsteine ansehen, dann ist man hier gut aufgehoben. Interviewer: Was hat der Welterbestatus unter Ihren Kollegen für eine Bedeutung? Person 1: Eine sehr untergeordnete. Bei uns, die Leute zu moyvieren und hier zu behalten: dass sie erstens ein Team haben, indem sie sich wohlfühlen; dass sie Verantwortung übertragen bekommen. Dass es einfach Spaß macht, hier zu arbeiten. Und wenn das Gehalt nicht ganz so schlecht ist, dann ist es hier auszuhalten. (Personalmanager eines Wismarer FuE- Unternehmens) 9

10 Die Wirkungen für die lokale WirtschaZsentwicklung branchendifferenzierte Relevanz für das Produkt- /LeistungsmarkeRng, die Produktentwicklung und den absatz Tourismus Kaufentscheidung: zentral Kaufentscheidung: begleitend-positiv ausschließlich Bedeutung für das Marketing gar keine Bedeutung 10

11 Die Wirkungen für die lokale WirtschaZsentwicklung branchendifferenzierte Relevanz für das Produkt- /LeistungsmarkeRng, die Produktentwicklung und den absatz Kaufentscheidung: zentral Kaufentscheidung: begleitend-positiv ausschließlich Bedeutung für das Marketing gar keine Bedeutung Tourismus Immobilien 11

12 Die Wirkungen für die lokale WirtschaZsentwicklung branchendifferenzierte Relevanz für das Produkt- /LeistungsmarkeRng, die Produktentwicklung und den absatz Tourismus Immobilien spez. Baugewerbe Kaufentscheidung: zentral Kaufentscheidung: begleitend-positiv ausschließlich Bedeutung für das Marketing gar keine Bedeutung 12

13 Die Wirkungen für die lokale WirtschaZsentwicklung branchendifferenzierte Relevanz für das Produkt- /LeistungsmarkeRng, die Produktentwicklung und den absatz Kaufentscheidung: zentral Kaufentscheidung: begleitend-positiv ausschließlich Bedeutung für das Marketing gar keine Bedeutung Tourismus Immobilien spez. Baugewerbe ingenieurtechn. FuE 13

14 Die Wirkungen für die lokale Denkmalpflege und Stadtplanung Lokale und überlokale Aufmerksamkeit und Unterstützung für den Denkmalschutz und die Stadtentwicklung 14

15 Die Wirkungen für die lokale Denkmalpflege und Stadtplanung Lokale und überlokale Aufmerksamkeit und Unterstützung für den Denkmalschutz und die Stadtentwicklung Sektorale ExperRse 15

16 Die Wirkungen für die lokale Denkmalpflege und Stadtplanung Lokale und überlokale Aufmerksamkeit und Unterstützung für den Denkmalschutz und die Stadtentwicklung Sektorale ExperRse Neue Ansätze parrziparv- integrarven Handelns in der Stadtverwaltung 16

17 Die Wirkungen des UNESCO- Weltkulturerbestatus für die Stadtentwicklung sind vom Handel der lokalen Akteure abhängig. sind intrinsisch eng begrenzt. sind räumlich differenziert. 17

18 Die Wirkungen des UNESCO- Weltkulturerbestatus für die Stadtentwicklung periphere Welterbestadt: Erhalt des WelterbeRtels metropole Welterbestadt: Erhalt des WelterbeRtels Lokale Absichten u. AkRvitäten zur Inwertsetzung des UNESCO- Titels 18

19 Die Wirkungen des UNESCO- Weltkulturerbestatus für die Stadtentwicklung periphere Welterbestadt metropole Welterbestadt Sichtbare Merkmale auf naronaler Ebene auf internaronaler Ebene 19

20 Die Wirkungen des UNESCO- Weltkulturerbestatus für die Stadtentwicklung AkRvitäten Merkmal A der Stadt Merkmal B der Stadt abhängig vom lokalen Akteurshandeln Raumkontext der Stadt abnehmender Grenznutzen UNESCO- Label der Stadt Wirkung 20

21 Die Wirkungen des UNESCO- Weltkulturerbestatus für die Stadtentwicklung Die Wirkungen des Welterbestatus sind vom Handel der lokalen Akteure abhängig. 21

