Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Immobilienkennzahlen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Immobilienkennzahlen"

Transkript

1

2 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort (Wendlinger)... 5 Geleitwort (Bienert)... 7 Geleitwort (Scheck)... 9 Geleitwort (Számely) Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung 1.1. Problemstellung Kennzahlendefinition Praxisbezug Flächendefinitionen Flächendefinitionen nach ÖNORM B Nutzflächendefinitionen im Mietrechtsgesetz Wohnflächendefinitionen in Deutschland Flächendefinition für den gewerblichen Raum nach gif Flächendefinitionen nach RICS Zusammenfassung Immobilienkennzahlen 2.1. Überblick Marktkennzahlen Leerstehungsrate Durchschnittsmiete Spitzenmiete Spitzenrendite Flächenbestand Neuflächenproduktion Flächenangebot Flächenumsatz (Vermietungsleistung) Investmentvolumen Key Money Bewirtschaftungskennzahlen Nettomiete pro Quadratmeter Objekt-Leerstandsrate Bewirtschaftungskosten Bewirtschaftungskostenquote Betriebskosten Betriebskostenquote des Mieters Verwaltungskosten Instandhaltungskosten Instandhaltungskostenquote... 79

3 14 Inhaltsverzeichnis Modernisierungskosten Leerstandskosten Nicht umlagefähige BWK Auslastungsgrad Einnahmekennzahlen Nettomieteinnahmen Headline Rent Passing Rent Estimated Rental Value Jahresrohertrag Rack Rent marktkonforme Miete Wertsteigerungspotential der Einnahmen Zusammenfassung Ertragskennzahlen Net Operating Income Jahresreinertrag Cashflow Netto-Cashflow Brutto-Cashflow Cashflow vor Steuern Cashflow nach Steuern Zusammenfassung Cashflow Häufig auftretende Fehler bei der Cashflow-Kalkulation Renditen (Yields) ein Überblick Renditen in der Immobilienbewertung Brutto-Anfangsrendite Netto-Anfangsrendite Renditen Share Deals Liegenschaftszinssatz Reversionary Yield All Risks Yield Diskontierungszinssatz Exit Yield Equated Yield Equivalent Yield Growth Yield (versus Non-Growth Yield) Zusammenfassung Renditen im Asset Management Running Yield Wertänderungsrendite Total Return Investmentkennzahlen Investment Yield Capitalisation Rate

4 Inhaltsverzeichnis Cash on Cash Return Internal Rate of Return IRR-Hurdle Rate Multiplikatoren Bruttomultiplikator Nettomultiplikator Bruttosollmultiplikator Nettosollmultiplikator Kaufpreis pro Quadratmeter Zusammenfassung Developmentkennzahlen Baukosten Baukosten pro Quadratmeter Gesamtinvestitionskosten Gesamtinvestitionskosten pro Quadratmeter Break-Even-Verkaufspreis (pro Quadratmeter Nutzfläche Break-Even-Miete Break-Even-Rendite Projekttilgungsdauer Vorverwertungsquote Bauträgergewinn Nutzflächenfaktor Flächenkennziffer Stellplatzverhältnis Lichte Raumhöhe Geschossflächenzahl Bewertungskennzahlen Verkehrswert/Marktwert Vergleichswert Bodenwert Bodenrichtwert Bodenvergleichswert Residualwert Ertragswert ertragsorientierte Bewertung Klassisches Ertragswertverfharen Normiertes Ertragswertverfahren Vereinfachtes Verfahren Internationales Ertragswertverfahren Discounted-Cash-Flow-Verfahren Zusammenfassung ertragsorientierte Bewertung Sachwert Vacant Possession Value Beleihungswert Terminal Value Belehnwert

5 16 Inhaltsverzeichnis Stille Reserve(n) Zusammenfassung Bewertungskennzahlen Finanzierungskennzahlen Break-Even-Miete (Kredit) Loan to Value Ratio Loan to Cost Ratio Kreditrestwert Kredit pro Quadratmeter Interest Cover Ratio Debt Service Cover Ratio Kapitaldienstfähigkeit Kreditmultiplikator Durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit Zinsbindungsdauer Kennzahlen für Hotelimmobilien Gross Operating Profit Net Operating Profit Nettoergebnis Auslastungsgrad Rack Rate Average Room Rate Revenue Per Available Room Mehrfachbelegungsfaktor Marktwert pro Zimmer Hotelpachtwert JRE Pauschalansatz Kennzahlen für Immobilienunternehmen Einfache Kennzahlen für Immobilienunternehmen Net Asset Value Net Asset Value pro Aktie Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation Earnings Before Interest and Taxes Earnings before Taxes/Earnings after Taxes EBIT-Marge Gewinn je Aktie Funds From Operations Funds from Operations je Aktie Cashflow Cashflow-Rendite Cash Available For Distribution Cash Reserve Cash Ratio Eigenkapitalquote Gearing Ratio Fremdkapitalquote/Loan to Value Ratio Leverage Ratio

6 Inhaltsverzeichnis Anlagendeckungsgrad Dividendenrendite Kurs-Gewinn-Verhältnis Kurs-Buchwert-Verhältnis Gesamtkapitalrentabilität Return on Investment Return on Invested Capital Kennzahlen in der Praxis Anwendungsbeispiele 3.1. Überblick Praxisbeispiel Marktkennzahlen Leerstehungsrate Durchschnittsmiete Spitzenmiete Spitzenrendite Flächenbestand Neuflächenproduktion Flächenangebot Flächenumsatz (Vermietungsleistung) Investmentvolumen Key Money Bewirtschaftungskennzahlen Nettomiete pro Quadratmeter Objekt-Leerstandsrate Bewirtschaftungskosten Bewirtschaftungskostenquote Betriebskosten Betriebskostenquote des Mieters Verwaltungskosten Instandhaltungskosten Instandhaltungskostenquote Modernisierungskosten Leerstandskosten Nicht umlagefähige Bewirtschaftungskosten Auslastungsgrad Einnahmekennzahlen Nettomieteinnahmen Headline Rent Passing Rent Estimated Rental Value Jahresrohertrag Rack Rent marktkonforme Miete Wertsteigerungspotential der Einnahmen Zusammenfassung Ertragskennzahlen

7 18 Inhaltsverzeichnis Net Operating Income Jahresreinertrag Cashflow Renditen (Yields) ein Überblick Renditen in der Immobilienbewertung Brutto-Anfangsrendite Netto-Anfangsrendite Renditen Share Deals Liegenschaftszinssatz Reversionary Yield All Risks Yield Diskontierungszinssatz Exit Yield Equated Yield Equivalent Yield Growth Yield (versus Non-Growth Yield) Zusammenfassung Renditen im Asset Management Running Yield Wertänderungsrendite Total Return Investmentkennzahlen Investment Yield Capitalisation Rate Cash on Cash Return Internal Rate of Return IRR-Hurdle Rate Multiplikatoren Bruttomultiplikator Nettomultiplikator Bruttosollmultiplikator Nettosollmultiplikator Kaufpreis pro Quadratmeter Zusammenfassung Developmentkennzahlen Baukosten Baukosten pro Quadratmeter Gesamtinvestitionskosten Gesamtinvestitionskosten pro Quadratmeter Break-Even-Verkaufspreis (pro Quadratmeter NF) Break-Even-Miete Break-Even-Rendite Projekttilgungsdauer Vorverwertungsquote Bauträgergewinn

8 Inhaltsverzeichnis Nutzflächenfaktor Flächenkennziffer Stellplatzverhältnis Lichte Raumhöhe Geschossflächenzahl Bewertungskennzahlen Verkehrswert/Marktwert Vergleichswert Bodenwert Bodenrichtwert Bodenvergleichswert Residualwert Ertragswert ertragsorientierte Bewertung Klassisches Ertragswertverfahren Normiertes Ertragswertverfahren Vereinfachtes Verfahren Internationales Ertragswertverfahren Discounted-Cash-Flow-Verfahren Sachwert Vacant Possession Value Beleihungswert Terminal Value Belehnwert Stille Reserve(n) Zusammenfassung Bewertungskennzahlen Finanzierungskennzahlen Break-Even-Miete (Kredit) Loan to Value Ratio Loan to Cost Ratio Kreditrestwert Kredit pro Quadratmeter Interest Cover Ratio Debt Service Cover Ratio Kapitaldienstfähigkeit Kreditmultiplikator Durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit Zinsbindungsdauer Kennzahlen für Hotelimmobilien Gross Operating Profit Net Operating Profit Nettoergebnis Auslastungsgrad Rack Rate Average Room Rate Revenue per Available Room

9 20 Inhaltsverzeichnis Mehrfachbelegungsfaktor Marktwert pro Zimmer Hotelpachtwert JRE-Pauschalansatz Kennzahlen für Immobilienunternehmen Einfache Kennzahlen für Immobilienunternehmen Net Asset Value Net Asset Value pro Aktie Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation Earnings before Interest and Taxes Earnings before Taxes/Earnings after Taxes EBIT -Marge Gewinn je Aktie Funds From Operations Funds from Operations je Aktie Cashflow Cashflow-Rendite Cash Available For Distribution Cash Reserve Cash Ratio Eigenkapitalquote Gearing Ratio Fremdkapitalquote/Loan to Value Ratio Leverage Ratio Anlagendeckungsgrad Dividendenrendite Kurs-Gewinn-Verhältnis Kurs-Buchwert-Verhältnis Gesamtkapitalrentabilität Return on Investment Return on Invested Capital Zusammenfassung Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

10 43 2. Immobilienkennzahlen 2.1. Überblick Da für verschiedene Anwender verschiedene Arten von Kennzahlen relevant und wichtig sind, werden nachfolgend die Kennzahlen in verschiedene Fachkapitel eingeteilt. Dabei ist eine zuverlässige Abgrenzung nicht immer eindeutig möglich. Die Zusammenfassung der verschiedenen Kennzahlen in schlüssige Kapitel ist der Versuch einer modernen und transparenten Darstellung. Um der Praxisrelevanz entsprechend Rechnung zu tragen, werden in den folgenden Kapiteln wesentliche, in der täglichen Praxis von Experten und Anwendern kontinuierlich benutzte Kennzahlen bzw. Kennzahlenbegriffe dargestellt. Es ist nicht das Anliegen des Autors, eine taxative Liste von potentiell möglichen Kennzahlen zu erstellen, jedoch die gängigen und insbesondere die aussagekräftigen Kennzahlen entsprechend zu präzisieren und zu interpretieren. Es wird daher kein Anspruch auf explizite Vollständigkeit erhoben. Bei der einen oder anderen theoretisch bekannten Kennziffer kann auch, mangels Relevanz, auf eine Darstellung verzichtet worden sein. Manche Kennzahlen werden dem geübten Leser geläufig sein, manche Kennzahlen werden durchaus noch weniger bekannt sein und werden vielleicht in Zukunft den Analysehorizont erweitern und bereichern. Bei den bekannten Kennzahlen geht es um eine ausführliche Beschreibung und eine klare Abgrenzung zu ähnlichen und verwechselbaren Begriffen. Manchmal scheinen Begriffe auch etwas Gleiches zu bedeuten, oftmals liegen die Unterschiede allerdings in den Details oder im zeitlichen Betrachtungshorizont. Jeder Leser sollte seine bisherige Anwendung von Kennziffern mit den Ausführungen dieses Buches abgleichen. Für manchen Experten wird es möglicherweise zu einer Überraschung kommen, wenn bisher bestimmte Fakten anders interpretiert worden sind. Es geht zusätzlich um eine Erläuterung und Darstellung nicht immer ganz geläufiger Kennzahlen, die oftmals nur eingeweihten Experten bekannt sind. Für die nachfolgenden Unterkapitel wurde versucht, die verschiedenen Kennzahlen in bestimmte zusammenhängende Sektionen und Kapitel zusammenzufassen und so die Übersichtlichkeit und Aussagekraft zu optimieren. Besonders signifikant ist dies in der Aufgliederung der direkt auf die Mieteinnahmen Bezug nehmenden Kennzahlen in die ausschließlichen Ertragskennzahlen und in Einnahmekennzahlen. Häufig wird in der Immobilienwirtschaft keine klare Unterscheidung zwischen den Begriffen Mieteinnahmen und Mieterträgen getroffen, die Verwirrung steigt, wenn dann auch noch der Begriff der Mieterlöse abzugrenzen ist. Zudem existieren in verschiedenen Ländern verschiedene Auslegungsarten dieser Begriffe. Beispielsweise wird der Begriff Nettomieterlöse in Deutschland und Österreich bzw. anderen Ländern durchaus verschieden definiert. Ähnliche Termini haben eine gänzlich unterschiedliche Bedeutung, z.b. sind in Österreich die Hauptmietzinsen ein Bestandteil des Mietzinses. Obwohl manche Bewirtschaftungskostenpositionen beim Mietzins bereits inkludiert sind, sind die Mietzinsen in Österreich immer eine Nettoposition, außer es ist die anfallende Mehrwertsteuer enthalten, dann spricht man von den Bruttomieteinnahmen. Manchmal werden verschiedene Termini auch als Synonyme gebraucht, dies ist allerdings letztlich nicht immer ausreichend korrekt.

11 44 Immobilienkennzahlen In den nachfolgenden Kapiteln wird den Einnahmen-Begriffen eine ausschließliche Einnahmekomponente zugewiesen, während bei den Ertrags-Begriffen die Einnahmen um die laufenden operativen Aufwendungen, d.h. die Summe der nicht umlagefähigen Bewirtschaftungskosten, reduziert werden. Diese Vorgehensweise entspricht betriebswirtschaftlichen Annahmen, in welchen üblicherweise die Erträge als Einnahmen bzw. Erlöse abzüglich Ausgaben bzw. Aufwendungen dargestellt werden. Für die klarere Aufgliederung der verschiedenen Kennzahlen wird diese Konvention für die relevanten Kapitel dieses Buches übernommen. Die nachfolgenden Kennzahlen-Kapitel gliedern sich in folgende Sektionen: Marktkennzahlen Bewirtschaftungskennzahlen Einnahmekennzahlen Ertragskennzahlen Renditen (Yields) ein Überblick Renditen in der Immobilienbewertung Renditen im Asset Management Investmentkennzahlen Developmentkennzahlen Bewertungskennzahlen Finanzierungskennzahlen Kennzahlen für Hotelimmobilien Kennzahlen für Immobilienunternehmen Im Kap. 3 Kennzahlen in der Praxis Anwendungsbeispiele werden die nachfolgend dargestellten Modell-Kennzahlen in der praktischen Umsetzung möglichst zusammenhängend und plakativ durch ein bzw. mehrere praktische Beispiele dargestellt. Die Nummerierung der Berechnungsformeln in Kap. 2 ist dabei kongruent mit den Berechnungsformeln in Kap Marktkennzahlen Marktkennzahlen beschreiben den aktuellen Zustand eines spezifischen Immobilienmarktes. Es geht um Angebot und Nachfrage, Preise und Bewertungen, Transaktionsziffern, durchschnittliche Werte und Spitzenwerte, Bestände, Leerflächen, Umsätze und Erwartungen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklungen. Zwei Teilmarktsegmente sind bei Marktkennzahlen für Immobilien zu unterscheiden: der Vermietungsmarkt sowie der Investmentmarkt. Alle nachfolgend angeführten Kennzahlen sind für beide Marktsegmente relevant, allerdings häufig aus unterschiedlicher Sichtweise. Stark ansteigende Quadratmetermieten bspw. würden für den Vermietungsmarkt eine besonders positive aktuelle Situation bedeuten, weil bei Neuvermietungen rasch mehr Cashflow aus dem Objekt zu erzielen ist. Aus der Sichtweise des Investmentmarktes allerdings könnten extrem hohe Quadratmetermieten eher zu Vorsicht und Zurückhaltung führen. Wenn die zum Ankauf selektierte Immobilie oder die Mehrzahl der am Markt angebotenen Objekte marktkonform zu den relativ hohen Mieten vermietet sind, ist ein Wertsteigerungspotential durch Mieterlössteigerungen in absehba-

12 Marktkennzahlen 45 rer Zukunft nur mehr sehr eingeschränkt oder überhaupt nicht möglich. Eventuell könnte aufgrund sinkender Mieten in näherer Zukunft sogar ein Abwertungsrisiko drohen. Eine Übersicht über die beiden Teilmärkte ist von Bedeutung, um die individuelle Investitionsentscheidung und die Spezifika der jeweiligen Immobilie mit der Situation am Markt und den Erwartungen des Marktes abgleichen zu können. Marktkennzahlen sind meist regional sehr unterschiedlich. Diese Unterschiede beschreiben sehr deutlich die Wesensmerkmale der verschiedenen regionalen Märkte. Ein Immobilienmarkt mit sehr hohen Leerstehungsraten könnte bspw. im Hinblick auf die Erstvermietung oder eine potentielle Nachvermietung deutlich riskanter eingestuft werden als ein Immobilienmarkt mit sehr niedrigen Leerstehungsraten. Ebenso könnte ein Markt mit relativ stabilen Transaktionsvolumina vergleichsweise sicherer in Bezug auf einen späteren Exit eingestuft werden als ein Markt mit sehr volatilen oder auffallend geringen Transaktionsvolumina. Eine Vielzahl von Marktkennzahlen wird üblicherweise in sogenannten Marktberichten dargestellt. Diese Marktberichte werden regelmäßig vierteljährlich oder halbjährlich von bestimmten Marktteilnehmern, die aufgrund ihrer intensiven Marktkenntnis und der hohen Qualifikation ihrer Mitarbeiter dazu besonders geeignet sind, veröffentlicht. Meist handelt es sich dabei um die großen namhaften Makler- und Beratergesellschaften, über deren Schreibtische kumuliert wahrscheinlich mehr als 90% des Gesamtmarktes abgewickelt werden. Insbesondere ist die Erstellung von Marktberichten als Serviceleistung für die Vielzahl der Kunden dieser Unternehmen zu betrachten und unterstreicht ebenfalls die breite Marktkenntnis und das Know-how dieser Marktteilnehmer. Trotz genauer Recherche und großem Bemühen zu möglichst vollständiger und objektiver Darstellung ist jedoch erkennbar, dass Marktberichte großen Einschränkungen unterworfen sind. Oftmals sind Daten nur geschätzt bzw. ist der Informationsstand vielfach unvollständig. Sind die Daten in verschiedenen Marktberichten alle deckungsgleich, dann ist die Annahme, dass manche Daten mangels ausreichender eigener Information aus anderen Berichten übernommen wurden, relativ groß. Oder kommen tatsächlich alle Experten unabhängig voneinander zum gleichen Ergebnis? 34 Derartige Marktdaten können dann, auch wenn sie eventuell nicht ganz korrekt sind, für eine bestimmte Zeit zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Dies bedeutet, dass der Markt sich auffallend an der Meinung der Experten orientiert, und nicht (wie es eigentlich sein sollte), dass die Experten den Markt objektiv beschreiben. Beim Studium mehrerer Marktberichte stellt man häufig fest, dass sich die Daten eher nicht decken. Dann ist beim Leser die Unsicherheit ungleich größer. Sind die Daten sehr unterschiedlich, dann ergibt sich die Frage, welchem Bericht mehr Glaubwürdigkeit zu schenken ist. Wie können die externen Marktdaten objektiviert und evaluiert werden? Als erstes wäre an eigene Analysen zu denken, um die Berichtsdaten zu relativieren. Meist ist dies allerdings bei Marktdaten nicht üblich und wäre äußerst zeitaufwändig. Manche Marktkennzahlen sind von Marktkennern schlichtweg nach bestem Wissen und Gewissen geschätzt, weil genaue Informationen dazu ganz einfach nicht vorliegen. 34 An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass es in manchen Ländern, insbesondere in CEE, durchaus einen losen Zusammenschluss der Dienstleister im Research Bereich gibt und die Daten abgeglichen und abgestimmt werden, um die Datenqualität zu optimieren.

13 46 Immobilienkennzahlen Die meistens angewandte Methode, um unterschiedliche Werte aus Marktberichten verwendbar zu machen, ist eine Durchschnittsbildung aus den verschiedenen vorliegenden Marktberichten. Für die meisten großen Ballungszentren gibt es entsprechende Marktberichte. Also insbesondere für alle europäischen Hauptstädte existieren derartige Marktinformationen. In den westeuropäischen, gesättigten Märkten gibt es meist auch für bestimmte Ballungszentren, die größtenteils auch die Immobilienzentren sind, oder für bestimmte Assetklassen derartige Marktberichte. Für kleinere Märkte bspw. ist es schon schwieriger, objektive belastbare Informationen zu erhalten. In Österreich wird fast ausschließlich der Immobilienmarkt Wien sowie österreichweit die Immobilienklasse Einzelhandel analysiert. Für die zweitgrößte Stadt Österreichs, Graz, oder für die Assetklasse Logistik in Österreich sind entsprechende Informationen kaum vorhanden. In Deutschland gibt es regelmäßige Studien zu den großen Zentren wie Berlin, München, Frankfurt/Main oder Hamburg. In Tschechien gibt es bspw. neben Prag auch kurze Marktberichte über Ostrava und Brno, für andere Zentren gibt es allerdings kaum Informationen. Landesweite Informationen stehen in vielen Ländern fast ausschließlich für den Einzelhandel zur Verfügung. Die Marktkennzahlen werden im Normalfall wie erwähnt von Marktexperten und Marktanalysten ermittelt und errechnet, eigene Analysen sind meist nicht üblich und mangels Marktkenntnis nicht zielführend. Die Marktkennzahlen sind somit die einzigen Kenngrößen, die nicht von externen Analysten sachlich nachprüfbar sind. Es ist also notwendig, sich auf das Wissen und Know-how der Experten zu verlassen. Daher sind die nachfolgend dargestellten Berechnungsmethoden für die Marktkennzahlen exemplarisch und haben erläuternden Charakter, eine selbständige Anwendung wird aufgrund fehlender Datenbasis erfahrungsgemäß nicht möglich sein Leerstehungsrate Erklärung Die Leerstehungsrate (LSR; auch Leerstandsrate genannt; in englischsprachigen Berichten: Vacancy Rate 35 ) in einem bestimmten Immobilien-Segment liefert eine wesentliche Information über eine bestehende Über- oder Unterversorgung mit bestimmten Flächen. Als Leerstand definieren sich jene Flächen, die kurzfristig verfügbar sind. Eine geringe Leerstandsrate ist dabei durchaus üblich und notwendig. Übersteigt diese Kennziffer allerdings eine bestimmte Größenordnung, dann ist Vorsicht angebracht, weil sich der Markt nicht mehr im Gleichgewicht befindet. Ein kleiner Angebotsüberhang signalisiert Flexibilität und kann Veränderungen bei der Flächennachfrage kompensieren. Ein großer Angebotsüberhang hingegen signalisiert Druck auf die Mieten und damit Druck auf die Immobilieneigentümer. Die Leerstehungsrate ist eine Ist-Kennzahl, die den Sachstand aufgrund der aktuellsten verfügbaren Informationen darstellt. Manchmal ist die Leerstehungsrate auch eine Prognosekennzahl, die für die zukünftige Periode erwartet wird. Meist ist die durchschnittliche Leerstehungsrate tatsächlich nur von Experten zu ermitteln, da anderen Personen die Datenbasis fehlt. 35 Vgl. CBRE Market View, Brno & Ostrava Offices, Q1 2010, page 3: Vacancy Rate a ratio of vacant office space to total stock.

14 Marktkennzahlen 47 Berechnungsformel 1: Durchschnittliche LRS (in %) LRS Leerflächen 100 = Summe bestehende Flächen Leerflächen: aktuell in Vermarktung befindliche Flächen, die kurzfristig (innerhalb von zumindest drei bis sechs Monaten) bezogen werden können bzw. bezugsfertig sind (ohne längerfristige Pipeline-Flächen) Bestehende Flächen: Gesamtbestand aller vermieteten und nicht vermieteten Flächen in einer bestimmten Assetklasse 36 Welche Leerstandsrate ist noch gesund, ab wann ist eine Überangebotssituation erreicht? Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Leerstehungsrate bis etwa 5% jedenfalls keinen Anlass zur Sorge gibt und eine Rate von über 10% jedenfalls eine Ungleichgewichtssituation andeutet. Ganz kategorisch ist dies allerdings nicht immer zu sagen, weil es auch von der Größe des lokalen Marktes, der aktuellen Flächennachfrage, der Qualität der leerstehenden Flächen, der Höhe des jährlichen Flächenumsatzes, der absehbaren Flächenproduktion und noch einigen anderen Faktoren abhängt. Für viele Marktteilnehmer ist die durchschnittliche Leerstehungsrate nach obiger Formel nicht kalkulierbar, da die Basisdaten, die empirisch ermittelt werden müssen, fehlen. Beim heimischen Markt ist dies schon schwierig, bei ausländischen Märkten ungleich schwieriger, insbesondere existiert ein entsprechend hohes Informationsdefizit. Aus den von verschiedenen Marktteilnehmern aufgrund ihrer Datenbanken und Marktkenntnisse ermittelten Leerstehungsraten ergibt sich für den Analysten die Möglichkeit der Mittelwertbildung mittels der nachstehenden Praktikerformel zur Ermittlung der durchschnittlichen Leerstehungsrate. Berechnungsformel 2: Praktikerformel durchschnittliche LSR (%) LRS L1 L2... L n n L 1 bis L n : jeweilige durchschnittliche Leerstehungsrate laut Marktbericht n: Anzahl der verwendeten Marktberichte Bedeutung Leerstandsraten können zu verschiedenen Vergleichszwecken herangezogen werden. Es ist möglich, verschiedene Marktsegmente in einem spezifischen Immobilienmarkt zu vergleichen, bspw. Büroimmobilien mit Logistikimmobilien oder Einkaufszentren, ebenso könnten gleiche Immobilienklassen in verschiedenen Märkten verglichen wer- 36 Assetklassen: bei der gif auch bezeichnet als Transaktionstypen ; vgl. Definitionssammlung zum Investmentmarkt, Wiesbaden, Juni 2008, S. 2; bspw. 1) Büroflächen, 2) Einzelhandelsflächen, 3) Geschäftshäuser (gemischte Nutzung), 4) Logistikflächen, 5) Wohnflächen, 6) Hotels, 7) Entwicklungsgrundstücke, 8) sonstige Sonderimmobilien; die Einzelhandelsflächen könnten weiter aufgegliedert werden in a) Geschäftsstraßen, b) Einkaufszentren und c) Fachmarktzentren.

15 353 Stichwortverzeichnis A All Risk Yield (ARY) 114, 125 ff., 185, 197, 289, 311 ff. Anfangsrendite 112, 127 Anlagendeckungsgrad 256, 341 Asset Deal 62, 117, 264 Auslastungsgrad 225, 275, 325 Average Room Rate (ARR) 227, 325 B Baukosten 158, 302 Baurechtszinsen 101 Bauträgergewinn 167 Belehnungsgrenze 204 f. Belehnwert 204 Beleihungswert 29, 191, 200 ff., 205, 208, 316 Benchmarking 32 Betriebsergebnis 106 Betriebskosten 88, 272 Betriebskostenquote 75 Bewirtschaftungskosten (BWK) 34, 41, 69, 73, 81, 84 f., 95, 104, 185 f., 201, 207, 213, 271, 275, 282, 316, nicht umlagefähige 72, 101 Bodenwert 183, 309 Bodenwertverzinsung 104, 186, 310 Bond Yield 151 Break-Even-Miete 207, 304, 318 Brutto-Anfangsrendite (BAR), durchschnittliche 54 Bruttomultiplikator 155, 300 Bundesanleihe 128 C Cap Rate 127, 145, 295, 302 Cash available for Distribution 250, 338 Cash on Cash Return (CoC) 107, 146 f., 296, 302 Cashflow 28, 70, 105 f., 195, 214 f., 247, 284, 336, vor Steuern (CFvSt) 108, 147, 296 Cashflow-Rendite 141 f., 250, 337 Core-Märkte 62 Current Yield 116, 139 D Debt Service Cover Ratio (DSCR) 214, 320 f. Deckungsstock 202 Discounted Cash Flow-(DCF)-Methode 122, 127 f., 136, 188, 190, 203

16 354 Stichwortverzeichnis Diskontierungszinssatz 137, 291 Dividendenrendite 256, 341 Due Diligence 90, 282 Durchschnittsmiete 49, 96, 265 Durchschnittsrendite, gewichtete 134 E Earnings before Interest and Taxes (EBIT) 106, 240 f., 332 Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation (EBITDA) 223, 239 ff., 340 Earnings before Taxes (EBT) 240 Earnings per Share 243 EBIT-Marge 242 Effektivmiete 50, 91, 278 Eigennutzung 60 Entwicklungspipeline 48 Equated Yield 133, 152, 291 Equity Dividend 108 Equity Dividend Rate 146 Equivalent Yield 135, 152, 292 Ergebnis je Aktie 243, 334 Ermessensspielraum 206 Ertragswert 176, 184, 192, 201, 300, 307, 310 Ertragswertverfahren 184, 197 Estimated Rental Value (ERV) 87, 93, 96 ff., 101, 279, 314 Ewige Rente 203 Exit Value 203 Exit Yield 131, 151, 291 F Fair Value 175, 206, 234 ff., 241, 327, 330 ff. Fertigstellungspipeline 59 Financial Covenant 28, 199, 209 ff., 253 Flächenangebot 59, 63, 268 Flächenkennziffer 169 Flächenumsatz 60, 63, 268 Free Cash Flow (FCF) 108, 247 Funds from Operations (FFO) 244 ff., 334 Funktionsfläche 35, 38 G Gearing Ratio 253, 339 Gebäudereinertrag 104 Gesamtinvestitionskosten (GIK) 160 ff.,209, 303 Gesamtkapitalrentabilität 259 Geschossflächenzahl 172

17 Stichwortverzeichnis 355 Gilts 55 Gross External Area (GEA) 39 Gross Initial Yield (GIY) 135 Gross Internal Area (GIA) 39 Gross Operating Profit (GOP) 221 ff. Growth Yield (GY) 136, 292 Grundstückspreis, tragbarer 182 f., 309 H Hauptnutzfläche 35 Headline Rent 50, 89, 278 I Incentives 90 f. Income Method 126 Innenfinanzierung 249 Instandhaltungskosten 70, 78, 273 Interest Cover Ratio (ICR) 212 f., 320 Internal Rate of Return (IRR) 107, 127, 133 ff., 142, 148 ff., 297 Investitionstheorie 184 Investment Value 178 Investmentmarkt 44 Investmentvolumen 268 IRR-Hurdle Rate 28, 151, 163, 299 J Jahresnettokaltmiete 86 Jahresreinertrag (JRE) 102 ff., 223, 283, normalisierter 121, 288 Jahresrohertrag 95, 279 K Kapitalaufwendungen 140 Kapitaldienstfähigkeit (KDF) 217, 321 Kapitalisierungszinssatz 127, 185 f. Kapitaltilgungsdauer 165 Key Money 64 f., 269 Kreditmultiplikator 218, 322 Kreditrestwert 210, 319 Kurs-Buchwert-Verhältnis 258 L Leerstand 65, 80, 101, 213 ff., 270 ff., struktureller 68, 80 Leerstandskosten 81, 274, 289 Leerstandsrate 46, 48, 60, 67, 210, 264, 270 Lettable Space 41

18 356 Stichwortverzeichnis Leverage-Effekt 144, 147, 253 Liegenschaftszins 185 Liegenschaftszinssatz (LSZ) 118, 121, 126 f., 288 Like-for-Like 28, 233 Liquiditätsrisiko 256 Loan to Cost Ratio (LTC) 209, 319 Loan to Value Ratio (LTV) 208 ff., 319 M Marktwert 175, 191, 196, 205, 212, 307 Marriage Value 178 Mehrfachbelegungsfaktor 228 Miete, marktkonforme 68, 89, 93 ff., 133, 270, 279 f., 304, nachhaltige 85, 97, 114 f. Mieteingangskonto 88 Mieteinnahmen 88, 304 Mietrendite 112, 286 Mindestmiete 207 Mindestverkaufspreis 162 Mortgage Lending Value 191 N Nachhaltigkeit 106 National Association of Real Estate Investment Trusts (NAREIT) 246 Nebennutzfläche 35 Net Asset Value (NAV) 234, 237, 328, 331, pro Aktie 238 Net Internal Area 39 Net Operating Income (NOI) 98, 100, 104, 213, 217, 222, 282, 286 Net Operating Profit (NOP) 223 f., 327 Net Operating Profit Less Adjusted Taxes (NOPLAT) 29 Nettoabsorption 59 Netto-Cashflow 102, 104, 151, 223 Nettoinventarwert 234 Nettomiete 66 Nettomieteinnahmen (NME) 49, 51, 86 ff., 100, 107, 132, 217, 270, 275, 282, 311, marktkonforme 96, nachhaltige 86, 88, 92, 95, 276 ff., tatsächliche 86, 90, 93, 276 Nettomultiplikator 154, 300 Nettonutzfläche 66 Nettoverkaufsfläche 40 Nettozimmerumsatz 227 Neuflächenproduktion 59, 267 Nominalmiete 89, 277

19 Stichwortverzeichnis 357 Non-Growth Yield 136 Nutzfläche 35, vermietbare 36 Nutzungsdauer 77 O Occupancy Rate 225, 325 Over-rented 96, 105, 180 Over-rent-NME 93, 279 Over-rent-Situation 50, 270 P Passing Rent 87, 91, 278 Peer Group 258 Pfandbrief 202 Pipeline 59 Präkarium 92 Prime Rent 51 Prime Yield 53, 55 R Rack Rate (RR) 97, 226 Rack Rent 96, 99, 180, 281 Rack Rented Property 112 Rendite 110, 285 Residualwert 309 Residualwertverfahren 182 Restlaufzeit 219 Restnutzungsdauer (RND) 71, 104, 119, 122, 126, 185, 288, 309 Return on Equity 143 Return on Invested Capital (ROIC) 260 Return on Investment (ROI) 143, 259 Return on Risk Adjusted Capital (RoRaC)143 Revenue per available Room (RevPar) 228, 325 Reversionary Yield 124 f., 135, 289 Risikoprämie 128 Running Yield (RY) 116, 139, 142, 294 S Sachwert 176, 200, 307 Sachwertverfahren 193 ff. Sale and Leaseback (SLB) 61, 195 Schuldenbedienbarkeit 215 Schuldendienst 249 Schuldentilgungsdauer 165 Share Deal 62, 117 Sicherheitsabschlag 202

20 358 Stichwortverzeichnis Spitzenmiete 50 f., 96, 266 Spitzenrendite 51 f., 266 Standard-Zimmerpreis 226 Stellplatzverhältnis 170, 306 Steuerlatenzen 117 f., 231, 287 f., 330 Stille Reserve 205, 208, 235, 253, 317 T Terminal Capitalisation Rate 203, 317 Terminal Value 203, 317 Total Return (TR) 127 Triple-net-Mietverträge 84 U Under-rent NME 93, 279 Under-rented 96, 180, 219 V Vacant Possession Value (VPV) 195 Vergleichswert 176, 307, 308 Verkehrsfläche 35, 38 Verkehrswert 175, 301 Vermieterbetriebskosten 74 Vermietungsleistung 60, 61 Vermietungsmarkt 44 Verschuldungsgrad 208 Vertragsmiete 87, 89 Vervielfacher 155 Verwaltungskosten 76, 272 f. Void Rate 67 Vollvermietungsszenario 89 Vorverwertungsquote 166 W Wachstumsszenario 132 Weighted Average Costs of Capital (WAAC) 129 Wertänderungsrendite 141 f., 294 Wertminderung 202 Wertsteigerungspotential (WSP) 98 f., 281 Wiederverkauf 151, 204 Wohnnutzfläche 66 Working Capital 28, 107, 240 Worth 178 Y Years Purchase (YP) 153, 310 Yield 110 ff., 137, 187, 195, 228, 293

21 Z Zahlungsmittelbilanz 247 Zahlungsströme, normalisierte 188 Zeitwertanpassung 245, 334 f. Zins Cap 220 Zins Swap 220 Zinsänderungsrisiko 220 Zinsbindungsdauer (ZBD) 219, 322 Zinsendienstdeckungsrate 212 Zinsrisiko 256 Stichwortverzeichnis 359

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Immobilienkennzahlen

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Immobilienkennzahlen 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort (Wendlinger)... 5 Geleitwort (Bienert)... 7 Geleitwort (Scheck)... 9 Geleitwort (Számely)... 11 Inhaltsverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 21 1. Einleitung 1.1. Problemstellung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Wendlinger, Immobilienkennzahlen 2

Inhaltsverzeichnis. Wendlinger, Immobilienkennzahlen 2 Vorworte (Wendlinger)... V Geleitwort (Bienert)... IX Geleitwort (Scheck)... XI Geleitwort (Számely)... XIII Abkürzungsverzeichnis... XXV Literaturverzeichnis... XXXI 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung...

Mehr

100 Immobilienkennzahlen

100 Immobilienkennzahlen Autor Tobias Schultheiß 100 Immobilienkennzahlen Inhaltsverzeichnis Vorwort Hinweis zur Benutzung des Handbuchs Abkürzungsverzeichnis 3 5 11 1. Beispielhaftes Immobilienengagement und beispielhafter Jahresabschluss

Mehr

Beschreibung der wichtigsten Kennzahlen Formeln und Rechenbeispiele Vor- und Nachteile www.ubs.com/kmu

Beschreibung der wichtigsten Kennzahlen Formeln und Rechenbeispiele Vor- und Nachteile www.ubs.com/kmu Immobilienkennzahlen Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser im Zuge der anhaltenden Internationalisierung und einer damit einhergehenden Professionalisierung des Immobilienmarktes gewinnt die Verwendung und

Mehr

Immobilienkennzahlen. www.cometis-publishing.de

Immobilienkennzahlen. www.cometis-publishing.de 100 Immobilienkennzahlen Vorwort des Autors Liebe Leser, im Zuge der anhaltenden Internationalisierung und einer damit einhergehenden Professionalisierung des Immobilienmarktes gewinnt die Verwendung und

Mehr

Kennzahlen für die Bau- und Immobilienwirtschaft - inkl. Arbeitshilfen online

Kennzahlen für die Bau- und Immobilienwirtschaft - inkl. Arbeitshilfen online Haufe Fachbuch 06768 Kennzahlen für die Bau- und Immobilienwirtschaft - inkl. Arbeitshilfen online Bearbeitet von Helmut Geyer 1. Auflage 2014. Taschenbuch. 222 S. Paperback ISBN 978 3 648 05036 1 Wirtschaft

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland

Mehr

Immobilien- 100 kennzahlen

Immobilien- 100 kennzahlen Immobilien- 100 kennzahlen Sonderauflagen für Firmenkunden Nutzen Sie die Chance, sich über professionelles Know-how zu positionieren, und das Image Ihres Unternehmens profitiert von den anspruchsvollen

Mehr

2. Immobilienkennzahlen 2.1. Überblick

2. Immobilienkennzahlen 2.1. Überblick 43 2. Immobilienkennzahlen 2.1. Überblick Da für verschiedene Anwender verschiedene Arten von Kennzahlen relevant und wichtig sind, werden nachfolgend die Kennzahlen in verschiedene Fachkapitel eingeteilt.

Mehr

2. Immobilienkennzahlen 2.1. Überblick

2. Immobilienkennzahlen 2.1. Überblick 43 2. Immobilienkennzahlen 2.1. Überblick Da für verschiedene Anwender verschiedene Arten von Kennzahlen relevant und wichtig sind, werden nachfolgend die Kennzahlen in verschiedene Fachkapitel eingeteilt.

Mehr

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis. 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis. 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1 Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V VII XIII XV XXI 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1 1.1 Begriff und Funktionen von Kennzahlen 1 1.2 Anforderungen

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung

Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung Dr. Armin Hartmann MRICS Chartered Surveyor Mitglied im Prüfungsboard der RICS EBZ, Instandhaltung / Modernisierung 2010 Definition: Unter Modernisierung

Mehr

100 Immobilienkennzahlen

100 Immobilienkennzahlen 100 Immobilienkennzahlen von Tobias Schultheiß 1. Auflage 100 Immobilienkennzahlen Schultheiß schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG cometis publishing 2009 Verlag C.H.

Mehr

Übertragung von Immobilien. Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod?

Übertragung von Immobilien. Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod? Übertragung von Immobilien Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod? Motive Steuer sparen Kinder beim Aufbau einer eigenen Existenz helfen Eigene Pflege sichern Lieblingskinder bevorzugen und/oder Pflichtteilsansprüche

Mehr

EINE ANLAGEKLASSE FÜR SICH Immobilienvermögen in Family Offices

EINE ANLAGEKLASSE FÜR SICH Immobilienvermögen in Family Offices EINE ANLAGEKLASSE FÜR SICH Immobilienvermögen in Family Offices Vorstellung der FAMOS-STUDIE 2016 Online-Pressekonferenz Donnerstag, der 3. März 2016, 11:00 Uhr Referent: Hans Hünnscheid, Geschäftsführer

Mehr

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv. Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Thomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele

Thomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Thomas Priermeier Fundamentale Analyse in der Praxis Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Kapitel 1 Einführung in die Fundamentalanalyse Übersicht 1.1 Fundamentalanalyse ein erstes Kennenlernen Seite

Mehr

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3

Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3 Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele Teil 3 Eingrenzung: Es werden ausschliesslich die Methoden der Pflichtliteratur ab Seite 135 bis Beispiel 12 besprochen. Kapitalwertverfahren (NPV

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Immobilienbewertung. Vortrag für Haus- und Grund am 28. November 2013

Immobilienbewertung. Vortrag für Haus- und Grund am 28. November 2013 Immobilienbewertung November 2013 1 Inhalt Anlässe für eine Verkehrswertschätzung Begrifflichkeiten Wahl der Wertermittlungsverfahren Beispiel für eine Sachwertermittlung Beispiel für eine Ertragswertermittlung

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

KFS/BW 3 Empfehlung zur Ausgestaltung finanzieller Leistungsindikatoren im Lagebericht bzw. Konzernlagebericht

KFS/BW 3 Empfehlung zur Ausgestaltung finanzieller Leistungsindikatoren im Lagebericht bzw. Konzernlagebericht KFS/BW 3 Empfehlung zur Ausgestaltung finanzieller Leistungsindikatoren im Lagebericht bzw. Konzernlagebericht Fachgutachten des Fachsenats für Betriebswirtschaft und Organisation beschlossen am 27.11.2007

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kennzahlenanalyse. (Jahresüberschuss + Zinsaufwendungen)*100 / Gesamtkapital

Kennzahlenanalyse. (Jahresüberschuss + Zinsaufwendungen)*100 / Gesamtkapital Kennzahlenanalyse 1. Bilanz- und Erfolgskennzahlen - Eigenkapitalquote: [EKQ] (Eigenkapital * 100) / Fremdkapital Sollte größer als 50 sein, bei Wachstumsunternehmen kann man auch Abschläge hinnehmen.

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen

Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen Vorwort der Autoren Liebe Leser, die Verwendung und Interpretation von Kennzahlen gewinnt im täglichen Wirtschaftsleben zunehmend an Bedeutung. Investoren oder Kreditgeber

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds

SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds Vorteile des SemperReal Estate Stetige Erträge bei geringen Schwankungen Sichere Erträge aus Top-Vermietungsquote Performance des SemperReal Estate basiert auf

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden

Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden Lernziele Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden verstehen und anwenden. Üben und Trainieren verschiedener Investitionsrechnungen. Was versteht man

Mehr

FH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker

FH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker Tutorium BWL 1A Das Spannungsdreieck der betrieblichen Leistungserstellung Ökonomische Dimension Ökonomisches Prinzip = MinMax-Prinzip Soziale Dimension Ökologische Dimension Zieloptimierung Das ökonomische

Mehr

Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen

Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Lösung 1: Das Controlling bei der QualityRent AG ist zentral organisiert. Es ist hierarchisch relativ hoch angesiedelt, direkt

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Vom Kundenwert zum Unternehmenswert

Vom Kundenwert zum Unternehmenswert Zukunftsorientierte Analyse von Kundendaten Vom Kundenwert zum Unternehmenswert von Werner Maier Der Autor Dipl.-Ing. Werner Maier ist Geschäftsführender Gesellschafter der Wertsteigerungs-GmbH in Hamberg.

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Profi-Handbuch. Wertermittlung von Immobilien

Profi-Handbuch. Wertermittlung von Immobilien Wilfried Mannek Profi-Handbuch i Wertermittlung von Immobilien Vergleichswert, Ertragswert, Sachwert Hilfen für Kauf, Verkauf, Erbfolge und Steuer Gutachten kontrollieren und professionell erstellen 5.,

Mehr

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung. Klausur "Finanzmanagement" 14. März 2002

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung. Klausur Finanzmanagement 14. März 2002 1 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung Klausur "Finanzmanagement" 14. März 2002 Bearbeitungshinweise: - Die Gesamtbearbeitungsdauer beträgt 60 Minuten. - Schildern Sie ihren

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Immobilienfinanzierung Heimo Koch

Immobilienfinanzierung Heimo Koch Repetitorium Masterstudium Seite 1 Nach Frage der Nutzung, welche kommerziellen Immobilien sind bekannt? Seite 2 Bei den Finanzierungsarten wird unterschieden nach Befristung Stellung des Kapitalgebers

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

Branchenpaket für Hotels und Gaststätten

Branchenpaket für Hotels und Gaststätten Branchenpaket für Hotels und Gaststätten Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1247 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Besonderheiten des Branchenpakets»Hotels und Gaststätten«2.1. Sachkonten 2.2. BWA 2 2 2

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen?

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Die Steuerwerte Ihres Grundstücks Erläuterungen

Die Steuerwerte Ihres Grundstücks Erläuterungen 110952_Steuerwerte_DA(26)_Layout 1 07.12.11 15:44 Seite 3 Kanton St.Gallen Steueramt Die Steuerwerte Ihres Grundstücks Erläuterungen Finanzdepartement 110952_Steuerwerte_DA(26)_Layout 1 07.12.11 15:44

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

DWD Immobilien GmbH Torsten Glörfeld Rather Kirchplatz 2a 40472 Düsseldorf Scout-ID: 18885191

DWD Immobilien GmbH Torsten Glörfeld Rather Kirchplatz 2a 40472 Düsseldorf Scout-ID: 18885191 DWD Immobilien GmbH Torsten Glörfeld Rather Kirchplatz 2a 40472 Düsseldorf Scout-ID: 18885191 Inhaltsverzeichnis Ihre persönliche Erfolgsanalyse... 3 Ihre Vermarktungsregionen... 4... 6 Wie häufig werden

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Ertragswertverfahren nach WertV mit unendlicher Restnutzungsdauer, z.b. bei denkmalgeschützten Ojekten

Ertragswertverfahren nach WertV mit unendlicher Restnutzungsdauer, z.b. bei denkmalgeschützten Ojekten Ertragswertverfahren nach WertV mit unendlicher Restnutzungsdauer, z.b. bei denkmalgeschützten Ojekten Dirk Loose, Leipzig Im Folgenden wird dargestellt, daß in der Ertragswertermittlung bei Verwendung

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Pensionskassen. Mitarbeitervorsorgekassen. Beschreibung der Kennzahlenberechnung

Pensionskassen. Mitarbeitervorsorgekassen. Beschreibung der Kennzahlenberechnung ensionskassen Mitarbeitervorsorgekassen Beschreibung der Kennzahlenberechnung Februar 2011 2 Inhalt Kennzahlen 1 Kennzahlenberechnung der OeKB 5 1.1 Kennzahlen für ensionskassen... 5 1.2 Kennzahlen für

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr