Entwicklungen in der österreichischen Grünland(be)wirtschaft(ung)
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- Marta Krause
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1 Erich M. Pötsch Abteilung Grünlandmanagement und Kulturlandschaft des LFZ Raumberg-Gumpenstein Entwicklungen in der österreichischen Grünland(be)wirtschaft(ung) Seminar Biodiversitätsflächen im intensiven Grünland nland LFS Klessheim,, Juni 2009
2 Bedeutung und Funktionen des Grünlandes in Österreich Grünland als vorherrschende Kulturart Grünland als unverzichtbares Element der Kulturlandschaft mit unterschiedlichsten Nutzungstypen Grünland als Lebensraum für vielfältige Flora und Fauna Grünland als Filter und Speicher von Wasser Grünland als Schutz vor Bodenerosion Grünland als Basis für Freizeit/Erholung/Tourismus Einkommensbasis für Grünland- und Milchviehbetriebe Produktionsbasis für Milch, Fleisch und Energie
3 Entwicklung der österreichischen Grünlandflächen (BMLFUW, 2009) Flächenausmaß in ha Dauergrünland Δ ha Extensivgrünland Almen- und Bergmähder Hutweiden Einmähdige Wiesen Streuwiesen Beobachtungszeitraum
4 Kennzahlen der österreichischen Grünland- und Milchwirtschaft (BMLFUW 2008; ZAR 2008) Lw. + Fw. Betriebe Anzahl Kühe ( ) (75.441) (40.900) Ø Betriebsgröße: 18,6 ha LN Ø Anzahl Milchkühe/Betrieb: 13 Ø Milchquote/Betrieb: kg
5 Milchleistung in österreichischen Milchviehbetrieben kg Jahresmilchleistung Δ kg Beobachtungszeitraum
6 Bedeutung des Grünland(futter)s in Österreich Wirtschaftseigenes Futter von Wiesen und Weiden + hofeigener Dünger sind zentrale Elemente der traditionellen und aktuellen Grünland- und Milchviehwirtschaft in Österreich Hoher Anteil an Grünlandfutter in den Milchviehrationen aller Leistungsbereiche
7 Grünlandfutteranteil in unterschiedlichen Milchleistungsklassen bei bedarfsgerechter Fütterung Anteil des Grünlandfutters an der Gesamtaufnahme in % Milchleistung in kg Kuh -1 Jahr -1 Trockenmasse Energie Rohprotein Trockenmasse: 97-57% Energie: 96-51% Rohprotein: 80-53% Quelle: GRUBER & PÖTSCH, 2005
8 Einflussfaktoren auf Ertrag und Qualität von Grünlandfutter Nutzung Zeitpunkt - Häufigkeit - Art Düngung Niveau Zeitpunkt Form Rohnährstoffe Mengenelemente Quantität Spurenelemente und Vitamine Verdaulichkeit Grundfutter Energiegehalt Hygienestatus Sekundäre Pflanzenstoffe Qualität Standort Klima Boden Lage Pflanzenbestand Gräser Leguminosen - Kräuter Bestandesführung Pflege, Über/Ansaat, Regulierung
9 Entwicklungen im Bereich der Grünlandbewirtschaftung (I) Leistungssteigerung lw. Nutztiere Zuchtfortschritt erhöhte Ansprüche an Grundfutterqualität (Energiekonzentration, Hygiene ) Technischer Fortschritt erhöhte Schlagkraft höhere Flächenleistung (Mahd, Ernte, Futterkonservierung, Düngung.) Erntetechnik Sense Fingermähwerk Kreisel-/Scheibenmähwerk maschinenbedingte Mortalität (Mahdregime, Sensoren )
10 Wildtiere vor dem Mähtod schützen Böck C. und E. M. Pötsch (2007)
11
12 Entwicklungen im Bereich der Grünlandbewirtschaftung (II) Veränderung von Erntezeitpunkt/Nutzungshäufigkeit Nutzung ist der stärkste qualitätsbestimmende Faktor im Grünland! Qualitätsreife für Silage und Heu Heu Heu 6,3 MJNELkg TM -1 5,8 5,3 4,8 Weidenutzung Minderwertiges Grundfutter (ausschließlich Heubereitung) 1. Aufwuchs Aufwuchs 4,3 Mindestschnitthöhe 5 cm 3, Wuchstage Schossen Beginn und volles Rispen- und Ährenschieben Beginn Blüte volle Blüte total überständig Ziel: physiologisch junges, hoch verdauliches Futter
13 Vermehrungstrategien von Grünlandpflanzen vegetativ generativ Rhizome - Stolone vivipar
14 Mechanisch/technische Grünlanderneuerung
15 Entwicklungen im Bereich der Grünlandbewirtschaftung (III) Veränderung im Konservierungsverfahren Heu Silage 100% 90% 12,1 14,1 18,0 23,0 18,3 17,5 14,5 17,3 80% Maissilage Anteil in % 70% 60% 50% 40% Heu Grassilage 77,6 72,7 63,7 49,5 42,3 35,9 33,5 26,9 30% 20% 39,4 46,7 52,0 55,8 10% 0% 27,5 18,4 13,2 10, wetterunabhängiger, flexibler, rascher, verlustärmer 0,3-0,5 MJ NEL kg TM -1 mehr Energie physiologisch junges, gut vergärbares und leicht verdichtbares Futter
16 Entwicklungen im Bereich der Grünlandbewirtschaftung (IV) Düngung: Festmist/Jauche-System Flüssigmistsystem technische Vorteile (Applikationstechnik, Verteilgenauigkeit, Dosierung ) bessere Kalkulierbarkeit der Wirksamkeit - höheres NH 3 -Verlustpotential bei der Ausbringung - höheres Risiko von Nährstoffabschwemmung und Nährstoffeintrag in Oberflächen- und Grundwasser
17 Flächen- und Betriebsakzeptanzen für die ÖPUL-Programme von 1995 bis Flächenakzeptanz Betriebsakzeptanz Akzeptanz in % der gesamten LN bzw. lw. Betriebe ÖPUL 95 ÖPUL 98 ÖPUL 2000 ÖPUL Programmperioden Quellen: BMLFUW (2008), WEBER-HAJSZAN (2009)
18 Grünlandrelevante ÖPUL-Maßnahmen ÖPUL-Maßnahmen n Betriebe (2008) Gesamtfläche in ha (2008) davon Grünlandfläche in ha (2008) % Biologische Wirtschaftsweise Umweltgerechte Bewirtschaftung von Acker- und Grünlandflächen Verzicht auf ertragssteigernde Betriebsmittel im Grünland Silageverzicht Mahd von Steilflächen Erhaltung von Streuobstbeständen Bewirtschaftung von Bergmähdern Alpung und Behirtung Naturschutzmaßnahmen Ökopunkte Regionalprojekt für Grundwasserschutz und Grünlanderhaltung ,6 37,3 99,9 99,9 99,9 99,9 100,0 100,0 70,7 37,3 100,0 1 nur in NÖ, 2 nur in Salzburg 3 inklusive ha Feldfutterfläche, 4 inklusive ha Feldfutterfläche
19 Beeinflussung ertrags- und qualitätsbestimmender Faktoren im Grünland durch unterschiedliche ÖPUL-Maßnahmen Pflanzenbestand ÖPUL-Maßnahmen Biologische Wirtschaftsweise Umweltgerechte Bewirtschaftung von Acker- und Grünlandflächen Verzicht auf ertragssteigernde Betriebsmittel im Grünland Silageverzicht Mahd von Steilflächen Erhaltung von Streuobstbeständen Bewirtschaftung von Bergmähdern Alpung und Behirtung Naturschutzmaßnahmen Umbruch 1 Erneuerung 2 Unkrautregulierung 3 x x x x x x x x x x x x x x 1 Umbruchverbot von Grünland gemäß EU VO 1782/2003 (GLÖZ) - Meldepflicht im Rahmen des MFA 2 Grünlanderneuerung mittels Umbruch - Verbot bei Steilflächenmahd und Regionalprojekt für Grundwasserschutz 3 Verzicht auf den Einsatz von chemischsynthetischen Pflanzenschutzmitteln - Punktbekämpfung/Flächenbekämpfung sind teilweise möglich Ökopunkte x x Regionalprojekt für Grundwasserschutz und Grünlanderhaltung x x (x)
20 Beeinflussung ertrags- und qualitätsbestimmender Faktoren im Grünland durch unterschiedliche ÖPUL-Maßnahmen Düngung ÖPUL-Maßnahmen Niveau 1 Zeitpunkt 2 Düngemittel 3 Biologische Wirtschaftsweise x x Umweltgerechte Bewirtschaftung von Acker- und Grünlandflächen x Verzicht auf ertragssteigernde Betriebsmittel im Grünland x x Silageverzicht x x Mahd von Steilflächen Erhaltung von Streuobstbeständen Bewirtschaftung von Bergmähdern x Alpung und Behirtung x x Naturschutzmaßnahmen x x x Ökopunkte x x Regionalprojekt für Grundwasserschutz und Grünlanderhaltung x (x) Cross compliance als Basis + 1 Die Düngerobergrenze für Stickstoff liegt im Rahmen von ÖPUL um 10 bis 15% unter den österreichischen Empfehlungswerten für eine sachgerechte Düngung (BMLFUW, 2006) Absenkung von 210 kg N auf 150 kg N (WRG) 2 zeitliche Einschränkungen (Verbotszeiträume) in der Düngung bestehen für alle angeführten ÖPUL-Maßnahmen gemäß Aktionsprogramm Nitrat 3 Verzicht auf mineralischen Stickstoff, Verzicht auf leichtlösliche Mineraldünger, Verzicht auf Klärschlammanwendung
21 Beeinflussung ertrags- und qualitätsbestimmender Faktoren im Grünland durch unterschiedliche ÖPUL-Maßnahmen Nutzung ÖPUL-Maßnahmen Biologische Wirtschaftsweise Umweltgerechte Bewirtschaftung von Acker- und Grünlandflächen Verzicht auf ertragssteigernde Betriebsmittel im Grünland Silageverzicht Mahd von Steilflächen Erhaltung von Streuobstbeständen Bewirtschaftung von Bergmähdern Alpung und Behirtung Naturschutzmaßnahmen Zeitpunkt 1 Häufigkeit 1,2 Nutzungsart 3 Konservierung 4 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 1 Auswirkung von Düngungseinschränkungen auf Häufigkeit und Nutzungszeitpunkt Festlegung von frühestmöglichen Nutzungsterminen bzw. Zeiträumen 2 Minimale und maximale Nutzungshäufigkeit 3 Verzicht auf Beweidung, Befahrungsverbot 4 Verzicht auf Silagenutzung, Verbot des Einsatzes bestimmter Silierhilfsmittel Ökopunkte x x Regionalprojekt für Grundwasserschutz und Grünlanderhaltung x x (x)
22 Biodiversitätsflächen im Grünland (I) Auflage, auf zumindest 5% der Mähflächen (ohne Bergmähder) jährlich maximal 2 Nutzungen (+ Nachweide ab 15. September) durchzuführen Problembereiche in der Praxis: Starke Qualitätseinbußen vor allem bei aktuell hoher Nutzungsfrequenz und hohem Ertragspotenzial in Gunstlagen!
23 Energetischer Futterwert und floristische Artenvielfalt unterschiedlicher Grünlandnutzungstypen in Österreich Grünlandnutzungstypen n Ø Artenanzahl min. max. ØMJ NEL kg TM -1 Hutweide ,13 Kulturweide ,50 Mähweide ,64 Einschnittwiese ,55 Zweischnittwiese ,39 Dreischnittwiese ,69 Vierschnittwiese ,60 Feldfutterfläche ,89 Quelle: PÖTSCH & BLASCHKA, 2003
24 Biodiversitätsflächen im Grünland (I) Auflage, auf zumindest 5% der Mähflächen (ohne Bergmähder) jährlich maximal 2 Nutzungen (+ Nachweide ab 15. September) durchzuführen Problembereiche in der Praxis: Starke Qualitätseinbußen vor allem bei hoher Nutzungsfrequenz und hohem Ertragspotenzial in Gunstlagen! nicht als Silage konservierbar Fehlgärungen/Nacherwärmung Verwertung der Einzelaufwüchse von Biodiversitätsflächen? - minderwertig bis untauglich für die Verfütterung (Energie, VOM, Hygienestatus) - allenfalls Verwertung/Entsorgung über Biogasanlagen, Kompostierung oder Verbrennung (Logistik, Kosten) Mehraufwand in der Organisation der Ernte- und Düngungsmaßnahmen
25 Biodiversitätsflächen im Grünland (II) Problembereiche in der Praxis: Veränderungen im Nährstoffhaushalt des Betriebes - notwendige Anpassung der Düngermengen an verringerte Nutzungsfrequenz ( Zweischnittflächen in hoher Ertragslage ) - Nährstoffumverteilung innerhalb des Betriebes Einhaltung der Nährstoffobergrenzen! Risiko der Versamung von Problempflanzen (Stumpfblättriger u. Krauser Ampfer, Gemeine Rispe, Weiche Trespe.) Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verstärkte Aktivität von Wühlmäusen, Maulwürfen und Feldmäusen Schädigung der Grasnarbe + Futterverschmutzung! Regenerations-/Sanierungsbedarf mittels Grünlanderneuerung bzw. Grünlandumbruch!?
26 Biodiversitätsflächen im Grünland (III) Nutzung der Biodiversitätsflächen zur Selbstversamung von Grünland (jährlicher Standortswechsel möglich) Ernte 1. Aufwuchs Drusch Vegetationsphase Knaulgras 3 Engl. Raygras 2 Wiesenlieschgras 1 Wiesenrispe Vegetationszeit - Versamungsaufwuchs Phänologische Entwicklung ausgewählte Futtergräser 1 = Schossen bis 9 = Samenausfall)
27 Zusammenfassung und Fazit Starker Strukturwandel in der österreichischen Grünlandwirtschaft Veränderungen in der Bewirtschaftungspraxis von Grünland Nutzung, Düngung, Futterkonservierung Hohe ÖPUL-Akzeptanz in Grünlandbetrieben Auflagen im Bereich Düngung, Nutzung, Pflanzenbestand Konzentration auf Grundfutter und Wirtschaftsdünger als betriebseigene Ressourcen Auflage Biodiversitätsflächen im Grünland verursacht vor allem in Gunstlagen zahlreiche Probleme mit ökonomischen Konsequenzen vernünftige, gemeinsame Lösung!
28 Befragungsprojekt zum Thema Biodiversitätsflächen im Grünland 2 Gebiete (Steirisches Ennstal und Strasswalchen) je 10 Betriebe mit persönlichen Interviews 7 Fragenblöcke mit insgesamt 87 Fragen zu(r): Betriebs- und Personendaten Bewirtschaftungspraxis Nachhaltigkeit der Bewirtschaftung Biologischer Landbau Umweltbewusstsein/Naturschutz Teilnahme und Akzeptanz ÖPUL Biodiversitätsflächen Grünland (23 Fragen)
29 Erich M. Pötsch Abteilung Grünlandmanagement und Kulturlandschaft des LFZ Raumberg-Gumpenstein Entwicklungen in der österreichischen Grünland(be)wirtschaft(ung) Seminar Biodiversitätsflächen im intensiven Grünland nland LFS Klessheim,, Juni 2009
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