22 Die Potenziale des UNESCO- Weltkulturerbestatus Welterbestadt peripherer NachhalRger Schutz und Nutzung des Welterbestatus. oder metropoler Lage NachhalRger Schutz des (Welt) Erbe(Status) 22

23 Die Potenziale des UNESCO- Weltkulturerbestatus Bauliche Entwicklung des Welterbegebietes und die Einbindung der überlokalen UNESCO- Vertreter externe Experten (inkl. ICOMOS) Gestaltungs beirat z. T. lokale, zivilgesell. Experten Denkmalpflege Stadtplanung Verkehrsplanung u. a. Stadtverwaltung 23

24 Die Potenziale des UNESCO- Weltkulturerbestatus SelbstkriRsches und innovarves Nutzen des Welterbestatus im Querschnik der Möglichkeiten Gestaltungs beirat Denkmal- pflege Stadt- planung Verkehrs- planung u. a. Ziele u. Maßnahmen zum Umgang mit dem (Welt)Erbe (Rtel) lokale, zivilgesell. Experten Wirtschaftsgespräch Kulturgespräch lokale, privatwirt. Experten z. T. externe Experten z. T. externe Experten 24

25 Die Potenziale des UNESCO- Weltkulturerbestatus Bauliche Entwicklung und die Einbindung der überlokalen UNESCO- Vertreter SelbstkriRsches und innovarves Nutzen des Welterbestatus im Querschnik der Möglichkeiten Effiziente Strukturen und Instrumente im lokalen Umgang mit dem Welterbestatus 25

26 Fazit Der Welterbestatus ist ein Potenzial, das einen Querschnik an Stadtentwicklungsthemen anspricht: Denkmalschutz und - pflege, soziokulturelle und wirtschayliche Entwicklung. Die Wirkungen des UNESCO- Labels für die Stadtentwicklung sind - im Rahmen des prinzipiell Möglichen - akteursabhängig und raumdifferenziert. Sie sind nicht zu überschätzen (d.h. intrinsisch begrenzt auf eine maximal begleitende Wirksamkeit). Im Ergebnis ist die lokale Inwertsetzung des Welterbestatus, d. h. dessen Schutz und/oder Nutzung, eine parrziparve Querschniksaufgabe. Für die Umsetzung dieser Aufgabe können bestehende Verwaltungstrukturen und instrumente genutzt und durch wenige welterbespezifische ModifikaRonen angepasst werden. 26

27 27

28 Die Wirkungen für die lokale Lebensqualität Stralsund Wismar St. Petersburg Ich bekomme keine Nachrichten über das Welterbe. Anteil falscher Antworten bezüglich der Frage, ob sie im Welterbegebiet wohnen AssoziaRonen mit dem Welterbestatus, Antwortkategorie trit zu ( gar nicht ) - Barriere für Entwicklung - Anlass für Konflikte Ziviles Engagement für das Welterbe und die Stadtentwicklung Alltagsverhalten gegenüber dem Welterbe - immer akrves Informieren - Immer in der Familie/mit Freunden darüber diskurerend 2,8 % 4,4 % 27,3% 18,6% 11% 39% 0% (84,6%) 5,2% (56,1%) 30% (8% regelmäßig) 32,7% 16,5% 1,3% (80,8%) 64,1% (11,5%) 34% (14% regelmäßig) 32,6% 12,9% 15% (33,4%) k. A. 18% (2% regelmäßig) 11,9% 5,5% 28

29 Einwohnerentwicklung in Stralsund und Wismar und ihren Altstädten (Quelle: Monitoringberichte) Stralsund: Einwohner (Haupt- und Nebenwohnsitz) Wismar: Einwohner (Haupt- und Nebenwohnsitz) Stralsund: EW Altstadt Wismar: EW Altstadt

30 Fort- und Zuzüge über Gemeindegrenzen der Städte Stralsund und Wismar hinweg (Quelle: Regionaldatenbanken) Stralsund: Zuzüge Stralsund: Fortzüge Wismar: Zuzüge Wismar: Fortzüge

