Leichtathletik. Schwimmen. Gymnastik / Tanz. Geräteturnen. Handball. Basketball. Volleyball. Fußball

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1 Basketball Schwimmen Fußball Leichtathletik Geräteturnen Handball Gymnastik / Tanz Volleyball Schülerversion 4.0 mit Praxis + Theorieteil Diese CD-ROM wurde im Frühjahr 2013 von der Firma dgw-software, Im Mühlgrund 3, Gosseltshausen, erstellt. Tel /2806 Fax / g.dandl@t-online.de

2 Besondere Leistungsfeststellung zum Erwerb des qualifizierenden Abschlusses an den bayerischen Hauptschulen 2013 im Fach Sport Individualsportart auswählen Praxis (zweiteilig) Grundsätzliches Mannschaftssportart auswählen - Leichtathletik (Dreikampf) - Geräteturnen (Dreikampf) - Schwimmen (Dreikampf) - Basketball (Technik, Taktik, Spiel) - Gymnastik / Tanz - Volleyball (Technik, Taktik, Spiel) Theorie (dreiteilig) - Schriftlich (neu ab 2003!) - Dauer: 30 Minuten - Fußball (Technik, Taktik, Spiel) 1. Gewählte Individualsportart - Handball (Technik, Taktik, Spiel) 2. Gewählte Mannschaftssportart 3. Allgemeine Sporttheorie mit Schwerpunkt Gesundheit Spezifizierung Individualsportart Anpassung an die aktuellen Bestimmungen und Wertungstabellen der Bundesjugendspielen Mannschaftssportart Anpassung an die jeweiligen schulischen und örtlichen Voraussetzungen (auch diff. Sport) Sporttheorie Fragen zu Technik, Taktik, Regelkunde, Wettkampfbestimmungen und Trainingsmethoden Wertung ( Individualsportart + Mannschaftssportart + Theorie ) : 3 = [Gesamtnote]

3 Qualifizierender Hauptschulabschluss - Sport Praxis: Teil 1 Individualsportarten Geräteturnen Leichtathletik Schwimmen Gymnastik / Tanz Wettkampfangebot Bewertungsstandards Leistungen eintragen in Punkte umrechnen Note aus Gesamtpunkte 2012 by dgw-software

4 Name und Vorname: Alter: Datum: Prüfer: Note: Sportart Mäd. Individualsportarten Geräteturnen Leichtathletik (Dreikampf) Schwimmen Qualifizierender Hauptschulabschluss: Sport - Praxis: Teil 1 Wettkampfangebot Bewertungsstandard (Note) Leistungen Note Nr. Disziplin / Übungen / Anforderungen Ergebnis E-Note Gesamt 1 Boden Dreikampf in Punkten: 2 Sprung / Trampolin Mindestens dreiteilige Reck / Stufenbarren Übungsverbindungen; Übungsaufbau, Bewegungsrhythmus, Bewegungsfluss, zwei Versuche beim Sprung 4 Schwebebalken Bewegungspräzision, Dynamik, Bewegungsweite, Haltung 1a Sprint 75 m ab (s) 11,4 12,0 12,7 13,5 14,4 100 m ab (s) 15,0 15,9 16,8 17,8 19,0 1b Mittelstreckenlauf 800m ab (min : s) 3 : 20 3 : 43 4 : 08 4 : 36 5 : 07 1c Ausdauerlauf 12-Min.-Lauf ab (m) Dauerlauf ab (min) Sprung Weitsprung ab (m) 4,01 3,64 3,24 2,81 2,34 Hochsprung ab (m) 1,26 1,19 1,12 1,03 0,92 3a Wurf 200 g Ball ab (m) 33,50 29,00 24,10 18,80 13,00 Schleuderball, 1 kg (m) 25,00 22,10 19,00 15,50 11,60 3b Stoß Kugel, 3kg ab (m) 7,50 6,80 6,00 5,00 3,80 50m Brust ab (min : s) 0 : 53,3 0 : 58,6 1 : 05,0 1 : 13,1 1 : 23,3 1 50m Freistil ab (min : s) 0 : 46,0 0 : 51,4 0 : 57,9 1 : 05,7 1 : 14,9 Zeitschwimmen 50m R/S ab (min : s) 0 : 51,3 0 : 57,0 1 : 03,8 1 : 11,8 1 : 21,1 (1x Auswahl) 100 m Brust ab (min : s) 2 : 04,0 2 : 17,1 2 : 31,8 2 : 48,4 3 : 02,6 100 m Freistil ab (min : s) 1 : 49,8 2 : 04,2 2 : 20,9 2 : 40,2 3 : 02,6 2 Demonstration Andere Technikform Wettkampfgemäße Schwimmtechnik, Start, Wende, Koordination Gymnastik o. Tanz 1a 1b Gymnastik Tanz Komplexe Übungsform mit Präsentation: Einzel-, Partner oder Gruppenkomposition Musikinterpretation, Vielfalt und Schwierigkeit der Bewegungsformen, technische Ausführung, räumliche Gestaltung sowie Ausdrucksfähigkeit und Originalität

5 Erläuterungen zum Wettkampf: Gerätturnen 1. Allgemeines Der Wettkampf besteht aus einem Dreikampf. Jungen und Mädchen turnen an gleichen Geräten den gleichen Wettkampf. Es werden Übungen an fünf Geräten angeboten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählen je eine Übung bestehend aus drei Turnelementen (Ausnahme: Sprung) aus drei bis fünf Geräten aus. Die Teilnehmer können höchstens die der Klassenstufe zugewiesene Übung turnen, dürfen aber auch Übungen der vorhergehenden Altersklassen turnen. Die Kernelemente werden somit im Unterricht an den Geräten Boden, Reck, Barren, Balanciergerät und Sprung erarbeitet und zu einer kleinen Übung (in z.t. frei gewählter Reihenfolge) verbunden. Erweiterte Übung: Frei gewählte Anfangs- und Endposen sowie zusätzliche Turnelemente sind zur Vervollkommnung der Übung (außer bei Sprung) erwünscht und können den Gesamteindruck verbessern. Eine so erweiterte Übung kann bei gleichzeitig gutem Turnen der einzelnen Turnelemente über Gutpunkte (s.u.) honoriert werden. 2. Wertung Die Wertung besteht aus der Grundpunktzahl, den Gutpunkten und Abzügen. Drei Geräte kommen in die Wertung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können alle angebotenen fünf Geräte turnen. Bei fünf geturnten Übungen an fünf verschiedenen Geräten werden die niedrigsten Punktzahlen der beiden schwächsten Geräte gestrichen (=Streichnote), bei vier geturnten Übungen gibt es eine Streichnote. Grundpunktzahl Die Grundpunktzahl ist die Schwierigkeitsstufe der Übung. In der Klasse 9 ist zum Beispiel die höchst wählbare Übung Ü7, das entspricht sieben Grundpunkten. Gutpunkte Es können bis zu drei Gutpunkte je Übung zusätzlich vergeben werden. Für die Vergabe der Gutpunkte gelten folgende Kriterien: Grundpunktzahl erreicht: Übung in Grobform noch gelungen (ausreichend). 1 Gutpunkt: Übung mit Ausführungsfehlern gelungen (befriedigend). 2 Gutpunkte: (Erweiterte) Übung mit kleinen Mängeln gut gelungen (gut). 3 Gutpunkte: Erweiterte Übung fehlerlos geturnt (sehr gut). Die Übung wurde in einer erweiterten Übung sicher beherrscht und als fließende Bewegungsverbindung vorgeturnt. Hinweis: Beim Sprung ist keine Übungserweiterung erwünscht. Technik, Flughöhe, Bewegungsdynamik und eine sichere, kontrollierte Landung sind u. a. Kriterien für eine hohe Gutpunktzahl. Abzüge oder Minuspunkte Wird ein Pflichtelement der ausgewählten Übungsstufe nicht gekonnt, d.h. nicht zum Gelingen gebracht, so erfolgen entsprechend der Übungsstufe pro nicht gekonntem Element folgende Abzüge von der Grundpunktzahl: 0,5 Punkte: Ü 1 und Ü 2 1 Punkt: Ü 3 bis Ü 4 2 Punkte: Ü 5 bis Ü 7 Wird ein Element mit Hilfegebung geturnt, so wird das Übungselement nicht gewertet, d. h. es gilt die gleiche Punktabzugregel wie oben. Sicherheitsstellung am Gerät ist hingegen erlaubt. Das (nicht sinnvolle) Verlassen des Gerätes während der Übung (z. B. am Reck, Barren oder Balken) führt zum Abzug von 0,5 Punkten. Übungsversuche Bei Misslingen einer Übung kann die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer die gleiche Übung wiederholen oder eine andere Übung turnen(ein Versuch). Beim Sprung werden grundsätzlich zwei Sprünge gezeigt. Der bessere Sprung wird bewertet. Geräthöhen/Sprungbretteinsatz Die Geräthöhen beim Sprung dürfen nicht verringert werden. Die Geräthöhen an den anderen Geräten richten sich (soweit nicht angegeben) nach dem Können der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und werden nach Ermessen der Sportlehrkräfte festgelegt. Der Brettabstand beim Sprung richtet sich nach dem Können der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Für An- bzw. Aufgänge sind außer bei den Pflichtangängen am Reck/Stufenbarren Sprungbretter erlaubt. Sprunggeräte Die Auswahl der Sprunggeräte richtet sich nach den Möglichkeiten des Austragungsortes und dem Ermessen der Veranstalter. 3. Grundsätzliche Hinweise Die Wettkämpfe sollten nach Möglichkeit an einem Tag durchgeführt werden. Die Wettkampfbedingungen werden vom Ausrichter festgesetzt (z. B. Art der Geräte, Geräthöhen...) und sollten vorher bekannt sein. Standfehler bei Abgängen Ein Ausgleichsschritt oder ein beidbeiniger Hüpfer in die Bewegungsrichtung gelten nicht als Standfehler und führen nicht zu einem Punktabzug. Einsatz von Weichböden Die Benutzung eines festen Weichbodens für Landungen beim Sprung, bei Abgängen vom hohen Reck, vom oberen Holm des Stufenbarrens oder vom hohen Balken ist erlaubt.

6 Wettkampf Gerätturnen Übung Klassen/ Altersstufen Boden Sprungrolle Geräte und Pflichtelemente in Abbildungen Reck Barren Balancieren Sprung Miteinander Aufschwung Kippe in den Grätschsitz Aufgang: Aufhocken (ein- oder beidbeinig) T-Bock/Pferd/Kasten (1,10 m): Sprunghocke oder -grätsche Synchronräder (nur 5. 7.Klasse) Ü5 ab 5. Klasse Handstand-Abrollen Hüftumschwung Schwingen im Stütz Standwaage 11 Jahre Radwende Unterschwung aus dem beidbeinigen Absprung Hohe Wende Abgang: Grätschwinkelsprung Handstand-Abrollen Aufzug Aus dem Sitz: Oberarmstand und Abrollen vorwärts Aufgang: Durchhocken (ein- oder beidbeinig) T-Bock/Pferd/Kasten (1,20 m): Sprunghocke oder -grätsche Gruppenübung an frei gewähltem Gerät (nur Klasse) Ü6 ab 8. Klasse Rolle rückwärts durch den Handstand Hüftumschwung Schwungstemme in den Grätschsitz Scherhandstand Jahre Radwende Unterschwung aus dem Stütz Wendekehre Abgang: Radwende

7 Erläuterungen zum Wettkampf: Leichtathletik 1. Inhalt Der Wettkampf besteht aus einem Dreikampf. Es werden Übungen in vier Bereichen angeboten: a) Sprint, Mittelstreckenlauf oder Ausdauerlauf b) Sprung c) Wurf oder Stoß Die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer wählt je eine Übung aus den drei verschiedenen Bereichen aus. Die für die einzelnen Jahrgänge vorgesehenen Übungen sind aus der nachstehenden Übersicht zu ersehen. 2. Wertung Die Wertung der Leistung richtet sich nach den untenstehenden Wertungstabellen für die 9. Jahrgangsstufe. Hinweise für die Durchführung Die Wettkämpfe sind grundsätzlich an einem Tag durchzuführen, sofern es die örtlichen Verhältnisse erlauben. Um den Bereich Lauf nicht zu vernachlässigen, wird empfohlen, zunächst einen Vierkampf durchzuführen und dann bei der Berechnung das schlechteste der vier Einzelergebnisse zu streichen. Wertungstabellen Leichtathletik Leichtathletik Mädchen Jgst. Note Dauerlauf ab (min) 9 75 m ab (s) 100 m ab (s) Weitsprung ab (m) Hochsprung ab (m) Kugelstoß 3 kg ab (m) Wurf 200 g ab (m) Schleuderball 1 kg ab (m) 800 m ab (min:s) 12- Minutenlauf ab (m) ,4 15,0 4,01 1,26 7,50 33,50 25,00 3 : ,0 15,9 3,64 1,19 6,80 29,00 22,10 3 : ,7 16,8 3,24 1,12 6,00 24,10 19,00 4 : ,5 17,8 2,81 1,03 5,00 18,80 15,50 4 : ,4 19,0 2,34 0,92 3,80 13,00 11,60 5 : Leichtathletik Jungen Jgst. Note Dauerlauf ab (min) 75 m ab (s) 100 m ab (s) Weitsprung ab (m) Hochsprung ab (m) Kugelstoß 4 kg ab (m) Wurf 200 g ab (m) 1000 m ab (min:s) 12-Minutenlauf ab (m) ,4 13,6 4,70 1,43 9,00 50,00 3 : ,0 14,3 4,31 1,35 8,10 44,00 3 : ,6 15,2 3,88 1,26 7,00 37,20 3 : ,3 16,1 3,41 1,15 5,80 29,40 4 : ,0 17,1 2,89 1,01 4,50 20,40 4 :

8 Erläuterungen zum Wettkampf: Schwimmen 1. Allgemeines zum Schwimmen Wertungstabellen - Schwimmen: Mädchen Disziplin I: 50 oder 100 Meter Schwimmen nach Zeit (Brust oder Kraul oder Rücken oder Schmetterling) Jgst. Note 50 m Brust ab (min:s) 50 m Freistil ab (min:s) 50 m R/S ab (min:s) 100 m Brust ab (min:s) 100 m Freistil ab (min:s) Disziplin II: Demonstration einer jeweils anderen Technikform als die nach Zeit geschwommene. Bewertung nach wettkampfgemäßem Schwimmstil und technik, Start, Wende und Bewegungskoordination. 2. Hinweise zur Durchführung : 53,3 0 : 46,0 0 : 51,3 2 : 04,0 1 : 49,8 2 0 : 58,6 0 : 51,4 0 : 57,0 2 : 17,1 2 : 04,2 3 1 : 05,0 0 : 57,9 1 : 03,8 2 : 31,8 2 : 20,9 4 1 : 13,1 1 : 05,7 1 : 11,8 2 : 48,4 2 : 40,2 5 1 : 23,3 1 : 14,9 1 : 21,1 3 : 07,0 3 : 02,6 Die Wettkämpfe sollen an einem Tag durchgeführt werden, soweit es die örtlichen Verhältnisse erlauben. Wertungstabellen Schwimmen: Jungen 3. Hinweise Die Ausführung der Übungen sind bei Mädchen und Jungen gleich, die Wertungen jedoch unterschiedlich. Die Ausführung der Stilarten erfolgt nach den Bestimmungen des Deutschen Schwimmverbandes (WB). Bei eindeutigem Verstoß Disqualifikation = Note 6 Jgst. 9 Note 50 m Brust ab (min:s) 50 m Freistil ab (min:s) 50 m R/S ab (min:s) 100 m Brust ab (min:s) 100 m Freistil ab (min:s) 1 0 : 49,1 0 : 41,1 0 : 45,9 1 : 53,0 1 : 35,9 2 0 : 54,7 0 : 46,0 0 : 51,3 2 : 05,9 1 : 48,6 3 1 : 01,3 0 : 52,0 0 : 57,8 2 : 20,5 2 : 03,3 4 1 : 09,1 0 : 59,2 1 : 05,5 2 : 37,1 2 : 20,4 5 1 : 18,4 1 : 07,9 1 : 14,7 2 : 56,0 2 : 40,3

9 Qualifizierender Hauptschulabschluss - Sport Praxis: Teil 2 Mannschaftssportarten / Ballspiele Volleyball Fußball Handball Basketball Tennis Wettkampfangebot Bewertungsstandards Leistungen eintragen in Punkte umrechnen Note aus Gesamtpunkte 2012 by dgw-software

10 Name und Vorname: Alter: Datum: Prüfer: Note: Fussball Volleyball Qualifizierender Hauptschulabschluß: Sport Praxis: Teil 2 Sportart Wettkampfangebot Bewertungsstandard Leistungen Punkte Nr. Disziplin / Übungen / Anforderungen (Note) Ergebnis E-Punkte Gesamt 1 Balljonglieren o. Bodenkontakte (3 x) (P) 2 Stoppen (Zuwurf mit Variationen) Technik, exaktes Returnspiel 3 Kopfball (Zuwurf mit Variationen) Technik, exaktes Returnspiel 4 Zielschießen (6x) auf Matte (2m x 1m) (P) 5 11m-Schießen (6x) gegen Torwart (P) 6 Ballübergabe (4-er Wechsel) Technik, Dosierung, Spielfluss 7 Direktspiel 3 : 1 (Spielfeld: 15m x 15m) Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz 8 Spiel 3 : 3 auf Mattentore o. 11 : 11 Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz 1 Zielaufgaben v.u. (3x) + v.o. (3x) (P) 2 Baggern (6x) - Zielfläche: Turnmatte (P) 3 Pritschen (6x) - ZF: Basketballkorb (P) 4 Schmettern (6x) - ZF: Turnmatte (P) 5 Spiel 6 : 6 oder 3 : 3 Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz 6 Beachvolleyball (2 : 2) Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz 1 Ballübergabe (3-er Wechsel) Technik, Dosierung, Spielfluss 2 Tempogegenstoß (6x) g. Abwehrspieler (P) 3 Freiwurf (6x) g. Torwart + Verteidiger (P) 4 7-m-Wurf gegen Torwart (P) 5 Direktspiel 3 : 2 (Spielfeld: 9m x 6m) Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz 6 Spiel 7 : 7 Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz 1 Ballübergabe (4-er Wechsel) Technik, Dosierung, Spielfluss 2 Spiel 2 : ohne Körbe Taktik, Technik, Einsatz 3 Spiel 1 : 1 auf einen Korb (4 min) Einzelaktionen, Spielstand 4 Korbleger (6x) aus Steilangriff (P) 5 Freiwürfe (6x) (P) 6 Spiel 5 : 5 Taktik, Technik, Einsatz, Spielwitz MANNSCHAFTSSPORTARTEN Handball Basketball

11 Quali-Sport-Teil 2: Praxis - Mannschafts- oder Ballspielsportarten I. Fußball: 1. Balljonglieren ohne Bodenkontakt (Ballgefühl): Übungsbeschreibung: Der ruhende und liegende Ball muss bei den drei möglichen Aufnahmen mit dem Fuß vom Boden hochgeholt werden. Nun zählt jeder Ballkontakt mit den Körperteilen Füße, Oberschenkel, Brust und Kopf pro Berührung je einen Punkt. Die drei Versuche werden addiert und anhand des Benotungsschlüssels die erste Teilnote errechnet. Benotungsschlüssel: ab 30 P = 1 / ab 25 P = 2 / ab 20 P = 3 / ab 15 P = 4 / ab 10 P = 5 2. Stoppen: Übungsbeschreibung: Ballannahme und möglichst zielgenaues und flaches Zurückspielen flach und hoch zugeworfener Bälle. Forderungen: Der Ball muss auf Ansage des Lehrers mit dem Fuß, der Sohle, Brust, Kopf oder dem Oberschenkel gestoppt werden. Bewertungskriterien: Ballkontrolle, Ballentgegengehen, kurzzeitiges Returnspielen 3. Kopfball: Übungsbeschreibung: Gerader oder Drehkopfstoss im Stand, im Lauf und im Sprung auf variablen Zuwurf (kurz, lang; hoch, tief; links, rechts und auf den Körper), wobei der Schüler den Ball zielgerecht (Brusthöhe) zum Zuwerfer direkt oder indirekt (über Boden) zurückspielen soll. Bewertungskriterien: Ausholbewegung aus dem ganzen Körper (Bogenspannung), Vorwärtsschnellen des Rumpfes, Trefffläche mit Stirnmitte (auch bei Drehkopfbällen), kräftiges und zielgenaues Returnspielen. 4. Zielschiessen: 6 Versuche Trefffläche: 2 m breit und 1 m hoch (Turnmatte) Entfernung: 11 m Punkteverteilung: Treffer im Direktflug = 3 P / Treffer mit Bodenkontakt= 1 P / kein Treffer = 0 P Benotungsschlüssel: ab 12 P = 1 / ab 10 P = 2 / ab 8 P = 3 / ab 6 P = 4 / ab 4 P = 5 5. Elfmeterschiessen: 6 Versuche Trefffläche: normales Fußballtor mit Torhüter Entfernung: 11 m Punkteverteilung: Treffer = 1 P Benotungsschlüssel: ab 5 P = 1 / ab 4 P = 2 / ab 3 P = 3 / ab 2 P = 4 / ab 1 P = 5 6. Ballübergabe: Übungsbeschreibung: Ballan- und -mitnahme, sowie Ballführung und -abgabe im 4-er Wechsel Abstand: 15 m, Gassenaufstellung Bewertungskriterien: Technik, Dosierung und Richtung des Zuspiels, Bewegungsfluss in der Gruppe 7. Direktspiel 3 : 1 (Tratzball) Spielfeldbegrenzung: 15 m x 15 m Aufgabenstellung: - Mit Ball darf nicht gedribbelt werden. Man darf ihn stoppen, muss ihn dann aber abspielen. - Berührt der Spieler in der Tratz den Ball oder verlässt der Ball das abgesteckte Feld, so muss der Spieler die Abwehraufgabe übernehmen, der den Ball zuletzt gespielt hat. Bewertungskriterien: - Taktische Grundformen (Freilaufen, Anbieten, Positionswechsel, Raumausnützung, Abwehrverhalten) - Technikumsetzung im Zusammenspiel - Einsatzwille 8. Spiel 3 : 3 auf Kleintore oder 7 : 7 auf Kleinfußballfeld mit verkleinerten Toren Bewertungskriterien: Taktisches Verhalten in der Mannschaft (Freilaufen, Positionswechsel, Raumausnützung, Raum- und Manndeckung, Zusammenspiel und Einzelaktionen) Spieldauer: 2 x 20 min

12 Qualifizierender Hauptschulabschluss - Sport Sporttheorie: Dreiteiliger, schriftlicher Test. Dauer: 30 min 1. Individualsportart (Technik, Taktik, Regelkunde) 2. Mannschaftssportart (Technik, Taktik, Regelkunde) 3. Allgemeinwissen (Konditionsarbeit, Stretching, Sportverletzungen, Hygiene, Doping, Fairplay, Ernährung, Diät, Energieverbrauch) Fragenkataloge aus den beiden ausgewählten Praxisbereichen und dem Bereich Allgemeinwissen. Die Gesamtnote errechnet sich aus den drei gleichwertigen Teilnoten by dgw-software

13 Name und Vorname: Alter: Datum: Prüfer: Note: Qualifizierender Hauptschulabschluss: Sport - Theorie Sportart Fragen aus dem Bereichen Punkte umgerechnet in Noten Leistungen Note Nr. Technik / Taktik / Regelkunde / Allgemeines Max Ergebnis Teilnote Gesamt Individualsportart Geräteturnen Leichtathletik Schwimmen Gymnastik / Tanz SPORTTHEORIE Mannschaftssportart Fußball Volleyball Handball Basketball Tennis Allgemeines aus dem Sport 10 Konditionsarbeit, Stretching Sportverletzungen, Hygiene Doping, Fair Play Ernährung, Diät, Energieverbrauch

14 Qualifizierender Hauptschulabschluss - Sport Sporttheorie: Fragenkatalog für Schüler Ideale Vorbereitung für die theoretische, schriftliche Prüfung. Fragenkataloge aus den beiden auszuwählenden Praxisbereichen und dem Bereich Allgemeines aus dem Sport können einzeln oder in Gruppen durchgearbeitet werden. 1. Individualsportart (Technik, Taktik, Regelkunde) 2. Mannschaftssportart (Technik, Taktik, Regelkunde) 3. Allgemeinwissen (Konditionsarbeit, Stretching, Sportverletzungen, Hygiene, Doping, Fairplay, Ernährung, Diät, Energieverbrauch) 2011 by dgw-software

15 Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie, Fragenkatalog: 1. Geräteturnen Turnen an Geräten 1.1. Welche Übungen werden an welchen Geräten geturnt? Teile (A) Reck/Stufenbarren; (B) Boden; (C) Barren; (D) Sprung ein! Grätsche Flugrolle Wendekehre Flick-Flack Hockwende Handstand Hocke, Kasten lang Unterschwung Salto vorwärts/rückwärts Felgumschwung Radwende Felgaufschwung Rad Rolle zum Grätschsitz Rolle rw. d. fl. Handstand 1.2. Verteile die Geräte im Kunstturnen geschlechtsspezifisch! (A) Männer (B) Frauen (C) Frauen + Männer Barren Ringe Stufenbarren Seitpferd Reck Schwebebalken Boden Sprung Teile ein! 1.3. Was muss ein Turner beachten, bevor er ans Gerät geht? Zähle mindestens einen Sicherheitshinweis pro Unterpunkt auf! - Kleidung: - - Vorbereitung: - - Aufbau und Benutzung - der Geräte: - - Übungssicherung: Sortiere die Bildreihe Unterschwung nach der richtigen Reihenfolge! Trage Nummern von 1 bis 6 ein! 1.5. Sortiere die Bildreihe Sprunghocke nach der richtigen Reihenfolge! Trage Nummern von 1 bis 7 ein!

16 Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie-Fragenkatalog, Lösungen: 2. Leichtathletik Leichtathletik - Weitsprung Unterscheide die verschiedenen Weitsprungtechniken hinsichtlich der Flugphase: (A) Schrittweitsprung (B) Laufsprung (C) Hangsprung Ordne zu! Nach Absprung Schwungbein zum Sprungbein zurückfallen lassen, Oberkörper dabei aufrecht, Klappmesser Fortsetzung der Laufbewegung in der Luft; Schrittwechsel (vor der Landung Schwungbein zum Sprungbein vorziehen Die Haltung, die sich beim Absprung ergibt, wird bis kurz vor der Landung beibehalten. Dann erst wird Sprungbein zum Schwungbein vorgezogen. Trage in Nenne die vier Phasen des Weitsprungs! Tabelle ein! Steigerungslauf auf Fußballen, letzten drei Schritte kurz-lang-kurz Sprungbein kräftig strecken (Fuß-, Knie- und Hüftgelenk); Schwungbein mit aktivem Kniehub und Arme nach vorne oben; Abhängig von Technik (siehe oben!) Weites Vorbringen der Füße; Anheben der Unterschenkel; weiches Nachgeben im Moment der Landung; Körperschwerpunkt nach vorne schieben Wettkampfbestimmungen: Weitsprung - Gültig oder ungültig? A B C D E F Wer hält den Weltrekord im Weitsprung und mit welcher Weite? Carl Lewis, USA (8,79 m), Indianapolis, Robert Emmiyan, Arm (8,86), Tsakhkadzor, Bob Beamon, USA (8,90 m), Mexiko City, Mike Powell, USA (8,95 m), Tokyo, Ivan Pedroso, Cuba (9,06 m), Salamanca, Kreuze die gültigen Absprünge an! Kreuze die richtige Lösung an!

17 Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie-Fragenkatalog: 3. Schwimmen Schwimmen 3.1. Wie werden folgende Schwimmarten fachgerecht benannt? Trage Sie richtig zugeordnet in der untenstehende Tabelle ein! A D A B C D 3.2. Ordne den Schwimmarten die folgenden Fragen zu: (A) Brustschwimmen (B) Delfinschwimmen (C) Rückenschwimmen (D) Kraulschwimmen Welche Schwimmart ist die schnellste bzw. rationellste? Welche Schwimmart ermöglicht es, am einfachsten das Schwimmen zu erlernen? Welche Schwimmart belastet den Schwimmer am stärksten? Welche Schwimmart belastet den Schwimmer am wenigsten? Kreuze richtige 3.3. Was bedeutet 4 x 100m Lagen? Lösungen an! Jeweils 100 m Delfin Rücken Brust Kraul in Folge Lagenstaffel. Jeder der 4 Schwimmer schwimmt 100 m in einer anderen Stilart. Ein Wettkämpfer schwimmt 400m in 4 gleichlangen Strecken in 4 verschiedenen Schwimmstilen. Jeweils 100 m Rücken Brust Delfin Kraul in Folge 3.4. Wie lautet das Startkommando beim Schwimmwettkampf? Auf die Plätze Fertig Los ( Pfiff ) Auf die Plätze Los ( Pfiff ) Kreuze die richtige Lösung an! 3.5. Trage in der untenstehenden Tabelle alle olympischen Schwimmstrecken in den Einzel- und Staffelwettkämpfen für Frauen und Männern ein! Freistilschwimmen Brustschwimmen Schmetterlingschimmen Rückenschwimmen Lagenschwimmen Freistilstaffel Lagenstaffel

18 QHS-Abschluss Sport Fragenkatalog: 4. Gymnastik & Tanz Beschreibe mit eigenen Worten die Haltung des Bandes mit der Hand Stock-Ende liegt in der Handfläche, ist umschlossen von den Fingern, Zeigefinger und Daumen unterstützen den Stock 4.8. Allgemeine Sicherheitsbestimmungen beim Seilspringen (A) Richtig (B) Falsch B Allgemeines Aufwärmen vor dem Seilspringen nicht nötig! A Dehnung der beanspruchten Muskeln, Bänder und Sehnen vorher und nachher! A Turnschuhe mit guten Dämpfungseigenschaften tragen! B Barfuß oder mit Socken lässt sich leichter und gefühlvoller Springen! A Seile dürfen nicht am Boden liegen (Rutschgefahr)! Ordne zu! 4.9. Kennzeichen des afrikanischen Tanzes! (A) Richtig (B) Falsch A Isolierte Bewegung von Körperteilen A Erdgebundenheit A Optische und akustische Betonung von Körperteilen B Gasse als wichtigste Aufstellungsform B kein kommunikatives Geschehen zwischen den Tänzern Ordne zu! Folkloristiche Tanzformen / Volkstänze / Nationaltanz: (A) Bayern; (B) Böhmen; (C) Griechenland; (D) Südamerika; (E) Nordamerika B Polka E D C A Square Dance Samba Sirtaki Zwiefacher Ordne zu! Die wichtigsten Kennzeichen des Jazztanzes: (A) Isolationen; (B) Polyzentrik; (C) Polyrhythmik (D) Impuls + Führung; (E) Grundhaltung; (F) Verschiedene Ebenen E Knie- und Hüftgelenk sind gebeugt, der Oberkörper leicht nach vorne geneigt. C A B D F Ordne zu! Einzelne isolierte Bewegungen werden in verschiedenen Rhythmen ausgeführt (2 Schritte + 3x Klatschen). Aufteilung in Bewegungszentren (Kopf, Arme, Beine, Becken), die unabhängig voneinander bewegt werden. Mehrere Bewegungszentren werden gleichzeitig und gegeneinander in verschiedene Richtungen bewegt. Auslösen einer Bewegung in einem Körperzentrum und Weiterführen in andere Körperzentren. Die Bewegungsformen werden im Stehen, Hocken, Knien, Liegen, Sitzen und Kriechen ausgeführt.

19 Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie, Fragenkatalog: 5. Fußball Fußball 5.1. Spielfeld: Trage die bezeichneten Linien, Punkte und Räume in die entsprechende Tabelle ein! Strafraum Anstoßkreis Elfmeterpunkt Torlinie Torauslinie Seitenauslinie Eckraum Torraum Teilkreis am Strafraum Abstoßlinie 5.2. Wie lang und wie breit soll ein Fußballfeld sein (Länderspielmaße)? 90 m breit und 120 m lang 45 m breit und 90 m lang m breit und m lang 80 m breit und 100 m lang 5.3. Welche Ausmaße hat ein Fußballtor? 6,00 m breit und 2,42 m hoch 5,50 m breit und 2,00 m hoch 9,15 m breit und 2,40 m hoch 7,32 m breit und 2,44 m hoch 5.4. Wie lange dauert ein Fußballspiel im Männerbereich? (A) 2 x 30 min (B) 2 x 35 min (C) 2 x 40 min (D) 2 x 45 min Senioren A-Jugend B-Jugend C-Jugend Kreuze richtige Lösung an! Kreuze richtige Lösung an! Trage in Tabelle ein!

20 Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie, Fragenkatalog: 6. Volleyball Wozu werden Auszeiten genommen? Spielfluss des Gegners soll unterbrochen werden Um durch die Auszeit einen Aufgabenwechsel zu erhalten Erholung Absprache mit dem Trainer Welche Regeln zum Spielen des Balles gibt es? Höchstens 3 Ballberührungen pro Mannschaft (zusätzlich zum Block) Keine Zweifachberührung eines Spielers (Ausnahme: Block) Man darf den Ball bis zu 5mal innerhalb einer Mannschaft spielen Der Ball darf mit jedem Körperteil gespielt werden Man muss den Ball 3mal innerhalb einer Mannschaft spielen Ball darf nicht gefangen oder geworfen werden Welche Angriffsschläge gibt es? Schmetterschlag Aufschlag Lob Block Internationale Schiedsrichterzeichen im Volleyball! Aufgabenwechsel Auszeit Ball fällt in das Spielfeld Innerhalb Ball ist aus Der Ball wird viermal von der gleichen Mannschaft gespielt Kreuze richtige Lösung an! Kreuze richtige Lösung an! Kreuze richtige Lösung an! Ordne zu! (A) (B) ( C) (D) (E) Nenne Sonderregeln, die nur beim Beach-Volleyball gelten! Block ist erste Ballberührung Es ist kein Lob erlaubt Pritschen ist verboten Pritschen ist nur frontal über das Netz und in Stellabsicht erlaubt Es darf nicht geblockt werden Kreuze richtige Lösung an!

21 Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie-Fragenkatalog: 7. Handball Wie lange darf beim Handball der Ball höchstens gehalten werden? 2 Sekunden 3 Sekunden Kreuze richtige Lösung an! 5 Sekunden Unbegrenzt Wie viele Schritte dürfen höchstens mit dem gehaltenen Ball gemacht werden? 2 Schritte 2 Bodenkontakte Kreuze richtige Lösung an! 3 Schritte 4 Schritte Welche Abwehrformationen finden wo Anwendung? (A) 6:0-Abwehr (B) 5:1-Abwehr (C) 4:2-Abwehr (D) 5:0+1-Abwehr Gegen einen Spielmacher oder einen guten Werfer Gegen einen überragenden Rückraumschützen Ordne zu! Gegen schwache Rückraumspieler, aber starke Kreis- und Außenspieler Gegen zwei starke Spielmacher bzw. Werfer, bei ansonsten ungefährlichen Gegenspielern Benenne die drei wichtigsten Arten von Torwürfen beim Handball! Trage in Tabelle ein! Unterscheide die beiden Fortbewegungstechniken mit Ball! (A) Prellen (B) Tippen Ordne zu! Einmaliges Aufsetzen, mit beiden Händen fangen (max. 7 Schritte: 3 Schritte, dann während dem Bodenkontakt des Balles 1 Schritt und dann noch mal 3 Schritte) Im Vorwärtslauf, einhändiges aneinander Reihen der Aufsetzer. Beendet sobald der Ball zum zweiten Mal festgehalten wird. Abschließend 3 Schritte zum Wurf oder Abspiel noch möglich Nenne vier typische Abwehraktionen des Torwart beim Handball! Trage in Tabelle ein!

22 QHS-Abschluss Sport Theorie-Fragenkatalog: 8. Basketball Basketball 8.1. Spielfeld: Trage die bezeichneten Linien, Räume und Anlagen in die entsprechende Tabelle ein! Korb Spielbrett Freiwurflinie Freiwurfraum 3-Punkte-Linie Mannschaftsbank Endlinie Seitenlinie Mittelkreis Sprungballkreis Aufstellungsmarkierungen (Freiwurf) Anschreibertisch 8.2. Wie lang und wie breit ist ein vorschriftsmäßiges Spielfeld (Höchstmaße)? 24 m lang und 13 m breit 28 m lang und 15 m breit 26 m lang und 14 m breit 30 m lang und 18 m breit 8.3. Wie hoch hängt der Basketballring (Oberkante)? 3,05 m über Boden 2,80 m über Boden 2,44 m über Boden 3,00 m über Boden Kreuze richtige Lösung an! Kreuze richtige Lösung an!

23 Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie-Fragenkatalog: 10. Sport-Allgemein Hygiene Verletzungen Doping Fair Play Notwendige, hygienische Gesichtspunkte bei der Richtig (A) Ausübung von Sportarten? Falsch (B) Nicht Rasieren (bessere Schweißaufsaugung; keine Hautrötung) Make up Desinfektion (besonders nach dem Schwimmen) Entsprechende Sportkleidung (schweißabsorbierend oder wasserundurchlässig usw.) Anschließend Duschen, frische Kleidung (wegen Schweißgeruch, Erkältung) Richtig (A) Erste Hilfe - Sportverletzungen Falsch (B) 1. Wie sollten Muskelzerrungen sofort 2. Wie sollte Muskelkater behandelt behandelt werden? werden? Wärme Wärme Kälte Kälte Stütz- oder Druckverband Stütz- oder Druckverband Massage Massage 3. Nenne die drei häufigsten Kniegelenksverletzungen! (A ) (B) (C) 4. Beschreibe in kurzen Stichpunkten die Vorgänge beim Bandscheibenvorfall! Ausgangsstellung der Bandscheiben: Funktion der Bandscheiben: Fehlbelastungen: Fehlstellung des Bandscheibenkerns: Schmerzauslösung- / auswirkungen: Doping - Gebrauch unerlaubter Mittel zur Leistungssteigerung 1. Nenne zwei (2) bekannte Sportler, die des Dopingmissbrauchs überführt wurden! 2. Dopingmittel sind in fünf (5) Stoffgruppen unterteilt: Präparate zur verbesserten Sauerstoffaufnahme Schmerzmittel, Morphine, Drogen Amphetamine Männliche Geschlechts- und Wachstumshormone Anabolika Ordne folgende Begriffe den einzelnen Stoffgruppen zu! (A ) Testosteron (B ) Steroide (C ) Kokain (D ) Codein (E ) EPO Fair Play und Fairness im Sport Nenne drei (3) positive Grundregeln zum Themenkomplex Fair Play und Fairness im Sport!

24 1. Individualsportarten Turnen an Geräten Leichtathletik Schwimmen

25 Internationale Schwimm-Wettkämpfe und Regeln 1. Einzelwettkämpfe 2. Staffelwettkämpfe Freistilschwimmen 50, 100, 200, 400, 800 m (F), 1500 m (M) Freistilstaffel 4x100, 4x200 m Brustschwimmen 50, 100, 200 m Lagenstaffel 4x100 m Schmetterlingsschwimmen 50, 100, 200 m Rückenschwimmen 50, 100, 200 m Lagenschwimmen 200, 400 m 105 Freistilschwimmen (1) Freistilschwimmen bedeutet, dass der Schwimmer in einem so bezeichneten Wettkampf jede Schwimmart schwimmen darf, mit der Ausnahme, dass in einer Lagenstaffel oder im Lagenschwimmen jede andere Schwimmart außer Brust-, Schmetterlings- oder Rückenschwimmen geschwommen werden darf. (2) Beim Wenden bzw. beim Zielanschlag im Freistilschwimmen muss der Schwimmer die Wand mit einem beliebigen Teil seines Körpers berühren. 106 Rückenschwimmen (1) Beim Startsignal und bei jeder Wende müssen sich die Schwimmer in Rückenlage abstoßen und während des ganzen Wettkampfes auf dem Rücken schwimmen, außer bei der Wendenausführung. Die Rückenlage kann eine Rollbewegung des Körpers um weniger als 90 Grad aus der Normallage heraus enthalten; die Haltung des Kopfes ist nicht ausschlaggebend. (2) Ein Teil des Körpers muss während des gesamten Wettkampfes die Wasseroberfläche durchbrechen. Es ist dem Schwimmer jedoch erlaubt, während der Wende vollständig untergetaucht zu sein sowie nach dem Start und nach jeder Wende eine Strecke von nicht mehr als 15 m völlig untergetaucht zu schwimmen. Danach muss der Kopf die Wasseroberfläche durchbrechen. (3) Bei der Wendenausführung muss der Schwimmer die Wand mit einem beliebigen Teil seines Körpers berühren. Während der Wende dürfen die Schultern über die Senkrechte in die Brustlage gedreht werden. Ein mit der Wendenausführung zusammenhängender Einzelarmzug oder ein simultaner Doppelarmzug dürfen zur Einleitung der Wende ausgeführt werden. Sobald der Körper die Rückenlage verlassen hat, dürfen kein Beinschlag und kein Armzug mehr ausgeführt werden, die nicht mit der Wendenausführung zusammenhängen. Der Schwimmer muss aber in die Rückenlage zurückgekehrt sein, wenn er die Beckenwand verlässt. (4) Beim Zielanschlag muss sich der Schwimmer in Rückenlage befinden. 107 Brustschwimmen (1) Der Körper muss vom Beginn des ersten Armzuges an nach dem Start und nach jeder Wende vollständig in Brustlage gehalten werden; die Schultern müssen parallel zur Wasseroberfläche liegen. Eine Rollbewegung zur Rückenlage ist zu keinem Zeitpunkt erlaubt. (2) Nach dem Start und nach jeder Wende darf der Schwimmer vollständig untergetaucht einen vollen Armzug bis zu den Oberschenkeln und einen Beinschlag machen, bevor er an die Wasseroberfläche zurückkehrt. Der Kopf muss die

26

27 Mehrmalige Kältebehandlung Nachher im schmerzfreien Bereich dehnen 48 Stunden Kältebehandlung, Druckverband Zerrung Gelenke, Knorpel Knie, Hüfte, Fußgelenk, Schulter, Ellenbogen, Handgelenk Abnutzung, Arthrose Spritzenkur, Operation Künstliche Gelenke Strenge Schonung Genesung kann mehrere Wochen dauern Medizinische Kontrolle und Versorgung Kühlen Massage nach 10 Stunden Muskelfaserriss, Muskelriss Prellung Muskeln Knochen Prellung Bruch, Riss Kühlen Massage nach 10 Stunden Kontrolle (Röntgen) und Versorgung durch Facharzt Wärmekissen, warme Umschläge entspannen Elastizitätsverlust entgegenwirken Saunagänge Entmüdungsbäder bei C Zweimal mit Eiswasser abreiben Dann Wärmebehandlung, um Muskel wieder geschmeidig zu machen Magnesiummangel ausgleichen Muskelverhärtung Muskelkater Krampf Sportverletzungen - was tun? dgw Haut Sportpause Schürfwunden, Schnittwunden Solange Schmerz normale Bewegung nicht zulässt Kann durch gezielte Behandlung verkürzt werden Blutungen stoppen Verband Tetanusimpfung Kälte sorgt für Verengung der Gefäße, stoppt damit den Blutfluss und hält die Schwellungen und Blutergüsse in Grenzen Kältebehandlung, Druckverband Tennisarm, Golferarm, Patellasehne Überdehnung, Anriss, Riss Überlastung Chronische Entzündung Sehnen, Bänder Richtig Kühlen Optimale Kühltemperatur liegt bei knapp über null Grad Einige Eiswürfel und etwas Wasser in Plastikbeutel mit Druckverband auf verletzte Region pressen Reines Eis oder Eisspray ist ungeeignet

28 Funktionelle Gymnastik - Die furchtbaren 20! Nach einem Info-Plakat der Techniker-Krankenkasse, G. Steppich Coachers Corner Eine ganze Reihe althergebrachter Dehnungs- und Kräftigungsübungen werden nach dem aktuellen Stand der Sportwissenschaft als problematisch angesehen oder sind zumindest umstritten. Im Folgenden werden diese Übungen sowie funktionelle, gesunde Alternativen dargestellt. ÜBUNGSZIEL FALSCH RICHTIG 1. Kräftigung der Beinmuskulatur Mit dem Rücken an eine Wand lehnen und die Knie beugen. Winkel im Kniegelenk nicht unter 90º. ENTENGANG Starke Überbelastung der Kniegelenke (Menisken und Bänder). 2. Dehnung der Rücken- und hinteren Beinmuskulatur 3. Beweglichkeit der Hüftgelenke und Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur 4. Mobilisation der Wirbelsäule durch die Dehnung der Rückenmuskulatur RUMPFBEUGE IM LANG- UND GRÄTSCHSITZ Erhebliche Druckbelastung im Lendenwirbelbereich. HÜRDENSITZ Überdehnung des Innenbands im abgewinkelten Kniegelenk und Überlastung des Innenmeniskus. Unfunktionelle Beanspruchung der Lendenwirbelsäule. In Rückenlage ein Bein auf den Boden legen und das andere Bein angewinkelt aufstellen. Das angewinkelte Bein am Oberschenkel fassen und zur Brust ziehen. Fußspitze anziehen, das andere Bein gestreckt lassen. Mit den Armen nachgeben und das Bein strecken und in dieser Position halten. Standbein leicht gebeugt und das andere Bein gestreckt auf die Ferse stellen. Die Fußspitze anziehen, und das Becken langsam nach hinten schieben, bis die Dehnung in der hinteren Oberschenkelmuskulatur zu spüren ist. Der Rücken bleibt gerade. Auf den Rücken legen. Kopf und Beine heben und die Knie vorsichtig so nah wie möglich zur Stirn ziehen. PFLUG Überlastung der Hals- und Brustwirbelsäule. Das hintere Längsband der Wirbelsäule wird überdehnt.

29 Statisches Dehnen (Stretching) Dynamisches Dehnen Passives Stretching Aktives Stretching PNF-Methoden (Propriorezeptive neuromuskuläre Fazilitation Wippend-federnd Antagonisten- Anspannungs-Stretching Anspannungs-Entspannungs- Stretching Der Antagonist wird während der Dehnung angespannt Der zu dehnende Muskel (Agonist) wird zuvor angespannt nach Wiemann/Klee dort auch weitere Erläuterungen

30 Sinken Leistung und Reaktionsvermögen Sinkt die Konzentration Werden wir schläfrig Steigen Körpertemperatur und Pulsschlag Kopfschmerzen und Schwindelgefühl Schleimhäute trocknen aus: Erkältungsgefahr Leichter Durst Verminderung der Ausdauerleistung Neigung zu Muskelkrämpfen Trockene Haut / Schleimhäute Verminderter Speichel- und Harnfluss Verminderung der Kraftleistung Hautröte Erhöhter Puls Schwindelgefühl Kopfschmerzen Vermindertes Blutvolumen Verwirrtheit Geschwollene Zunge Runzelige, empfindungslose Haut Krämpfe Tod 1% 2% 4% 8% 12% 16% 1,5-2 Liter 1 Liter zusätzlich 2-3 Liter zusätzlich Wenn der Körper zu wenig Flüssigkeit bekommt... Wasserverlust (in % des Körpergewichts & Symptome) Grundbedarf an Flüssigkeit/Tag Bei körperlicher Anstrengung (mit Schwitzen); Fieber + Durchfall Bei körperlicher Anstrengung und Hitze Warum Wieviel Richtig Trinken dgw Was Wasser Was nicht... vor allem bei Hitze Versorgt Organe mit Nährstoffen und Sauerstoff Reguliert Körpertemperatur durch Schwitzen Ist notwendig für die Verdauung Kann nicht gespeichert werden (0,2 l-portionen sinnvoll) Trinkwasser (aufgesprudelt oder pur) Natriumreiches Mineralwasser Früchte- oder Kräutertee (ungesüßt oder leicht gesüßt) Frucht- oder Gemüsesaftschorle (2/3 Wasser + 1/3 Fruchtsaft) Nach dem Sport Alkoholfreies Weißbier Soforthilfe bei Muskelkrämpfe Isotonische Getränke (selbstgemacht) Getränke mit zuviel Zucker Coffeinhaltige Getränke Alkoholhaltige Getränke (Bier, Wein...) Milch 1 Liter Wasser 460 mg Natrium (= 1,2 g Salz) 86 g Zucker / 45 g Traubenzucker Cola, Limo, Spezi Zuviele Kalorien, wenig Nährstoffe Setzt Energie kurzzeitig frei, Blutzuckerspiegel fällt aber dann enorm ab Zu viele Kalorien Regen Kreislauf an Verstärken Schwitzen Wirken entwässernd Zu viele Kalorien Wirken entwässernd Entzieht Mineralien Leistung sinkt Reaktionsgeschwindigkeit sinkt

31 Fair Play im Sport Deutsche Olympische Gesellschaft "Meine fünf goldenen Regeln" Ich unterstütze Fair Play im Sport, weil ich den Sport liebe und eine Mitverantwortung bejahe. Darum beachte ich folgende Grundsätze: 1. Ich bin aufrichtig Ich achte die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln. Zum Sport gehören gleichermaßen Sieg und Niederlage. Ich will mich bemühen mit Anstand zu gewinnen und zu verlieren. Der Sieg bedeutet mir deshalb nicht alles. 2. Ich bin tolerant Ich akzeptiere die Entscheidungen des Schiedsrichters, selbst wenn sie mir als unrichtig erscheinen. Ich betrachte meine Gegner nicht als Feinde, sondern als Partner. Ich prahle nicht als Sieger, um andere zu ärgern oder zu verletzen. Und wenn ich verliere, suche ich nicht die Schuld bei anderen. Aber auch als Zuschauer kenne ich die Leistung der anderen Mannschaft an. 3. Ich helfe Ich kümmere mich um verletzte Gegner, als wenn es meine eigenen Mitspieler wären. 4. Ich trage Verantwortung Ich fühle mich für die körperliche und seelische Unversehrtheit meiner Gegner verantwortlich. Einen schwächeren Sportler mache ich nicht lächerlich, sondern unterstütze ihn in seinen Bemühungen. 5. Ich bin für fairen Sport Ich weiß, dass nur Aufrichtigkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Verantwortung Fairness im Sport und Freude am Sport erhalten. Ich bejahe Chancengleichheit. Doping ist der schlimmste Betrug.

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