Liebe Diplomandinnen und Diplomanden

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1 Bachelorarbeiten Multimedia Production 2018

2 Inhalt 4 Allan Bachmann 5 Martin Bruhin 6 Sandro Derungs 7 Jana Figliuolo 8 Myriam Frisano 9 Laura Glanzmann 10 Maja Gobeli 11 Carmina Grünig 12 Olivia Kasper 13 Remo Krieg 14 Christa Kuratli 15 Siri Luyten 16 Raphaël Maussion 17 Monica Pacheco de Oliveira 18 Lorena Pati 19 Nora Pfund 20 Aline Räss 21 Simona Ritter 22 Delia Sackmann 23 Sandra Savin 24 Kim Schläpfer 25 Stephanie Schwenter 26 Matteo Senn 27 Simon Sägesser 28 Luca Toneatti 29 Joël Viotti 30 Nadine Wagner 31 Dennis Wallace 32 Melanie Zanga 33 Philippe Zuber 34 Lena Gächter 35 Tim Glatthard 36 Lucas Nold 37 Jakob Spörri 38 Carmen Wenger 39 Kevin Wildhaber 40 Antoine Lienhard 41 Noémie Bont 42 Jeannine Debrunner 43 Rebecca Gangl 44 Anina Gepp 45 Dana Hausherr 46 Leslie Iseli 47 Gregor Juon 48 Natalia Rasstrigina 49 Sina Lou Ravasio 50 Jennifer Vordisch 51 Mauro Walker 52 Marc Alexander Wiedmann 53 Ann Ziegler 54 Fabio Follador 55 Stephanie Hillig 56 Stephan Huber 57 Ann-Christin Krumm 58 Stephanie Künzler 59 Julia Leu 60 Jeremy Marugan 61 Fabian Rymann 62 Fabian Rütsche 63 Tobias Benz 64 Anina Eugster 65 Dan Führer 66 Alesch Jufer 67 Nora Kasper 68 Bianca Meyer 69 Damian Schurtenberger 70 Seraina Sprick 71 Remo Moser 72 Kyle Smith 73 Fabian Sommer 74 Nadia Etter 75 Sebastian Hubacher 76 Rosa Künzler 77 Pascal Lüthi 78 Jennifer Zisette 79 Sina Cadonau 80 Laura Eberspächer 81 Tobias Luchsinger 82 Simone Schregenberger Bachelorstudium Multimedia Production Studienleitung: Prof. Ruedi A. Müller-Beyeler Die Kurzbeschreibungen wurden von den jeweiligen Diplomierten selbst verfasst. 2

3 Liebe Diplomandinnen und Diplomanden Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Bachelorabschluss. Sie dürfen mit Recht stolz auf sich sein und sich über das erreichte Ziel freuen. Ein Studium erfordert einen grossen Einsatz. Sie haben es geschafft, haben Ihr Ziel nicht aus den Augen verloren, und dies hat sich gelohnt. Sie haben Begabung und Disziplin unter Beweis gestellt und sich selber eine gute Ausgangslage für Ihre weitere Karriere verschafft. Und trotzdem heisst es: Nicht stehen bleiben, denn das erarbeitete Wissen wird nicht für den gesamten Berufsweg ausreichen. Es erwartet Sie ein dynamisches Umfeld. Halten Sie also die Augen offen und beobachten Sie, was in Ihrem Fachgebiet weiter passiert. Absolvieren Sie regelmässig Weiterbildungen möglicherweise an der HTW Chur und bauen Sie Ihr Netzwerk weiter aus. Denn mit Menschen, die Sie schon kennen, werden Sie leichter zusammenarbeiten. Sie werden sich dabei womöglich an Ihre Mitstudentinnen und Mitstudenten erinnern, die Sie an der innovativen Fachhochschule aus Graubünden kennen gelernt haben und mit denen Sie heitere und anstrengende Stunden geteilt haben. Mit diesem Netz, diesem Engagement und Ihrer Kompetenz können Sie den weiteren Weg optimistisch und offensiv angehen. Dazu wünsche ich Ihnen Glück, den manchmal nötigen langen Atem und viel Erfolg. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Prof. Jürg Kessler Rektor 3

4 In welcher Hinsicht eignen sich NLP und der Einsatz maschineller Lernmodelle für die Optimierung von Geschäftsprozessen im Personalwesen? Allan Bachmann Prof. Martin Vollenweider Christian Schneider Branded Motion Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) und den Einsatz von Machine Learning (ML) für die Optimierung von Geschäftsprozessen im Personalwesen. Die natürliche Sprachverarbeitung ist eine Disziplin der künstlichen Intelligenz und der Computerlinguistik. Mit syntaktischen und semantischen Methoden werden textanalytische Funktionen vorgenommen, welche dem Mitarbeiter eine datengestützte Entscheidungsfindung ermöglichen. Das primäre Ziel dieser Untersuchung ist die Optimierung des Geschäftsprozesses «Personalgewinnung». Das Forschungsdesign ist eine qualitative Forschung, wobei Experten aus F&E sowie der Wirtschaft befragt wurden. NLP und ML werden aktuell in der Betriebswirtschaft sowie auch in der Forschung eingesetzt, allerdings konnte der Einsatz im Personalwesen nicht festgestellt werden. Nach den Äusserungen der Experten gelten NLP und ML trotzdem als geeignete Werkzeuge, um den Prozess «Personalgewinnung» in Zukunft zu vereinfachen. 4

5 Die Zukunft des Radio-Features Wie muss das klassische Format des Radio-Features konstruiert und vertrieben werden, damit es Zukunft hat? Martin Bruhin Prof. Christian Stärkle Dr. Martin Arnet Branded Motion Die Medienwelt befindet sich im Wandel. Die Digitalisierung bringt die linearen Medien mehr und mehr in Bedrängnis. Traditionelle Formate verschwinden und neue entstehen. Auch das Radio ist im Wandel. Da sich vor allem grosse Veränderungen im Bereich der Distribution von Radio und Audioinhalten abzeichnen, stellt sich die Frage, ob auch die einzelnen Formate angepasst werden müssen. In der Thesis wird die Zukunft des Formats Radio-Feature untersucht. Die Arbeit beschränkt sich aber nicht nur auf die Distribution, sondern befasst sich auch mit anderen Bereichen, die sich in Zukunft ändern könnten oder sich aus Expertensicht sogar ändern müssen. Passend dazu wurde als Lehrprojekt ein eigenes Radio-Feature zum Thema Organspende und Organtransplantation in der Schweiz produziert. Das Projekt, das mit selbst komponierter Musik gestaltet wurde, ist online unter 5

6 Die Schweizer Open-Air-Musikfestivals in Bezug auf Erfolgsfaktoren und Trends Sandro Derungs Prof. Roland Köppel Petra Hasler Branded Motion Im Rahmen dieser Bachelorthesis wird erforscht, welche Kriterien ein Schweizer Open-Air-Musikfestival-Format heutzutage erfüllen muss, um den Erwartungen jüngerer Festivalbesucher (16 30 Jahre) gerecht zu werden. Zusätzlich soll die Thesis aufzeigen, welche Trends in dieser Branche erkennbar sind. Mittels Literaturrecherche, einer qualitativen Expertenbefragung und einer quantitativen Online-Umfrage unter potenziellen Festivalbesuchern sollen neue Erkenntnisse darüber gewonnen werden. Einen Schwerpunkt dieser Forschungsarbeit stellen die Besuchsmotive der Festivalbesucher dar. Im Fokus steht dabei die Altersgruppe der 16- bis 25-Jährigen, die in den nächsten Jahren die Festivalszene zunehmend prägen wird. Die Ergebnisse sollen die Veranstalter von Musikfestivals in naher Zukunft dabei unterstützen, ihre Events zielgruppenorientierter zu gestalten. Das Lehrprojekt beinhaltet eine Website, welche die Resultate der Studie aufzeigt und in verschiedenen multimedialen Formaten darstellt. 6

7 Visuelle Kommunikation von Naturschutzprojekten Erfolgskriterien der visuellen Kommunikation am Beispiel des schweizerischen Parksystems Jana Figliuolo Heiner Butz Heike Brockmann Branded Motion Wie kommuniziere ich ein komplexes Thema wie Naturschutz erfolgreich? Wie kann ich die verschiedenen Zielgruppen, die bei solch einem Projekt tangiert werden, ansprechen? Was für eine Rolle spielt dabei die visuelle Kommunikation? Diese Fragen habe ich mir im Zuge meiner Bachelorarbeit gestellt oder viel konkreter: Welches sind die Kriterien für eine erfolgreiche visuelle Kommunikation von Naturschutzprojekten? Dabei liegt der Fokus vorwiegend auf dem schweizerischen Parksystem. Mit Hilfe einer Literaturrecherche und Hintergrundgesprächen mit Experten aus dem Bereich des Naturschutzes, konnte diese Frage beantwortet werden. Im Praxisprojekt setzte ich die gefundenen Kriterien sogleich um. Ich erzähle die Geschichte von Parkbewohnern des Naturparks Beverin, welcher im Kanton Graubünden zu finden ist. Ich begleitete verschiedene Personen und versuchte ihr Leben oder ihre Arbeit zu porträtieren. Ansehen kann man sich das Ergebnis auf 7

8 jekyll unhacked Myriam Frisano Wolfgang Bock Yvonne Herzig Gainsford Branded Motion Wir verbringen heutzutage mehr Zeit online als je zuvor. Wir tragen das Internet immer mit uns mit. Deswegen sind Websites heute benutzerfreundlicher als die meisten unserer Desktop-Programme. Es überrascht also niemanden, wenn man ein Projekt umsetzen möchte, das eine Website auf den Desktop bringt. Das war Hauptbestandteil meiner Arbeit. Ziel war es jekyll, ein statischer Seitengenerator, ein Programm, das nur im Terminal lebt, eine graphische Benutzeroberfläche zu verleihen. Im Rahmen der Thesis wurden, basierend auf Literaturrecherchen, Prototypen erarbeitet und programmiert, welche dann in einem Usability-Test mit Eyetracking mit realen Benutzern getestet wurden. Die Ergebnisse des Usability-Tests bildeten die Basis für das Lehrprojekt, in dem mithilfe des Frameworks Electron eine Desktop-Applikation programmiert wurde, die dieses GUI umsetzt. Jekyll hat das Motto: «blog like a hacker» mithilfe von «unhack», der programmierten App, kann auch ein «Nicht-Hacker» mit jekyll bloggen. 8

9 Digitale Interaktivität in Schweizer Kunstmuseen Laura Glanzmann Prof. Roland Köppel Petra Hasler Branded Motion Die wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der digitalen Interaktivität in Schweizer Kunstmuseen und bietet einen Überblick der Ist-Situation. Es wird aufgezeigt, von welchen digitalen Technologien Gebrauch gemacht wird und inwiefern die Museen sich der heutigen Technik bedienen. Zusätzlich wird auf das Bedürfnis der Besucher eingegangen. Die Arbeit kommt zum Schluss, dass die Schweizer Kunstmuseen zurückhaltend mit digitaler Interaktivität umgehen. Es ist bei allen Museen ein Thema, doch es besteht nicht immer die Möglichkeit, die Ideen umzusetzen. Dies liegt hauptsächlich an fehlendem Kapital und Knowhow. Bei den Kunstmuseen steht das Original über allem: Es wird im Vergleich zu digitalen Vermittlungsformen immer prioritär behandelt werden. Das Lehrprojekt ist eine Webseite, die sich an Personen richtet, welche sich für (Kunst-)Museen interessieren. Sie soll Aspekte für und gegen die Umsetzungen digitaler Interaktionen aufzeigen und lässt Menschen zur Thematik zu Wort kommen. 9

10 Selbstdarstellung und Fremddarstellung bei direkten Aktionen im Umweltaktivismus im deutschsprachigen Raum Maja Gobeli Dr. Katja Schupp Baldassare Scolari Branded Motion In meiner Thesis untersuchte ich anhand von drei Fallbeispielen die Selbstdarstellung von Umweltaktivisten bei direkten Aktionen und verglich diese mit der journalistischen Fremddarstellung in klassischen Medien. Ergänzt mit Befragungen der betroffenen Aktivisten und Journalisten wollte ich herausfinden, inwiefern sich die Darstellungen unterscheiden und worin die Gründe für allfällige Diskrepanzen liegen. Als Lehrprojekt entstand das Konzept der Plattform «What Made Me». Hier erzählen Menschen ihre Geschichte, die sie dazu gebracht hat, Umweltaktivisten zu werden. Als Beispiel porträtierte ich Chloe, eine 28-jährige Surferin aus Grossbritannien. Nach dem Studium der Meeresgeografie verschlug es sie als Meeresbodenkartografin auf Schiffe von BP und Shell. Diese Erfahrung prägte sie dermassen negativ, dass sie ihr berufliches Leben komplett umgestaltete und privat einen anderen Weg fand, sich dem Meer zu widmen. 10

11 Lebensstrukturen: Architektur und Gesellschaft Carmina Grünig Marius Hagger Dr. Katja Schupp Branded Motion Städtebauliche Projekte wie beispielsweise der Abriss eines alten Gebäudes scheinen auf den ersten Blick zur natürlichen Entwicklung einer Stadt zu gehören. Im Detail betrachtet bedeutet das jedoch oft, dass Leute ihr Zuhause verlieren und mit ihrem Zuhause ein Stück ihrer Familiengeschichte. Diese Ängste und Geschichten werden in der Webdokumentation «Goodbye Moscow» behandelt. Die Protagonisten sind Bewohner Moskauer Bauten aus der Sowjetzeit, welche nun grösstenteils abgerissen werden sollen. Auch der Bau oder die Renovation von grossen Gebäuden gehört, vor allem für Stadtbewohner, zur Normalität. Doch für diejenigen, die zum Beispiel direkt neben einem riesigen, neuen Hochhaus wohnen sollen, wirft das oft Fragen auf: Habe ich dann noch Sonne? Gibt es viel Lärm und was bedeutet das für mein Quartier? Wie man solche Fragen beantwortet und potentielle Konflikte löst, wurde in der Thesis über Architekturvermittlung behandelt. 11

12 Wie können Visualisierungen von persönlichen Geschichten Subjektivität ausdrücken? Olivia Kasper Isabelle Bentz Nicole Lachenmeier Branded Motion Wir Menschen kommunizieren tagtäglich. Die persönlichen Geschichten, die wir uns dabei erzählen, sind eine grundlegende Form der menschlichen Kommunikation. Sie dienen nicht nur der Stärkung zwischenmenschlicher Beziehungen. Wir können uns dadurch selbst so darstellen, wie wir wahrgenommen werden wollen. Was passiert nun, wenn solch persönliche, sehr individuelle Daten visualisiert werden? Beispielsweise in Form einer Informationsgrafik? Mittels einer Dokumentenanalyse wurde untersucht, wie Visualisierungen von persönlichen Geschichten Subjektivität ausdrücken können. Die Analyse veranschaulicht, wie andere Gestalter mit Subjektivität umgehen und diese in ihren Visualisierungsprozess von persönlichen Geschichten miteinfliessen lassen. Begleitend dazu wurde das Tagebuch von Anne Frank infografisch aufgearbeitet. Ein Mädchen, das trotz allem immer an ein Morgen glaubte und von der Zukunft träumte. 12

13 Das Visuelle Album als neues audiovisuelles Format Remo Krieg Dr. Katja Schupp Andreas Steiner Branded Motion In meiner Bachelorthesis und meinem Lehrprojekt setze ich mich mit dem Visuellen Album als neues audiovisuelles Format auseinander. Das Visuelle Album ist ein neues und wenig erforschtes audiovisuelles Medium. In der Filmwissenschaft wurde das Visuelle Album als Format bisher nur wenig beachtet, weshalb ein medientheoretischer Diskurs mehrheitlich ausblieb. Ich versuche mit meiner Bachelorthesis herauszufinden, was das Visuelle Album in seiner Struktur ausmacht. Des Weiteren untersuche ich das Verhältnis von Bild und Ton im Visuellen Album. Die aus der Bachelorthesis gewonnenen Erkenntnisse versuche ich in meinem Lehrprojekt zu einem eigenen Visuellen Album umzusetzen. Daraus ist ein 13-minütiges Visuelles Album mit 7 eigenen Songs in Zusammenarbeit mit verschiedenen Musikern entstanden. Mein Visuelles Album trägt den Titel Picasso und ist ein in sich geschlossener Film, in welchem verschiedene Geschichten mit Bildern erzählt werden. 13

14 Die Veränderung der Kommunikation in Zürcher Museen durch den Einfluss von Social Media Christa Kuratli Heiner Butz Mike Schwede Branded Motion Kulturinteressierte können sich in der Schweiz glücklich schätzen: Über 1000 Museen bereichern die Kulturlandschaft Schweiz. In diesem überfüllten Markt müssen sich die Museen jedoch behaupten. Die Veränderung der Kommunikationskanäle und -mittel in den letzten Jahren, insbesondere durch das Aufkommen der sozialen Medien, bietet hierfür entscheidende Chancen gleichzeitig aber auch Risiken. Deshalb stellt sich die Frage: Ist der Einsatz von Social Media ein Mehrwert für die Museen? Diese Thesis soll die Vor- und Nachteile eines Social-Media- Einsatzes aufzeigen. Das Lehrprojekt setzt die Erkenntnisse der Bachelorthesis in die Praxis um. Für die Wiedereröffnung vom Stammhaus des Museum für Gestaltung Zürich an der Ausstellungsstrasse wurden diverse multimediale Kommunikationsmittel unter anderem auch Social-Media-Beiträge erstellt und publiziert. Die für den Event umgesetzten Inhalte wurden in einem Buch zusammengetragen, das Teil dieser Bachelorarbeit ist. 14

15 Erfolgsfaktoren von Corporate Podcasts in der Unternehmenskommunikation Auftraggeber/in Siri Luyten Prof. Ines Jansky Prof. Thomas Weibel Audible Branded Motion In Amerika boomen zurzeit Podcasts. Auch Unternehmen springen auf diesen Trend auf und geben einen Corporate Podcast heraus. Im deutschsprachigen Raum sind Corporate Podcasts noch eher eine Seltenheit. Zudem fehlt es den Firmen häufig an Wissen, auf was sie bei der Planung und Umsetzung eines Corporate Podcasts achten müssen. Daher erforscht diese Arbeit, worauf ein Unternehmen achten muss, damit der eigene Corporate Podcast gelingt. Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie ein Corporate Podcast erfolgreich in der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden kann. Als Forschungsmethoden wurden eine Metaanalyse, eine schriftliche Befragung und Experteninterviews durchgeführt. Zusätzlich erfolgte eine Analyse von drei Corporate-Podcast-Formaten. Das Wissen über die Erfolgsfaktoren von Corporate Podcasts floss direkt in das Lehrprojekt ein. In diesem wurde ein Corporate-Podcast-Konzept für Audible erstellt und eine Folge davon als Prototyp umgesetzt. 15

16 Musik-Streaming: Der Weg eines Songs von der Veröffentlichung bis zur Entschädigung an den Künstler Raphaël Maussion Daniel Köhler Yvonne Herzig Gainsford Branded Motion Weltweit bezahlen insgesamt 176 Millionen Musikhörer für das Angebot der Musik-Streamingdienste. Das boomende Online-Geschäft brachte jedoch auch neue Herausforderungen mit sich. Häufig beklagen sich Musikschaffende in der Öffentlichkeit darüber, dass die Einnahmen aus Musik-Streaming-Entschädigungen jene der zurückgegangenen physischen Verkäufen nicht wettmachen können. Diese Bachelorthesis soll aufzeigen, welche Faktoren für die Höhe der Musik-Streaming-Entschädigungen an Musikschaffende relevant sind und analysiert dabei den Online-Verwertungsprozess von urheberrechtlich geschützter Musik über die Suisa. Ebenfalls wurde die momentane Wertschöpfungssituation aus der Sicht von Schweizer Musikschaffenden erforscht. Im Rahmen des Praxisprojekts entstand der Blog «Entmaterialisiert», welcher nicht nur für Musikhörende spannende Themen aufbereitet, sondern auch für Musikschaffende selbst. Zahlreiche Beiträge auf entmaterialisiert.ch vermitteln einen exklusiven Einblick in die Musikwelt. 16

17 Unterschiede in der Mediennutzung von ehemaligen Waldschülern und Regelschülern zwischen 10 und 18 Jahren Monica Pacheco de Oliveira Prof. Dr. Amina Ovcina Cajacob Prof. Thomas Weibel Branded Motion In der Bachelorthesis «Unterschiede in der Mediennutzung von ehemaligen Waldschülern und Regelschülern zwischen 10 und 18 Jahren» wird herausgearbeitet, ob sich die Mediennutzung zwischen ehemaligen Waldschülern von denjenigen von Regelschülern unterscheidet. Die Fragestellung wird durch eine empirische Untersuchung erörtert, indem eine ehemalige Waldschülergruppe und eine mittels Matching definierte Regelschülergruppe in einer Umfrage angeben, wie ihr Mediennutzungsverhalten ist. Im Lehrprojekt entstand die Web-Dokumentation «Liv und Noah», in welcher der Alltag der Waldschülerin Liv und dem Regelschüler Noah aufgezeigt wird. Die Dokumentation ist in einzelne Kapitel gegliedert, damit der Zuschauer selber wählen kann, welche Inhalte er konsumieren will. Unter kann die Website aufgerufen werden. 17

18 Künstliche Intelligenz in Suchmaschinenalgorithmen Lorena Pati Simonne Bosiers Christian Lüdi Branded Motion In der wissenschaftlichen Arbeit wird die Auswirkung von künstlicher Intelligenz in Suchmaschinenalgorithmen untersucht. Google setzt Machine-Learning-Mechanismen in ihrer Suchmaschine ein, um dem Nutzer das beste Suchergebnis seiner Anfrage anzuzeigen. Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Massnahmen für Unternehmen zu bestimmen, um sich an dieser Änderung anzupassen und weiterhin in den Suchmaschinenergebnissen präsent zu sein. Dafür wurden Experteninterviews mit Spezialisten im Bereich Suchmaschinenoptimierung aus Agenturen und Unternehmen geführt. Als Lehrprojekt wurde ein Online-Marketing-Konzept für das Tippspiel «Tippicletta» der Fussball-WM 2018 entwickelt, welches Konzeption, Umsetzung und Schlussanalyse beinhaltet. Zu den ausgeführten Massnahmen gehörten Werbungen in den sozialen Netzwerken und bei Google aufschalten, Suchmaschinenoptimierung, um bei Google ein besseres Ranking zu erhalten sowie der Aufbau und die Betreuung der Profile auf Facebook und Instagram. 18

19 Storytelling gleich Storytelling? Nora Pfund Heiner Gatzemeier Petra Sammer Branded Motion Im Marketing und in der Werbung wird Storytelling als Methode eingesetzt, um gezielt die Aufmerksamkeit der Leute zu gewinnen und zu halten. Ihnen können mittels Storytelling viel leichter Informationen vermittelt werden, möglicherweise inspiriert die Geschichte sogar zum Handeln oder fördert die emotionale Bindung zur Absender-Marke. Storytelling hat viele Vorteile und es ist heute auch überall anzutreffen. Aber wird alles, was uns als Storytelling verkauft wird, der Theorie auch gerecht? «Storytelling gleich Storytelling» untersucht genau diese Frage. Gibt es eine Diskrepanz zwischen Theorie und dem in der Praxis angewendetem Storytelling? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wurde eine Literaturanalyse durchgeführt. Ebenfalls wurden sechs Personen aus Werbeagenturen befragt. Aus den Erkenntnissen der Arbeit wurde ein wegführender Leitfaden erarbeitet, der im Rahmen des Lehrprojekts als Erklärfilm animiert wurde. 19

20 Die Informationsbeschaffung junger Erwachsener über politische Themen Aline Räss Prof. Dr. Amina Ovcina Cajacob Heike Brockmann Branded Motion Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Informationsbeschaffungsverhalten junger Erwachsener über politische Themen. Wie und wo informieren sich die jungen Menschen? Hat die Nutzung verschiedener Informationskanäle einen Einfluss auf ihren Informationsstand? Anhand der Theorien der Wissensklufthypothese und des Digital Divides wurden Hypothesen abgeleitet und empirisch überprüft. Es zeigte sich, dass die Bildung den grössten Einfluss auf das Informationsbeschaffungsverhalten und auf den Informationsstand der jungen Erwachsenen hat. Weitere positive Einflüsse sind die finanzielle Lage des Haushalts und der Newskonsum. Bei der Informationsvermittlung politischer Themen an eine junge Zielgruppe ist easyvote in der Schweiz führend. Doch auch die visuelle Kommunikation spielt bei der Vermittlung eine grosse Rolle. Hier zeigt sich bei easyvote Handlungsbedarf. Deshalb wurde als Lehrprojekt ein neues Corporate Design entwickelt und direkt angewandt. 20

