Unbeschadet durch die Finanzkrise
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- Leopold Blau
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1 Medienmitteilung BAK Taxation Index 2013 Unbeschadet durch die Finanzkrise Basel, (BAKBASEL) Der aktualisierte BAK Taxation Index 2013 bescheinigt den untersuchten 15 Schweizer Kantonen eine starke Stellung im internationalen Steuerwettbewerb. Insgesamt haben die Schweizer Kantone seit dem Ausbruch der Finanzkrise ihre vorteilhafte Position im internationalen Vergleich nochmals leicht ausgebaut. Die steuerliche Bilanz der involvierten internationalen Standorte fällt in den letzten Jahren hingegen zweischneidig aus: Während sich die Unternehmenssteuern weiterhin im (gebremsten) Sinkflug befinden, ist bei den Hochqualifizierten eine Trendumkehr hin zu höheren Steuern zu beobachten. Schweizer Kantone international führend Im BAK Taxation Index 2013, welcher die steuerliche Standortattraktivität von insgesamt 85 Regionen in 23 Ländern misst, nehmen die Schweizer Kantone Spitzenpositionen ein. Sowohl bei den Unternehmenssteuern als auch bei der Besteuerung von hoch qualifizierten Arbeitskräften gehören die steuerlich attraktivsten Schweizer Kantone zur internationalen Spitzengruppe. Bei der effektiven durchschnittlichen Unternehmenssteuerbelastung folgen die Kantone Nidwalden, Appenzell A.Rh. und Luzern unmittelbar auf den am tiefsten besteuernden Standort Hong Kong. Bei der Besteuerung von Hochqualifizierten belegen die Kantone Zug, Schwyz und Obwalden die Plätze hinter den unangefochtenen Spitzenreitern Singapur und Hong Kong. Selbst die am höchsten besteuernden Schweizer Standorte weisen eine im internationalen Vergleich moderate Steuerbelastung auf, die insbesondere bei den Hochqualifizierten deutlich unter der Belastung der Schweizer Nachbarländer liegt. Hohe steuerliche Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz in der Finanzkrise bewahrt Die negativen Auswirkungen der Finanzkrise auf die internationalen Staatsfinanzen und der erhöhte Finanzierungsbedarf haben die internationale Steuerpolitik nachhaltig geprägt. Der Durchschnitt des BAK Taxation Index zeigt bei der Besteuerung der Hochqualifizierten eine Trendwende an: Während die Steuerbelastung bis 2009 kontinuierlich sank, ist in den vergangenen vier Jahren eine Erhöhung derselben zu beobachten. Weniger stark haben sich die mit der Finanzkrise einhergehenden Finanzierungsprobleme der Staaten auf die Unternehmenssteuern niedergeschlagen. Im Wettbewerb der Standorte steht die Belastung der Unternehmen stärker im Fokus der Wahrnehmung. Daher ist bei den Unternehmenssteuern seit 2009 lediglich eine Temporeduktion bei der Senkung der Steuerbelastung zu beobachten, eine Trendumkehr hat jedoch nicht stattgefunden. Die Schweizer Kantone vermochten ihre starke Stellung im internationalen Steuerwettbewerb seit 2009 zu halten oder gar zu verbessern. Bei den Unternehmen senkten Luzern (-5.1%-P.), Schwyz (-4.2 %-P.) und Graubünden (-1.8%-P.) die Steuerbelastung deutlich. Bei den Hochqualifizierten verbesserten sich die meisten Schweizer Kantone, wobei insbesondere Glarus (-5.0%-P.), wiederum Luzern (-4.0 %-P.) und Thurgau (-3.0%-P) ihre steuerliche Standortattraktivität spürbar verbessern konnten. Bei der Steuerbelastung für Hochqualifizierte macht sich der im Zuge der Finanzkrise stark aufgewertete Schweizer Franken positiv bemerkbar. Ein im internationalen Wettbewerb um hochqualifizierte Arbeitskräfte kompetitives Einkommen ist dadurch in Schweizer Franken gerechnet günstiger geworden. Der gesunkene Frankenbetrag zur Erreichung des in den Berechnungen angenommenen Einkommens nach Steuern von Euro führt aufgrund der Progression der Einkommenssteuertarife zu einer Milderung der ausgewiesenen Steuerbelastung. Eingetrübter Ausblick Bisher konnten die Schweiz und die einzelnen Schweizer Standorte ihre gute steuerliche Position im internationalen Standortwettbewerb auch während der Finanz- und Wirtschaftskrise halten oder gar verbessern. Die weiteren Aussichten haben sich jedoch etwas eingetrübt. Die zunehmend schwierige finanzielle Situation in den Schweizer Kantonen dürfte das Halten der vorteilhaften Position im internationalen Steuerwettbewerb erschweren. Zumindest bei der Besteuerung der Hochqualifizierten zeichnet sich bei einigen Kantonen eine Erhöhung der Steuerbelastung ab. Somit könnte sich das internationale Muster einer tendenziell ansteigenden Besteuerung bei Hochqualifizierten und gelichzeitig anhaltenden, wenn auch verlangsamten Steuersenkungen für Unternehmen auch bei den Schweizer Kantonen einstellen. Gerade bei der Unternehmensbesteuerung ist im Zuge der Unternehmenssteuerreform III jedoch auch nochmals eine spürbar sinkende Steuerbelastung im BAK Taxation Index möglich: Der im BAK Taxation Index betrachtet Normalfall einer Unternehmung ohne Privilegierung könnte ebenfalls von alternativen Regelungen (z.b. IP-Box) profitieren. Die starke Stellung der Schweizer Kantone im Steuerwettbewerb dürfte trotz der sich abzeichnenden kleineren finanziellen Spielräume nicht gefährdet sein. Die im Vergleich zu den meisten europäischen Ländern erheblichen tieferen Steuerniveaus in der Schweiz, insbesondere im Bereich der Hochqualifizierten, und die insgesamt vergleichsweise soliden Staatsfinanzen bilden ein weiterhin stabiles Fundament für einen attraktiven Wirtschaftsstandort Schweiz. BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T F
2 Abb. 1 BAK Taxation Index 2013 für Unternehmen Anmerkung: Steuerbelastung für Unternehmen (in %) in den Kantonshauptorten (Schweizer Standorte) oder dem wirtschaftlichen Hauptort eines Landes (internationale Standorte). Ø BAK Taxation Index entspricht dem BIPgewichteten Durchschnitt aller im Index enthaltenen Regionen. Abb. 2 BAK Taxation Index 2013 für Hochqualifizierte Anmerkung: Steuerbelastung für hoch qualifizierte Arbeitskräfte (in %). Der BAK Taxation Index gibt den Standardfall eines alleinstehenden hochqualifizierten Arbeitnehmers ohne Kinder mit einem verfügbaren Einkommen von EUR (zu Preisen des Jahres 2010 und Wechselkurs von CHF/EUR) wieder. Gemessen in den Kantonshauptorten (Schweizer Standorte) oder dem wirtschaftlichen Hauptort eines Landes (internationale Standorte). Ø BAK Taxation Index entspricht dem BIP-gewichteten Durchschnitt aller im Index enthaltenen Regionen. Seite 2 von 5
3 Tab. 1 BAK Taxation Index 2013 für Unternehmen Rang Standort BAK Taxation Index 2013 Differenz ( ) Differenz ( ) 1 Hong Kong* Nidwalden Appenzell A.Rh Luzern Obwalden Schwyz Uri Zug Glarus Thurgau Schaffhausen Dublin St. Gallen Graubünden Ljubljana Singapore* Praha Warszawa Bern Zürich Budapest Stockholm Bratislava Basel-Stadt Amsterdam Helsinki København Wien Beijing* London Milano Bruxelles/Brussel Luxembourg Oslo Ø BAK Taxation Index München Madrid Paris New York* Anmerkung: Steuerbelastung für Unternehmen (in %) in den Kantonshauptorten (Schweizer Standorte) oder dem wirtschaftlichen Hauptort eines Landes (internationale Standorte). Ø BAK Taxation Index entspricht dem BIP-gewichteten Durchschnitt aller im Index enthaltenen Regionen. Differenz ( und ) in %-Punkten. *: Diese Regionen fanden erst ab 2007 Einzug in den BAK Taxation Index. Die Differenz bezieht sich folglich auf und Seite 3 von 5
4 Tab. 2 BAK Taxation Index 2013 für Hochqualifizierte Rang Standort BAK Taxation Index 2013 Differenz ( ) Differenz ( ) 1 Singapore* Hong Kong* Zug Schwyz Obwalden Uri Nidwalden Luzern Česká Republika Glarus Zürich Thurgau Appenzell A.Rh Graubünden Schaffhausen Polska Basel-Stadt Slovenská Republika St. Gallen Bern USA (New York) China (Beijing)* Deutschland Österreich Luxembourg Magyarország (Ungarn) Ø BAK Taxation Index Norge Nederland España Slovenija France Danmark United Kingdom Ireland Suomi Italia Sverige Belgique/België Anmerkung: Steuerbelastung für hoch qualifizierte Arbeitskräfte (in %). Der BAK Taxation Index gibt den Standardfall eines alleinstehenden hochqualifizierten Arbeitnehmers ohne Kinder mit einem verfügbaren Einkommen von EUR (zu Preisen des Jahres 2010 und Wechselkurs von CHF/EUR) wieder. Gemessen in den Kantonshauptorten (Schweizer Standorte) oder dem wirtschaftlichen Hauptort eines Landes (internationale Standorte). Ø BAK Taxation Index entspricht dem BIP-gewichteten Durchschnitt aller im Index enthaltenen Regionen. *: Diese Regionen fanden erst ab 2007 Einzug in den BAK Taxation Index. Die Differenz bezieht sich folglich auf und Seite 4 von 5
5 Was ist der BAK Taxation Index? Der BAK Taxation Index berechnet quantitativ und objektiv vergleichbare Indikatoren zur Steuerbelastung. Der BAK Taxation Index analysiert und vergleicht die Steuerbelastung für Unternehmen und hoch qualifizierte Arbeitskräfte weltweit in über 80 Standorten in mehrheitlich hochindustrialisierten Ländern. Er erschien erstmalig im Jahr 2001 und wird regelmässig aktualisiert. Dem aktuellen vollständigen internationalen Update 2013 ging letztmalig ein vollständiges Update im Jahr 2011 voraus (publiziert im Dezember 2011). Eine Aktualisierung der Steuerbelastungen der Schweizer Kantone erfolgte bereits im Sommer Die Ergebnisse für die Schweiz sind auch Teil des hier zusammengefassten vollständigen internationalen Updates Im BAK Taxation Index für Unternehmen wird die effektive, bei einem Unternehmen anfallende Steuerbelastung gemessen. Dabei werden sämtliche relevanten Steuern inklusive der jeweiligen Regeln zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage, beispielsweise Abschreibungsregeln, berücksichtigt. Dies ermöglicht sinnvolle internationale Belastungsvergleiche einzelner Standorte. Allein auf tarifliche Steuersätze abzustellen würde zu einer verzerrten Darstellung der Steuerbelastung führen. Die zentrale Kennzahl der Unternehmenssteuerbelastung ist die effektive Durchschnittssteuerbelastung (Effective Average Tax Rate, EATR). Diese zeigt die Belastung auf eine beispielhafte, hochrentable Investition eines Unternehmens. Die EATR gilt als die steuerlich relevanteste Kennzahl in Bezug auf Unternehmensstandortentscheidungen bzw. -ansiedlungen. Die Studie zeigt auch weitere Kennzahlen. Im BAK Taxation Index für Hochqualifizierte wird die effektive, auf den Einsatz hoch qualifizierter Arbeitnehmer anfallende Steuer- und Abgabenbelastung aus Sicht des Arbeitgebers gemessen. Dabei werden sämtliche relevanten Steuern inklusive der jeweiligen Regeln zur Bemessungsgrundlage berücksichtigt, z.b. die Abzugsfähigkeit von Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung und zur betrieblichen Altersvorsorge. Eingeschlossen sind auch Sozialversicherungsabgaben, soweit diese steuerlichen Charakter haben, und direkt vom Arbeitgeber abgeführte Abgaben und Lohnsummensteuern. Die zentrale Kennzahl ist die effektive Steuer- und Abgabenbelastung. Sie wird ermittelt als impliziter Steuersatz (in %) bezogen auf die Beschäftigungskosten, also Bruttolohn zuzüglich aller Steuern und Abgaben des Arbeitgebers für diese Arbeitskraft. Diese Kennzahl gibt im BAK Taxation Index die effektive Steuerbelastung für einen hoch qualifizierten Arbeitnehmer (alleinstehend, ohne Kinder) mit einem Einkommen nach Steuern von 100'000 Euro an. Währungsunterschiede zum Euro werden mit dem durchschnittlichen Wechselkurs der vorangegangenen vier Jahre berücksichtigt. Für die Schweiz bemisst sich der Wechselkurs im Update 2013 nach dem durchschnittlichen Wechselkurs der Jahre 2009 bis 2012 (1.320 CHF/EUR). Steigenden Preisen wird seit der Update-Phase 2013 über eine Indexierung des verfügbaren Einkommens Rechnung getragen. Das Basisjahr ist Die Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit einer Region und ihrer Attraktivität als Unternehmens- und Wohnstandort sollte jedoch nicht allein auf die Steuerbelastung eingeengt werden. Vielmehr spielen weitere Standortfaktoren eine mindestens ebenso wichtige Rolle (z. B. Innovationsfähigkeit, Lebensqualität, Regulierungen, etc.). Ihre Ansprechpartner Martin Eichler Beat Stamm Chefökonom Projektleiter Tel Tel Weitere Informationen Umfassende Informationen zum BAK Taxation Index finden Sie auf unserer Webseite Seite 5 von 5
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