31 Die Potenziale des UNESCO- Weltkulturerbestatus Schutz und Entwicklung des baulichen (Welt)Erbes Gestaltungs beirat Externe Experten: Verkehrsplanung ICOMOS Denkmalpflege Architektur Stadtplanung Fördermikelgeber lokale Vertreter: Stadtplanung Denkmalpflege Soziokulturelle Verankerung/ Nutzung des (Welt)Erbe(Titel)s Lokale Akteure: Vereine Schulen Museen Externe Experten: ICOMOS/ UNESCO OWHC WissenschaY Deutsche SRYung Denkmalschutz Wirtschaftsgespräch Kulturgespräch Denkmal- pflege Stadt- planung Verkehrs- planung Ziele u. Maßnahmen zum Umgang mit dem (Welt)Erbe (Rtel) Welterbemanager Monitoring EvaluaRon u. a. Wirtschaftliche Nutzung des (Welt) Erbe(Titel)s Lokale Akteure: Verbände Unternehmen Hauseigentümer- gemeinschayen Externe Experten: Verbände WissenschaY WirtschaYsexperten 31

32 Die Wirkungen für die lokale Denkmalpflege und Stadtplanung InsRtuRonelle bzw. instrumentelle Veränderungen mit Bezug zum Welterbe Stralsund Bauamt (u. a. Denkmalschutz) Instrumente mit Welterbebezug: Welterbemonitoring (seit 2000) Welterbemanagementplan (2000) Wismar Bauamt (u. a. Denkmalschutz) Instrumente mit Welterbebezug: Welterbemonitoring (seit 2000) Welterbemanagementplan (2000) Welterbemanager (seit 2003) Welterbe- BinnenmarkeRng Stadtverwaltung Welterbebeirat (seit 2003) Welterbe- BinnenmarkeRng, wirt. Nutzung des Status nicht umgesetzt Gestaltungsbeirat (seit 1999) Denkmalschutz durch Diskussion von Bauvorhaben Sachverständigenbeirat (seit 2000) Denkmalschutz durch Diskussion von Bauvorhaben 32

33 St. Petersburg Komitee für auswärtige Beziehungen Aktivitäten mit Welterbezug*: organisatorische Verantwortung für Kontakte zur UNESCO ( ) u. zur OWHC (2010, 2006) Komitee für Städtebau verantwortlich für städtebaulichen Denkmalschutz Instrumente mit Welterbebezug: Generalplan St. Petersburg (2005) Komitee für Denkmalschutz verantwortlich für Denkmalschutz und -pflege Instrumente mit Welterbebezug: Denkmalstrategie (2005) inhaltliche Verantwortung für Kontakte zur UNESCO u. OWHC Internetrubrik Welterbe seit 2011 Komitee für Kultur Keine Bezüge zum Welterbestatus Komitee für Wirtschaftsentwicklung, Industriepolitik und Handel Keine Bezüge zum Welterbestatus Komitee für Investitionen und strategische Projekte verantwortlich für Standort u. Tourismusmarketing Keine Bezüge zum Welterbestatus Internetplattformen zu Immobilien ( Wirtschaftsstandort ( u. Tourismus ( Umsetzung Tourismusprogramm , z. B. Strukturaufbau: Агенство Городского Маркетинга, Национальное агенство развитя инвестиций, туризма и культуры (2007); Городской Туристско-Информационный Центр (2000) Institutionen bzw. Instrumente mit Bezug zum Welterbe Sachverständigenbeiräte der Stadtregierung Bezüge zum Welterbestatus: Совет по сохранению культурного наследия (2004: Verordnung N 1371, novelliert 2011) Sitzungsthemen ab 2010 Keine Bezüge zum Welterbestatus градострительный совет(2009: Verordnung N257) Zivile Organisationen u. Gruppen Bezüge zum Welterbestatus: Gründungsgeschichte: Lebendige Stadt (2006), ICOMOS St. Petersburg (2010), Blaues Band ( Aktivitäten wie Straßenproteste und Petitionen (Lebendige Stadt, Blaues Band) Aktivitäten wie Fachkonferenzen, Runde Tische und Publikationen (EKOM, VOOPIK, Blaues Band) Aktivitäten wie Gerichtsverfahren u. Stellungnahmen (VOOPIK, Vereinigung der Architekten, EKOM)

