Arzneimitteltherapie sicherer machen - ein anderer Ansatz -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arzneimitteltherapie sicherer machen - ein anderer Ansatz -"

Transkript

1 Arzneimittelversorgung sicherer machen neue Routinen und intelligente Technologien (unit-dose)) in Krankenhäusern Dr. Ärztlicher Direktor Arzneimitteltherapie sicherer machen - ein anderer Ansatz - Verordnungsfehler vermeiden, denn: kostensteigernd liegezeitverlängernd lebensgefährlich

2 9. Mai J. Patient stellt sich vor plötzlich große Blutergüsse an Armen und Beinen dann Schwellung und Blauverfärbung des linken Oberschenkels Z.n. Knochenmarkstransplantation wg. Leukämie Z.n. Schlaganfall INR 17 ( Quick 7% ) Die meisten Medikationsfehler resultieren Marcumar seit Jahren, stabil eingestellt Wegen aus Hautpilz der in der Nichtbeachtung Leiste in onkolog. Universitätsamb. banaler, vorgestellt Diflucan verordnet und seit 14 Tagen eingenommen Keine Kontrolle von INR / Quick in den letzten 8 Wochen eigentlich bekannter Verordnungsregeln! Abgrenzung Medikationsfehler von UAE Unerwünschtes Arzneimittelereignis (UAE) Kalkuliertes Risiko der Therapie Vermeidbare UAE Nicht- Berücksichtigung anerkannter Personal Regeln Fehlerhafte Verordnung failure z.b. Durchfall nach Antibiotikatherapie System failure Nicht vorhersehbar trotz korrekter Anwendung damit nicht vermeidbar

3 Unerwünschte Arzneimittelereignisse als Grund der Aufnahme im Krankenhaus M.Pirmohamed, British Medical Journal 2004 z z z 2 Krankenhäuser in England prospektive Studie über 6 Monate alle stationären Aufnahmen untersucht (außer Gyn. und Pädiatrie) Hochgerechnet für UK: KH-Betten kontinuierlich belegt 702 Mio Kosten / Jahr 5,2% für stationäre Behandlung der Patienten Todesfälle jährlich durch UAE bei KH Aufnahme wegen UAE aufgenommen Ohne Berücksichtigung von Todesfällen - durch erst im Krankenhaus auftretende UAE - durch UAE im ambulanten Bereich ohne KH- Aufnahme Wie häufig sind Verordnungsfehler im Krankenhaus? Prescribing errors in hospital inpatients: inpatients: their incidence and clinical significance Dean B, Schachter M, Vincent C, Barber N - Qual Saf Health Care 2002 z z Hammersmith Hospital, NHS Trust, London 4 Wochen alle Verordnungen analysiert Verordnungen überprüft 550 Betten Krankenhaus: 134 Verordnungsfehler / Woche 1,5 % Verordnungsfehler 34 potentiell gefährliche Verordnungsfehler / Wo. 0,4 % potentiell gefährliche Fehler 54 % der Verordnungsfehler waren Dosierungsfehler 3

4 Vermeidung von Medikationsfehlern spart Kosten Kosten durch im Krankenhaus verursachte UAW Universitätsklinikum Erlangen, Innere Medizin Aufnahmen prospektiv untersucht 128 Pat. erlitten UAW im Krankenhaus Patienten mit UAW verglichen mit Patienten ohne UAW und gleicher DRG Verweildauer [Tage] 20 17,7 d ,2 d ohne UAW p< 0,05 43% vermeidbar mit UAW Dormann et al., J Internal Medicine, 2004 Was sind die wichtigsten Ursachen von Medikationsfehlern? Rangfolge der Häufigkeit der Ursachen vermeidbarer UAE % Dosierungsfehler 60 % davon wegen eingeschränkter Nierenfunktion % Kontraindikationen missachtet % Medikamenten Interaktionen 70 % davon dosisabhängige Interaktionen 4. < 10 % bekannte Allergien übersehen

