1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.

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1 Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse. der Umsetzung Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen Unternehmensleitbild für nachhaltiges Handeln ist erstellt, implementiert und Grundlage für das tägliche Handeln: Unternehmensleitbild ist implementiert und kommuniziert 2011 Unternehmensleitbild Nachhaltigkeit 1. Ökologische Nachhaltigkeit - Strom aus umweltverträglichen Quellen - Verantwortungsbewußter Umgang mit Energie (PC-Bildschirme ausschalten, nachhaltiges Raumlüften) - Sparsamer Umgang mit Wasser - Nutzung umweltverträglicher Rohstoffe (Papierhandtücher etc.) - Nachhaltige Planung von Dienstreisen (Bahn etc.) - Geringe Abfallproduktion 2. Ökonomische Nachhaltigkeit - Bevorzugung von Waren aus regionaler Herstellung - Beachtung unnötiger Ressourcenverschwendung 3. Soziale Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsbericht ist angefertigt Gestaltung und Implementierung eines Nachhaltigkeitsmanagementsplans Erfolgreiche Re-Zertifizierung Green Globe Audit Durchführung des gesetzlich geforderten Energieaudits 2013 Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltigkeitsmanagementplan Kongress Palais Kassel Zertifikat Green Globe Bericht und Empfehlungen zur Einsparung von Energie des Auditors Dokument: (KS ).DOCX Seite 1 von 16

2 - Aktive Nachwuchsförderung Keine Ausnutzung von Menschen bei der Herstellung von uns bezogener Waren Dokument: (KS ).DOCX Seite 2 von 16

3 2. Nachhaltigkeit wird vor allem als CHANCE verstanden; zur Lösung von Auswirkungen unternehmerischen Handelns in der Zukunft und zum Nutzen aller. Unternehmerische Dimension und Nutzen für das Unternehmen Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie Leitbild Grundsätze nachhaltigen Handelns implementieren 2010 Erfolgt Leistungen und Services für Veranstaltungskunden und - besucher Angebot eines ÖPNV-Tickets für alle Besucher Absprache/Regelungen mit ÖPNV-Anbieter treffen (VA- Tickets) 2008 Info- und Produktblätter zu grünem Tagen wurden entwickeln Checkliste umweltgerecht Veranstaltungsorganisation 2013 Informationsblatt/Checkliste Green Globe Zertifizierung 2013 Zertifikat Informationsblatt Green Meetings 2013 Verkaufsunterlagen Informationsblatt Hinweise zum Stromsparen 2013 Verkaufsunterlagen Präsenz auf dem Web-Portal Einführung von grünen Tagungspauschalen Green Meeting 2014 Verkaufsunterlagen Erweiterung des Angebots eines ÖPNV- Informationsblatt sowie Vertrag mit der Deutschen Dokument: (KS ).DOCX Seite 3 von 16

4 Tickets um Empfehlung für Car- Sharingsservices, DB-Veranstaltungsticket sowie Mietfahrräder in Kassel Information auf Website Bahn (Veranstaltungsticket), Vertragsrevision mit Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) Informationsaustausch mit Car-Sharingunternehmen und Fahrradverleihern Papierlose Kommunikation mit dem Kunden Standard: Versand digitaler Angebote (PDF-Format), Broschüren etc. sowie Einführung elektronischer Rechnungsversand Angebote, Broschüren Rechnungen Dokument: (KS ).DOCX Seite 4 von 16

5 3. Der nachhaltige Unternehmer erfüllt seine Verantwortung in der Region zur Steigerung des GEMEINWOHLS Beitrag in der Region Unterstützung von Projekten, Initiativen, Gruppen in der Region Kasseler Tafel finanziell unterstützt 2014 Korrespondenz Kasseler Tafel Unterstützung der Aktion Weihnachten im Schuhkarton 2014 Anzahl versendeter Pakete Finanzielle Unterstützung für Flüchtlingsheim Korrespondenz Caritas Unterstützung/Spende für Säuglingsstation im Klinikum Kassel Korrespondenz Gesundheit Nordhessen Unterstützung/Spende an den Verein Soziale Hilfe Kassel, Obdachlosen- Anlaufstelle Panama Korrespondenz Soziale Hilfe Kassel Dokument: (KS ).DOCX Seite 5 von 16

6 4. ÖKONOMIE in Ausgewogenheit mit Ökologie und sozialen Aspekten sind gleichberechtigte Anliegen für eine langfristige Stabilität des Unternehmens. Nachhaltigkeit und Ökonomie Darstellung des ökonomische Ziels des Unternehmens (Stabilität, Wachstum, Effizienz, Rentabilität) Erläuterungen im Geschäftsbericht Geschäftsbericht Zielmarken ökologischen Effizienz (Einsparungen bei CO2, Strom, Wasser etc.) Indikatoren und regelmäßige Auswertungen einführen Gem. Nachhaltigkeitsmanagementplan erfolgt die Einführung von Messbaren Indikatoren im Jahr. Abwägung zwischen ökologischen und ökonomischen Zielen Verpflichtung der Exklusivpartner im Bereich Gastronomie und Veranstaltungstechnik zu Nachhaltigem handeln Einkaufsrichtlinien, Vertragsgestaltung mit Lieferanten Konservierung und Pflege historischer, denkmalgeschützter Bausubstanz Gem. langfristigem Maßnahmenkatalog, umgesetzte Maßnahmen: Sanierung Blauer Saal, Teilsanierung Außenfassade Hist. Haus Langfristiger Maßnahmenkatalog, Budgetzusagen Stadt Kassel, Korrespondenzen Baufirmen, Pressemitteilungen Umgang mit Risiken Maßnahmen zur Risikovorsorge Risikohandbuch Jährliche Aktualisierung. Letzte Aktualisierung: Risikohandbuch / Management Review Dokument: (KS ).DOCX Seite 6 von 16

7 Versicherungen Versicherungsaudit Ergebnisbericht Versicherungsaudit Dokument: (KS ).DOCX Seite 7 von 16

8 5. Verantwortlicher Umgang mit RESSOURCEN UND ENERGIE heißt 1. vermeiden, 2. vermindern und 3. regenerierbar ersetzen. Eigener Ressourcen- und Energieeinsatz Energie und Klima: - Heizen/Kühlen effizient durchführen - Temperaturabsenkung in der Nacht - Wärmerückgewinnung - Einsatz von LED-Leuchtmitteln - Optimierung der Klimananlage - Stromverbrauch und Stromanbieter Ökostromanbieter Neuanschaffung der zentralen Kälteanlage für den Gesamtkomplex (modernste Technik, hoch energieeffizient) Austausch und Instandsetzung Lüftungsund Heizungsanlage Hauptsaal (Festsaal) Städtische Werke Kassel Städtische Werke Kassel Ausschreibung Bauleistungen, Korrespondenzen Baufirmen, Abnahmeprotokolle Austausch Halogen- Beleuchtung in LED- Beleuchtung (Eingangsbereich) Ausschreibung Bauleistungen, Korrespondenzen Baufirmen, Abnahmeprotokolle Austausch und Instandsetzung Lüftungsund Heizungsanlage Nebensäle (Blauer Saal, Gesellschafts- und Bankettsaal, Wandelhallen sowie Foyerbereiche) Ausschreibung Bauleistungen, Korrespondenzen Baufirmen, Abnahmeprotokolle Dokument: (KS ).DOCX Seite 8 von 16

9 Einführung einer einheitlichen KNX-Steuerung für alle haustechnischen Anlagen, Einführung modernster, energieeffizienter Steuerungstechnik Ausschreibung Bauleistungen, Korrespondenzen Baufirmen, Abnahmeprotokolle Müllvermeidung, Müllreduzierung und Recycling Gestaltung und Implementierung eines umfassenden Müllkonzeptes QM-Dokument, Dokument: (KS ).DOCX Seite 9 von 16

10 6. Der nachhaltige Arbeitgeber erfüllt eine anspruchsvolle SOZIALKOMPETENZ gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, steigert deren Qualifikation und sichert die Beschäftigung. Leitbild Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Leitbild wurde überarbeitet 2013 Leitbild KM als attraktiver Arbeitgeber Attraktivität als Ausbildungsbetrieb Einrichtung Gesundheitsmanagement Präsenz auf Ausbildungsmessen Rückenschulkurs für Mitarbeiter 2012, 2013, 2014,, 2013 Jobmesse Stadt Kassel Teilnahmezertifikat Ernährungsschule für Mitarbeiter Teilnahmebescheinigung Herausgabe eines Gutscheinhefts für Mitarbeiter mit vergünstigten Angeboten für ein Fitness- Studio, Rückkurse, Yoga, Entspannungstechniken etc. Gutscheinheft Dokument: (KS ).DOCX Seite 10 von 16

11 7. Aus RESPEKT vor den Menschen setzt sich der nachhaltige Unternehmer für die Einhaltung der Menschenrechte ein und richtet sich gegen jede Form von Diskriminierung und Korruption. Schutz der Menschenwürde und Menschenrechte Toleranz, Respekt Standards im Leitbild 2012 Leitbild Korruption Klares, öffentliches Bekenntnis zu einem korruptionsfreien Wettbewerb sowie zu geltenden Gesetzen und Verordnungen und deren Umsetzung/Einhaltung. Aktualisierung der Betriebsordnung Compliance Policy Betriebsordnung Compliance Policy Dokument: (KS ).DOCX Seite 11 von 16

12 8. OFFENHEIT ist eine Einstellung. Transparenz der Maßnahmen für Nachhaltigkeit ist die Konsequenz. Kommunikation und Umgang mit Interessengruppen Strukturiertes Konzept für transparente Kommunikation mit: Aufsichtsrat Kunden Besucher Lieferanten Presse/Öffentlichkeit Politik Umgang mit Journalisten in die Betriebsordnung aufgenommen Im Qualitätsmanagement Handlungsanweisungen für Veranstaltungsprojektleiter zum Umgang mit Kunden/Lieferanten Betriebsordnung QM-Dokumente Nutzung von Socialmedia- Plattformen (Twitter und Facebook) zur gezielten Informationsweitergabe an Besucher und weitere Interessengruppen Twitter-Account Kongress Palais ( Palais) sowie Facebook- Account Kongress Palais ( ongresspalais/) Dokument: (KS ).DOCX Seite 12 von 16

13 9. Die freiwillige SELBSTVERPFLICHTUNG zur Nachhaltigkeit ist eine Pflicht an sich selbst, die zum Anspruch der Gesellschaft wird. Selbstverpflichtung zum Fortschritt Transparenz der Ziele und Ergebnisse herstellen Dokumentation der kontinuierlichen Arbeit durch jährlichen Fortschrittsbericht Nachhaltige Veranstaltungsdestination Dokumentation Nachhaltigkeit implementiert 2013 Reporting Nachhaltigkeit Mitgliedschaft Nachhaltigkeitsstandard Green Globe inkl. jährlicher Audits Zertifikat Vertrag, Auditreports Unterstützung Nachhaltigkeitskodex Fairpflichtet Regelmäßige Erstellung eines Fortschrittsberichts Fortschrittsbericht Dokument: (KS ).DOCX Seite 13 von 16

14 10. Der nachhaltige Unternehmer setzt ANREIZE zum Umdenken und Handeln, um Mitarbeiter und Marktpartner in einen ständigen Verbesserungsprozess der Nachhaltigkeit einzubeziehen. Direkte Anreize im Unternehmen Energie- und Ressourcenschonung als Unternehmensziel implementiert Aufnahme in Leitbild Aktualisierung, Präzisierung und Konkretisierung der Ausführungen im Leitbild 2012 Leitbild Leitbild Indirekte Anreize für Marktpartner Bevorzugung von Partnern und Lieferanten mit implementiertem Nachhaltigkeits- Management-System Arbeitsanweisung für Veranstaltungsprojektleiter QM, Einkaufsrichtlinie Dokument: (KS ).DOCX Seite 14 von 16

15 Erläuterungen zum Fortschrittsbericht Erläuterungen zum 1. Fortschrittsbericht (Berichtszeitraum 2012/2013): Keine Erläuterungen zum 2. Fortschrittsbericht (Berichtszeitraum 2014//): Keine Dokument: (KS ).DOCX Seite 15 von 16

16 Firmierung Berichtszeitraum Datum Kassel Marketing GmbH Kongress Palais Kassel Holger-Börner-Platz Kassel Unterzeichnung des Nachhaltigkeitskodex Fairpflichtet 1. Fortschrittsbericht wurde für die Jahre 2012/2013 erstellt. 2. Fortschrittsbericht wurde für die Jahre 2014// erstellt Veröffentlicht im Januar 2014 Veröffentlicht im Oktober Verantwortliche Person adresse Telefonnummer Oliver Höppner (Bereichsleiter Kassel Marketing GmbH Leiter Kongress Palais Kassel oliver.hoeppner@kasselmarketing.de Dokument: (KS ).DOCX Seite 16 von 16

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