ROCHE HOLDING AG, BASEL
|
|
- Ferdinand Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ROCHE HOLDING AG, BASEL Jahresrechnung 174 Anhang zur Jahresrechnung Wichtigste Grundsätze der Rechnungslegung Eigenkapital Eventualverbindlichkeiten Bedeutende Aktionäre Risikomanagement Entschädigung der Verwaltungsrats- und Konzernleitungsmitglieder Beteiligungen der Verwaltungsrats- und Konzernleitungsmitglieder 181 Gewinnverwendung 183 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 184
2 Jahresrechnung Erfolgsrechnung in Millionen CHF Ertrag Beteiligungsertrag Zinsertrag aus Darlehen an Konzerngesellschaften Zins- und Wertschriftenertrag 5 7 Ertrag von Konzerngesellschaften für Garantien Sonstiger Ertrag Total Ertrag Aufwand Finanzaufwand (27) (2) Verwaltungsaufwand (32) (29) Sonstiger Aufwand (32) (32) Total Aufwand (91) (63) Jahresgewinn vor Steuern Steuern (21) (26) Jahresgewinn Roche Finanzbericht 2012 Roche Holding AG, Basel Jahresrechnung
3 Bilanz in Millionen CHF 31. Dezember Dezember 2011 Anlagevermögen Beteiligungen Langfristige Darlehen an Konzerngesellschaften Total Anlagevermögen Umlaufvermögen Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften Sonstige Forderungen 11 1 Wertschriften Liquide Mittel Total Umlaufvermögen Total Vermögen (Aktiven) Eigenkapital Aktienkapital Genussscheine p.m p.m. Allgemeine gesetzliche Reserve Freie Reserve Spezialreserve Bilanzgewinn: Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Total Eigenkapital Langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen Total langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Konzerngesellschaften Nicht realisierte Wechselkursgewinne 4 Sonstige Verbindlichkeiten Total kurzfristige Verbindlichkeiten Total Fremdkapital Total Eigen- und Fremdkapital (Passiven) p.m. = pro memoria. Die Genussscheine haben keinen Nennwert. Roche Holding AG, Basel Jahresrechnung Roche Finanzbericht
4 Anhang zur Jahresrechnung 1. Wichtigste Grundsätze der Rechnungslegung Grundlagen der Jahresrechnung Die Jahresrechnung der Roche Holding AG, Basel, wird gemäss den Vorschriften des schweizerischen Obligationenrechts erstellt. Beteiligungen Die wesentlichen Beteiligungen sind in Anmerkung 33 des Konzernjahresabschlusses aufgeführt. Bewertungsmethoden und Umrechnung von Fremdwährungen Wertschriften werden zum niedrigeren Wert aus Anschaffungswert und Marktwert ausgewiesen. Alle übrigen Aktiven, einschliesslich Beteiligungen, werden zum Anschaffungswert abzüglich angemessener Wertberichtigungen ausgewiesen. Auf Fremdwährungen lautende Aktiven und Verbindlichkeiten werden zu Jahresendwechselkursen in Schweizer Franken umgerechnet, mit Ausnahme von Beteiligungen, die zu historischen Wechselkursen umgerechnet werden. Auf Fremdwährungen lautende Transaktionen während des Jahres werden zu den an den Transaktionsdaten gültigen Wechselkursen umgerechnet. Wechselkursgewinne und -verluste werden in der Erfolgsrechnung ausgewiesen, mit Ausnahme nicht realisierter Gewinne, die zurückgestellt werden. Steuern Der Steueraufwand beinhaltet Ertrags- und Kapitalsteuern. 2. Eigenkapital Aktienkapital Wie im Vorjahr beläuft sich das Aktienkapital auf 160 Millionen Franken. Das Aktienkapital setzt sich aus Inhaberaktien mit einem Nennwert von je 1 Franken zusammen. Im Eigenkapital enthalten sind Genussscheine. Diese sind nicht Teil des Aktienkapitals und deren Inhaber haben kein Stimmrecht. Jeder Genussschein hat aber den gleichen Anteil am Bilanzgewinn und an dem nach Rückzahlung des Nennwertes des Aktienkapitals sowie eines allfälligen Partizipations kapitals verbleibenden Liquidationsergebnis wie eine Aktie. Veränderung des Eigenkapitals in Millionen CHF Aktienkapital Allgemeine gesetzliche Reserve Freie Reserve Spezialreserve Bilanzgewinn Per 1. Januar Total Eigenkapital Jahresgewinn Dividende (5 175) (5 175) Per 31. Dezember Jahresgewinn Dividende (5 693) (5 693) Per 31. Dezember Jahresgewinn Dividende (5 865) (5 865) Einlage in die freie Reserve (1 294) Per 31. Dezember Roche Finanzbericht 2012 Roche Holding AG, Basel Anhang zur Jahresrechnung
5 3. Eventualverbindlichkeiten Garantien Die Gesellschaft hat Garantien für bestimmte Anleihen, Geldmarktpapiere und Kreditrahmen von Konzerngesellschaften ausgegeben. Der zum 31. Dezember 2012 ausstehende Nominalbetrag betrug 22,8 Milliarden Franken (2011: 25,2 Milliarden Franken). Diese sind auf den Seiten 126 bis 131 in Anmerkung 26 zur Jahresrechnung des Roche-Konzerns beschrieben. 4. Bedeutende Aktionäre Alle Aktien der Gesellschaft sind Inhaberaktien. Die Gesellschaft führt daher kein Aktionärsregister. Die nachfolgenden Angaben beruhen auf Informationen von Aktionären, der Präsenzkontrolle an der ordentlichen Generalversammlung vom 6. März 2012 sowie auf weiteren Informationen, die der Gesellschaft zugänglich sind. Mehrheitsaktionäre Per 31. Dezember 2012 hielt eine stimmrechtsverbundene Aktionärsgruppe gemäss Informationen, die dem Konzern vorgelegt wurden, Aktien bzw. 45,01% der ausgegebenen Aktien. Diese Gruppe bestand aus Frau Vera Michalski-Hoffmann, Frau Maja Hoffmann, Herrn André Hoffmann, Dr. Andreas Oeri, Frau Sabine Duschmalé-Oeri, Frau Catherine Oeri, Herrn Jörg Duschmalé, Herrn Lukas Duschmalé und der gemeinnützigen Stiftung Wolf. Der Aktionärsbindungsvertrag besteht bereits seit In den oben aufgeführten Zahlen nicht enthalten sind jene Aktien ohne Stimmrechtsbindung, welche ausserhalb dieser Aktionärsgruppe von einzelnen Mitgliedern der Aktionärsgruppe gehalten werden. Frau Maja Oeri, welche früher Mitglied des Pools war, hält nun, unabhängig vom Pool, Aktien, was 5,057% der Stimmrechte entspricht. Per 31. Dezember 2012 halten die Novartis AG, Basel, und ihre Tochtergesellschaften gemäss Informationen, die dem Konzern vorgelegt wurden, Aktien (2011: Aktien); eine Beteiligung von unter %. 5. Risikomanagement Die laut Schweizer Recht notwendigen detaillierten Anmerkungen zum Risikomanagement sind in der Jahresrechnung des Roche-Konzerns auf den Seiten 139 bis 147 enthalten. Roche Holding AG, Basel Anhang zur Jahresrechnung Roche Finanzbericht
6 6. Entschädigung der Verwaltungsrats- und Konzernleitungsmitglieder Verwaltungsrat Die Mitglieder des Verwaltungsrates der Roche Holding AG erhalten für ihre Tätigkeit eine jährliche Entschädigung sowie zusätzliche Zeit- und Aufwandsentschädigungen für ihre Mitgliedschaft in Verwaltungsratsausschüssen. Entschädigung der Verwaltungsratsmitglieder in Tausend CHF B. Gehrig A. Hoffmann P. Baschera J.I. Bell P. Bulcke b) W.M. Burns L.J.R. de Vink C. Franz b) W. Frey a) 50 D. Julius A.D. Levinson A. Oeri W. Ruttenstorfer a) 50 P.R. Voser b) B. Weder di Mauro Total Entschädigung der Verwaltungsratsmitglieder a) An der Generalversammlung vom 1. März 2011 standen Herr Frey und Dr. Ruttenstorfer nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung. b) An der Generalversammlung vom 1. März 2011 wurden Herr Bulcke, Dr. Franz und Herr Voser als neue Mitglieder des Verwaltungsrates gewählt. Die Entschädigung für Dr. Levinson enthält Zahlungen für seine Beratungstätigkeit und für seine Mitgliedschaft im Verwaltungsrat von Genentech, welche 351 Tausend Franken betragen (2011: 353 Tausend Franken). Der Verwaltungsratspräsident, Dr. Franz B. Humer, erhielt eine Entschädigung wie nachfolgend dargestellt. Entschädigung des Verwaltungsratspräsidenten in Tausend CHF Jahressalär, inklusive Bonuszahlungen in bar Gesperrte Genussscheine Beiträge an die Pensionskasse und andere Personalvorsorgeeinrichtungen Anteilsbasierte Vergütungspläne Sonstige Entschädigungen Total erhaltene Entschädigungen Sozialversicherungskosten Total Roche Finanzbericht 2012 Roche Holding AG, Basel Anhang zur Jahresrechnung
7 Konzernleitungsmitglieder Die Mitglieder der Konzernleitung (CEC: Corporate Executive Committee) der Roche Holding AG erhalten eine Entschädigung, indirekte Leistungen und nehmen, wie nachfolgend dargestellt, an bestimmten anteilsbasierten Vergütungsplänen teil. Der CEO des Konzerns, Dr. Severin Schwan, war das Konzernleitungsmitglied mit der höchsten Entschädigung und diese wird ebenfalls ausgewiesen. Neue Konzernleitungsmitglieder (Herr Diggelmann im Jahr 2012, Dr. Hippe im Jahr 2011 und Herr O Day im Jahr 2010) sind in der untenstehenden Tabelle für das gesamte Kalenderjahr, in welchem sie zur Konzernleitung stiessen, aufgeführt. In gleichem Masse sind während des Jahres ausscheidende Konzernleitungsmitglieder (Dr. Soriot im Jahr 2012 und Dr. Hunziker im Jahr 2011) für das volle Kalenderjahr, in dem sie die Konzernleitung verlassen haben, aufgeführt. Entschädigung der Konzernleitungsmitglieder in Tausend CHF Konzernleitung gesamt Konzern- Konzern- davon leitung davon leitung davon S. Schwan gesamt S. Schwan gesamt S. Schwan Jahressalär, inklusive Bonuszahlungen in bar Gesperrte Genussscheine Beiträge an die Pensionskasse und andere Personalvorsorgeeinrichtungen Anteilsbasierte Vergütungspläne Gewährung Ruhestandszahlungen Sonstige Entschädigungen Total erhaltene Entschädigungen Sozialversicherungskosten Total Gesperrte Genussscheine. Für das Geschäftsjahr 2012 erhalten bestimmte Konzernleitungsmitglieder gesperrte Genussscheine anstelle eines Teils oder der gesamten Bonuszahlungen in bar. Diese gesperrten Genussscheine mit einem Verkehrswert von Tausend Franken werden bis Ende April 2013 ausgegeben. Der Verkehrswert der Anrechte, die der Mitarbeitende erhält, berücksichtigt den Zeitraum, für welchen sie gesperrt sind (3 Jahre: 83,962%, 10 Jahre: 55,839%). Die Anzahl der Anrechte und der Verkehrswert je Anrecht werden zum Zeitpunkt der Gewährung berechnet. Beiträge an die Pensionskasse und andere Personalvorsorgeeinrichtungen. Der Konzern bezahlt die auf die obigen Entschädigungen erhobenen Sozialversicherungsbeiträge sowie Beiträge an die Pensionskassen und sonstigen Personalvorsorgeeinrichtungen für den Verwaltungsratspräsidenten und die Konzernleitungsmitglieder. Anteilsbasierte Vergütungspläne. Der Verwaltungsratspräsident und die Konzernleitungsmitglieder nehmen auch an bestimmten, nachfolgend beschriebenen anteilsbasierten Vergütungsplänen teil. Die Bedingungen und Sperranforderungen dieser Ansprüche sind in Anmerkung 10 zur Jahresrechnung des Roche-Konzerns dargelegt. Der im Konzernjahresabschluss ausgewiesene Verkehrswert entspricht den Kosten des Konzerns am Tag der Gewährung und spiegelt unter anderem das beobachtete Ausübungsverhalten, die erwartete Ausfallrate des gesamten beziehenden Personenkreises und anfängliche Simulationen jeglicher Leistungsziele wider. Zum Zweck dieser Entschädigungsangaben werden die Werte unter Beachtung der jeweiligen Verkehrswerte ermittelt, die die Mitarbeitenden erhalten. Diese werden unter Berücksichtigung der vorausgehenden Einschätzung jeglicher erreichter Leistungsziele berechnet. Roche Holding AG, Basel Anhang zur Jahresrechnung Roche Finanzbericht
8 Der Verwaltungsratspräsident und die Konzernleitungsmitglieder sind berechtigt, an Roche Connect teilzunehmen. Mit diesem Programm können alle Mitarbeitenden regelmässig Beträge von ihrem Gehalt für den Kauf von Roche-Genussscheinen verwenden lassen. Der Konzern beteiligt sich am Programm und ermöglicht so den Mitarbeitenden, die Genussscheine mit einem Rabatt von üblicherweise 20% zu erwerben. Im Jahr 2012 wurden den Konzernleitungsmitgliedern Stock-settled Stock Appreciation Rights (S-SARs) gewährt. Die individuelle Zuteilung für das Jahr 2012 ist in untenstehender Tabelle ersichtlich. Der Verkehrswert dieser Zuteilung an Mitarbeitende betrug Tausend Franken. Er wurde unter Verwendung des Trinomialmodells für US-Optionen berechnet. Die Konzernleitungsmitglieder und weitere Mitglieder der Unternehmensleitung nehmen am Roche Performance Share Plan (PSP) teil. Der Konzern besitzt drei sich überschneidende Pläne mit einer jeweiligen Laufzeit von drei Jahren. Die zu erwartenden Zuteilungen innerhalb eines Dreijahreszeitraums werden zu Beginn dieses Zeitraums festgelegt. Die Zuteilung wird als Bestandteil der Entschädigung der Mitarbeitenden angesehen und in drei gleichen Teilen über diesen Turnus gewährt. Abhängig von der Erreichung der Leistungsziele und der Einschätzung des Verwaltungsrates gewährt jede PSP-Zuteilung das Anrecht auf zwischen null und zwei Genussscheine. Die individuelle Zuteilung für das Jahr 2012 ist in der nachstehenden Tabelle dargestellt. Die Höhe der Zuteilung berechnet sich wie folgt: PSP : Am Ende des Zeitraums wurden die Performance-Ziele nicht erreicht und entsprechend erhielten die Teilnehmer keine der ursprünglich angestrebten gesperrten Genussscheine PSP : ein Genussschein pro Zuteilung PSP : ein Genussschein pro Zuteilung Das so berechnete Kontingent wird mit dem Preis des Genussscheins am 31. Dezember 2012 (184 Franken) multipliziert, um den Verkehrswert der Mitarbeiterentschädigung zu ermitteln Entschädigung aus anteilsbasierten Vergütungsplänen im Jahr 2012 in Tausend CHF Roche Connect S-SAR-Zuteilung PSP-Zuteilung Arbeitgeber- S-SAR 11 S-SAR 11 PSP PSP PSP PSP anteil (Anzahl) Verkehrswert (Anzahl) (Anzahl) (Anzahl) Verkehrswert Total Verkehrswert Konzernleitung (total) davon S. Schwan Sonstige Entschädigungen. Diese Position enthält Steuerberatungs- und sonstige Nebenkosten. Transaktionen mit ehemaligen Konzernleitungsmitgliedern. Im Jahr 2012 zahlte der Konzern ehemaligen Konzernleitungsmitgliedern Pensionsbeiträge in Höhe von 2 Millionen Franken (2011: 2 Millionen Franken, 2010: 2 Millionen Franken). 180 Roche Finanzbericht 2012 Roche Holding AG, Basel Anhang zur Jahresrechnung
9 7. Beteiligungen der Verwaltungsrats- und Konzernleitungsmitglieder Verwaltungsrat Die Verwaltungsratsmitglieder Herr André Hoffmann und Dr. Andreas Oeri sowie weitere der Gründerfamilie nahe stehende Mitglieder gehören zu einer stimmrechtsverbundenen Aktionärsgruppe. Ende 2012 und 2011 hielt diese Gruppe Aktien (45,01% der ausgegebenen Aktien). Weiterführende Informationen sind in Anmerkung 4 beschrieben. Des Weiteren hielten die Mitglieder des Verwaltungsrates und ihnen nahe stehende Personen per Jahresende Aktien und Genussscheine gemäss nachfolgender Tabelle. Beteiligungen der Mitglieder des Verwaltungsrates Aktien Genussscheine Sonstige F.B. Humer b), f) B. Gehrig A. Hoffmann a) a) c) P. Baschera J.I. Bell P. Bulcke W. M. Burns b) L.J.R. de Vink d) C. Franz D. Julius e) A.D. Levinson A. Oeri a) a) c) P.R. Voser B. Weder di Mauro Total a) Enthält nicht die Aktien innerhalb der stimmrechtsverbundenen Aktionärsgruppe. b) Anteilsbasierte Vergütungspläne: Roche Option Plan, S-SARs und Roche Performance Share Plan. Siehe unten. c) Herr Hoffmann und Dr. Oeri hielten jeweils UBS Long/Short Certificates auf Roche-Aktien (RO) versus Genussscheine (ROG). d) Herr de Vink hielt Roche American Depositary Receipts (ADRs) (2011: ). e) Im Jahr 2011 hielten nahe Verwandte von Dame DeAnne Julius Genussscheine. f) Im Jahr 2011 hielt Dr. Humer ROGTPK Tracker-Plus-Zertifikate der Zürcher Kantonalbank auf Roche-Genussscheine (ROG). Konzernleitung Die Konzernleitungsmitglieder und ihnen nahe stehende Personen hielten Aktien und Genussscheine gemäss nachfolgender Tabelle. Beteiligungen der Konzernleitungsmitglieder Aktien Genussscheine Sonstige S. Schwan a), b) S. Ayyoubi a) R. Diggelmann n/a 802 n/a a) A. Hippe a) G.A. Keller a), c) D. O Day a) P. Soriot n/a 2 n/a a) Total a) Anteilsbasierte Vergütungspläne: Roche Option Plan, S-SARs und Roche Performance Share Plan. b) Im Jahr 2011 hielten nahe Verwandte von Dr. Schwan 570 Roche-Genussscheine. c) Nahe Verwandte von Dr. Keller hielten Roche-Aktien (2011: Roche-Aktien). Roche Holding AG, Basel Anhang zur Jahresrechnung Roche Finanzbericht
10 Per 31. Dezember 2012 hielten der Verwaltungsratspräsident, Herr Burns und die Konzernleitungsmitglieder Roche Option Plan awards (ROPs) und Stock-settled Stock Appreciation Rights (S-SARs) wie in folgender Tabelle dargestellt. Die von Dr. Humer, dem aktuellen Verwaltungsratspräsidenten, und Herrn Burns, einem aktuellen Mitglied des Verwaltungsrates, gehaltenen Optionen wurden ihnen in ihren vorherigen Positionen als Konzernleitungsmitglieder zugeteilt. Die Bedingungen und Sperranforderungen sind in Anmerkung 10 zur Jahresrechnung des Roche-Konzerns dargestellt. Zusätzliche weiterführende Informationen sind im «Entschädigungs bericht», welcher im Jahresbericht (Teil 1 des Roche Geschäftsberichts) auf den Seiten 142 bis 155 enthalten ist, zu finden. ROPs und S-SARs per 31. Dezember 2012 Jahr der Ausgabe Total S. Schwan S. Ayyoubi R. Diggelmann A. Hippe G.A. Keller D. O Day Total Konzernleitung F.B. Humer W.M. Burns Total Ausübungspreis (CHF) 157,50 140,10 a) 175,50 145,40 195,80 b) 229,60 195,00 Verfalldatum März 2019 Febr a) Febr Febr Jan b) Febr Febr a) Die Optionen von Dr. Hippe aus dem Jahr 2011 haben einen Ausübungspreis von CHF 140,30 und laufen im April 2018 aus. b) Die Optionen von Herrn Diggelmann aus dem Jahr 2008 haben einen Ausübungspreis von CHF 188,90 und laufen im Juli 2015 aus. Per 31. Dezember 2012 hielten die Konzernleitungsmitglieder wie in nachfolgender Tabelle dargestellt PSP-Zuteilungen aus den Plänen mit der jeweiligen Laufzeit und Die Bedingungen und Sperranforderungen sind in Anmerkung 10 zur Jahresrechnung des Roche-Konzerns erläutert. Zusätzliche weiterführende Informationen sind im «Entschädigungsbericht» auf den Seiten 142 bis 155 des Jahresberichts (Teil 1 des Roche Geschäftsberichts) zu finden. Abhängig von der Erreichung der Leistungsziele und der Einschätzung des Verwaltungsrates gewährt jede PSP-Zuteilung das Anrecht auf zwischen null und zwei Genussscheine. Am Ende des Plans wurden die Leistungsziele nicht erreicht und dementsprechend erhielten die Teilnehmenden die ursprünglich geplanten Genussscheine nicht. Die als Ziel gesetzte Zuteilung der anderen ausstehenden Performancezyklen per 31. Dezember 2012 sind in folgender Tabelle aufgeführt. Genussscheine des Roche Performance Share Plan per 31. Dezember 2012 PSP PSP S. Schwan S. Ayyoubi R. Diggelmann A. Hippe G. A. Keller D. O Day Total Konzernleitung Zuteilungsdatum Febr Febr Per 31. Dezember 2012 hielten der Verwaltungsratspräsident, Hr. Burns und die Konzernleitungsmitglieder insgesamt Stock-settled Stock Appreciation Rights sowie insgesamt Zuteilungen des Roche Performance Share Plan. 182 Roche Finanzbericht 2012 Roche Holding AG, Basel Anhang zur Jahresrechnung
11 Gewinnverwendung Anträge an die Generalversammlung in CHF Bilanzgewinn Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Total Bilanzgewinn Verwendung des Bilanzgewinnes Ausschüttung einer ordentlichen Dividende von CHF 7,35 brutto je Aktie und je Genussschein (Vorjahr CHF 6,80) ( ) ( ) Einlage in die freien Reserven ( ) Total Verwendung des Bilanzgewinnes ( ) ( ) Vortrag auf neue Rechnung Roche Holding AG, Basel Gewinnverwendung Roche Finanzbericht
12 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an die Generalversammlung der Roche Holding AG, Basel Als Revisionsstelle haben wir die auf den Seiten 174 bis 183 wiedergegebene Jahresrechnung der Roche Holding AG, bestehend aus Erfolgsrechnung, Bilanz und Anhang, für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle. Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen ent sprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber, um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil. Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. 184 Roche Finanzbericht 2012 Roche Holding AG, Basel Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung
13 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. KPMG AG Ian Starkey Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor François Rouiller Zugelassener Revisionsexperte Basel, 28. Januar 2013 Roche Holding AG, Basel Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Roche Finanzbericht
14 Herausgeber F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel, Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Medienstelle Group Communications 4070 Basel, Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Investor Relations 4070 Basel, Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Webseite Bestellung von Publikationen Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Nächste Generalversammlung: 5. März 2013 Hinweis betreffend zukunftsgerichteter Aussagen Dieser Geschäftsbericht enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen. Diese können unter anderem erkennbar sein an Ausdrücken wie «sollen», «annehmen», «erwarten», «rechnen mit», «beabsichtigen», «anstreben», «zukünftig», «Ausblick» oder ähnlichen Ausdrücken sowie der Diskussion von Strategien, Zielen, Plänen oder Absichten usw. Die künftigen tatsächlichen Resultate können wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen in diesem Bericht abweichen, dies aufgrund verschiedener Faktoren wie zum Beispiel: (1) Preisstrategien und andere Produkteinitiativen von Konkurrenten; (2) legislative und regulatorische Entwicklungen sowie Veränderungen des allgemeinen wirtschaftlichen Umfelds; (3) Verzögerung oder Nichteinführung neuer Produkte infolge Nichterteilung behördlicher Zulassungen oder anderer Gründe; (4) Währungsschwankungen und allgemeine Entwicklung der Finanzmärkte; (5) Risiken in der Forschung, Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte oder neuer Anwendungen bestehender Produkte, einschliesslich (nicht abschliessend) negativer Resultate von klinischen Studien oder Forschungsprojekten, unerwarteter Nebenwirkungen von vermarkteten oder Pipeline-Produkten; (6) erhöhter behördlicher Preisdruck; (7) Produktionsunterbrechungen; (8) Verlust oder Nichtgewährung von Schutz durch Immaterialgüterrechte; (9) rechtliche Auseinandersetzungen und behördliche Verfahren; (10) Abgang wichtiger Manager oder anderer Mitarbeitender sowie (11) negative Publizität und Medienberichte. Die Aussage betreffend das Wachstum des Gewinns pro Titel ist keine Gewinnprognose und darf nicht dahingehend interpretiert werden, dass der Gewinn von Roche oder der Gewinn pro Titel für 2012 oder eine spätere Periode die in der Vergangenheit veröffentlichten Zahlen für den Gewinn oder den Gewinn pro Titel erreichen oder übertreffen wird. Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt. Der Roche Finanzbericht erscheint in englischer Sprache sowie in deutscher Übersetzung. Verbindlich ist die Version in englischer Sprache. Der Geschäftsbericht ist auf chlorfrei gebleichtem und FSCzertifiziertem Papier gedruckt. Herausgeber: F. Hoffmann-La Roche AG, Basel, Group Communications
15 F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel, Schweiz 2013 Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt
ROCHE HOLDING AG, BASEL
ROCHE HOLDING AG, BASEL Jahresrechnung 170 Anhang zur Jahresrechnung 172 1. Wichtigste Grundsätze der Rechnungslegung 172 2. Eigenkapital 172 3. Eventualverbindlichkeiten 173 4. Bedeutende Aktionäre 173
MehrRoche Holding AG, Basel
Roche Holding AG, Basel Jahresrechnung Roche Finanzbericht 2009 159 Roche Holding AG, Basel Jahresrechnung Erfolgsrechnung in Millionen CHF 2009 2008 Ertrag Beteiligungsertrag 5 075 3 390 Zinsertrag aus
MehrPersonal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014
Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung
MehrErfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre
Erfolgsrechnung Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Jahresrechnung der Holding AG 90 in 1000 CHF 2011 2010 Ertrag Beteiligungsertrag 12 456 16 347 Gewinn aus Verkauf Beteiligung 0 17 518 Lizenzertrag
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre
JAHRESRECHNUNG DER BACHEM HOLDING AG ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre in 1 000 CHF 2014 2013 Ertrag Beteiligungsertrag 12 210 12 222 Lizenzertrag 15 875 13 615 Zinsertrag
MehrSt. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014
St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen
MehrTempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015
Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission
MehrFINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 64 Bilanz 65 Anhang zur Jahresrechnung 66 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 68 Bericht der Revisionsstelle 69 ERFOLGSRECHNUNG
MehrSeniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur
MehrBilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren
MehrFINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrAFG Geschäftsbericht 2015 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG
175 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG 176 AFG ERFOLGSRECHNUNG 2015 2014 Anhang in % in % Dividendenertrag 2 000 Finanzertrag 2.7 14 861 19 734 Übriger betrieblicher Ertrag 10 1 Total Ertrag
MehrUSI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH
USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel
MehrAnhang zur Jahresrechnung
33 Genossenschaft Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten des Unternehmens angepasst (Art. 958c, Abs. 3 OR). Zusätzliche Angaben gemäss Obligationenrecht Die Schweizerische Mobiliar
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,
MehrJahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014
Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat
Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.
MehrBericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014
Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle
MehrABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin
ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH
MehrFinanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrStiftung Krebs-Hilfe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015
Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle
MehrFormulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht
Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen
Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk
MehrMission 21 - Evangelisches Missionswerk Basel. Basel. Bericht der Revisionsstelle an die Synode zur konsolidierten Jahresrechnung 2016
Mission 21 - Evangelisches Missionswerk Basel Basel Bericht der Revisionsstelle an die Synode zur konsolidierten Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle an die Synode der Mission 21 - Evangelisches
MehrFinanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519
Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
MehrGeschäftsbericht 2007
Geschäftsbericht 2007 2 3 Kennzahlen Cicor Technologies 6 Bericht des Präsidenten und CEO 7 8 9 10 PCB Division 11 12 13 ME Division 14 15 16 17 EMS Division 18 19 20 21 Profitables Wachstum Corporate
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrAmtsblatt für die Stadt Büren
Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren
MehrVerantwortung der gesetzlichen Vertreter
Prüfungsvermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers über die Prüfung nach 75 Satz 1 EEG 2014 der zusammengefassten Endabrechnung 2014 eines Netzbetreibers zur Erfüllung seiner Pflichten nach 72 Abs. 1
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrAnhang zur Jahresrechnung
29 Vorjahresvergleich Die Eröffnungsbilanz wurde in formaler Hinsicht, in Gliederung und Nomenklatur analog den neuen Vorschriften dargestellt. Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten
MehrBericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9
Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrHerzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008
Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht April 2008 Das neue Revisionsgesetz Das Gesetz gilt ab 1. Januar 2008 Das Gesetz gilt für die Geschäftsjahre, die nach dem
MehrJahresrechnung zum 31. Dezember 2014
PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag
MehrEntwicklung IKS in der Schweiz
Entwicklung IKS in der Schweiz Entwicklung IKS in der Schweiz Einleitung Inhalt der Gesetzesvorlage Parlamentsbeschluss Anforderungen Revisionspflicht Prüfumfang der ordentlichen Revisionspflicht Kontroll-Framework
Mehr- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745)
Protokoll 22. ordentliche Generalversammlung Emmi AG Datum und Zeit 22. April 2015, 16.00 Uhr Ort Sport- und Freizeitcenter Rex, Hansmatt 5, Stans Vorsitz Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Protokoll
MehrBericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung
Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung 2 Traktandum 4 1. Erste bindende Abstimmung über die Vergütungen an den Verwaltungsrat
MehrTestatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014
Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-
MehrB E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH
B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 50. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH Datum Donnerstag, 4. April 2013 Beginn 16.00 Uhr Ende 16.50 Uhr Ort Cigarettenfabrik
MehrStiftung Krebs-Hilfe. Zürch. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016
Stiftung Krebs-Hilfe Zürch Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürch Bericht der Revisionsstelle
MehrGesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
MehrNEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
MehrStiftung Krebs-Hilfe. Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2017
Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle
MehrNeues Revisionsgesetz per 1.1.2008
Neues Revisionsgesetz per 1.1.2008 Änderungen im Gesellschaftsrecht und Einführung einer Revisionsaufsicht Die Eidgenössischen Räte haben im Dezember 2005 die Änderung des Obligationenrechts (GmbH- Recht
MehrEinladung zur 17. Ordentlichen Generalversammlung
Schlieren, 5. Juni 2015 An die Aktionäre der Cytos Biotechnology AG Einladung zur 17. Ordentlichen Generalversammlung Datum: Ort: 29. Juni 2015, 11.00 Uhr Cytos Biotechnology AG, Wagistrasse 25, CH-8952
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrBericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg
Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk
MehrAnhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG
Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 206 STATUTEN der Bellevue Group AG Art. Titel/Inhalt Art. Titel/Inhalt II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN 3b ) Der Verwaltungsrat
MehrB E S C H L U S S P R O T O K O L L
B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 46. ordentlichen Generalversammlung der Sika AG vom 15. April 2014, 16.00 bis 17.30 Uhr, Lorzensaal, Cham Vorsitzender: Dr. Paul Hälg, Präsident des Verwaltungsrates
Mehr(die Randnotenverweise [Rn] in diesem Formular beziehen sich auf das UEK-Rundschreiben Nr. 1: Rückkaufprogramme vom 27. Juni 2013)
Meldung eines Rückkaufprogramms (die Randnotenverweise [Rn] in diesem Formular beziehen sich auf das UEK-Rundschreiben Nr. 1: Rückkaufprogramme vom 27. Juni 2013) Dieses Formular und der Entwurf des Angebotstextes
MehrDie nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden:
Selbsttest Lernbereich: Rechnungswesen Einleitung Der Selbsttest Rechnungswesen hilft Ihnen zu entscheiden, ob für Sie ein Vorkurs Rechnungswesen empfehlenswert, sehr empfehlenswert oder aber nicht nötig
MehrLZ Medien Holding AG. Luzern. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017
LZ Medien Holding AG Luzern Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der LZ Medien Holding AG Luzern Bericht der
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrOrganhaftpflichtversicherung
Organhaftpflichtversicherung Fragebogen Dieser Fragebogen soll es uns ermöglichen, Ihnen eine nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen ausgerichtete Versicherungslösung anzubieten. Deshalb bitten wir Sie,
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrBilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015
Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
Mehreine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.
21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor
MehrBILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)
BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60
MehrIndirekte Teilliquidation
Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrBilanz zum 30. September 2012
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
MehrDekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt
ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrLeistungsabhängige Vergütung Ausrichtung der Interessen der Führungskräfte auf diejenigen der Aktionäre
66 VERGÜTUNGSBERICHT KÜHNE + NAGELS LEISTUNGSORIENTIERTES VERGÜTUNGSSYSTEM ZIELT DARAUF AB, LANGFRISTIGE ANREIZE FÜR DIE MITARBEITENDEN ZU SCHAFFEN, UM DAMIT DEN NACHHALTIGEN ERFOLG DER GESELLSCHAFT SICHERZUSTELLEN
MehrEinladung zur ordentlichen Generalversammlung
An die Aktionärinnen und Aktionäre der Straumann Holding AG Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Freitag, 10. April 2015, 10:30 Uhr (Türöffnung 9:30 Uhr) Congress Center Basel, Saal San Francisco,
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrEinladung zur Generalversammlung. 28. Oktober 2014, Türöffnung 14.15 Uhr, Beginn 15.00 Uhr Mövenpick Hotel - Zürich Regensdorf
Einladung zur Generalversammlung 28. Oktober 2014, Türöffnung 14.15 Uhr, Beginn 15.00 Uhr Mövenpick Hotel - Zürich Regensdorf TRAKTANDEN UND ANTRÄGE 1. Berichterstattung zum Geschäftsjahr 2013/2014 1.1
MehrFinanzierung: Übungsserie I
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften
MehrUmrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460
IAS 21 Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse Lösungen Aufgabe Aufgabe 1: Rechnungslegungsgrundsatz Fremdwährungsumrechnung Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) dargestellt. Sämtliche
MehrWinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrKonzernbilanz 31. Dezember
83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen
MehrZusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag)
Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) zwischen RP, (Strasse, Ort) RP und MP, (Strasse, Ort) MP Präambel Die Parteien dieses Vertrages sind Eigentümer von je 50 % der Aktien der L AG mit
MehrRechnungslegungshandbuch
Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...
MehrAufgabe 31 Rechtliche Grundlagen für die Buchungen bei der GmbH
Seite 196 Aufgabe 31 Rechtliche Grundlagen für die Buchungen bei der GmbH Füllen Sie mit Hilfe des Obligationenrechts den Lückentext aus. Im Gegensatz zur Aktiengesellschaft spricht man bei der GmbH nicht
MehrLösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
MehrWorld Markets AG Hünenberg
Treuhand Steuer- und Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Informatik-Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der World Markets AG Hünenberg zur Jahresrechnung
MehrStiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln
Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Bilanz und Betriebsrechnung des Rettungsdienstes des Spitals Einsiedeln Bilanz und Erfolgsrechnung
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrBremer Wandplatten GmbH Bremen
Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrErfolgsrechnung und Bilanz
Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00
MehrVergütungsbericht. Vergütungen, Beteiligungen und Darlehen
Vergütungen, Beteiligungen und Darlehen Vergütungssystem Das Vergütungssystem von Bucher Industries richtet das Interesse des Verwaltungsrats und des Managements auf dasjenige des Konzerns, der Aktionäre
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital
Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000
MehrEinladung zur Generalversammlung
Einladung zur Generalversammlung 20. Oktober 2015 Türöffnung 14:15 Uhr Beginn 15:00 Uhr Mövenpick Hotel Zürich Regensdorf TRAKTANDEN UND ANTRÄGE 1. Berichterstattung zum Geschäftsjahr 2014/2015 1.1 Genehmigung
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrDie rechtsformunabhängige Revisionspflicht
Handlungsbedarf für die bestehende GmbH Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Die Neuordnung des schweizerischen Revisionsrechts und das neue Revisionsaufsichtsgesetz haben weitreichende Folgen. Neben
MehrStatuten Ethos Services AG
Ethos Services Place Cornavin 2 Postfach CH-1211 Genf 1 T +41 (0)22 716 15 55 F +41 (0)22 716 15 56 www.ethosfund.ch Statuten Ethos Services AG I. Firma, Sitz, Dauer und Zweck der Gesellschaft Artikel
Mehr