5 Kann der Arzt die Medikamente auswendig kennen Medikamente in Deutschland rezeptpflichtige Wirksubstanzen 40 NEUE Substanzen / Jahr verschiedene Präparate Interaktionen in den Fachinformationen Anteil erkannter nicht geeigneter Kombinationen [%] PETER A. GLASSMAN et al. Med Care 2002;40: clinicians practicing within a Southern California Veterans Affairs health care system Questionaire about interacting combinations, and contraindicated pairs % 54 % Interaktionen Kontraind. Komb. Patientensicherheit kann durch den Einsatz elektronischer Hilfsmittel verbessert werden Computerized Physician Order Entering System CPOES Brigham and Women s Hospital, Harvard Medical School, Boston, USA, 720 Betten Umstellung aller Medikamentenverordnungen von Papier auf Computer-Eingabe Elektronisch erfaßt: Medikation Patientenmerkmale Befunde Elektronische Verordnung ist zwingend notwendig Arzt verordnet mit PC Übereinstimmung mit Verordnungsregeln wird überprüft Die AUTOMATISCHE Überprüfung ist der Schlüssel zum Erfolg Sofortige Rückmeldung an den Arzt

6 Patientensicherheit kann durch den Einsatz elektronischer Hilfsmittel verbessert werden Brigham and Women s Hospital, Harvard Medical School, Boston, USA, Veränderung der Häufigkeit von Medikationsfehlern durch CPOES % Vor CPOES Kuperman GJ,.. Bates DW, - Journal on Quality Improvement, 2001 Patientensicherheit kann durch den Einsatz elektronischer Hilfsmittel verbessert werden Brigham and Women s Hospital, Harvard Medical School, Boston, USA, Veränderung der Häufigkeit von Medikationsfehlern durch CPOES % 64 % der Medikationsfehler vermieden 81 % der Medikationsfehler vermieden Vor CPOES CPOES Stufe I CPOES Stufe III Kuperman GJ,.. Bates DW, - Journal on Quality Improvement, 2001

7 Elektronische Eingabe der Medikation nötign..über die Auswahl der Wirksubstanz.. über die Auswahl der Präparatenamen Datenbank aller zugelassenen Wirksubstanzen hinterlegt Datenbank aller zugelassenen Präparate hinterlegt Indikationsspezifische Dosierungsüberprüfung gelb = zu niedrig / selten rot = zu hoch / häufig

8 Regelverletzungen sichtbar machen Warum erfordert eingeschr Warum erfordert eingeschränkte Nierenfunktion eine Dosisanpassung? nkte Nierenfunktion eine Dosisanpassung? Konzentration des Med. im Blut entscheidend für Wirkung & Nebenwirkungen Eingeschränkte Nierenfunktion verringert Ausscheidung Normale Dosis würde unerwünscht hohe Blutsspiegel bewirken Wie häufig h erfolgt die Dosis-Anpassung bei Niereninsuffizienz? Universitätshospital Basel, Pat. % Nicht-Anpassung erhöhte Medikamentenkosten um 13,7 % Dosis wurde NICHT angepasst 67 % 30 Dosis wurde angepasst % 0 Ursachen: Arzt war nicht bewusst, dass das Medikament Anpassung erforderte Nierenfunktionseinschränkung wurde nicht erkannt

9 Kreatinin - für r die Beurteilung der Nierenfunktion durch das Labor ca. 300 der >2.000 zugelassenen Weitere Wirkstoffe Einflussfaktoren: müssen entsprechend Serum-Kreatinin der Nierenfunktion Gewicht angepasst werden. Konzentration [normal: < 1,2mg/dl] Alter Jeder 3. Patient im Krankenhaus hat eine eingeschränkte NierenfunktionGeschlecht Chertow GM, JAMA 2001 Wie gut unterscheidet der Kreatinin-Wert normale Nierenfunktion 50 % Einschränkung 20j. Mann, 75 kg Kreatinin i.s. 1,2 mg/dl 2,5 mg/dl 77j. Mann, 50 kg Kreatinin i.s. 0,5 mg/dl 1,0 mg/dl GFR (normal 100 ml/min.) = 50 ml /Min. = 44 ml /Min. Angaben in den Fachinformationen zur Dosierung unzureichend: Bei Pat. ab 65 J. muss die Nierenfunktion (GFR) berechnet werden! Von 28 Fachinformationen zu Medikamenten, deren Dosis angepasst werden muss enthalten 16 ( 140 keine Alter Angaben [Jahre]) zur x Kgw. Dosierung [kg] nach der GFR. Serum-Kreatinin [mg/dl] Martin-Facklam x 72 et al., Eur (Frauen J Clin x 0,85) Pharmacol, 2005 Hinweis auf Notwendigkeit der Dosisanpassung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Entscheidende ist das PUSH Prinzip

10 Dosisempfehlungen auch für terminale Niereninsuffizienz 22. August 2006 Aufnahme im massive Schwäche Taubheitsgefühl der Extremitäten Frau Karin R., 65 Jahre 7,5 Kalium im Blut Diagnosen: Arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Niereninsuffizienz Medikamente: ACE-Hemmer Kaliumsparendes Diuretikum Betablocker 3.5 mmol/l lebensbedrohlich Schlaffe Lähmung Atemlähmung Med. nicht an Nierenfunktion Herzstillstand angepasst Alle 3 Med. erhöhen das S.Kalium

11 ACE-Hemmer + kaliumsparendes Diruetikum K + 7,5 mval/l Pat. wurde beschwerdefrei entlassen Lesson of the Week aus Deutschland British Medical Journal, Krankenhaus: 44 Pat. in 4 Jahren Aufnahme wg. Nierenversagen 2 Patienten verstorben 6 Pat. dauerhaft dialysepflichtig Gründe: ACE-Hemmer + kaliumsp. Diuret. Diuretikum HOCH dosiert Nicht beachtete Niereninsuffizienz RALES Study NEJM 10: , 1999 durch diese Kombination signifikante Reduktion der Sterblichkeit von 12% auf 8% bei Pat. mit schwerer Herzinsuffizienz ohne Niereninsuffizienz Kaliumsparendes Diuretikum NIEDRIG DOSIERT Normale Nierenfunktion Günther B. KH-Aufnahme J. Herzinsuff. III Z.n. Infarkt Z.n. 4xBypass Z.n. Apoplex Berücksichtigung von Dosierung, Organfunktionen und Diagnosen zur Beurteilung der Relevanz von Interaktionen erforderlich: Hier entscheidend: Dosisabhängigkeit der Interaktion Dosisabhängige Interaktions-Beurteilung Enalapril + Sprionolacton > 25 mg /d

12 Dosisabhängige Interaktions-Beurteilung Enalapril + Sprionolacton bis zu 25 mg /d Realität t der Kombinationstherapie von ACE Hemmer und Spironolacton im Saarland ( ESTHER Studie ) Wieviele Patienten erhalten die richtige Therapie = max. 25 mg/d? 15 Wie häufig setzen Sie ACE-Hemmer + Spironolacton > 25 mg ein? bis 25 mg 50 mg 75 mg 100 Bergk V et al., Clin Pharmacol & Therap 2004

13 Zum Beispiel: Untauglichkeit pharmakologischer Datenbanken für die Interaktionswarnungen Häufigkeit und Akzeptanz von Interaktionswarnungen [%] Arzt: praxisrelevant = Berücksichtigung notwendig 11 % order checks Ziel-Differenz 88 % overrides Fehlende Akzeptanz wegen alert overkill Gründe für fehlende Akzeptanz: hoher Anteil irrelevanter Warnungen keine Erklärung und Literaturangaben keine Vorschläge zur Problemlösung / Alternativen Pharmakologische Datenbank: Vollständig Payne TH et al., Med Care;40: , 1171, Werden Rote Hand Briefe berücksichtigt?

14 Bewertung von Medikamenten für r die Behandlung von Menschen ab 65 Jahren Jährlich aktualisierte Empfehlungen der amerikanischen Gesellschaft für Geriatrie für die USA Verordnungsregeln für ältere Patienten: Substanzen mit ungünstigem Nutzen/Risiko Profil im Alter altersspezfische Dosisgrenzen altersspezifische Drug-Disease Interaktionen fehlt: Initialdosierungs-Emfpfehlungen Häufigkeit der Verordnung von inadäquater Medikamenten bei älteren Patienten Medicaid Patienten > 65 Jahre mind. 1 Medikament verordnet Analyse ohne Untersuchung des Pat. Piecoro et al., Pharmacotherapy,, 2000 Anteil der Patienten die mindestens EIN ungeeignetes Medikament erhalten % 27 % 24 % gesamt Ambulant Altenheim

15 Elektronische Verordnungsunterstützung am Szenario 1: Aufnahme Innere Medizin Arzt erfaßt ambulante Medikation mit RpDoc Prüfung und Umsetzen in einem Schritt Speichern der Medikation zum Pat. Elektronische ArzneitherapieArzneitherapie-Sicherheitsprüfung am ATSP der ambulanten Arzneitherapie bei KrankenhausKrankenhaus-Aufnahme 100 konsekutive Patienten ausgewertet % % 29 % 15

16 Elektronische ArzneitherapieArzneitherapie-Sicherheitsprüfung am ATSP der ambulanten Arzneitherapie bei KrankenhausKrankenhaus-Aufnahme 100 konsekutive Patienten ausgewertet % % 29 % 34 % Elektronische ArzneitherapieArzneitherapie-Sicherheitsprüfung am ATSP der ambulanten Arzneitherapie bei KrankenhausKrankenhaus-Aufnahme 100 konsekutive Patienten ausgewertet % % 29 % 34 % 3% 16

17 Gut geführte Kliniken reduzieren Medikamentenkosten auch OHNE elektronische Verordnungsunterstützung und Unit-Dose-Versorgung Beispiel: % HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ ohne Innere Med. I % Quelle: Chefapothekerin B. Mang, Apotheke Einfluss von elektronischer Verordnungsunterstützung mit RpDoc auf die Medikamentenkosten Beispiel: % HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ1 ohne Innere Med. I Innere Med. I, St.16 Standard mit Verordnungsunterstützung -50 % Quelle: Chefapothekerin B. Mang, Apotheke

18 Elektronische Verordnungsunterstützung am Szenario 2: Aufnahme Chirurgie Arzt bei nicht verfügbar: Schwester erfasst Medikation mit RpDoc Apotheker(in) hat Zugriff, prüft und schlägt umgesetzte Medikation vor Speichern der Medikation zum Pat. Arzt kann Vorschlag einsehen, modifizieren, freigeben Medikationsfehler in der Eingangsmedikation einer Unfallchirurgischen Abteilung prospektive Studie (5/ /2004) Nürnberg Süd Analyse durch Mitarbeiter der Zentralapotheke Patienten Patienten Analyse der Medikation 20 % Patienten Häufigste Ursache: Dosierungsfehler G. Hofmann et al., Krankenhauspharmazie; 26: , 2005

19 Apotheken-Modul RpDoc Teilbarkeit und Auflösbarkeit (Sondengängigkeit) hinterlegt Hinterlegung von Regeln zum Umsetzen auf die Hausliste Gemeinsamkeiten erfolgreicher Projekte 1. Bewußtsein bei Ärzten, Apothekern & GF schaffen: Häufigkeit, Relevanz und Kosten von Medikationsfehlern Ursachen von Medikationsfehlern Existenz erfolgreicher Strategien Fehlervermeidung Vermeidung von Medikationsfehlern spart Kosten 2. Entscheidung der GF, dass Patientensicherheit prioritäres Unternehmensziel ist Patient safety is not a priority but a precondition. GF setzt Empfehlungen der Arbeitsgruppe um 3. Physician leadership zusätzlich zum Apotheker

20 Schrittweise Integration in den Prozess Analyse des Medikationsprozesses in der Gruppe Unvollständige Anordnungen / Niere? Fehler bei der Verteilung von Medikamenten 1. Analyse der Aufnahme-Medikation aller Patienten Umsetzen auf die Hausliste / Sonderrezepte vermeiden Unsinnige Medikamente eleminieren Interatkionen / Fehldosierung erkennen 2. Berechnung der Nierenfunktion bei allen Patienten > 60 J. Einsparen bei Antibitiotika 3. Entlassungsmedikation & Kurzarztbrief Nennung von Medikament und Wirksubstanz Nennung preiswerter Alternative entspr. 115c SGB V 4. Medikation während des stationären Aufenthaltes Ziel: Abbildung des gesamten Medikationsprozesses Elektronische Verordnungsunterstützung Qualitätskontrolle des Richtens und Verteilens Patienten - Identifikation Applikations - Dokumentation

21 Es gibt keine Plug and Play Arzneitherapiesicherheits-Lösung Aber Stolpersteine und Erfolgsfaktoren für Projekte zur Vermeidung von Medikationsfehlern sind bekannt und können und sollten berücksichtigt werden

ehealth week Berlin 2007

ehealth week Berlin 2007 ehealth week Berlin 2007 Eine Strategie für Patientensicherheit und ehealth 18.04.2007 Dr. Stefan Bales Prof. Dr. Daniel Grandt Ausgangslage: Die Organisation des Gesundheitswesens in Deutschland - ein

Mehr

ehealth Conference Dr. Stefan Bales Verena Stahl AMTS - Arzneimitteltherapiesicherheit

ehealth Conference Dr. Stefan Bales Verena Stahl AMTS - Arzneimitteltherapiesicherheit ehealth Conference 2008 AMTS - Arzneimitteltherapiesicherheit 10.09.2008 Dr. Stefan Bales Verena Stahl 1 Arzneimitteltherapiesicherheit Jeder 3. Behandlungsfehler in der hausärztlichen Versorgung beruht

Mehr

Arzneimittelanwendungssicherheit: : die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft

Arzneimittelanwendungssicherheit: : die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Arzneimittelanwendungssicherheit: : die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft 5. Bremer Qualitätsforum 30. Jan. 2008 Daniel Grandt Mitglied des Vorstands der AkdÄ Manche Risiken erkennen wir

Mehr

Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit

Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit Arzneimittel sind ein elementarer Bestandteil in der modernen medizinischen Behandlung. Bei

Mehr

Medikationsfehler eine ständig lauernde Gefahr

Medikationsfehler eine ständig lauernde Gefahr Medikationsfehler eine ständig lauernde Gefahr UKM Apotheke Seite 1 Was erwatet Sie? Was sind Medikationsfehler? Wann und wo treten sie auf? Beispiele aus der Praxis Möglichkeiten zur Risiko-Minimierung

Mehr

AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk)

AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) Sicherheit bei Medikamenteneinnahme Aktuelle Medikationsdaten AMTS-Prüfungen Datenaustausch Hohes Maß an Sicherheit

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Die Krankenversicherung als Informationsgeber der elektronischen Gesundheitsakte. Teil 1: das Transparenzproblem

Die Krankenversicherung als Informationsgeber der elektronischen Gesundheitsakte. Teil 1: das Transparenzproblem Die Krankenversicherung als Informationsgeber der elektronischen Gesundheitsakte Teil 1: das Transparenzproblem 1 Juni 2012 11 Abs.4 SGB V : Versicherte haben Anspruch auf ein Versorgungsmanagement, insbesondere

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Informationen zum Thema Datensicherheit

Informationen zum Thema Datensicherheit Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

Beschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Vortioxetin wie folgt ergänzt:

Beschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Vortioxetin wie folgt ergänzt: Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

GV 2015 von SOLV-LN Swiss Organ Living-Donor Health Registry SOL-DHR Jürg Steiger, Basel

GV 2015 von SOLV-LN Swiss Organ Living-Donor Health Registry SOL-DHR Jürg Steiger, Basel GV 2015 von SOLV-LN Swiss Organ Living-Donor Health Registry SOL-DHR Jürg Steiger, Basel Häufig gestellte Fragen an SOL-DHR Sind Nachkontrollen überhaupt notwendig? Wie schätzt man die Nierenfunktion?

Mehr

Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum www.knappschaft.de

Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum www.knappschaft.de Risikopotential Selbstmedikation:.. und der Beitrag der Krankenkasse zur Verbesserung der AMTS ihrer Versicherten bei Selbstbehandlung mit OTC Medikation Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum

Mehr

Die marktführende Arzneimittel- und Therapiedatenbank

Die marktführende Arzneimittel- und Therapiedatenbank Jetzt NEU mit Arzneimittel-Therapie-Sicherheitscheck i:fox Patientenkartei ifap index KLINIK Die marktführende Arzneimittel- und Therapiedatenbank für die Klinik. Arzneimitteldaten umfassend und kompetent

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical.

Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Einführung: CIRSmedical Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Christina Kobylinski Referat QM/PM 2010 Was ist

Mehr

1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern

1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern 1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms

Mehr

Tim Steimle Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC Aponova Apotheke des AK Harburg. Tim Steimle AKHarburg.Apotheke@aponova.lbk-hh.

Tim Steimle Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC Aponova Apotheke des AK Harburg. Tim Steimle AKHarburg.Apotheke@aponova.lbk-hh. Patientenorientierte Arzneimittelversorgung (PAV) - Implementierung Outcome orientierter, pharmazeutischer Dienstleitungen mit pharmakoökonomischer Ausrichtung Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC

Mehr

Elektronische Verordnungsunterstützung zur Vermeidung von Medikationsfehlern und Reduktion von Arzneitherapie-Kosten

Elektronische Verordnungsunterstützung zur Vermeidung von Medikationsfehlern und Reduktion von Arzneitherapie-Kosten Elektronische Verordnungsunterstützung zur Vermeidung von Medikationsfehlern und Reduktion von Arzneitherapie-Kosten ZDF, heute journal 19. April 2005 Kombination mit RFID zur Pat..Identifikation Simone

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis?

Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis? Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis? Peter Lütkes Universitätsklinik Essen 1 Warm - up Der pauschalierte Krebspatient Nutzen für Patienten / Ärzte / Krankenkassen Fallpauschalen

Mehr

BAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss

BAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB

Mehr

ifap klinikcenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank für die Klinik

ifap klinikcenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank für die Klinik ifap klinikcenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank für die Klinik ifap klinikcenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank ist speziell für Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen konzipiert,

Mehr

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Berliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin

Berliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin : Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

health communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden

health communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden health communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden 2005 1995 1895 medical net überträgt Befunddaten in elektronischer Form. Mit med vision setzt medical net neue Maßstäbe in

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für

Mehr

Ambulanz Chinesische Medizin

Ambulanz Chinesische Medizin Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

NEU NEU. Das Wirkprinzip:

NEU NEU. Das Wirkprinzip: Das Wirkprinzip: D-Mannose gelangt über den Blutkreislauf unverändert in Blase und Harnwege D-Mannose und Cranberry binden sich gemeinsam an die Fimbrien der entzündungsverursachenden Bakterien (zu 90%

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK)

2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK) Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung Maßnahmen nach 43 SGB V zwischen der AOK Bremen/Bremerhaven und der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) 1 (1) Gegenstand dieser Vereinbarung ist die

Mehr

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18.

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18. Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes München, 18. März 2010 Einfach, Richtig, Schnell Helios Qualitätsindikator 29.01 Definition: Todesfälle bei Beatmung

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Sandoz Pharmaceuticals AG

Sandoz Pharmaceuticals AG Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus

Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld

Mehr

1.3.5 Clinical Decision Support Systems

1.3.5 Clinical Decision Support Systems Arzneimitteltherapie Thieme Verlag 1.3.5 Clinical Decision Support Systems Marco Egbring, Stefan Russmann, Gerd A. Kullak-Ublick Im Allgemeinen wird unter dem Begriff Clinical Decision Support System (CDSS)

Mehr

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

ARBEITSBOGEN 18: ARZNEIMITTELBERATUNG INTERAKTIONS-CHECK

ARBEITSBOGEN 18: ARZNEIMITTELBERATUNG INTERAKTIONS-CHECK I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über Interaktionen. Überprüfen Sie die Arzneimitteltherapie eines Patienten, der aktuell mindestens drei Arzneimittel

Mehr

Installation der smart-q Terminal App

Installation der smart-q Terminal App Installation der smart-q Terminal App Zur Abrechnung per DTA benötigen Sie zusätzlich zu ISPC die smart-q Terminal App. Diese steht Ihnen als Download auf unserer Homepage http://www.smart-q.de/software/fallakte-palliativdokumentation-ispc-sapv-aapv/

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie

Mehr

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu) ACHTUNG: Sollte die Umstellung entsprechend dieser Anleitung nicht erfolgreich sein und/oder treten während oder nach der Umstellung Probleme auf, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller des Programms

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische

Mehr

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit.

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit. Praxis für Hypnose-und Psychotherapie -Heilpraktikerin für Psychotherapie- Manuela Andrä Krumme Str. 26 31655 Stadthagen Tel.: 05721/9333992 Fax 05721/9333975 Mobil: 01605574404 Sie erreichen mich telefonisch

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Kann man dem Diabetes davonlaufen?

Kann man dem Diabetes davonlaufen? Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener

Mehr

IhreInsulinfunktionen

IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen: Insulinfunktionen: Wichtige Wichtige Informationen BlutzuckerBlutzucker-und undketon-messsystem Keton-Messsystem Ihre IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen Die DieInsulineinstellungen

Mehr

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung

Mehr

Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?

Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

Medizinischer Eignungstest G26. Juni 2015

Medizinischer Eignungstest G26. Juni 2015 G26 Juni 2015 Was ist die Untersuchung nach G26? Da Atemschutzgeräte ihre Träger über die normalen Anstrengungen hinaus belasten, muss vor dem Einsatz filtrierender Atemschutzgeräte eine medizinische Eignungsuntersuchung

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen

CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1 - Einrichtung Konfigurationsassistent und der Benachrichtigungen

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr