Projektmanagement für Projekte im Bereich Eltern und Schule

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1 Bern, 2. Oktber 2012 Prjektmanagement für Prjekte im Bereich Eltern und Schule Knzept

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Ziele Zielgruppe Knzeptin und Zeitplanung Situatinsanalyse Auswahl der Teilnehmenden Inhalt Schulung in drei Phasen Die einzelnen Kurseinheiten Organisatin Evaluatin Detailablauf Budget... 11

3 1. Ausgangslage Die Vereine der Migrantinnen und Migranten sind Netzwerke und Ressurcen, über welche viele MigrantInnen erreicht werden. Die Zusammenarbeit und die Stärkung dieser Netzwerke ist für das FIMM eine Prirität. Gute Erfahrungen bestehen bereits im Gesundheitsbereich. Für eine erflgreiche Integratin braucht es die aktive Teilnahme der MigrantInnen am Integratinsprzess swie die Förderung durch gezielte Massnahmen seitens der schweizerischen Zivilgesellschaft und der Behörden. Insbesndere sind Angebte sinnvll, die Schlüsselpersnen als MultiplikatrInnen in ihren Vereinen stärken. Prjektmanagement Das FIMM Prjekt Prjektmanagement für Prjekte im Bereich Eltern und Schule besteht aus zwei Standbeinen, einerseits dem Prjektmanagementkurs und andererseits der Umsetzung reginaler Prjekte. Das Prjektmanagement-Kursangebt zum Themenbereich Eltern und Schule hat zum Ziel, MigrantInnen, die eine Schlüsselpsitin in ihren Vereinen innehaben, das nötige Knwhw zu vermitteln, damit sie das Wissen in einem eigenen Prjekt vn der Knzepterarbeitung bis zur Evaluatin in ihren Vereinen umsetzen können. Der Prjektmanagement-Kurs wird s gestaltet, dass die stufenweise Entwicklung der Prjekte für die Teilnehmenden einen integralen Bestandteil der Ausbildung darstellt. Die Prjekte werden begleitet und evaluiert. Das FIMM Prjekt wird bei der Vermittlung der theretischen Inhalte zum Prjektmanagement vn der in diesem Bereich spezialisierten Firma scialdesign ag fachlich unterstützt. Vernetzung mit reginalen Akteuren Der Aufbau eines intensiven Austausches mit reginalen Akteuren im Schulbereich und mit den Regelstrukturen ist eine priritäre Aufgabe der Teilnehmenden bei der Erarbeitung ihrer reginalen Prjekte. Eine Zusammenarbeit ist geplant mit dem Verband Schule und Elternhaus, der in der Schweiz reginale Strukturen aufweist und mit dem System FemmesTISCHE, die reginale Standrte aufgebaut und Mderatrinnen ausgebildet hat. Erste Kntakte mit den beiden Verbänden haben ein grundsätzliches Interesse an einer Zusammenarbeit gezeigt. Auch weisen beide Akteure darauf hin, dass in diesem Bereich Handlungsbedarf bestehe. Dieser Vernetzungsarbeit sll genügend Zeit und Raum gewährt werden. Tatsächlich spielen Schlüsselpersnen der Migrantenvereine als Integratinsakteure eine zentrale Rlle, da sie mit ihren Erfahrungen und dem erlernten Wissen eine Vertrauensbasis schaffen und den Zugang zu Menschen finden können, die weniger vertraut mit den schweizerischen Verhältnissen sind. Die Erfahrungen des FIMM zeigen, dass s nachhaltiges Lernen und ein erfahrungsbezgener Dialg ptimal möglich sind. Für die Multiplikatren der Migrantenvereine wird ein ExpertInnen-Pl eingerichtet. Dieser Pl mit Fachpersnen aus dem Bildungs- und Schulwesen unterstützt sie bei der Suche nach ReferentInnen beispielsweise für Infrmatinsveranstaltungen in ihren Vereinen. Evaluatin Wir messen der Evaluatin dieses innvativen Prjektes eine zentrale Bedeutung zu. Die umfassende Überprüfung der Wirksamkeit der einzelnen Prjektphasen vn der Schulung der Schlüsselpersnen bis zur erflgreichen Umsetzung der einzelnen Prjekte in den Vereinen ist wegweisend für die Weiterführung und Erweiterung des Prjektes. Im Mittelpunkt steht die Frage, b das Zielpublikum mit den richtigen Mitteln erreicht und b die Vernetzung der Migrantenvereine mit den reginalen Akteuren wie geplant aufgebaut werden knnten, um die Prjektziele zu erreichen. Nur s kann eine Nachhaltigkeit der Przesse und der Etappenziele nachgewiesen werden. Die Fachhchschule für Sziale Arbeit in Bern hat eine Offerte mit 2 Mdulen dazu erstellt. 3