34 Experiences in protecrng and managing World Heritage Local Management Structure: Organisation e.g. Bamberg (after 2003) Wismar (before 2010) Kultur- und Schulreferat Bürgermeister Bürgermeister Sozial- und Umweltreferat Finanzreferat Baureferat Stadtplanungsbeirat Zentrum Welterbe Bamberg (2005) Welterbekoordination überlokale Netzwerke z. B. Dt. Welterbestättenverein; AK Welterbe; OWHC; Bay. Welterbegruppe Presse-, Marketing und Bürgeramt Welterbebezug Kultur- u. Schulamt Rechnungsamt Information Bauordnungsamt (Denkmalpflege) Welterbebezug Stadtverwaltung Stadtverwaltung Fachgespräch Welterbe (2005) Strategiegespräche Sachverständigenbeirat (2000) Welterbe Stiftung Bamberg (2003) Gesellschaftsv ertreter Institutionelle bzw. instrumentelle Veränderungen mit Bezug zum Welterbe Leibniz-Institut für Länderkunde

35 Experiences in protecrng and managing World Heritage Local Management Structure: defined tasks Bamberg Annual Report (2010:9): the World Heritage management office fulfills an cross-sectoral task with a co-ordinain function : 1. main contact for all questions concerning the World Heritage of Bamberg and its representation locally and beyond; 2. responsibility for mediation and awareness raising; 3. supporter for conserving the Outstanding Universal Value (OUV); 4. initiator with the objective to use the potential of the World Heritage title for the good of the city. Wismar Interviews (2009): Welterbe-Management als Querschnittsaufgabe mit koordinierender Wirkung : 1. Hauptansprechpartner für alle Fragen zum Welterbe Bamberg und als dessen Vertreter nach innen und außen; 1. public relation for World Heritage (Presseamt) 2. conservation of the Outstanding Universal Value (Denkmalamt) 4. Initiator mit dem Ziel, das Potential des Welterbetitels zum Wohl der Stadt zu nutzen. Leibniz-Institut für Länderkunde

36 Experiences in protecrng and managing World Heritage Local Management Structures The definition of the management structure depends on. local ressources (finances, manpower) of the city and on the local interpretation of the World Heritage titel as potential for urban development. We are elaborating the management plan for ourselves, for our city adminitration and politics. Only a copy is for the UNESCO, that is satified by the chapters about the conservation measures. (German World Heritage co-ordinator, ) Leibniz-Institut für Länderkunde

37 Experiences in protecrng and managing World Heritage Quality control and Monitoring Bamberg (after 2003) Wismar (before 2010) Kultur- und Schulreferat Bürgermeister Bürgermeister Sozial- und Umweltreferat Finanzreferat Baureferat Stadtplanungsbeirat Zentrum Welterbe Bamberg (2005) Welterbekoordination überlokale Netzwerke z. B. Dt. Welterbestättenverein; AK Welterbe; OWHC; Bay. Welterbegruppe Presse-, Marketing und Bürgeramt Welterbebezug Kultur- u. Schulamt Rechnungsamt Information Bauordnungsamt (Denkmalpflege) Welterbebezug Stadtverwaltung Stadtverwaltung Fachgespräch Welterbe (2005) Internationale + + Wettbewerbe Strategiegespräche Sachverständigenbeirat (2000) Welterbe Stiftung Bamberg (2003) Gesellschaftsv ertreter Institutionelle bzw. instrumentelle Veränderungen mit Bezug zum Welterbe Leibniz-Institut für Länderkunde

38 Experiences in protecrng and managing World Heritage Quality control and Monitoring Local definitions of World Heritage monitoring and quality control refer especially to the conservation of the heritage substance; insufficient monitoring and quality control regrading the mediation of the World Heritage idea; insufficient assessment of the monitoring data, hence missing feedback and actionguiding knowledge Leibniz-Institut für Länderkunde

39 Stralsund und Wismar: Spenden- und Stiftungsmittel Stralsund: Spenden gesamt Stralsund DSD Stralsund Bürgerkomitee e. V. Stralsund: Förderverin d. Stadtkrichen, private Spenden Wismar: Spenden gesamt Wismar DSD

40 Die Wirkungen für die lokale WirtschaZsentwicklung: Tourismus A20 Wismar Iga Rostock Backsteinroute UNESCO- Titel Ozeaneum 775J. G8-Gipfel Stralsund Rügenbrücke Buga Schwerin AnkünYe Stralsund AnkünYe Wismar 40

41 Iga Rostock Backsteinroute G8-Gipfel Rügenbrücke 775J.Stralsund UNESCO- Titel Ozeaneum Buga Schwerin A20 Wismar Übernachtungen Stralsund Übernachtungen Wismar

42 UNESCO- Titel Iga Rostock Backsteinroute G8-Gipfel Rügenbrücke Ozeaneum 775J.Stralsund Buga Schwerin Übernachtungen Stralsund: HerkunY Ausland Wismar: HerkunY Ausland

43 UNESCO- Titel Iga Rostock Backsteinroute G8-Gipfel Rügenbrücke Ozeaneum 775J.Stralsund Buga Schwerin Ankünfte Stralsund: HerkunY Ausland Wismar: HerkunY Ausland

44 deutsche Reisefüher mit Schlagwort "[Stadt] Reiseführer" Reisefüher auf Englisch mit Schlagwort "[Stadt] guide" Stralsund, Treffer Wismar, Treffer St. Petersburg, Treffer Reisefüher auf Französisch mit Schlagwort "[Stadt] guide (touristique)" (am bei amazon.de)

45 (92 u. 99) Übernachtungsindex in den Referenzstädten des Städtebaulichen Denkmalschutzes ( ) (Darstellung: BBR 2007:27)

46 (92 u. 99) 1994 Ausländeranteil an allen Übernachtungen in den Referenzstädten des Städtebaulichen Denkmalschutzes ( ) (Darstellung: BBR 2007:28) Seite 46

47 Total Russen Auslandstouristen: GeschäYs- + Touristvisum 300. Stadtgeburtstag 07/2006 G8Gipfel

48 Die Wirkungen für die lokale WirtschaZsentwicklung: ImmobilienwirtschaZ 120 Entwicklung des Geldumsatzes (in Mio. Euro) Stralsund: Summe unbebaute Grundstücke (HSt) bebaute Grundstücke (HSt) Wohnungs- u. Teileigentum (HSt) Wismar: Summe unbebaute Grundstücke (HWi) bebaute Grundstücke (HWi) Wohnungs- u. Teileigentum (HWi) 48

49 2500 Entwicklung des Flächenumsatzes (in 1000 qm) Anmerkung: bebaute Grundstücke umfassen nicht "Wohnungs- und Teileigentum" Stralsund: Summe unbebaute Grundstücke (HSt) bebaute Grundstücke (Hast) Wismar: Summe unbebaute Grundstücke (HWi) bebaute Grundstücke (Hwi)

50 Quelle: Grundstücksmarktbericht Wismar 2008:29

51 Experiences in protecrng and managing World Heritage Sustainable use of the World Heritage label for sustainable socio-cultural, economic and ecological urban development: Region Bamberg: Expertise for monuments local World Heritage trusts of Bamberg and Regensburg Leibniz-Institut für Länderkunde

52 Experiences in protecrng and managing World Heritage Location marketing Idea: World Heritage underwrites a high quality of life and location Touristic marketing: UNESCO Welterbestätten Deutschland e. V. A national lobby for World Heritage Cities: Arbeitskreis der deutschen Welterbestädte beim Deutschen Städtetag Seite 52

53 53

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Unternehmen Sportverein Erfolg braucht Management

Unternehmen Sportverein Erfolg braucht Management Sportverein Erfolg Folie 1 Ist ein Im Sportverein werden aus knappen Ressourcen (z.b. Sportstätten, Übungsleitern, Geld) Leistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder erstellt Sportvereine konkurrieren

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Turning Visions into Business - 1 - wibas ist eine Unternehmensberatung, die darauf

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6)

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) 1. Loggen Sie sich im Administratorbereich ein und gehen Sie auf Extension > Extension Manager 2. Wählen Sie Install languages 3. Klicken Sie

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)?

Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Corina Güthlin Kognitive Interviews Meist in der Fragebogenkonstruktion Verwendung Ziel: Was denken Probanden, wenn Sie

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr