Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SoSe15. Psychologische Schlüsselkompetenzen

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1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SoSe15

2 Inhalt* Schlüsselkompetenzen (Bachelor): Lernen lernen Präsentation und Visualisierung Achtsamkeit, Entspannungsverfahren und Stressmanagement Moderation von Gruppen Grundlagen, Methoden und Techniken Supervision für TutorInnen: Kommunikationspsychol. Übungen Kommunikationspsychologische Übungen KPÜ Interkulturelle Kompetenz Stress bewältigen und Zeit effizient nutzen Psychologische Gesprächsführung und psychodiagnostisches Interview MentorInnenausbildung: Moderation und Beratung für MentorInnen Kolloquium zur psychologischen Praxis und Forschung Projektseminar (Master): Projektarbeit I, G: Tutorenausbildung - "ProKonflikt" - Konfliktmediation Bei Fragen zu einzelnen Veranstaltungen können Sie sich gern an uns wenden: PSK@uni-hamburg.de Ansonsten lesen Sie gern auch unsere FAQ auf: *Alle Angaben ohne Gewähr. Für evtl. Änderungen schauen Sie bitte direkt in STiNE oder beachten Sie unsere s an Ihre STiNE- -Adresse. 2

3 Lernen lernen Lehrende: Catrin Grobbin Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Kommentare/ Inhalte: Das Seminar verbindet die Vermittlung eines grundlegenden Verständnisses über das Lernen und praktische Übungen miteinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem praktischen Ausprobieren verschiedener Lernstrategien und der Auseinandersetzung mit Lernhemmnissen. Die Teilnehmenden erkunden Strategien und Wege, wie sie das eigene Lernen und die Vorbereitung auf Prüfungen positiv beeinflussen können. Lernziel: Lernziel ist die Förderung der individuellen Lernkompetenz und die damit verbundene theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Thema Lernen. Die Teilnehmenden sollen herausfinden, wie sie selbst am besten lernen, welche Strategien ihr Lernen fördern und wie sie Hemmnissen und Lernschwierigkeiten begegnen können. Vorgehen: Präsentationen/Theorieinputs, Gruppenarbeit/-übungen, Diskussionen, praktische Übungen, (Selbst-) Reflexion. Die Teilnehmenden sollen sich mit eigenen Beispielen am Seminar beteiligen und die Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben bzw. zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Prüfungsvoraussetzung (3 LP) ist die aktive, regelmäßige Teilnahme an den Seminarterminen. Die Prüfung besteht aus mehreren verschiedenen kleinen Aufgaben (Portfolio). Weitere Informationen hierzu gibt es beim ersten Seminartermin. Termine Datum Von Bis Raum Lehrende 1 Mi, 25. Mär :00 18:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 2 Do, 26. Mär :00 18:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 3 Fr, 27. Mär :00 18:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 3

4 Präsentation und Visualisierung Lehrende: Catrin Grobbin Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Kommentare/ Inhalte: Im Seminar werden die grundlegenden Techniken des Präsentierens und Visualisierens vermittelt: Planung und Aufbau von Vorträgen, Rhetorische Gestaltungsmittel, Visualisieren von Inhalten, Einbeziehen von Zuhörern. ACHTUNG: Dieses Seminar ist KEINE Schulung zum Umgang mit PowerPoint. Entsprechende Kurse oder Hilfestellungen werden andernorts angeboten. Lernziel: Man muss kein_e geborene_r brillanter Redner_in sein, um eine gute Präsentation zu halten. Wichtiger ist es, die eigenen Stärken zu nutzen und die richtigen Methoden zur Hand zu haben. Daher werden die Teilnehmer_innen viele Methoden und Techniken rund um die Themen Präsentation und Visualisierung kennen lernen und ausprobieren. Ziel des Seminars ist es, dass den Teilnehmer_innen ihre eigenen Stärken in Bezug auf das Seminarthema bewusst werden und sie sich selbst Entwicklungsziele setzen, die Sie weiter verfolgen wollen. Vorgehen: Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion, Reflexion, Übung, Feedback. Literatur: Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Prüfungsvoraussetzungen (3 LP) sind die aktive Teilnahme an den Seminarterminen. Das Thema des Portfolios lautet: "Präsentation und Visualisierung - Mein aktueller Stand und meine Entwicklungsrichtung". Es soll reflektiert werden, wie die individuelle Entwicklung in Bezug auf das Thema aussieht und wo Stärken und Schwächen liegen. Zudem soll beleuchtet werden, was aus dem Seminar für die weitere Entwicklung an Anregungen mitgenommen werden. Zu Beginn des Seminars gibt es eine Auflistung von Themenbereichen und Fragen, die im Seminar behandelt werden. Die Notizen, die im Verlauf des Seminars entstehen, können am Ende genutzt werden, um das Portfolio zu erstellen. Termine Datum Von Bis Raum Lehrende 1 Fr, 8. Mai :00 19:00 VMP 5, 3027, VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 2 Sa, 9. Mai :30 16:30 VMP 5, 3027, VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 3 Fr, 12. Jun :00 19:00 VMP 5, 3027, VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 4 Sa, 13. Jun :30 16:30 VMP 5, 3027, VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 4

5 Achtsamkeit, Entspannungsverfahren und Stressmanagement Lehrende: Catrin Grobbin Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Kommentare/ Inhalte: Die Fähigkeit, gut mit (sich in) stressigen Zeiten umzugehen und sich auch immer wieder Phasen der Erholung schaffen zu können, ist eine wichtige Kompetenz sowohl für das Studium als auch im Berufs- und Privatleben. Im Seminar werden Methoden und Übungen zu verschiedenen Ansätzen aus den Bereichen Achtsamkeit, Stressmanagement und Entspannungsverfahren vorgestellt, bearbeitet und z.t. erprobt. Einige theoretische Hintergründe und kritische Reflexion runden den Themenbereich ab. Lernziel: Einblick in verschiedene Methoden der Stressbewältigung, Achtsamkeitspraxis und Entspannung, praktische Erprobung, kritische Reflexion, Anregung zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema und Anwendung auf das eigene Leben Vorgehen: Vortrag, praktische Übungen, Referate, Diskussionen und kritische Reflexion Bitte mitbringen: Yoga-/Isomatte/Wolldecke (zum Draufliegen), kl. Kissen, leichte Decke/gr. Tuch/gr. Handtuch (zum Zudecken), bequeme Kleidung, evtl. warme Socken, dünner Schal/Halstuch (für Übungen) Literatur: Wird beim Auftakt bekannt gegeben und evtl. digital zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Portfolioprüfung, verschiedene Möglichkeiten: Vortrag und Anleitung zu einem Ansatz mit Verschriftlichung und Reflexion oder Vorstellung eines Videobeitrags/ wiss. Textes zum Thema mit kritischer Reflexion und Einordnung in den Gesamtkontext oder Erprobung einer Methode über drei Wochen und Reflexionsbericht Gruppenarbeit ist möglich, Verschriftlichung dann individuell. Beim Auftakttermin wird besprochen, wer welche Variante wählt. Termine Datum Von Bis Raum Lehrende 1 Mi, 15. Apr :30 19:45 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 2 Mo, 7. Sep :30 17:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 3 Di, 8. Sep :30 17:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 4 Mi, 9. Sep :30 16:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 5

6 Moderation von Gruppen Grundlagen, Methoden und Techniken Lehrende: Catrin Grobbin Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Kommentare/ Inhalte: Gruppen zu leiten und durch Moderationsmethoden zu unterstützen, ist sowohl im Studium als auch im späteren Berufsleben eine wichtige Kompetenz, um konstruktive Gruppenprozesse zu unterstützen, strukturiertes Arbeiten zu fördern und die Qualität der Ergebnisse zu erhöhen. Moderation ist zielgerichtete und zugleich prozessorientierte Steuerung von Arbeits- und Lernprozessen in Gruppen. Neben Führungskräften werden auch externe Moderator_innen eingesetzt, um Entscheidungskonferenzen, Tagungen, Projektauftakt- und -bilanzveranstaltungen, Zukunftswerkstätten, Problemlösungsworkshops, Lernstattseminare usw. professionell durchzuführen. Lernziel: Die Seminarteilnehmer_innen sollen Moderation von Gruppenprozessen auf der Grundlage einer selbst (hier: simulativ) ausgeübten Praxis reflektieren lernen und tiefer verstehen. Lernziele: Moderationshaltung, -methoden und techniken, situations- und adressatenangepasste Planung, Koordination von Teamarbeit, (Selbst-)Präsentation, Visualisierung, Kontakt zu Teilnehmer_innen, Gruppenarbeitssteuerung, Weiterentwicklung der eigenen Kompetenz: Balance von Zielstrebigkeit (Struktur) und Ergebnisoffenheit (Prozess), Selbstreflexion, Fehlerfreundlichkeit, erfahrungsorientierte Lernbereitschaft (lebenslanges Lernen). Vorgehen: Im Seminar soll die Komplexität der Wirklichkeit durch Simulation in die Universität hineingeholt werden. Es bietet einen Rahmen, um Moderationsmethoden praktisch auszuprobieren, inkl. Reflexion der Methoden und der eigenen Lernfelder. Zur Vorbereitung arbeiten die Teilnehmenden zur Verfügung gestellte Materialien eigenständig durch, um Grundkenntnisse in Moderationsmethoden zu erwerben. Die Teilnehmenden bereiten sich anschließend außerhalb der Seminarzeit (zwischen Auftakt und Blocktermin) in Kleingruppen auf ein bestimmtes Moderationsthema und eine Adressatengruppe vor und besprechen die Planung mit der Seminarleitung (individueller Extra-Termin). Im Rahmen des Seminars findet dann die Erprobung des neuen Wissens statt, indem die Kleingruppen eine kurze Sequenz eines simulierten Gruppenworkshops moderieren. Hierbei wird keine formvollendete Leistung erwartet, Fehler machen ist dabei ausdrücklich erlaubt, da man aus diesen viel lernen kann. Diese Sequenzen werden ausführlich ausgewertet. Jede_r Teilnehmer_in verfasst als Nachbereitung zum Seminar eine (kurze) Reflexion über die eigenen Erfahrungen. Literatur: Klebert, Schrader, Straub (2003): KurzModeration. Hamburg: Windmühle. (wird auszugsweise bereit gestellt) weitere Texte (werden digital bereit gestellt) 6

7 Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Zu erbringende Leistungen: (a) Regelmäßige Teilnahme (b) Vorbereitung der Moderationsgrundlagen anhand verschiedener Materialien (in Kleingruppen außerhalb der Seminarzeit) (c) Vorbereitung und Durchführung einer simulierten Moderations-Einheit in einer Kleingruppe im Rahmen des Seminars (Vorbereitung außerhalb der Seminarzeit) (d) Kurze schriftliche Reflexion der selbst durchgeführten Moderation: Planung, tatsächlicher Ablauf und Lerngewinn. Nähere Informationen zu den Anforderungen gibt es im Seminar. Termine Datum Von Bis Raum Lehrende 1 Mi, 13. Mai :30 19:45 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 2 Mi, 16. Sep :30 17:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 3 Do, 17. Sep :30 17:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin 4 Fr, 18. Sep :30 16:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin Supervision für TutorInnen: Kommunikationspsychol. Übungen Lehrende: Catrin Grobbin Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 12 Kommentare/ Inhalte: ACHTUNG! KEINE FREIE ANMELDUNG UND KEINE ZUTEILUNG VON HÄRTEFÄLLEN MÖGLICH! Diese Veranstaltung beinhaltet die Supervision der TutorInnen, die die KPÜ-Tutorien durchführen. Sie findet nur für die TutorInnen des aktuell laufenden Programms statt. Informationen zur Bewerbung als Tutor oder Tutorin gibt in der Regel es einmal im Jahr gegen Ende des Sommersemesters (Aushänge sowie FSR-Verteiler). Termine Datum Von Bis Raum Lehrende 1 Mi, 8. Apr :00 19:45 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 2 Mi, 22. Apr :30 19:45 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 3 Mi, 6. Mai :30 19:45 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 4 Mi, 20. Mai :30 19:45 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 5 Mi, 3. Jun :30 19:45 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 6 Mi, 17. Jun :30 19:45 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 7 Fr, 3. Jul :30 19:45 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 7

8 Kommunikationspsychologische Übungen KPÜ Lehrende: Catrin Grobbin Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 12 je Kleingruppe Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Kommentare/ Inhalte: ACHTUNG! - Diese Veranstaltung lebt von aktiver Teilnahme aller Teilnehmenden. "Absitzen" ist nicht möglich. Hinweis: Der Auftakttermin findet in Von-Melle-Park 11, Raum R4 statt, dies ist der Hörsaal im Erdgeschoss. Diese Veranstaltung bietet die einmalige Chance, in kleinen Gruppen praxisnah und anwendungsbezogen zu lernen. Geleitet werden die Seminare durch eigens hierfür geschulte Tutorinnen und Tutoren, die parallel dazu supervidiert werden. Die kommunikationspsychologischen Modelle und Übungen (v.a. Inneres Team, Kommunikationsquadrat, u.a. auch Teufelskreismodell, Werte- und Entwicklungsquadrat) nach Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun werden verwendet, um eigene Anliegen der Teilnehmenden zu bearbeiten. D.h. sie erhalten einen Eindruck aus erster Hand, wozu man die Modelle gebrauchen kann und wie eine praktische Anwendung aussieht. Die Vermittlung der theoretischen Grundlagen erfolgt weitestgehend über Begleitliteratur, die die Teilnehmenden selbständig durcharbeiten. In den Tutorien selbst findet dann schwerpunktmäßig praktisches Üben statt. Es gibt keine Referate! Lernziel: Die Veranstaltung fördert die Kompetenz, grundlegende Modelle und Methoden der Hamburger Kommunikationspsychologie nach Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun für die Bearbeitung sozialkommunikativer Fragestellungen zu verwenden. Die Teilnehmenden erhalten einen "hautnahen" Eindruck von verschiedenen kommunikationspsychologischen Modellen und Methoden. Vorgehen: Zu Beginn findet eine gemeinsame Plenumsveranstaltung statt, auf der ein Überblick über die Hamburger Kommunikationspsychologie nach Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun gegeben wird. Zudem bietet sie die Möglichkeit, Fragen zu klären und die eigene Kleingruppe sowie die Tutor_innen kennenzulernen. Anschließend bearbeiten die Teilnehmenden die Inhalte selbständig mit Hilfe der Begleitliteratur. Ziel hierbei ist es, die theoretischen Grundlagen zu schaffen, auf deren Basis die Modelle dann im Tutorium geübt werden können. Die weiteren Termine finden in Kleingruppen statt, die von ausgebildeten und supervidierten Tutorinnen und Tutoren geleitetet werden. Schwerpunkt dieser Termine liegt auf der Anwendung der Modelle als Explorations- und Interventionsinstrumente durch Selbsterfahrung. Es geht also um Praxiserfahrung. Dadurch lernen die Teilnehmenden die Anwendungsperspektiven der einzelnen Modelle kennen und entwickeln ein sicheres Gespür für die jeweilige Indikation. 8

9 Diese Vorgehensweise setzt voraus, dass die Teilnehmenden offen dafür sind, in den Kleingruppen eigene Fälle (d.h. aktuelle Probleme, schwierige Kommunikationssituationen, usw.) und Erfahrungen einzubringen und gemeinsam zu reflektieren. Literatur: Handout, wird digital zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist die regelmäßige aktive Teilnahme an den Kleingruppenveranstaltungen. Die Prüfung wird im Rahmen eines sogenannten Prüfungsportfolios abgenommen, für das insgesamt 3 Leistungspunkte vergeben werden. Die Prüfungsleistung besteht im Durcharbeiten der Begleitliteratur sowie der Bearbeitung einiger Aufgaben. Ein Teil der Aufgaben ist das Vorbereiten eigener Anliegen, die im Seminar bearbeitet werden können. Weitere Informationen hierzu gibt es vor dem Seminar und am ersten Termin. Die Termine können für diese Veranstaltung aus technischen Gründen nicht unter "Termine" angezeigt werden. Bitte entnehmen Sie Termine und Räume für die einzelnen Kleingruppen dieser Auflistung: Termine KPÜ A Mi, 8. Apr. 2015* 16:30-19:45 VMP 11 R 16, VMP 11 R 4 Mi, 15. Apr :30-19:45 VMP 5, 4030 Mi, 29. Apr :30-19:45 VMP 5, 4030 Mi, 13. Mai :30-19:45 VMP 5, 4030 Mi, 10. Jun :30-19:45 VMP 5, 4030 Mi, 24. Jun :30-19:45 VMP 5, 4030 Mi, 1. Jul :30-19:45 VMP 5, 4030 Termine KPÜ B Mi, 8. Apr. 2015* 16:30-19:45 VMP 11 R 16, VMP 11 R 4 Mi, 15. Apr :30-19:45 VMP 5, 3017 Mi, 29. Apr :30-19:45 VMP 5, 3017 Mi, 13. Mai :30-19:45 VMP 5, 3017 Mi, 10. Jun :30-19:45 VMP 5, 3017 Mi, 24. Jun :30-19:45 VMP 5, 3017 Mi, 1. Jul :30-19:45 VMP 5, 3017 KPÜ C Mi, 8. Apr. 2015* 16:30-19:45 VMP 11 R 16, VMP 11 R 4 Mi, 15. Apr :30-19:45 VMP 5, 3027 Mi, 29. Apr :30-19:45 VMP 5, 3027 Mi, 13. Mai :30-19:45 VMP 5, 3027 Mi, 27. Mai :30-19:45 VMP 5, 3027 Mi, 10. Jun :30-19:45 VMP 5, 3027 Mi, 1. Jul :30-19:45 VMP 5,

10 KPÜ D Mi, 8. Apr. 2015* 16:30-19:45 VMP 11 R 16, VMP 11 R 4 Fr, 17. Apr :00-17:15 VMP 5, 4030 Fr, 8. Mai :00-17:15 VMP 5, 4030 Fr, 22. Mai :00-17:15 VMP 5, 4030 Fr, 12. Jun :00-17:15 VMP 5, 4030 Fr, 26. Jun :00-17:15 VMP 5, 4030 KPÜ E Mi, 8. Apr. 2015* 16:30-19:45 VMP 11 R 16, VMP 11 R 4 Fr, 24. Apr :00-17:15 VMP 5, 4030 Sa, 9. Mai :00-16:00 VMP 5, 4030 Fr, 12. Jun :00-17:15 VMP 5, 3016 Sa, 13. Jun :00-16:00 VMP 5, 3016 Fr, 26. Jun :00-17:15 VMP 5, 3016 KPÜ F Mi, 8. Apr. 2015* 16:30-19:45 VMP 11 R 16, VMP 11 R 4 Sa, 25. Apr :00-16:30 VMP 5, 4030 Sa, 9. Mai :00-16:30 VMP 5, 3017 Sa, 13. Jun :00-15:30 VMP 5, 3017 So, 14. Jun :00-15:00 VMP 5, 3017 (* gemeinsamer Auftakt im Hörsaal VMP 11) 10

11 Interkulturelle Kompetenz Lehrende: Antariya Kaeding Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Kommentare/ Inhalte: Das Seminar thematisiert die steigende Bedeutsamkeit der Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation und Kooperation mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Im Fokus steht die interkulturelle Handlungskompetenz, wobei die kritische Auseinandersetzung mit dem Konstrukt Interkulturalität einen hohen Stellenwert einnimmt. Interkulturelle Handlungskompetenz wird immer bedeutsamer. Sie ist eine in vielen beruflichen Feldern geforderte Schlüsselqualifikation. Die Teilnehmer benötigen keine Vorbereitung. Lernziel: Lernziel ist die Förderung von interkultureller Handlungskompetenz und die damit verbundene theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Kultur. Dazu gehören u. a. die Reflektion der eigenen Kultur mit ihren Werten, Verhaltensweisen und Denkweisen sowie die Betrachtung anderer Kulturen. Die Teilnehmenden entwickeln in anwendungsorientierten Übungen Akkulturationsstrategien in Bezug auf Kommunikation und Kooperation mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Dabei geht es auch darum, das Konstrukt der Interkulturalität kritisch betrachten zu können. Vorgehen: Präsentationen/Theorieinputs, Gruppenarbeit/-übungen, Diskussionen, praktische Übungen und Rollenspiele, (Selbst-) Reflexion. Die Teilnehmenden sollten sich mit eigenen Beispielen am Seminar beteiligen und die Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen. Literatur: Thomas, A. et al. (2005). Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Band 1: Grundlagen und Praxisfelder. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Die Prüfungsinformationen werden im Seminar bekannt gegeben. Dieser Kurs entspricht dem obligatorischen Baustein Certificate Intercultural Competence (CIC) der Universität Hamburg. Interessierten wird der Erwerb empfohlen.infos unter Datum Von Bis Raum Lehrende Antariya 1 Di, 15. Sep :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Kaeding VMP 5, 3027, VMP 5, 3017, VMP 5, 2 Di, 22. Sep :00 18: Di, 29. Sep :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 11

12 Stress bewältigen und Zeit effizient nutzen Lehrende: Antariya Kaeding Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Kommentare/ Inhalte: Die Fähigkeit, die eigenen Lebensbereiche in Balance zu halten, die Arbeit zu strukturieren und die Kompetenz, in belastenden Situationen adäquat, d.h. sowohl der Person als auch der Situation angemessen zu (re)agieren fördert nicht nur ein erfolgreiches Studium, sondern auch die Bewältigung von komplexen Problemen im Berufsalltag. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer/innen instrumentelle, kognitive und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer/innen sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich aktiv am Seminar zu beteiligen, eigene Erfahrungen einzubringen und sich selbst zu reflektieren. Inhalte: Stress - was ist das eigentlich? Biorhythmus, Leistungskurve, Pausennutzung Sensibilisierung für die verschiedenen "Spielfelder" des Lebens und die damit verbundenen (in Konflikt stehenden) Rollen und Ziele Instrumentelle Techniken & Übungen: Zeitmanagement, Formulierung von Zielen, Zeitplanung, Möglichkeiten zur Veränderung der Stressoren Kognitive Techniken & Übungen: Sensibilisierung für persönliche stressverschärfende Kognitionen, Möglichkeiten kognitiver Umstrukturierung Regenerative Techniken & Übungen: Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Achtsamkeitsübungen u.a.) Lernziel: Ziel dieses Lehrangebots ist die Vermittlung von Kompetenzen zur Bewältigung von Belastungssituationen im Studium und Beruf. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer/innen instrumentelle, kognitive und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer/innen sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Vorgehen: Didaktische Formen: Praktische Übungen, Kleingruppenarbeit, Diskussionen, Selbstreflexion Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. 12

13 Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Details über Prüfungsmodus und Anforderungen werden in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben. Datum Von Bis Raum Lehrende 1 Fr, 17. Apr :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 2 Sa, 18. Apr :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 3 Fr, 24. Apr :00 18:00 VMP 5, 3027, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 4 Sa, 25. Apr :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 13

14 Psychologische Gesprächsführung und psychodiagnostisches Interview Lehrende: Antariya Kaeding Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Kommentare/ Inhalte: Gesprächsführung ist eine zentrale überfachliche Schlüsselkompetenz. Der psychologische Berufsalltag bringt laufend Situationen mit sich, in denen diese zum Einsatz kommt. Ein wichtiger Bereich ist die Psychodiagnostik. In dieser Veranstaltung geht es darum, Techniken der Gesprächsführung kennenzulernen bzw. zu vertiefen und diese für den Bereich der Psychodiagnostik zu betrachten, auszuprobieren und zu reflektieren. Lernziel: Seminarziel ist die Erweiterung von Gesprächsführungskompetenzen im Allgemeinen und deren Anwendung im Bereich der Psychodiagnostik im Speziellen. Bei Letzterem steht das psychodiagnostische Interview (in verschiedenen Anwendungsbereichen der psychologischen Praxis) im Vordergrund. Die Teilnehmenden sollen ihr Wissen im Bereich der allgemeinen und psychodiagnostischen Gesprächsführung erweitern. Der Schwerpunkt liegt in der praktischen Erprobung in Übungen und simulierten Gesprächssituationen. Dies umfasst die Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation von Gesprächen. Die Reflektion der eigenen Haltung und des eigenen Gesprächsverhaltens sind hierbei ein wichtiger Bestandteil. Vorgehen: Einzelarbeit mit Vorbereitungs-Material: Die Teilnehmer/innen arbeiten vor Beginn des Seminars ausgewähltes Vorbereitungsmaterial durch (ca Stunden Aufwand). Dies bietet die Möglichkeit in der Seminarzeit möglichst viel praktisch ausprobieren zu können. Präsenzseminar: Während der Kompakttage wird das auf diese Weise vorab erworbene Wissen in Übungen, Rollenspielen und Simulationen angewendet und praktisch vertieft. Hierbei ist Fehler machen ausdrücklich erwünscht, da man aus diesen viel lernen kann. Reflexion und Diskussion runden das Lernen ab. Die praktische Arbeit wird durch Klärung von Fragen zum Vorbereitungsmaterial und ergänzende Theorie begleitet. Reflexion: Schließlich sollen die Teilnehmenden ihr eigenes Gesprächsverhalten und die Anwendung der erlernten Inhalte schriftlich reflektieren (siehe Punkt: Prüfungen) Literatur: Literatur zur Vorbereitung wird Ihnen vor dem Seminar in StiNE zur Verfügung gestellt. Es wird eine über STiNE geben, wenn das Material bereit steht, also rufen Sie diese s bitte regelmäßig ab! Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Individuelle Vorbereitung durch gestelltes Vorbereitungsmaterial (ca Std.). Aktive Teilnahme an den Präsenzterminen Portfolio-Prüfung. Genauere Rahmenbedingungen hierfür werden nach Anmeldung bzw. im 14

15 Seminar bekannt gegeben. Sie erhalten bei dieser Lehrveranstaltung Leistungspunkte im Bereich Schlüsselkompetenzen. Bei einer Bewerbung um einen Master-Studienplatz an einer anderen Universität, an der mehr Leistungspunkte für Psychologische Diagnostik gefordert werden, können die Punkte ggf. gemäß den dortigen Zulassungsregeln angerechnet werden. Datum Von Bis Raum Lehrende 1 Fr, 5. Jun :00 18:00 VMP 5, 4098, VMP 5, 5038 Antariya Kaeding 2 Sa, 6. Jun :00 18:00 VMP 5, 4098, VMP 5, 5038 Antariya Kaeding 3 Fr, 19. Jun :00 18:00 4 Sa, 20. Jun :00 18:00 VMP 5, 4030, VMP 5, 4098, VMP 5, 4029 VMP 5, 4030, VMP 5, 4098, VMP 5, 4029 Antariya Kaeding Antariya Kaeding 15

16 MentorInnenausbildung: Moderation und Beratung für MentorInnen Lehrende: : Sascha Kilburg; Nina Krüger Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Seminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 12 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Kommentare/ Inhalte: Vor der Anmeldung unbedingt beachten: Diese Veranstaltung erstreckt sich über auf 2 Semester. Für die Teilnahme erhalten sie 6 CPs! Bitte prüfen Sie ob Sie zu allen unten aufgeführten Terminen Zeit haben. Die Anmeldung ist verbindlich. Hinweis: Im Rahmen dieser Veranstaltung übernehmen Sie die Leitung einer Erstsemestergruppe. Dies erfordert mehr Engagement als das übliche Seminar. Bitte melden Sie sich nur zu der Veranstaltung an, wenn Ihnen dies zusagt. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter hier. Ausbildung zur Mentorin / zum Mentor peer ship ist ein Projekt von Studierenden (Mentoren) für StudienanfägerInnen (Mentees). Die MentorInnen begleiten die Erstsemester in der Studieneingangsphase. Gemeinsam klären sie Fragen zur Studienplanung, zu Referaten, Hausarbeiten, Prüfungen, zur Bachelor-Arbeit, zum Praktikum und zu Fragen rund um das studentische Leben. Die MentorInnen sind dabei AnsprechpartnerIn, begleiten und beraten. Im ersten Semester der StudienanfängerInnen begleiten sie jeweils eine Gruppe mit 20 Mentees. Die Ausbildung umfasst zwei Schwerpunkte: Die Moderation von Gruppen und die Einzelberatung. Leitung und Moderation von Gruppen Im ersten Schritt werden grundlegende Moderationstechniken vermittelt. Von der Stimmungsabfrage, über Zuruffrage und Kartenabfrage bis hin zum Clustern von Beiträgen und Punkten zur Auswahl von Themen. Dies ist das Handwerkzeug um Gruppen moderativ zu begleiten, sodass sich alle Beteiligten, bei Themen und Aufgaben einbringen können und das Prozessvorgehen transparent mit ihnen abzustimmen. Des Weiteren planen die Mentorinnen eigenständig ihre Veranstaltung, überlegen mit ihrer Co-Leitung welche Schwerpunkte Sie in ihrer Mentorengruppe setzen wollen. Einzelberatung Gesprächsführung ist der wichtigsten Kompetenzen in der Beratung und im Umgang mit Gruppen. Wir führen Gespräche nahezu fortlaufend im Beruflichen wie im Privaten. Es gilt Themen und Meinungen offen zu explorieren, dabei einzelnen Beiträgen aufmerksam zuzuhören und diese verständlich und nachvollziehbar zusammenzufassen. Ist die Situation hinreichend exploriert gilt es Lösungen zu entwickeln und Beschlüsse zu fassen. Eigene Standpunkte wollen klar und unmissverständlich, aber zugleich in einer zwischenmenschlich akzeptablen Weise angesprochen und benannt werden. In Einzelgesprächen wie in Gruppen ist es bedeutsam, den Prozess in einer transparenten Weise zu strukturieren, sodass die 16

17 Gesprächsteilnehmer wissen, was gerade Thema, Ziel und Zeitrahmen sind. Wir behandeln die die Gesprächsführung im Rahmen der Einzelberatung. Die angehenden MentorInnen bereiten sich dabei auf Ihre Rolle im Spannungsfeld von Fach- und Prozessberatung vor. Im Gegensatz zur Fachberatung liefern ProzessberaterInnen keine fertigen Lösungsvorschläge, sondern unterstützt die zu Ratsuchenden das Problem selbst zu klären und eigene Lösungen zu entwickeln. Die Beratungsanlässe sind i.d.r. vielfältig, so kann es darum gehen, persönliche Lebensfragen zu bearbeiten, sich auf Prüfungen vorzubereiten und den damit verbunden Herausforderungen auseinander zu setzen, Entscheidungen zu reflektieren, persönliche Ziele zu setzen und Schritte zur Umsetzung zu planen. Leitung einer Menteegruppe und Supervision Leitung der Menteegruppe Jeweils zwei MentorInnen leiten eigenständig eine Gruppe 20 StudienanfängerInnen. Diese Gruppe begleiten Sie über 5 Termine a 3 h (jeweils mittwochs von 14: Uhr). Sie Erheben welche Fragen die Mentees beschäftigen und schaffen den Raum diese zu besprechen und zu lösen. Sie moderieren dabei den Gruppenprozess und bringen hin und wieder ihre eigenen Studien- und Lebenserfahrungen ein. Mögliche Themen sind Studienplanung, das Halten von Referaten, das Ausarbeitung von Hausarbeiten, die Vorbereitung auf Prüfungen, die Klärung von Fragen zu Bachelor-Arbeit, zum Praktikum sowie rund um das studentische Leben. Darüber hinaus fungieren die Mentorinnen als direkte Ansprechpartner für Fragen die die Mentees nicht in der Gruppe klären können oder wollen. Hier beraten sie im Einzelgespräch und unterstützen die Mentees bei der Bewältigung des Studienstarts. Teilnahme an der Supervision Alle Mentoren werden an der begleitenden Supervision unterstützt. Dort besteht Raum neben fachlichen Fragen, alle Fragen im Hinblick auf die Leitung, Moderation der Gruppe und der Einzelberatung von Erstsemestern zu klären. Hinweis: Derzeit ist noch unklar, ob die Supervision im WiSe so stattfinden kann. Die Angaben sind vorbehaltlich der Mittelbewilligung. Kompaktübersicht über alle Termine Vorbereitungstreffen 03. Juni :00 bis 17:00 Uhr Ausbildung zur MentorIn 02. Oktober :00 bis 19:00 Uhr 03. Oktober :00 bis 19:00 Uhr 04. Oktober :00 bis 19:00 Uhr Leitung der Mentee-Gruppe (im WiSe 2015/2016) Die Leitung der Mentee-Treffen erfolgt im Wechsel zur Supervision. Bei der Supervision ist noch unklar, ob und wie diese Stattinden wird. Es gibt zwei alternative Zeitfenster in denen die Mentee-Gruppe stattfinden. 17

18 Zeitfenster A 21. Oktober :00 bis 17:00 Uhr 28. Oktober :00 bis 17:00 Uhr (Supervision) 11. November :00 bis 17:00 Uhr 18. November :00 bis 17:00 Uhr (Supervision) 2. Dezember :00 bis 17:00 Uhr 9. Dezember :00 bis 17:00 Uhr (Supervision) 6. Januar :00 bis 17:00 Uhr 13. Januar :00 bis 17:00 Uhr (Supervision) 27. Januar :00 bis 17:00 Uhr 3 Februar :00 bis 17:00 Uhr (Auswertungstreffen) Alternatives Zeitfenster B 14. Oktober :00 bis 17:00 Uhr 28. Oktober :00 bis 17:00 Uhr (Supervision) 4. November :00 bis 17:00 Uhr 18. November :00 bis 17:00 Uhr (Supervision) 25. November :00 bis 17:00 Uhr 9. Dezember :00 bis 17:00 Uhr (Supervision) 16. Dezember :00 bis 17:00 Uhr 13. Januar :00 bis 17:00 Uhr (Supervision) 20. Januar :00 bis 17:00 Uhr 3 Februar :00 bis 17:00 Uhr (Auswertungstreffen) Vorgehen: Didaktik und Methoden In der Ausbildung steht die praktische Anwendung im Vordergrund. Dies betrifft insbesondere die Präsenzphasen, bei denen das Verhältnis von Theorie zu Praxis etwa 20:80 betragen wird. Für Sie bedeutet dieses, dass Sie in den Präsenzphasen viel selbst aktiv werden dürfen. Methodisch kommen viele Anwendungsbeispiele, Übungen und Simulationen zum Einsatz. Sie übernehmen dabei die Rollen und erproben sich als Gruppenleiter und Beraterin. Darüber hinaus kommen auch Kurz- Inputs, Kleingruppenarbeit und Diskussionen zu Einsatz. In der E-Learning gestützten Selbstlernphase steht die Vermittlung der theoretischen und konzeptionellen Grundlagen im Vordergrund. Auch hier werden sie in interaktiven, häufig videogestützten Übungen aktiv und wenden Modelle und Konzepte direkt auf soziale Situationen an. Literatur: Wer sich in einem Bereich vertiefen möchte, der wird hier fündig: Publikationen, die Kommunikation als Ganzes zum Thema haben Habermas, J. (1981): Theorie kommunikativen Handelns. Frankfurt: Suhrkamp Schulz von Thun, F. (1981): Miteinander Reden 1. Reinbek: Rowohlt Flammer, A. (1997): Einführung in die Gesprächspsychologie Bern: Huber,

19 Culley, S. (1996): Beratung als Prozess: Lehrbuch kommunikativer Fertigkeiten. Weinheim: Beltz Pawlowski, K., Hans Riebensahm, H. (1998): Konstruktiv Gespräche führen: Fähigkeiten aktivieren, Ziele verfolgen, Lösungen finden. Reinbek: Rowohlt Weisbach, C. (2001): Professionelle Gesprächsführung : ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag Benien, K. (2003): Schwierige Gespräche führen: Modelle für Beratungs,- Kritik- und Konfliktgespräche im Berufsalltag. Reinbek: Rowohlt Stone, D., Patton, B., Heen, S. (2001):Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern. München: Goldmann Ein computergestütztes Training zur Kommunikation (CBT) Nitor Verlag (2002): Kommunikation im Beruf. Pinneberg ( Publikationen, die die Wirkungen von Kommunikationstrainings untersuchen Brons-Albert, R. (1995): Auswirkungen von Kommunikationstraining auf das Gesprächsverhalten. Tübingen: Narr Zum zwischenmenschlichen Verstehen Gordon, T. (1995): Managerkonferenz. Heyme Hahn, R.M., Stickel, N. (2000): Gut gefragt ist fast gewonnen : erfolgreiche Fragetechniken für Beruf und Privatleben. Reinbek: Rowohlt Zum Einfluss nehmen Antons, K. (2000): Praxis der Gruppendynamik. Göttingen: Hogrefe Klebert, K., Schrader, E., Straub, W.G. (2002): Moderationsmethode. Hamburg: Windmühle Zum Meta-kommunizieren Watzlawick, P., Beavin, J., H., Jackson, D.D. (1996): Menschliche Kommunikation. Bern: Huber Zur Moderation Nitor (1997): Moderationsmethode. Rellingen bei Hamburg (CD-Lernsoftware; wird gegen Pfand ausgeliehen) Klebert, K. Schrader, E., Straub W. (2002): ModerationsMethode. Das Standardwerk. Hamburg Windmühle Verlag Zur Beratung Schulz von Thun, F. (2003): Miteinander Reden, Band 1-3. Reinbek: Rowohlt. Benien, K. (2009): Beratung in Aktion: Erlebnisaktivierende Methoden im Kommunikationstraining. Hamburg: Windmühle. 19

20 Schlippe, A. v. & Schweitzer, J. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung (10. Aufl.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Die Prüfungsleistung besteht in der Übernahme und vollständigen Durchführung einer Mentee-Gruppe sowie der regelmäßigen Teilnahme an der Supervision (Portfolio). Mehr Informationen zum Projekt: 20

21 Kolloquium zur psychologischen Praxis und Forschung Lehrende: Catrin Grobbin Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Kolloquium Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Weitere Informationen: Alle Kolloquiumstermine und Inhalte unter: > Veranstaltungen > Kolloquium Das Kolloquium findet in der Regel von Februar bis Juni und September bis November am jeweils letzten Donnerstag des Monats statt ab 18:15 Uhr im UHH Gästehaus, Rothenbaumchaussee 34. Das Kolloquium kann als zweites Seminar frei gewählt werden, dewsegen ist es nicht in der Anmeldegruppe. Lernziel: Mit dem Kolloquium bietet der Alumni-Verein Psychologie der Universität Hamburg e.v. Personen aus der Berufspraxis, Studierenden und Lehrkräften der Hochschule Gelegenheit, sich über Methoden an den Schnittstellen zwischen Berufspraxis und Wissenschaft auszutauschen. Vorgehen: Die jeweiligen Referent/Innen stellen eine Fragestellung "hautnah" dar und leiten damit zu einem Thema hin, das im Teilnehmerkreis oft nach Gruppenarbeit, Rollenspiel oder anderen erlebnisaktivierenden Vermittlungsmethoden diskutiert wird. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Für das Äquivalent eines Schlüsselkompetenzseminars (3 LP) können Sie in einem von ihnen selbst definierten Zeitraum 7 für Sie selbst interessante Kolloquiums-Termine besuchen und zu den Terminen jeweils handschriftlich 1 "Reflexionsbogen" (s. unter Materialien) ausfüllen. Dies ist zugleich der Anwesenheitsnachweis und erfüllt Auflagen des Selbststudiums. Diese Reflexionsbögen geben sie nach dem Besuch der von Ihnen gewählten 7 Termine zusammen mit einem Deckblatt (auch unter "Materialien") und einem Evaluationsbogen (auch unter "Materialien") bei uns ab (per Post an Universität Hamburg, Institut für Psychologie, Catrin Grobbin,, Von-Melle-Park 5, Hamburg oder direkt in den Briefkasten vor Raum 3026a). Dann wird alles auf Vollständigkeit und Inhaltliche Stimmigkeit geprüft und schließlich die Leistung ins System eingetragen. 21

22 Projektarbeit I, G: Tutorenausbildung - "ProKonflikt" - Konfliktmediation Lehrende: Antariya Kaeding Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Projektseminar Unterrichtssprache: Deutsch Semesterwochenstunden: 4 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 16 Anmeldegruppe: Psychologie - MA Projektarbeit Kommentare/ Inhalte: Es handelt sich bei diesem Projektseminar um eine Train-the-trainer bzw. MultiplikatorInnen- Ausbildung im Bereich der Konfliktmediation für PsychologInnen (Bsc). Bitte melden Sie sich bevorzugt an, wenn Sie Grundkenntnisse der Mediation bzw. Konfliktmoderation und/oder Erfahrungen in der Leitung von Gruppen bzw. in der Seminargestaltung haben. Besonders wünschenswert ist es, wenn Sie bereits Seminare zu ProKonflikt bzw. Einführung in Mediation/Konfliktberatung besucht haben. Lernziel: Lernziel ist es, über zwei Semester sowohl eine Ausbildung der eigenen Konfliktmediationskompetenzen zu erreichen sowie parallel Trainings- bzw. Gruppenleitungskompetenzen im Bereich handlungsorientierter (Verhaltens-) Trainings aufzubauen. Aufgabe ist ein Einsatz im tutorengestützten Seminar Konfliktmediation des Bachelorstudiengangs Psychologie im Wintersemester 2015/2016. Vorgehen: Wir setzen auf ein bewährtes, seit Mitte der 1990er Jahre etabliertes Ausbildungskonzept problemorientierten Erfahrungslernens, für das Prof. Alexander Redlich seinerzeit den Fischer-Appelt-Preis für gute Lehre der Universität Hamburg gewonnen hat und das bis vor einigen Jahren unter der Bezeichnung ProKonflikt als Einstieg in die Mediationsausbildung für PsychologInnen in unserem Fachbereich angeboten wurde. Im Sommersemester 2015 arbeiten wir (Antariya Kaeding und vorauss. teilweise auch präsent: Prof. Alexander Redlich) mit Ihnen (MSc-Studierenden), einer Gruppe von ca. 16 Personen als Trainingsgruppe und wollen mit Ihnen im Wesentlichen ein Konfliktmediationstraining durchführen. Dabei bereiten Sie sich auf Ihren Einsatz als TutorIn im Wintersemester 2015/2016 im Seminar Konfliktmediation des Bachelorstudiengangs Psychologie vor. Es wird um die Anleitung von spontanen Kleingruppen im Rahmen einer Großgruppenveranstaltung sowie um die eigenständige Anleitung einer festen Bachelor- Studierendengruppe gehen (allein oder gemeinsam mit anderen TutorInnen). Die Trainingsaktivitäten im Wintersemester werden (mindestens im Rahmen einer abschließenden Veranstaltung nach Abschluss aller Tutorien, evtl. auch zwischendurch) ausgewertet bzw. supervidiert. Das Projektseminar I im Sommersemester 2015 umfasst neben den Präsenzseminar- Terminen die selbständige Aneignung von Literatur, das Durcharbeiten von Lernsoftware, unterstützende Peer-Gruppen-Termine sowie ggf. Beratungstermine für die konkrete Vorbereitung des eigenen TutorInnen-Einsatzes. Literatur: wird zum Seminarauftakt bekannt gegeben 22

23 Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Modulprüfungsleistung in diesem Master-Projektmodul ist eine schriftliche Hausarbeit in Form einer Selbstreflexion der eigenen Lern- und Entwicklungsprozesse. Diese soll sich beziehen sowohl auf a) die eigene Konfliktmediationskompetenz wie b) die eigene Trainingsrolle(n), die im Zusammenhang mit den Lerninhalten, Vermittlungsmethoden, Werthaltungen und Gruppenprozessen im Tutorium gesehen werden sollte. Dazu sollten Trainings und Mediationen aufgezeichnet werden. Diese Aufzeichnungen dienen als Grundlage für die Selbstreflexion. Es wird erwartet, dass dazu zusätzlich wissenschaftliche Literatur zur Hochschuldidaktik und Mediation herangezogen wird. Näheres dazu wird im Sommersemester 2015 mit den Teilnehmenden besprochen und festgelegt. Datum Von Bis Raum Lehrende Sa, 11. Apr Do, 7. Mai 2015 Do, 21. Mai 2015 Do, 11. Jun Do, 25. Jun :00 18:00 08:00 12:00 08:00 12:00 08:00 12:00 08:00 12:00 VMP 5, 4030, VMP 5, 4026, VMP 5, 4029, VMP 5, 3016 VMP 5, 4030, VMP 5, 4026, VMP 5, 4029, VMP 5, 3016 VMP 5, 4030, VMP 5, 4026, VMP 5, 4029, VMP 5, 3016 VMP 5, 4030, VMP 5, 4026, VMP 5, 4029, VMP 5, 3016 VMP 5, 4030, VMP 5, 4026, VMP 5, 4029, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding Antariya Kaeding Antariya Kaeding Antariya Kaeding Antariya Kaeding 23

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