4 2. Ziele Qualitative Ziele Schlüsselpersnen vn Migranten-Vereinen verfügen über das nötige Fachwissen, um Prjekte zu erarbeiten, umzusetzen und deren Wirksamkeit zu überprüfen. Sie sind in der Lage, Finanzierungsgesuche bei öffentlichen Stellen und Dritten (bspw. Stiftungen) einzugeben. Die am Angebt beteiligten MultiplikatrInnen sind als Integratinsakteure im Bereich Eltern und Schule und Prjektmanagement gestärkt und bei ihren Vereinen und in ihrem reginalen Netzwerk anerkannt. Der Dialg zwischen den Migrantenvereinen und den im Bereich Schule reginalen Akteuren ist in jedem reginalen Prjekt lanciert. Die ergriffenen Massnahmen führen zur Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern und der Schule in bestehenden der neu zu gründenden reginalen Strukturen. Quantitative Ziele: Mindestens 10 der Kursteilnehmenden setzen ein knkretes Prjekt zum Thema Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern und Schule um. Mindestens 10 am FIMM Prjekt teilnehmende Schlüsselpersnen haben in ihren Vereinen Infrmatinsveranstaltungen durchgeführt und Materialien in mehreren Sprachen entwickelt, um ihre Vereinsmitglieder zum Thema Migranteneltern und Schule zu infrmieren. Synergien zu nutzen zwischen den Teilnehmenden ist sinnvll. Die zuständigen kantnalen und städtischen Integratinsbürs sind infrmiert und unterstützen die Prjekte. 10 Teilnehmende haben in ihrem Wirkungskreis ein Prjekt lanciert, das eine Mehrheit der in der Gemeinde lebenden Migranteneltern swie reginale ffizielle Akteure im Schulbereich erreicht hat. Entsprechend der bestehenden reginalen Strukturen im Schulbereich sind einzelne Prjekte vn den zuständigen Gemeindestrukturen anerkannt der Teil eines Netzwerkes. Bei grösseren Gemeinden sind sie Teil eines Netzwerks des Schulkreises. Mehrere Prjekte haben eine Vertretung der Migranteneltern in bestehende Strukturen bewirkt, der bei fehlenden Vereinigungen ist die Gründung einer angepassten, kleinräumigen Struktur geplant der bereits erflgt Zielgruppe - Migranten und Migrantinnen, die in einem Migrantenverein in der Deutschschweiz engagiert sind und eine Schlüsselpsitin besetzen. - Schlüsselpersnen, die als MultiplikatrInnen in ihren Vereinen ein Prjekt zum Thema Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule nachhaltig umsetzen wllen.

5 Vraussetzung ist, dass sie sich bereits mit entsprechenden Fragen auseinandergesetzt haben und über Erfahrungen verfügen. - Multiplikatren, die bereits über knkrete Prjektideen und Kntakte verfügen, um umgehend ein Prjekt im Bereich Eltern und Schule aufzubauen. 4. Knzeptin und Zeitplanung 4.1 Situatinsanalyse Das FIMM stellt fest, dass Prjekte vn MigrantInnen für MigrantInnen in der Deutschschweiz selten sind. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist ein Thema, das für beide Parteien im Zentrum steht. Die Förderung einer verständnisvllen Zusammenarbeit vn Eltern und Schule ist swhl für Familien mit Kindern und Jugendlichen wie für die Schulen vn Bedeutung. Direkt damit verbunden ist die Förderung der Chancengleichheit aller Kinder, unabhängig vn ihrer Herkunft der szialen Schicht. Vraussetzung ist, dass die transkulturellen Kmpetenzen der Lehrpersnen und die aktive Beteiligung der Eltern im Schulbetrieb gestärkt werden. Insbesndere für Migrantenfamilien ist die Beziehung zur Schule ft eine grsse Herausfrderung. Der Schulerflg der Kinder ist nicht immer selbstverständlich und viele Fragen rund um die Schule beschäftigen die Eltern. Die Erwartungen an die Eltern, dass sie sich aktiv an den Schulfragen ihrer Kinder beteiligen, ist in den letzten Jahren gestiegen. Die Migrantenvereine können hier vermitteln und als Integratinsakteure eine bedeutende Rlle wahrnehmen. Der Prjektmanagement-Kurs des FIMM zu diesem Thema schafft die Basis für nachhaltige Prjekte in den Vereinen. Das FIMM kann auf vergleichbare Erfahrungen zurückgreifen, beispielsweise im Prjekt Gesundheit und Präventinsprjekt vn MigrantInnen für MigrantInnen Auswahl der Teilnehmenden Wer wird sich für dieses Angebt interessieren? Das FIMM Prjekt spricht MigrantInnen an, die aufgrund eigener Erfahrungen der durch Erfahrungen im Bekanntenkreis mtiviert sind, in den sensiblen Fragen zwischen Migranteneltern und Schule eine Hilfestellung zu bieten. Sie können damit nicht zuletzt ihre Psitin innerhalb ihres Vereins stärken und sich mit dieser Ausbildung innerhalb ihres Umfelds prfilieren. Die Ausbildung beinhaltet theretische und praktische Teile und ist damit mit der schulischen Praxis verknüpft. Der Kursausweis kann über das engere Thema hinaus auch für die berufliche Zukunft der Teilnehmenden vn Nutzen sein. Das FIMM bietet explizit eine kstenlse Weiterbildung an. Als Gegenleistung verpflichten sich die Teilnehmenden hingegen, in ihrem Verein mit einem freiwilligen Einsatz ein Prjekt umzusetzen. Mit dem przessrientierten Ansatz müssen gewisse Bedingungen bei der Durchführung der Schulung erfüllt sein. Eine ist, dass sich die am Prjekt Interessierten bereits mit Fragen und Schwierigkeiten der Zusammenarbeit vn Eltern und Schule auseinandergesetzt haben. Der Erfahrungsaustausch in der Gruppe ist mtivierender und bereichernder Teil der Schulung. Auch müssen die Teilnehmenden genügend Zeit in ein eigenes Prjekt investieren können. Die möglichen Teilnehmenden werden in erster Linie durch Mitglieder des FIMM Vrstandes und der Arbeitsgruppe Bildung vermittelt. Diese kennen Schlüsselpersnen vn Vereinen und können auf geeignete Persnen hinweisen. Es flgen persönliche Gespräche mit den am Prjekt Interessierten. Mitglieder der Arbeitsgruppe Bildung und TeilnehmerInnen des Gesundheitsprjektes Vn MigrantInnen für MigrantInnen haben bereits ihr Interesse geäussert. Der Auswahl der Teilnehmenden werden viel Raum und Ressurcen eingeräumt.

6 Es ist sinnvll, die TeilnehmerInnenzahl auf 12 Persnen zu beschränken, um die nachflgende Lancierung der einzelnen Prjekte in den Vereinen zu gewährleisten. 4.3 Inhalt Die Prjektmanagement-Schulung behandelt flgende Aspekte: - Aufbau eines Prjekts - Prjektrganisatin und Prjektumsetzung - Prjekteingabe bei öffentlichen Stellen - Budget und Finanzierung eines Prjekts - Kmmunikatin und Öffentlichkeitsarbeit - Evaluatin eines Prjekts Das Thema Eltern und Schule befasst sich mit: - Dem Schulsystem der Schweiz und den Herausfrderungen für Eltern und Schule - Der Förderung der transkulturellen Kmpetenz vn Lehrpersnen und SchülerInnen - Der Vernetzung vn Migranteneltern und Akteuren im Bereich Schule - Bestehenden psitiven Beispielen der Zusammenarbeit Eltern und Schule - Der Förderung der Chancengleichheit und der Partizipatin Schulungen in drei Phasen I. Therie zu Prjektmanagement und Themenbereich Eltern und Schule (2 Samstage) II. Prjektknzept erstellen und Umsetzung planen (2 Samstage) III. Umsetzung, Nachhaltigkeit sichern (1 Samstag) 4.5 Die einzelnen Kurseinheiten Erster Kurstag: Nvember 2012: Zweiter Kurstag: Januar 2013: Einführung: Die Rlle der Migrantenvereine als Integratinsakteure. Detaillierte Präsentatin des Kursangebtes. Grundlagen zum Prjektmanagement. Theretische Grundlagen zu den Themen Bildung und Schule Plitische Strukturen im Bereich Eltern und Schule und deren Ressurcen/Vernetzung auf natinaler und reginaler Ebene. Partizipatin der Eltern, Vrstellen vn Akteuren. Frtsetzung Prjektmanagement. Inputs für die Knzepterarbeitung der reginalen Prjekte Zwischenzeit: Kursteilnehmende gründen eine Prjektgruppe und erstellen ein Grbknzept zur Lancierung eines knkreten Prjektes zur Verbesserung

7 Dritter Kurstag: April 2013: Zwischenzeit: Vierter Kurstag: September 2013: Zwischenzeit: Fünfter Kurstag: Januar 2014: der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule in ihrer Gemeinde der ihrem Schulkreis. Das FIMM in Zusammenarbeit mit scialdesign bietet eine Unterstützung an. Präsentatin des Verbandes Schule und Elternhaus und des Systems FemmesTISCHE. Input zur Vernetzungsarbeit mit Akteuren und Regelstrukturen. Aufbau eines Pls vn Fachpersnen, die bei Infrmatinsveranstaltungen beigezgen werden können. Besprechung der einzelnen Knzepte. Ergänzende theretische und praxisbezgene Inputs.(scialdesign, Gäste, FIMM) Die Kursteilnehmenden vernetzen sich mit reginalen Akteuren und Strukturen. Die Knzepte werden ausgearbeitet. Erarbeitung vn Infmaterial für die Vereine. Das FIMM unterstützt in Zusammenarbeit mit scialdesign die Prjekte bei der Erarbeitung der einzelnen Etappen. Bei Bedarf werden Mderatrinnen der Standrte vn FemmesTISCHE für die Sensibilisierungsarbeit (Infrmatinsveranstaltungen in den Vereinen) beigezgen. 1. Mdul der externen Evaluatin: Befragung anhand eines Fragebgens, Kurzbericht. Synthese des Prjektmanagementkurses und des Gelernten. Rundtisch zur Zusammenarbeit zwischen Eltern mit Migratinshintergrund und der Schule (siehe auch Absichtserklärung der Stimme der gewählten MigrantInnen für alle ). Besprechung der einzelnen Prjektknzepte, Synergien schaffen. Standrtbestimmung zu der Zusammenarbeit mit Sektinen vn Schule und Elternhaus und mit Standrten der FemmesTISCHE. Frtsetzung Experten-Pl. Umsetzung der Knzepte, Infveranstaltungen in den Migrantenvereinen, Unterstützung bei auftauchenden Umsetzungsfragen der Teilnehmenden durch FIMM und ev. Fachpersnen. 2. Mdul der externen Evaluatin: Telefnische Befragung und Fallanalysen. Erfahrungen in der Prjektumsetzung, Mittelfristige Perspektiven. Überprüfung der Wirksamkeit (Evaluatin), Abschluss. 7 Mögliche Prjektinhalte in den Reginen: Erarbeitung eines Sensibilisierungs- und Bildungsprgrammes vn MigrantInnen für Migranteneltern zur aktiven Mitwirkung in Schulbelangen ihrer Kinder unter Einbezug der vrhandenen Akteure und Fachpersnen im Schulbereich. Vertretung der MigrantInnen in Schulgremien und in gemischten Elterngruppierungen realisieren. Sensibilisierung der Vereinsmitglieder und Migranteneltern um dieses Ziel zu erreichen. Erstellen eines Pflichtenheftes, Interventinen auf plitischer Ebene. Partnerschaften gründen zwischen Eltern, VertreterInnen der Legislative und in Schulfragen engagierten Organisatinen (siehe auch Absichtserklärung der Stimme der gewählten MigrantInnen für alle ) zur Zusammenarbeit zwischen Eltern mit Migratinshintergrund und der Schule)

8 5. Organisatin und PartnerInnen Die Umsetzung des Prjektes wird vm FIMM geleistet. Die TeilnehmerInnenzahl ist beschränkt, damit auch ein Arbeiten an den knkreten Prjektknzepten aller Teilnehmenden möglich ist. Die Anmeldung erflgt nach Ausschreibung des Angebtes und der Auswahl gemäss den beschriebenen Kriterien vn Schlüsselpersnen (persönliche Gespräche). Die Schulung findet in der Piltphase in der Deutschschweiz und auf Deutsch statt. Ein Grssteil der FIMM-Mitglieder (Vereine) befindet sich im Schweizer Mittelland, in Basel, Zürich, Bern, Luzern und Slthurn. Der Kurs sll jeweils am Samstag in Olten stattfinden. Raummöglichkeiten sind die FHNW, Gewerkschaft, Integratinsfachstelle, Swisscm, Bahnhf. Unterstützt im Bereich Prjektmanagement wird das FIMM durch die Firma scialdesign ag. Für die Vernetzung der reginalen Akteure und den Aufbau vn reginalen Strukturen, in welche die Migranteneltern eingebunden werden, ist die Zusammenarbeit mit Schule und Elternhaus swie reginalen Partnerrganisatinen (Elternräte, Elternbildung etc./) priritär. Das System FemmesTISCHE verfügt über mehrjährige Erfahrungen in der Sensibilisierungsarbeit und kann den Zugang zum Zielpublikum der reginalen Prjekte wirksam unterstützen. Mderatrinnen einzelner Standrte der FemmesTISCHE werden zur Unterstützung der Sensibilisierungsarbeit frühzeitig angefragt. Für die Evaluatin des Angebtes wird die Fachhchschule für Sziale Arbeit in Bern beauftragt. An den Kurstagen sind mindestens immer zwei Kursverantwrtliche anwesend. Fachpersnen des Verbandes Schule und Elternhaus und des Systemes FemmesTISCHE swie VertreterInnen der Regelstrukturen werden für einzelne Inputs angefragt. Die Teilnehmenden erhalten eine Kursbestätigung, wenn sie alle Kurstage besucht haben. Die Schulung gilt als berufliche Förderung für die Teilnehmenden. Prjektleitung: Frau Christine Müller, FIMM Schweiz: Gesamtrganisatin, Administratin, Vernetzung, Begleitung Teilnehmende, Caching und Anwesenheit an den Kursen. Unterstützung Prjektmanagement: Frau Regula Ruflin, scialdesign ag: Unterstützung Knzeptin PM-Schulungsangebt und Inputs inkl. Prjektmanagement. Ziel ist, dass das FIMM die PM-Teile zukünftig selber erbringen und multiplizieren und hinsichtlich unterschiedlicher Themen jeweils unterschiedliche Schwerpunkte setzen kann. Verband Schule und Elternhaus Schweiz: Frau Sandra Zehren, Geschäftsstelle, Krdinatrin der reginalen Sektinen des Verbandes: Klärung einer Prjektpartnerschaft auf natinaler/reginaler Ebene, Vermittlung der Kntakte zu einzelnen Sektinen. Inputs zu Elternarbeit, Schule-Eltern, Prjekte in den Bereichen, ExpertInnen-Pl. System FemmesTISCHE : Frau Sibylle Brunner, Geschäftsstellenleiterin, Krdinatrin der Standrte und der Mderatrinnen. Unterstützung bei der Sensibilisierungsarbeit, Beizug vn Mderatrinnen für reginale Infrmatinsveranstaltungen. Kantnale und städtische Integratinsdelegierte: Vermittlung zwischen Migrantenvereinen und reginalen Akteuren und den Regelstrukturen. Unterstützung bei der Umsetzung der einzelnen Prjekte. Externe Evaluatin mit 2 Mdulen: Katharina Haab-Zehrê, Fachhchschule Sziale Arbeit in Bern: Mdul 1: Befragung anhand eines Fragebgens, Mdul 2: Telefnische Befragung der TN und Fallanalysen. Ev. Prjektarbeiten vn Studierenden der BFH zu einzelnen Prjekten (kstenneutral). 8

9 6. Evaluatin Der Fachbereich Sziale Arbeit Arbeitsschritten (Mdule): Mdul 1: Kursauswertung plant eine Evaluatin des Prjektmanagement-Kurses in zwei Als Grundlage dient ein Fragebgen, der am Fachbereich Sziale Arbeit bei der Auswertung vn Weiterbildungsangebten standardmässig zum Einsatz gelangt und smit mehrfach erprbt wurde. Dieser Fragebgen wird mit spezifischen Fragen zum Prjektmanagement-Kurs und zu den Rahmenbedingungen in Migrantenvereinen erweitert und den spezifischen Kursinhalten angepasst. Zusammen mit den mündlichen Feedbacks der Kursteilnehmenden bilden sie die Grundlage für die Auswertung des Kurses. Die Resultate der Auswertung werden in einem 2-3 seitigen Kurzbericht zusammengefasst. Mdul 2: telefnische Befragung der Kursteilnehmenden und Fallanalysen Das Knzept sieht vr, dass die Teilnehmenden im Verlaufe des FIMM Angebtes eigene Prjekte zum Thema entwickeln. Um zu überprüfen, b und wie die im Kurs erarbeiteten Prjekte tatsächlich realisiert werden, sll eine telefnische Befragung der Teilnehmenden ca. ein halbes Jahr nach Kursende stattfinden. Die Entwicklungen nach Kursende können vertieft diskutiert werden. Die BFH erstellt einen Gesprächsleitfaden, der zur Strukturierung der telefnischen Befragung dient. Die Fragen, die dabei gestellt werden sllen, werden in Absprache mit dem FIMM frmuliert. Die telefnischen Interviews werden aufgezeichnet und davn selektive Prtklle erstellt, die systematisch cmputergestützt ausgewertet werden. Die telefnischen Interviews werden ergänzt durch eine vertiefende Analyse vn zwei Prjektumsetzungen vr Ort. Dabei werden zusätzlich zu den telefnischen Angaben weitere relevante Dkumente knsultiert und ausgewertet. Zudem besteht die Möglichkeit, dass weitere Prjekte durch Studierende des Studiengangs Sziale Arbeit im Rahmen vn Prjektarbeiten kstenneutral evaluiert werden. Die Resultate der Auswertung werden in einem 5-10-seitigen Bericht dargestellt. 9

10 7. Detailablauf Eingabe bei der EKM/BFM im Januar 2012 Überarbeitete Prjekteingabe 16. Juli 2012 Entscheid Finanzierung BFM 31. Juli 2012 Erarbeitung Kursinhalte August - Oktber 2012 Detailprgramm der Kurstage swie Organisatin (Räume, TN-Suche, etc.) Auswahl der TeilnehmerInnen September - Oktber 2012 Definitive Anmeldefrist: 30. Oktber Kurseinheiten + Prjektumsetzung Nvember 2012 Januar 2014

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