21 Die kritische Beziehung zwischen Journalismus und Werbung Simona Ritter Heiner Butz Alexandra Bloechliger Branded Motion Diese Arbeit beschäftigt sich mit der konfusen Beziehung zwischen Werbung und Journalismus. Diskutiert wird dabei vor allem die hybride Werbeform Branded Content in Form von Native Advertising. Native Advertising passt sich dem redaktionellen Umfeld dramaturgisch, sprachlich und visuell an. Festgelegte Standards für die Handhabung von Native Advertising gibt es nicht. Auch ein einheitliches Begriffssystem der verwandten Formate ist in der Schweizer Medienlandschaft inexistent. Deshalb verwenden verschiedene Medienhäuser verschiedene Begrifflichkeiten für verschiedene Erstellungsprozesse. Kurz gesagt: Es herrscht ein riesiger Wirrwarr, was für den Leser eine transparente Orientierung und Einordnung von redaktioneller Werbung und all seinen Abwandlungen verunmöglicht. Um einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen, wurde deshalb versucht, mit sechs qualitativen Leitfadeninterviews den Blickwinkel von Journalisten und Werbern zu analysieren und greifbar zu machen. 21

22 Multimedia im Museum und seine Auswirkung auf das Besuchererlebnis Delia Sackmann Heike Brockmann Dr. Katja Schupp Branded Motion Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Verwendung von Multimedia in Museen und deren Ausstellungen. Sie thematisiert auch die erweiterten Möglichkeiten, die sich in der Konzeption besagter Ausstellungen aufgrund der neuen Medien und der sich immer weiterentwickelnden Technologie ergeben. In der Thesis wird untersucht, ob das Vorhandensein solcher multimedialer Elemente das Besuchererlebnis derart positiv beeinflusst, dass Museumsausstellungen, die explizit keine Multimedia verwenden eine geringere Anziehungskraft auf Besucher ausüben. Die Forschung konzentriert sich auf die deutschsprachige Schweiz und stützt sich auf entsprechende Literatur, Besucherbefragungen und Expertengespräche. Das Lehrprojekt manifestiert sich in Form einer Webseite (multimediamuseum.net), auf der unterschiedliche multimediale Gestaltungsmöglichkeiten, Tools und Inspirationen für die Konzeption von multimedialen Museumsausstellungen zu finden sind. 22

23 Skizzen in der Kommunikation der Raumplanung Raumplanerische Problemsituationen an Laien vermitteln Sandra Savin Prof. Tanja Hess Yvonne Herzig Gainsford Branded Motion Es wird der Frage nachgegangen, ob raumplanerische Problemsituationen durch Skizzen verständlich und zielgruppengerecht kommuniziert werden können. Für die Untersuchung wurden zum einen Experteninterviews durchgeführt. Zum anderen wurde das Verständnis und die Akzeptanz von Skizzen direkt anhand einer qualitativen Befragung von Laien getestet. Daraus konnten aussagekräftige Ergebnisse über Kommunikationsmassnahmen, zielgruppengerechter Kommunikation und das Verständnis von Skizzen gewonnen werden. Für Raumplaner, die direkt mit Laien kommunizieren, kann diese Forschungsarbeit interessant sein. 23

24 Das Potenzial eines Chatbots als digitale Assistenz für Studierende an der HTW Chur Kim Schläpfer Simonne Bosiers Marc Schneider Branded Motion Zurzeit befindet sich die Menschheit inmitten der digitalen Revolution. Sprechende Computer aka Chatbots drängen in unser Leben vor, verändern und erweitern uns als Mensch, unsere Gesellschaft und unseren Alltag. In der Thesis wurde untersucht ob Chatbots das Potenzial aufweisen, die internen Kommunikationskanäle der HTW zu bündeln und für Studierende Informationen dadurch einfacher zugänglich zu machen. Könnte eine dialogbasierte Software wie ein Chatbot eine Art digitale Assistenz für Studierende darstellen? Im Lehrprojekt wurde anhand der Erkenntnisse aus dem sogenannten «Wizard-of-Oz-Experiment» der Chatbot- Prototyp «Gian» entwickelt. «Gian» kann live getestet werden: Öffnen Sie dafür die Messenger App von Facebook auf ihrem Smartphone, in der Registerkarte «Personen» können sie den abgebildeten Messenger-Code scannen. Oder im Browser die URL «m.me/htw.gianbot» aufrufen. Viel Spass mit Gian! 24

25 Transmedia-Branding Transmedia-Storytelling für Marken Stephanie Schwenter Prof. Tanja Hess Andreas Maedler Branded Motion Die Vielzahl der digitalen Medien und die damit verbundene Veränderung des Rezeptionsverhaltens bringt für die Werbebranche grosse Herausforderungen. Wie soll die Zielgruppe bei diesem Informationsüberschuss angesprochen werden? Das Storytelling ist eine bekannte Methode, für die es im digitalen Raum noch einiges zu entdecken gibt. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erzählform Transmedia-Storytelling und fragt, wie dies im Bereich der Markenführung und dem Marketing angewendet wird. Zu den Erkenntnissen aus der Literaturrecherche wurden acht Experten aus der Werbebranche befragt, um herauszufinden, ob und wie Transmedia in der Schweizer Werbebranche angewendet wird und was die Chance und Risiken dabei sind. Mit den Erkentnissen aus der Thesis wurde das Konzept vom «Khanpus» erstellt ein virtueller Campus, auf dem sich die User austauschen können. Auf dem erstellten Prototyp können User die verschiedenen Geschichten der User entdecken und im Avatar-Creator ihre eigene Figur erstellen. 25

26 Glaubwürdigkeit von Social Media-Influencern in einer bezahlten Partnerschaft Eine Untersuchung von Social Media-Influencern in der Landschaftsfotografie- und Tourismusbranche Matteo Senn Peter Indergand Petra Sammer Branded Motion Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Glaubwürdigkeit von Landschaftsfotografie- und Tourismus-Influencern in einer bezahlten Partnerschaft aus der Schweiz und Deutschland, auf dem Social-Media-Kanal Instagram. Für die Untersuchung wurde eine Expertenrunde bestehend aus Influencern, Tourismusorganisationen, einer Influencer-Marketing-Agentur sowie der Schweizerischen Lauterkeitskommission zusammengestellt. Die Experten wurden einzeln befragt und die Interviews anschliessend mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die Unternehmen den Influencern die komplette Unabhängigkeit in einer bezahlten Partnerschaft garantieren, diese Unabhängigkeit aber nur bedingt gewährleisten können. Begleitend zur schriftlichen Arbeit wurde als Artefakt eine filmische Dokumentation erstellt, die das tägliche Handwerk von Influencern aus der Landschaftsfotografie- und Tourismusbranche aufzeigt. Dabei werden die Influencer mit diversen kritischen Fragen konfrontiert. 26

27 Leitfaden für ein erfolgreiches Crowdfunding-Projekt Best Practices für das Segment Raspberry Pi auf « in Europa Simon Sägesser Prof. Martin Vollenweider Marius Hagger Branded Motion Die Forschung an zukunftsorientierten Methoden für eine nachhaltigere Pflanzenproduktion stand bei dieser Bachelorarbeit im Mittelpunkt. Dafür haben der Autor zusammen mit einem Kommilitonen in ihrem Lehrprojekt eine sensorbasierte Pflanzenkammer entwickelt, welche durch modernste Technik (z.b. Steuerung mittels Mini-Computer «Raspberry Pi») das Anbauen von Pflanzen in Innenräumen erleichtert. Damit sich pflanzeninteressierte Personen über die neusten Techniken und Anbaumethoden informieren können, wurde dazu die Webseite entwickelt. Indoor-Foodture stellt Infos zu aktuellen Pflanzenforschungen, ein Anbaulexikon sowie eine Anleitung zur sogenannten «LuSi-Box» open source zur Verfügung. Um herauszufinden, wie man mit einem solchen Projekt den Schritt an den Markt schaffen kann, befasst sich die Bachelorthesis mit Crowdfunding. Das Ziel war es, einen Best-Practice-Leitfaden zu Raspberry-Pi-Projekten auf in Europa zu erstellen. 27

28 Kommunikationsmassnahmen zur erfolgreichen Marktetablierung eines Lebensmittel-Labels, basierend auf bodenungebundenen Anbaumethoden Luca Toneatti Prof. Martin Vollenweider Marius Hagger Branded Motion Die Bachelorthesis geht der Frage nach, mit welchen Kommunikationsmassnahmen sich ein Lebensmittel-Label für hydro-, aero- oder aquaponisch hergestellte pflanzliche Lebensmittel erfolgreich auf dem Markt etablieren lässt. Dafür wurde ein qualitatives Forschungsverfahren gewählt, in dem Experten aus verschiedenen, mit Label-Thematiken konfrontierten Bereichen befragt wurden. Die Resultate sollen zukünftigen Label-Inhabern bei der Evaluation von geeigneten Kommunikationsmassnahmen für eine Marktetablierung dienen. Für das Lehrprojekt wurde eine Wissensplattform zum Indoor-Pflanzenanbau erarbeitet, in der sich neben einem Überblick zum Indoor-Pflanzenanbau ein Anbaulexikon sowie eine dokumentierte und frei zugängliche Bauanleitung für eine Indoor-Pflanzenzucht-Box befindet. Die Website soll Laien Informationen und Wissen zum bodenungebundenen Pflanzenanbau ohne natürliches Sonnenlicht bieten. 28

29 Konzeption von Geschichten der digitalen Welt in Audioform Auftraggeber/in Joël Viotti Prof. Ines Jansky Prof. Dr. Amina Ovcina Cajacob Audible Branded Motion Diese Arbeit untersucht, wie Geschichten der digitalen Welt für Deutschschweizer Digital Natives in Audioform von Unternehmen konzipiert werden sollten. Dies benötigte eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der medialen Form «Audio». Damit sollte herausgefunden werden, welche Bedeutung Audio in Zukunft bei Digital Natives in der Schweiz haben könnte, vor allem hinsichtlich Sprachassistenten und Smart Speakern. Für die Schweiz wurden Daten durch Experteninterviews und einer Onlinebefragung bei Digital Natives erhoben. Alle Experten sagen Audio aufgrund der Entwicklung von Sprachassistenten auch hierzulande eine vielversprechende Zukunft voraus. Deutschschweizer Digital Natives dagegen beschreiben Sprachassistenten als «unnötiges Feature». Die Antworten zur Fragestellung, wie Geschichten der digitalen Welt zu konzipieren sind, wurden auf niuit.de umgesetzt. Der Prototyp beinhaltet wie gewünscht kurze, multimediale Beiträge mit Tipps und Tricks zum Smartphone, Tablet und Computer. 29

30 Einsatz von Content Marketing der Reiseveranstalter wie sie es aktuell einsetzen und welche Nutzen sie daraus ziehen können Nadine Wagner Prof. Ines Jansky Heiner Gatzemeier Branded Motion Content Marketing ist eine der neuen Marketingstrategien, auf welche viele Experten setzen. In der Bachelorthesis wird das Content Marketing von Reiseveranstaltern wie Kuoni oder Hotelplan untersucht. Viele von ihnen haben den Sprung auf den Digitalisierungszug verpasst oder kamen zu spät dazu. Als Folge davon wurden Online-Buchungsportale zu einer grossen Konkurrenz. Es galt herauszufinden, ob diese Strategie ihnen helfen kann, sich online besser zu profilieren. Die Ergebnisse zeigen, dass noch deutlich Potenzial in ihrem Content Marketing besteht. Auffallend ist weiter, dass sie bisher noch sehr wenig Videos eingesetzt haben. Aus diesem Grund wurde eine Video-Content-Marketing- Strategie für den Lehrprojekt-Wirtschaftspartner Knecht Reisen entwickelt. Hauptbestandteil des Projekts war das Konzept sowie die Beispielvideos der dazu erarbeiteten Video-Formate. Alles wurde so konzipiert, dass Knecht Reisen möglichst günstig an Video-Inhalte gelangt. Das gesamte Projekt findet sich auf einer Webseite. 30

31 Der Einfluss der Digitalisierung auf die öffentliche Debatte in der Schweiz Dennis Wallace Marianne Fraefel Prof. Dr. Matthias Künzler Branded Motion Wie erfolgreich die digitalen Medien in der öffentlichen Kommunikation sein können, zeigte sich spätestens nach der Wahl des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump im Jahr Dieser hat die sozialen Netzwerke intensiv gebraucht, um die Meinung der Wähler zu beeinflussen. In der Schweiz hat man die Bedeutung dieser Medien bisher weniger stark wahrgenommen, jedoch werden sie von den meisten öffentlichen Akteuren verwendet. In der Thesis wird auf den Einfluss der Werkzeuge der Digitalisierung auf die öffentliche Debatte der Schweiz eingegangen. Der Einfluss wird anhand einer Analyse der Aktivität der politischen Parteien auf Social Media und mehreren Netzwerkanalysen von Twitter im Vorfeld einer Abstimmung aufgezeigt. Im Lehrprojekt werden einige dieser Social-Media-Kanäle auf deren Kerndemographie analysiert und in Form von Datenvisualisierungen aufgezeigt. Zusätzlich werden die, gemessen an ihren Follower-Zahlen, erfolgreichsten politischen Akteure ebenfalls visuell dargestellt. 31

32 Empirische Untersuchung zu den medienethischen Grenzen betreffend Brand- und Unfallfotos in den Schweizer Boulevardzeitungen Melanie Zanga Baldassare Scolari Prof. Thomas Weibel Branded Motion Jeden Tag überfluten uns die Medien mit Bildern. Gewisse Fotos werden dennoch nicht veröffentlicht. Warum? Liegt es daran, dass die Medien vermehrt Selbstzensur betreiben und gewisse Bilder aus ethischen Gründen als nicht vertretbar beurteilen? Sind sie wirklich so schrecklich, dass sie den Betrachter verstören könnten? Die Zensur oder Nicht-Publikation gewisser Bilder wird dem Anspruch auf neutrale Berichterstattung nicht gerecht. Ist dies auch bei den Schweizer Boulevardmedien so? Diese vielen ungeklärten Fragen untersucht diese Bachelorarbeit. Es werden die medienethischen Grenzen in der Schweizer Boulevardszene mittels multimodaler Diskursanalyse und Experteninterviews erforscht. Im Lehrprojekt wirft die Autorin die medienethischen Grenzen über Bord. Manche Fotos sind nichts für sensible Gemüter. Im Bildband wird die Zusammenarbeit verschiedener Blaulicht- und Flugrettungsorganisationen dokumentiert. Die Betrachtenden sollen diesen Bildern Aufmerksamkeit schenken und sie auf sich wirken lassen. 32

33 Digitalisierung in der Therapievorbereitung bei Logopädinnen Philippe Zuber Prof. Martin Vollenweider Marius Hagger Branded Motion Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Digitalisierung innerhalb der Therapievorbereitung von Logopädinnen. Es werden wiederkehrende Arbeitsprozesse gesucht, evaluiert und schliesslich ein Prozess mittels Webtechnologien digitalisiert. Der empirische Teil der Arbeit gewinnt Erkenntnisse mittels Feldbeobachtungen und teilstrukturierten Interviews. Es wurde festgestellt, dass alle untersuchten Logopädinnen oft nach bestimmten Wörtern und Bildern suchen. Diese Wörter müssen auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes abgestimmt sein. Der erstellte Prototyp namens Wortlab ermöglicht es den Logopädinnen, nach Wörtern mit bestimmten An-, In- und Auslauten zu suchen. Weitere Filterkriterien sind das Alter des Kindes, semantische Themengebiete und die Wortart. Ausserdem können die Logopädinnen die zugrunde liegende Datenbank erweitern. Die Thesis kann als bestätigt angesehen werden, da ein Arbeitsprozess erfolgreich digitalisiert wurde. 33

34 Der Einfluss kultureller Aspekte Deutschlands und der Schweiz auf den Webbereich. Lena Gächter Simonne Bosiers Bruna Toubia-Flatt Event Production Diese Bachelorthesis setzt sich mit den kulturellen Aspekten Deutschlands und der Schweiz im Webbereich auseinander. Es wird untersucht, ob sich die sozialen und kulturellen Unterschiede von Schweizern und Deutschen auf den Webbereich übertragen lassen. Zusätzlich wird untersucht, ob sich Websites von deutschen, regional tätigen NPO stärker von der eigenen Kultur beeinflussen lassen, als national tätige Organisationen. Zudem soll festgestellt werden, ob sich regional tätige NPO aus der Schweiz weniger von der Kultur beeinflussen lassen als national tätige NPO. Um die gewonnenen Kenntnisse direkt anzuwenden, wurde Germetia.ch entwickelt. Dies ist ein multimedialer Blog mit dem Ziel, die deutsche und Schweizer Kulturen näher zusammenzubringen. Mittels Interviews und eigener Recherche wurde das Thema der kulturellen Unterschiede zwischen Deutschen und Schweizern angesprochen. Für die Verbreitung des Blogs wurde eine SEM-Strategie entwickelt. 34

35 User Experience im mobilen Web Tim Glatthard Nils Solanki Simonne Bosiers Event Production In den letzten Jahren hat sich unser Internetkonsum mehr und mehr vom Desktop auf mobile Endgeräte (Smartphones & Tablets) verschoben. Diese Wandlung setzt ein Umdenken voraus, wie Webinhalte für den mobilen Konsum aufbereitet und umgesetzt werden sollen, Stichwort «Mobile User Experience». Innerhalb dieser Bachelorarbeit wurde das Thema der User Experience im mobilen Web genauer untersucht. Dabei lag der Fokus auf dem Registrationsprozess. Innerhalb eines User-Testings wurde erforscht, wie ein Registrationsformular umgesetzt werden muss, um die User Experience positiv zu beeinflussen. Die Mobile User Experience war auch das zentrale Element innerhalb des Lehrprojektes: Für die Fussball WM 2018 in Russland wurde das Online-Tippspiel «Tippicletta» als Web App umgesetzt. Nebst dem Tippwettbewerb wurde das Spiel mit vielen Zusatzfunktionen wie Tippgruppen, Kantonswettkampf oder personalisierten Avataren ergänzt, um den Usern ein möglichst packendes Tipp-Erlebnis zu bieten. 35

36 Future Alpine City Partizipative Stadtentwicklung «Best practices» in der Top-Down-Kommunikation Lucas Nold Prof. Tanja Hess Prof. Dr. Matthias Künzler Event Production Die Digitalisierung bietet in vielen Lebensbereichen neue Möglichkeiten. So auch in der Stadtentwicklung. Die moderne Stadtentwicklung wird geprägt von partizipativen Ansätzen, dem Mitwirken und Mitgestalten der Direktbetroffenen. In diesem Umfeld bewegen sich die städtischen Verwaltungen nicht nur als Entwickler, sondern auch als Kommunikatoren. Diese Arbeit versucht, ein Abbild der vorherrschenden Ausgangslage in Kommunikation aufgrund des Top-Down-Modells zu schaffen. Aufbauend auf diesem Abbild werden anschliessend Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Top-Down-Kommunikation abgeleitet. Für die Untersuchung der Forschungsfrage «Wie kann Kommunikation zur Förderung von Akzeptanz bei Top-Down-Projekten in der Stadtentwicklung beitragen?» dient die Stadt Chur als Pilot-Stadt. Aus den Erkenntnissen der Arbeit ist die Plattform «futurealpinecity.ch» und ein Handbuch entstanden. Bei «futurealpinecity.ch handelt es sich um eine Ideenplattform zur Steigerung der Lebensqualität in der Stadt Chur. 36

37 Erfolgreiches Crowdfunding für Schweizer Musiker Auftraggeber/in Jakob Spörri Prof. Ruedi Alexander Müller-Beyeler Sebastian Früh Matt & Morelli Event Production Wenn Musiker Crowdfunding machen, stellt sich die Frage, wie sie mit ihrer Kampagne besonders erfolgreich sein können. Zusätzlich ist es von Interesse, welche Vor- und Nachteile eine Crowdfunding-Kampagne für sie hat. Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, hat der Autor eine Literaturrecherche durchgeführt. Anschliessend wurden Experteninterviews geführt und die Ergebnisse mit der Theorie verglichen. Dabei konnten musikspezifische Erfolgsfaktoren sowie Vor- und Nachteile erarbeitet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in Praxistipps umgewandelt. Die Praxistipps dienten anschliessend als Grundlage für das Crowdfunding mit zwei Musikern und die multimediale Kampagne. Schlussendlich resultierte eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne mit den beiden Musikern, wodurch sie ihre Vinylplatte finanzieren konnten. 37

38 Future Alpine City Kommunikationsmassnahmen und Beteiligungsformen einer partizipativen Stadtentwicklung am Beispiel Chur Carmen Wenger Prof. Tanja Hess Prof. Dr. Matthias Künzler Event Production Städte stehen in Zukunft vor grossen sozialen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen. Um eine erfolgreiche Stadtentwicklung und Steigerung der Livability in Zukunft zu gewährleisten, ist eine aktive Einbindung der Bürgerinnen und Bürger ein massgeblicher Teil in der Stadtplanung. Ziel der empirischen Arbeit war es, am Beispiel der Stadt Chur herauszufinden, mit welchen Kommunikationsmassnahmen die Bevölkerung in den Prozess der Stadtentwicklung eingebunden werden möchte. Parallel dazu entstand im Lehrprojekt in Zusammenarbeit mit einem Mitstudenten eine Online-Plattform, auf welcher eigene Ideen zur Stadtentwicklung Churs eingereicht werden können. Blogposts rund um die Thematik runden die Webseite ab. Aus den Ergebnissen beider Forschungsarbeiten wurde ein Handbuch mit zehn Grundsätzen für eine erfolgreiche partizipative Stadtentwicklung verfasst. 38

39 Die Vermarktung von naturnahem Tourismus mittels Influencer-Marketing am Beispiel des Kantons Graubünden. Kevin Wildhaber Peter Indergand Petra Sammer Event Production Influencer - in verschiedenen Wirtschaftszweigen eingesetzt und ebenso verehrt, wie kritisiert. Weniger im Fokus; Influencer in der Landschafts- und Abenteuerfotografie. Wenn man von ihnen liest, dann nur darüber, dass aufgrund ihrer Posts kleine Dörfer von Touristen überrannt oder Naturschutzgebiete verschmutzt werden. In der vorliegenden Thesis wurde untersucht, ob es auch anders geht. Und trotz der Abstraktheit des Begriffs «naturnaher Tourismus» und dem grundsätzlichen Widerspruch von Naturnähe und Touristenmassen, konnte eine durch Beispiele für Marketing-Massnahmen ergänzte Antwort auf die Forschungsfrage gefunden werden. Influencer Wer sind diese Menschen, die uns täglich imposante Landschaftsaufnahmen präsentieren und uns mit brennendem Fernweh infizieren? Diese Frage wird m Lehrprojekt einer filmischen Doku namens «Influencer let s talk» untersucht. Zu finden unter

40 Optimierung von Ticketplattformen Mit Web Analytics und dem Conversion Funnel Auftraggeber/in Antoine Lienhard Prof. Ines Jansky Simonne Bosilers Marianne Fischbacher / Guido Dietrich Film & TV Production Das Ziel der Bachelorarbeit war herauszufinden, wie Ticketplattformen in der Schweiz die gemessenen Daten aus dem Nutzerverhalten verwenden, um ihre eigene Webseite zu optimieren. Als Basis für die Bachelorthesis dienen die Literaturrecherche sowie Interviews mit Experten aus verschiedenen Ticketing-Unternehmen. Dabei wurde der Fokus auf die verwendeten Massnahmen der Konversions-Optimierung gelegt. Als Schlussfolgerung konnten die meist angewendeten Massnahmen zur Verbesserung von Konversionen aufgezeigt werden. Als Lehrprojekt und Artefakt wurde eine Ticketplattform für Kulturangebote aus dem Kanton Graubünden erstellt. Dazu wurde ein Markenkonzept mit Businessmodell, Branding und der Vermarktungsstrategie erarbeitet. Ein kurzer Imagefilm sowie unterschiedliche Drucksachen wurden passend zur Strategie erstellt. Die Plattform «grcultura.ch» wird nun von den Auftraggebern weitergeführt. 40

41 Das Hörverhalten der 20-bis 35-Jährigen in der Schweiz in Bezug auf nicht-lineare auditive Inhalte mit Empfehlungen für die Praxis Noémie Bont Prof. Dr. Matthias Künzler Simona Vallicotti Integrated Corporate Communications Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Hörverhalten der 20-bis 35-Jährigen in der Schweiz. Im Fokus liegen Anforderungskriterien von nicht-linearen Audioprodukten, damit sie von jungen Erwachsenen konsumiert werden. Denn während die Deutschen und Amerikaner nicht-lineare Audioprodukte beziehungsweise Podcasts regelmässig konsumieren, bestehen in der Schweiz bis anhin keine Statistiken und Anzeichen dafür, die einen Podcastboom prophezeien würden. Die Studie setzt sich deshalb intensiver mit dem Alltag der genannten Zielgruppe auseinander, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen, die es einem neuen, auditiven Angebot ermöglichen, auf die Zielgruppe abgestimmt zu sein. Dafür wurde ein Kreativworkshop durchgeführt. Im Zentrum des Workshops stand die Entwicklung eines neuen Audioproduktes. Dies zeigte der Forschungsleitung auf wo, wann, wie und was die jungen Erwachsenen in der Schweiz gerne hören. 41

42 Eine Untersuchung der medialen Inszenierung von lesbischen Frauen und schwulen Männern in der Deutschschweizer Berichterstattung von 1942 bis 2017 Jeannine Debrunner Prof. Dr. Matthias Künzler Dr. Katja Schupp Integrated Corporate Communications Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, wie sich die Berichterstattung über lesbische Frauen und schwule Männer (LS) zwischen 1942 und 2017 verändert hat und welchen Einfluss die Medien auf diese Veränderung genommen haben. Zur Herleitung der Medienwirkung auf ihre Rezipienten_innen dient die Frame-Setting-Theorie. Sie wird anhand von konkreten Frames (Stereotypen, Vorurteile und wertende Begriffe), die über LS in der Deutschschweizer Berichterstattung auftreten, erläutert. Den Medien kommt die wichtige Aufgabe zu, LS in die heterosexuell geprägte Mehrheitsgesellschaft zu integrieren und über deren Lebensalltag und zivilrechtliche Benachteiligungen aufzuklären. Diesem Ziel geht das Webmagazin bunt nach, das gemeinsam mit den Interviewpartnern_innen versucht, Stereotypen und Vorurteile aufzulösen und so einen Raum schaffen soll, in dem alle Paare, unabhängig von ihrer Orientierung, gleich sind. 42

43 Lenkung der Aufmerksamkeit in VR-Videos Wie der Blick der Zuschauer im 360 -Raum mithilfe von audiovisuellen Mitteln gesteuert werden kann Rebecca Gangl Andreas Tanner Yvonne Herzig Gainsford Integrated Corporate Communications Virtual Reality (VR) scheint nun der grosse Durchbruch gelungen zu sein. Doch ein neues Medium bietet neue Herausforderungen. Wie etwa, dass Filmemacher die absolute Kontrolle über das Bild verlieren, welches der Betrachter sieht, und dass VR-Videos kaum Schnitte enthalten dürfen. Das macht es schwierig, die Aufmerksamkeit des Publikums zu lenken, trotzdem sollte der Zuschauer keine wichtigen Elemente der Geschichte verpassen. Deshalb muss der Regisseur wissen, wie er die Aufmerksamkeit seiner Zuschauer lenken kann. Zu diesem Zweck wurden in dieser Arbeit audiovisuelle Gestaltungsmöglichkeiten erarbeitet, die zur Aufmerksamkeitslenkung beitragen. Als praktischer Teil wurde ein computergeneriertes VR-Video mit dem Titel «Momo, der kleine Pinguin» erstellt, in welches diese Gestaltungsmöglichkeiten eingebunden wurden. Anschliessend wurde in einem qualitativen Versuch getestet, ob die Aufmerksamkeit der Testpersonen erfolgreich gelenkt worden war. 43

44 Weblogs und Journalismus: Konkurrenz oder Ergänzung? Anina Gepp Marius Hagger Heiner Butz Integrated Corporate Communications Diese Arbeit zeigt die Analogien des Journalismus und der Blogosphäre auf und schält heraus, ob Blogs journalistische Plattformen sein können und sollen. Anhand folgender Frage soll eine Bestandesaufnahme beider Felder skizziert werden: Wie können Blogger fernab redaktioneller Strukturen journalistische Inhalte publizieren? Basierend auf der Literaturrecherche werden Anhaltspunkte gefunden, die beschreiben, wie selbständige Blogger genuine Funktionen des Journalismus ausüben können. Die Durchführung von explorativen Interviews mit Bloggern, Journalisten und Medienwissenschaftler bilden den Hauptteil dieser Untersuchung. Weiter wird hinterfragt, welche Regelungen und Strukturen es allenfalls benötigt, dass Blogger in Zukunft glaubwürdig journalistisch berichten können. Hier soll insbesondere die Notwendigkeit eines ethischen Kodex für Blogger diskutiert und ausgearbeitet werden in Anlehnung an jenen, den es für Journalisten bereits gibt. 44

45 Sponsoring von Sportevents Eine Untersuchung anhand des Islandpferdesportes Dana Hausherr Hasler Petra Dr. Schupp Katja Integrated Corporate Communications Eigentlich würde der Islandpferdesport einem potentiellen Sponsor alles bieten: Eine zahlkräftige Klientel, regionale, nationale und internationale Sportveranstaltungen mit allen dazu gehörenden Emotionen und nicht zu vergessen der Jö- bzw. Wow-Effekt der ausdrucksstarken Islandpferde. Dennoch liegt im Sponsoringwesen in dieser Sportart noch sehr viel Potential brach. In der Bachelorthesis wurde durch Literaturrecherche und mittels Interviews mit Veranstaltern und Sponsoren ergründet, warum das Interesse vielerorts fehlt bzw. warum es so schwer ist, Sponsoren zu finden und diese auch zu halten und wie gutes, erfolgreiches Sponsoring speziell in dieser Sportart aussehen müsste. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen wurde eine Broschüre erstellt, welche vor allem den Veranstaltern von Events im Islandpferdesport helfen soll, neue Sponsoren zu generieren. Um das Ganze in einen Kontext zu setzen, entstand dazu noch ein provisorisches Branding für den Islandpferdesport Schweiz. 45

46 Die Erfolgsfaktoren von Influencer-Marketing am Beispiel der Kosmetikbranche Leslie Iseli Marius Hagger Schmidt Christopher Integrated Corporate Communications Influencer-Marketing ist im deutschsprachigen Raum seit mehreren Jahren ein vieldiskutiertes Thema bei Marketingfachleuten und Werbeagenturen. Viele Unternehmen arbeiten bereits mit Influencern, doch ohne durchdachte Strategie besteht die Gefahr, dass Marketingentscheider Geld investieren, ohne die erhofften Ergebnisse zu erzielen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurden Marketingexperten, Agenturen, Influencer und User von sozialen Netzwerken befragt, um folgende Forschungsfrage zu beantworten: Was sind die Erfolgsfaktoren von Influencer-Marketing am Beispiel der Kosmetikbranche? Durch die qualitative Auswertung von zehn Interviews und der Analyse von drei Influencer-Kampagnen konnten einerseits sechs bekannte Erfolgsfaktoren bestätigt sowie sechs neue Erfolgsfaktoren ermittelt werden. Die Ergebnisse und alle Videointerviews sind in multimedialer Form auf abrufbar. 46

47 Interreligiöser Dialog im Internet, Chancen und Gefahren Auftraggeber/in Gregor Juon Prof. Dr. Amina Ovcina Cajacob Nils Solanki IRAS COTIS Integrated Corporate Communications Interreligiöser Dialog findet in der Schweiz bislang vor allem auf nicht-digitaler Ebene statt. Das heisst, Veranstaltungen zum Austausch mit und zwischen Religionen finden statt, Bildungsangebote zu religionsverwandten Themen werden angeboten und interreligiöse Begegnungsstätte werden errichtet. Diese Arbeit befasst sich damit, wie der interreligiöse Dialog über neue Medien im Internet unterstützt werden kann. Dazu wurden Vertreter aus diversen Religionsgemeinschaften im Kanton Graubünden im Rahmen eines kreativen Brainstormings befragt. Die zwei daraus resultierten Grobkonzepte für eine interreligiöse Plattform werden mit bereits existierenden Produkten verglichen und auf Chancen und Gefahren analysiert. Als Lehrprojekt wurden die aus der Thesis resultierenden Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Interreligiösen Arbeitsgemeinschaft der Schweiz IRAS COTIS in einem interreligiösen Online-Veranstaltungskalender für die Woche der Religionen angewendet. 47

48 Übertragbarkeit von kulturellen Unterschieden auf das Social-Media-Verhalten von Deutschen und Schweizern Natalia Rasstrigina Simonne Bosiers Bruna Toubia-Flatt Integrated Corporate Communications Kann man kulturelle Eigenschaften messen und vergleichen? Sind diese Unterschiede dann auch im Social-Media- Bereich feststellbar? Diesen Fragen wird in dieser Bachelorthesis nachgegangen. Um genauer zu sein: Es wurden Social-Media-Profile von Deutschen und Schweizern verglichen und versucht, deren kulturelle Eigenschaften im Online-Verhalten nachzuverfolgen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse mit anschliessender qualitativen Interpretation der Inhalte. Die Untersuchung in der Thesis hängt auch direkt mit dem Lehrprojekt zusammen. Zusammen mit Lena Gächter veröffentlichte ich Blogbeiträge auf der von ihr entwickelten Plattform Germetia.ch rund um das Thema «Deutsche und Schweizer: Kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten». Neben der Erstellung der Beiträge entwickelte ich auch eine Social-Media-Strategie, setzte diese um, richtete das Tracking ein und wertete im letzten Schritt die Ergebnisse aus. 48

49 Erfolgreich auf Facebook mit Branded-Content-Videos Sina Lou Ravasio Dr. Katja Schupp Petra Sammer Integrated Corporate Communications Wie kann ein Branded-Content-Video auf Facebook hohe Klickzahlen erreichen? Die Autorin dieser Bachelorarbeit wollte herausfinden, was in den verschiedenen Produktionsphasen, der Story-Entwicklung, Vorproduktion, Produktion, Postproduktion sowie der anschliessenden Distribution beachtet werden muss, damit hohe Klickzahlen auf Facebook erreicht werden können. Dafür wurden im ersten Teil der Arbeit Erfolgsmerkmale aus der Theorie erhoben und zusammengefasst. Im zweiten Teil wurden die Merkmale anhand der Inhaltsanalyse von vier Branded-Content-Filmen sowie Experteninterviews mit den Machern der Filme hinterfragt und ergänzt. Das Ergebnis ist eine Merkmalliste, welche für jede Produktionsphase festhält, was beachtet werden muss, um mit Branded-Content-Videos auf Facebook hohe Klickzahlen zu erreichen. Das Lehrprojekt besteht aus einer Webseite, einem Branded-Content-Film sowie einem Facebook-Teaser, wobei der Facebook-Teaser anhand der Merkmalliste erstellt wurde. 49

50 Englisch lernen mit Augmented Reality Unterschiede im Lernverhalten und von Lernergebnissen zwischen dem Lernen mit und ohne Zusatz von Augmented Reality Jennifer Vordisch Heike Brockmann Simonne Bosiers Integrated Corporate Communications Augmented Reality erlaubt es, digitale Welten verknüpft mit der Realität zu erleben. Mit einem Klick können Bilder, Töne und 3D-Elemente abgerufen werden. Das Tracking-System macht es möglich, Informationen nicht mehr unbedingt in der Realität anzubringen, sie können ganz einfach online hinzugefügt werden. Seit einigen Jahren ist die Technologie in Kinderbüchern zu finden. Das wirft die Fragen auf, welcher Mehrwert daraus entsteht und ob sie zum Sprachenlernen taugen könnten. In der Thesis wurde diese Frage aufgegriffen und anhand eines Experiments untersucht. Verglichen wurden Lektionen, die auf dem Lernen mit Augmented Reality aufbauen, und solche, die mit konventionellen Lernmethoden gestaltet sind. Als praktischer Teil entstand ein Buch, das als Lehrmittelergänzung zum Englisch lernen konzipiert wurde. Es umfasst fünf illustrierte Themen, die mit Augmented Reality ausgestattet sind. 50

51 Na[t]ive Advertising? Chancen und Risiken von Native Advertising für die Werbebranche Auftraggeber/in Mauro Walker Prof. Dr. Matthias Künzler Dr. Katja Schupp Schweizerische Bundesbahnen SBB Integrated Corporate Communications Native Ads sind ein modernes Werbeformat, welches sich organisch an die Umgebung des Trägermediums anpasst. Das bedeutet, dass sie von den Rezipienten auf den ersten Blick nicht als Werbung wahrgenommen werden. Gleichzeitig beinhalten Native Ads hochwertigen Content, welcher den Rezipienten einen Mehrwert bietet. Ein Native Ad kann zum Beispiel ein sogenannter «gesponserter Inhalt» in einer Zeitung sein: Hierbei wird den Lesern ein Artikel präsentiert, welcher sich optisch und inhaltlich nicht vom Rest der Zeitung unterscheidet. Die Intention ist jedoch nicht dieselbe wie bei einem journalistisch aufbereiteten Artikel. In erster Linie dominiert ein werberischer Hintergedanke bei jedem Native Ad. Der Autor untersuchte im Rahmen seiner Thesis die Chancen und Risiken von Native Advertising. In Zusammenarbeit mit einem Kommilitonen produzierte er zudem als Lehrprojekt einen Branded Content Film für die SBB, welcher voraussichtlich Mitte August 2018 publiziert wird. 51

52 Chatbots in der Medienarbeit von Unternehmen: Einsatzfelder und Potenziale Auftraggeber/in Marc Alexander Wiedmann Prof. Ines Jansky Nils Solanki HTW Chur Integrated Corporate Communications Die Nutzerakzeptanz von Chatbots steigt an und mittlerweile sind Chatbots ein geduldeter Kommunikationskanal in der Kundenkommunikation, im E-Commerce und dem Finanzsektor. Doch die Anwendungen für Chatbots in der Unternehmenskommunikation sind noch begrenzt. Mit Leitfadeninterviews wurde deshalb der Frage nachgegangen, welche Einsatzfelder sich für Chatbots in der Medienarbeit von Unternehmen ergeben. Die Antworten auf die Interviews zeigen, dass der personalisierte Dialog zu relevanten Zielgruppen über automatisierte Kanäle möglich ist und in bereits naher Zukunft zur Realität werden wird. Die Bedeutung von automatisierten und dialogorientierten Vorgängen wird auch in der Zukunft durch die Digitalisierung eine immer grössere Rolle spielen. Im Lehrprojekt wurde ein Newsbot für den Facebook-Kanal der HTW Chur konzipiert und realisiert. Die Ergebnisse aus Thesis und Prototyp wurden anschliessend auf einer Webseite zusammengefasst. 52

53 Das Selfie-Phänomen vor Schweizer Sehenswürdigkeiten Ann Ziegler Indergand Peter Yvonne Herzig Gainsford Integrated Corporate Communications Wir leben im Zeitalter des Selfies ein digitales «Mini-Ich», das schnell mit dem Smartphone angefertigt und auf Social Media geteilt werden kann. Die moderne Form der Selbstdarstellung hat neue Kommunikationsformen und eine Möglichkeit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, etabliert. Mit Selfies möchte man Anderen imponieren je ausgefallener das Selbstporträt, desto mehr Resonanz. Daher ist es naheliegend, dass oft Sehenswürdigkeiten mit ihrem ikonischen Charakter als Hintergrund für Selfies genutzt werden. In meiner Bachelorthesis habe ich mich mit der Selbstdarstellung in Form von Selfies und deren Hintergrundgeschichte auseinandergesetzt. Anschliessend habe ich untersucht, in welcher Form sich das Phänomen vor Schweizer Sehenswürdigkeiten manifestiert. Hierfür habe ich eine Beobachtung und Umfrage durchgeführt. Als Lehrprojekt sind ein Dokumentarvideo und eine Fotoserie entstanden, die das Selfie-Phänomen vor Schweizer Sehenswürdigkeiten beleuchten und plakativ verdichten. 53

54 Social Media in der Nachhaltigkeitskommunikation von Nichtregierungsorganisationen Konzeptionelle Überlegungen mit Fokus auf Greenpeace Schweiz im Handlungsfeld Umweltschutz Fabio Follador Peter Indergand Prof. Ines Jansky Journalismus Multimedial Das Ziel der Bachelthesis war es, Handlungsempfehlungen für die Social-Media-Kommunikation von Schweizer Nichtregierungsorganisationen im Handlungsfeld Umweltschutz zu entwickeln. Diese sollen dabei unterstützen, bei den Zielgruppen ein Bewusstsein für den Umweltschutz zu schaffen und darüber hinaus die Kluft zwischen der Kenntnis der Problematik und dem tatsächlichen Verhalten zu überbrücken. Dabei wurde übergreifend der Frage nachgegangen, wie es gelingen kann, die Zielgruppen der Kommunikation online für das Anliegen der Organisation zu gewinnen, zu begeistern und sukzessive zu involvieren, sodass sich dieses neue Bewusstsein auch offline in einer konkreten Handlung und in nachhaltigem Verhalten widerspiegelt. Als Lehrprojekt wurde ein dokumentarischer Kurzfilm, welcher der Problematik des Klimawandels im Kanton Graubünden nachgeht, realisiert. 54

55 Design Thinking goes digital Erweiterung des Design Thinking Prozesses mittels digitaler Kreativitätstechniken Stephanie Hillig Heiner Butz Konstantin Michail Journalismus Multimedial Diese Arbeit versucht zu ermitteln, weshalb digitale Kreativitätstechniken bisher kaum praktische Anwendung im Design-Thinking-Prozess gefunden haben. Ziel ist es, das Bestreben zur Bedürfnisbefriedigung mit den verfügbaren technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mitteln durch neuartige Prozesse zu erweitern. Die Ergebnisse dieser Arbeit dienten als Basis für die entstandene Website: «Multimedia Thinking». Die Webseite soll vor Augen führen, dass auch ein Innovationsansatz nicht davor geschützt ist, sich zu einer konventionellen Problemlösungsstrategie zu entwickeln. Das Ziel ist es, Design Thinking für jedermann jederzeit zugänglich zu machen. Digitale Kreativitätstechniken sollen helfen, Ideen zu entwickeln, welche einer Symbiose von Funktionalität und emotionaler Bedeutung gleichkommen. 55

56 Liegt der Akzeptanz von intelligenten Wohnsystemen ein Usability Problem zu Grunde? Stephan Huber Prof. Martin Vollenweider Prof. Tanja Hess Journalismus Multimedial Eine wissenschaftliche Arbeit sowie diverse Fachartikel bestätigen die subjektive Feststellung, dass die Akzeptanz intelligenter Wohnsysteme in der Schweiz sehr tief ist. Mittels qualitativer Leitfadeninterviews mit Fachpersonen wird nach den Ursachen geforscht. Neben der Usability, die als einer der wichtigsten Gründe genannt wird, liegt die Problematik in der mangelnden Fachkompetenz. Integratoren fehlt das nötige Fachwissen, um gescheite Konzepte auszuarbeiten und umzusetzen. Diese Erkenntnisse flossen in die konzipierte und umgesetzte mobile Lichtsteuerung ein. Für die Projektarbeit wurde das System ZeptrionAir verbaut. Dieses trumpft mit einer einfachen Installation auf, jedoch sind die gebotenen Funktionen und die Bedienung der mitgelieferten App nicht zufriedenstellend. Mittels einer eigenständig programmierten Webapplikation wird dem Nutzer eine ansprechende und einfach zu bedienende Oberfläche geboten. Dem Nutzer werden neue Funktionen geboten so etwa ein Zentralschalter. 56

57 Verdrängt das digitale Spielen das analoge Spielen? Eine Untersuchung mit besonderem Fokus auf die Rolle der Kommunikation zwischen den Spielern. Ann-Christin Krumm Heiner Gatzemeier Mirko Fischli Journalismus Multimedial Die Digitalisierung wirkt sich in allen Bereichen unserer Gesellschaft aus. Sie verändert auch wesentliche kulturelle Verhaltensweisen wie beispielsweise das Spielen und damit auch unser Kommunikationsverhalten. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob das digitale Spielen das analoge Spielen verdrängen wird. Dabei nimmt sie die Kommunikation als wichtigen Motivationsfaktor für die Spielerinnen und Spieler bei der Spielauswahl in den Fokus. Sie untersucht die These, ob es gerade die direkte und unmittelbare persönliche Kommunikation zwischen den Spielern ist, die den Fortbestand des analogen Spielens im Allgemeinen und den Brettspielen im Besonderen garantiert. Als Lehrprojekt wurde die filmische Kurzdokumentation «Game Changer» produziert. Der Film geht der Frage nach, wie der aktuelle Spieletrend aussieht und ob heutzutage ausschliesslich digital gespielt wird. Dazu wird unter anderem Spieleentwickler Benjamin Teuber (Catan GmbH) interviewt. 57

58 Hörbuch- und Hörspielverlage im Wandel Die Auswirkungen der Digitalisierung Stephanie Künzler Prof. Christian Stärkle Nina Schmulius Journalismus Multimedial Digital das Wort der Gegenwart und der Zukunft. Alles ist digital. Kommunizieren ist digital, Shoppen ist digital, Lesen ist vermehrt digital und was schon lange niemand mehr hört, sind Kassetten. Hörspiele und Hörbücher sind heute nämlich? Digital! Der Hörspiel- sowie der Hörbuchmarkt sind im Wandel. Neue Download-Dienste und Streaming-Plattformen sind dank der Digitalisierung entstanden. In der Bachelorthesis wird untersucht, was diese Digitalisierung mit den Verlagen macht, die diese Kunstform produzieren und verlegen. Das Bachelorprojekt befasst sich ebenfalls mit der Kunstform des Hörspiels. Von der Verfassung des Textes bis hin zur Aufnahme und des Schnitts des Hörspiels «Die verlorene Tasche» wurde alles selber produziert natürlich vollkommen digital. 58

59 Inwiefern können durch den gezielten Gebrauch von Farben in einem Film Stimmungen bei den Zuschauenden ausgelöst werden? Julia Leu Peter Indergand Baldassare Scolari Journalismus Multimedial Es ist allgemein bekannt, dass Musik bei den Zuhörenden bestimmte Emotionen auslösen kann. So wie ein langsames Klavierstück in moll die Zuhörenden in eine melancholische Stimmung versetzt, scheinen jedoch auch gewisse Farben beruhigend oder erregend auf Menschen zu wirken. In dieser Bachelorarbeit wurden die Auswirkungen von Farben auf das Filmpublikum näher erforscht und untersucht, ob durch das Color Grading in einer bestimmten Farbe eine gewünschte Stimmung bei den Zuschauenden hervorgerufen werden kann. Im Rahmen einer qualitativen Forschungsmethode wurde Versuchspersonen zweimal die gleiche Filmsequenz mit jeweils unterschiedlicher Farbgestaltung gezeigt. Die Probanden wurden zudem jeweils vor und nach dem Film zu ihrer Stimmung befragt. Es zeigte sich, dass ein starkes Color Grading tatsächlich einen Einfluss auf die Stimmung der Zuschauenden hatte. Das in der Thesis gewonnene Wissen wurde sogleich im Lehrprojekt «Abschied ein Kurzfilm über das Vermissen» angewendet. 59

60 Validierung von News mittels einer Blockchain Jeremy Marugan Prof. Martin Vollenweider Toni Caradonna Journalismus Multimedial Make America Great Again. Diese Worte halfen Donald J. Trump zusammen mit dem Phänomen der Fake News zum Sieg der 45. US-Präsidentschaftswahl. Die Auswirkungen der Fake News wurden erst nach dem Wahlkampf ersichtlich. Die Manipulation durch Fake News wurde durch Facebook bestätigt. Die Thesis «Validieren von News mittels einer Blockchain» beschäftigt sich deshalb damit, wie sich medienschaffende Personen in Zukunft vor falscher Berichterstattung absichern und die Herkunft der Information sicherstellen können. In der Thesis wird dies mit der Technologie hinter der Kryptowährung Bitcoin untersucht. Mit der «Blockchain» lassen sich Informationen in einem Netzwerk validieren, deren Ursprung und Veränderung also nachvollziehen. Das Ziel der Arbeit ist es, die Bereitschaft von Journalisten zu überprüfen, mit einem solchen System zu arbeiten. Das Lehrprojekt behandelt die Ergebnisse der Thesis auf fiktionale Art und zeigt den Weg von Informationen in der heutigen Informationsgesellschaft auf. 60

61 Inwieweit erlaubt die Definition des Journalismus das aktive Eingreifen des Journalisten in die Handlung einer Reportage? Fabian Rymann Heiner Butz Heiner Gatzemeier Journalismus Multimedial Es gibt keine gesetzlichen Regeln, die sagen, wie stark sich ein Journalist in die Handlung seiner eigenen journalistischen Arbeit einbringen darf. Es gelten berufsinterne, nicht bindende Regeln und Richtlinien, die zusammen mit dem über Jahrzehnte gewachsenen und gefestigten Streben nach Objektivität dazu geführt haben, dass sich Journalisten als reine Beobachter und nicht als Akteure sehen. Diese Arbeit versucht anhand einer Literaturstudie die geltenden Regeln und Richtlinien im Umgang mit der Frage nach der nötigen Distanz herauszuarbeiten und stellt die Frage nach den Vor- und Nachteilen eines Journalismus, der sich aktiver als bisher in das Geschehen einmischt. Der praktische Teil der Arbeit ist eine Reportage über die Träume und Ziele junger Menschen in Äthiopien. 61

62 Die Wiederentdeckung des Hörens das Potenzial von Podcast-Only-Angeboten in der Schweiz Fabian Rütsche Prof. Dr. Matthias Künzler Tobias Gasser Journalismus Multimedial Sie sind für einen Fünftel der amerikanischen Bevölkerung nicht mehr wegzudenken und in der Schweiz noch Neuland: Podcast-Only-Angebote. Während SRF den heimischen Podcast-Markt mit Radiosendungen, welche online zur Verfügung gestellt werden, dominiert, findet man kaum innovative Podcast-Only-Formate. Doch weshalb geht die Netflixisierung im Audiobereich hierzulande so schleppend voran? Diese Forschungsarbeit untersucht inhaltliche, vermarktungstechnische und finanzielle Faktoren erfolgreicher Podcast-Only-Formate und erörtert das vorhandene Potenzial in der Schweiz. Einen repräsentativen Anspruch stellt die Forschungsarbeit nicht. Sie dient vor allem dem Aufbau von schnurstrackspodcast.ch, einem in Zusammenarbeit mit Bachelor-Studentin Noémie Bont erstellten Podcast-Only-Format. Wer Interesse hat am gemäss Selbstdeklaration spannenden Teil dieser Arbeit, begibt sich am besten schnurstracks auf die Webseite

63 Das Hörbuch als Lernmittel. Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei der Verwendung von Hörbüchern als Lernmittel für Studierende. Tobias Benz Prof. Christian Stärkle Dr. Martin Arnet Media Applications Die Thesis dieser Arbeit versucht das Potential des Hörbuchs als Lernmittel für Studierende auszuloten. Es wird der Frage nachgegangen, weshalb das Angebot von Hörbüchern als Lernmittel für Studierende nur in beschränkter Form verfügbar ist. In dieser Arbeit wird zuerst anhand einer Literaturrecherche die Geschichte des Hörbuchs beleuchtet und dessen Potential als Lernmittel eingeschätzt. Anschliessend werden die Schlussfolgerungen anhand einer nicht repräsentativen Expertenbefragung überprüft und neue Erkenntnisse generiert. In einem Fazit werden die verwendeten Forschungsmethoden kritisch beleuchtet und die Forschungsfragen anhand der gewonnenen Erkenntnisse explizit beantwortet. Im Rahmen des Lehrprojekts ist ein Hörbuch entstanden, das auf einer literarischen Novelle basiert. Diese Novelle ist eigens für das Lehrprojekt geschrieben worden. Text, Stimme und Produktion des Hörbuchs sind eine Eigenleistung des Autors. 63

64 Benutzeroberflächen für Applikationen mit erweiterter Realität Anina Eugster Simonne Bosiers Isabelle Bentz Media Applications Anwendungen mit Augmented Reality gibt es seit fast dreissig Jahren und doch sind diese im Konsumentenbereich weit weniger vertreten als vielleicht angenommen. Es wird vermutet, dass bei bestehenden Anwendungen die Benutzerfreundlichkeit und/oder das Benutzererlebnis fehlen oder noch nicht ausgereift konzipiert und umgesetzt wurden. Welche Anforderungen müssen also Benutzeroberflächen solcher Applikationen erfüllen, um ein intuitives Benutzen und ein positives Benutzererlebnis zu bieten? In der Thesis wurden die Benutzerfreundlichkeit und das Benutzererlebnis von Applikationen mit Augmented Reality untersucht. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurde ein Konzept für eine Applikation erstellt, ein erster Prototyp umgesetzt und damit ein Usability-Test durchgeführt. Die Ergebnisse des Tests wurden im Konzept verarbeitet, das als Grundlage für den zweiten Prototyp diente. Die konzipierten Benutzeroberflächen wurden in diesem Prototyp mit erweiterter Realität umgesetzt. 64

65 Digitale Kommunikation in Schweizer Kulturorganisationen Auftraggeber/in Dan Führer Prof. Ines Jansky Marius Hagger mira!cultura, Werkstatt Waltensburger Meister Media Applications In der Schweiz gibt es über 2000 Kulturorganisationen. Wie erfolgreich kommunizieren diese auf den digitalen Kanälen wie beispielsweise Facebook, Instagram oder YouTube? Die Bachelorthesis beschäftigt sich damit herauszufinden, welche digitalen Kommunikationsmittel am erfolgreichsten beim Zielpublikum ankommen und die beste Wirkung erzielen. Eines vorne weg: 97.4% der Organisationen sind in irgendeiner Form digital unterwegs. Als Lehrprojekt wurde eine Online-Plattform zur Förderung nicht kommerzieller, kultureller Angebote im Kanton Graubünden erstellt. Darüber lassen sich von verschiedenen Anbietern Ortsführungen, Exkursionen und Workshops buchen. Ein Konzept inklusive Branding, möglicher Finanzierung und Vermarktung sowie ein kurzer Imagefilm, Gestaltungsvorlagen, Newsletter und Suchmaschinenoptimierung runden das Projekt ab. In Zukunft wird die Plattform «grcultura.ch» von den beteiligten Wirtschaftspartnern laufend weiterentwickelt und vergrössert. 65

66 Erfolgskriterien der Videokommunikation im Rahmen interner Unternehmenskommunikation Auftraggeber/in Alesch Jufer Prof. Dr. Matthias Künzler Dr. Katja Schupp SBB AG Media Applications Das Medium Video wird in Firmen im Zusammenhang mit der internen wie auch externen Kommunikation immer häufiger eingesetzt. Ausgehend von dieser Entwicklung habe ich mich in meiner Bachelorarbeit damit beschäftigt, wie Unternehmen mit Bewegtbild erfolgreich und zielgerichtet kommunizieren können. Zusammen mit Mauro Walker habe ich im Rahmen des Lehrprojektes einen «Branded Content»-Film für die externe Unternehmenskommunikation der SBB realisiert. Im Video wird eine Geschichte zweier älterer Menschen erzählt, welche sich durch die neue Funktion «EasyRide» kennengelernt haben. Bei der Bachelorthesis habe ich den Fokus auf die interne Unternehmenskommunikation gelegt. Ich habe erforscht, wie Schweizer Grossunternehmen Bewegtbild heute einsetzen und welche Ziele sie mit der Videokommunikation verfolgen. Des Weiteren habe ich untersucht, welche Kriterien im Rahmen der internen Unternehmenskommunikation ein erfolgreiches Video massgeblich beeinflussen. 66

67 Nachrichten und junge Zielgruppe Ist Atomised News das Format der Zukunft? Nora Kasper Ralf Schmitz Baldassare Scolari Media Applications Wir Menschen reduzieren die Komplexität von Informationen täglich, indem wir beispielsweise gedruckte Zeichen in einem Buch gedanklich zu einem Wort bilden oder Sternbilder erschaffen, die in Wirklichkeit voneinander unabhängige Sonnen im Universum sind. Das neue journalistische Format Atomised News reduziert die Komplexität von Nachrichten, indem sie Nachrichten auf ihren kleinstmöglichen Kern spaltet. Das Konzept richtet sich an die junge Zielgruppe. Diese wird heutzutage von den Medienhäusern immer schlechter erreicht. Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Atomised News für die junge Zielgruppe Schweiz das Format der Zukunft ist. Anhand der theoretischen Grundlage, dem Forschungsstand und den Experteninterviews wurden wichtige Erkenntnisse gewonnen. Diese dienten als Grundlage zur Umsetzung des Lehrprojekts Reducto ein Prototyp eines journalistischen Formats, das Nachrichten mit dem neuen Konzept Atomised News erzählt. 67

68 Die Vermarktung von Modeunternehmen auf Instagram Auftraggeber/in Bianca Meyer Christian Lüdi Petra Hasler VATERLAND fashion Media Applications Die Digitalisierung hat die Welt revolutioniert, wodurch Menschen mit einer immer umfangreicheren Informationsdichte überschüttet werden. In dieser Bachelorthesis wird untersucht, wie sich Modeunternehmen erfolgreich auf Instagram vermarkten können. Es werden konkrete Kriterien erforscht, wie Textilunternehmen ihre Markenbekanntheit stärken sowie eine Zunahme der Reichweite, Interaktionen und Follower generieren können. Als multimediales Artefakt werden mehrere Fotostrecken für das Modeunternehmen VATERLAND fashion umgesetzt und auf Instagram veröffentlicht. Alle Inhalte des zweimonatigen Instagram-Takeovers werden anschliessend in einem digitalen Katalog inklusive einer Content-Strategie aufbereitet. Als ergänzender Teil des Lehrprojekts wird ein Leitfaden in Form einer Toolbox (Kriterienliste) erstellt, welcher Tipps und Tricks für Modeunternehmen zur aktiven Unterhaltung des Instagram-Kanals beinhaltet. 68

69 Einstellung und Verhalten zum Schutz privater Daten auf Facebook Damian Schurtenberger Heiner Gatzemeier Yvonne Herzig Gainsford Media Applications Liken, Sharen, Posten, Kommentieren und Taggen: Soziale Netzwerke funktionieren nur dank des Mitteilungsbedürfnisses seiner Nutzer. Dabei geht oft vergessen, dass alle Angaben gespeichert und kategorisiert werden. Die entstehenden Datenbanken mit Profilen der Nutzer werden leider auch missbräuchlich verwendet. In seiner Bachelorarbeit untersucht der Autor die Auswirkungen eines öffentlich bekannt gewordenen Datenlecks bei Facebook. Es wird anhand des Falls Cambridge Analytica aufgezeigt, ob und wie sich die Einstellung und/oder das Verhalten der Facebooknutzer mit dem Wissen um den Skandal verändert. Als Lehrprojekt wurde eine Webdoku realisiert, die das Social-Credit-System beleuchtet, ein Grossprojekt der chinesischen Regierung. Mit Hilfe dessen werden ab 2020 alle chinesischen Bürger lückenlos überwacht und eingestuft. Damit soll die «Mentalität der Ehrlichkeit» gefördert werden und Individuen oder Unternehmen, die das «gesellschaftliche Vertrauen brechen», sollen bestraft werden. 69

70 Visuelle Kommunikation im Web 2.0 Wie Internet-Meme unsere Kommunikation verändern Seraina Sprick Prof. Dr. Amina Ovcina Cajacob Dr. Katja Schupp Media Applications Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik von visueller Kommunikation im Web 2.0. Der Fokus wurde dabei auf die Verwendung von Bild-Makros als Kommunikationsform zwischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Web und in Nachrichtendiensten gelegt einem Genre innerhalb der Bezeichnung von Internet-Meme. Deshalb liegen dieser Thesis die Fragestellungen zugrunde, wie Emotionen über Bild-Makros anhand ihrer Sprach-Bild-Beziehung dargestellt werden, wie die Selbstdarstellung anhand von Bild-Makros medial vermittelt werden kann und inwiefern diese zur Identitätskonstruktion beitragen können. Untersucht wurden dabei 40 Bild-Makros zur Ausprägungen ihrer Sprach-Bild-Beziehung und Antworten von 20 Einzelinterviews von Personen im Alter von 14 bis 26 Jahren. Als Lehrprojekt wurde ein analoges Handbuch über Bild-Makros angefertigt. Das Buch «can you fall in love with a meme_?» fungiert dabei als eine analoge Momentaufnahme von Bild-Makros, die in der digitalen Welt zu schnell verschwinden. 70

71 Der Einfluss von Gamification auf den Lerneffekt von digitalen Lernspielen Remo Moser Isabelle Bentz Reto Spoerri Media Applications Lernspiele gibt es schon lange. Trotzdem scheinen sie nur zögernd aus ihrem Nischendasein zu vollwertigen Lehrmitteln zu wachsen. Das Potenzial ist vorhanden. Es geht nun darum die technischen Möglichkeiten sinnvoll zu nutzen. In dieser Studie wird untersucht, welchen Einfluss bei digitalen Lernspielen einzelne Elemente der Gamification auf den Lernprozess haben. Könnte dies an der falschen Anwendung liegen? Es soll herausgefunden werden, wie Gamification in Lernspielen eingesetzt wird. In zwei Phasen werden einerseits die technischen Möglichkeiten und andererseits die Auswirkungen auf die Nutzer geprüft. Dabei wird der Lernprozess eines Lernspiels mit einem Screenrecording desselbigen verglichen. Mit dem Vergleich der Ergebnisse wird sichtbar gemacht, welchen Einfluss die Interaktion und die verwendeten Gamification-Elemente wirklich haben. Wenn zum Schluss dieser Arbeit die Auswirkungen von verschiedenen Elementen sichtbar gemacht werden können, ist das Ziel erreicht. 71

72 Mobile App Design einer Hochschul-App für die HTW Chur Auftraggeber/in Kyle Smith Wolfgang Bock Dr. Martin Arnet HTW Chur Media Applications Digitale Informationen sind heutzutage überall und jederzeit verfügbar. Das hat Smartphones zu konstanten Begleitern vieler Menschen gemacht. Für Hochschulen hat das zur Folge, dass Inhalte für mobile Endgeräte responsiv aufbereitet werden müssen. Studierende an der HTW Chur nutzen ihre Smartphones insbesondere für vorlesungsbezogene und organisatorische Inhalte. Dabei müssen sie sich durch mehrere Hochschul-Plattformen bewegen. Eine Hochschul-App könnte dieses Problem lösen und somit das Hochschul-Erlebnis der Studierenden verbessern. In dieser Bachelorarbeit wurde ein Hochschul-App-Konzept entwickelt, um eine mögliche Lösung für die HTW Chur zu finden. Hierfür wurden diverse Interviews und eine Online-Umfrage mit den Studierenden des vierten Semesters geführt. Anschliessend entwarf der Autor das App-Konzept und es realisierte ein visueller Prototyp. Dieser wurde danach den Studierenden vorgestellt. Die Erkenntnisse dieser Arbeit sind relevant für die Verwaltung der HTW Chur. 72

73 Die Auswirkungen von B-Roll auf den Rezipienten Fabian Sommer Heiner Gatzemeier Sergio Herencias Media Applications Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema B-Roll und setzt sich mit der Frage auseinander, welche Auswirkungen dies auf die Rezipienten ausübt. Die Arbeit setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: Im Theorieteil wird der Begriff Dokumentarfilm geklärt und geschichtlich eingeordnet. Es wird untersucht, wie hoch der Wahrheitsanspruch an dieses Genre ist, indem auf bestehende Werke eingegangen wird. In diesem Zusammenhang wird anschliessend die Geschichte des Propagandafilms beleuchtet. Die Zusammenfassung der Theorie der Medienrezeption bildet den Abschluss des Theorieteils. Im Empirieteil werden Experten aus Theorie und Praxis befragt und neues theoretisches Wissen in Bezug auf B-Roll generiert. Abschliessend wird eine Umfrage durchgeführt, mit der erforscht wird, wie Rezipienten auf einen Film mit manipuliertem B-Roll-Material reagieren. 73

74 Websites im Bereich der Informationsvermittlung in Bezug auf Surfcamps Erarbeitung von Kriterien und Richtlinien für die Praxis Nadia Etter Prof. Martin Vollenweider Yvonne Herzig Gainsford Public Communication Personen, welche die Sportart Wellenreiten (engl. Surfen) ausüben, fahren in ihrem Urlaub oftmals ans Meer, um dort zu surfen. Dieser Urlaub kann in einem Surfcamp verbracht werden. Ein Surfcamp ist eine Unterkunft, welche man mit Gleichgesinnten teilt und wo sich alles um die Sportart Surfen dreht. Es ist mit einem Klassenlager vergleichbar. Um ein Surfcamp zu finden, welches den eigenen Bedürfnissen entspricht, gibt es Websites, die Surfcamps sammeln und so die Suche erleichtern. Doch diese Sites werden oftmals als nicht befriedigend wahrgenommen. Aus diesem Grund soll im Rahmen des Lehrprojekts eine neue Lösung erarbeitet werden. Diese neue Lösung soll einerseits den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen, andererseits den heutigen Standards im Bereich der Webentwicklung. In dieser Studie werden beide Bereiche erforscht und die Resultate aufgezeigt. Die daraus gezogenen Schlussfolgerungen helfen der Konzeption einer neuen Lösung. 74

75 Auswirkungen eines Gruppen-Features auf die Spielbeteiligung bei einem Tippspiel Sebastian Hubacher Nils Solanki Simonne Bosiers Public Communication Ein Hype, wie jener um die Fussballweltmeisterschaft, hat mittlerweile zur Folge, dass Tippspiele voll im Trend liegen. Egal ob Laie oder Fussballexpertin: Jede, jeder will mitreden und mittippen. Sich mit Fremden zu messen, macht aber nicht wirklich Spass, deshalb wollen Nutzer, Nutzerinnen von Tippspielen mit befreundeten Personen und Arbeitskolleginnen Tippgruppen bilden. In einer Gruppenarbeit wurde ein Tippspiel zur Fussballweltmeisterschaft 2018 ( als Webapplikation umgesetzt, für das sich über 1400 Nutzerinnen und Nutzer angemeldet haben. Das Tippspiel «Tippicletta» bot unter anderem die Möglichkeit, eigene Tippgruppen zu bilden. In dieser Bachelorthesis werden Einzelheiten von Designmethoden und damit verbundene, psychologische Phänomene erläutert. Diese helfen, Anforderungen an ein Tippgruppen-Feature zu stellen. In einer Querschnittstudie werden die Auswirkungen eines Tippgruppen-Features anhand von zwei Nutzergruppen untersucht und interpretiert. 75

76 Was hat die Veränderung der Schweizer Medienlandschaft für eine Auswirkung auf die Auslandskorrespondenten-Netze Deutschschweizer Medien? Rosa Künzler Ralf Schmitz Prof. Dr. Matthias Künzler Public Communication Diese Arbeit untersucht die Konsequenzen der Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft mit ihrer direkten Auswirkung auf die Auslandskorrespondenten-Netze Deutschschweizer Medien. Die Medienhäuser wurden jeweils auf die Anzahl der Auslandskorrespondenten hin untersucht. Die Befunde zeigen, dass eine Auswertung der Zahlen nicht möglich ist. Die Veränderung innerhalb der Verlagshäuser ist zu enorm: Permanente Zusammenschlüsse der Verlage, Kooperationen mit ausländischen Medien und der Stellenabbau prägen den Schweizer Journalismus. Anhand von Experteninterviews wurden die Veränderungen analysiert. Diese intensive Auseinandersetzung und Aufarbeitung der Thematik soll einen Beitrag zum heutigen Wissensstand darstellen, da schweizweit wenig Literatur vorhanden ist. Das Lehrprojekt zeigt eine Webdokumentation, welche in der Rolle der Auslandskorrespondentin recherchiert wurde. Hierfür wurde das aktuelle Thema der Tel Aviver Bauhaus-Architektur in Israel dokumentiert. 76

77 Technologische Assistenzsysteme Kommunikation mit Angehörigen Pascal Lüthi Prof. Martin Vollenweider Prof. Dr. Matthias Künzler Public Communication Für die Thesis wurden Befragungen auf ein Teilgebiet der technologischen Assistenzmodelle eingeschränkt und die Kommunikation mit Angehörigen untersucht. Dazu wurden Experteninterviews mit der Zielgruppe geführt eine Gruppendiskussion und mehrere Einzelgespräche. Die Ergebnisse zeigen, dass das Interesse gegenüber technologischen Kommunikationsmitteln zwar vorhanden ist, jedoch die Akzeptanz fehlt. Dennoch wurde an der Grundidee festgehalten und ein Spiegel mit eingebautem Display nach eigener Vision erarbeitet. Ein erschwinglicher Smart Mirror, der visuell ansprechend ist, persönlich eingerichtet werden kann und kein technisches Knowhow voraussetzt, um diesen in Betrieb zu nehmen. Die Ergebnisse der Fachgespräche, Beobachtungen und Befragungen wurden dabei nicht ausser Acht gelassen und in die Umsetzung miteinbezogen. So haben sie auf die Funktionen und beispielsweise auf die einfache Bedienung Einfluss genommen. 77

78 Bewegtbild im Fokus Potential von Online-Bewegtbild in der Kommunikation von Bildungseinrichtungen Auftraggeber/in Jennifer Zisette Prof. Ines Jansky Leona von Vietinghoff BZWU Public Communication Zielsetzung der Arbeit ist, die Rolle von Online-Bewegtbild im Hinblick auf seine Funktion als Kommunikationsmittel in Bildungseinrichtungen zu untersuchen. Hierzu stellen sich die Fragen, ob und wie Bildungseinrichtungen Bewegtbild heute einsetzen und wie sie dies in Zukunft erfolgreich tun können. Diese Fragen werden anhand einer Inhaltsanalyse von Best-Practice-Produktionen und Experteninterviews untersucht. Zudem wird erforscht, welche Rolle die Digitalisierung in der Bildung einnimmt. Die Arbeit gibt eine Einschätzung der Zukunftsaussichten des Online-Bewegtbildes in Bildungseinrichtungen. Sie zeigt schliesslich, dass der Konsum von Bewegtbild stetig zunimmt, das Internet als Werbeplattform wächst und zukünftig rasant weiterwachsen wird. Das gewonnene Wissen aus der Bachelorthesis wird im Anschluss für einen Leitfaden für mittelgrosse Weiterbildungsinstitute verwendet. Dieser wird durch drei Bewegtbildproduktionen ergänzt. 78

79 Smartphonenutzung von Flüchtlingen während der Flucht am Beispiel von afghanischen Flüchtlingen Sina Cadonau Dr. Katja Schupp Prof. Dr. Matthias Künzler Radio Production Drei junge Männer drei unterschiedliche Lebensgeschichten doch eine Gemeinsamkeit: Sie alle mussten ihre Heimat verlassen, weil sie dort bedroht und verfolgt wurden. Auch nach der Flüchtlingswelle im Jahre 2015/2016 sind immer noch viele Menschen auf der Flucht. Viele Flüchtlinge leben unter uns, doch wir kennen sie und ihre Geschichten oftmals nicht. Die vorliegende Multimediareportage befasst sich mit Menschen, die das Leben in ihrer Heimat aufgeben mussten, um ein sichereres in der Schweiz zu haben. Zwei Afghanen und ein Syrer erzählen ihre Geschichte, warum sie geflohen sind, was sie unterwegs erlebt haben und wie sie nun in der Schweiz leben. In ihrer Bachelorthesis setzt sich die Autorin mit der Smartphonenutzung von Flüchtlingen während der Flucht auseinander. Dabei wurde untersucht, welche Kommunikationsmittel die Flüchtlinge nutzten und wozu sie das Internet auf der Flucht verwendeten. Dafür wurden verschiedene Interviews mit Flüchtlingen und Experten geführt. 79

80 Wie erlebnisorientierte Markenkommunikation im Raum einer Marke zur Loyalität verhilft Laura Eberspächer Christina Spindler Prof. Ruedi Alexander Müller-Beyeler Radio Production Persönliche und immersive Begegnungen zwischen Marke und Konsument entwickeln sich in der heutigen, informationsüberfluteten Kommunikationslandschaft als zielführende Massnahme. Die Bachelorarbeit befasst sich damit, wie eine Marke durch erlebnisorientierte Markenkommunikation im Raum an Loyalität gewinnt und so zur Lovebrand wird. Eine Lovebrand ist eine Marke, die Konsumenten mit leidenschaftlichen und emotionalen Werten verbindet. In der Bachelorthesis wurde anhand von Fallbeispielen qualitativ untersucht, wie stark ausgeprägt die einzelnen Massnahmen der erlebnisorientierten Markenkommunikation im Raum sind. Die Erkenntnisse aus der Bachelorthesis bilden die Grundlage für das Lehrprojekt. Das Lehrprojekt ist ein Konzept für den Forschungstag des Universitäts-Kinderspitals Zürich. Das Konzept wurde anhand eines neu entwickelten Formats für Konzeptpräsentationen browserbasiert, interaktiv, non-linear und erlebnisorientiert aufbereitet. 80

81 Vom Kleinen aufs Grosse. Kann durch eine induktive Herangehensweise das Publikum besser erreicht werden? Ideen und Umsetzungen für einen Journalismus mit induktiven Elementen Tobias Luchsinger Heiner Butz Ralf Schmitz Radio Production Diese Bachelorarbeit befasst sich damit, wie und ob durch den Einsatz induktiver Elemente journalistische Beiträge mehr Aufmerksamkeit generieren und vor allem nachhaltiger rezipiert werden können. In der Bachelorthesis wurde Literatur über Journalismus Erkenntnissen aus der Medienpsychologie gegenübergestellt. Anschliessend wurden Ideen zur Umsetzung eines Journalismus mit mehr induktiven Elementen ausgearbeitet. Für das Lehrprojekt sind Tobias Luchsinger und Fabian Rymann einen Monat nach Mekelle, der zweitgrössten Stadt Äthiopiens gereist. Sie haben einen halbstündigen Dokumentarfilm mit dem Titel Sindus Welt gedreht. Sindus Welt erzählt die Geschichte von Sindu, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt und mit viel Disziplin und Willen ihr eigenes Café eröffnet hat. Sie arbeitet dreizehn Stunden am Tag, sieben Tage die Woche für eine bessere Zukunft. Dabei steht sie stellvertretend für junge Menschen, die unter so anderen Bedingungen als in der Schweiz eine Existenz aufbauen müssen. 81

82 Prinzipien der benutzerfreundlichen Webanimation Simone Schregenberger Simonne Bosiers Nils Solanki Radio Production Im Laufe der letzten Jahre wurde Webanimation zu einer wichtigen gestalterischen Disziplin, da sie die Benutzererfahrung verbessern kann. Falsch angewendet, verursacht sie genau das Gegenteil vom Beabsichtigten und kann sogar das Wohlbefinden der Nutzerinnen und Nutzer gefährden. Für Designer und Entwickler ist es demnach essenziell, die Regeln zu kennen, die guter Webanimation zugrunde liegen. Die Bachelorthesis geht daher der Frage nach, welches die Prinzipien der Webanimation sind, wenn sie zur Verbesserung der Usability eingesetzt werden. Anhand einer Literaturrecherche wurden bestehende Prinzipien eruiert und miteinander verglichen. Durch die anschliessende qualitative Inhaltsanalyse konnten die bestehenden Prinzipien bewertet sowie geeignete Prinzipien zusammengestellt werden. Im Rahmen des Lehrprojekts entstand die Webdokumentation «Das Jahr ohne Sommer». Sie gibt einen Einblick in die Hungersnot, die vor 200 Jahren in der Schweiz herrschte. Daraus ergab sich eine Möglichkeit, Webanimation in einem eigenen Projekt anzuwenden. 82

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